Psychologische Kriegsführung – Raus aus der „Opfer-Rolle“?!

Problem mental erkannt, Gefahr mental gebannt (Erkenntnis und Übung). Psychologische Kriegsführung ist mindestens so alt wie das Alte Rom. Sub corona vendere. Indem Sklaven im Alten Rom bekränzt wurden. Als Ausdruck deren Knechtschaft und Erniedrigung. Unausgesprochen bis heute. Die sog. profanen Menschen sollen zersetzt werden. In Aussichtslosigkeit verharren, während die Täter ihre heimlichen Zukunftspläne schmieden und verwirklichen. Täter sind die Theosophen, die durch Erziehung oder Logen robotisiert wurden. Welche die heutigen Staaten gegründet haben und die Gesellschaft repräsentieren. Alle Bereiche. Ebenso diejenigen, wo Menschen Hoffnung oder Alternativen suchen. Hier wurde bereits beschrieben, dass kein menschliches Thema frei von der Theosophie ist. Was den katastrophalen Zustand in dieser Welt erklärt. Indem die Theosophie davon ausgeht, dass der Tod die Erlösung für das „erbärmliche“ Menschenleben sei. Da die Theosophen selbst nichts zu lachen haben und ihren Frust und ihre Lieblosigkeit auf das Volk projizieren. Indem niemand Freude haben soll. Da die Theosophen neidisch sind auf Menschen, die Freude genießen und sich selbst verwirklichen können. Oder Freiräume besitzen, da die Theosophen über keine verfügen. Selbst Knechte sind. Mit wenigen Führern, die ein Niveau besitzen, das als barbarisch bezeichnet werden muss. Barbaren als heimliche und feige Tyrannen dieser Welt. Die Hoffnung liegt somit in einem selbst. Nämlich dies zu erkennen. Die Gründe zu erfahren, warum die Entwicklung der Menschheit einem einzigen Leid gleicht. Da das Leid die Religion der Theosophie ist.

Die Aussagen der theosophischen sog. Massenmedien sind selbstredend. Menschen mit psychologischen Vorerkrankungen könnte diese Krise besonders hart treffen. Mut und Zuversicht würden insgesamt noch sinken. Als Mensch sei man „Teil der Pest“. In historischen Reportagen zu Helloween und dem Tod heißt es, letzterer würde die Menschen von ihrem „allgemeinen Elend“ befreien. Schneewittchen soll demnach tatsächlich aufgrund ihrer Schönheit und ihres positiven Gemüts vergiftet worden sein vom Hochadel, der mit wahrhaft guten Tugenden bis heute nicht zurechtkommt. Wie viele Menschen wurden seitdem heimlich von diesen Logen-Menschen hingerichtet? Da sie nicht in deren destruktives und zerstörerisches Konzept passten. Während die ebenso theosophischen sog. Alternativen Medien schnell Interviews zu dieser sog. Krise posten. Und den Zuschauern/Innen empfehlen, aus der sog. „Opfer-Rolle“ zu treten. Die heutigen Zustände wären erforderlich, um eine neue Menschheit zu begründen. Eine der sog. Ganzheit statt Trennung. Weg von der sog. Materie hin zur sog. Spiritualität. Mit dem Teufel als spirituelles Oberhaupt (i.S. des „Lucis Trust“ und dessen sog. „Weltreligion“ für eine sog. „NEW ERA“). Krisen seien dafür notwendig. Selbst sog. Viren fänden darin ihren berechtigten Platz. Der Geist stünde über der Materie. Opfer müssten erbracht werden. Im Kanon mit den sog. Massenmedien, indem es dort hieß, Missbrauch „im Namen des Herrn“. Körperlicher und seelischer Missbrauch nicht nur als Krichen-, sondern als Aristokraten-Prinzip (die Theosophie ist älter als die sog. Kirchen). Nicht alle Teile der Gesellschaft würden gerettet werden, frohlocken die Medien. „Raus aus der Opfer-Rolle“. Das hört sich somit vordergründig zwar gut an. Jedoch wird das hierzu notwendige Verständnis und Wissen verschwiegen. Vielmehr werden die Menschen dadurch noch fester in ihre „Opfer-Rolle“ gedrückt. Indem man die Hilfe von jenen Theosophen benötigen würde, um sich selbst erkennen zu können. Spieglein, Spieglein an der Wand! Wer kann mir helfen? Die Theosophen? Oder ich mir selbst?

