Evolutionstheorie lebensfremd: Logik und nicht Zufall herrscht in der Natur – anhand der Tierwelt dargestellt und vertieft am wechselseitigen Verhältnis zwischen Haien und Krokodilen für den Gewässerschutz (von Dominik Storr, Erstfassung 2020, Stand 09/2022- nochmals erweiterte Version)

Gerade anhand der wechselseitigen Beziehungen unter sog. sehr gefährlichen Prädatoren wie Großkatzen oder speziellen gefäßstarken Haisorten, und deren Verhältnis gegenüber Krokodilen als gemeinsame Aasregulierer unter der Prämisse der Vernunft, lässt sich die Evolutionstheorie leicht als lebensfremd darstellen. Wie es auch ein objektiver Blick auf sog. Raben- und Greifvögel oder Wasservögel bis hin zum Wanderalbatros als Weltensegler verrät. Das Gleichgewicht der Natur unter Tieren wird nicht durch Ketten von Zufällen erzeugt. Sondern durch einen Fluss der logischen Wechselseitigkeiten (Präzision). Der Mensch sollte dadurch die Rollen und Eigenschaften von Tieren in deren jeweils logischen Lebensräumen besser verstehen und respektieren lernen. Um sich selbst dieser Natur-Logik anpassen zu können, was er zu seinem Überleben dringend tun müsste.

Dieser Beitrag ist inzwischen durch die Erweiterungen um Tiere derart lang geraten, es niemandem zuzumuten ist, diesen in einem Zug zu lesen. Selbst der Wanderalbatros nicht mit einem Flügelschlag um Darwins fiktive Welt an nur einem Tag segeln vermag. Und dies tat Alba schon vor Platons Dialog Protagoras. Wonach alle Tiere mit Eigenschaften versehen sind, die diese sowohl zum Schutz als auch zur Nahrungsbeschaffung – wie logisch – benötigen. Antikes, das man just nach getaner Arbeit hierzu fand.

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Nachträgliche Anmerkung: Da man während der Erstellung dieses Beitrags, der noch dazu nachträglich ergänzt wurde, sein Verständnis über diese Natur-Logik weiterentwickeln konnte bzw. durfte, würde man diesen heute anders beginnen. Kooperativer. Deshalb erlaubt man sich noch eine Einleitung vor die Klammer zu ziehen:

Gerade beim Thema Evolution ist es enorm wichtig, dies von Wissenschaften, Religionen und Ideologien zu trennen. Dies bedeutet, aus diesem jahrhundertalten Zirkelschluss auszusteigen. Denn exakt derartige Zirkelschlüsse sind ein Teil des heutigen Herrschaftsmodells, damit die Menschen keinen Ausweg aus der geistigen Bevormundung finden können. Deshalb kommt es im Rahmen dieses Beitrags nicht darauf an, wer diese Logik, die hinter der Natur und Tierwelt steckt, erschaffen hat. Denn damit würde man umgehend eine Spaltung erzeugen, da ein Teil darüber so denkt und der andere Teil anders. Und jene Spaltungen sind der Stoff, aus dem die Herrschaft einer weißen Minderheit über die Weltbevölkerung gestrickt ist. Auch da diese entscheidendes Wissen zurückhält, um daraus eigene Vorteile und Privilegien zu ziehen. Zum Nachteil der übrigen Menschen, wie man es heute deutlich sehen kann.

00014Deshalb ist es hier entscheidend, jene Naturgesetze und Logik schlicht zu erkennen, ohne die Quelle hierfür auszumachen. Das ist wie ein Fluss, in den man sich begibt. Man nimmt das Wasser wahr, da es real ist. Um dies festzustellen, ist es unerheblich, woher dieses Wasser stammt. Und auf diese Weise sollten wir mit dieser Naturlogik umgehen. Wir sollten diese schlicht zur Kenntnis nehmen. Da diese ein Gleichgewicht der Natur trotz einer immens hohen Anzahl von Tier- und Pflanzensorten und sonstigen Vorgängen erzeugt, das immerzu funktionieren würde, wenn der Mensch nicht derart auf unnatürliche Weise in dieses Gleichgewicht eingreifen würde. Dies tut er automatisch, solange er diese Logik, die hinter dem Gleichgewicht der Natur steckt, verkennt. Deshalb ist der erste Schritt, diese Logik zu begreifen. Daran sieht man, dass der Mensch dazu neigt, wichtige Schritte zu übergehen. Da er meint, er müsse sofort Absolutes ergründen, was typisch für Wissenschaft, Religion und Spiritualität ist, gleichwohl zunächst das Wasser, in das man sich begibt, als real erkannt werden müsste, um überhaupt eine Möglichkeit zu besitzen, bis zur Quelle gelangen zu können.

00014Die Tiere jedoch können ihr Dasein nicht nach einem Absolutismus ausrichten, sondern müssen sich an der täglichen Praxis orientieren, unabhängig davon, wer diese Logik eingefädelt hat. Und wenn der Mensch erkennt, dass die Tier- und Pflanzenwelt, dazu eine unergründbare Anzahl von unsichtbaren Prozessen unter Beteiligung von Kleinstlebewesen, einer Logik unterliegen, die im Wesentlichen auf Streit- und Konfliktvermeidung ausgelegt ist, ebenso auf Rollen- und Aufgabenverteilungen unter kooperativen oder sonstigen dem Gleichgewicht dienenden Wechselseitigkeiten zwischen den verschiedensten Tieren, Pflanzen und Kleinstorganismen auf nahezu unendlich vielen logischen Ebenen, die allesamt miteinander nach derselben Logik verknüpft sind (Gleichgewicht), wird er sein eigenes Verhalten dem anpassen können. Zumal der dadurch aufkommende Respekt gegenüber dieser Logik die Menschen nahezu freiwillig dazu bringt. D.h. dieses großartig-logische Geschenk anzunehmen. 🙂

An-die-Kinder-denken-1024x467Der Darwinismus und die Evolutionstheorie schieben alles auf Zufälle. Damit wären jedes einzelne Tier, jede Pflanze und der Mensch Zufallsprodukte. Also letztlich minderwertig sozusagen. Tiere fühlen sich jedoch nicht minderwertig, sondern diese kennen ihre Eigenschaften und versuchen damit ihr Leben und ihre logischen Aufgaben zu bewältigen zugunsten ihrer Nachfahren. Aus diesem Grund sind auch wir Menschen es unseren Nachfahren schuldig, aus diesem fremdbestimmten Absolutismus auszubrechen, d.h. unser Fühlen und Denken von verwirrenden ideologischen Einflüssen zu befreien. Hier kann man beobachten, zu welchen logischen Schlüssen man gelangt ist, nachdem man sich aus allen Funktionen, Wünschen, Zielen und sog. Visionen befreit hatte. Da diese ausschließlich zu logischen Blockaden führen, d.h. die Gefühle und Gedanken belasten, so dass man dadurch gehindert wird, aus diesen Zirkelschlüssen auszusteigen.

00014Hier geht es u.a. um Haie und deren logischen und naturgemäß erforderlichen Wechselseitigkeiten zu Krokodilen, die gemeinsam ihre wichtige Rolle der Aasverwertung in den tropischen Zonen ausüben (Küste, Seen, Pfützen und Fluss), was der Darwinismus gänzlich unterschlägt, da allein diese perfekt logisch ausgestalteten Wechselseitigkeiten zwischen zwei der sog. gefährlichsten Raubtiere der Welt diese Theorie ad absurdum führen. Dort kommt eine Situation vor, bei der ein Tigerhai um ein Boot streift, dessen Besatzung ihn von seiner wichtigen logischen Aufgabe ablenkt. Dadurch dreht sich dieser Hai im Kreis. Im letzten Beitrag wurde dargestellt, dass man provoziert wird von gewissen Kreisen. Ähnlich wie der Tigerhai von der Besatzung des Boots. Dadurch soll man sich im Kreis drehen, d.h. von seinen logischen Aufgaben abgelenkt werden. Und exakt dies geschieht mit der Bevölkerung und jedem Einzelnen, die sich im Kreis drehen sollen statt ihre logischen Aufgaben zu entdecken und zu bewältigen. Gefahr erkannt?

00014Ebenso wird ein Video gezeigt, bei dem es zu einer Begegnung zwischen einem sog. Bullenhai, der auch Grundhai genannt wird, und einem Salzwasserkrokodil kam. Dabei hatte der Bullenhai das Krokodil nicht verletzt. Zwei der sog. gefährlichsten Raubtiere sind somit „aneinandergeraten“, ohne dass es zu einem ernsthaften Konflikt kam. Eher wie zwischen Kindern, die sich einen kurzen Schreck einjagen. Daran sieht man, wie unnatürlich sich unsere Herrscher verhalten, die Kriege einfädeln, bei denen es zu großen Schäden unter Menschen, Natur und Tieren kommt. Auch deshalb der eingefädelte Darwinismus, um diese Brutalität der Herrscherhäuser zu rechtfertigen.

Das Gleichgewicht der Natur

Im Fluss der logischen Wechselseitigkeiten (Präzision)

Dohlen-1Hier geht es nicht schwerpunktmäßig um Kolibris und Faultiere, sondern um ausgesprochen zahnbehaftete Tiere, wobei auch Nachtfalter und Raupen vorkommen neben vielen anderen Tieren. Indem diese Logik vor keinem Tier halt macht. Wie bei einem großen Puzzle lassen sich die jeweiligen Tiersorten logisch sortiert jeweils logisch nebeneinander in logischen fließenden Prozessen wiederfinden. Mit ihren Rollen. Das Gleichgewicht der Natur aufgrund der präzisen und logischen Wechselseitigkeiten der Tiere untereinander.

Gerade Fische in Gruppen wirken oft wie Gewächse. Sog. Killerhaie gruppieren sich an großen Kadavern. Ein wie von einem Gewächs umschlungener Walkadaver in Südafrika. Ein Zupacken ist gefragt, da es den Kadaver mit der Strömung an die Küste treibt. Dazu benötigt es große Gebisse mit effektiven Zähnen.

Heruntergebrochen auf die sich anschließenden Ebenen dieses essentiellen Naturprozesses zerlegen andere Wasserbewohner wie kleinere Fische oder Krebse, sogar bis hin zu einigen der Tier/Pflanzen-Mischformen als Filter-, Fangarm- oder Saugwesen, ihre Bausteine des Walkadavers ebenso mit Zahnwerken. Jene nur in kleineren Formaten ihren jeweiligen Ebenen angepasst. Damit dieser Naturprozess insgesamt ablaufen kann. Dieser Prozess muss bei größeren Kadavern anfangs in Bewegung gesetzt werden. Je wärmer und stillstehender das Wasser ist, desto wichtiger ist dieser Start-Prozess. Damit Wasser gesund bleibt. Insofern sollten wir diese speziell gefäßstarken Haie, ebenso die Krokodile, von nun an etwas anders sehen.

Jedes Tier hat seine Rolle. Ebenso verfügt jedes Tier über die Eigenschaften, die es zur Rollenbewältigung benötigt.

Dieses neue Verständnis von Tieren und deren Rollen, die auf deren Eigenschaften beruhen, darunter teils große Vernunft, könnte das Verhältnis zwischen Menschen und Tieren, und damit die Lebensbedingungen für Menschen und Tiere, positiv verändern.

Lehrst%C3%BCck-zur-Bildungspolitik-Tigerhai-1024x550All dies sollte primär an diesen sog. gefährlichsten Super-Raubtieren dargelegt werden, da dies den kämpferisch-destruktiven Darwinismus am zielführendsten als lebensfremd entlarvt. Zudem benötigt es nun einmal entsprechende Gefäße und Zähne, um diese wichtige Rolle des Gesundheitsapostels effektiv wahrnehmen zu können. Mit einem Strohhalm ist dem nicht getan. Spezielle Haie, ausgerechnet die gefäßstarken Hollywood-Killerhaie, aber auch die monströsen Krokodile als praxiserprobtes und reales Vorbild des eher symbol-perspektivisch zu interpretierenden “Tyrannosaurus Ex-postum-Ante”, dienen somit überwiegend der Qualität von Wasser.

Neben speziellen Hüterrollen wie beispielsweise bei Tigerhaien am Riff in Ausübung deren küstennahen Platzrechts, was zusammen mit Krokodilen, Bullenhaien und Zitronenhaien wie durch ein logisches “Wunder” ohne darwinistische Methoden funktioniert. Ebenso bei Besuchen von Weißen Haien zur gemeinsamen Rollenbewältigung.

Die potentiellen Kraft- und Beißeigenschaften dieser Haie, wie bei großem Aas erforderlich, sind daher nicht darwinistisch zu verstehen, wie es die Menschen leider auslegen, sondern naturgemäß logisch erforderlich, um wichtige Ökosysteme im Gleichgewicht zu halten. Zusätzlich durch logische Lebensraumaufteilung über Respekt und Vernunft. In diesem Fundament der Natur-Logik spielen zudem die logischen Wechselseitigkeiten spezieller Haisorten zu Krokodilen eine tragende Rolle.

Beißstarke Haie und Krokodile als Umweltgaranten?

Wasser- und Bodenbewegungen bei hohen Temperaturen erzeugen. Und vor allem die Bewältigung von Aas. Jenes könnte gerade in wärmeren Gewässern einen großen Schaden im Wasser anstellen (Toxik).

Deshalb die im Süßwasser nicht zu ersetzende Rolle des Bullenhais (Grundhai). Dies zusammen mit Krokodilen?

ZambiWie sollte das bloß gutgehen?

Ohne darwinistische Zufälle und Gewaltorgien i.S. von Hollywood oder ARTE. Sondern durch präzise Wechselwirkungen unter wie logisch konstruierten Tieren zugunsten der im Vordergrund stehenden fließenden Rollenbewältigung.

Zu Beginn werden die Rollen und logischen Wechselwirkungen unter Landtieren beschrieben, um von allgemeinen Logik-Prinzipien einen Übergang zu den Haien zu finden. Zunächst im Allgemeinen, jedoch mit speziellen Beispielen. Bevor sich einzelnen Haisorten wie den Bullenhaien, Tigerhaien, Zitronenhaien und Weißen Haien ausführlicher zugewandt wird. Ebenso den Salzwasserkrokodilen, da diese etwas „anders“ sind als die bekannteren Landkrokodile. Um das Bild von sog. Superraubtieren insgesamt neu zu definieren. Der Natur-Logik gemäß. Danach werden die Verhaltensweisen jener speziell beißstarken Haie etwas näher unter die Lupe genommen. Um Zwischenfällen besser vorbeugen zu können. Um ein Verständnis für diese Haie zu entwickeln. Anschließend wird auf die Besonderheiten beim Bullenhai hingewiesen, die nicht anhand einer Evolutionstheorie erklärbar sind, bevor die logischen Rollen der Haie und Krokodile vereint werden. Wie es in der Natur fließend geschieht. Ohne menschliche Eingriffe in logischer Perfektion. Um am Ende noch einmal auf Landtiere überzuwechseln, um wieder in trockenere Bereiche zu gelangen, und damit jene logischen Parallelen noch deutlicher erkennbar werden.

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Dieser Beitrag entstand spontan ohne Gliederung, und ohne kommerzielle Absichten, und wurde Baustein für Baustein, möglichst fließend, weiterentwickelt. Spannend, da mit realem Bezug zu den Eigenschaften nahezu fabelhaft interpretierter Tiere. Mit Aufnahmen.

Zwei-und-VierbeinerEs lässt sich nicht anders sagen. Die Evolutionstheorie ist völlig lebensfremd. Da diese sog. „Theorie“ nicht funktionieren würde in der Praxis.

Und sich über die logisch erforderlichen und präzise vorhandenen Wechselseitigkeiten der Eigenschaften und die dadurch logisch bedingte Aufteilung der Rollen und Lebensräume unter Effektiv- und Vernunftsmaximen zwischen den Tieren widerlegen lässt.

Mitreguliert über das jeweilige Gemüt der Tiersorten gedrosselt durch mögliche Unterschiedlichkeiten im Charakter der Tiere im Einzelfall, bei dem auch die Erfahrungen der jeweiligen Tiere eine Rolle spielen.

Gerade anhand spezieller Haie wie Tigerhaie, Bullenhaie und Zitronenhaie, darunter deren Verhältnis zu Krokodilen und zu Weißen Haien, und dies nicht auf hoher, weiter See, sondern an engen Küsten oder gar in Flüssen und Seen, wird deutlich, wie viele Wunder vorhanden sein müssen, damit deren Nebeneinander und die Rollenverteilung (Aas) unter diesen Tieren funktionieren kann. Diese insgesamt nahezu unergründbar vielen Wunder innerhalb der Tierwelt können Ketten von Zufällen (Evolutionstheorie) nicht bewirken. Die Evolutionstheorie baut auf unzählige Zufälle, die zufällig einen perfekten Grad erreicht haben sollen, der für die gesamte Ewigkeit bestimmt sein könnte. Mit anderen Worten: Um den heutigen Zustand zu erreichen, müssten die Natur und nahezu jede einzelne Tierart unzählige Mal „Lottosieger“ gewesen sein.

00014Der Natur liegt Logik zugrunde, wie im eigen-frei-Beitrag bereits angedeutet, und kein Zufallsprinzip, wie es die Evolutionstheorie lehrt. Diese Logik folgt aus den Eigenschaften und dem jeweiligen Gemüt der Tiere, wobei Zufälle sich dazugesellen können in Einzelfällen, da niemand genau vorhersagen kann, wie viele Schildkröten, die ihre Eier verlassen, zu erfahrenen Schildkröten werden. Zudem kann das Gemüt der Tiere innerhalb der Arten unterschiedlich sein, wie z.B. bei den Orcas.

Deshalb nahezu endlos viele Tier- und Pflanzensorten und sonstige, oft für unser Auge sogar unsichtbare, Naturprozesse, um das Gleichgewicht halten zu können.

Würde dies Zufällen (Evolutionstheorie) überlassen werden, gliche die Natur einem einzigen Leerfraß (bis zur  stellenweisen Verwüstung), kämpferischen Schlachtfeld und dem Aussterben von Arten wie am Fließband, da die Eigenschaften der Tiere weder untereinander noch in Bezug auf die Umgebung abgestimmt wären und dadurch Leerfraß oder überflüssige Konflikte nicht effektiv vermieden werden könnten. Gerade im Zusammenspiel der nahezu unendlich vielen Eigenschaften von Tieren und Pflanzen (Gleichgewicht der Natur) wird deutlich, dass dies nicht durch Zufälle über Zeiträume hinweg erklärt werden kann. Dafür ist bereits die Anzahl der funktionierenden Prozesse aufgrund präziser Wechselseitigkeiten zu hoch.

Abweichler könnten ab einem kritischen Punkt das Gleichgewicht der Natur zu Fall bringen. Damit würde die Natur auf Prinzipien beruhen und arbeiten, die keine hohen Erfolgsaussichten in sich trügen. Dies hat nichts mit Religion oder Wissenschaft zu tun. Sondern mit Vernunft, Harmonie und Frieden (Natur-Logik) oder Unvernunft, Streit und Gewalt (Unlogik) zwischen Menschen.

Faktor Gewalt in der Praxis – Darwinismus als gekünsteltes Gewaltpotenzial – Echte Natur beruht auf Logik und ist auf Streitvermeidung angelegt

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Für einen selbst musste sich dies auch erst so deutlich erschließen über die Zeit. In dem Beitrag Dohlen – gelebte Soziologie / Kleine Reise durch die Welt der Tiere hatte man diese logischen Prinzipien anhand der Großkatzen sehr ausführlich dargestellt, ohne dabei an die Evolutionstheorie gedacht zu haben. Je weiter man dies jedoch gesponnen hatte bis hin zu Hasen, Kaninchen, Füchsen, Mäusen, Schnecken und sogar Insekten wurde einem diese phänomenale Logik, die dahintersteckt, erst so richtig bewusst. Und um all dies miteinander verknüpfen zu können, halfen die eigenen intensiven Natur- und Tiererfahrungen, die in der frühen Kindheit begannen und auf Kontinenten wie Afrika ausgebaut werden konnten anhand von Tieren, die einem bis dahin neu waren. Bei diesem Verständnis halfen auch die Beobachtungen als Taucher, da man dadurch die Lebensräume unter Wasser entdecken konnte. Deshalb werden in dem oben verlinkten Beitrag auch Beispiele unter Wasser genannt. Um erkennen zu können, dass es dort identisch zugeht mit diesen logischen Prinzipien wie über Wasser.

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Vieles benötigt einen Einstieg. Danach eine Weiterentwicklung. Indem der eingeschlagene Weg immer logischer wird. Der Einstieg waren die Großkatzen im Dohlen-Beitrag.  Deren Eigenschaften und die dadurch logisch bedingte Aufteilung deren jeweiligen Lebensraumes. Dazu die präzisen Wechselseitigkeiten zu anderen Tieren dieser Ebenen. Das wurde auch bei den Haien erkannt, für die man sich trotz Tauchbegegnungen nicht überwiegend interessiert hatte. Der Bullenhai legte jedoch bei näherer Betrachtung Beeindruckendes an den Tag. Dies ließ den Blick auf die anderen beißstarken Haie und Krokodile noch schärfer werden.

00014Und da man nicht alle Tiere in allen Situationen beobachten kann, half die Auswertung von Filmaufnahmen, bei denen es zu Konfliktsituationen kam zwischen Tieren oder mit diesen und Menschen. Dabei wurden Statistiken hinzugezogen wie z.B. bei dokumentierten Hai-, Nilpferd- oder Tigerangriffen. Ebenso wissenschaftliche Berichte oder Studien über das Verhalten von Tieren, die Peilsender trugen etc. Eigenes Wissen, wie z.B. dass der Weiße Hai verschwindet, wenn die Orcas auftauchen, wurde dabei bestätigt. Da es logisch ist aus Sicht des Weißen Hais, um ein überhöhtes Risiko auszuschließen. Das entspricht der Vernunft und Logik aufgrund der Eigenschaften von Orcas, wobei unerfahrene Tiere über ihre natürliche Prägung hinaus Erfahrungen sammeln müssen, da sie andernfalls ihr Leben verlieren.

007-621x1024Die Natur verpflichtet somit die Tiere – aber auch die Pflanzen sowie die Welt der Kleinstorganismen, die allesamt zum Gleichgewicht der Natur führen – eine Logik einzuhalten, da sich andernfalls das Risiko von Verletzungen oder eines Lebensendes deutlich erhöht.

00014Bei Weißer Hai und Orca geschieht dies exakt wie im Verhältnis Leopard zu Löwe oder – etwas eingeschränkter – Fuchs zu Wolf etc. Da naturgemäß der überhöhte Konkurrenzbezug bei Fuchs und Wolf etwas niedriger angesiedelt ist als im Verhältnis Weißer Hai und Orca. Womit die Beutetiere geschützt werden, um nicht zu hohen Belastungen durch zu viele sog. Prädatoren ausgesetzt zu sein. Und da sich der Fuchs vor Wölfen besser verstecken kann als ein Weißer Hai im Ozean gegenüber Orcas. Aus diesem Grund dessen fluchtartiges Weichen (s.o.).

Der logisch bedingt scheue Leopard, auf den weiter unten noch näher eingegangen wird (Wechselseitigkeiten zu Pavianen) geht zur Konfliktbewältigung in den engen Nationalparks hoch auf die Bäume, um den Löwen zu weichen. Indem die Steppe vorrangig der Lebensraum von Löwen und Geparden ist. Den Geparden erwischt der Löwe nur in den seltensten Fällen, was an die Eigenschaften dieser beiden Tiere geknüpft ist, da auch der Gepard ein Naturrecht besitzt, die Steppe zu nutzen, wenn der Löwe dort vorkommt. Da der Gepard Beute fangen kann mit seiner Schnelligkeit, die eine Eigenschaft darstellt, die der Löwe nicht besitzt.

Logische Lebensraumaufteilung bedingt durch die Wechselseitigkeiten zwischen Tieren von sich kreuzenden Ebenen und/oder Rollen

LeopardDaraus folgt in freier Natur die logische (und nicht zufällige) Lebensraumaufteilung und das Füllen von Nischen. Oder die besondere Wachsamkeit, um rechtzeitig weichen zu können.

Denn wo der Wolf gerade nicht ist, kann sich der Fuchs etwas breiter machen und die Rolle des Wolfes mitübernehmen. Hasen, Kaninchen, Mäuse, Maulwurf, unwachsame Vögel und insbesondere Aas als Gesundheitsfaktor. Letzteres wie bei speziellen Haisorten (s.u.), die sich ebenso untereinander ersetzen oder ergänzen können (s.u.), was jedoch gerade bei Haien Grenzen kennt, wenn man einige Arten als Mensch stark begrenzt oder gar ausrottet (s.u. dazu speziell). Und exakt jene Logik entspricht dem wechselseitigen Verhältnis Leopard und Löwe oder Weißer Hai und Orca.

00014Und da die Steppe einen Lebensraum für Hyänen darstellen soll, gerade als Gesundheitsfaktor wegen Aas, besitzen diese die Eigenschaften der Gruppendynamik und -intelligenz, mit der sie die Löwen zur Vernunft rufen oder gar vertreiben können, damit sie nicht verhungern. Und dabei müssen diese auf der Hut sein (Vernunft) vor den Eigenschaften des Löwen. Denn müsste sich dieser stets verdrängen lassen, würde er verhungern. Daher arbeiten auch Löwen mit Gruppendynamik in der offenen Fläche, wohingegen der Leopard lieber geheim operiert in verwinkelten Landschaften, um seine Beute zu überraschen und schnell zu verschwinden, wenn möglich auf einen Baum, um Konflikte mit anderen Tieren, und seien es große Wildschweine, zu vermeiden.

00014Denn auch Wildschweine besitzen die Rollen-Logik, um mit ihren logischen Eigenschaften (Gruppenintelligenz, Erfahrung, Vernunft und Stärke der Leittiere, Flexibilität, d.h. notfalls weite Strecken, gutes Verstecken, hohe Nachwuchsrate wenn erforderlich wie bei Jagd etc.) ihren logischen Lebensraum erfolgreich zu füllen.

Deshalb eine logische Eigenschaft des Schakals, der die Steppe nutzen soll neben diesen mächtigen anderen bezahnten Tieren, sich wie in Luft aufzulösen, um sofort wieder an der Stelle zu sein. Schnell das zu erhaschen, was die Großkatzen oder Hyänen liegen lassen, ähnlich wie Fuchs oder Dachs bei Wölfen, Luchs und Bären. Aufgrund seines Bündels von wechselseitigen Eigenschaften zu den Eigenschaften der anderen Tiere wie Intelligenz, Gespür, Geduld, stilles Beobachten, gutes Verstecken, zähes Überstehen von Hunger- und Durststrecken, Zurückhaltung, auch um stärkeren Tieren gegenüber nicht zu aufdringlich zu werden, so dass diese ihn oft in Ruhe lassen, und nicht etwa durch Zufall, kann der Schakal – ähnlich wie der Fuchs – seine wichtige Rolle in seinen Lebensräumen erfüllen. Bei wild herumliegenden Aas ist er wegen dieser Eigenschaften nicht selten als erster vor Ort, um nicht in Futternot zu geraten. Dazwischen fängt er Nager, Insekten, Reptilien, Vögel etc., also wie der Fuchs. Und wenn mehrere Schakale zusammenhalten, müssen auch spezielle Antilopenarten auf der Hut, d.h. vernünftig durch Logik, sein (zu deren logischen Eigenschaften vgl. Link oben).

Je weniger größere sog. Prädatoren anwesend sind, desto ausgiebiger kann der Schakal gebietsweise Gemeinschaften leben mit Artgenossen und die Rolle von anderen sog. Prädatoren dynamischer ersetzen bzw. mitübernehmen (fließendes Pendel als ein Fundament der Natur-Logik; s.u. dazu viele weitere Fälle). Deshalb haben gerade sog. Prädatoren wie Schakal oder Fuchs eine hohe Bedeutung für den Naturhaushalt. Da sie aufgrund ihrer Eigenschaften viele Rollen von anderen Tieren mitübernehmen können, wenn diese in bestimmen Gebieten ausfallen. Deshalb deren Intelligenz und Anpassungsfähigkeit an die jeweilige Umgebung, was den Arterhalt und dadurch deren Rolle sichert.

00014Bei dem Leoparden, der in der Nacht schon recht heimlich durch die Innenstadt von Kapstadt (Südafrika) zu den Robben an den Stadtstränden (s.u.) geschlichen ist,  ist dies ähnlich wie beim Schakal (s.o.) mit der Flexibilität und Zurückhaltung. Damit er seine Art unter allen Umständen sichern kann.

Da Leoparden im Notfall die Rolle des Löwen in der Steppe ersetzen müssen, wohingegen sie ausweichen, wenn sich dort Löwen ansiedeln (Pendel; s.o. allg.). Da naturgemäß ein überhöhter Konkurrenzbezug zwischen diesen Tieren besteht. Dieser ist logisch zwingend (und kein Zufall), da der Leopard die Rolle des Löwen ersetzen muss im Notfall. Wie im Verhältnis Weißer Hai und Orca. Und Weiße Haie nutzen ihre Fähigkeiten, um ihre Populationen zu verteilen und um den Orcas aus dem Weg zu gehen (nach den logischen Prinzipien des Leopards zu Löwen; s.o.). Durch ihr stilles Beobachten der möglichen Beute und ihre recht schnelle Präzision bei Fangversuchen sind diese vom Gemüt her eher heimlich unterwegs (nach den logischen Prinzipien des Leopards; s.o.). Viele legen weite Strecken zurück (nach den logischen Prinzipien des Leopards ebenso bei Bedarf; s.o.). Der Weiße Hai bemüht sich, seine Art zu erhalten, wie alle anderen Tiere auch.

Netzfreie-MeereUnd nun mag sich jeder vielleicht vorstellen, was Netze im Meer oder wie unsichtbare Nylonschnüre bedeuten für diese Tiere. Meist in Nähe der Beute (Thunfisch-Schwärme etc.). Ein Spießrutenlauf. Und ebenso der Leopard benötigt keine Kugeln oder zusätzliche Fallen bei der schwierigen Bewältigung seiner in vielen Gebieten zentralen Rolle. Diese teilt er in seinem Lebensraum mit der Rolle des Weißen Haies in dessen Lebensraum, da beide so gut wie nicht ersetzt werden können von anderen Großkatzen bzw. Haien. Zudem fehlt es in einem Teil deren Lebensräumen meist an einer ausreichend hohen Anzahl von anderen Arten, die ebenso diese Lücken jeweils zu Land oder Wasser schließen könnten.

Dieses Logik-Konzept – reguliert durch die Eigenschaften und das Gemüt der Tiere – lässt sich auf allen Ebenen beobachten. Für große und überlange Zufälle, d.h. für die Evolutionstheorie, ist dort kein Raum.

00014Durch diese unmittelbaren Wechselseitigkeiten, die logische Naturprozesse aufgrund der Eigenschaften von Tieren darstellen und fließend ablaufen, können Rollen der Tiere nahezu nahtlos ersetzt werden. Für den Fall, dass der Bestand einer Art zurückgeht oder gar eine Art ausstirbt, warum auch immer. Und je mehr der Mensch auf unnatürliche Weise in diese logischen Naturprinzipen eingreift (Lebensraumverkürzung bis hin zur Verwüstung, Lebensraumdurchschneidung, Fischerei, Jagd etc.), desto strenger müssen diese logischen Naturprinzipen greifen. Was die Natur und Tierwelt belastet und zu höheren Aggressionen unter Tieren führen kann. Denn wenn kaum Futter da ist, müssen die Orcas oder Tigerhaie etc. strenger werden, um ihr Überleben zu sichern.

00014Große und schwere Tiere wie z.B. die Orcas (oder der Löwe in der Steppe) haben es in der Natur allermeist schwerer als kleinere Tiere. Und deshalb besitzt der Orca die Eigenschaften, den Weißen Hai notfalls zu vertreiben oder gar als Beute zu betrachten (bevor er hungert). Naturgemäß, d.h. aus logischen Gründen, genießt der Orca Vorfahrt. Da dieser genügend Probleme zu bewältigen hat, um seine Art zu sichern (wie der Löwe in der Steppe). Exakt aus diesem logischen Grund hat der Eisbär in seinen oft schwierigen Lebensräumen zumeist keine Konkurrenz zu anderen Bären, die sich Eigenschaften, Beute und Lebensraum ebenso aufteilen, was sich nur durch logische Prinzipien herstellen lässt.

00014Schnell ein Blick zu den logischen wechselseitigen Eigenschaften des Eisbärs. Dieser ist besonders kampfstark und von seinem Gemüt (ähnlich wie Tigerhai überhöht im Vergleich zu anderen Haien; s.u.) auch bereit,  Wagnisse einzugehen, indem er extrem große oder wehrhafte Beute angreift. Im Notfall muss er dies logisch können, um nicht zu verhungern, d.h. um seine Art zu sichern. Ebenso, um – ähnlich wie der Tigerhai (s.u.) – sein Platzrecht bei in diesem Fall noch dazu überdurchschnittlich schwierigen Umweltbedingungen (s.o.) behaupten zu können. Notfalls auch gegen andere Bärenarten, um diese in die Vernunft zu bringen, ihren logischen Lebensraum (Übergang zu Dauereisregionen) zu nutzen. Exakt wie Tigerhai an den Küsten im Verhältnis zu vielen anderen Großhaien, wenn der Lebensraum zu eng wird (Wechselseitigkeiten der Eigenschaften). Gäbe es eine Evolution zugunsten der Stärksten i.S. des Darwinismus, hätten die Eisbären als kampfstärkste Bären längst die komfortableren Zonen der anderen Bären erobert und diese ausgerottet. In wenigen Jahren. Doch verbleiben diese in ihrem logischen Lebensraum.

