Nachfolgend ein paar Hilfestellungen für Menschen, die sich aus der Bewusstseinskontrolle (seelisches Gefängnis) durch Prägungen wie aufgrund Erziehung, Schule, Bildung, Politik, Medien, Wissenschaften, Kirchen & Religionen oder Spiritualität & Esoterik in eigen-freier Weise selbst befreien wollen.  

Sich die tatsächlichen, jahrhundertealten Machtverhältnisse durch die Logen-Aristokratie verinnerlichen (Population!? Wem dient? Mit den neureligiösen Sekten in eine Neue Welt? Niemand darf der Bevölkerung helfen, andernfalls droht dessen Isolierung! Deshalb jeder für sich und eigen-frei zum Frieden unter Menschen beitragen). Diese sind die Ursache der vergangenen wie heutigen gesellschaftlichen Verwerfungen und Probleme.

Zunächst die Natur-Logik anerkennen statt als ersten Schritt nach einem geistigen Absolutismus zu forschen, und dadurch automatisch Respekt vor dem Lebendigen gewinnen (Evolutionstheorie lebensfremd: Logik und nicht Zufall herrscht in der Natur und Mensch, Natur und Tier: Naturgesetze und -logik statt gefälschtem Darwinismus und inhaltsleeren Umwelt- und Tierbewegungen der 12 Monkeys-Theosophen).

Auf diesem Weg den nahezu überall gegenwärtigen, allgemeinen Menschenhass überwinden und ebenso die Natur und Tiere sowohl in ihren einzelnen Bestandteilen als auch in deren wechselseitigen Gesamtheit (Gleichgewicht) schätzen.

Dieser Planet besteht überwiegend aus Wasser. Unser Körper besteht überwiegend aus Wasser. Unsere Zellen sind wie die einzelnen Wassermoleküle eines Wassers zu verstehen.

Wasser kann auch in der Dunkelheit überleben, während Religionen und Spiritualität mit künstlichem Licht glänzen und seelische Unterwürfigkeit erzeugen möchten (Abhängigkeiten).

Wer eine innerliche Last und Schuld mit sich herumschleppt, wird diesen wasserähnlichen Zustand nur schwerlich erreichen können. Last stürzt ab oder geht im Wasser unter. Deshalb wird den Menschen so viel Last und Schuld aufgedrückt, wie es nur möglich ist (katholisches Logen-Prinzip).

Inspiration und Selbstbestätigung nicht überwiegend im Äußeren suchen („Achterbahn der Gefühle“). Stattdessen die stetig verlässliche Quelle spüren, die nach innen führt. Daraus Inspiration, seelische Unabhängigkeit und Selbstvertrauen schöpfen (sog. eigen-frei). Dadurch werden Ängste aufgrund nunmehr positiver Prägungen und Erfahrungen auf ein natürliches Maß reduziert und logische Gedanken gestärkt. Dies führt zu einer Transformation der eigenen Wahrnehmung.

Sich nicht vergleichen mit anderen Menschen, da jeder Mensch in seiner äußeren Schöpfung, Veranlagungen und Talenten einzigartig ist und dessen Innenleben und äußerliches Auftreten keinem Vergleich im Verhältnis zu anderen Menschen unterliegen. Ebenso verhält es sich mit Wettbewerb gegenüber anderen, der über spielerische Launen (Freude) hinausgeht.

An sog. „kleinen Dingen“ spontane Freude empfinden können. Man selbst empfindet zum Beispiel bereits Freude, die Laute von Dohlen, Tauben oder Möven, natürlich auch von anderen Vögeln, durch das stets leicht geöffnete Fenster zu hören. Oder wenn man von einem Menschen mit Augenkontakt ohne Erwartungen und Gerede unverkrampft angelächelt wird (Momentsituationen).

Reden führt automatisch zu Gedanken. Vieles Reden somit zwangsläufig zu vielen Gedanken bis hin zur unkontrollierbaren „Gedankenautobahn“. Beides kann den Weg nach innen (s.o.) überflüssig verstellen. Man selbst unterliegt dem Eindruck, dass unter der Menschheit ein chronischer Redewahn als ständiger Verdrängungsmechanismus aufgrund eigenbezogener und gesellschaftlicher Unsicherheiten (letztere sind real; siehe sogleich), mangelnden Selbstbewusstsein, Lebensfreude und unbewusster wie bewusster Ängste – sowohl auf die Gegenwart als auch auf die Zukunft bezogen – ausgebrochen ist.