Wo fängt man selbst an, die vielen Scherben zu kehren? Den materiellen Schiffbruch in diesem Leben zu sortieren? Das Prinzip der Theosophen ist, möglichst viele Scherben zu erzeugen, damit das Kehren keinen Sinn mehr macht. Wie es sowohl mit einem persönlich als auch im Großen mit der Gesellschaft geschieht. Deren Strategie, um ihren Terror auf andere Menschen zu übertragen. Vor allem auf diejenigen, die noch unbefangen sind. Und so liegt es an jedem selbst, wie er es schafft, sich mental von diesen Terroristen im Gewand der Theosophie zu befreien („Terror“ als „Aristokraten-Prinzip“).

Denn etwas wichtiges wird verschwiegen von den sog. Alternativen Medien, wenn es um das Thema „Opfer“, „Spiritualität“ und „Zukunft“ geht. „Kuppel oder Opfertisch“. Das war an einen selbst gerichtet, nachdem man sich als Anwalt weigerte ein Theosophe zu werden, d.h. einer Loge beizutreten. Aus deren Sicht gibt es demnach nur zwei „Lager“. Entweder man ist dort in der sog. „Kuppel“ dabei (also ohne deren sog. lästigen Unterbau). Oder man ist ein sog. „Opfer“ auf dem Altar der Theosophen („Opfertisch“). Man selbst hatte sich für den „Opfertisch“ freiwillig entschieden. Auf diesem befindet man sich bis heute. Dies ist eine Rolle, die bewältigt werden muss. Und mit dieser Rolle müssen alle zurechtkommen, die nicht zur sog. „Kuppel“ gehören.

Das angwandte Prinzip ist somt leicht zu durchschauen. Die Theosophen stürzen Individuen bis hin zu ganzen Bevölkerungen willkürlich nach ihren Fahrplänen in „Opfer-Rollen“. Um ihnen gleichzeitig zu empfehlen oder gar vorzuwerfen, doch aus dieser leidigen „Opfer-Rolle“ zu schlüpfen (samt Leitfaden und Inhaltsverzeichnis). Vergleichbar mit Kriegen, um nach Bombenteppichen den geschundenen Bevölkerungen gegenüber als Retter und Helfer zu erscheinen. Das ist Teil der psychologischen Kriegsführung, die man selbst erlebt hat. Da sich Theosophen systemisch als Täter und Retter aufspielen (samt NGOs). Aus der „Opfer-Rolle“ sollte man schlüpfen, während diese Leute stetig zutraten. Gleichzeitig Täter und Retter spielten (sich diese Rollen aufteilten). Wie die sog. Alternativen Medien, Spiritualität, Esoterik und Öko. Indem sie verschweigen, als sog. „Retter“ Teile der Täterschaft zu sein. Solange Menschen jedoch in diesen Widersprüchen als „Unwissende“ gefangen bleiben (sog. „Yin und Yang als Zirkelschluss“), werden sie die von diesen Kreisen den Menschen allgemein auferlegte „Opfer-Rolle“ nicht mental abstreifen können (ähnlich ergeht es Missbrauchsopfern, die bei Theosophen als sog. Retter landen und dadurch noch tiefer in ihre „Opfer-Rolle“ gestürzt werden). Dies zumindest das Ergebnis der eigenen Erfahrungen. D.h. all diese Widersprüche zu verlassen. Da diese das Muster sind, um psychologische Kriegsführung betreiben zu können. Erkennung und Übung, da diese Kreise studiert darin sind, anderen Menschen seelischen Schaden zuzufügen. Und das sollte man seiner Seele nicht antun.

Fazit:

Man kann sich somit durchaus in einer sog. „Opfer-Rolle“ wiederfinden, die man sich nicht selbst ausgesucht hatte. Beispielsweise durch Täter, die nicht ablassen. Sind die Täter Theosophen, verstellen diese stets alle Rettungswege. Damit Hoffnung schwindet (s.o.). Wie es gerade mit den Bevölkerungen geschieht (s.o.). Somit ist nicht die sog. „Opfer-Rolle“ als absolutes Verhängnis zu sehen, sondern wie man seelisch mit dieser umgeht. Dabei sollte man ehrlich zu sich selbst sein. Sich also die Frage stellen, ob man selbst zum sog. „Täter“ werden würde (samt Privilegien), um die sog. „Opfer-Rolle“ auf einfache Weise loszuwerden. Täter und Opfer? Das alte Lied. Man selbst möchte weder Täter noch Opfer sein. Sondern einfach nur sich selbst.