TigerhaiDeshalb ist der Tigerhai ausreichend dafür ausgestattet, um anderen Großhaien notfalls die Vernunft (Logik) aufzuzeigen, einen anderen Lebensraum zu beanspruchen (s.u.), wenn dieser bei einer speziellen Beißkraft von ca. zwei Tonnen pro Quadratzentimeter sein noch dazu weit übergroßes Gefäß öffnet.

Da z.B. der Hammerhai über die Eigenschaften verfügt, einen größeren Lebensraum zu nutzen und diese Bereiche mit seiner Rolle zu füllen (s.u.). Auch dies hat mit Logik und Vernunft zu tun, reguliert durch die Eigenschaften (Kraft des Tigerhais) und das Gemüt (Tigerhai wie Eisbär, s.o., als unerschrockener „Kämpfer“ im Notfall, s.u., während Weißer Hai trotz seiner logischen Kraft, s.u., schüchtern und lieber heimlich ist aus logischen Gründen, s.u., ähnlich oft Bullenhai aus logischen Gründen, s.u., der seine Kraft, die er in Flüssen logisch benötigt, s.u., im Meer logischerweise eher reduziert; s.u.) und beruht weniger auf darwinistischen Zufällen.

Rollenverteilung der Haie durch logische Eigenschaften teils in Wechselseitigkeiten

00024Da der Tigerhai auf spezielle Lebensräume angewiesen ist und dort Vorfahrt genießt, sofern naturgemäß und real geprägt durch die Umweltrahmenbedingungen und jeweiligen Momentsituationen ein überhöhter Konkurrenzbezug besteht. Und das bringt andere Großhaie in die Vernunft, einen anderen Lebensraum zu nutzen, um dort ihre logische Rolle übernehmen zu können (s.u.). Denn diese können aus logischen Gründen zumeist nicht die logische Rolle des Tigerhais als Gesundheitsapostel nah an der Küste ersetzen, d.h. großes Aas im Alleingang zersetzen und vertilgen (s.u.). Das könnte effektiv ein Bullenhai aus speziellen logischen Gründen, wie wir unten noch sehen werden.

00014Deshalb kommen Tiger- und Bullenhai trotz engen Küstenlebensraumes gut miteinander aus (Respekt und sogar Kooperation bei Aas und als Hüter der Korallenriffe; s.u.). Bei einem Walkadaver rücken diese zusammen, wie wir ebenso noch sehen werden. Bei diesem wichtigen Naturprozess (Vertilgung von großen Kadavern) ist auch der Weiße Hai mit seiner logischerweise überhöhten Beißkraft (s.u.) gefragt, der sich hinzugesellt in geeigneten küstennahen Gewässern (nicht zu warm). Und all dies mit gegenseitigem Respekt und Frieden untereinander. Weniger darwinistisch zufällig, sondern logisch naturbedingt, um in diesem Fall ihrer wichtigen und durch ihre Eigenschaften logisch bedingten Rolle als Gesundheitsapostel gerecht werden zu können. Nicht überall gibt es Salzwasserkrokodile, die das mit ähnlicher Beißkraft küstennah unterstützen könnten (s.u. zu Krokodilen).

Blumen-Rechteck-622x1024Die sogleich dargestellte natürliche Vorliebe für spezielle Beute ist ein zentrales Element der Naturlogik, das der Mensch bereits eingeschränkt hat. Denn diese Logik ist Hauptbestandteil der Vernunft der jeweiligen Tiere und schützt sowohl diese selbst als auch andere Tiere. Dies koppelt das Gleichgewicht der Arten. Weiße Haie haben bei Robben und Thunfischen (s.u.) ein Risiko, das verträglich ist. Sowohl Robbe als auch Thunfisch besitzen die Eigenschaften davonzukommen, wenn sie rechtzeitig reagieren (etwas Fairness). Der Bullenhai sucht seine Fische (s.u.), da andernfalls nahezu alle anderen Tiere vor ihm Angst haben müssten. Dies gilt auch in anderen Tierebenen unter anderen Tieren. Zudem könnte z.B. der Bullenhai mit seinen Eigenschaften (s.u.), und gerade in Gruppen, ein biologisches Gleichgewicht gefährden, wenn er sich ständig an allem möglichen vergreifen würde. Daher könnten Forscher Zeit und Geld sparen, wenn sie sich zunächst diese logischen Naturprinzipien verinnerlichen würden. Da es logisch ist, dass Weiße Haie, wenn sie etwas Strecke haben und beschleunigen können, bei Robben weit aus dem Wasser springen können (sog. „Hochschnellen“ bei Haien und Krokodilen, s.u.). Das gelingt ihnen in Südafrika, da sie dort Bereiche vorfinden, bei denen sie aus dem Schatten mit geeigneter Distanz überraschend schnell zugreifen können (Bergküste mit kreativ geformter Unterwasser-Geologie). Das nutzen diese. Denn wenn sie die Robbe beim ersten Versuch nicht erwischen, kann diese sich meist flüchten, da diese dazu eine recht hohe Intelligenz verfügen (logische wechselseitige Eigenschaft). In Australien, wo sogar identische Exemplare auf Beute sind (Stichwort „weite Strecken“ als logische Eigenschaft), liegen diese Bedingungen nur minder vor, deshalb tun dies die Weißen Haie dort nie oder selten. Und vor Kalifornien sind die Weißen Haie meist am größten, da sie es dort vermehrt mit Seeelephanten etc. zu tun haben, was deren Risiko etwas erhöht. Dafür sind sie dort etwas kräftiger und häufig gruppenorientiert, zumal ihre Beute ebenso meist in Gruppen unterwegs ist. All dies lässt sich ohne Forschung mit Logik nachvollziehen. Ebenso die Beschwerden über zu hohe Bestände im Meer von z.B. Quallen. Da es für diese Spezialisten gibt, wie u.a. Varianten des Mondfisches. Und exakt diese Spezialisten landen in den Netzen der Fischindustrie und können damit ihre wichtigen Aufgaben nicht mehr richtig erfüllen. Während man zu Land dafür keine menschlichen Jäger benötigt, kann dies im Meer einen größeren Effekt haben (Dynamik, Strömungen etc.).

00014Zudem das recht schnell geschehen muss wegen der Strömung zum Strand. Danach ziehen Bullenhai und Weißer Hai ohnehin freiwillig ab, da ihnen die Naturlogik Vorlieben verpasst hat, was die Beute betrifft. Und das wären beim Bullenhai Süßwasserfische (s.u.) oder generell Fische, die dann eben nicht ganz so gut schmecken, und jeder kennt die Vorliebe der Weißen Haie, was Robben (aber auch Thunfisch; s.u.) betrifft. Das erhöht das Risiko für Surfer (s.u.), bindet Tiere jedoch an ihre Lebensräume (Logik), was das allgemeine Risiko beim Bullenhai ebenso logisch erhöht, da er Landsäugetiere an der Küste und in den Flüssen kennt (s.u.). Und da der logische Lebensraum des logisch gewichtsträchtigen Tigerhais klein ist (s.o./u), isst dieser logischerweise nahezu alles an Aas, was er finden kann, und kennt küstennah ebenso Landsäugetiere (s.u.), was auch bei ihm das allgemeine Risiko erhöht. Das alles hat mit Logik zu tun, wozu auch die logische spezielle Beißkraft dieser Haie gehört (s.u.). Das Gemüt der Haie allgemein und im Einzelfall mitreguliert durch deren jeweiligen Erfahrungen samt Risikobewertungen für sich selbst (s.u.) spielen dabei eine Rolle, ebenso wie Futterangebot und konkreter Lebensraumbezug (s.u.). 

00014Und in dieses logische Konzept passen die Eigenschaften des Bullenhais, der auf die Flüsse ausweichen kann, in denen er eine von anderen Haien nicht zu ersetzende wichtige Rolle als Gesundheitsapostel hat (Aas). Damit sich dieser in diese gefahrreichen, teils verwegenen Gewässer freiwillig begibt, also sich diesen Strapazen zuweilen auszusetzen, hat ihm die Naturvernunft (Logik) die dafür notwendigen Süßwasser-Voraussetzungen (Organe etc.) und eine besondere Vorliebe für spezielle Süßwasserfische mit auf den Weg gegeben. Auch um dort mittel- oder langfristige Teilpopulationen in geeigneten Gewässern bilden zu können. Vernunftsgemäß ist er in diesen Bereichen eher heimlich und geschickt unterwegs. Im Notfall muss er sich jedoch mit seinen Eigenschaften gegenüber Krokodilen in dem einen oder anderen logisch gesehen möglichen Fall behaupten können. Bereits beschrieben wurde, dass kein Elephant seinen Rüssel im Gefäß eines Bullenhaies ausgesetzt haben möchte.

Ebenso muss der Bullenhai aus logischen Gründen gewandt und vernünftig vorgehen, da mit jedem Konflikt mit anderen Tieren wie Elephanten, Nilpferden oder ausgewachsenen Krokodilen sein eigenes Risiko enorm steigt. Zumal der Bullenhai lieber Süßwasserfische verspeist oder sich an Aas (s.o.) satt isst statt ein kampfstarkes Krokodil als Beute anzusehen. Im Notfall muss der Bullenhai in der Lage sein, auch kampfstarke Beute bewältigen zu können, um nicht zu verhungern. Dies wird reguliert, indem der Bullenhai in diesen Fällen eher junge, geschwächte oder verletzte Tiere sich aussuchen würde (Logik). Andersherum würde ein Krokodil sein eigenes Risiko enorm erhöhen, wenn es ausgewachsene und erfahrene Bullenhaie als vorrangige Leibspeise betrachten würde (s.u.), was jedoch durch deren  Beutereflex eingeschränkt wird (s.u.), zumindest bei Landkrokodilen, da Salzwasserkrokodile eine logisch bedingte höhere Intelligenz besitzen (s.u.).

00014Zudem afrikanische Flüsse extrem hindernisreich sein können. Zuweilen flach mit Sandbänken oder gar plötzlich ausgelaufen oder überwuchert mit ungestürzten Bäumen oder Geröllsabgängen in engen Schluchten. Ebenso durch dichtes Schilff oder sonstiges zähes Gewächs muss sich der Bullenhai mit seiner Kraft und Beweglichkeit über Kilometer hinweg winden können. Nicht immer, aber es könnte eintreten, womit er diese Eigenschaften dringend benötigt. Ebenso wie Ausdauer und Willenskraft. Bei einem ähnlichen „Manöver“ ging selbst einem Delphin die Kondition aus in einem stark bewachsenen Küstenareal in Florida, wo es auch den Bullenhai gibt. Ein umsichtiger Mann auf einem kleinen, schmalen Boot kam ihm zur Hilfe und unterstützte dessen Weg ins offene Meer. Dieses Video fand man nicht mehr, hier jedoch eine ähnliche Situation, bei der der Delphin noch erschöpfter war und Zeit benötigte, um sich zu erholen. Ein anderer Delphin wartete bereits auf ihn, womit man sieht, wie eng diese – wie auch andere – Tiere miteinander verknüpft sind.

00014Und exakt dieser Weg ist für den Bullenhai entscheidend, um seine Rolle erfüllen zu können, indem er dort Aas vertilgt, die Bestände von Süßwasserfischen reguliert oder sich bis zu Seen etc. durchschlägt, um dort Teilpopulationen gründen zu können (s.o.).

Letzteres unterstützt die wichtige Rolle des Bullenhais und trägt zum Erhalt seiner Art bei. Zur Belohnung ließen sich Areale finden, in denen er ohne Nachstellungen durch den Mensch oder sonstige Eingriffe angenehme Lebensverhältnisse vorfände, ohne dabei in Konkurrenz zu anderen Haien zu stehen. Im Amazonas soll der Bullenhai 3700 Kilometer landeinwärts bestätigt worden sein. Im Nicaraguasee soll sich eine der größten Süßwasserpopulationen des Bullenhais befinden.

00011Werden diese logisch-vernünftigen Prozesse hoffentlich deutlich an diesen Beispielen? Auch indem z.B. Krokodile eine lokale Überpopulation von Bullenhaien verhindern bzw. regulieren können, indem diese den Bullenhai als Nahrung betrachten können, wenn es sich um Nachwuchs handelt. Dabei steigt für Krokodil das Risiko mit den Erfahrungen und der Größe eines Bullenhais, da erfahrene Tiere dringend zur Erhaltung der Teilpopulation benötigt werden. Ebenso suchen Bullenhaie zur Fortpflanzung bevorzugt salzreichere Gebiete in Meernähe auf (sog. Brackwasser), da sich in diesen etwas gemischten Bereichen die Mini-Bullenhaie einfacher mit dem Süßwasser tun. Von dort müssen sie selbst den Weg finden. Durch die Meernähe wird gewährleistet, dass dadurch Bestände im angrenzenden Meer verstärkt werden können. Das hohe Alter der Geschlechtsreife verhindert dabei ein Chaos und sorgt dafür, dass dies nur extrem erfahrene Bullenhaie übernehmen.

Was für eine Logik. Daran deutlich, dass all diese Prozesse an die Eigenschaften von Tieren gekoppelt sind, die wechselseitigen Bezug in ihren Lebensräumen aufbauen.

Dabei muss der Bullenhai Erfahrungen sammeln, da sich andernfalls die Gefahren erhöhen, dass er strandet und sein Leben verliert (was bei Überschwemmungen ohnehin leicht passieren kann, wenn sich das Wasser wieder schnell zurückzieht).

Nur über ein großes Bündel von logischen Eigenschaften kann er diese schwierige Rolle bestehen.

00014Und wenn Bullenhaie aus Flüßen in einigen tropischen Gebieten verdrängt werden, warum auch immer, besitzen diese durch dieses Bündel von Eigenschaften die Möglichkeit allen anderen Haien zu trotzen, wenn sie das möchten. Diese sind variabler in ihren Eigenschaften und in der Regel mental stärker als andere Haie. Der Bullenhai genießt unter vielen Arten Respekt, da diese seine Eigenschaften und starken Willen kennen. Ebenso dessen Vernunft, überflüssige Konflikte zu vermeiden (s.o.). Ohne diese Vernunft wäre der Bullenhai bereits ausgestorben. Indem er wie andere Arten unter Haien über ein hohes Alter der Geschlechtsreife verfügt (Problem von Haien bei zu starker Dezimierung). Und da er nah an der Küste bis hin zum Strand sein zuhause hat, wo dieser heute in vielen Fällen Häfen, Dämme, Schleusen oder Hotelburgen samt Wasserparks, Anglerboote von darwinistischen Halbstarken, dröhnende Jetskies und womöglich tödliche Surfernetze vorfindet 🙂 . Zudem gilt er als Trophäe bei darwinistischen Haijägern,

ZambiNun erschließt es sich über Logik (nicht Zufälle), warum es nicht noch einen anderen Hai mit diesen enormen Bündeleigenschaften gibt, der diese Rolle übernehmen könnte. Da der Konkurrenzbezug überhöht in diesen speziellen und engen Gewässern wäre und dadurch zwei überdurchschnittlich kampfstarke Haie zu häufig Konflikten untereinander ausgesetzt wären mit einem hohen Verlust unter den jeweiligen Arten. Womit z.B. das Krokodil der lachende Dritte sein könnte oder die Anakonda oder gar der flussgewandte Jaguar, da es die tapferen Bullenhaie auch in Südamerika gibt. Zudem wären die jeweiligen Jungtiere wohl in überhöhter Gefahr. Gerade in Flusslandschaften würde dies mit zwei gleichwertigen sog. „Bullenhaien“, was jeweils automatisch an die erforderlichen Eigenschaften geknüpft wäre, nicht funktionieren durch Logik.

00014Dieses Video demonstriert ebenso das logische Zusammenspiel unter Großhaien, das gerade bei der Bewältigung als Gesundheitsapostel eine hohe Bedeutung hat. Bei einem großen Walkadaver rücken die Großhaie zusammen, um dies gemeinsam bewältigen zu können. Dabei respektieren sich diese und sind friedlich zueinander wie in diesem Fall Weiße Haie, Tigerhaie, Bullenhaie und andere Großhaie. Wenn diese Aufgabe bewältigt ist, teilen sie sich den Lebensraum wieder auf. Daran sieht man ebenso: Wenn genügend Futter vorhanden ist, dann gibt es auch weniger Konflikte. Wir sollten daher etwas übrig lassen in den Meeren. Auch dies würde das Konfliktrisiko mindern.

Sich bitte von dem Walkadaver nicht abschrecken lassen, da dies ein extrem wichtiger Naturprozess ist, an dem Haie und Krokodile unter den hier beschriebenen Wechselseitigkeiten in logischer Kooperation arbeiten. Ebenso bitte nicht beeinflussen lassen von der Sensationsgier und dem Einspieler, der Gewalttätigkeiten unter Haien suggerieren soll, was lediglich eine Projektion der darwinistisch beeinflussten Menschen ist. Bitte zudem bedenken, dass diese Taucher nahezu alles falsch machen, indem diese Großhaie streicheln wollen, die gerade essen, oder sich zwischen Futter und Hai drängen. Dennoch haben diese Haie den Tauchern kein Haar gekrümmt und deren falsches Verhalten akzeptiert. Diese Taucher sind erfahren mit Großhaien. Man kennt diese Sorte von Tauchern, da man in dieser Gegend in Südafrika lange getaucht ist. Desto unverständlicher ist deren unlogisches Verhalten, was aus Übermut nach anfänglicher Angst resultiert. Wobei bei nur einem Biss der Haie, zu dem diese mangels Gliedmaßen (s.u.) durchaus berechtigt gewesen wären, die gesamte Aktion in einem Desaster geendet hätte. Allerdings taten die Taucher sinnvolles, indem diese den Walkadaver weiter aufs offene Meer zogen, damit diese Haie nicht in den Netzen für die Surfer landeten, wo diese krepieren könnten, damit die Surfer ihren unnatürlichen Fun dort in einem speziellen und einmaligen Gebiet für Großhaie (s.u.) alltäglich ausleben können.

Anm.: Dieses Video nicht mehr allg. verfügbar. Hier die Beschreibung zu jenem Video (20 Tigerhaie, 15 Bullenhaie, 3 Weiße Haie etc.). Hier jener Vorgang aus einer positiveren menschlichen Sicht.

Wie beim Weißen Hai, der ebensowenig durch einen anderen Hai ersetzt werden kann. Denn auch dieser verfügt über ein Bündel von Eigenschaften, die andere Großhaie nicht besitzen. Aufgrund der Stärke und/oder Fluchtfähigkeit wie Seeelephanten oder die wieselflinken Robben. Dazu bedarf es Präzision, Schnelligkeit und Kraft. Logische Ähnlichkeiten zum Bullenhai tauchen dadurch auf (stilles Beobachten der Umgebung und möglichen Beute begünstigt durch die verschwimmende Färbung, Geschick, Kraft, sogar Gebiss, beide können schüchtern und heimlich sein; s.o.). Der Weiße Hai lebt teils in kalten Gewässern. Notfalls weite Strecken zurücklegen mit hohem Gewicht. Dazu bedarf es aus Logik ein strammes Bündel von Eigenschaften. Darunter eine überhöhte Intelligenz ähnlich wie beim Bullenhai (s.o.).

00014Wobei es bei Weißen Haien zu überflüssigen Konflikten mit Surfern kommen kann (insbesondere Bodyboardern wegen des verkürzten, ovalen Brettes und der Flossen, aber auch bei Schwammtauchern etc., da diese ebenso Flossen tragen und sich wie Seehunde etc. benehmen). Ebenso mit Bullenhaien ließen sich Konflikte vermeiden, wenn der Mensch deren Lebensraum akzeptieren würde (insbesondere Flussmündungen). Siehe hierzu noch unten.

Zudem würden die Lebensräume des Weißen Haies kaum zwei Haiarten mit vergleichbarer Beute und Eigenschaften zulassen (überhöhter Konkurrenzbezug). Indem sich Weiße Haie genug plagen müssen, um bei reduzierten Umweltbedingungen zu überleben (ähnlich Orcas oder Löwen in der Steppe; s.o.).

00014Wie schlau der Bullenhai ist, um ein überhöhtes Risiko zu vermeiden, wird auch deutlich, indem dieser gerne (nicht immer) selbst Menschen vorher anrempelt (also mögliche größere Beute, was auch beim Weißen Hai durchaus vorkommen kann) und zunächst noch abwartet. Damit testet er die Eigenschaften seiner möglichen Beute, darunter Kraft, Wehrfähigkeit und Fluchtfähigkeit im konkreten Einzelfall (logischer Realitätsbezug), aber auch Erfahrungen und den Charakter (Gemüt, das bei Tieren etwas unterschiedlich sein kann und durch Erfahrungen mitgeprägt wird; s.o.). Ebenso der Geschmack der potentiellen Beute kann dadurch getestet werden.

Daraus folgt, dass es für einen Menschen wohl sinnvoller wäre, einem Bullenhai nach einem Rempler mentale Stärke zu zeigen statt mit den bescheidenen Fluchtfähigkeiten davonzuschwimmen. Dies hielt man selbst bei der ersten Begegnung mit einem Bullenhai nicht ein, indem man als Schnorchler unter erhöhtem jedoch für einen Bullenhai bescheidenen Fluchttrieb eine lange Strecke bis zum Strand zurücklegte. Dies ging gut aus, da man sich nur rein zufällig auf der ziemlich logischen Route des Bullenhais kurz vor dem Außenriff befand. 🙂 Das war damals die erste Begegnung mit einem Großhai. Unerwartet und abgelegen in der Pampa. Einst noch viele Vorurteile im Kopf. Als Schwimmer, ebenso Surfer, ist man zudem in einer stark unterlegenen Position. Schwierig dabei mentale Stärke zu zeigen oder sich richtig, d.h. logisch, zu verhalten (s.u. Jonathan, der das gut gemacht hatte). Auch um sich besser in die Logik der Natur einzufügen, hat man selbst das Tauchen vorgezogen im Meer. Allein wegen des Überblicks. Heute würde man all dies wohl noch aufmerksamer tun, da man sich intensiv mit den Eigenschaften dieser – und anderer – Tiere beschäftigt hat und diese logischen Naturprinzipien noch klarer erkennt, um sein eigenes Risiko nicht zu überhöhen (s.u. Mensch/Tier-Konflikte und Logik).

RiesenhaiDie logischen Prinzipien bei der Aufteilung der jeweiligen Lebensräume bedingt durch die Eigenschaften der Tiere werden somit nicht nur anhand der Großkatzen deutlich, sondern ebenso an den unterschiedlichen Haiarten. Obwohl es davon fast 500 gibt, sind diese nach Beschaffenheit, Eigenschaften und Gemüt auf die unterschiedlichsten Lebensräume aufgeteilt, um dort darunter sehr spezielle Rollen zu bewältigen. Und ebenso die beiden größten Haie wie der Walhai und Riesenhai teilen sich die Meere auf und ergänzen dabei Aufgaben von Bartenwalen in Nischen, indem sie Kleinslebewesen aus den Meeren filtern.

Wechselt man in jenem Sinne zu den einzelnen Walsorten, lassen sich diese logischen Prinzipien ebenso deutlich erkennen.

00014Zu den Eigenschaften der Großhaie stehen die Eigenschaften der Gruppe der ähnlich ausgestatteten kleineren Haiarten im logischen wechselseitigen Bezug. Z.B. die kleineren Riffhaie, die exakt die Größe besitzen, um von den Großhaien nicht als Konkurrenten mit überhöhtem Konkurrenzbezug angesehen zu werden. Diese verfügen zusätzlich exakt über die logischen Eigenschaften, um Nischen am Riff zu füllen. Indem sie Beute erwischen, auch in Spalten etc., die der Tigerhai meist nur flüchtend oder überhaupt nicht sieht 🙂 .

Damit diese logischen wechselseitigen Prozesse fließen, gibt es noch etwas größere Haisorten wie den Sandtigerhai (s.u.), der mehrere Rollen übernehmen kann und dabei auch Fischschwärme ähnlich wie Delphine als Beute durch Gruppendynamik ansehen kann.

Seehund-im-Tangwald-1024x768In anderen Tierebenen bzw. -gefügen lassen sich gleichfalls diese logischen Feinheiten, die für die Abstimmung sorgen (Gleichgewicht der Natur), erblicken. Dabei lassen sich bei Tieren (aber auch bei Pflanzen) logische Muster erkennen, obwohl die jeweiligen Lebensräume unterschiedlich sind. In diesem Sinne kann die zentrale Aufgabe von Tieren als Hüter, Regulator und Gesundheitsapostel, die auf allen Ebenen fließend funktionieren muss (s.o./u.), nicht blanken Zufällen oder sinnlosen Gewaltausbrüchen überlassen werden.

(s.o. Leopard und Weißer Hai als Ausweicher und Beobachter mit Präzision, aber auch Tigerhai, Eisbär und Löwe als Besitzer von überhöht ausgeprägten Platzrechten, s.o., oder Sandtigerhai und Schakal als variable Wechsler der Rollen, s.o., oder Geparden und Riffhaiarten, die im jeweiligen Bezug zu Löwe und Tigerhai etc. allgemein Schnelligkeit und eine flinkere Beute benutzen, s.o., oder Hyänen und Weißspitzen-Hochseehaie mit exakt ausreichender Stärke, Gewandt und Gruppendynamik in offenen Arealen bei der wichtigen Aufgabe als Gesundheitsapostel).

00014Daran lässt sich ebenso erkennen, dass Orcas eine Ausnahmestellung unter Tieren besitzen. Dies hat mit Logik zu tun. Zum einen sind diese letztlich riesenhafte Delphine mit deren Bündel von Eigenschaften, zu denen eine hohe Intelligenz und nahezu vollendete Gruppendynamik gehören (daher sehen Orcas Menschen nicht als Beute an). Dies benötigen die Orcas, um in ihren schwierigen Lebensräumen (s.o.) überleben zu können. Im Notfall müssen Orcas in der Lage sein, Bestände von großen Walarten zu regulieren. Daher muss auch der Tigerhai auf der Hut sein, wenn Orcas dessen Lebensraum – eher selten – betreten. Orcas besitzen an allen Orten Vorfahrt. Dies entspricht der Logik deren Eigenschaften, zumal es nahezu ausgeschlossen werden kann (Logik), dass Orcas Überhand nehmen aufgrund deren schwierigen Rolle.

Diese logischen Muster erklären sich dadurch, indem von einer Logik nicht abgewichen werden muss, sofern diese harmoniert.

00014Viele mögen wissen, welchen Schaden Tierarten anstellen können, ebenso Pflanzen, wenn diese vom Menschen in fremde Lebensräume eingebracht werden. Seien es Nager, Hunde, Katzen oder Ziegen. Das Gleichgewicht der Natur könnte in einem absehbaren Zeitpunkt sichtbaren Schaden erleiden. Daran lässt sich ebenso erkennen, dass Zufällen in diesen logischen Geflechten der Naturabläufe kein allentscheidender Raum gewährt werden kann. Denn jede Abweichung von einem logischen Konzept könnte früher oder später den Einsturz der Logik bedeuten.

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Das Gleichgewicht der Natur

Ein Konzert der logischen Wechselseitigkeiten

Wenn man die Eigenschaften bei anderen Tieren auf anderen Ebenen betrachtet, die sich mitbedingen, indem z.B. größere Tiere für kleinere Tiere anderer Ebenen Lebensräume gestalten oder vorbereiten, gelangt man somit ebenso zu diesen logischen Prinzipien der wechselseitigen Eigenschaften, die in ihrem Zusammenspiel der vielen Eigenschaften (Gleichgewicht der Natur) nicht auf Zufällen über Zeiträume hinweg erklärt werden können. Dafür ist bereits die Anzahl der funktionierenden Prozesse aufgrund präziser Wechselseitigkeiten zu hoch. Abweichler könnten ab einem kritischen Punkt das Gleichgewicht der Natur zu Fall bringen. Damit würde die Natur auf Prinzipien beruhen und arbeiten, die keine hohen Erfolgsaussichten in sich trügen.

TauchparadiesSomit spielt weniger die isolierte Betrachtung der einzelnen Arten (gängige Artenlehre) eine zentrale Rolle in diesen vielen Naturprozessen, die nicht aussetzen dürfen, nur weil der Molch Vogel spielen möchte (fiktives Beispiel). Sondern die Eigenschaften unter Tieren, die jeweils wechselseitigen Bezug in ihren Lebensräumen aufbauen, sei es innerhalb oder außerhalb der sog. Art. Denn nicht jeder Molch aus dem Steigerwald kann die Rolle vom Bullenhai in einem afrikanischen See übernehmen. Damit täten sich ebenso die dort beheimateten Molche trotz möglicher Überzahl schwer. Jedes Tier hat seine Rolle, aus der es nicht wesentlich herausschlüpfen kann. Dies hat mit Logik zu tun.

Die Evolutionstheorie baut auf unzählige Zufälle, die zufällig einen perfekten Grad erreicht haben sollen, der für die gesamte Ewigkeit bestimmt sein könnte. Mit anderen Worten: Um den heutigen Zustand zu erreichen, müssten die Natur und nahezu jede einzelne Tierart unzählige Mal „Lottosieger“ gewesen sein.

Fragen wir die Grashüpfer?

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00014Wie stark die Logik als Prinzip der Natur die Tiere sogar über die jweilige Art hinaus in ihren Handlungen bindet, zeigen Delphine und Haie auf, die in Gruppen (Gruppendynamik als Eigenschaft; s.o.) ähnlich vorgehen, um bei Fischschwärmen außerhalb von Riffen erfolgreich zu sein. Der Fuchshai erledigt dies mit seinem langen Schwanz (Eigenschaft) und freut sich, wenn Delphine schon am Werk sind und Fische betäubt haben, die er nur noch aufsammeln muss, wozu die Delphine ebenso gerne den Schwanz als Eigenschaft verwenden (wie Orcas). Blauhaie gesellen sich dazu und Vögel unter wie über Wasser. Auch der Seehund profitiert davon etc., was diese Gesamtsymbiose nach logischen Gesetzen verdeutlicht, indem diese Tiere meist große Rücksicht auf die jeweils anderen nehmen (s.o. bei Großhaien und Frieden).

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Und selbst, wenn Haie Fischansammlungen bei deren Fortpflanzung angreifen, könnte es sein, dass sich Eier an Haien anheften und dadurch verteilt werden (oder verwirbeln etc.), ähnlich wie im Verhältnis Wasservögel zu Fischen/Amphibien, was diese Vögel ohnehin beiläufig tun.

All dies ist Ausdruck dieser Gesamtsymbiose.

 

00014Hier kann man derartiges bei Delphinen im Zusammenwirken mit Basstölpeln im europäischen Nordatlantik bestaunen:

Das bei Minute 0:49 könnte sogar ein Blauhai gewesen sein. Schwer zu erkennen. Diese sind zu recht sehr scheu (s.u.). Daran sieht man jedenfalls, wie wichtig derartige Fischschwärme im Meer als Hauptbeutegrundlage für eine Vielzahl von Meeresbewohnern sind. Darunter Delphine, Schwertwale und andere Zahnwale, aber auch Fuchshaie, Blauhaie, Speerfische oder Barrakudas etc. Und für Vögel. Doch aus den etwas kühleren Tiefen des nordischen Atlantiks in das wärmere, südlicher gelegene französische Mittelmeer: Dieser Fuchshai wurde vor Marseille gefilmt. Die stattliche Größe von sechs Metern dürfte sich zusammen mit dem Schwanz ergeben haben, der bei Fuchshaien außerordentlich lang und damit deren Erkennungszeichen schlechthin ist.

Zur-Aufheiterung-1024x775Der Schwarm, gleich ob unter Fischen, Säugetieren oder Vögeln, versucht mit seinen Strategien, sämtliche Schwarmteilnehmer zu erhalten. Logisch spiegelbildlich hierzu ist es innerste “Pflicht” des einzelnen Schwarmtieres, den Schwarm zu erhalten. Dabei können jedoch Verluste, die in der Tierwelt vorkommen und auch vorkommen müssen, da andere Tiere diesen Vorgang zum eigenen Überleben benötigen, in der Regel nicht zur Gefährdung des gesamten Schwarms beitragen. Zudem finden Tiere in Schwärmen bei Verlust schneller neue Fortpflanzungspartner.