In diesem Sinne sollte erkannt werden, dass die höheren Logen diese Welt längst aufgegeben haben und ganz bewusst in den Abgrund „fahren“ (sog. Verdummung und Verrohung der heutigen Gesellschaft, die kaum noch Grenzen kennt) und eine sog. „Neue Welt“ gemäß ihrer inneren, herrschaftsbezogenen Ideologie planen. Dadurch den eigenen Realitätssinn schärfen und sich aus politischen, religiösen oder gesellschaftlichen Illusionen befreien, was zudem helfen kann, Depressionen (s.u.) und Krankheiten (s.u.) zu überwinden.

Depressionen oder destruktives Dauerdenken sind in der Regel ein Zeichen von inneren Illusionen. Insbesondere aufgrund negativer Prägungen und Erfahrungen. Häufig verbunden mit dem Gefühl der eigenen Minderwertigkeit. Sich selbst eher geringschätzen. Und/oder seine fremdbestimmte Rolle in der Gesellschaft und die daraus folgenden materiellen Abhängigkeiten (Äußeres) zu stark überbewerten. Regelmäßig verursacht durch mangelnden Realitätssinn, u.a. hinsichtlich des tatsächlichen gesellschaftlichen Rahmens (s.o.).  Und/oder aufgrund Vorstellungen, Erwartungen, Wünschen, Sehnsüchten und Zielen seiner „selbst“ und/oder ausgelöst durch andere (Schuld und Last; s.o.). Dadurch das Leben als höchstes irdisches Gut (s.o.) verkennen oder dessen Wert reduzieren. Dieses folglich als zweck- oder sinnlos erachten. Dies kann überwunden werden durch das Verinnerlichen dieser Empfehlungen.

Krankheiten beruhen hauptsächlich – neben Mangelernährung und ungesunden Umwelt- und Lebensverhältnissen – auf einem innerlichen Defizit wie Lasten und Schuldgefühlen (s.o.), was das seelische Gleichgewicht beseitigt. Insbesondere durch destruktive Gedanken und übersteigerte Ängste, die im inneren erzeugt und auf das äußere projiziert werden (also nicht andersherum). Als Beispiele wurden des öfteren Esel und Kamel genannt, die selbst in äußerer Knechtschaft ihr inneres Gleichgewicht und Selbstbewusstsein in der Regel bewahren können.

Der Natur-Logik als geltendes Fundament liegt das alltragende Prinzip zugrunde, dass alle Bestandteile des Lebens, darunter selbstverständlich auch die winzigsten, in wechselseitige Beziehungen einer oder mehrerer Ebenen von nahezu unendlich vielen Ebenen eingebettet sind, um das Leben sowohl in den einzelnen Bestandteilen als auch in den jeweiligen Ebenen, d.h. in der Gesamtheit, zu ermöglichen (sog. Gleichgewicht der Natur). Veränderungen finden erst statt, wenn einzelne Bausteine entweder absterben durch natürliche Prozesse wie Bildung von Toxinen und anderen Abbaustoffen zur Zersetzung oder unterversorgt sind (sog. Mangel, der zu Krankheiten oder Mutationen führen kann) oder aus der Wechselseitigkeit ihrer jeweiligen Ebene entfernt, d.h. isoliert, werden (Grundlage der sog. Infektionsmedizin). Ähnliches ist mit dem Menschen geschehen. Indem dieser durch den Glauben an Religionen und andere Ideologien oder an die auf absurden Zufällen beruhende Evolutionstheorie und den ebenso auf absurden Zufällen beruhenden sowie gewaltverherrlichenden Darwinismus aus den Wechselseitigkeiten dieser Natur-Logik mit seinem Fühlen, Denken und Handeln, darunter dessen Sozial-, Natur- und Tierverständnis, herausfiel.

Ein Ventil finden für innere Verwerfungen. Ähnlich wie eine Lock ihren Dampf durch einen Schlot stückweise ablässt, womit sich deren Kessel allmählich leert, wenn er nicht stetig aufgefüllt wird. Ventil nicht mit eintöniger Ablenkung verwechseln. Regelmäßige mentale, kreative Beschäftigung, innerhalb der man seelisch aufblüht und negative Gedanken zwischenzeitlich vergisst, kann von Vorteil sein. Auch indem viele Menschen geistig bzw. mental unterfordert sind, was ebenso zu Depressionen und Krankheiten führen kann. Da mentale Stärke und Beanspruchung einer Form von seelischem Triebwerk gleichkommen. Wohingegen sog. „Meditation“ im klassischen Sinne lediglich eine vorübergehende Entspannung und/oder Ablenkung schafft und Sport oder Bewegung allein zu einer mentalen Erschöpfung führen können.