Anm.: Somit wird klar, wie die Theosophen strategisch vorgehen, damit sich dieses „Täter-und-Opfer-Geschehen“ derart festigen konnte. Indem diese Menschen solange als sog. „Opfer“ behandeln, auch ihre eigenen Leute, bis diese automatisch in die „Täter-Rolle“ wechseln. Ähnliches soll wohl mit der Bevölkerung geschehen, indem diese eines Tages durch Aufruhr aus der sog. „Opfer-Rolle“ vermeintlich schlüpfen möchte. Und die damit womöglich verbundene Gewalt aus sog. Opfern sog. Täter macht. Ebenso dies wird studiert und von Politik und Medien provoziert („psychologische Kriegsführung“). Was mache aus Menschen Mörder, fragen sich die Theosophen-Medien. Da diese sich noch mehr davon wünschen, um diesen Effekt zu erzielen.

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Exkurs: „Opfer-Rolle“ und sog. „Schöpferkraft“

Das könnte ein interessantes Thema sein, da gerade die Anhänger von Spiritualität und Esoterik in ihre sog. „Schöpferkraft“ gelangen wollen. Und andere vielleicht auch. In einem dieser Interviews der „bewussten“ „Alternativen“ „Medien“ wurde von einem Jungpsychologen ausgeführt, dass die sog. „Opfer-Rolle“ der sog. „Schöpferkraft“ im Weg stünde. Man selbst hat andere Erfahrungen gemacht. Indem man am intensivsten sog. „geschöpft“ hat, als man sich jeweils am tiefsten in der sog. „Opfer-Rolle“ sah. Wohl als eine Form von Kompensation. Um dieses destruktive Geschehen der Theosophen, was das eigene Leben betrifft, besser aushalten zu können. Sinnvolle Dinge zu tun, wenn gerade alle Wege verstellt sind (ähnlich ergeht es manchen Gefangenen, die im Knast, wo sie in der Isolation verharren müssen, ihre Schöpferkraft entdecken). Indem Äußeres ausgeblendet wird, da man situationsbedingt andernfalls „ver“rückt oder im seelischen Gemüt gar gebrochen werden könnte. Um stattdessen besser nach Innen zu gehen, um eine vom Äußeren abgetrennte eigene Harmonie herzustellen . „Verharren oder Können„, lautete der damalige Slogan hierzu. „Verharren und Können“ wäre noch zutreffender gewesen. Denn damals musste man gerade besonders verharren wegen der Theosophen. Also nutzte man die Zeit, um sog. zu „schöpfen“ (letztlich bis heute, und wenn es nur diese wenigen Zeilen sind). Um DADURCH einen seelischen Energiepegel samt Zufriedenheit aufzubauen, der für Theosophen nicht zu überbrücken ist. Deshalb wurden diese in jenen Zeiten teils gewalttätig, um einen von jener selbst erzeugten Wolke herunterzustoßen. Anderen Menschen vorzuschreiben (Äußeres), wie sie zu leben hätten (in Widersprüchen). Wie es nun allgemein geschieht (s.o.).

Was oberflächlich unter „Maulwurfsverhalten“ samt „Depression“ und „Opfer-Rolle“ einzuordnen wäre (von Außen betrachtet), könnte sich somit tatsächlich für einen selbst als ein „Höhenflug“ mit weitem, bisher ungeahntem Überblick darstellen. Auch anhand dieser Erfahrungen, die das Leben schreibt, erkennbar, dass diese Interviews der Theosophen für das sog. Volk nicht konstruktiv sind. Sondern eher ablenken (Äußeres), verunsichern (Widersprüche) und in seelische Abhängigkeiten (geschulte Psychologie) treiben sollen (psychologische Kriegsführung). Neben der Werbung für geldwerte Bücher, Seminare etc. Um aus handerlesenen sog. Spirituellen und Esoterikern getrimmte Theosophen zu machen. Ähnliches geschieht in Logen. Einige Leute aus dem sog. Volk mitzunehmen in die spirituelle Unterwelt der Theosophen, die seit Generationen nichts anderes als das kennen.