Die Vorteile der Gruppendynamik werden deshalb auch von Tieren genutzt, die sich gruppieren, um mit gemeinsamer Strategie gegenüber Schwärmen oder Herdentieren oder bei sonstigen Aufgaben wie Gesundheitsapostel (Aas) erfolgreich zu sein. Wölfe, Schakale und Hyänen (s.o.). Orcas, Delphine, Sandtigerhaie (s.o.) oder Weißspitzen-Hochseehaie (s.o./u.). Barrakudas (s.o.). Selbst Löwen (s.o.) und Tigerhaie (s.o./u.).

 

Mensch/Tier-Konflikte und Logik

00014Ebenso fiel auf, dass sich die meisten Vorfälle zwischen Tier und Mensch, die für Menschen unglücklich enden können, auf logische Prinzipen zurückführen ließen, die Menschen oft unterschätzen. Womit es zu einer erhöhten Anzahl von Zwischenfällen zwischen Tieren und Menschen kommt (sog. Mensch/Tier-Konflikte und Logik; oben bereits dargestellt im Fall von Haien).

Ein glimpfliches Beispiel möge dies verdeutlichen. Als eine laute Familie samt Anhang und Kamera einem extrem großen Seehund im Wasser nahe kam. Hysterisch entzückt über das große, süße Tier, das seinen Kopf ruhig aus dem Wasser hielt. Genau dort, wo sich die junge Tochter auf Befehl der Eltern hinsetzte außerhalb des Wassers. Und die Panik war groß, als der Seehund mit einem schnellen Ruck die Tochter mit der Schnauze ins Wasser zog. Nicht unbedingt aus bösen Absichten. Darum geht es jetzt auch nicht. Sondern um die logischen Eigenschaften eines kräftigen Seehundes zu Wasser. Die dieser besitzen muss, um in seinem nicht gerade leicht zu bewältigenden Lebensraum – inkl. möglicher Weißer Haie als naturgemäße Spielverderber – seine Art erhalten und seine Rolle erfüllen zu können.

00014Dieser Fall ging gut aus. Die Panik und Aufregung (samt Prägung des geschockten Kindes, vielleicht Unterkühlung, und die nassen Klamotten, auch die des schnell ins Wasser hüpfenden Vaters samt durchaus nasser Elektrik und Geldbeutel mit akribisch sortierten Ausweisen, Kreditkarten und Führerscheinen in den Hosentaschen etc.) hätten sich vermeiden lassen durch eine geeignete Verhaltensweise, die den logischen Eigenschaften von großen Seehunden entspricht, zumal diese nicht unbedingt große Hektik mögen. Warum er dies tat, bleibt ihm überlassen. Unabhängig davon, ob er dem Kind etwas zufügt, was er nicht tat. Vielleicht wollte er einfach nur denjenigen Respekt erzeugen, den er verdient hat. Ebenso gut könnte es Sympathie bzw. Spielerei gewesen sein. Jeder ist angehalten, sich in das Gemüt dieses Seehundes zu versetzen. Böse sah er weder zuvor noch hinterher aus. Entspannt, jedoch bei weitem schnell und stark genug für einen Menschen in dieser Situation aus dem Wasser heraus.

00011Und in anderen Situationen mit anderen Tieren kann dies ebenso schnell und unerwartet für den Menschen geschehen. In diesem Sinne sind Tiere als eigen-frei zu betrachten.

Wiederum warnen Löwen die Insassen von Autos, die ihnen mit ratterndem Motor zu nahe kommen mit einer kurzen Täuschung oder sonstigem Getöse zur Abschreckung. Mehrfach! (ebenso oft logisch zu beobachten bei Haien gegenüber aufdringlichen Menschen bei Fütterungen; siehe zu Fütterungen und Gefahren noch unten). Und bei jeder einzelnen Gestik, die auch Kraft kostet bei extremer Hitze und hohem Körpergewicht, lässt sich sehen, dass sie gerade ihre Ruhe haben wollen. Und das sollten in diesem Fall die Touristen respektieren. Andere Touristen wiederum sollten sich nicht darüber wundern und in Panik ausbrechen, wenn ein Löwe die unveriegelte Türe eines Autos öffnen kann. Danach lag der Kopf des Löwen zwischen Schoß und Gesicht.

Jener Fall ging glücklich für die Insassen aus.

Von den Hauskatzen jedoch wissen wir, dass diese Geschick an den Tag legen können für ihre erstrebten Aktivitäten, ohne dem Löwen dabei Beute-Absichten „unterstellen“ zu wollen. 🙂

00014Dieses Geschick von Tieren wird oft verkannt (s.o. beim Bullenhai). Auch da der Darwinismus dies nicht hervorhebt, sondern die Tiere als eher dümmlich und rein instinktbezogen, d.h. einfältig, aussehen lässt, womit die meisten Tiere schon ausgestorben wären. Daher sollte es nicht überraschen, wenn vor Mallorca im Mittelmeer ein großer Weißer Hai für einen Moment gesichtet wurde. Diese Tiere rettet ihre Heimlichkeit (s.o./und speziell noch unten).


Als Weiße Haie vor dem englischen Kontinent (Atlantik) auftauchten, wollten dort viele das zunächst nicht glauben, da diese Tiere sehr heimlich sind: Great White Sharks spotted off Devon coast and more could be coming. Dass sich Weiße Haie in diesen Bereichen wieder ausbreiten können, liegt an den zähen Seehunden (s.o.) als Beute (die man fast ausrottete), und vielleicht an dem Umstand, dass sich die Orcas inzwischen sehr schwer tun in diesen EU-Bereichen, womit der Weiße Hai einen größeren Lebensraum erhält (s.o.).

Dieses Bild zeigt einen Weißen Hai, wie er rechtzeitig vor einem Surfer in der Welle die Situation erkennt. Der Vater soll dies erst später auf dem Bild gesehen haben, als er dieses zoomte. Auch der Sohn bemerkte den Hai nicht.

00014Auf kurzer Distanz gewann der Weiße Hai noch den Überblick. Dabei blieb er unentdeckt und der Junge unverletzt. Und all dies spricht für ein hohes Geschick.

Der Weiße Hai hat Hauptverbreitungsgebiete vor Kalifornien, Südafrika und Australien, da dort die Beutebedingungen am besten sind durch die hohe Anzahl von Flossenfüßern. Fettreiche große Beute in Form von Thunfischen, Makrelen etc. steht ebenso auf der „Speisekarte“ der Fischindustrie und entspricht dem Gaumenkitzel vieler sog. Verbraucher, woran nicht nur der Weiße Hai starke Reduzierungen erleidet in seinen Handlungsmöglichkeiten. Gerade in den EU-Meeren, wo er auf besonders hohe Weise auf diese Beutegrundlagen angewiesen wäre mangels einer hohen Anzahl von Flossenfüßern. Und wenn man Weißen Haien kein Futter im Meer überlässt, dann vergreifen diese sich vermehrt an Meeresschildkröten und können dabei sogar ersticken.

Daran wird deutlich, warum der Tigerhai, der nicht auf Robben oder Thunfische spezialisiert ist, sein großes Gefäß samt Beißkraft benötigt. Da dieser ein Allesesser und insbesondere auf Aas spezialisiert ist (s.u.). Dazu gehören auch verstorbene Wasserschildkröten etc., an denen er nicht ersticken sollte.

Somit wird nicht nur an den Haien deutlich: Weniger die Menschen retten – bei gleichzeitig darwinistischem Raubbau gegenüber der Natur –  die Arten, sondern diese retten sich selbst durch ihren Überlebenswillen und ihre enormen Eigenschaften, zu denen auch das Geschick und die Vernunft gehören (s.o. zur Logik der Naturprinzipien), soweit es ihnen in den jeweils zur Verfügung stehenden Lebensräumen gelingt.

 

Haie: Logik dahinter erkennen, deren Eigenschaften und Aufgaben statt Panikmache und Märchen

Das-Zweite-Leben-von-JonathanUnd nun wird auch logisch verständlich, warum der Bullenhai vor Delphinen sofort freiwillig gewichen ist nach einem bereits begonnenen Angriff auf einen Surfer. Um überflüssige Konflikte zu vermeiden. Da er die Gruppendynamik und hohe Intelligenz von Delphinen als Eigenschaften kennt. Ebenso deren konsequente Bereitschaft, einen Menschen zu verteidigen. Deren Erfahrung und Vorgehensweise (Logik), da diese jenes auch mit ihren eigenen Kindern machen. Er hatte den Jungen beim ersten Kontakt nur leicht verletzt wegen seiner Vorsichtigkeit, was sein eigenes Risiko betrifft (s.o.). Und selbst ohne Delphine wäre der Bullenhai beeindruckt gewesen von der mentalen Stärke von Jonathan. Logik kann so oder so Leben retten (s.o. speziell Bullenhai).

Siehe auch: Das Zweite Leben von Jonathan

Mit nahezu logischer Sicherheit ging diesem Angriff eine Beobachtung und Entscheidung durch den Bullenhai voraus (s.o./u.). Verdeutlicht, indem er präzise den Fuß des Jungen traf. Dies bestätigt, dass Bullenhaie meist wissen, was sie tun und hohes Geschick an den Tag legen können.(s.o./u.). Auch da sie aus ihrer Rolle nicht schlüpfen können (s.o./u.). Durch überwiegende Unvernunft könnten diese ihre Art nicht erhalten (s.o./u.). All dies gab in diesem Fall den Delphinen die Möglichkeit, rechtzeitig einzugreifen. Das Gemüt samt Erfahrungen kann bei Tieren unterschiedlich sein (s.o.). Indem ein anderer Bullenhai sein eigenes Risiko bereits zu Beginn ausgeschlossen und kräftiger beim ersten Kontakt zugegriffen hätte. Daran sieht man, wie viele Schutzengel Jonathan in dieser Situation hatte. 🙂 Als Surfer in Florida setzt er sich diesem Risiko freiwillig aus (s.u.).

00014Mitbedingt durch die Strategie des Bullenhais, die oft nicht weit entfernt liegt vom Weißen Hai (s.o.). Diese Tiere treffen gerne eine Entscheidung nach Beobachtung (s.o.). Vielleicht ein bisschen akademisch angehaucht in manchen Situationen, wobei es auch Ausnahmen geben kann je nach Gemüt und Erfahrungen der Tiere. Im Gegensatz dazu könnte es beim Tigerhai in der Praxis passieren, dass er in einem eher schläfrigen Zustand spontan halb in Zeitlupe (s.u. ein Beispiel) mit dem langsamen Angriff beginnt und davon überzeugt ist, dass er das mit seiner Kraft (s.o.) bewältigen kann (Gemüt; s.o.). Wenn es nicht schmecken oder eine Wehrhaftigkeit der Beute ihm nicht passen sollte, da er gerade eben erst aus seiner Siesta erwacht, dann lässt er eben ab. Und da sich die Beute darüber eher freut, wird sich diese in der Regel hüten, Revange zu betreiben. Jedoch gibt es Fälle, in denen der Tigerhai gewandt vorgeht, da auch er ein Hai ist 🙂 .

FreediverÜberflüssiges Risiko gilt es unter Tieren wie unter Menschen (vgl. Bild) zu vermeiden, was ein allgemeines Prinzip ist (s.o.). Dazu müssen notfalls Erfahrungen gesammelt werden, was das Risiko in jedem Einzelfall erhöht (s.o.). Aus diesem logischen Prinzip folgt die Vorsichtigkeit vieler Tiere. Ebenso von Tieren, bei denen man dies kaum angenommen hätte (Beispiel Bullenhai und Weißer Hai; s.u. Krokodil, das ebenso vorsichtig sein muss).

Aus diesem Grund lassen sich viele Tiere nur schwer beobachten, so dass diese angefüttert werden. Das beweisen gerade Haie, da sich diese meist dazu entscheiden, dem Menschen aus dem Weg zu gehen. Das tun sehr viele Tiere, was zum einen logisch erklärbar und zusätzlich an das Verhalten und die Ausbreitung der Menschen gekoppelt ist.

00024Und selbst logisch bedingte Ausnahmetiere mit besonderer Kampfkraft aufgrund eines überhöhten Platzrechts wie Tigerhaie (s.o. zu Löwen und Eisbären, s.u. zu Krokodilen) müssen einstecken können, was sich an deren Schrammen und Narben erkennen lässt, wenn diese älter werden. Dafür reicht schon der Reflex einer Beute, die ebenso Zähne besitzt (bei z.B. Löwen könnten große Wildschweine Schaden anrichten). Bullenhaie und Weiße Haie müssen manchmal recht knifflige Aufgaben lösen (s.o.). Und dabei könnte ihnen die Strategie des Tigerhais eines Tages zum Verhängnis werden, wozu bereits kleine Verletzungen ausreichen könnten. Diese logischen Gesetze gelten auch in der Wüste. Denn wenn ein Kamel damit beginnt, ernsthaft auszutreten, dann verschwinden wohl alle anderen Wüstentiere 🙂 . Logisch bedingt, da der einzige mögliche Schutz im Notfall, auch um die Kinder zu schützen. Das Kamel besitzt ein Platzrecht und muss dabei seine hierzu logischen Eigenschaften logisch nutzen. Logik.
Keine allgemeine Garantie.

Der Tigerhai könnte bei einer Verletzung wohl mehr Ruhe einlegen, da dessen Leben ohne menschliche Eingriffe nicht ganz so kompliziert und streckenreich ist. Aufgrund seiner Kraft und seines Gemüts (s.o.) könnte er auch in geschwächter Form Beute überwältigen oder Aas finden, das über Flüsse oder Strömungen in sein küstenorientiertes Revier transportiert wird. Und gerade bei Überschwemmungen und sonstigen Turbulenzen in den Tropen kann dies häufig mit Langzeitwirkung geschehen.

00014In diesem Video lässt sich sehen, dass Tigerhaie ebenso über einen Intellekt verfügen und Konflikten aus dem Weg gehen durch logisches Verhalten, das in diesem Fall großer Rücksicht gleicht. Andere Tigerhaie könnten eine Gefahr darstellen, was an Gemüt und Erfahrungen geknüpft ist. Zuweilen an die konkreten Lebensräume. Ebenso an das Futterangebot und Hungergefühl. Und daneben kann das Verhalten eines Menschen eine Rolle spielen.

00014Haifütterungen verstärken das Konfliktpotenzial, indem sich dadurch Haie zu sehr an Menschen gewöhnen, frustriert-aggressiv reagieren können, wenn – speziell beim Tigerhai (unten Beispiele) – andere Taucher kein Futter besitzen und/oder beim Füttern – wie mögliche Konkurrenz aus Sicht des Hais –  in der Nähe sind (unten ein Video-Beispiel). Zudem können Fütterungen wie auch Abfälle Haie näher an die Küste rücken lassen (unten noch ein Beispiel, bei dem durch Fütterungen von Weißen Haien wegen eines TV-Films ein junger Surfer in der Nähe von Kapstadt zu Tode kam). Wie z.B. Weißspitzen-Hochseehaie, die zur Gefahr werden könnten (vgl. Rotes Meer), da diese bei ihrer langen Suche im weiten Ozean auch vor Schiffbrüchigen und Verstorbenen nicht unbedingt Halt machen (weiter unten ein Beispiel). Diese sind recht groß und stark wie gewandt, und besitzen für ihren weitgestreckten Lebensraum (Hochsee) über einen überhöht ausgeprägten Spür- und Ortungssinn (logische Eigenschaft), um ihre Rolle auf hoher See, darunter Gesundheitsapostel (Aas), bewältigen zu können. Dies noch effektiver in Gruppen (s.o. allg./s.u. Beispiel). Dazu muss insgesamt deren Beißaktivität kräftig sein, was die Gefahren für den Menschen automatisch erhöht (s.o. bei den anderen beißstarken Haien).  Zudem Einzeltieren manchmal jedwede Scheu fehlt, wie in diesem Video ersichtlich, ohne dass etwas passiert ist.

Taucher berichten häufiger über derartige Begegnungen, indem Weißspitzen-Hochseehaie einen großen Lebensraum – oftmals hungrig – durchsuchen und demgemäß logisch daran interessiert sind, was sie finden. Neugier. Eine Begutachtung aus der Nähe muss kein Angriff sein.

Als rollengebundene Aassucher und -vertilger teilen die Weißspitzen-Hochseehaie in bewusst abgemildeter Form die Unerschrockenheit eines ebenso auf Aas spezialisierten Tigerhais (s.u.). Hier der logische Vergleich zu den ebenso gruppendynamischen Hyänen, die ebenso selbstbewusst ihr Platzrecht bei möglicher Beute sichern, darunter potentielles Aas, das im Moment noch wehrhaft ist oder von Herdentieren beschützt wird. Sowohl Hyänen als auch Weißspitzen-Hochseehaie müssen jedoch auf ihrer Suche wachsam sein aus triftigen Sicherheitsgründen (Löwe und Tigerhai). Logische Lebensraumaufteilung bedingt durch die Wechselseitigkeiten zwischen Tieren von sich kreuzenden Ebenen und/oder Rollen, was durch deren Eigenschaften und Gemüt reguliert wird  (s.o./u.)

Lehrst%C3%BCck-zur-Bildungspolitik-Tigerhai-1024x550Denn selbst beim küstennahen Auftauchen von Hochseehaien sollten logische Naturprinzipien greifen bei einem ausreichend hohen Bestand von Haien insgesamt. Indem der standortbezogene Tigerhai, den es z.B. auch im Roten Meer (s.o. zur dortigen Gefahr durch Hochseehaie) in ausreichender Anzahl bei für ihn besseren Verhältnissen an der Küste geben sollte, in seinen Revieren Gruppen von Weißspitzen-Hochseehaien in den meisten Fällen wohl nicht auf Dauer dulden würde, zumal auch dieser im Notfall ein paar Kumpels organisieren könnte, wenn der eigene Bestand hoch genug wäre (s.o. zu dessen „überhöhten Platzrecht“ in Küstennähe). Außerdem riskierte jeder andere Hai sein Leben, wenn er in selbstmörderischer, d.h. unvernünftiger Manier (s.u.) einen nur halbwegs ausgewachsenen Tigerhai aus dessen Revier vertreiben wollte oder jenen auf sonstige Weise provozieren oder gar unter Verlust jedweder Naturvernunft angreifen würde (s.u.). Halleluja! Welcher Weißspitzen-Hochseehai möchte der erste und hinterher der nächste sein (ähnlich wie bei Wölfen und Bär oder Hyänen und Löwe)? Der Bullenhai, den es allerdings nicht im Roten Meer gibt, könnte gar helfen (s.o./u.).

00014All dies wissen Hochseehaie, und deren Babys, die durch die Weltmeere treiben, erahnen es durch immanente Prägung (Natur-Logik).

Diese allgemeine Naturvernunft soll das Gleichgewicht unter den Großhaien insgesamt halten (dazu gehört auch deren Ausbreitung und Verteilung) und wird verstärkt durch deren Vorlieben für Beute (s.o.), den Eigenschaften der Haie im wechselseitigen Bezug, wozu auch das möglicherweise kampfbereite Gemüt des speziell beißstarken Tigerhais (s.o./u.) und die mentale Stärke, hohe Intelligenz und logisch bedingte Gebiss-Dynamik des Bullenhais (s.o./u.) gehören, und ein konfliktfreies Meer mit viel natürlicher Nahrung für alle Haisorten und ihre logischen Vorlieben (s.o.)Aufteilung der Rollen und Aufgaben unter dem Gesichtspunkt der Vernunft.

(vgl. oben im Verhältnis Tigerhaie und Bullenhaie beim Walkadaver recht küstennah in Überzahl, daneben Weiße Haie und andere eher oder teils küstenorientierte Großhaie – Nischen, Rollenwechsler, Wanderer; Stichwort fließende Übergänge (s.o.) in friedlicher Eintracht bei Bewältigung ihrer auch für den Menschen wichtigen Aufgaben in Küstennähe logisch-spiegelbildlich zu den Hochseehaien auf offener See).

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00014Tigerhai und Bullenhai als echte Schützer der wichtigen tropischen Küsten, und Bullenhai sogar noch darüber hinaus im Süßwasser. Und über diese wichtigen Aufgaben, die weiter unten noch etwas näher durchleuchtet werden, sind sich diese beiden Haie sozialiter bewusst. Im Rahmen von bedeutsamen natürlichen Prozessen (s.o. Walkadaver, den die Tigerhaie und Bullenhaie aufgrund ihrer „örtlichen Zuständigkeit“ in Kooperation gesichert hatten).

Nicht unbedingt, wenn Menschen Kämpfe etc. mit Futter etc. auf beengtem Raum etc. sehen wollen. Man googelt so etwas nicht, kann es sich unter Tigerhai und Bullenhai aus der selben Gegend auch kaum vorstellen. Als man kurz nachsah im Web der Kampfgelüste, sah ein Hammerhai (s.o.) alles andere als beneidenswert aus gegen den Tigerhai, bevor man abgeschaltet hat. Wie er das schafft? Er schiebt sich mit seiner Kraft zum Biss durch (vgl. Video unten). Da dieser im Notfall einen Hammerhai seitlich zentral (Hüfte) in den Mund nimmt, so dass sich der Hammerhai windet und der Tigerhai entweder auf die Zähne drückt oder ihn davonträgt.

Im Nahkontakt und vor allem beim starken Beißen besitzt der Tigerhai eine dicke Haut, die sich über seine Augen zieht und jene schützt (vgl. Video-Link unten). All diese Eigenschaften benötigt er, um großes Aas mit dicken Knochen an der Wasseroberfläche ohne Sitzgelegenheit vertilgen zu können (s.o.). Mit einem Strohhalm ist dem nicht getan. 🙂 Er muss viel Kraft mit seinem Gewicht erzeugen und beim Beißen gleichzeitig schieben und drücken. Ziehen, winden und bohren (vgl. Video-Link unten).

Und das ohne Siesta mit strenger Sonne auf den Kopf.

Tigerhai

Provozierte Kämpfe. Allerdings besitzt der Tigerhai das Platzrecht, dem Hammerhai notfalls dessen Lebensraum aufzuzeigen (s.o.). Würde dieser nicht von „leckerer“ Beute gelockt werden, hätter er mehr auf seine Vernunft geachtet und den Tigerhai gemieden, zumindest dort, wo es gerade kübelweise Futter für diesen gibt. Zudem ist diesen Leuten zuzutrauen, dass sie einen Hammerhai vorher verletzen, damit der Tigerhai vor Kamera über ihn herfällt. Man sollte sich vom Web der menschlichen Kampfgelüste in dieser Beziehung nicht täuschen lassen, was angebliche Unvernunft von Haien betrifft. Eskalationen unter Haien werden zwar von den zahlreichen youtube-Trolls herbeigesehnt. Können jedoch in der Praxis so gut wie nicht gefilmt werden. So dass sich viele Videos wiederholen oder Szenen fiktiv erfunden und gestellt werden müssen, um über menschliche Phantasien Brutalität unter Tieren abzubilden und Ängste bei arglosen Menschen zu erzeugen.

Animals

Hammerhaie sind variabler, nutzen in Gruppen die offenen Meere. Überkreuzungen mit der Küste lassen sich nicht ganz vermeiden, da Hammerhaie auf Stachelrochen und andere im Sand eingegrabene Rochen spezialisiert sind – mittels deren Scan-Ausrüstung. Diese verleiht ihnen ihre Kopfform, die jene sichtbar unterscheidet von anderen Haisorten. Lässt sie bei dieser Rolle erfolgreicher als den Tigerhai sein. Damit versuchen sie, die eingegrabenen Rochen zu orten. Hinterher zu überwältigen, was häufig nicht ganz einfach ist. Denn Stachelrochen verfügen über ihre logischen Eigenschaften, sich in ihrer Umgebung wehren zu können mit einer Form von Lanze, die – ähnlich wie das Beißen von sich halb aufrecht befindlichen, vorschnellenden Giftschlangen – sehr flexibel und variabel ist. Extrem schnell. Ebenso wie bei großen Giftschlangen oft der einzige Schutz gegen Tiere, die sie als Beute ansehen. Oder fliehen. Deshalb sind Hammerhaie trotz ihrer Größe recht drahtig.

00014Ein Stachelrochen wirkt auf Menschen zwar eher harmonisch und schwebend etc. Allerdings sollte man dessen Eigenschaften und ihn selbst respektieren. Ihm seinen Raum lassen. Daher sollte man als Taucher ebenso wenig alles anlangen, denn dort könnte der Stachel des Rochen liegen. Zudem könnte der Schatten eines Menschen derjenige des Tigerhais sein aus Sicht des Rochen, der schnell entscheiden muss, um eine Möglichkeit gegen einen großen Hai zu besitzen. Respekt und ein Auge haben für die Natur ist der beste Schutz.

Dabei lässt sich der Hammerhai wiederum nicht gerne alle Naselang stören von Freizeitsportlern auf Booten, die dann teils froh sind, wieder Land zu betreten ohne einen fuchtelnden Hai in ihrer unmittelbaren Umgebung.

00014An jenem Link lässt sich erkennen, wie naturfeindlich und unlogisch sich dieser Angler auf dem Kanu verhält, indem diese sich jedoch meist als naturnah und Naturversteher aufspielen mit Nylon und Haken und der damit aufgeblähten Dominanz über Tiere. Scharfe Nylonschnüre und Haken gehören nicht ins Meer. Eine einzige Nylonschnur kann das Leben eines Delphins und anderer Meeresbewohner beenden. Siehe hier.

Die Tiere versuchen somit ihre Platz- und Wegerechte zu nutzen, sofern es der Mensch zulässt.

Zudem wird  dadurch ersichtlich, warum der Hammerhai teils als aggressiv bzw. hartnäckig bzw. als gefährlich eingestuft wird. Indem er diese Eigenschaften besitzen muss, um große Stachelrochen überwältigen zu können.

00014In den EU-Meeren kann dieses Hai-Gefüge kaum noch funktionieren, da die Bestände des Blauhais bereits viel zu niedrig sind durch die subventionierte EU-Großfischerei (Beute oder Beifang). Anderen dort beheimateten Arten geht es nicht viel  besser: Mehr z.B. hier: Europas verdrängter Massenmord an Delphinen und Haien (mit Beispielen, wie nah sich Mensch und Delphin doch sind) / Umgang mit den europäischen Meeren

Gesteigerte Aggressionen, wie auch andere Probleme, allgemein bei Fütterungen von sog. Prädatoren. Wie es in Tierfilmen der darwinistischen Unterhaltungsindustrie oft geschieht, was gerade in Nationalparks (s.o.) die Aggressionen unter Tieren enorm steigern kann oder gar auslöst. Zudem kann die Anwesenheit von Filmteams zu Blockaden oder anderen unnatürlichen Verhaltensweisen bei wilden Tieren führen.

00014In diesem Zuge lässt sich auch der sog. „Blutrausch der Haie“ logisch entkräften bzw. naturgemäß darstellen.

In ihrer zentralen Rolle als Gesundheitsapostel (s.o.), dies fließend über die Zonen der Meere hinweg wie bei einem Staffellauf unter verschiedenen Arten mit unterschiedlichen Strecken (s.o.), zieht diese Blut logischerweise an. Für ihre Rolle besitzen diese eine logische Eigenschaft, die man als einen überhöhten Wahrnehmungs- und Ortungssinn (darunter Prüfung und Beurteilung) beschreiben könnte. Erzeugt über ein wechselseitiges Bündel von Sinnesstrukturen: Blut führt logischerweise zur potenziell verletzten Beute oder Aas. Vor Ort wird eine Entscheidung getroffen. Dass sich gerade Weißspitzen-Hochseehaie bei Schiffbrüchigen im zweiten Weltkrieg recht lange versammelt haben sollen (gar über Tage), hat mehrere logische Gründe. Risikovermeidung durch Schwächung der Beute über Zeit. Abwarten und Einkesseln bis zum Aaszustand. Warten auf eine ausreichend große Anzahl von Haien, die das bewältigen kann (Aas soll vertilgt werden). Sichern der Beute vor Nahrungskonkurrenz. In dieser Zone besitzen Hochseehaie ein überhöhtes Platzrecht (anders an Küste; s.o.), das in der Praxis hergestellt werden muss, um ihre Aufgaben erfüllen zu können (Makohaie ergänzen dies). Je mehr Haie satt werden, desto höher die Chance zum Arterhalt..

Deren Aufgabe ist Gesundheitsapostel, und dies eben nicht darwinistisch dumm, sondern mit ihrer gewohnten logischen Strategie, was Menschen gefährden kann (s.o./u.).

Tauschen wir die Rollen aus. Eine Orca-Mutter, die ihr sterbendes Kind beschützt bzw. begleitet. Bei ihm bleibt, so lange es geht oder darüber hinaus. Durch die wachsende Anzahl der Hochseehaie wird auch eine Orca-Mutter gezwungen, ihr Kind der Natur zu überlassen. Ähnlich wie bei Hyänen, die warten und sich häufen, bis eine Elephantenmutter nach Tagen ihr verstorbenes Kind verlässt, um den Anschluss an die Gruppe zu gewinnen, um selbst zu überleben.

00014Und bei anderen beißstarken Haien ist es so, dass viel Blut bedeutet, dass die Beute so gut wie überwunden ist und kaum mehr Risiko droht, womit diese ihrer Dynamik, die diese z.B. mit Krokodilen teilen (s.u.), freien Lauf lassen können.

Das ist verbunden mit viel Arbeit zum Ziehen, Reißen und Schlucken (s.u.). Und der weite Weg dorthin und wieder von dort weg. Ein missglückter Beuteversuch kostet einem Weißen Hai Kraft. Ebenso Konzentration. Suchen, vor der Beute verstecken, warten, dabei beobachten und den geeigneten Moment finden. Oft löst es sich wieder auf aus zahlreichen logischen Gründen, die möglich sind. Und dann war die hohe Konzentration und die lange Zeit für die Katz. Irgendwann möchte man seinen Hunger gestillt haben und damit vorerst abschließen können. Menschen würden nicht viel anders denken in dieser Rolle. Daran erkennbar die Intelligenz dieser und anderer Tiere (s.o.).

Alles Logik und kein Darwinismus. Mangels Panzerung müssen Haie allgemein noch vorsichtiger sein als Krokodile.

Es wird bis heute gerätselt, warum Weiße Haie teils tief abtauchen. Was treiben diese dort unten? Konspiratives? Oder sich an Kadavern satt essen, die abgesunken sind (sog. „whale fall“)? Könnte sein. Unten noch mehr über deren Rolle als Gesundheitsapostel.

Und sowohl spezielle Haisorten, allen voran der Bullenhai, als auch Krokodile benötigen diese Dynamik aus einem zwingenden logischen Grund, wie wir noch sehen werden.

00014Dass Menschen nicht die natürliche Beute von Haien darstellen, lässt sich auch dadurch belegen, dass Haie oft zögern bei Menschen. Sie sind unsicher, was sich logisch erklären lässt. Denn oben wurde beschrieben, dass die Wahrnehmung der Haie durch ein Bündel von wechselseitigen Sinnesorganen erfolgt. Wenn ein Mensch an der Wasseroberfläche schwimmt, bedeutet dies für spezielle Haisorten grundsätzlich ein verletztes bzw. hilfloses Tier. Jedoch ohne wahrnehmbare Verletzungen oder Blut. Und selbst das meerfremde Blut von Menschen könnte manche Haie unsicher machen. Ein Teil der Sinneswahrnehmung suggeriert Beute. Ein anderer Teil signalisiert keine Beute. Und exakt dies führt zu diesen Unsicherheiten beim Hai.

Ein Weißer Hai z.B., der seine Beute vorher beobachtet (s.o.), gelangt beim Surfer zu keinem klaren Ergebnis durch Widersprüche in der Sinneswahrnehmung. Manche Haie drehen ab. Der eine oder andere Hai unternimmt es. Sobald er feststellt, dass es keine sinnvolle Beute ist (Fettgehalt; s.o.), verschwindet er. Hat die erste Aktion getroffen am Bein, kann der Surfer dadurch sterben, ohne dass der Weiße Hai an ihm als Beute interessiert war (unten noch Beispiele, u.a. wie ein Weißer Hai und Bullenhai jeweils den Menschen bei näherer Betrachtung verschonen). Der Bullenhai scheint über Eigenschaften zu verfügen, die etwas anders funktionieren, um die Beute einschätzen zu können, da er sehr schnell weiß oder nicht weiß, ob er etwas als Beute ansieht oder nicht. Dies dürfte er besitzen aufgrund seiner speziellen Eigenschaften als Fluss-Hai (s.u.).

Netzfreie-MeereDem Weißen Hai kann seine Strategie, zu der Vorsichtigkeit gehört (s.o.), beim Menschen zum Verhängnis werden. Indem er einem Speerfischer, den er für eine Robbe oder Seehund hielt, hinten in die Flossen biss (wie er es auch bei natürlicher Beute machen würde). Daraufhin überholte der Weiße Hai den kamerabestückten Speerfischer, um zu sehen, wie seine potenzielle Beute sich verhält, und dabei von dem Speerfischer mit seiner Harpune abgeschossen wurde. Gleichwohl dieser relativ zaghafte Versuch des Haies „Unsicherheit“ offenbarte (s.u. allg.). Also dieser sich nicht sicher war. So ihm hätte zeigen können, dass man kein Flossenfüßer ist. Zumindest abwarten, wie sich der Hai entscheidet. Nachdem die Flosse nicht nach Flossenfüßer schmeckte. Speerfischer gepaart mit dem Zug der Ängstlichkeit und Überforderung. Oft zu beobachten, wenn es Tieren durch Menschen jagdweise mittels feiger Technik an den Kragen geht. Neben der Großfischerei und Anglern sind Speerfischer ein Übel der Meere. Da diese Blut erzeugen an der Küste, was Haie näher an die Küste rücken lässt.