Daran sieht man, dass diejenigen östlichen Lehren und Weisheiten, die übermäßig im Stillhalten von Geist und Körper wurzeln, eher Zweifel und Depressionen innerhalb der sog. westlichen Zivilisationen gefördert als reduziert haben. Auch da diese das Leben verkennen, da wir keine reinen Geistwesen in unseren Körper sind und somit ein Gleichgewicht zwischen mentaler und körperlicher Anspannung und Entspannung benötigen, ähnlich wie dies Tiere automatisch tun. Jene Ideologien beruhen häufig auf Privilegien, indem die stets Ruhenden andere Menschen für ihre existenzielle Daseinsvorsorge ausnutzen. Ähnlich sog. Gurus und Meister, die sich durch ihre Rolle automatisch über andere als Lehrer erheben, was deren Schüler jedoch eher seelisch blockiert als fördert (Stichwort „der Lehrer in uns selbst“).

Man selbst litt auch schon an starken Depressionen und chronischen Krankheiten, so dass deutlich wird, dass man diese überwinden kann. Das ist ein Prozess, der Raum und einen Weg benötigt. Auf den Moment und die jeweiligen Situationen kommt es an, während die sog. Zeit eine blockierende Illusion ist, indem diese Vorstellungen prägt, die im Moment überflüssig sind.

Die innere Quelle führt automatisch zur sog. „äußeren“ (seelisches Gleichgewicht), die uns nicht demütigen oder bestrafen möchte, sondern uns wohlgesonnen ist. Gleichwohl jene ihre Neutralität, was illusionierte Handlungen, Vorstellungen, Erwartungen und Werte von Menschen betrifft, stets bewahrt. Ähnlich wie ein sprudelnder, niemals enden wollender Bach oder Fluss, die zwar gleichfalls ständig mit ihrem Wasser präsent sind, sich jedoch ebenso wenig davon beeinflussen lassen (stetige Neutralität).

Als Gleichnis betrachtet zwingen diese niemanden, ihr Wasser zu betreten. Ferner grenzen diese niemanden ewig aus. Gewähren Einlass, wenn man sich eigen-frei mit friedseligen Absichten dorthin begibt, d.h. ohne strikte Anleitung, Bedingungen, Erwartungen, Forderungen, Wünsche, Vergleiche und Erhöhungsgefühle. Oder Zielen, Absichten, Sehnsüchten und Beteuerungen über deren jeweiligen Ufer hinaus.

Die Aussage, der Mensch verfüge über einen freien Willen, bringt deshalb keinen spürbaren Nutzen. Da der Wille erst „frei“ sein kann, wenn die Seele sich in ihrem Gleichgewicht (s.o.) befindet.

Ebenso wenig macht es Sinn, auf eine innere Erlösung durch wen und was auch immer zu hoffen, da jeder seine eigene Findung anstreben sollte, indem er seiner inneren Quelle (s.o.) bis zur Erlangung des sog. seelischen Gleichgewichts folgt.

Deshalb führt der Glaube an etwas nicht von alleine zur inneren Quelle, da der Weg dorthin nicht durch Glauben erzeugt wird, sondern durch Gefühle, Gedanken und Handlungen.

Die Quelle in uns, die zwar schrumpfen, jedoch niemals ganz erlöschen kann, ist diejenige „über“, „neben“ und „unter“ uns. Als Gleichnis betrachtet ähnlich wie der ergiebige und nicht weichende Saft, der das Embryo füllt und allseitig umfasst.

Update wegen sog. Virengefahr:

Was den Körper stärkt /  Verdrehte Wahrheiten der Schulmedizin

Thymian, das bei Husten und Atemwegserkrankungen, ebenso bei Erschöpfung und winterlichen Defiziten, hilfreich sein kann, hat man sich als ätherisches Öl besorgt und gleich eingenommen. Das entschleimt kräftig und fühlt sich richtig gut an. Thymos (griech.) bedeutet Lebenskraft, Leben, Gemüt und Seele. Dies lässt sich auf diese Weise spüren.

Ebenso Basilikum als ätherisches Öl. Eine kräftige Heilpflanze mit einer ganzen Kette von positiven Eigenschaften. Gleichfalls schleimlösend und sog. antibakteriell. Natürliche Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente.