Indem die Speerfischerei noch nicht verboten wurde, zeigt auf, dass die politischen Machthaber kein Interesse besitzen, Mensch, Natur und Tier zu schützen. Auch Kinder wurden dadurch bereits getötet durch Haie, die durch Fischblut von Speerfischern die Küste aufgesucht hatten.

00014Gerade bei Tigerhaien (s.o.) kann die Fütterung selbst zur Gefahr für Taucher werden (vgl. Fais-le bien, ma petite chérie – Von Tauben, Delpinen, Haien und Menschen). Ein weiteres Beispiel in Worten (unten noch eines als Video): Mehrere Tigerhaie wurden gefüttert für zahlende Touristen. Diese bewegten sich langsam (s.o. allg). Plötzlich konnte man einem Tigerhai anmerken, dass er auch die nur beiläufigen Touristen als Beute betrachtete (s.o. allg.). Diese legten sich flach auf den Boden. Die Tauchführer versuchten, den Tigerhai mit einer Stange und den Fäusten zu vertreiben, während dieser in Zeitlupe (s.o. allg.) nach einem Touristen am Boden schnappte. Dabei verbiss sich dieser im oberen Bereich der Pressluftflasche statt den Kopf zu erwischen. Das hatte ihm nicht geschmeckt (s.o. allg). Da gleichzeitig die Tauchführer mit ihren Fäusten und einer Stange auf den Tigerhai einklopften, erzeugte dieser einen schnellen Antrieb mit der Schwanzflosse, um Abstand von den Tauchern zu gewinnen. Dennoch sind es die Haitouristen, die das Geld bringen, womit der Tigerhai ein kommerzielles Interesse darstellt, das ihn gleichzeitig etwas schützt. Beim Bullenhai (s.o.), der ebenso Fans unter Tauchern hat 🙂 , ist dies ähnlich.

Der Bullenhai als Ausnahmehai: Intelligent-besonnen mit der Dynamik eines Krokodils für die gemeinsame Aufgabe im Süßwasser (Aasregulation)

HaialarmAllerdings lassen sich Bullenhaie nicht alles gefallen (s.o. zur mentalen Stärke), indem ein Bullenhai einem darwinistischen sog. TV-Helden im halbhohen Wasser am Strand schnell ins Bein biss (s.o. zum Geschick). Da dieser mit ihm Katz und Maus mit Fisch vor Kamera spielen wollte. Dabei verschonte der Bullenhai dessen Leben.

 

00014In einem anderen Video biss ein Bullenhai einem Taucher schnell in den Arm. Ebenso ohne großen Schaden anzustellen. Lediglich eine für den Menschen spürbare Reaktion. Dieser Taucher spielte ebenso Katz und Maus mit Fisch und Bullenhai. Haie besitzen keine Gliedmaßen und agieren über ihr Gefäß, was oft unterschätzt wird. Daher würde man selbst niemals Spielchen betreiben mit mehr als ellenlangen Haien.

Es geschieht deshalb gezielt, wenn Bullenhaie Boote oder Jetskier angreifen, die ihre Reviere besetzen (s.o.), ohne die Absicht, die Besatzungen zu verschlucken. Siehe auch: Das Zweite Leben von Jonathan. In diesem Video beißt ein Bullenhai mehrfach in den Motor eines Bootes. Dabei lässt sich dessen Dynamik erkennen (Kraft und Beweglichkeit), die unter vielen Tierarten Respekt und Vernunft erzeugt.


Bitte nicht täuschen lassen von dem Gerede der Angler, da der Bullenhai dies mit Absicht nach Überlegung tat und nicht seinen Verstand verlor („lost his mind“). Beispielhaft zu erkennen, wie diese Boote den ohnehin engen Lebensraum von Bullenhaien besetzen, der trotz seiner von anderen Tieren nicht zu ersetzenden Rolle (s.u.) weder von Politik noch von Umweltverbänden geschützt wird. Bei Minute 0:45 lässt sich erahnen, welche schier unglaubliche Dynamik ein Bullenhai erzeugen kann im Notfall, da er stets bemüht ist, diese Gebiss-Körper-Dynamik inkl. Kraft zu drosseln (s.u.). Sichtbar, insbesondere bei Minute 1:02, dass Bullenhaie sich blitzartig auf der Stelle im Wasser drehen können wie kleine Fische (Beweglichkeit), was diese von allen anderen Haien unterscheidet (s.u.). Er ist zudem derart intelligent, dass er genau weiß, einen solchen Motor wirkungsvoll zu beschädigen (siehe Ende des Videos).

Diese Eigenschaften stehen im logischen wechselseitigen Bezug zu Krokodilen und anderen überhöhten Gefahren in Flüssen (s.u.) und der Aasbewältigung bis hin zu großen Säugetieren, wozu es diese Gebiss-Körper-Dynamik – die Bullenhaie mit Krokodilen teilen (s.u.) – logischerweise zwingend benötigt (s.u.). Ebenso Beweglichkeit, Geschick, Übersicht und eine überhöhte Intelligenz zur Konfliktbewältigung (logisch ähnelnd bei Pavianen; s.u.). Praxistauglich und vernunftsbasiert, indem Eskalationen vermieden werden wie noch weiter unten in Videos anhand von Begegnungen mit Flusspferden und Krokodilen dargestellt.

00014Nun wird die Logik sichtbar, die hinter dem besonders starken Gebiss (logische Eigenschaft) des Bullenhais steckt, das sogar dessen Kopfform prägt. Wegen seiner Leibspeise Fisch (logische Eigenschaft; s.o.) müsste er dieses nicht besitzen. Ebensowenig, um Menschen (s.o.) oder deren Boote (s.o.) anzugreifen.

(1) Ohne dieses Gebiss würde er in afrikanischen oder südamerikanischen Flüssen aufgrund der Wechselseitigkeiten zu den Eigenschaften anderer Flussbewohner oder -nutzer allgemein nicht ernst genommen werden, womit er in den Flüssen mit seiner wichtigen Rolle (Aas) aussterben würde.

(2) Die logischen Wechselseitigkeiten zu Krokodilen im Speziellen würden fehlen (s.o.).

(3) Bullenhaie ergänzen die Aufgabe der Krokodile als Gesundheitsapostel. Dies gilt auch für Landsäugetiere, die noch halb stehen. Ebenso Krokodile besitzen dafür eine hohe Dynamik beim Schütteln, Ziehen und Reißen (logische Eigenschaft; s.u.).

Exakt dies entspricht der schleudernden Gebiss-Körper-Dynamik des Bullenhais (logische Eigenschaft; s.u.), die oben anhand des Boots beschrieben wurde.

00014Aufgrund dieser Dynamik besitzen selbst Nilpferde und Elephanten Respekt vor Krokodilen und Bullenhaien. Deshalb wären diese max. auf Vertreibung wegen Schutzes der Kinder aus (s.u.). Jedoch kennen einige vielleicht die Filme, wenn ein deshalb gepanzertes (logische Eigenschaft) Krokodil aus Unachtsamkeit unter die Beine einer Gruppe von Nilpferden gerät. Das ist noch weniger für einen Bullenhai angenehm, der aufgrund seiner logischen Rolle (s.o.) nicht über eine derartige Panzerung verfügen kann.

Da diese Tiere letztlich andere Aufgaben haben, nicht an derselben Beute in womöglich engen und flachen Flüssen interessiert sind, sich nicht unbedingt als Beute ansehen sollten (Bullenhai zu Elephant, Nilpferd etc.) und sich deshalb eher aus dem Weg gehen bzw. sich respektieren (Logik) sollten. Es gibt genügend andere Gefahren.

Wohingegen das besser gepanzerte (s.o.) Krokodil stets eine Gefahr sein kann (s.u.), gerade wenn Jungtiere vorhanden sind bei Nilpferden, Elephanten etc. Das Krokodil hat ein erhöhtes Platzrecht in dem teils wenigen Wasser in diesen Zonen und ist dementsprechend mit den dazu logischen Eigenschaften versehen (siehe zu dessen allg. Bedeutung noch unten). Logisch kommt dies den anderen Tieren zugute, da das Krokodil für die Wasserqualität der Pfütze verantwortlich ist (gärendes Aas bei Hitze, Bodenbearbeitung, Lüftung, Sauerstoff, logische Prozesse). Gerade wenn es dort für den Bullenhai zu flach wird oder der Weg (s.o.) dorthin unterbrochen wurde – z.B. durch einen gewaltigen Erdrutsch. 🙂 Natur-Logik.

00014Exakt dieses gerade beschriebene wechselseitige Verhältnis (Logik) zwischen Bullenhai und Nilpferden wird in diesem Video sichtbar. Man möge bedenken, dass in diesem Moment zwei der kampfstärksten Tiere, die es gibt, aufeinandertreffen in einem beschränkten Fluss (hohes potenzielles Konfliktrisiko). Die Nilpferde führen zudem Kinder, was dieses Risiko enorm erhöht (Schutztrieb der Erwachsenen).

Nun muss es Naturprinzipien geben, die das regulieren. Diese wurden oben beschrieben. Obwohl man es kaum wahrnehmen kann als Mensch, hatten die Nilpferde den Bullenhai schnell bemerkt (hoher Spürsinn als logische Eigenschaft, da notfalls Fluchttiere, gerade an Land). Umgehend genießt logischen Vorrang, die Kinder zu beschützen (s.o. allg.) und abzuschirmen mit dem Körper (logisches Prinzip, wie es z.B. auch Delphine tun). Die Nilpferde bleiben im Wasser und ruhig, da diese die generelle Vernunft als logische Eigenschaft von Bullenhaien kennen (s.o. allg.). Der Bullenhai suchte dort wohl Fische oder folgte einem Fisch (Leibspeise als logische Eigenschaft; s.o., auch um Konflikte mit anderen Tieren zu vermeiden). Er nimmt die Nilpferde ebenso frühzeitig wahr (hohes Gespür der Haie als logische Eigenschaft). Und nun wird deutlich, dass der Bullenhai zwar wegen überhöhter Gefahr verschwindet (logische Eigenschaft wegen fehlender Panzerung; s.o.).

Zur-Aufheiterung-1024x775Allerdings zeigt der Bullenhai den Nilpferden mit seiner mentalen Stärke und überhöhten Intelligenz (logische Eigenschaften; s.o. allg.), dass er dort ebenso ein Platz- und Wegerecht genießt (Platz- und Wegerecht als logische Eigenschaft; s.o.). Zu Schaden ist es nicht gekommen. Vernunft als logische Eigenschaft (um Erhalt der Art zu sichern; s.o. allg.).

Die Nilpferde haben auch weiterhin Respekt vor Bullenhaien (s.o. allg.). Und der Bullenhai weiß weiterhin, dass er Nilpferden besser aus dem Weg gehen sollte (s.o. allg.). Allerdings muss er sich mit seinen Eigenschaften im Notfall an Nilpferden vorbeibewegen können, um seine Aufgaben in den Flüssen zu erfüllen (s.o.). Und in diesem Fall wussten die Nilpferde, dass der Bullenhai nicht an ihnen vorbeikommen musste, um seinen Weg zwingend zu sichern.

00014Wäre dies der Fall gewesen, hätte es sein können bzw. sollen, dass die Nilpferde etwas aus dem Weg gegangen wären, um vor allem ihre Kinder zu schützen. Und nun wird auch logisch ersichtlich, warum Nilpferde recht kurze Beine haben. Eine logische wechselseitige Beziehung zu Tieren wie Krokodil und Bullenhai, da es doch die Gliedmaßen von Säugetieren sind, die am stärksten betroffen sind, ein überhöhtes Risiko einzugehen (vgl. Mensch/Hai). Gliedmaßen von Säugetieren eine sog. „Schwäche“ aus Sicht der Haie (s.u.). Welche diese häufig nutzen (so auch das Krokodil).

00014Ebenso wird in diesem Video die mögliche Gefährlichkeit eines Bullenhais in Bezug zum Menschen (s.o.) deutlich. Das ist Strategie, oft der eigenen Vorsicht angepasst, aus der man als potenzielle Beute nicht mehr so einfach herauskommt. Siehe oben beim Surfer Jonathan, dem Delphine halfen. Der Bullenhai kann seine Beute zudem stark und weit ziehen (wie logisch bei Aas; s.u.). Gerade bei diesen speziellen Haiarten mit einem starken Gebiss steigt bei jedem Biss die Gefahr, dass entscheidende Blutgefäße verletzt werden, womit dann in manchen Fällen auch keine schnelle Hilfe mehr retten kann.

Ähnlich wie manche Schlangen Gift besitzen, da diese nicht effektiv würgen können, um ihrer Beute Qualen zu ersparen, besitzen diese Haisorten ihre scharfen Zähne auch deshalb, um diesen Beuteprozess abzukürzen, was unnötige Leiden bei den Beutetieren erspart.

Daher wäre es besser, dessen Lebensraum zu akzeptieren. Denn wenn der Bullenhai die Flussmündungen nicht konsequent besetzt, könnte er seine Art nur schwerlich erhalten (s.o.). Hingegen waren in Flüssen oder Seen die Anwohner teils überrascht, dass dort nach Forscherangaben Bullenhaie leben. Teils große, sehr erfahrene Tiere, wie es oben beschrieben der Naturlogik nach sein soll (dazu sog. Heimlichkeit, die ihn selbst schützt).

Hier sieht man all dies zusammengefasst, wie ein Bullenhai einem Anglerpärchen den mit Nylon und Haken geschundenen Fisch trotz seiner Kraft geschickt stiehlt und ihn erlöst zu deren Überraschung. In diesem Video lässt sich sehen, dass exakt dies auch die größeren Weißen Haie können (s.o.).
Während Tigerhaie derartiges mit ihrer Kraft lösen (s.u.).

Man kann erkennen, wie der Bullenhai bemüht ist, seine Kraft zu drosseln, wobei jene, insbesondere die Weibchen, noch größer werden können.

00024Durch diesen Überraschungseffekt garniert mit hohem Geschick und vorhandener Kraft mit großem Puffer (das oben am Boot waren noch keine 100 Prozent, für Probleme mit dem Motor hatte es jedoch gereicht 🙂 ), spiegelbildlich zu Jaguar bei Kaimanen (s.u.),

  • wobei beim Krokodil die hinteren Beine die Schwachstellen bei gewandten Haien sind,
  • beim großen Hai wie Tigerhai wohl Nacken, da er Bissen vom Krokodil nicht so schnell ausweichen kann (s.u.),

muss auch das nach Darwinismus konkurrenzlose Krokodil anerkennen, dass es in gewissen Flussbereichen nicht ganz alleine mit seiner Gruppe die Nr. 1 im Fluss ist (Respekt allemal). Je flacher das Wasser wird, desto überlegener wird logischerweise das Krokodil. Gerade wenn Sandbänke und Sonne im Spiel sind. Oder er sich verheddert hat.

Unten wird noch ein Video gezeigt, wie ein Bullenhai mit hoher Dynamik einem Salzwasserkrokodil von hinten einen Schreck einjagt, ohne Absichten, dieses zu verletzen. Daran, und oben anhand des Boot-Videos, lässt sich jedoch erkennen, wie „zart“ der Bullenhai im Fall von Jonathan zugelangt hatte (s.o.).

00014Kaum zu glauben, wie ein Hai mit dieser Gebiss-Körper-Dynamik jene zu bremsen vermag.

Ohne dessen Besonnenheit müsste es aufgrund dessen Lebensraumbezuges (Küste, Fluss, See in warmen Ländern mit viel Wasserbezug der dortigen Menschen) jeden Tag zu unzähligen Zwischenfällen mit Menschen kommen. Viele Betroffene berichteten, dass ein oder mehrere Bullenhaie rasch zur Stelle waren, kurz blieben und wieder verschwanden. Wie oft geschieht dies, ohne dass dies Menschen bemerken (s.o. beim Weißen Hai und Surfer)? Das soll keine Herabwürdigung der Verunglückten sein. Im Gegenteil.

00014In diesem Video lässt sich das sehen. Dieser Mensch blieb lebendig. Dabei ist logisch zu betrachten, dass der Fall eines Menschen ins Wasser ein verletztes Landsäugetier sein könnte, das ins Wasser stürzt. Oder sog. Fischereiabfälle oder gar ganze Kadaver, die über Bord geworfen werden. Bullenhai zur Stelle, da dies dessen logische Rolle in der Natur ist. Wie der Bullenhai sich an den Beinen orientiert und von hinten begutachtet, was bedingt ist durch dessen logisch erhöhte Gabe, Risiko zu vermeiden (s.o.). Und nun kann sich jeder vorstellen, wie sehr bei einem Krokodil die Hinterbeine in Gefahr wären (s.o.), wenn es der Bullenhai – im Notfall – darauf anlegt. Dazu benötigt er seine Beweglichkeit (s.o.). 

In diesem Video sieht man eine Situation mit einem Weißen Hai, der einen Menschen unter Wasser verschont. Dieser Hai hatte wohl Hnnger, deshalb kam er so nahe und wollte noch einmal sicher gehen, dass dies wirklich kein Seehund ist.

Diese Situationen zeigen, dass quicklebendige Menschen nicht die natürliche Nahrung von Haien sind, es jedoch zu Zwischenfällen kommen kann aufgrund der vielen Menschen, die weltweit die Meere nutzen und dadurch den Lebensraum von Haien betreten.

00014In Südafrika ist man zwar getaucht, da dabei die Gefahren beschränkt sind (s.u.), hat jedoch auf ausgiebige Badefreuden am Strand verzichtet, da es dort viele Flüsse gibt, die in das Meer münden (Umgebung von Durban). Womit bei Bullenhaien eine mögliche Gefahr besteht (s.o. zu Flussmündungen), auf die man freiwillig verzichtete, nachdem einem diese Gefahren bewusst wurden (s.u.). Immerhin ist dieser Küstenbereich eines der weltweiten Hauptverbreitungsgebiete des Bullenhais. An Haifütterungen hatte man nicht teilgenommen, da man diese ohne Ausnahme ablehnt (s.o.). Im Gegensatz zu vielen anderen Tauchern hatte man sich über Tauchgänge freuen können, bei denen keine Großhaie auftauchten. Denn jede Begegnung birgt eine potentielle Gefahr, gleichwohl diese in vielen Fällen niedrig angesiedelt sein kann. Jedoch ohne Garantie.

All dies lässt sich statistisch belegen: Beispiel Bali als beliebtes Urlaubsziel: 5 sog. „nicht-fatale“ Haiangriffe auf Surfer seit 2010 durch wohl recht junge Bullenhaie; davor war es lange Zeit ruhig gewesen. All diese Unfälle geschahen an ein und derselben Flussmündung bei Balian, die zumal bekannt sein soll, dass über diesen Fluss Tierkadaver in das Meer entsorgt werden.

Und als Taucher gilt, alle Tiere zu berücksichtigen, darunter könnte auch ein Hai auftauchen. Man selbst hatte beim Tauchen weder Angst vor Haien noch suchte man diese auf. Interessanter wurden diese anhand ihrer Eigenschaften, deren Wechselspiel hier dargestellt wird. Und wie viele andere vielleicht auch hatte man Haie unterschätzt, d.h. nicht diese Abgestimmtheit und Rollenverteilung erkannt. Ebenso wenig wie gezielt diese daran arbeiten. Die Logik der Großkatzen hatte dies bei Haien deutlich heraustreten lassen (s.o.).

00014Dieser Beitrag soll Verständnis für womöglich gefahrbringende Tiere und deren Eigenschaften und Logik, wie z. B. bei Bullenhai und Tigerhai, aufzeigen, damit Konflikte besser vermieden werden können. Man selbst weiß, was Bullenhaie können. Deshalb schrieb man oben nicht zur Selbstdarstellung, einen Konflikt mit diesen unbedingt vermeiden zu wollen.

Bei Begegnungen mit Tigerhaien sollte man deren „Chef-Rolle“ akzeptieren (s.u.). Bei Konflikten mit Tauchern greift dieser zuweilen langsam zu (s.o.). Diese Angriffe finden meist eher spontan statt. Ähnlich bei Schnorchlern und Schwimmern. Mal schauen, ob es schmeckt. Der Bullenhai könnte bei Bedarf von zu Beginn an mit Strategie so vorgehen, dass man als Mensch völlig machtlos ist. Er muss dies im engen Süßwasser notfalls recht präzise bei Krokodilen können (unten noch ein Video, bei dem er es nicht tut, obwohl er von einem Krokodil angegriffen wird). Logisch dann erst recht beim Menschen (s.u.). Zumindest, wenn er etwas Raum hat. Wenn er möchte mit Überraschungseffekt (s.o./u.). Er ist intelligent. Seine allgemeine Rücksicht auf Menschen – wie unter allen Haien (s.o./u.) – ist deshalb begrüßenswert, gleichwohl dies den im Einzelfall Verunglückten nicht hilft.

Nicht nur wegen deren Geschicks neben Beweglichkeit wie ein kleiner Fisch (s.o.). Zusätzlich der oben beschriebene Puffer, den diese notfalls, wenn ihr eigenes Leben gefährdet wäre, explosionsartig einsetzen könnten. Bei Krokodilen im Notfall erforderlich mit blitzartiger Reaktionszeit, da sich diese gerne von Land anschleichen und dadurch erst spät von einem Hai im Wasser wahrgenommen werden können.

FreediverOder wenn ein Flusspferd (s.o.) ausnahmsweise (s.o.) durchdreht. Oder ein Schwarzbüffel. In solchen Momenten hilft nur Flucht oder Dynamik. Auch damit andere Tiere erkennen können, dass Bullenhaie im Notfall mit Körper und Gebiss wie explodieren können, womit diese Erfahrungen sammeln und Respekt hinzugewinnen. Das gilt auch für Löwe und Jaguar im flachen Wasser, oder die Anakonda, da ebenso diese Tiere dem erwachsenen Bullenhai naturgemäß aus dem Weg gehen sollten, damit die logische Aufgabe des Bullenhais, insbesondere die Verwertung von Aas, nicht gefährdet werden kann. In dem obigen Video lässt sich erkennen, dass ein Nilpferd einen kurzen Schreck bekam, da es wider Erwarten dachte, dass der Bullenhai explodiert.

00014Indem sog. Haijäger unter Menschen Bullenhaien ausgerechnet in Flüssen unter darwinistischen Trophäenwahn legaliter nachstellen dürfen, wo diese Tiere ihre essentiell wichtige Rolle als Gesundheitsapostel (Aas) der Naturlogik nach erfüllen sollen, indem dort naturgemäß logischerweise die ältesten und größten Exemplare (s.o.) inkl. der erforderlichen Geschlechtsreife zur Fortpflanzung vorkommen (die bei Bullenhaien der Naturlogik nach sehr hoch angesiedelt ist, so dass viele Haie jene Geschlechtsreife aufgrund der Nachstellungen schon gar nicht mehr erreichen können), zeigt deutlich auf, dass es die etablierte Politik samt vorgeblichen Natur- und Tierschutz nicht sonderlich ernst meint mit ihren vorgeplänkelten Bemühungen. Um damit ein falsches Angesicht in der Bevölkerung zu erwecken. Den sog. Umweltschutz instrumentalisiert zu eigennützigen Macht- und Regelungselementen. Greenpeace (Klimalobbyist der UN), WWF & Co. (Großwildjäger) sollten sich schämen. Denn wenn der Bullenhai nicht seine logisch-bedingt erforderliche erhöhte Intelligenz besäße, wäre dieses Tier längst ausgestorben mit seiner wichtigen Rolle. Gleiches gilt für den Weißen Hai, der ähnlich mit logischerweise erhöhten Eigenschaften ausgestattet ist (s.o.), um seine logische Rolle, die – ähnlich wie beim Bullenhai – nicht einfach zu bewältigen ist, erfüllen zu können. Dies gilt für eine Vielzahl von Tieren, deren logischen Denkeigenschaften vom Darwinismus samt entweder befangenen oder unfähigen Wissenschaftlern unterschlagen werden. In Kooperation mit dem Senckenberg Forschungsinstitut, das zielgerichtet unter dem Bewandnis von Eintrittsgeldern verwendet wird, um diesen zerstörerischen Darwinismus in den jungen und meist noch unbefangenen Köpfen von Kindern (Schulklassen) zu verankern (s.u.).

ZambiAus diesem Grund besitzt der Bullenhai als wechselseitig logisch bedingt erforderliche Eigenschaft die dynamischste Aufteilung bzw. Abstimmung von logisch bedingt erhöhter (s.o.) Kraft zu logisch bedingtem Körpermaß und -partie unter allen Haien. Dies gekoppelt an eine Beweglichkeit, die ihn von allen anderen Großhaien komplett unterscheidet. Ebenso dessen Geschick und Strategievermögen. Durch Intelligenz und mentale Stärke.

Von der Präzision einer Maßarbeit für deren schwierige Rolle als Gesundheitsapostel neben Krokodilen im warmen Süßwasser.

Logisch notwendig in dessen Lebensraum und kein zufälliger Darwinismus. Denn andernfalls hätten ihn die Krokodile sofort ausgerottet, wenn er nach zufällig errungener Süßwasserfähigkeit (s.o.) mit gleichzeitig zufällig zugeflogener Vorliebe für spezielle Süßwasserfische (s.o.), die es nicht an jeder Flussmündung gibt 🙂 , den Lebensraum gefahrbringender Landtiere betreten hätte. Er hätte sich freiwillig wieder zurückgezogen, da er durch Erfahrungen selbst gemerkt hätte, dass seine Eigenschaften als Hai aus dem Meer in diesen anderen Zonen nicht ausreichen.

00014Dann doch lieber wieder Aas an der Küste (s.o.), Garnelen, Tintenfische, Thunfisch etc. Dann auch wieder in einer sicheren größeren Gruppe und dem bisher gewohnten weitläufigen Überblick, zumal das Wasser im Meer wesentlich klarer und angenehmer ist in der Regel als im Fluss oder Sumpf. Den Tigerhai im Meer – und weniger im Fluss – als starken Freund (s.o.). Hat mit Logik zu tun. 

Letztlich ist es fehlender Realitätsbezug, wie bei einem selbst auch (s.o.), und leider oft auch Respektlosigkeit gegenüber Tieren, daran zu glauben, dass all das Zufälle durch Gewaltausbrüche sind.

Logisch ist nämlich auch. Hätte sich der Bullenhai trotz Krokodilen erst im Fluss über sog. Jahrmillionen angepasst, dann müsste es im Meer noch unveränderte Bestände geben, da der im Meer gebietsbezogene Bullenhai nicht in allen Gebieten seiner Verbreitung Flüsse besitzt, die er besiedeln könnte. Dies gilt gerade im großen Indopazifik (u.a. Vulkaninseln). Dort hat er zusammen mit dem Tigerhai die Rolle als Gesundheitsapostel an der Küste, da im Indopazifik gewöhnlich ein hoher Anfall von Aas ist, darunter auch Wale (s.u.).

00014Zudem wäre der Bullenhai mit seinen heute gewohnten Fähigkeiten wohl der einzige Küstenhai, der zielgerichtet mit seinem Geschick und Kraft/Schnelligkeit und Beweglichkeit schnelle Barsche, Makrelen, Thunfische etc. mit einer recht hohen Erfolgsquote jagen könnte, was andere Haie mühevoll unter vielen Fehl“kanonen“ versuchen (s.o. Weißer Hai). Als Taucher hatte man diese bei anderen Haien beliebten Beutefische meist wie ein Blitz fliehen sehen, zumindest wenn diese einzeln unterwegs waren. Warum sollte er sich das entgehen lassen und stattdessen in die dreckigen Flüsse ziehen, wo die Krokodile und Flusspferde (s.o.) auf ihn warten? Am Riff wäre er nach Evolutionstheorie zudem Nahrungskonkurrent zum Tigerhai. Wie sollte das gutgehen  🙂 (siehe oben und sogleich)? Logik. Evolutionstheorie widerlegt, da zielführender Ansatz. Das steht in der logischen Überschrift.

00014Nicht an allen Flachstellen sitzen Krokodile, wie das in den Tierfilmen simuliert wird durch Zwischenschnitte, um Sorge bei den Zuschauern auszulösen; und wenn es eng wird, dann gibt der Bullenhai Gas und ist durch bevor das Krokodil richtig reagieren kann. 🙂

Bullenhaie neben Krokodilen und Tigerhaien. Drei der sog. Superraubtiere unter sich. Und es funktioniert. Wunder, welche ausgeklammert werden, da diese zwangsläufig Fragen an herkömmlichen Theorien aufwerfen würden. Unten wird noch ein Video gezeigt, bei dem ein Krokodil wegen der atemberaubenden Beschleunigung und Schnelligkeit eines angstfreien und geschickten Bullenhais ins Leere greift. Jener dabei selbstbewusst, da er ein Platzrecht neben dem Krokodil genießt. All dies mit Vernunft ohne Kampfabsichten.

So sollte es logischerweise auch sein, um den Lebensraum fließend mit ihren Aufgaben als Gesundheitsapostel erfüllen zu können, statt sinnlosen Krieg untereinander zu führen. Und wenn sich an manchen Orten Beschwerden einfinden, dass es zu viele Krokodile gäbe bzw. diese sich ausbreiten würden, könnte dies bereits ein Hinweis sein, dass der Bestand von Bullenhaien schon zu gering ist (s.o. zu den vielen Problemen durch Menschen). Wechselseitigkeiten (s.u.). Daher gibt es in Australien Tigerhaie, die recht kräftig hinlangen. Das sind die Wechselseitigkeiten zum Salzwasserkrokodil. Allerdings bedienen diese sich – zwar mit Abstand – aber gemeinsam an einem Walkadaver, damit die Aufgabenverteilung klappt. Logik. 🙂 Und die Hochseehaie überlassen dies lieber den Tigerhaien und Bullenhaien, da diese mehr Erfahrung mit Krokodilen haben (Wechselseitigkeiten; s.o.). 🙂

Tigerhaie: Mittel der Vernunft am Riff – effektive Gesundheitsapostel neben Salzwasserkrokodilen, Weißen Haien, Bullenhaien und Zitronenhaien

Unten wird noch dargelegt, dass die Evolutionstheorie die Wechselseitigkeiten zwischen Haien und Krokodilen ausblendet. Dabei wird bereits in diesem Video die logisch erforderliche Dominanz (s.u.) des Tigerhais ersichtlich. Er taucht absichtlich exakt dort auf und zeigt dem heranrückenden Krokodil eine Sperre und damit dessen und seinen Platz auf. Das ist Dominanz durch Körpersprache. Notfalls wechselt er die Seite, indem das Krokodil die Seitenflossen des Wals benutzen möchte, um eine Stütze im Wasser zu haben. Der Walkadaver bietet ausreichend Futter. Ein darwinistischer Krieg zwischen Krokodil und Hai ist nicht erforderlich. Die Haie sollten dieses Nebeneinander i.S. essentieller Naturprozesse durch ihre höhere Vernunft und Intelligenz bewirken. Notwendig hierbei die im Vergleich zu Landkrokodilen logisch bedingte höhere Vernunft von Salzwasserkrokodilen (s.u.). Deshalb erkennbar dessen Respekt vor dem Tigerhai, wie es der Naturlogik zufolge sein soll (s.u.). Dieser natürliche Respekt ist nicht nur an die logisch erforderliche überhöhte Beißkraft (s.o./u.) des Tigerhais gekoppelt, die jene des Salzwasserkrokodils übersteigt (s.u.), sondern zusätzlich an dessen naturgemäß erforderliches, d.h. logisches, Gemüt (s.o./u.), das andere Tiere – mit logisch bedingter Ausnahme von Orcas (s.o./u.) – besser nicht herausfordern sollten, womit dieses Krokodil schlauer als Taucher ist, die Tigerhaie füttern (s.o./u.).

00014Dieses Verhältnis der wechselseitigen Eigenschaften zwischen Krokodilen und speziellen Haien gestaltet sich nicht ganz einfach. Aus folgendem Grund: Ein Stützpfeiler dieses Geflechtes ist die Tatsache, dass die Haie den Krokodilen nicht vertrauen können. Kein Tier könnte einem Krokodil vertrauen, wenn es als Beute in Frage käme, was naturgemäßer Logik entspricht (s.u.). Auf sichere Vernunft können die Haie nicht zwangsläufig setzen. Sie müssen ständig in Alarmbereitschaft sein bei größeren Krokodilen. Der Bullenhai reagiert darauf vielleicht gelassener. Der Tigerhai mit seinem stark überhöhten Platzrecht inkl. Gemüt (s.o.) und der Kraft könnte überreagieren in Sachverhalten selbst ohne Krokodilbezug (Australien).

TigerhaiDafür ist der Tigerhai der einzige Hai, der aufgrund seiner Eigenschaften den Bestand von großen Krokodilen im ökologisch sensiblen küstennahen Meer notfalls begrenzen könnte, wenn er sehr geschickt vorgeht oder in Gruppen. Nun wird wohl deutlich, warum der Tigerhai Kampfeigenschaften inkl. Gemüt logisch benötigt, die andere Haie nicht besitzen (s.o./u). Ähnlich wie die Kampfeigenschaften des ebenso krokodilerprobten Bullenhais im Notfall (s.o./u.).

00014Anhand dieses Videos dargestellt, da es glimpflich ausging („he still alive, no worry„…. indem Pressluftflaschen oft schützen; s.o. den anderen Zwischenfall).

In diesem Fall ging der Tigerhai schneller und geschickter vor. Deshalb wurde dieses Video zur Veranschaulichung gewählt. Auch diese Taucher hatten gefüttert (s.o.). Wenngleich Tigerhai – ähnlich Bullenhai (s.o.) – aus logischer Natursicht allgemein berechtigt ist, in seinem engen Lebensraum Küste (wichtige ökologische Bedeutung) anderen Lebewesen, darunter automatisch Menschen, Grenzen bei unvernünftigem Verhalten aufzuzeigen (hier ein Bullenhai, der einem Speerfischer – wie gewohnt von hinten (s.o./u.) – „nur“ schnell in die Flossen beißt und es dabei belässt), was ebenso Krokodile und andere Großhaie treffen könnte. Vernunft erzeugen als Riff-Hüter. Für das Gleichgewicht der Natur sorgen, das in den Meeren u.a. durch Haie wahrgenommen wird, gerade wenn es um andere Haie oder um Krokodile geht (s.u.). Den jeweiligen Ebenen von in Bezug stehenden Wechselseitigkeiten unter Tieren geschuldet. Neben der überragenden Rolle von Haien – wie auch von Krokodilen – als Gesundheitsapostel.

FreediverDieses Video zeigt zwar nur einen kurzen Moment, könnte jedoch verdeutlichen, warum andere Haie eher bemüht sind, einen Konflikt mit dem Tigerhai zu vermeiden (wechselseitiges Prinzip der Konfliktvermeidung und logischen Lebensraumaufteilung über Vernunft s.o.). So ähnlich würde er es auch mit anderen Haien machen, zumal diese keine Pressluftflaschen als unfreiwillige Puffer tragen 🙂 ,  wobei der Weiße Hai ein vernünftiger Hai ist (s.o.) und es auch nicht unter Freunden (s.u.) darauf anlegt, da es diesen Darwinismus doch nur unter Menschen gibt. Im Falle unter erwachsenen Menschen hätte der Weiße Hai im Nahkampf ohne Geschwindigkeit schlecht gemischte Karten.

Tigerhaie durch ihre körperlichen Eigenschaften gekoppelt an ihr spezielles Gemüt „die Haudegen“ im Nahkampf sind, den alle anderen größeren Haisorten untereinander scheuen. Den diese jedoch gezielt aufsuchen, indem sie die für ihre Rolle (in Bezug zu unvernünftigen Großhaien s.o.) logische Eigenschaft besitzen, zu wissen, wie sie mit ihrer Größe, Gewicht und Kraft im Nahkampf – ohne die logische Scheu (s.o.) eines ebenso logisch rollengebundenen Weißen Haies (trotz hohen Gewichts „Marathon-Schwimmer“ über Kraft und Ausdauer, intensive Beobachtung und schnelle Präzision; s.o./u.) andere Haie überwältigen und dabei beißen. Somit öffnen sich nunmehr „logische Naturgeheimnisse“. Denn ähnlich unnachgiebig schiebend wie diese es bei großem Aas unter Einsatz ihres Gewichts mittels enormer Krafterzeugung notwendig tun müssen und deshalb effektiv beherrschen (s.o./u.); ihrer ständigen Hauptaufgabe gemäß (s.u.). Und gleichzeitig mit ihrem dafür speziell breiten und druckspezifischen Aas-Gefäß (s.u. Abb.) mit vergleichsweise kurzzeitig durchschlagender Wirkung beißen. Ebenso der Makohai muss nicht kämpfen können wie ein Tigerhai, seiner logischen Rolle gemäß. Dafür ist er der schnellste Hai und kann es in seinem logischen Lebensraum, Hochsee, mit Thunfisch & Co. aufnehmen. Sogar mit dem „Geparden“ der Meere, dem Speerfisch, den der Tigerhai nur an der Angel erfolgreich ins Visier nehmen kann. Der Makohai im wechselseitigen Bezug zu den schnellsten Fischen im Meer, was seine logische Rolle ist – neben Aas zusammen mit Weißspitzen-Hochseehaien (s.o.). Die ebensowenig jeweils einzeln die Kampfkraft und das Gemüt eines Tigerhais (starkes Platzrecht, ähnlich wie Löwe und Eisbär; s.o.) benötigen, um ihre Rolle insgesamt zu erfüllen.

Beim Biss des Tigerhais, etwa bei Sekunde 2, lässt sich der allgemeine Vorteil jener beißstarken Haie erkennen. Der gesamte Vorderrumpf beim Beißen als kompakter Kraftfaktor dient (s.u. speziell ähnlich beim Seeleoparden). Dies beim Tigerhai durch seinen Körperaufbau, Schnauzenform und Gefäßgröße eben sehr speziell (s.u. in den Vertiefungskapiteln zum sog. „lebendigen Gebiss“ samt sog. „Liebe zum Biss“ als sog. „lebendiger Schatz“). Seiner logischen Rolle durch sog. „Vorteil“ geschuldet, was sog. „besondere Vernunft“ bei anderen Tieren erzeugt (s.u.). 

Beim Kopfstand, wie oben im Video mit dem Taucher, benutzt der Tigerhai automatisch sein volles Gewicht zum Drücken und Beißen. Ebenso seine Strategie, wenn großes Aas am Boden liegt (s.u.). Vielleicht im Notfall auch bei Krokodilen (s.u.). Letztlich rettet den Taucher sein Menschenkörper. Dieser ist an jener Stelle zu klein, damit der Tigerhai zwischen den Hindernissen (Felsen, Tauchflasche) eine Fläche finden kann zum Beißen mit seinem speziell überbreiten Gefäß. Menschen sind eben kleiner als große Haie, Krokodile oder Walkadaver. Aus diesem Grund ist eine Strategie bei Fütterungen, dass sich die zahlenden Gäste bei möglicher Gefahr möglichst flach auf den Boden legen, damit der Tigerhai keine Fläche finden kann zum starken Beißen, während die Tauchguides versuchen, den Tigerhai etwas zu vertreiben oder auf das angedachte Futter zu fokussieren (s.o. anderes Beispiel). D.h. ihm keine Zeit zu lassen, einen Taucher am Boden aufzugabeln. Beispielsweise mit der Schnauze an der Hüfte anzuheben. Tigerhaie bewältigen Aas geschickt am Boden (Methoden). Dies in der Regel eher gelassen als übermotiviert. Indem Fallaas nicht davonlaufen kann. Ähnlich wie dies aus Sicht des Tigerhais beim Menschen der Fall sein könnte (s.u.).

Eine Kopfstand-Methodik, die auch die bunten Papageienfische nutzen, um leichter Kraft aufwenden zu können. Beim Zermahlen oder Abbrechen von Korallenbestandteilen mit dafür passenden Zahnwerken. Ähnlich wie die Mahlsteine einer Mühle. Wie der Tigerhai so auch der Papageienfisch mit speziellen Beißaufgaben am Riff.

00014Dieses Video wurde bereits oben verlinkt, da es exemplarisch die Beißfertigkeiten eines Tigerhais zeigt, indem dieser einen Großfisch an der hinterhältigen Angel mühelos teilt. Nicht viel anders könnte es aufdringlichen Hammerhaien oder Hochseehaien ergehen. Wenn man genau hinsieht, lassen sich sogar zwei Tigerhaie erkennen, woraus deutlich werden müsste, dass bei einer solchen kooperativen Aktion ein jedes Krokodil automatisch in Gefahr wäre. Mit mehr als einem Gefäß können die Tigerhaie größere Beute – mangels Pfoten (s.u.) – besser fixieren und schneller durchbeißen (womit diese Beute zum ersehnten Aas wird).

Den Tigerhaien wurde somit weiter oben im Text etwas Unrecht getan, indem diese derartiges an der Angel – im Vergleich zum Geschick der Bullenhaie und Weißen Haie – mit ihrer Kraft lösen würden. Kraft im Spiel und auch erforderlich. Jedoch ebenso Team-Strategie und Team-Geschick. Beides unterschlagen vom lebensfremden Darwinismus (Tigerhaie würden sich als Einzelgänger nur rein instinktiv bei Aas versammeln).

Der Tigerhai mag in vielen youtube-Videos verschlafen wirken (verstärkt, da oft von Fütterungen aus Ruhephasen geweckt). Dies entfaltet jedoch bereits ausreichende Wirkung bei anderen sog. Prädatoren bis hin zu Großhaien und Krokodilen. Abstand und Vernunft. Taucher hingegen spielen gelegentlich mit dieser „Schläfrigkeit“ herum auf eine Weise, wie es sich andere Haie nicht erlauben könnten. Ebenso Krokodile würden sich das nicht trauen. Großes Entgegenkommen vom Hai gegenüber Menschen in vielen Fällen. Man möge sich nicht vorstellen, wenn ein Tigerhai einen Taucher mit der Dynamik aus jenem Video anginge. Mit Eigenschaften, die andere Tiere kennen („Vernunft„).

00014Jenes Kampfvermögen der Tigerhaie gekoppelt an deren einmaliges „Gemüt“ (s.o./u.) unter womöglich in Konkurrenzbezug stehenden Haisorten sind logische Naturprinzipien, dieebenso im wechselseitigen Verhältnis zu Krokodilen (s.o./u.) – greifen (müssen). Da andernfalls Chaos statt Vernunft herrschen würde in der Natur (s.u.). Logisch vergleichbar mit den Ebenen von Tiger, Eisbär und Löwe (s.o.), die über ein ähnliches Gemüt und jeweils vergleichsweise überhöhte Kampfeigenschaften in ihren logischen Lebensräumen verfügen. Um ihr logisch notwendiges überhöhtes Platzrecht notfalls in der Praxis durchsetzen zu können. Der Natur-Logik als Baustein gemäß, der nicht reinen Zufällen in allen Einzelfällen überlassen werden kann. Konkrete Natur-Vernunft in abstrakt gefahrreiche wechselseitige Gefüge bringen.

00024Trotz ihrer hohen Dominanz strahlen Tigerhaie meist Ruhe aus, bewegen sich nur sehr langsam und berechenbar für andere Riffbewohner. Dies ist positiv am engen und belebten Riff. Die Großhai-Nachbarn namens Bullenhai und Zitronenhai sind ebenso veranlagt (s.u.). Als Ausdrucksform der Natur-Logik i.S. ihrer dortigen Aas- und Hüter-Rollen (s.u.). Deshalb logisch vorteilhaft jeweils ausreichende Bestände.

Je höher der Bestand von Tigerhaien, desto stärker sollten sich Salzwasserkrokodile an Bereichen orientieren, welche die Haie nicht erreichen können, um ihre Rolle dort zu sichern. Dies garantiert: Je weniger Tigerhaie vorhanden, desto stärker können Salzwasserkrokodile deren Aas-Rolle im höheren Wasser mitübernehmen (s.u.).

Die Dominanz der Tigerhaie automatisch als fließendes Pendel im Verhältnis der Wechselseitigkeiten zu Großhaien und Krokodilen. 

00014Denn welcher Hammerhai möchte am Riff oder aus einem sonstigen Schatten vom vergleichsweise nimmersatten (wegen Rolle Aas; s.o./u.) Tigerhai angegriffen werden (s.o.)? Welcher Schwarzspitzen-Riffhai, eingeschnürt vom Ufer, auf weitläufigen Sandflächen vom hungrigen Hammerhai, ähnlich hartnäckig und ausdauernd, wie dieser es dort mit Stachelrochen gewohnt ist (s.o.)?

Logische Lebensraumaufteilung bedingt durch die Wechselseitigkeiten zwischen Tieren von sich kreuzenden Ebenen und/oder Rollen, was durch deren Eigenschaften und Gemüt reguliert wird  (s.o./u.). Fließend. Möglichst flexibel, um ausreichende Puffer und damit Stabilität erzeugen zu können.

Wie es der Natur-Logik gemäß sein soll. Indem Tigerhaie die für ihren „Schreckschutz“ logischen Eigenschaften besitzen. Ebenso, um damit gegenüber anderen Haien und Salzwasserkrokodilen Respekt zu erlangen (s.o.). Zumal Tigerhaie nicht nur bei Walkadavern (s.o. Video zu Südafrika mit ca. 20 Tigerhaien an der Zahl) gruppenorientiert vorgehen können, wenn deren Bestand ausreichend hoch genug ist.

00014Im obigen Video ersichtlich, wie ein einzelner Tigerhai bei einem Salzwasserkrokodil im Notfall vorgehen könnte. Mit seinem Gewicht von oben auf oder Richtung Boden drücken und schnappen. Auffällig, dass Tigerhaie sich bei Zwischenfällen mit Tauchern häufig im oberen Bereich der Pressluftflasche verbeißen (s.o. Beispiele). Denken wir an den Jaguar, der die Kaimane am Nacken greift (u.a. um diesen die Beißmöglichkeiten zu nehmen). Im obigen Video möchte das Gestein außenherum kein lebendiges Krokodil sein. Als in Südafrika das Haupt eines Salzwasserkrokodils an Land gespült wurde, hatte man dafür – wie für alles – den Weißen Hai ohne Nachweise verantwortlich gemacht, wobei dies ein (mehrere) Tigerhai(e) gewesen sein könnte(n) mit den in den Videos sichtbaren Methoden. Oder Krokodil als Aas-Nahrung.

Nicht, um Krieg gegen Krokodile zu führen (vgl. oben Kooperation am Walkadaver). Ohne diese Fertigkeiten könnte Krokodilen jedoch der für die Aufgabenteilung erforderliche Respekt vor einzelnen Tigerhaien fehlen. Zudem müssen Tigerhaie logisch bedingt in der Lage sein, ihr Platzrecht am Riff zu verteidigen (s.o./u.). Dazu bedarf es logischerweise diese Fertigkeiten. Krokodile zudem für Tigerhaie womöglich als erreichbare Beute interessant, wenn diese verletzt sind oder stark abgeschwächt oder unerfahren als Jungtiere. Dies steigert bei ihm die Gefahren zulasten von Menschen (s.u.). Der Tigerhai ist nicht der schnellste“ (Logik), was ihn zu einem effektiven Aassucher (seine Rolle) macht, indem er oft darauf angewiesen ist, und ähnlich wie bei Aas an möglichst großen, d.h. sättigenden Objekten interessiert ist, wenn es sich bietet (vgl. o. Video-Link mit Speerfisch an der Angel). Dies fördert dessen Rolle als Gesundheitsapostel, indem er sich aufgrund seiner Langsamkeit automatisch verstärkt an verletzten Tieren orientiert. Diese hilflos, da fluchtunfähig. Dieser Eindruck könnte aus Sicht der Tigerhaie auch bei Menschen an der Wasseroberfläche entstehen (s. u. hierzu allg. bei Haien).

00014Der Speerfisch an der Angel allerdings naturgemäß ein begehrtes Objekt für Tigerhaie. Diese agieren bei lebendiger Beute meist spontan, verstärkt beim Menschen, indem diese Gäste im Meer sind. In den meisten Fällen verschonen Tigerhaie Menschen. Andernfalls müsste angesichts deren küstenspezifischen Lebensraumbezuges – ähnlich wie beim Bullenhai (s.o.) – mehr passieren. Ganz oben im Video weicht er Schwimmern aus. Das ist jedoch keine Garantie.

Nicht vorhanden, damit Tigerhaie ihre von lebender Beute unabhängige logische Aas-Rolle erfüllen. Deshalb müssen jedoch der Natur-Logik nach andere sog. Prädatoren allgemein auf der Hut vor ihm sein. Vorsorglich (Vernunft), was die Artenvielfalt am Riff bewahrt (s.u.). Konzentriert sich auf Aas, das er findet und ist in dieser Zeit keine Gefahr (vgl. Kooperation mit Salzwasserkrokodil am Walkadaver). Dabei gleichzeitig als Hüter anwesend. Ebenso während seiner „Siesta“ bei stets hohen tropischen Temperaturen.

TigerhaiVielleicht wird jetzt ersichtlich, wie sehr der Tigerhai verkannt wird. Als Vielfraß und Killerhai. Oben haben wir gesehen, dass Vorlieben für spezielle Beute die Bindung der Haie an Lebensräume auf sich zieht. Hätte der Tigerhai spezielle Vorlieben, die für ihn erreichbar wären, würde er sich daran bedienen und sich – ähnlich wie der Weiße Hai – auf Wanderung begeben, wenn er diese Vorlieben entweder leergefraßt hätte oder nicht finden würde.

00014Dies wird durch jene perfekte Natur-Logik verhindert. Zu der die präzise zu anderen Tieren abgestimmten wechselseitigen Eigenschaften des Tigerhais zählen wie dessen fehlenden Vorlieben für spezielle lebendige Beute, mitbedingt durch dessen Langsamkeit und fehlende Ausdauer („Leckerbissen“ wie Speer- oder Thunfische kaum zu erreichen; im Gegensatz hierzu Makohai und gewichtsträchtiger Weißer Hai; s.o.), jedoch ebenso dessen Kampfkraft und Gemüt, um sein Platzrecht verteidigen bzw. halten zu können, indem der Tigerhai nur dadurch als Sorte standorttreu bleibt, also strikt lebensraumbezogen, um am Riff seine zentrale Aas-Rolle wie durch ein Wunder zuverlässig zu bewältigen. So blieben Tigerhaie ihrer Rolle selbst bei umweltbedingten Turbulenzen küstennah treu, wie es eine Studie herausgefunden haben möchte. Mit einer gemütbedingten Unerschrockenheit jener Haie, die Forscher wohl überraschte. Mit erhöhten Aktivitäten nach schweren Stürmen, um die dadurch vermehrte Kadaverbeute ergattern zu können. Wie oben angedeutet. Tigerhaie mit dieser Logik zu versehen. Damit deren wichtige Rolle allg. sichtbar wird. Statt ein Stochern von Forschern, was Geld und sonstigen Aufwand erfordert. Teils Strapazen für Tier (allg.).

00014Aufgrund ihrer logischen Eigenschaften nutzen Tigerhaie stattdessen spezielle örtliche Begebenheiten als Vorlieben, um an schmackhafte lebendige Beute heranzukommen. Beispielsweise beim Schlüpfen von Wasserschildkröten oder bei den ersten Flugversuchen von jungen Wasservögeln an deren Kolonien. Deren Nachwuchsraten sollten örtlich jeweils hoch genug sein, um dies verkraften zu können. Dafür wandern Tigerhaie dann auch schon einmal – wie bei großem Aas (s.u.) – in Nachbarreviere.

Nun wird auch ersichtlich, warum der Tigerhai sich beim Speerfisch an der Angel so vehement ins Zeug legte (vgl. o. Video-Link), während er bei Menschen meist eher in Zeitlupe zugreift (s.o.). Da dies für ihn als Großhai ein echter „Leckerbissen“ war, normalerweise für ihn jedoch außer Reichweite (im Gegensatz hierzu Makohai; s.o.). Da zu schnell für Tigerhaie. Dennoch nachvollziehbar, was Speerfischen und einigen anderen sog. Prädatoren, darunter spezielle Großhaie (s.o./u.), bei Präsenz von Tigerhaien am Riff in einem unachtsamen Moment widerfahren könnte, wenn diese dort dauerhaft ihr Zelt aufschlagen würden (Stichwort: wechselseitiges Prinzip der Konfliktvermeidung und logischen Lebensraumaufteilung über Vernunft s.o.).

Somit gleichzeitig der Hüter-Rolle (s.o./u.) der Tigerhaie am tropischen Riff logisch geschuldet, um über die logische Mehrheit der nicht voraussehbaren Anzahl von Einzelfällen ein stetiges Gleichgewicht zu erzeugen. Primär bereits über Vernunft bei anderen Tieren wie Haien und Krokodilen (vgl. oben zum Respekt eines Salzwasserkrokodils). Durch diesen Respekt und Abstand durch Natur-Logik fügen sich sogar die kräftigen und platzstarken Zitronenhaie für ihre Rolle in ihren Verbreitungsgebieten, wie z.B. Karibik, neben Tigerhaien fließend ein. Dies bevorzugt in Gruppen.
Wunder durch Logik.

00014Selbst in höherer Anzahl, und obwohl diese mit einem starken Selbstvertrauen ausgestattet sind (überhöhtes Platzrecht in engen, küstennahen Gebieten, was – verstärkt durch deren Größe und Beißkraft – auch für Menschen zur Gefahr werden könnte), kommen diese mit Tigerhaien aus. Kein darwinistischer Zufall, sondern Natur-Logik am Korallenriff. Wegen der Tierrollen und den damit verbundenen Platzrechten.

Umgekehrt ist es dem überhöhten Platzrecht der Zitronenhaie geschuldet, dass Tigerhaie deren Nachbarschaft akzeptieren. Bei Gruppen von Hochseehaien hingegen, die ihr Platzrecht auf hoher See beanspruchen (s.o.), würden (sollten) Tigerhaie jenes nicht gewohnheitsmäßig in ihren küstennahen Revieren dulden.

00014Dies könnte ebenso die Zitronenhaie und Bullenhaie stören, die – wie Tigerhaie –  küstennahe Platzrechte beanspruchen, woran man sieht, dass dieses Gefüge von Wechselseitigkeiten (Hüter-Rolle) auf mehrere Haisorten verteilt ist, was die örtlich fließende Flexibilität gewährt und Puffermöglichkeiten bei Bestandsproblemen innerhalb von einzelnen Haisorten schafft. Um damit das Gesamtgleichgewicht zu fördern. Vernunftsbasiert, indem Zitronenhaie ihre Hauptverbreitungsgebiete meist dort haben, wo die Bestände von Bullenhaien sich eher in Grenzen halten (z.B. Karibikinseln).

Die jedoch beide ihr küstennahes Platzrecht ebenso absichern, jeweils in der Regel gruppenorientiert, als Entlastung der Tigerhaibestände (logische Kooperation).

Hier sieht man das Selbstvertrauen von Zitronenhaien trotz der Präsenz eines Tigerhais. Obgleich der Fütterung und Anwesenheit von Menschen kommen diese beiden Haie miteinander aus.

00014In einem anderen Video warteten Zitronenhaie geduldig ab, bis der Tigerhai gespeist hatte. In diesem Fall der Tigerhai anfangs geschickt und zum Ende des Videos leicht stolpernd, um Rücksicht walten zu lassen.

Respekt auf beiden Seiten. Ein einzelner Tigerhai lässt sich auch von vielen anderen Haien nicht beeindrucken“ (Stichwort Gemüt; s.o./u.). Zitronenhaie jedoch selbstbewusst, demonstrieren körpernah und in Teamwork ihr Platzrecht (vielleicht waren diese zuerst dort). Dennoch dabei harmonisch, wie fließend,  zusammenwirkend. Ähnlich wie Bullenhaie (s.u.) vermeiden Zitronenhaie in der Regel Unruhe am Riff, die andere Haie bereiten könnten. Verstärkt, indem Zitronenhaie sich gerne – ähnlich wie Bullenhaie (s.u. Videos) – recht langsam bewegend am Grund des Bodens aufhalten. Dort auch bevorzugt im Stand, was nicht alle Haisorten vermögen.

00014Durch ihre Gelassenheit und Austrahlung von Ruhe beruhen Zwischenfälle Zitronenhai/Mensch häufig darauf, dass Mensch diese Haie unterschätzt. Diese genießen gerade im flachen Wasser ein stark überhöhtes Platzrecht, das auch gegenüber Menschen verteidigt werden könnte, und lassen sich  – ähnlich wie Bullenhaie, die beim Füttern geärgert werden (s.o.) – nicht alles gefallen (diese Tiere erwarten Respekt).

Zitronenhaie gerne unter sich, da deren Zusammenspiel besonders harmoniert. Beinahe schon wie verschmolzen, so dass jenes ein besonderes Studium wert wäre. Als ob ein ständiges Gewächs (wie bei vergleichsweise kleineren Fischen in Gruppen gelegentlich zu sehen). Wohlwissend, den Tigerhai als „Riff-Chef“ (s.u.) auf der „Platzrecht-Seite“ zu haben. Auf Augenhöhe. Vertrautheit bzw. Verliebtheit kann regional unterschiedlich ausfallen. Die Logik, d.h. das gemeinsame Platzrecht und die Rollen, bleibt bestehen.

Diese küstennahen (beiß- und gefäßstarken) Haigefüge garantieren die dortige Aasregulierung, indem Bullenhaie über die Flussmündungen zusätzlich die Süßwasserzonen erreichen (s.o./u). Zitronenhaie  – wie z.B. in der Karibik (s.o.) – mit Süßwasser gemischte Mangrovengebiete und Lagunen, da sich diese in gemischten Verhältnissen aufhalten können. Logik, um essentielle Naturabläufe i.S. der Aasverwertung in tropischen Regionen stets sicherzustellen.

Ausblick-10-1024x561Bullenhaie und Zitronenhaie können demnach Stellen erreichen, die normalerweise keine Großhaie, sondern eher Krokodile aufsuchen. Daran wird deutlich, dass sowohl spezielle Haie als auch Krokodile in diesen Bereichen an nahezu identischen Aufgaben arbeiten (Aas und Fisch). Diese beiden Haie deshalb – so wie Krokodilelogisch erforderlich neben Tigerhaien. Trotz ihrer Dominanz fügen sich Tigerhaie in dieses logische Konzept ein. Wunder durch Logik.

00014Logisch deshalb Körperbeschaffenheit und Gruppenverhalten der Zitronenhaie. Deren Kräftigkeit bis zum Schwanzende. Dennoch drahtig. Ähnlich wie Bullenhaie in der Lage, flache Wasser mit der passenden Körperform und Schwanzdynamik zu durchschlängeln. Sich notfalls retten zu können an zu flachen Stellen. Deshalb keine Übergröße. Eng vernetzt in der Lage, Aas schnell aufzuspüren und gemeinsam zu vertilgen. Bevorzugt in der Nacht. Dazu mit einem beißstarken Gefäß mittlerer, jedoch vergleichsweise breiter (s.u.), Größe ausgestattet aufgrund jener Gruppendynamik (Arbeitsteilung). Diese zugleich Grundlage zur Absicherung ihrer küstennahen Platzrechte, zumal einzelne Tiere statthafte Größen erreichen können.

Lehrst%C3%BCck-zur-Bildungspolitik-Tigerhai-1024x550Tigerhaie mit reichlich Dominanz versehen, die zur Vernunft bei anderen Großhaien führt. Im Sinne ihrer – neben Aas – weiteren wichtigen Rolle als Bewahrer der Artenvielfalt am Riff. Hammerhaie können deshalb ebenso ins Visier von Tigerhaien geraten (Aufteilung des logisch bedingten Lebensraumes wegen überhöhten Konkurrenzbezugs, was insbesondere die Beutegrundlage schützt), wohingegen z.B. Weiße Haie von Tigerhaien toleriert werden, wenn es um die gemeinsame Bewältigung der Rollen i.S. der Aasregulation geht (vgl. küstennaher Walkadaver in Südafrika, bei dem beißstarke Haie mit großen Gefäßen, also insbesondere Tigerhaie, Bullenhaie und Weiße Haie (s.u.), wegen der recht kurz verbleibenden Zeit logisch gefragt bzw. naturgemäß notwendig sind; trotz einer großen Anzahl von Tigerhaien werden Weiße Haie von diesen respektvoll wie Artgenossen behandelt; s.o.). Weiße Haie unter Tigerhaien ersichtlich entspannt. Geborgenheit und Schutz für Reisende. Für alle gilt, die in die Gemeinschaft der Tigerhaie bei Walkadavern aufgenommen werden (wegen gemeinsamer Rolle, wenn Futter in Fülle).
Wunder durch Logik.

Salzwasserkrokodile unterstützen, ergänzen und erweitern diese wichtige Aufgabe in ihren – oft inselreichen und/oder sonstwie zerklüfteten –  Verbreitungsgebieten (s.o./speziell noch unten).

Grauhaien wird nachgesagt, diese wären verstärkt in Drohgebärden gegenüber Menschen. Dabei sollte bedacht werden, dass diese sich als größere Riffhaie, d.h. mit geringeren Versteckmöglichkeiten, dazugesellen in das wechselseitige Gefüge der Haie am begehrten Riff. Dabei müssen diese auf der Hut sein, da sie den meisten Großhaien körperlich unterlegen sind. Jedoch selbst ein Tigerhai nimmt wahr, wenn ein Grauhai ihm gegenüber eine Drohgebärde abgibt, um diesen an sein scheues Platzrecht als Nischenfüller zu erinnern. Da der Konkurrenzbezug zwischen diesen Haien eher niedrig angesiedelt ist. Diese Drohgebärde möglichst schnell ohne zusätzliche Konflikte, um nicht doch über Umwege im zufällig geöffneten Gefäß des Tigerhais zu landen. Ausgedrückt in einer Situation, bei der ein Taucher von einem schnellen Grauhai aus der Tiefe kommend harsch gestriffen wird, wobei das gleichzeitige Fliehen des Haies, linienförmig in einem Zuge, im Vordergrund stand. Auch Grauhaie müssen ihr Platzrecht sichern. Aus deren Sicht stellen Menschen, gerade als Tauchgruppen, wohl wechselseitig größenbedingt einen stärkeren Konkurrenzbezug dar, als dieser beispielsweise zwischen Tigerhai und Mensch angenommen werden könnte. Zudem Grauhaie stärker besorgt sind als Tigerhaie, ihr Platzrecht bei guter Beutegrundlage gegenüber anderen Haien zu sichern. Indem Grauhaie als größere Riffhaie näher in den Konkurrenzbezug zu Großhaien geraten. Grauhaie sind jedoch in der Lage am Riff die Rolle von beispielsweise Weißspitzen-Riffhaien mitzuübernehmen, wenn diese fehlen. Jene können somit – ähnlich wie Schwarzhaie, Bronzehaie und Galapagoshaie (die ebenso Aas verzehren) – mehrere Rollen übernehmen, was durch deren weite Verbreitung gefördert wird.

00014Tigerhaie, Bullenhaie und Weiße Haie bei dieser Arbeit besonders gefragt.

Da diese jeweils logisch darauf aufgebaut sind großes Aas notfalls alleine zu zerlegen und zu vertilgen.

Tigerhai am tropischen Riff in einem dazu besonders gestalteten Maße (s.u.). Bullenhai durch besondere Eigenschaften effektiv zusätzlich im Süßwasser (s.o./u.).

Indem Bullenhaie bei ihrem Weg durch das Landesinnere (s.o.) oft alleine sind, bedürfen diese logischerweise ein kräftigeres Gefäß als die eher stets gruppenorientierten Zitronenhaie (für Aas und Wechselseitigkeiten zu Krokodilen). Wobei ebenso bei Zitronenhaien das Gefäß vergleichsweise sehr breit ist, um effektiver Stücke aus Kadavern herausbeißen zu können (und nicht primär, um dies bei größerer lebendiger Beute zu tun, wie die Lehrmeinung nach Evolutionstheorie fälschlicherweise behauptet; wäre Letzteres tatsächlich der Fall, würden Zitronenhaie in den Konkurrenzbezug zu Tigerhaien geraten, was ein Nebeneinander dieser Haisorten deutlich erschweren würde). Nun sichtbar, weshalb Menschen Zitronenhaie ernst nehmen sollten (s.o.). Da diese als effektive Aasregulierer im ufernahen Wasser – ähnlich wie Bullenhaie –  über ein überdurchschnittlich kräftiges Gefäß verfügen (s.o.).

Der dafür speziell gewichtsträchtige (s.u.) und dennoch mobile (s.o.) Weiße Hai durch ein großes Bündel von Eigenschaften in den Weiten der Kaltwasserzonen und wo sich diese mit warmen Zonen mischen, wie z.B. an der Ostküste Südafrikas. Bei küstennahen Walkadavern kann dieser Naturprozess meist nur durch rasche Gruppierung umgesetzt werden. Wie in dem Video aus Südafrika ersichtlich (s.o.), wo zusätzlich noch andere beißstarke Großhaie von den Tigerhaien und Bullenhaien wie Artgenossen geduldet wurden. Logisch spiegelbildlich zu speziellen gefäßstarken Sorten von Hochseehaien, die sich für diese Zwecke ebenso gruppieren (s.o. Blauhaie, Weißspitzen-Hochseehaie und Makohaie).

In diesem weiteren Video sind es Tigerhaie und Weiße Haie an einem küstennahen Kadaver in Australien. Zwei der sog. Killerhaie in friedlicher Eintracht. Wie unter Artgenossen. Trotz Dominanz der Tigerhaie (s.o. allg.). Wunder bzw. Natur-Logik. Diese umgesetzt durch die wechselseitigen Eigenschaften, indem der Weiße Hai Beutevorlieben mitbekommen hat (s.o.) und dadurch zu einem Wanderer durch eher kühlere Gewässer ohne Tigerhaie wird. Deshalb keine Konkurrenzgefahr.