Dazu die Petersilie nicht vergessen und ganz lange im Mund kauen. Nicht umsonst als Garnitur auf dem Tellerrand bekannt. Ihre Kombination von Inhaltsstoffen unterstützt die Verwertung von anderen Nahrungsmitteln. Lieferant der Vitamine A, B, C, E. Zudem Folsäure und Eisen, und schützt die Lunge durch die ätherischen Öle Myristicin und Apiol, die ihren Geschmack prägen. Sie wirkt desinfizierend, reinigend und entzündungshemmend.

Frische, junge Blätter von Brennnesseln sind ebenso für ihre Heilkraft und Körperstärkung bekannt. Stimmen behaupten, sie sei die effektivste heimische Heilpflanze zur Körperreinigung und Blutstärkung. Man selbst kocht diese nicht, sondern schneidet sie klein und mischt sie in die Speisen.

Empfehlenswert zudem ein hochwertiges Vitamin D-Präparat

Dies soll nicht als Garantie oder Gegenmittel verstanden werden, wird jedoch Ihre Körperabläufe (s.u.) stärken.

Hier finden Sie eine reich gefüllte Liste von Heilkräutern von A bis Z. Man selbst pflückt nur das, was man sicher kennt. Anhand dieser mehr als ellenlangen Liste könnte das eigene Repertoire getrost noch deutlich erweitert werden.

Natürliche Gesundheit ist ja ein riesiger Markt geworden. Unzählige grün beleuchtete Glitzer-Portale mit hochauflösenden Produktwerbebildern laden dazu ein, dies und jenes zu bestellen. Einen sogar glatt verunsichern können. Sofern man dies oder das trotz der mahnenden Worte wegen der doch recht beträchtlichen Gesamtsumme des Preises zuzüglich Mehrwertssteuer an Merkel & Co. nicht in seinen halb leeren digitalen Warenkorb legt. Nahezu jedes Jahr wird ein neues exotisches sog. „Wundermittel“ vorgestellt. Mit Alleinstellungsmerkmalen versehen und gepriesen für den Geltungsbereich des weiten Universums. Oft sind diese Mittel nicht ganz billig und für gewisse Hersteller ein lukratives Geschäft mit hohen Gewinnspannen. Dabei gibt es doch auch etliche heimische Heilkräuter vor Ort, die sehr effektiv sind (s.o.), dennoch nichts kosten, und ganz frisch und ohne jedwede industrielle Verarbeitung (s.u.) eingenommen werden können. Zudem sollte man nicht auf ein sog. Wundermittel schwören, sondern die Vielfalt der Natur und deren Logik (s.u.) beachten und für sich nutzen. Und das kann sogar schmecken. Wie heute z.B. ein grüner Salat mit Linsen und Rettich. Darunter gemischt Löwenzahn, Brennnessel, Wegerich, Petersilie, Thymian, Basilikum, Leinsamen und -öl.

Die heutige Schulmedizin hat dazu geführt, dass viele der verfügbaren sog. Lebensmittel ihre Bedeutung als taugliches Nahrungsmittel verloren haben, und sich zahlreiche Menschen dadurch extrem ungesund ernähren. Wenn diese dann ein Leiden verspüren, geht es zum Arzt auf Kosten der Allgemeinheit und anschließend zur Apotheke, um Chemie aus Laboren zu schlucken. Bereits oben hatte man zu sog. Krankheiten kurz Stellung genommen. Schlechte Ernährung ist ein Faktor (dazu gehört auch das übermäßige Erhitzen von Nahrungsmitteln, was heute die sog. Kochkunst darstellt). Ebenso fehlendes seelisches Gleichgewicht. Ein sog. Immunsystem gibt es hingegen nicht, gleichwohl die Schulmediziner ständig davon wie im Wahn sprechen statt z.B. vor Motoren des Krankseins wie Kuhmilchprodukten zu warnen (Menschen sind nun mal keine Kuhbabys).

Wo soll das Immunsystem im Körper sein?