00014Hieran erkennbar, wie die Körperkraft bei Haien unterschiedlich aufgebaut ist. Jeweils ihrer logischen Aas-Rolle gemäß. Sichtbar an diesen drei Haisorten, die jeweils über eine überhöhte Kraft verfügen. (1) Der Tigerhai bündelt diese körperliche Kraft unter möglichst starkem Gewichts- und Gefäßeinsatz wie bei großem Aas erforderlich (unten ein Video-Link als Beispiel). (2) Der Bullenhai durch eine präzise Aufteilung der überhöhten Kraft als möglichst dynamischste und beweglichste Form unter Haien wegen der stark überhöhten Gefahren wie Krokodilen, Flusspferden, Elephanten, Büffeln, Löwen oder durch dickes Gewächs und Sandbänke im Süßwasser (unten Videos mit Krokodil-Begegnungen). Aber auch, um Aas von großen Säugetieren – mit ähnlicher Dynamik wie von Krokodilen – im flachen Wasser zerlegen und vertilgen zu können. (3) Der Weiße Hai, der in den kälteren Gewässern seine überhöhte Kraft dazu nutzt, seine gewichtsbezogene Trägheit ausdauernd überwinden und weite Strecken durchpflügen zu können.

Die Eigenschaften dieser Haie garantieren demnach deren Rolle als effektive Aasregulierer. Daraus primär bedingt deren kräftigen Gefäße, die sich bei Weißen Haien und Bullenhaien sogar „logisch-verblüffend“ ähneln.

00014In Struktur, Zähnen und sogar Größe. Stark im Beißen und Ziehen. Beide sind häufig auf ihren weiten Reisen auf sich alleine gestellt (s.o.). Beide müssen große Säugetiere ziehen und zerlegen können. Dennoch Raum für Geschicklichkeit (s.o. die Videos). Variabel, da beide auf ihren langen Reisen auch erfolgreich Fische fangen müssen, um nicht zu verhungern. Was ebenso hinweist auf die hohe Spezialisierung des vergleichsweise deutlich kleineren Bullenhais auf Aas wegen dessen nicht zu ersetzender SüßwasserRolle. Dessen Gefäß übergroß im Vergleich zur Körpergröße, was es für seine lebendige Leibspeise Fisch samt Überleben im Meer nicht ansatzweise benötigen würde (s.o./u.). Immanent damit verbunden jedoch sowohl die Aasrolle als auch die Wechselseitigkeiten zu Krokodilen und anderen Gefahren im Süßwasser (s.o./u.). Bei Weißen Haien neben Aas die Wechselseitigkeiten zu großen Flossenfüßern (s.o.).

TigerhaiDie hierzu weniger mobilen Tigerhaie noch spezieller mit ihren Gefäßen als jeweils örtliche Aasvertilger an Warmwasser-Riffen ausgestattet (gerade bei Überschwemmungen durch Monsumregen oder Hurrikans kann dort ein hoher Anfall von Aas küstennah sein). Dies schont gleichzeitig die Artenvielfalt am Korallenriff, da sich mit diesem speziell breiten Gefäß des Tigerhais kleinere Beute nicht leicht jagen lässt (dazu Größe und relative Langsamkeit; s.o.).

Daran sieht man, dass die großen Gefäße dieser drei Haisorten nur Sinn ergeben wegen Aas. Zum Beutemachen bei Fischen bedarf es diese nicht.

Hierzu spezieller z.B. das Gefäß vom Makohai.

00014Um einen Thunfisch mit dem Mund in natürlicher Umgebung zu fangen, bedarf dieser gewissen Eigenschaften. Andernfalls funktioniert dies nicht. Ebenso bei großen Kadavern.

In das Gefäß eines Makohaies möchte man ebensowenig freiwillig greifen. Dennoch ist dieses nicht derart breit gestaltet wie von Bullenhaien, Weißen Haien und Tigerhaien. Muss es logischerweise auch nicht sein, da der Makohai auf hoher See größere Kadaver bei gesunden Haibeständen in aller Regel mit Weißspitzen-Hochseehaien (s.o.) zu teilen hat. Auf hoher See ein weiterer Raum, was den Staffellauf der jeweiligen Haiarten in ihren Zonen bei der Aasbewältigung betrifft (s.o.). Mehr Zeit. Mehr Haie. Kleinere Gebisse. Effizienz.

00014Ohne die jeweiligen Beutevorlieben von Bullenhaien (s.o.), diese dadurch in das in Afrika, Australien und Süd- und Mittelamerika gefahrreiche, undurchsichtige Süßwasser verführt, und Weißen Haien (s.o.), diese dadurch auf ausdauernder Wanderschaft in oft eher kühleren, manchmal sehr einsamen Regionen, wo es ebenso einen Anfall von Aas unter großen Wassersäugern gibt, würde dieses Aas-Konzept nicht funktionieren. Ebensowenig ohne die sehr speziellen Eigenschaften des RiffTigerhais (s.o.).

Nach Evolutionstheorie, Hollywood, ZDF und ARTE müssten sich gerade diese drei beißstarken Haisorten als sog. gekrönte Räuber und Jäger um die besten Plätze im Meer untereinander bekriegen und in Stücke reißen.

Dass die reale Natur-Logik stattdessen auf Streitvermeidung und Kooperation zwischen speziell beißstarken Großhaien ausgelegt ist wegen deren gemeinsamen übergeordneten Rolle als Gesundheitsapostel (s.o.), beweist auch dieses Video. Dort bedienen sich ebenso mehrere Tigerhaie und Weiße Haie zusammen in friedlicher Gesellschaft an einem Walkadaver in Australien. In den Kommentaren wird zwar gestritten, ob dort Weiße Haie gewesen wären, jene aus dem Boot müssten es besser gesehen haben. Im Video oben waren es Tigerhaie und Weiße Haie in Australien, wo sich wie in Südafrika (s.o.) kalte und warme Wasser mischen, also auch gerne Wale vorkommen. Und selbst bei einer hohen Anzahl von Tigerhaien, die dafür extra aus Nachbarrevieren „anreisen“, müssten diese nach Evolutionstheorie um Dominanz beim Futter streiten.

00014In dem obigen Video aus Südafrika waren es Tigerhaie, Bullenhaie, Weiße Haie und weitere Großhaie in einer großen Anzahl. In dem anderen Fall Tigerhai und Salzwasserkrokodil. Jeweils respekt- und rücksichtsvoll, d.h. vernünftig, untereinander zur gemeinsamen Rollenbewältigung.

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An diesen Sachverhalten lässt sich erkennen, dass Haie bisher fehlerhaft eingestuft wurden vom Menschen wegen befangenen Wissenschaftlern, die entweder so tun, als ob sie keine Ahnung hätten oder tatsächlich keinen Verstand besitzen. Zudem lässt sich in diesem letzten Video das hier bereits beschriebene und naturgemäß erforderliche Gemüt des Tigerhais erkennen, der mit diesem Boot nicht einverstanden ist, auch da es immer näher rückt, so dass auch er sehr nahe kommt, um zu zeigen, wer dort der „Chef“ ist (s.u.). Da es Menschen schwer fällt, Rücksicht auf Haie zu nehmen, und jene es sind, die Unruhe in derartige Vorgänge bringen, obwohl dies extrem wichtige Naturprozesse sind, bei denen die Haie ihre Ruhe haben wollen. Denn wenn diese essen, können sie nicht gleichzeitig auf sich aufpassen, was diese automatisch in Unruhe versetzt, was logisch ist, so dass man zumindest einen angemessenen Abstand einhalten sollte. Ferner deutet dies wohl darauf hin, dass Tigerhaie in Australien tatsächlich dominanter auftreten als z.B. in Südafrika (siehe sogleich).

00014Interessant somit, dass ausgerechnet die drei gefürchtesten Haie miteinander sogar bei Futter (Walkadaver) auskommen, da diese sich untereinander am langwierigsten bekriegen und verletzen könnten (Stichwort Chaos), indem die anderen vergleichbaren Großhaie bereits kräftemäßig unterlegen sind (Stichwort Vernunft).

Jene Betrachtungsweise von beißstarken Haien als primäre Aasvertilger wird vielleicht einige unter den Fans des Hollywood Films Weißer Hai enttäuschen. Entspricht jedoch der Natur-Logik. Indem sich die „Regulierungsfunktionen“ durch sog. Prädatoren aufgrund „Beute machen“ insgesamt in Grenzen halten. Dies ist noch stärker gekoppelt an andere Faktoren wie Umweltbedingungen und Nahrungsangebot, wobei Kaninchen nun mal gerne in Kolonien leben, was man ihnen in vielen Fällen nicht zugestehen möchte.

00014Ein Vergleich zu den Schnäbeln der Vogelwelt. Dohlen und Krähen, die Aas vertilgen (Gesundheitsfaktor, Geier ebenso) und durch Pflüg- und Tiefbauarbeiten am Boden Futterquellen für kleinere Vögel oder Tiere der Insektenwelt eröffnen. Ebenso Großkatzen, Hyänen, Bären und Wölfe bei Beute oder Aas als gleichwertige Nahrung (Gesundheitsfaktor; s.o.). Kleinere sog. Prädatoren (s.o.) und viele verschiedene andere Ebenen von Lebewesen bis hin zu Insekten und Mikroorganismen warten schon auf deren Zerlegungsarbeit.

Derartige Zerlegungsprozesse im Wasser noch dynamischer, wenn Haie mit großen, beißstarken Gefäßen oder Krokodile an Kadavern andocken.

Das setzt eine Vielzahl von Kreisläufen in Bewegung, für zahlreiche hinzukommende Ebenen wie Ketten kleinerer Fische, Krebse, Quallen, Seepflanzen und Kleinstlebewesen. Nager und Vögel wie z.B. Möwen oder wasserfilternde Muscheln. Jene beißstarken Haie und Krokodile als StartDynamo eines logischen Domino-Aas-Effektes.

Beißstarke Haie und Krokodile als Bestandteil eines wichtigen Naturprozesses. Als Starter. Wie übergroße Mikroorganismen mit Charakter. Durch spezielle Bündel von Eigenschaften nebeneinander. Ohne menschliche Eingriffe in fortwährender Perfektion. 

00014 In diesem Video befindet sich ein Kadaver am Meeresboden. Man sieht bei Minute 3.15, dass sich beim Tigerhai eine Haut vor das Auge schiebt beim Beißen, wie oben beschrieben. Zudem lässt ein erwachsener Tigerhai junge Tigerhaie teilhaben, was deren hohe Kooperationsbereitschaft bei diesen essentiellen Naturprozessen ebenso verdeutlicht. Spiegelbildlich zu Hochseehaien, die sich für diese Zwecke ebenso gruppieren (s.o.).

Und so soll dies auch nach den Naturgesetzen sein, damit die Verwertung von Aas gesichert ist, zumal Kadaver in wärmeren Gewässern größeren Schaden anstellen können als zu Land.

00014Kadavar können einen großen Schaden im warmen Meer und im Süßwasser anrichten. Daran könnten sowohl Menschen als auch Tiere schwer erkranken oder gar sterben, wenn diese jenes Wasser nutzen. Deshalb sind die Krokodile insbesondere in diesen kleinen Pfützen so extrem wichtig. Nur wird dies nicht erwähnt. In Tierfilmen wird stattdessen gezeigt, wie ein Krokodil andere Tiere tötet. Es muss Opfer geben. Das ist katholisch (Altar bedeutet Opfertisch). Und dies wiederum ist die Theosophie, wo Tod, Leid und Grausamkeit eine große Bedeutung haben. Wie der Totenkopf der Freimaurerei, da diese ebenso theosophisch ist. Dabei ist es primäre Aufgabe des Krokodils, dort das Aas zu verzehren. Ansonsten würden diese Gewässer so giftig werden, dass alle Tiere daran sterben könnten, wenn sie davon tränken. Und gerade in Trockenzeiten steht den Tieren nicht viel Wasser zu Verfügung in diesen Regionen. Das heißt, diese können oft nicht wählen. Und all dies unterschlagen die Theosophen in ihren Monopol-Tierfilmen. Gewalt und Blut ist dort vorrangig. Man meint, die Natur würde ausschließlich aus Beutezügen bestehen. Jedoch werden diese über Monate aufgenommen und hinterher aneinandergereiht und dann im TV gezeigt. Das hat nichts mit Realität zu tun. Indem ein Krokodil recht lange satt ist, wenn dieses ein größeres Säugetier isst.

Deshalb ist der Riesenotter im Amazonas – trotz seiner Größe (s.u.) – so lebendig. Da dort das Wasser in vielen Bereichen steht. Und dieses Wasser, auch der Boden davon, muss in Bewegung gebracht werden bei stetig hohen tropischen Temperaturen, wie es auch die Wasserschweine tun. Ansonsten kippt das Ökosystem. Flusspferde und Wasserbüffel erledigen dies auch.

So hat jedes Tier seine Rolle, die wichtig ist. Und das wird unterschlagen, damit kein Naturverständnis entstehen kann. Ebenso kein Respekt vor Tieren. Dabei müssten diese dringend in ihrer Vielfalt bewahrt werden, da andernfalls Ökosysteme zusammenbrechen könnten. Bullenhai, Krokodil und Anakonda, aber auch Nattern und Biber, haben ebenso diese wichtigen Aufgaben. Damit wiederum sind logische Ebenen der Kleinstlebewesen verknüpft.

Dies alles, damit Gewässer gesund bleiben können.

Mit einer Evolutionstheorie würde das nicht funktionieren, da dort Tiere – völlig illusorisch – aus ihrer Haut und Rolle schlüpfen, was gar nicht möglich ist.

Wie soll sich ein Körper verwandeln können?

Russischer-B%C3%A4rBei der Eidechse wächst der Schwanz nach. Gliedmaßen bleiben bei Verlust bei nahezu allen Tieren verloren. Daher bilden sich aus Beinen auch keine Flossen, wie das beim Delphin erlogen wurde. Erst recht keine komplette Umwandlung eines Körpers außerhalb der bereits vorhandenen Entwicklung (Eier, Larven, Raupen, Puppen und was daraus logisch hervorgeht).

Dieser korpulente Nachtfalter nahm am Tag auf dem Fenster platz. Hier ein anderes Bild mit der Beschreibung: “Tagfalter oder Nachtfalter – Russischer Bär wurde er auf einem anderen Foto benannt. Ich habe ihn auf jedenfall zuvor noch nie gesehen.” Beide Seiten der Flügel jedenfalls in hoher Perfektion irritierend und furchteinflößend zur Abschreckung vor seinem reichlich proteinhaltigen Inhalt für daran womöglich interessierte Tiere.

Dino-Raupe

Die hier abgebildete Raupe des Windenschwärmers, die sehr groß werden kann, benutzt als „Schreckschutz“ exakt die gepanzerte Musterung derjenigen Giftschlange, die in ihrem Lebensraum in der Bretagne häufig vorkommt. Würde die Kreuzotter dort aussterben, würde dieser „Schreckschutz“ langsam in seiner Wirkung nachlassen,  Damit wäre wohl das Schicksal dieser Raupe in dieser Region langfristig besiegelt und sie würde dort aussterben (und sich nicht verwandeln). Jedoch könnte sich diese Raupe dann noch wie bisher in Gebieten halten, in denen die Kreuzotter mit dieser Musterung heimisch wäre. Und dieser „Natur-Mechanismus“ ist  präzise angelegt, indem diese Raupe in den jeweiligen Regionen, in denen sie vorkommt, exakt die Musterung und Färbung derjenigen Kreuzottervariante besitzt, die dort beheimatet ist (Kreuzottern können unterschiedliche Farbgestaltungen haben, was meist regionalbedingt der Einbettung in die Landschaft geschuldet ist). Die hier abgebildete Raupe des Windenschwärmers trägt nämlich die Farbprägung einer anderen, etwas schwarz-gelblicheren Variante der Kreuzotter. Auch daran erkennbar die Wechselseitigkeiten der Eigenschaften der Tiere untereinander. Wie eng diese Raupe, zumindest in diesen Farbgestaltungen, an die verschiedenen Farbvarianten der Kreuzotter und an diese selbst gebunden ist. Teils veriabler darüber hinaus. Indem das empfindliche Kopfende jener Raupe zudem einem Kartoffelkäfer gleicht, der mit seiner Farbgebung und Musterung ebenso signalisieren möchte, giftig und absolut ungenießbar zu sein. Diese Variante könnte das Aussterben entweder der Kreuzotter oder des Kartoffelkäfers besser überstehen.

Nicht nur Kampfeigenschaften, Kraft und Gemüt des Tigerhais, sondern auch Farbgestaltungen bei Raupen in hoher Perfektion im wechselseitigen Bezug zur logischen äußeren Umgebung und zu anderen logischen Tieren als Mechanismus der Naturkreisläufe. Passend deshalb die jeweils bei Haien vorhandenen Farbgebungen und Musterungen. Lebensraum- und handlungsbezogen. Bei allen Tieren. Perfektion auf allen Ebenen.

Und mag die Raupe niedlich für uns sein, so ist diese für manch kleineres Tier ihrer Ebene ein „gefräßiges Monster“ noch schlimmer als der Tigerhai aus Sichtwarte eines Hammerhais.

00014Warum ist der Riesenotter so groß? Dieser benutzt meist sehr zurückgezogene Bereiche mit viel Unterholz und Urwald rundherum. Dort gelangen oft keine größeren Säugetiere hin, die das Wasser samt Boden in Bewegung setzen könnten. Daran sieht man, dass auch die Größe von Tieren kein Zufall ist, sondern eine logische Eigenschaft darstellt. Indem der Elephant und die Giraffe an Grünzeug herankommen, an das andere Tiere nicht gelangen können.

Jedes einzelne Tier lässt sich logisch erklären.

Und daran lässt sich erkennen, wie Biologie, Zoologie, sonstige davon berührte Wissenschaften sowie Umwelt- und Tierschutz, das Thema Tiere und Natur verfehlen.

Lehrst%C3%BCck-zur-Bildungspolitik-Tigerhai-1024x550Und wenn es dann auf einer wissenschaftlich angehauchten Webseite heißt, dass der Tigerhai „auch vor Aas nicht Halt machen“ würde, dann zeigt exakt dies die Unwissenschaftlichkeit dieser sog. Haiexperten auf, da der Tigerhai logisch darauf aufgebaut ist, Aas zu vertilgen, ausgedrückt durch das spezielle und übergroße Gefäß samt dafür optimal beschaffenen Zähnen, aber auch Körperform samt Vorgehensweise, dicke Augenhaut zum Schutz beim starken Beißen und charakterlich i.S. einer überhöhten Vorliebe für und Suche nach Aas (s.o./u.). Dies unterstützt durch ihre relative Langsamkeit und fehlende Ausdauer in Bezug auf „Beute machen“ (s.o./u.). Also nicht nur beiläufig.

00014In diesem Video lässt sich jene hohe Spezialisierung der Tigerhaie auf großes Aas veranschaulichen (vgl. ab Min. 4:20). Mit ihrer gesamten Körperkraft können diese dabei effektiv mittels ihren dazu wie angegossenen Gefäßen vorgehen. Winden und bohren sich geschickt in das Aas hinein. Noch wirkungsvoller als Weiße Haie zum Vergleich. Ebenso sichtbar, welch immense Kraft dazu für einen großen Hai notwendig ist. Und warum andere Haisorten es eher vermeiden wollen, mit dem Tigerhai im Nahkampf zu ringen, während dieser gleichzeitig drückt und beißt (Stichwort „Vernunft“). Da dies sein logischer Job ist, für den er hochspezifische Eigenschaften besitzt. Lederhafte, strapazierfähige Haut. Kraftzentrierter, robuster Kopf zum Schieben und Stoßen. Dieser mündet in einem riesigen Gefäß. Ob nun zwei Tonnen pro Quadratzentimeter, die der Tigerhai bei einem Biss aufbringen könnte (s.o.), oder gar nahezu das doppelte davon, wie es andere herausgefunden haben wollen. Maximale Beißkraft unter Haien und Krokodilen garantiert. Alle Zähne, d.h. das gesamte Gebiss, sowohl Schneide als auch Säge. Da kein Jagd- oder Mischgebiss (letzteres bei Bullenhaien und Weißen Haien; s.o./u.), sondern ein Aasgebiss (vgl. Abb. unten). Dadurch ebenso bedingt dessen Körpermaß. Optimal hierzu, nicht zu klein oder zu groß. Nicht zu leicht oder zu schwer.

Ein Übervollfressen wie beim Weißen Hai (s.u.) beim Tigerhai nicht in einem derartigen Umfang möglich, da hierzu das große Übergewicht fehlt. Weiße Haie wandern teils weit und müssen Durststrecken effektiver durch eigene Körperreserven überleben können (s.o.). Tigerhaie sollen wegen der küstennahen Aasspezialisierung in Warmwasserzonen nicht zu lange satt sein (Natur-Logik). Das beim Tigerhai häufig zu beobachtende Beißen an einem großen Kadaver mit sich anschließendem Kreisen um jenen dient somit nicht nur Sicherheitszwecken, sondern fördert gleichzeitig die Verdauung und regt den Hunger erneut an. Und tankt die Kraftreserven auf zum erneuten starken Beißen. Die im Vergleich zum Weißen Hai flachere Schnauze des Tigerhais gewährt ein effektiveres Ansetzen dessen Gefäßes bei großen Kadavern.

Aber sog. Haiexperten sind auf diesem Gebiet meist aktiv wegen Gefühlslagen, die ihnen simulieren, dass der Tigerhai mit seinen logischen Kampfeigenschaften (s.o./u.) ein darwinistischer Räuber bzw. Schlächter über andere Tiere wäre. Und exakt dies ist das Problem des Darwinismus, der die Naturgesetze und die Logik, die dahintersteckt, verkennt. Ebenso sämtliche Wechselseitigkeiten zu anderen Tieren (s.o./u.). Deshalb wird der Tigerhai auch insgesamt nicht genügend geschätzt, ähnlich wie der Bullenhai (s.o.), woran man letztlich sieht, dass der Darwinismus extrem tierfeindlich ist und zu Lasten dieser Tiere geht (Verfolgung, Lebensraumverkürzung etc.).

00014Nun die Naturlogik, die dahintersteckt, um Zwischenfälle besser zu vermeiden: Der Tigerhai ist stark revierbezogen und schätzt dieses sehr. Er ist sich bewusst, dass er dort der Chef ist. Das akzeptieren die Bullenhaie aufgrund ihrer Intelligenz (s.o.). Indem sich beide auf Augenhöhe befinden. Zumal der Tigerhai diese Bereiche absichert, wenn es gerade zu wenig Bullenhaie dort gibt. Diese rücken auch aus. Oder wenn ihnen gerade nach Süßwasserfisch (s.o.) ist. Es gibt Bullenhaie an der afrikanischen Küste, die sich abends oder gar bei Nacht oder ganz früh in die Flüsse kurzweilig begeben. Das passt zum Rhythmus des Tigerhais, da dieser nicht ständig auf Achse sein kann aufgrund seines logischen Gewichtes und eher die Dämmerungszeiten für Aktivitäten vorsieht. Seine Aufgaben jedoch sog. „fulltime“ im Blick hat. Gemüt und Erfahrungen des Tigerhais, dazu die allgemeine Situation wie Futterangebot, Hungergefühl, aber auch noch andere vorhandene Konkurrenz, spielen dabei eine Rolle. Und daher könnte es zu Zwischenfällen kommen, die bereits bei einem Biss aufgrund dessen Beißkraft in Verbindung mit Gefäßgröße sehr unschön enden könnten.

Da Tigerhaie mit ihrem speziellen Gebiss alles organische knacken können müssen (wegen spezieller Aas-Rolle). Selbst große Panzer von Schildkröten, was z.B. Weißen Haien nicht immer gelingt (s.o.). Hier zu sehen das wechselseitige Geschick von Schildkröten, um kein allg. „Fallobst“ für Tigerhaie zu sein. Sich geschickt positioniert, der Tigerhai sie nicht zu fassen bekommt mit seinem großen Gefäß, obwohl er die Lagen wechselt und u.a. versucht, sie von oben in sein Gefäß zu drücken (wie er es auch bei Krokodilen anstellen könnte; s.o.). Womit er dann eben ablässt (s.o. allg.), und die Schildkröte flüchten kann.

Gleichwohl diese Szene zeigt, wie sehr Tigerhaie den Nahkontakt nutzen, um ihr Gefäß effektiv einzusetzen, womit andere Tiere besser damit fahren, einen Abstand zum Tigerhai einzuhalten (Stichwort „Vernunft„). Oder unübersichtliche Zonen zu meiden. Denn wenn der Tigerhai schnell dran ist, und etwa ein anderer Hai noch versucht wie reflexartig Abstand zu gewinnen, der Biss des Tigerhais bereits sitzen könnte (die spezielle Bedeutung der Abwehrdynamik von Bullenhaien und Krokodilen veranschaulicht, wenn statt nicht zu gewährleistender Flucht das Gebiss nahezu reflexartig wie am Fließband rattert; s.o./s.u. speziell). Wodurch andere, von Tigerhaien unerwünschte Haie unvernünftig wären, Abstand und Fluchtmöglichkeiten einzubüßen, da in der Regel mit jeder weiteren körperlichen Nähe der Vorteil der Tigerhaie wächst. Erklärt, im Video o. die Zitronenhaie im Team mündeten, jener Tiger sehr nahe kam, seine Stärken vergaß, Zitrone sein wollte. Vielleicht, um als „größte Zitrone“ die Schlange zum Futter ohne mürbende Gewissensbisse zu überspringen. 🙂 Dessen Respekt und Vertrauen zeigte, keinesfalls auf Konflikt oder Machtposen aus war. Genau das Gegenteil. Die Zitronenhaie jene Nähe jedoch eher nur unter sich dulden, die im Tigerhai verankerte Nahkampfdynamik kennen. Den Stand (s.o.) einnehmen können, um Ruhe, Abstand oder Raum für andere Tiere zu gewähren. In jenem Fall bereits flüssig in Bewegung waren. Auch Bullenhaie nicht mit Tigerhaien knutschen müssen, um insgesamt über den Raum untereinander zu kooperieren. Fütterungen jenen Raum dieser Haie überflüssig einschränken könnten. Speziell Tigerhaie in Gruppen ohne Darwins Revolver Vorrang einläuten könnten, sie dies für erforderlich hielten. Wiederum den anderen Haien woanders mehr Raum verschafft. Natur-Praxis statt Darwins Clown-Gewäsch. Da auch Meerkrokos die Bündelung von Tigerhaien für mehr Ruhe und Raum rollengemäß sinnvoll nutzen könnten. Spiegelbildlich zu Bullenhaien in Flüssen, sich Landkrokos bei großem Aas stapeln und zur Genüge sattessen. Wie wunderlich jene logische Aas-Rolle Konflikte unter Darwins Superraubtieren effektiv entschärfen kann. 

Abermals deutlich wird, wie wichtig das Geschick von Tieren ist und wie verzerrt der Darwinismus die Tierwelt darstellt. Indem das Geschick eine Schildkröte auch ohne sog. „monsterhafte“ Zähne beim Tigerhai retten kann (s.o.), während etwa die zahnbehafteten sog. „Monster-Raubtiere“ wie Krokodile und Hammerhaie im Nahkontakt mit Tigerhaien aufgrund ihrer Körperform erhebliche Zugriffsfläche für Tigerhaie bieten (Stichwort „Vernunft„). Ähnlich wie der Mensch. Bei Begegnungen sollte man auf seine Gliedmaßen achten und diese eher ruhig stellen (wissen, dass er auch zum Rumpf oder Kopf geht – s.o. – und aus allen Lagen beißen kann durch Schieben und Stoßen), und es vermeiden zu fliehen oder sich ihm aufzudrängen. Ihn unaufdringlich beobachten. Weder Angst noch Übermut fühlen und zeigen. Bei Flucht durch Auftauchen, etwa eines Tauchers, könnten die Beine als Beißobjekt interessant werden (s.o. zum Hinlegen auf den Boden). Trotz seiner speziellen Beißkraft dürfte es beim Tigerhai eine höhere Anzahl von sog. nicht fatalen Angriffen geben im Vergleich zum Weißen Hai.

Wenn der Tigerhai nicht richtig zubeißt, da der Mensch für ihn meist kein „Leckerchen“ ist (wie z.B. ein Speerfisch; s.o.). Während der Weiße Hai seine Beute beim ersten Kontakt in der Regel fluchtunfähig machen möchte und beim Menschen meist nach vorheriger Beobachtung und mit Überraschungseffekt recht dynamisch auf dessen Beine abzielt, wie das Hinterteil bei Flossenfüßern (dessen Gebiss sowohl ein Jagd- als auch ein Aasgebiss, s.o./s.u. zur logischen Gefahr bei Surfern). Tigerhaie demnach unter Menschen eher lasch wirken könnten (s.o.), innerhalb ihrer Tierkette jedoch als Hai sehr effektiv vorgehen könnten, wenn sie es darauf anlegen, etwa bei Überhunger oder wenn sie meinen, es tun zu müssen. Spiegelbildlich signalisieren, andere Tiere – zumindest moment- oder phasenweise – zu dulden (s.o. bei Salzwasserkrokodil; s.u. bei Hammerhai). Allg. entspannt sein können, andere Tiere sie kaum angreifen (Risiko), sie selbst friedlich sind. Was insgesamt zur Ruhe am Riff beiträgt. Erkennbar, wie wichtig jene Revierhaie zur Stabilität von Lebensräumen sind, jene Revierbezogenheit durch die starken Eingriffe des Menschen Einbußen erleidet, jene Natur-Vernunft negativ beeinflussen kann. Oder durch regelmäßíge Fütterungen gerade Tigerhaie oder Zitronenhaie an Orte zu binden, deren Rolle weniger gefragt ist.

Dabei Gebiete wie Hawaii oder Australien, wo es wohl mehr Zwischenfälle mit Tigerhaien gegeben haben dürfte als z.B. in Südafrika. In Australien die Wechselseitigkeiten zu großen Krokodilen (s.o.). Und insgesamt fehlt in Hawaii und Australien die Unterstützung durch Bullenhaie in jenem Ausmaß, wie eben gerade in Südafrika vorhanden (s.o.). Ein Tipp an die Darwin-Artenforscher 🙂 . In Südafrika kamen einem die Tigerhaie recht gewandt vor (vgl. Video mit Walkadaver oben). Vielleicht kleine Anpassung an die vielen Bullenhaie, die dort die Tore zu den mehr als wichtigen afrikanischen Flüssen bewachen (s.o.). Daher werden diese in Südafrika „Zambi“ genannt nach einem Fluss in Mozambique. Grundhai ebenso besser, da diese sich bei flachen Flüssen am Grund des Bodens bewegen, ähnlich wie eine Anakonda (s.u.). 🙂 Auch zum sog. „Hochschnellen“ besser geeignet (s.u.). Ebenso zum Schutz (s.u.). Übersicht. 

00014Hinzu kommt, dass der Tigerhai ständig Ausschau hält nach Aas, was auch seine Hauptaufgabe ist, was er zum Stillen seines Bärenhungers erfolgreicher als andere Haie tut. Zuweilen noch erfolgreicher, wenn ein anderer etwas größerer Meeresbewohner leblos am Boden liegt. Auch deshalb ist der Tigerhai im Kopfstand so gut (s.o. Video). Muss er logisch sein. In diesem Bereich könnten jedoch auch verstorbene Menschen liegen aus vielen Gründen (über Fluss, Schiffbrüchige, Ertrunkene, durch Brandung, Strömungen etc.). Und vor diesen würde er meist nicht Halt machen, so dass er Menschen oft kennt. Auch wegen der starken Nutzung der Küstenbereiche durch den Menschen (s.o.). Und während nahezu alle Haie eher den Körperkontakt zu anderen größeren Sorten von Haien meiden, sucht dieser im seltenen Notfall, da dieses Risiko gewöhnlich kein anderer Hai eingehen möchte (logisches Gemüt und logische Kampfkraft als Mittel der Natur-Vernunft; s.o.), den Nahkampf mangels Scheu geradezu auf (was auch für den Menschen zur Gefahr werden könnte). Wobei er dort mit seiner speziell drückenden Kraft mit Gewicht, die man im obigen Video erahnen kann, und seinem übergroßen Gefäß bei gewohnter Fitness, selbst kurz nach der Siesta, als Revier-Hüter (s.o.) wie gewohnt für die Natur hervorgehen sollte.

00014Eine höhere Anzahl von anderen Großhaien würde dort Beute erwischen, die der Tigerhai niemals, und schon gar nicht in dieser Anzahl, erwischen könnte. Durch seine Größe mit Gewicht ist er nicht der allerschnellste, kann jedoch durchaus Dynamik erzeugen (s.o.), wenn es notwendig ist. Unter Großhaien ist bekannt, dass es an Riffen leckere Beute oft in einer größeren Anzahl gibt.

Der Tigerhai unterbindet eine Ansiedlung oder Räuberei von einer zu großen Anzahl anderer Großhaie.

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Tigerhaie und Bullenhaie als Dreamteam für die Artenvielfalt am Korallenriff

Und die Bullenhaie sind auch noch da, oder sollten es von Natur aus sein, um die Oberhand behalten zu können. Tigerhai und Bullenhai als Mittel der Vernunft am Riff (s.o.) für andere Großhaie. Zumindest um sich anständig zu benehmen, wie oben dargestellt am Walkadaver an der Ostküste von Südafrika zusammen mit Weißen Haien und anderen eher küstenbezogenen Großhaien wie Schwarzhaien in Gesellschaft, um dies der Naturvernunft nach gemeinsam zu bewältigen, wobei danach alle satt sind.

Daran sieht man, dass die Eigenschaften der Tigerhaie und Bullenhaie (und Zitronenhaie; s.o./u. anhand eines Videos) die Artenvielfalt am Riff bewahren, worauf automatisch naturbedingt deren Hüterrolle wurzelt.

00014Dazu gehören nicht nur das Gemüt der Tigerhaie, das andere, flinkere Prädatoren abschreckt (s.o.), sondern auch deren relative Langsamkeit in Bezug zu anderen, kleineren Riffbewohnern. Ebenso die Vorlieben der Bullenhaie, was Süßwasserfische und hilfsweise eher spezielle Fische betrifft, darunter sog. Prädatoren wie Tarpune, Hechte, Welse, Barsche, Barrakudas (ebenso Meeräschen, die ihren Lebensraum bis hin zu Flüssen teilen, sogar Schnecken und andere Weichtiere wie Kalmare), gekoppelt an deren überhöht vernunftsbasiertes Verhalten und friedlicher Konfliktbewältigung trotz überhöhter Gefahren, wozu auch deren überhöhte mentale Kraft, Intelligenz und Strategievermögen mit Ruhe und Übersicht zählen (unten noch ein Video als Beispiel bei Gefahren durch Krokodile).

Ein natürlich gesundes Vorkommen dieser Haisorten gerantiert somit die vielfältigen wechselseitigen Prozesse an Korallenriffen und vermeidet dabei Eskalationen aufgrund vernunftsbasierten Verhalten anderer Meeresbewohner, die jenes regionale Gleichgewicht bei Überbeanspruchung gefährden könnten. Die jeweiligen Tierketten als Ganzes betrifft. Große Schildkröten und auch Seekühe (wegen Wechselseitigkeit zu Tigerhaien), um Riffbestandtteile (Schildkröten) oder Seewiesen (Seekühe) vor Kahlfraß zu verschonen und jene und andere Tiere in Bewegung zu setzen. Zu verteilen. Um Lebensräume zu schützen und zu bewahren. 

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Somit müssen nicht nur Hammerhaie, sondern ebenso Salzwasserkrokodile begreifen, dass diese nicht alleine die Nr. 1 im Meer sind (wie im Verhältnis Bullenhai und Landkrokodil im ausreichend hohen Fluss; s.o.). Auch dazu benötigt der Tigerhai seine Größe und Beißkraft (s.o.). Die krokodilerfahrenen Bullenhaie könnten ihn dabei unterstützen, da diese aufgrund ihrer Intelligenz und Beweglichkeit geschickt agieren können (was die logische Notwendigkeit der Kooperation dieser beiden Haisorten abermals verdeutlicht; s.o.). Die hohen Kampfeigenschaften dieser beiden Haie sind daher nicht darwinistisch zu verstehen, wie es die Menschen leider auslegen, sondern naturgemäß logisch erforderlich, um wichtige und empfindliche Ökosysteme im Gleichgewicht halten zu können. Dabei spielen die mentalen und körperlichen Wechselseitigkeiten zu Krokodilen und anderen Großhaien eine zentrale Rolle, woran man sieht, wie präzise diese Mechanismen abgestimmt sein müssen (zumal Ketten von anderen logischen Tieren beteiligt sind), damit dies in der Praxis funktionieren kann. Der Darwinismus funktioniert nur, um die Menschen zu täuschen über die Existenz dieser vernunftsbasierten Naturlogik (Gewalt, Unvernunft statt Frieden beim Menschen, schlimmer als zwischen Haien und Krokodilen 🙂 ).

Wie Tigerhaie zur Stelle sind. Bereit für ihre wichtige Aufgabe. Den Wal im flachen Wasser umkreisen. Ihn jedoch verschonen, bis sich dieser wieder befreien konnte. Happy End. Auch dank der Vernunft der Tigerhaie.  Mit dem Natur-Recht ausgestattet, in ihren Lebensräumen Regisseur bei Walkadavern zu sein. Lebendige Wale nicht zu ihrem „Beute-Spektrum“ zählen. Zumindest nicht jene, in denen das Leben sich noch einmal aufbäumen kann.

Präzise Wechselseitigkeiten: Nebeneinander von Haien und Krokodilen zugunsten der Wasserqualität

00014Die Evolutionstheorie übergeht dieses Verhältnis zwischen Haien und Krokodilen. Sie stellt das ausgewachsene Salzwasserkrokodil als konkurrenzlos hin, d.h. ohne Einbettung in wechselseitige Gefüge mit womöglich sog. „natürlichen Feinden“ und/oder platzberechtigten Nachbarn wie z.B. Haien. Damit wird das Geschick der Haie im Allgemeinen und der Bullenhaie im ganz Speziellen verkannt. Auch deren natürliche Rolle als neben den Krokodilen gleichberechtigte Gesundheitsapostel sowie die darauf abgestimmten präzisen Wechselseitigkeiten zwischen zwei der sog. gefährlichsten Raubtieren der Welt. Die naturgesunde Dominanz der Tigerhaie, die vor Krokodilen nicht Halt macht. Indem Bullenhaie über Eigenschaften verfügen, die im wechselseitigen Bezug zu Krokodilen stehen, und beide ähnliche Eigenschaften für ihre vergleichbaren Rollen (Aas) besitzen wie jene Gebiss-Schleuder-Dynamik, die im flachen Fluss Voraussetzung für die Zerlegung von größeren Kadavern ist (s.u.).

Wenn man vom Weißen Hai angegriffen werden würde, könnte man hoffen, dass der erste Kontakt nicht sitzt und er bemerkt, dass es sich nicht lohnt die ganze Mühe mit der Arbeit mangels ausreichenden Fettgehalts. Ein Bullenhai, leider, beißt einem Surfer absichtlich recht vorsichtig hinten in den Fuß (s.o.).

Bei einem Krokodil, das meint, dass ihm der Fluss alleine gehört, könnte er dies auch machen. Auf diesem Weg würde das Krokodil Erfahrungen sammeln.

00014Dieses Video ließ sich nachträglich finden. Und es bestätigt exakt das, was hier aufgeführt wurde. Ein Bullenhai nimmt es mit einem großen Salzwasserkrokodil auf. Von hinten, wie hier zuvor beschrieben. Aber nicht, um es als Beute zu betrachten (s.o.). Sondern der Bullenhai versprach sich dadurch, dass das Krokodil aus Schreck den Fisch fallen lässt für ihn. Das Krokodil behielt den Fisch jedoch in seinem Maul. Dennoch bekam es einen Schreck und machte einen Satz Richtung Strand und drehte sich dabei, um seine Hinterbeine aus der Gefahrenzone zu bringen (s.o.).

Trotz scheinbaren Misserfolges, was das Ablupfen des Fisches betrifft, hat der Bullenhai das Krokodil daran erinnert, dass es seinen Lebensraum mit Bullenhaien zu teilen hat (s.o.). 🙂 

Dieses Video beweist diese hier beschriebenen Wechselseitigkeiten zwischen diesen Tieren, die letztlich von den Haien dominiert bzw. gelenkt werden, wenn diese nicht überrascht werden oder stranden (s.o.). Wie geschickt der Bullenhai vorging. Kaum zu glauben, und dass dies gefilmt wurde. Zudem leicht erkennbar, wie spielerisch Bullenhaie Menschen selbst im flachen Wasser am Strand angreifen könnten, was diese in den wenigsten Fällen machen (s.o./u.). Ferner erkennbar der starke und unten noch näher beschriebenen Beutereflex der Krokodile, den diese dringend für ihre Rolle benötigen, indem dieses Krokodil trotz Bedrängnis diesen Fisch nicht fallen ließ. Der Bullenhai verschwindet nicht etwa sofort aus Angst vor dem Krokodil. Sondern er wartet noch kurz ab, um dann davonzuziehen, da er schlau genug ist, bemerkt zu haben, dass er in diesem Fall nicht erfolgreich war mit seiner Methode, die er mit Sicherheit nicht zum ersten Mal angewandt hatte. Zumal der Bullenhai weiß, dass ein Salzwasserkrokodil nicht nach ihm beißt, wenn es gerade einen schmackhaften Fisch im Gefäß hält. Im Moment des Fallenlassens müsste er sich dann jedoch beeilen, damit das Krokodil nicht mit Erfolg nach ihm schnappt. Wäre es nur aus Frust wegen Verlustes des Fisches. Was zudem zeigt, wie erfolgreich Krokodile Fische fangen (s.u. noch speziell zu deren länglichen Gefäßen) unter Beobachtung von Haien.

00014Dabei hatte der Bullenhai das Krokodil nicht verletzt. Zwei der sog. gefährlichsten Raubtiere sind somit „aneinandergeraten“, ohne dass es zu einem ernsthaften Konflikt kam. Eher wie zwischen Kindern, die sich einen kurzen Schreck einjagen.

Dass die Haie dies lenken müssen, liegt an deren Eigenschaften im wechselseitigen Bezug zu den Krokodilen (höhere Vernunft, Geschick, weitere Strecken). Dazu gehören ebenso die Eigenschaften der Krokodile, die nicht so optimal im Wasser angepasst sein können wie Haie, da diese die logischen Eigenschaften für den Doppelbezug besitzen (Land und Wasser). Die Krokodile stoßen im Wasser auf Tigerhaie und Bullenhaie als dominante Nahrungskonkurrenten. Dominanz, da in diesen Gewässern mit erhöhten Platzrechten versehen (s.o.). Dies kann ohne Chaos nur funktionieren durch die dazu logisch vorhandenen Fertigkeiten von Tigerhaien und Bullenhaien.

Hilfreich – gerade mit Blick auf Tigerhaie –  die höhere Intelligenz (Vernunft) von Salzwasserkrokodilen gegenüber Landkrokodilen (s.u.). Wunder durch Logik.

00014Bullenhaie lösen potenziell gefahrreiche Aufeinandertreffen mit Krokodilen mit ihrer dafür überhöhten Intelligenz (s.u. ein Video-Beispiel). Um überflüssige Konflikte zu vermeiden. Um nicht Beute zu werden für große Krokodile, was in räumlich begrenzten Flüssen geschehen könnte. Insbesondere wenn sich ein Hai dort ungestüm und unüberlegt gegenüber Krokodilen verhalten würde. In Flüssen für einen Hai noch mehr Fertigkeiten gefragt im Umgang mit Krokodilen als im Meer. Tigerhaie lösen dies mit ihrer Dominanz (teils inkl. Vernunft und Rücksicht; vgl. oben Videos mit Schwimmern oder Salzwasserkrokodil). Diese Dominanz mag etwas unterschiedlich bei Tigerhaien ausfallen (kleiner Spielraum im Gemüt logisch erforderlich, um optimale örtliche Anpassungen zu erreichen). So gibt es vielleicht ein paar Tigerhaie, die in ihren Revieren keine Krokodile dulden und mit diesen kurzen Prozess machen würden. Unter Teamwork (s.o. Video mit Speerfisch an der Angel) oder gar im Alleingang (s.o. Video mit dem Taucher). Dies muss insgesamt in Kauf genommen werden (spiegelbildlich zu möglichen Verlusten von Bullenhaien gegenüber Landkrokodilen im Süßwasser). Denn ohne jene Dominanz und potenzielle Kampfkraft der Tigerhaie, die deren Hüter-Rollen und Aas-Aufgaben am Riff geschuldet sind, könnte dieses Nebeneinander an der engen Küste, auch im Verhältnis zu anderen Großhaien (s.o.), nicht funktionieren. Ebenso nicht ohne die überhöhte Intelligenz von Salzwasserkrokodilen, die jenen höchst dominanten bzw. tendenziell eher kompromisslos veranlagten Tigerhaien dann notfalls ausweichen könnten (Pendel; s.o.).

Zudem für Salzwasserkrokodile nicht jeder Konflikt mit Tigerhaien durch Körperlichkeiten enden muss, wie es ein weiter unten verlinktes Video beweist. Ein vernünftiges Salzwasserkrokodil einem Tigerhai auf einen Felsen weicht, da dieser ersichtlich nicht mit dessen Anwesenheit einverstanden ist (sog. Körpersprache; s.u. allg.).

Zumal Salzwasserkrokodile an Land sicher vor ausgewachsenen beißstarken Haien sind und im Meer wissen, dass es diese dort gibt. Ebenso wie Bullenhaie im Fluss bei Landkrokodilen unter die Räder geraten könnten bei ungeschicktem Verhalten, so könnte dies ungestümen Salzwasserkrokodilen im Meer gegenüber Haien geschehen. Dort für ein Krokodil mehr Vernunft erforderlich. Insbesondere gegenüber Tigerhaien. Vor allem, wenn sich jene gruppieren. Oder zusätzlich noch Bullenhaie und/oder Zitronenhaie anwesend sind (Stichwort „küstennahe Platzrechte“). Zudem doch die Regel gilt, dass einem Zitronenhai meist der nächste nachfolgt u.s.w. (s.o./u.). Und allgemein wegen überhöhten Gefahren im Meer wie Strömungen, Brandung, Tiefe, Sturmfluten etc.

Als Veganer bereitet jenes Video mit dem Speerfisch an der Angel und den Tigerhaien keine Freude. Dies jedoch als geeigneter Ausschnitt, der beweist, dass Tigerhaie auch außerhalb der Zeitlupe agieren können („Effizienz; s.u.). Einen Großfisch in kürzester Zeit teilen. Glatt an derjenigen Stelle, wo dieser am kräftigsten und überaus robust gebaut ist. Verstärkt durch Teamwork. In diesem Fall wie eine Gabel und ein Messer. Mit zwei Bestecken lässt sich der Kuchen besser servieren unter Menschen. Als Veganer erspart man sich das Zerschneiden der harten Fasern im Fleisch. Fisch kann noch trächtiger an zähen Fasern sein. Beile müssen deshalb unter Menschen gar herhalten. So wie Tigerhaie deshalb die enorme Schubkraft und -geschwindigkeit inkl. Gebiss speziell von Salzwasserkrokodilen kennen. Die jene entfalten können bei Beute oder Verteidigung (verstärkt bei Bodenkontakt). Beide Tiere müssen im jüngeren Alter besonders auf der Hut sein vor dem jeweils anderen. Beide Tiere haben im ausgewachsenen Zustand einen langen Körper zu schützen vor dem jeweiligen Biss des anderen. Mit jeweils möglicherweise schwerwiegenden Folgen bei nur einem Biss. Speziell Tigerhaie sind stark auf Aas ausgerichtet (vgl. Video oben mit dem noch stark lebendigen Wal). Was insgesamt zur wechselseitigen Vernunft oder zumindest Effizienz beitragen soll.

00014Im vertiefenden Anschlusskapitel ein Video, wie sich ein Tigerhai zwar einem Weißspitzen-Hochseehai annähert. Dabei jedoch sein Hinterteil schnell aus der Gefahrenzone bringt, nachdem der Weißspitzen-Hochseehai sich mit ihm in eine Kreisbewegung begab (Stichwort „überhöhter Eigenschutz bei Haien„). Salzwasserkrokodile somit auch noch in Bezug zu anderen beißstarken Haien mit Selbstbewusstsein. Je älter und erfahrener diese Haie werden, desto stärker aufmerksam bzw. vernünftig sollte dabei das Verhalten der Salzwasserkrokodile sein. Wobei jenen bei geeigneter Größe eines Haies der Überraschungseffekt zur Verfügung stünde.

Stichwort: gerade junge oder kleinere Haie als mögliche Beute (i.S. von Fischen) im Flachwasser (s.u.). Dort eine bessere Tarnung möglich und/oder weniger Ausweichmöglichkeiten für die Beute. Zugleich der spezielle Lebensraum dieser Krokodile. Mit Bodenschub und Gabelungseffekt (ohne Deckung im höheren Wasser Fische, darunter Haie, im offenen Meer zu fangen, fällt auch Krokodilen nicht leicht; siehe sogleich).

Ebenso könnten Salzwasserkrokodile von Bullenhaien oder Tigerhaien überrascht werden. Bei Bullenhaien wohl dann eher in Form eines Warnbisses (oder „Scherzes“ 🙂  – s.o. Video). Bei Tigerhaien dann wohl eher auf´s Ganze. Selbstschutz, da er Bissen vom Krokodil nicht schnell bzw. sicher genug im Nahkamof ausweichen könnte. Möglich auch ein schneller Biss mit Weichen und Abwarten (s.u. zu Strategien der Tigerhaie, die sich je nach Gemüt und Erfahrungen etwas verlagern könnten). Somit auch Effizienz, da es für größere Tigerhaie wohl nicht „ökonomisch“ wäre, statt Beute mit Warnbissen zu agieren bei Kokodilen (was Bullenhaien in der Regel weniger Energie kosten würde). Mögen diese im Einzelfall vorkommen – und umgekehrt. 🙂 . Jene Wechselseitigkeiten sich bedingen durch die jeweilige Ausprägung der Örtlichkeit, dies mitreguliert durch die jeweilige Intensität der jeweiligen Platzrechte (wundersame Logik, die sich auch zu Land fortpflanzt; s.u.), sowie Gemüt, Erfahrungen und Alter der jeweiligen Tiere (s.u.). Allgemeine Tendenz zur Vorsichtigkeit bei Tieren (s.o./u.). Konflikt birgt Gefahr. Je unkontrollierter.

Im Video mit dem Bullenhai sichtbar, wie das Salzwasserkrokodil mit seiner Fischbeute Richtung Strand schwimmt. Vielleicht schon im Vorfeld Konflikte mit hungrigen und wegen der Beute „eifersüchtigen“ Haien zu vermeiden. 🙂 Zumal dieses Salzwasserkrokodil in Kenntnis ist, dass es jenen Lebensraum mit Bullenhaien zu teilen hat. Diese Krokodile deshalb gerne in von Haien abgeschirmten Bereichen, wo sie Alleinstellungsmerkmal genießen 🙂 . Indem auch kleinere, harmlosere Haie – vor allem im klaren Wasser – bei Fischbeute „nerven“ könnten, ähnlich wie Möwen bei Kormoranen oder Seehunden. Verstärkt, indem weder Salzwasserkrokodil noch Seehund und Kormoran dadurch in das Zentrum der Geschehnisse rücken wollen. Nicht jeder Fisch mit einem Ruck verschlungen werden kann. Oder ein Nachfassen erforderlich ist. Logisch vergleichbar zu Land zu beobachten, wenn Hyänen für Löwen zwar als Beute in Betracht kämen, andererseits versuchen, diesen die bereits vorhandene Beute oder davon bereits mühevoll zurechtgelegte Teile wegzuschnappen und damit durchzubrennen. Wie es der Bullenhai vorhatte (s.o.). Notfalls den „Braten“ wieder fallen zu lassen. Gar rasch auzuwürgen. Allein, um ohne jene Mahlzeit leichter und schneller auf der Flucht zu sein. Wie es etwa Möwen auch tun in bestimmten Fällen. Stichwort „Variable“.

Was wiederum – ähnlich wie bei Hyänen und Möwen – die hohe Aasspezialisierung von zahnbehafteten Haien aufzeigt (Möwen dazu ihre kräftigen Schnäbel verwenden; bis hin zu Mantelmöwen, die man am Nordatlantik bei Kadavern von Meeressäugern speziell sehen kann; deshalb die angesichts der Größe hohe Beißkraft von Hyänen, also – wie beim Bullenhai – für deren Aas-Rolle). Es selbst für Bullenhaie nicht stets einfach ist, an quick-lebendige Fische seiner „Vorlieben“ (s.o./u.) heranzukommen, und sich offenbar ein jeder „Diebstahl“, ob Angel (s.o.) oder beim Salzwasserkrokodil, lohnt. Ähnlich „diebisch“ wiederum Elstern, Krähen und Raben. Dort noch stärker ausgeprägt mangels Fähigkeiten, gewisse Beute selbst ergattern zu können. Bei Lachs gekonnt unter Adlern und Bären, die beide ebenso Aas verwerten (Logik zu Land und Wasser). Unter Naturbedingungen eine flächendeckende Verwertung von Aas sicherzustellen.

Dazu jagen Bullenhaie gerne in Bereichen von Flussmündungen (s.o./u.), wie auch Krokodile (beide daneben mit Lohn in sog. isolierten Gewässern; s.u.). Aas. Und um aufgewühltes Wasser oder Turbulenzen zu nutzen für Fangversuche. Je weniger Überblick für die Beute, je größer deren Überraschung und Schreck, desto erfolgreicher meist in der Praxis. Die Beutevorlieben sorgen dafür, dass sich jene kräftigen und zahnbehafteten Tiere in jene verwinkelten Örtlichkeiten begeben (sollen) für ihre ähnlichen Rollen. Salzwasserkrokos verstärkt, indem sie dort teils nahezu ohne Konkurrenz zu Haien sind. Ebenso wie Bullenhaie landeinwärts eine „Alleinstellung“ unter Großhaien erhalten (s.o.). Dabei bei großen Krokodilen schlau sein müssen (s.o./u.). Ketten von „Logik-Bausteinen“ unter vielen, aufeinander abgestimmten Tieren, damit dies in der Praxis funktionieren kann. Ketten von Meertieren, die interagieren, bis ins Süßwasser zum Zitteraal und Pirarucu im Amazonas.

Dortige sog. Schwarze Kaimane, die besondere Platzrechte in den Hinterwinkeln beanspruchen und notfalls durchsetzen (Stichwort „Gemüt„). Zur Verwunderung von sog. „Anakonda-Forschern„, die dort große Unruhe erzeugten. Auch bei Menschenjagd nicht unbedingt weichen, deshalb fast ausgerottet wurden. Somit „besonders gut und friedlich“ 🙂 mit Tigerhaien auskommen würden. Ähnlich dominant wie Landkrokodile und Sorten Alligatoren, sich alle nicht mit Tigerhaien kreuzen. Große Exemplare kein „Spielgerät“ oder „Wasserreifen“ für den Jaguar (s.u.) sind. Wechselseitigkeiten, damit der Jaguar nicht überall auf „Hobby-Flug“ aus ist. Gerne Wasserengstellen oder gar kleine Wasserfälle mit Felsen benutzen, um an ihre „Fischvorlieben“ zu gelangen. Sich alle Tiere anstrengen müssen, keine Supermärkte mit Lieblingskost an der Stange.

Deren dunkle Färbung passend zum Gestein, den Mulden dazwischen, dem vielen „Totholz“ mit Anfaulungen und Schatten durch dichten Urwaldbewuchs. So wie die helleren Salzwasserkrokodile optimal farblich und von der Struktur der Färbung angepasst sind an ihren speziellen Lebensraum. Sowohl mit „Grün“ als auch mit hellem Sand und Korallen zerfließen (Effekte wie die Streifen bei speziell jungen Tigerhaien, die Musterungen von Leoparden oder Tigern in ihren jeweiligen Lebensräumen). Speziell die „Tarnfarben“ der Landkrokodile. Was für alle auch zum Schutz gilt.

Je kleiner (jünger) diese sind. Großkatzen wie Jaguar, Löwe und Tiger bei größeren Krokodilen mit entsprechenden Gemütern ihre Grenzen im Wasser erfahren, kennen lernen. Obwohl sie wassergewandt sind. Gerade wenn sich „Krokos“ gruppieren, was insbesondere Schwarze Kaimane gerne tun. Um sich bei teils geringeren Ausweichmöglichkeiten in engen Urwald“verliesen“ sicherer zu fühlen. Dort ihre Platzrechte durchzusetzen. Zügig wieder zurückkehren, wenn andere Sorten noch ängstlich und/oder verschreckt wären. Hingegen es für ein Salzwasserkrokodil in Kenia nicht schlau wäre, ausgerechnet dort seine „Schmuse-Nische“ zu begründen, wo sich Löwen mit Kindern eingenistet haben. Kämpfen könnten wegen der logischen Wechselseitigkeiten zu besonders kampfstarken Haien (s.o.), im Meer nicht so schnell weichen können (s.u.). Zu Land, logische Wechselseitigkeiten speziell zu Großkatzen. Allg. wegen Fähigkeit große Kadaver zu zerlegen und zu vertilgen mit Zähnen/Beißkraft in Wechselseitigkeit zu jenen speziell beißstarken Haien. Es somit zusätzlich an den Wechselseitigkeiten zu jenen Haien und der Rolle der Salzwasserkrokodile gelegen ist, was dieses sog. „gefährlich“ macht. Inkl. dessen Schläue (wie beim Bullenhai).

Beim Gefäß der Schwarzen Kaimane eher die Wechselseitigkeit zu Jaguar, Panther, Leopard, Affen, um sich unter diesen einpendeln zu können, neben Hauptnahrung Aas, Fische, Amphibien, Nager etc., mit kräftigem Kiefer, ähnlich logisch Jaguar, Bullenhai, Affen wie Pavian, zur speziellen Verstärkung der Beißkraft bei Kaimanen. So dass auch Bullenhaie diese – ähnlich wie Landkrokodile – im Süßwasser ernst nehmen. Verstärkt durch deren Gemüt. Muster mit Analogie zu Großschlangen (vielleicht Schreckschutz, Verwirrung). Perfekte Wechselseitigkeiten, weshalb die Tiere so effektiv sein müssen.

Wie wir oben sahen, wurden Bullenhaie 3700 Kilometer landeinwärts im Amazonas von Menschen bestätigt. Die logischen Wechselseitigkeiten dieses Meer- und Flusshaies zu einer nahezu unüberschaubaren Anzahl von Tieren vorliegen müssen. Ohne dessen Coolness bei überhöhter Intelligenz (ähnlich Salzwasserkrokodil) könnte dies angesichts dessen Gefäßes nicht ohne Ketten von Eskalationen funktionieren. Er würde vermutlich keine 3700 Kilometer in den Amazonas bis an die „gefestigsten“ Stellen der wehrhaften Sorten von Kaimanen und Anakondas gelangen. Wo der Sprung des Jaguars droht in Labyrinthen mit genügend anderen Fallstricken wie Überhitzung, Verheddern, unerwartete Wasserführung, Sedimentfracht bis zur Toxik durch Hitze, Mineralien, Fäulnis oder Aas. Das Salzwasserkroko nicht zu weit entfernten, von Haien und scharfen Korallenriffen behüteten Schatzinseln. Umwoben von sagenbehafteten Strömungen. Wo speziell Tigerhaie ihr Vermächtnis antreten.

Beide trotz der Gefahren belohnt. Der Bullenhai durch seine Fischvorlieben im Amazonas oder anderen Flusslandschaften. Er sich gerne im flachen Wasser aufhält. Flüsse lang wie ganze Küsten. Wo er seine Stärken, darunter sein Gespür und Risikoeinschätzung, entfalten kann. Seine überlegene Intelligenz und Strategiegeschick zum Fischfang. Abenteuerlich. Spannend. Hofffnungsvoll. Darunter sollten bequeme Stellen zu erlangen sein. Das Salzwasserkrokodil, indem es seine optimalen Lebensräume mangels Flügel über diese Kreuzfahrten findet. Samt Beutevorlieben. Beide dabei auf Aas stoßen. Beide auf Artgenossen zur Paarung. Beide auf Strecken- bzw. Wegbegleiter (Gefährten).

Bei geeigneten Aufnahmen von Salzwasserkrokodilen wird teils deutlich, wie abgeschirmt deren speziellen Lebensräume stellenweise sind. Wo sie „abschalten“ können hinsichtlich der allgemeinen Gefahren, was Haie oder Gruppen davon betrifft. Welches Tier fühlt sich besonders wohl, wenn es von einer Gruppe Großhaien ins Visier genommen wird? Platzrechte. Neugier. Einstufung. Die dabei kreisen, um Objekte einzuschirmen. Ebenso aus Eigenschutz. Überblick. Um den Abstand zum Objekt zu gewähren und zu kontrollieren. Untereinander abgestimmt handeln können. Generell viele Tiere bereits ihre Nischen aus allgemeinen Sicherheitsgründen aufsuchen. Ihre speziellen Lebensräume, Und es dort nicht schaden kann, wenn – ähnlich wie bei Bullenhaien (s.u.) – etwas Bewegung hingelangt (Stichwort: „mögliche Überpopulationen und/oder Trägheit von Fischen in isolierten Gewässern). Um dort das Aas aufzuspüren. Nur noch halb lebendige Fische abzuschöpfen und zu erlösen. Dabei wie automatisch den Boden zu bearbeiten. Abgestandenes, erhitztes Wasser zu bewegen etc. Letztlich zum Vorteil der Fische und von anderen Lebewesen, die jene Nischen beleben.

Wie es Haie, Krokodile, Kaimane und Alligatoren in ihren jeweiligen warmen Lebensräumen, darin jeweils optimal logisch angepasst, tun. Jeweils aus ihrer individuellen Sichtweise, als auch aus der gesamten Logik heraus.

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Daran lässt sich erkennen, wie logisch spiegelbildlich diese Wechselseitigkeiten zwischen Haien und Krokodilen angelegt sind. Da sowohl der Bullenhai als auch das Salzwasserkrokodil jeweils ein besonderes Geschick und eine überhöhte Vernunft benötigen, um sich in die jeweiligen Lebensräume mit den jeweils für diese Tiersorten überhöhten Gefahren ohne Ketten von Eskalationen einfügen zu können. Wohingegen Tigerhai und Landkrokodil überhöhte Platzrechte besitzen, wenn deren Lebensraum jeweils für diese Tiersorten spezifisch ist. Wunder durch Logik.

Denn um diesen Zustand zu erreichen, müssen diese vier sog. supergefährlichen Tiere exakt so geschaffen sein wie sie tatsächlich sind.

In kälteren Zonen warten Wölfe, Bären, Füchse etc. auf angespültes Aas an der Küste. Diese gibt es in vielen tropischen Bereichen nicht. Erst recht nicht auf kleinen Koralleninseln. Deshalb sind diese Krokodile wichtig. Ebenso die Bullenhaie. Diese Spezialaufgaben in diesem Gefüge gewährleisten, dass Lebensräume vielseitig und unterschiedlich, dennoch fließend gestaltet sein können. Und exakt dazu benötigt ein Bullenhai sein Gefäß und seine Kraft, damit er Kadaver aus dem flachen Wasser und dem Randbereich vom Ufer in das Gewässer ziehen kann. Und das Krokodil benötigt deshalb sein Gefäß, ebenso wie der Tigerhai, Weiße Hai und andere. Im vertiefenden Anschlusskapitel dargestellt, es wegen dieser Unterschiede in den Landschaften beispielsweise noch die Galapagoshaie in diesem „Konzept“ benötigt (abgelegene Felsen, teils zu kühl für Krokodile).

00014Bei Aufnahmen von Salzwasserkrokodilen im Meer fällt auf, dass diese sich dort – ähnlich wie Seehunde (s.u.) – gelassen und entspannt geben. In einigen Gebieten deren Nachbarschaft zum Menschen ohne Zwischenfälle bekannt ist. Friedliche Begegnungen ebenso mit Tauchern. Oder hier mit Freediver. Und man sollte diese Tiere nicht unterschätzen, indem diese ein Gespür besitzen, das sich über die jeweiligen Erfahrungen präzisiert, z.B. wie allgemein und speziell mit Tigerhaien umzugehen ist und welchen Haien man charakterbedingt in Einzelfällen besser aus dem Weg geht bzw. sich zurückhält oder einen Scherz duldet wie oben im Video mit dem Bullenhai (diese überhöhte Vernunft von Salzwasserkrokodilen wird der Bullenhai im Süßwasser bei Landkrokodilen etwas vermissen, muss jedoch so sein wegen überhöhten Platzrechts des Landkrokodils; s.u.). Logische Ähnlichkeiten zu Meeressäugern mit Meer- und Landbezug wie beispielsweise Seehunden tauchen auf. Diese besitzen als Meeressäuger bereits von Grund auf eine höhere Intelligenz und Vernunft als Krokodile. Die ein Seehund in den Brandungsbereichen, also seinem Lebensraum, benötigt, um sich – wie ein großes Salzwasserkrokodil – in diese überhöhten Gefahren begeben zu können, ohne dabei reihenweise verlustig zu gehen. Zeit für große Anpassungen i.S. der Evolutionstheorie gibt es in speziellen Lebensräumen nicht, da diese Tiere schnell verlustig gehen würden. Auch wegen anderen Tieren wie Haie im Meer oder Krokodile im Fluss.  