Dieses ist weder auffindbar noch messbar. Also wissenschaftlicher Humbug. Beispiel: Wenn man regelmäßig extrem viel Alkohol trinkt, wäre man immun bei kleinen bis mittleren Mengen. Wenn man keinen tränke, wäre man nicht immun. Wer ist in der Regel gesünder, was z.B. die Leber betrifft? Alkohol erzeugt Schäden an Organen. Ähnlich wie die Kuhmilch (Darm). Daraus folgen sog. Krankheiten. Dies alles hat somit mit gesunden Organen und ausgewogenen Flüssigkeiten im Körper zu tun, mit den Zellabläufen, also nahezu unendlich vielen Interaktionen (Wechselseitigkeiten) im Körper, und nicht mit einem Immunsystem. Sondern mit einem Gleichgewicht. Fehlt dieses, kann es zu fehlerhaften Abläufen kommen. Ebenso, wenn Körperteile wie Organe geschädigt werden (s.o.). Ähnlich wie beim Auto, das mit Salz im Treibstoff Schäden am Motor nimmt. Oder wenn die Menge des Kühlwassers nicht ausreicht. Deshalb benötigt der Körper die trefflichen Zutaten, damit dessen Abläufe unterstützt oder ermöglicht werden. Das hat nichts mit einem Immunsystem zu tun.

Diese sog. Zellabläufe werden mit den meisten Methoden der inneren Schulmedizin eher gestört als gefördert.

Deshalb müsste man ebenso wenig zwingend von Heilmitteln sprechen. Sondern von Nahrungsmitteln, welche die Körperfunktionen unterstützen und nicht schädigen.

Wie z.B. die oben vorgestellten Kräuter.

Wenn dem Körper etwas fehlen sollte, macht dieser sich bemerkbar. Durch Symptome aufgrund spürbaren oder sichtbaren Defiziten (Ungleichgewicht; s.o.). Etwa bei Kopfschmerzen wegen Flüssigkeitsarmut. Oder eingerissene Lippen und Fingernägel bei Vitaminmangel. Muskelkrämpfe bei einem Mangel an Mineralstoffen. Oder Heißhunger auf etwas, was dem Körper gerade fehlt (schwierig festzustellen bei Verführung des Körpers durch Illusionen wie Zucker, Bratfette, Getreidemehl, Zusatzstoffe etc.). Ebenso wird der Körper etwas verweigern, wenn er es über hat und gerade nicht benötigt. Sozusagen ein durch Verlockungen der raffinierten Industrie ungetrübter Natur-Appetit. So sollte es jedenfalls sein.

Diese innere Wahrnehmung (Natur-Appetit) ist eng gekoppelt an die äußere Natur-Logik des vielfältigen Pflanzenkreislaufes. Denn wann tauchen Kräuter oder Früchte vermehrt in entweder frischer oder gereifter Form auf? Zur trefflichen Zeit. Bärlauch, Löwenzahn und Brennnesseln zum Beispiel sehr früh in frischer, inhaltsreicher Form, um den Körper im Frühjahr von den sich sammelnden Belastungen im Winter zu reinigen. Nüsse und Äpfel reifen lange und sind erst spät verfügbar, da deren Inhaltsstoffe eine hohe Bedeutung für die Ernährung im Winter haben (das gilt auch für die Tiere, die jenes auf ihrer „Speisekarte“ haben). Lang reifende Früchte wie Äpfel speichern zudem Sonnenlicht. Die sog. „Frühjahrskur mit Radieschen“, da diese dafür die geeignete Palette von Inhaltsstoffen zur Verfügung stellen. Der fast schon winterliche Feldsalat und Rosenkohl jeweils reich an Vitamin A und C sowie Mineralstoffen, wenn die Sonnenstunden deutlich abnehmen und es in vielen Regionen nass und kalt ist. Alles zu seiner Zeit. Oder Petersilie als Allround über viele Monate hinweg verfügbar. In den Tropen spielen saftreiche Früchte eine große Rolle (Mangos etc.), um den Wasserhaushalt im Körper bei tropischen Temperaturen effektiver ausgleichen zu können. Denn der Konsum von überviel blanken Wasser in kurzer Zeit führt zu einem Herausschwemmen, d.h. Verlust, von Mineralstoffen und Spurenelementen (s.u. zum Wasser, das besser regelmäßig mit eher kleinen Schlücken getrunken werden sollte). In Venezuela bekam man dies deutlich zu spüren. Ein Erlahmen der Muskulatur. Bis man in einem Guesthaus unterkam mit einem riesigen Mangobaum im Innenhof mit reifen Früchten. Ein Genuss, der dieses Muskelproblem schnell überwand, da man nicht mehr so viel Wasser trinken musste.

Deshalb sind auch Impfungen unwissenschaftlich. Aus einfachem Grund. Da jeder Körper wegen der hohen Summe der Zellabläufe (Wechselseitigkeiten; s.o.) je nach Ist-Zustand anders darauf reagiert. Wie bei Stichen von Bienen und Wespen oder Bissen von Schlangen oder Spinnen. Erst bei extrem giftigen Schlangen und Spinnen kann deren Gift einheitlich zum Versterben führen. Bisse von weniger giftigen Schlangen oder Spinnen stecken einige weg, andere erkranken daran leicht, mittel oder schwer bis hin zum Versterben. Dazu könnten sich individuelle Schock- und Stressfaktoren des Körpers hinzugesellen. Das kann bereits bei Bienenstichen der Fall sein. Dies bei einer Person sogar unterschiedlich je nach Tagesform bei gleich dosiertem Gift durch den selben Stich an identischer Körperstelle. All dies lässt sich im Vorfeld nicht definieren. Exakt wie bei Impfungen.

Aus diesem Grund verwendet man auch keine Homöopathie mehr. Diese lässt sich ebenso wenig im Vorfeld definieren (s.o.). Wenn die Gesundheit in Gefahr ist, wie zum Beispiel gegenwärtig, versucht man dem Körper das zu geben, was er benötigt, um in sein Gleichgewicht (s.o.) zu kommen (sowohl durch Reinigung als auch durch eine ausreichende Kombination von pflückfrischen, natürlichen und unverarbeiteten Inhaltsstoffen). Das war in den letzten Monaten nicht unbedingt der Fall (Ernährung nicht optimal), so dass man die vielen Frühlingskräuter frisch aus der Natur (s.o.) am ersten Tag ziemlich heftig gespürt hatte (sofort einsetzende Müdigkeit und leichtes Bauchweh, was man eher selten hat). Wohl ein Zeichen, dass diese dringend benötigt wurden vom Körper zur Reinigunng (s.o.) und da das Gleichgewicht (s.o.) abhanden gekommen war. Gleichwohl man größere Mengen junger, frischer und roher Brennnesseln stets bei ihrer kraftvollen Arbeit im Körper spüren kann.

Anm.: Als Veganer ist man kein Fleisch. Jedoch würde man auch kein vermodertes Gemüse essen. Was ist Fleisch? Abgestorbenes Gewebe, das nicht mehr versorgt wird mit dem, was zum Leben erforderlich ist, womit der Verwesungsprozess längst eingesetzt hat, was auch Toxine und andere Abbaustoffe freisetzt. Und dies kann – wie beim verdorbenen oder abgestandenen Supermarkt-Gemüse – nicht gesund sein. Sorry! Bei Tieren wie Füchsen oder Haien ist das anders, da diese logisch darauf aufgebaut sind, Aas zu essen, da dies ihrer Natur-Rolle entspricht (vgl. Evolutionstheorie lebensfremd: Logik und nicht Zufall herrscht in der Natur – noch stärker verdeutlicht im wechselseitigen Verhältnis Hai und Krokodil als gemeinsame Gesundheitsapostel). Aus diesem Grund hinken auch große Teile der Schulmedizin, da sowohl Bakterien als auch sog. Viren sich verändern können bis hin zur Toxik, wenn diese aus den wechselseitigen Prozessen, die das Leben spenden (s.o.), herausgenommen und isoliert werden (sog. Infektionsmedizin nach hinkender „Schule“ von Robert Koch u.a.). Statt nach strikt vorgegebenen Schulwissen Medizin zu erlernen, gerade indem die Anfänge bzw. Wegweisungen der Medizin des Abendlandes eng an Machtinteressen von Kirche und Adel geknüpft waren (vgl. z.B. Werdegang von Robert Koch), sollte in diesem Bereich ebenso die Natur-Logik stärker Berücksichtigung finden. Zumal die Schulmedizin bei etlichen sog. Kankheiten trotz sog. Forschungen und sog. Innovationen etc. vielen betroffenen Menschen nicht wirklich helfen kann. Dabei sollte jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass Robert Koch für die Entwicklung der mikroskopischen Vorgehensweise damals bahnbrechende Innovationen schuf, was dann jedoch leider automatisch zu Abhängigkeiten von der Power führte (ähnlich wie heute bei sog. Innovationen).

 

Keep on

Gleich, was in den kommenden Monaten und Jahren geschehen mag. Selbst bei einer vorläufigen Bruchlandung sind die Lebensströme noch im Bilde. Fließend wie der Hauch eines nicht vergehen wollenden Atems. „Keep on“! Dann werden sich alle Fesseln lösen. In der Figur rechts abgebildet lassen sich daher als zentrale Aspekte Planet, Mensch (Mann und Frau), Tier und Weltraum finden. Blaugrün verbindet diese als Lebensstrom und deutet den Weg durch die Gefahren (rot) zum Ziel (Herz).