All dies deutet sich in dem obigen Video an, indem sich ein Salzwasserkrokodil traut, gemeinsam mit einem Tigerhai am Walkadaver anzudocken, was in diesem Fall auch vernünftig ist. Wohingegen es unvernünftig wäre, wenn sich dort bereits zehn bis fünfzehn Tigerhaie in erfahrener und geübter Gemeinschaft versammelt hätten. Diese Krokodile sind zudem flexibel und gehen gerne auf Reisen (s.o.), wie wir unten noch näher sehen werden. Zuvor möglichst sattgefressen. Um neue spezielle Lebensräume zu entdecken. Hier abgebildet ein Jungtier in seinem speziellen Lebensraum. Dort einerseits noch besonders Schutz suchend.  Und um dort geeigneter sich zu ernähren. Über Jahre Geduld zu üben, bis es eines Tages so groß und stark ist, sich auf echte Erkundungstouren zu begeben. Dorthin wagen, wo es auch die „großen“ Haie gibt, vor denen es sich jetzt „klein“ besser noch ganz wegduckt. 🙂 

00014Daran wird deutlich, dass Salzwasserkrokodile über die logischen Eigenschaften verfügen müssen, dies aufgrund der Dominanz der Tigerhaie mitzusteuern. Allein aus Selbstschutz, indem ein Krokodil im Meer schnell in Unterlegenheit geraten kann bei speziellen Haien. Gerade wenn sich diese gruppieren, indem der lange Krokodilkörper dann nur schwerlich vor Bissen zu schützen wäre, je tiefer das Wasser ist. Ähnlich bei Gruppen von Löwen gegenläufig zu einem einzelnen Landkrokodil an Land (s.u.), oder Gruppen von Orcas gegenläufig zu einem einzelnen Pottwal, der ins Verhältnis gesetzt auch einen langen Körper vor Bissen verteidigen muss (Stichwort zudem „Gefährdung der Gliedmaßen durch Haibisse“; s.o./u.). Ebenso sichtbar, die Dominanz der Tigerhaie gleichfalls Steuerungselemente mit Vernunftkomponenten besitzt, wie einen Tigerhai, der einem Salzwasserkrokodil wie ein Dompteur durch reine Körpersprache einen Platzverweis erteilt, und es dabei belässt (s.u.). Oder jenen Tigerhai, der den Walkadaver mit einem Krokodil teilt (s.o.). Dabei Dominanz ausstrahlt (s.o.), da die Tigerhaie in diesem Lebensraum ein überhöhtes Platzrecht besitzen (s.o.) und sich notfalls gegenüber Krokodilen durchsetzen würden. Da sich dort nicht die Tigerhaie einfügen müssen, sondern die flexibleren Krokodile. Spiegelbildlich zu dem Verhältnis Bullenhaien und Landkrokodilen (s.o.).

Somit logisch, wie präzise die Wechselseitigkeiten zwischen Tigerhaien und Salzwasserkrokodilen angelegt sein müssen, damit das in der Praxis ohne Chaos im richtigen „Kräfteverhältnis“ funktionieren kann.

Mit Vernunftkomponenten auf beiden Seiten wegen der übergeordneten Rolle als Gesundheitsapostel (s.o.), obwohl dies zwei große, starke sog. Prädatoren sind. Gleichwohl die Tigerhaie ihr Platzrecht notfalls durchsetzen können müssen (Hüter-Rolle; s.o.). Zu all dem benötigt es nicht nur einen Bizeps, sondern auch das passende Gemüt der Tigerhaie und das entsprechende Gespür und allgemeine wie notfalls spezielle Zurückhaltung der Salzwasserkrokodile (s.o./u.). Die effizient sind zu ihrem Wohl. Zwischenfälle mit Menschen zeigen auf, wie intelligent und für die Umgebung unerwartet, und zielsicher, diese teils vorgehen. Wegen des Gabelungseffektes bei großen Exemplaren selbst Größen „Bullenhai“ achtsam sein müssen. Spezielles Gefäß (s.u.). Nicht nur wegen Walkadavern, sondern zusätzlich, um Fische effektiver festhalten zu können. Hier sichtbar deren außergewöhnlicher Stand am Meeresboden als mögliche Schubfläche. Wegen jener Strategien eher gerne unauffällig sind, nicht unbedingt im Blickpunkt aller Geschehen stehen. Gerne an Land ruhen, da Meeraufenthalte zur Beutebeschaffung anstrengend sind (Meerwasser mit höherem Widerstand, Strömung etc.). Flexibilität deren Trumpf ist. Sinnlose Konflikte im Wasser nicht zielführend. Verstärkt, da ausgewachsen an Land nahezu ohne Konkurrenz in ausgedehnten Salzwassergebieten oder Inseln (s.u. zu möglichen „Gruppenbildungen“). Warane zwar Eidiebe. Ansonsten für ausgewachsene Salzwasserkrokodile jedoch eher schmackhafte Beute.

Während Tigerhaie relativ schnell, verstärkt durch Gruppenbezug und Gemüt, in ihre dominante „Hüter-Rolle“ hineinwachsen, und davon nicht mehr ablassen (sollen). Dieser Lebensraum ihr alles ist. Ohne Landbezug. Schon als Jungtiere unter Erwachsenen agieren. Futter geteilt (s.o. Videolink). An all dem wachsen. Lernen. Reifen.

00014Man möge sich vorstellen, was an der engen Küste geschehen würde, ähnlich wie im Fluss,  wenn dort die Gemüter von Tigerhaien und Landkrokodilen aufeinanderstoßen würden. Nun verständlich der Scherz des Bullenhais gegenüber dem Salzwasserkrokodil (s.o.), da beide mit überhöhter Intelligenz ausgestattet in Richtung Meeressäuger.

Der Natur-Logik gemäß. Indem es die Salzwasserkrokodile bei einem ausreichenden Bestand von Tigerhaien vor allem dort mit ihrer Rolle benötigt, wo die Tigerhaie nicht hingelangen können (deshalb benötigt es neben Tigerhaien noch Zitronenhaie und Bullenhaie; s.o.). Notfalls können diese Krokodile die Aas-Rolle des Tigerhais ergänzen oder übernehmen. Lücken und Nischen füllen. Wie im Verhältnis Bullenhai und Landkrokodil. Dies gewährleistet fließende Natur-Prozesse, die Schwankungen in den einzelnen Beständen ausgleichen können.

Sog. Superraubtiere wie Haie und Krokodile somit als essentielle Bausteine der Aasbewältigung und des Gleichgewichts der Natur.

Wobei Haie auch im Meer aufgrund ihrer besseren Anpassung (s.o.) die Fähigkeiten nutzen sollten, um im Notfall mit einem starken Flossenschlag einen Bogen um Krokodile zu machen. Dies hat ebenso mit Körpersprache zu tun. Mit welcher Einstellung bewegt sich das Krokodil durch das Revier des Tigerhais? Durchreisend? Erobernd?

00014Die Körpersprache, die unter Tieren essentiell ist, um Konflikte zu vermeiden. Ähnlich wie unter Großhaien selbst, indem beispielsweise ein einzelner, sich zurückhaltender Hammerhai von Tigerhaien bei einer Fütterung geduldet wurde. Indem sich dieser einfügte in die Kette von Tigerhaien, Bullenhaien und Zitronenhaien am Riff (s.o. Walkadaver mit Salzwasserkrokodil, das sich ebenso eingefügt hat). Das sah fast schon nach Freundschaft aus zwischen diesen unterschiedlichen Haien, obgleich dieses Verhältnis zwischen Tigerhai und Hammerhai in vielen Fällen anders gestaltet sein könnte (s.o./u.). So dass man daran sehen kann, dass die Haie über einen „Spielraum“ verfügen, dieses Nebeneinander möglichst friedlich zu gestalten. Ähnlich soll es im Zusammenspiel mit den Salzwasserkrokodilen sein. Dabei spielen die jeweiligen Umgebungsfaktoren eine Rolle, so dass logischerweise „Anpassungsspielräume“ vorhanden sein müssen, um insgesamt eine Balance zu erhalten. Und je mehr der Mensch auf unnatürliche Weise in diese logischen Naturprinzipen eingreift, desto strenger müssen diese logischen Naturprinzipen greifen (s.o), d.h. die Anpassungsspielräume reduzieren sich. Was die Natur und Tierwelt belastet und zu höheren Aggressionen unter Tieren führen kann. Denn wenn Lebensraum und Futter nur spärlich sind, müssen Orcas, Tigerhaie, Löwen, Tiger, Bären etc. strenger werden, um ihr Überleben zu sichern (s.o.). Was wiederum auf den Menschen zurückfallen kann, wie es Zwischenfälle mit gereizten Tigern oder Bären aufzeigen.

Sichtbar somit an den bezahnten Haien, dass deren Lebensraumaufteilung und Wechselwirkungen sowohl unter den Sorten selbst als auch zu Krokodilen unter natürlichen Bedingungen i.S. der Natur-Logik funktionieren.

00014Wenige Tiersorten können eine wichtige Aufgabe wie Aasbewältigung insgesamt nicht alleine raumübergreifend erfüllen. Deshalb fügt sich in dieses Konzept beispielsweise noch der bereits oben erwähnte Sandtigerhai ein. Flexibel und ausreichend schlau, Tigerhaien keine Konkurrenz zu sein (ähnlich wie Schakal zu Löwe; s.o.). Mit einem ausreichenden Gebiss zur Aasbewältigung ausgestattet. Die dazu notwendige Körpergröße ist ebenso vorhanden. Teils weit wandernd. Wie Hammerhaie schon im europäischen Nordatlantik gesichtet. Teils Nischen und Lücken füllend. Finden Sandtigerhaie angenehme küstennahe Quartiere, könnten diese dort selbstbewusst ihr Platzrecht auch gegenüber Menschen verteidigen (s.o. zu Zitronenhaien). In Gruppen in der Lage sogar in tieferen Wassern bei Fischschwärmen erfolgreich zu sein. In Gruppen ebenso effektiv mit mittleren Gefäßen bei Kadavern. Ein Teil der Zähne optimal hilfreich beim (schwierigen) Fischfang.

Und daran lässt sich erkennen, dass jeder Hai aus diesem Aas-Konzept exakt über die Eigenschaften verfügt, die er für seine Rolle benötigt. Ebenso sticht hervor, dass es letztlich überwiegend die Haie aus diesem Konzept sind, die Menschen gefährlich werden könnten. Allein aufgrund des für größeres Aas logisch erforderlichen kräftigeren Gebisses (Tigerhaie, Bullenhaie, Weiße Haie, Zitronenhaie, Sandtigerhaie, Weißspitzen-Hochseehaie, Makohaie, Blauhaie, Bronzehaie, Schwarzhaie, Galapagoshaie, Grauhaie, auch Hammerhaie, diese jedoch noch mit anderen Schwerpunkten, wie wir oben bereits sahen, und mit jener dafür erforderlichen Kopfform deshalb nicht optimal bei übergroßen Kadavern wie Walen). Diese Aufzählung nicht abschließend.

00014So sind all diese Haie Sonderausstattungen. Andernfalls würde die Gesamtrolle dieser speziellen Haie nicht funktionieren. Ein Tigerhai in der Rolle des Weißen Hais könnte womöglich verhungern, da auf den Weltmeeren Aas für einen durchweg reisenden Tigerhai nicht ausreichen würde. Nun ersichtlich, warum Weiße Haie effektive „Jäger“ sein müssen (siehe sogleich). So auch Makohaie, die zudem auf der für Großhaie schnellsten Ebene Beute unter sog. Prädatoren (Speerfische etc.) machen können, was wiederum Fischschwärme hier und dort entlasten könnte. Sowohl Weiße Haie als auch Makohaie müssen sich beim sog. „Beute machen“ zuweilen richtig ins Zeug legen, so dass diese sich über Aas freuen, das sie aufspüren können, womit sie ihre übergeordnete Rolle mit kräftigen Gebissen erfüllen. Weißspitzen-Hochseehaie wie Tigerhaie auf Aas getrimmt. Jedoch sind diese – ähnlich wie Blauhaie – ausdauernd und drahtig genug, und eben auch kleiner als ein Tigerhai, um Meere zu durchpflügen. Wohingegen Tigerhaie, Bullenhaie und Zitronenhaie ebenso spezifische Aufgaben haben (s.o.). Während Sandtigerhaie, Schwarzhaie, Galapagoshaie, Bronzehaie und Grauhaie dies küstennah komplettieren und darüber hinaus sehr spezifische Rollen einnehmen und diese sogar wechseln können (sog. Rollenwechsler). Dies jeweils speziell nach Beute oder Lebensraumbezug unter Wechselwirkung zu den übrigen Beständen von küstennahen Haien. Sozusagen mit dehnbaren und reduzierbaren Rollen (je nach Bedarf).

Letzteres oben dargestellt am Walkadaver an der Ostküste von Südafrika. Wo neben Tigerhaien und Bullenhaien auch mehrere Schwarzhaie (Dusky Shark) tätig waren. Die daneben – trotz ihrer Größe – innerhalb ihrer Rolle flexibel genug sind, um Tigerhaie und Bullenhaie nicht um küstennahe Platzrechte herausfordern zu müssen. Die dazu vergleichsweise kleineren Grauhaie (s.o.) und Bronzehaie (s.u.) ebenso ihren Platz finden und noch effektiver die Rolle von kleineren Haisorten übernehmen, wenn diese nicht ausreichend vorhanden sind oder fehlen (s.o.). Dies mitreguliert durch Alter und Umfang jener Haie, da sich dadurch das Beutespektrum etwas verschieben kann. Indem etwa Bronzehaie einen Umfang erreichen können, der kleineren Haisorten weniger Konkurrenz verschafft.

Jene Haiketten innerhalb der Naturabläufe realisiert durch deren Vorlieben für Beute (s.o.) und den Eigenschaften der Haie jeweils einzeln und im wechselseitigen Bezug (s.o.), wozu nicht nur deren Größen und Gefäße, sondern auch die Gemüter gehören (s.o.). Wie deren jeweilige Farbgebung, da diese Lebensraumbezug und Verhaltensweisen automatisch mitsteuert. Ebenso die Energieeffizienz und Thermoregulation, die etwa den Weißen Hai ausdauernd und wärmebeständig in kühleren Gewässern machen, den Tigerhai weniger marathongerecht gebunden an wärmere Gewässer. Dazu die Atemregulation, die darüber entscheidet, ob ein Hai ständig in Bewegung sein muss oder nicht. Woran doch deutlich wird, in wie vielen Hinsichten dieses jeweilige Rollenverhalten aufeinander abgestimmt sein muss, damit dies in der Praxis unter vernünftigen Gesichtspunkten raumübergreifend ablaufen kann.

Daran ersichtlich, dass es die Hammerhaie mit ihrer Sonderrolle ebenso in diesem Konzept benötigt. Um die Lücken zu schließen wie etwa die speziell hohe Aasausrichtung und relative Langsamkeit des Tigerhais oder die speziellen Fischvorlieben und Süßwasser-Affinität des Bullenhais. Indem Hammerhaie Rochen (s.o.) oder Riffhaie (s.o.) als allgemeine Beute betrachten könnten. Teils Weltmeere durchziehen. Sich zudem vor kühleren Gewässern nicht so stark scheuen. Bis nach Irland und vielleicht darüber hinaus. Dabei genießt der Tigerhai in seinen logischen Lebensräumen überhöhte Platzrechte. Unwachsame oder zu unvernünftige Hammerhaie ebenso als Beute für manche Tigerhaie interessant. So dass auch Hammerhaie Vernunft bewahren und ihre Lebensräume mit ihren Aufgaben füllen. Und all dies funktioniert nur über die speziellen Beutevorlieben und wechselseitigen Eigenschaften der Haie untereinander und gegenüber der speziellen Beutevorlieben.

Zudem wird nun ersichtlich, warum viele dieser Haisorten auf Fütterungen intensiv ansprechen (s.o.). Aas, und noch dazu recht frischer Fisch, was ebenso beweisen dürfte, dass die übergroßen Gefäße der Rolle Aas geschuldet sind und nicht den Fischen (s.o.). Für jene „lebendigen Leckereien“ wären kleinere Gefäße vorteilhafter (s.o.), wobei Bullenhaie und Weiße Haie selbst bei kleineren Fischen geschickt mit ihren dazu übergroßen Gefäßen agieren können (s.o. Videos und zur logischen Vergleichbarkeit deren Gefäße).

Dennoch ist es für diese speziellen Haie teils nicht ganz einfach, schnelle Beute wie Fische zu fangen. Nicht umsonst benutzt der Fuchshai seinen langen Schwanz, der Speerfisch seinen Speer und die Delphine ebenso ihren Schwanz und Gruppendynamik. Makohaie und Weiße Haie können sich auch gruppieren, sind jedoch teils alleine unterwegs. Und jeder Fisch muss gefangen sein. Deshalb eine allgemeine Vorliebe für Aas bei diesen kräftigeren, beißstarken Haien.

00014Die kleineren und leichteren Riffhaie verzehren ebenso Aas mit ihren Gebissen, tun sich jedoch in der Regel leichter damit, Fische zu fangen. Bei Sorten von Riffhaien können atemberaubende Beschleunigungen beobachtet werden. Erforderlich sind im wechselseitigen Bezug zu ihren Beutefischen. Die teils über schnelle Reflexe verfügen. Kurzzeitig weichen oder sich verstecken können.

Und wenn sich selbst Weiße Haie an lebendigen großen Meeresschildkröten vergreifen (s.o.), muss das nicht immer damit zu zun haben, dass die Fische industriell weggefischt werden (s.o.), sondern auch, dass diese Wasserschildkröten erreichbar sind. Vielleicht, indem Weiße Haie erschöpft sind und keine Lust oder kein Vermögen besitzen in diesen Momenten schnellen Fischen hinterherzujagen. Dies zeigt ebenso, dass Weiße Haie sich über jedes Aas freuen würden statt an großen Schildkröten zu ersticken (s.o.). Auch dessen Übergewicht spricht dafür, damit er diese Durststrecken überwinden kann, nachdem er sich bei einem großen Kadaver übervoll stopfen konnte (logisches Prinzip nach Blauwal, ähnlich bei Bär). Zumal Weiße Haie in kalten Gewässern bei Walkadavern keine Unterstützung durch Tigerhaie und Bullenhaie haben (s.o.). Und dies erklärt auch, dass Forscher herausgefunden haben, dass Weiße Haie über lange Zeit nichts essen. Dennoch benötigen sie für ihre weiten Lebensräume das Geschick und die Dynamik Beute machen zu können, wenn der Walkadaver ausbleibt.

In diesem Fall hatte ein Weißer Hai Glück. Durch ihre Vorlieben werden sie an Lebensräume gebunden, in denen Wale überhöht vorkommen können. Blauhaie (s.o.) unterstützen in diesem Fall. Und in all diesen Videos lässt es sich diesen Haien ansehen, wie diese es genießen, einen Walkadaver angetroffen zu haben und zerlegen zu können. Trotz der harten Arbeit (s.o.). Da dies ihre Rolle ist. Und gerade Weiße Haie, Tigerhaie und Bullenhaie sollen dabei besonders kräftig zubeißen (s.o. zu den logischen Gebissen).

Hier sieht man einen (musterhaft an einem Kadaver) übervollgefressenen, dösenden und dabei reisenden Weißen Hai (seine Aas-Rolle).

00014All dies macht Weiße Haie trotz ihrer Größe und Gewichts derart flexibel, diese ihren Radius sogar in das Mittelmeer ziehen können (s.o.). Den sog. Atlantischen Rücken überqueren könnten. Wunder durch Logik durch den wunderlich-logischen Weißen Hai. Statt diese Logik zu erkennen, wozu die Aas-Rolle gehört (insbesondere Meeressäuger), wird der Weiße Hai von geistig in alten Weltbildern herumirrenden Forschern (Darwinisten) mit Peilsendern „torpediert“. Während sog. Laien auf Weiße Haie an Walkadavern durch zufällige Beobachtungen – inzwischen unter sog. Videobeweisen – aufmerksam machen (s.o.).

Stattdessen wird leider gemeinläufig behauptet, diese speziellen Haie besäßen ihre Gebisse, da sie die „Jäger der Meere“ seien. Das sind ein Teil dieser Haie zusätzlich in hoher Qualität, wie etwa der Makohai und Weiße Hai, da sie in ihren jeweiligen Zonen auch geschickt Beute machen müssen, um zu überleben. Dort reicht es nicht wie am tropischen Riff, wenn der Zitronenhai – ähnlich wie ein Hecht – aus dem (Schlummer)Stand einen Fisch überrascht. Dies machen sie automatisch, da sie die hierzu notwendigen Eigenschaften besitzen (s.o.). Dies wiederum erweitert – wie beim Bullenhai im Süßwasser – deren Radius bei der Aasbewältigung (Stichwort: Vorlieben für Beute samt Wanderung; s.o.). Aas, auf das diese Haie unterwegs stoßen, ist für diese stets interessant, da sie über diesen Weg sich satt essen können, ohne dabei einem Risiko ausgesetzt zu sein, das beim sog. „Beute machen“ in vielen Fällen droht (Stichwort: überhöhter Eigenschutz mangels Panzerung; s.o.).

00014Fairerweise müssten demnach Delphine als noch größere Jäger bezeichnet werden als diese speziell beißstarken Haie. Da Delphine nicht in diese weltübergreifende Aasverwertung eingebunden sind (zumindest nicht unmittelbar; s.u.) und es primär auf lebendige Fische abgesehen haben. 🙂 Dafür verschonen diese in allen Fällen die Menschen.

Daran wird deutlich, dass das hohe Geschick inkl. Vernunft der Bullenhaie und Weißen Haie vielen Lebewesen, darunter Menschen, zugute kommt. Indem diese aufgrund ihrer logischen Vorlieben und logischen Eigenschaften der Beute Fisch nachgehen können. Dadurch müssen sie sich trotz ihrer Größe, Gebiss und Gewicht nicht chronisch an größerer Beute vergreifen. Beim Weißen Hai noch die Vorliebe für bestimmte Flossenfüßer, damit dieser nicht verhungert und seinen Aas-Radius (s.o.) freiwillig und erwartungsvoll erweitert (wenn er auf dem Weg einen Walkadaver antrifft, dann schützt das die Flossenfüßer). Während der Tigerhai in den allermeisten Fällen ebenso begriffen hat, dass der lebendige Mensch nicht in seine Nahrungsgewohnheiten passt.

00014Und damit sich Weiße Haie und Makohaie nicht ins Gehege kommen wegen Vorliebe für besonders fett- und proteinreiche Fische, und damit diese Beute entlastet wird, ergibt die zusätzliche Vorliebe der Weißen Haie für gewisse Flossenfüßer ebenso einen logischen Sinn.

Womit sich erkennen lässt, dass die Vorlieben für spezielle Beute, die eingangs als ein tragendes Element dieser Natur-Logik bezeichnet wurde, viele Beutetiere schützt bzw. diese entlastet, um insgesamt ein Gleichgewicht zu erzielen.

Und dazu gehört die wichtige Aas-Rolle dieser speziell beißstarken Haie, da diese das Meer gesund hält und gleichzeitig die Beutegrundlagen, für diese sich jene speziellen Haie in Bewegung setzen, entlastet.

00014Exakt wie bei den zahnbehafteten sog. Landprädatoren. Zwar müssen diese an Land etwas variabler sein und oft auf ihre Vorlieben verzichten. Jedoch schont es die Beutetiere, wenn ein Leopard bei seinen heimlichen Streifzügen auf einen Kadaver stößt. Da er diesen annehmen wird. Da dies seine Rolle ist, und er sich Mühe, Arbeit und Gefahr damit erspart. Exakt wie bei diesen beißstarken Haien zu Wasser.

Also das Gegenteil der bisher vertretenen Ansätze bei diesen Haien und insgesamt, da die Natur-Vernunft sinnlose Kämpfe und Beutemachen und damit überflüssige Gewalt und Leid verhindern möchte. Indem die Rolle der sog. Prädatoren als Richter und Henker meist überbewertet wird (indem z.B. Hechte für Wasserbewegungen sorgen und Eskalationen in engen Gewässern aufgrund Methode und Geschick verhindern), da viele dieser Tiere mit furchteinflößenden Zähnen Aas verwerten, jedoch auch Beute machen müssen (s.o.). Da sie aus logischen Gründen nicht die Beschaffenheit eines großen Geiers haben, der mit seinen Flügeln endlos umherfliegen und suchen kann. Dass es neben Adlern und sog. Rabenvögeln auch noch Geier und Kondore gibt, zeigt auf, wie wichtig die Rolle Aas in wärmeren Ländern ist. Sog. Prädatoren sinnvoll sein können, z.B. ein Makohai, der es mit den schnellsten Fischen im Meer aufnehmen kann. Oder die Orcas mit überragenden Eigenschaften (s.o.). Oder hier und dort Schieflagen nahezu automatisch korrigieren. Ebenso wichtig Bewegung in die Tierwelt bringen. Verteilung fördern. Platzrechte sichern wie beim Löwen und Tigerhai (s.o.). Hüter-Rollen einnehmen, da dies viele Mitbewohner schützt (s.o.).

00014Deshalb so wichtig, dass sog. Prädatoren auf Wanderung gehen (s.o.) und ihren Radius erweitern wie Schakale, Füchse, Leoparden und Bullenhaie. Auf dessen logischen Weg durch die Flüsse (s.o.) bringt er dort Bewegung hin, so dass Überpopulationen von gewissen Süßwasserfischen, was in recht isolierten Süßwasserbereichen vorkommen kann, reguliert oder verteilt werden. Ähnliches geschieht, wenn der Weiße Hai plötzlich unerwartet in seinen Lebensräumen auftaucht. Oder schnelle Falken in ihren. Wechselseitig hierzu macht dies die jeweiligen Reisen dieser Tiere interessant für sie selbst aufgrund der logischen Vorlieben.

Beispielsweise wenn sich ein Bullenhai plötzlich vorkommt wie in einem gigantischen Karpfenteich. In dieser Zeit entlastet er andere Lebensräume und Beutegrundlagen. Daran lässt sich erkennen, dass lokale Überpopulationen ihren Raum haben, um diese Steuerungszwecke unter sog. Prädatoren zu erfüllen, zumal dies andere Beutetiere und deren Lebensräume in dieser Zeit entlastet.

Wenn sich ein Leopard ein Schafsgehege auserkoren hat und sich dabei Vorrat anhäuft, wird dies vom Menschen (ohne Naturverständnis) als „Blutrausch“ oder eine „überschießende Eskalation“ herabgewürdigt („Problem-Leopard“). Dabei fällt exakt dies unter die soeben beschriebene Natur-Logik, indem durch diese Überpopulation andere Lebensräume und deren Tiere in dieser Zeitspanne geschont werden (s.o. beim Bullenhai).

Ebenso daran wird deutlich, warum es für Bullenhaie sinnvoller ist in den allermeisten Fällen unauffällig unterwegs zu sein, um ihren Vorlieben nachgehen zu können, wie etwa selbstgefällige Süßwasserfische auf ihren Reisen zu überraschen, ohne sich dabei Kriege mit anderen sog. Prädatoren oder gar Booten (s.o.), Jetskiern oder Menschen zu liefern, so dass Bullenhaie – wie Zitronenhaie (s.o.) – größeres Aas in Flüssen oder Seen überwiegend in der Dunkelheit angehen, um keine große Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Stichwort abermals  „überhöhter Eigenschutz“ bei diesen Haien, da es ufernah im flachen Wasser überhöhte Gefahren, darunter beschränktere Fluchtmöglichkeiten, und womöglich Konkurrenz von Landtieren gibt.

Deshalb das Interesse des Weißen Hais neue oder lang verlassene Lebensräume aufzusuchen, um seine Vorlieben dort zu überraschen. Da diese nicht mit ihm gerechnet haben, wohingegen andere Populationen von Vorlieben sich bereits auf ihn eingestellt haben mit ihren dafür vorhandenen logischen Eigenschaften (s.o.). Damit wäre man wieder beim sog. „Überraschungseffekt“ angekommen, der nicht unbedingt in der Schnelligkeit des Angriffs gelegen haben muss, sondern indem diese Beutetiere in den jeweiligen Momenten nicht auf einen Weißen Hai eingestellt waren. Das kann sowohl Flossenfüßern nahezu weltweit in deren Lebensräumen geschehen. Ebenso verwöhnten, ehemals atlantischen Thunfischen im geologisch interessant gestalteten Mittelmeer. Trifft er auf der Reise dorthin einen Kadaver von einem Flossenfüßer oder Wal an, wird er sich daran satt essen (s.o.).

Im Mittelmeer können die Weißen Haie bei schnellen, fettreichen Fischen wohl besser aus der Deckung und dem Schatten der Unterwassergeologie agieren, was dieses Meer für sie interessant macht. Der Raum dieser speziellen Fische ist dort kleiner als in den Weiten des Atlantiks. Ähnliche geologische Vorteile wie bei Robben in der Kapregion Südafrikas (s.o.). Auch deshalb sind die Korallenriffe bei speziellen Großhaien der wärmeren Meere beliebt, indem es sich dort besser aus der Deckung oder dem Schatten Fischbeute machen lässt. Auf dem offenen Meer ohne Deckung und mit nur wenig Schatten ist dies nicht so einfach möglich (s.o.). Deshalb vergreifen sich größere, beißstarke Haie auch hin und wieder an etwas für sie Exotischem, bevor sie andauernd hungern. Oder die Weißspitzen-Hochseehaie auf offener See, die aufgrund ihrer Aasspezialisierung inkl. Charakter und Körperbau und ihrer speziellen Ausdauer und Zähigkeit (weite Distanzen trotz Hungerstrecken) keine speziellen Fischjäger sind. Jedoch in Gruppen Schwärme von Thunfischen aufscheuchen können und ihr Gefäß dabei öffnen in der Hoffnung, dass sich ein Thunfisch in diesen Bereich in Panik verirrt. Oder nicht mit der Umzingelung rechnete und dadurch greifbar wird. Somit wären ebenso die Küstenlandschaften des europäischen Atlantiks für Weiße Haie bei mehr Beutetieren wie Flossenfüßern oder Thunfischen etc.  interessant durch die Kühle des Wassers und vorhandenen Felsen- und Tanglandschaften durchsetzt mit Sandflächen (teils ähnlich wie am Kap in Südafrika oder Teilen der USA). Während diese im Mittelmeer das Oberflächenwasser aufgrund der erhöhten Temperaturen teils meiden und etwas tiefer gehen, wo es kühler ist.

00014Hierzu wiederum logisch erforderlich das eingangs beschriebene Pendel in den durch die logischen Eigenschaften geprägten Wechselseitigkeiten zu den Orcas. Auch um bestimmte Flossenfüßer, gerade die größeren und leichter zu erbeutenden Sorten, vor gefälligen Weißen Haien zu schützen. Stichwörter abermals „Verteilung“ etc. Wohingegen Orcas nicht übermäßig selbstgefällig werden können allein aufgrund der ihnen verliehenen Größe (s.o.). 🙂 Indem Selbstgefälligkeit Schäden produzieren kann innerhalb der Ebenen der jeweiligen Beutetiere mit womöglichen Kettenreaktionen. So dass etlichen sog. Prädatoren, auch unter sog. Greifvögeln (s.u.), Hüter-Rollen zukommen (s.o./u).

Indem Gruppen von kleineren oder schnelleren oder sich einnistenden sog. Prädatoren statt wenigen Großen in bestimmten Lebensräumen und Tiergefügen großen Schaden anrichten könnten. Dies teils lebensraumspezifisch, indem beispielsweise zu viele Leoparden in dem einen Lebensraum Schaden anrichten könnten, wohingegen sie in anderen Lebensräumen Hüter sind, indem dadurch kleinere sog. Prädatoren abgeschreckt werden.

00014Darauf basierend die Hüter-Rollen von Tiger und Jaguar, da in dichten Urwäldern zu viele Leoparden, Panther, Pumas oder Ozelots Stress erzeugen und Schaden anrichten könnten. Der Tiger als wohl dynamischste Vertretung der Großkatzen. Groß genug, um Huftiere aller Art überwältigen zu können (große Antilopenarten regulieren und verteilen). Dazu muss er im Urwald aus dem Stand oder mit nur kurzen Anläufen Kraft und Beschleunigung erzielen. In einem besonderen Maße (s.u.). Durch seine Größe wird gewährleistet, dass eine Vielzahl von kleineren, flinken Tieren geschützt wird. Verstärkt, indem die Klettermöglichkeiten des Tigers beschränkt sind im Vergleich zum Leoparden. Tiger mehr bodengebunden (logische Rolle). Gewässern zugeneigt (wegen Aas-Rolle). Jaguar kleiner als Tiger wegen des spezifischen Lebensraumes. Dafür mit einem besonders kräftigen Gefäß ausgestattet. Ebenso mit einem erhöhten Geschick (s.o./u.). Dadurch gelingt es ihm Aas effektiv verzehren, Beute fangen und Platzrechte sichern zu können ohne großes Aufsehen zu erzeugen. Die Vorliebe Kaimane bindet den Jaguar an Gewässer. Dadurch wird gewährt, dass er dort automatisch Aas aufspürt. Ebenso wird dichtes Laubwerk auf diesem Weg entlastet und mögliche Beute wie Affenfamilien etc. Stattdessen Bewegung in möglicherweise stehenden warmen Gewässern. Zumal Kaimane über die logischen Eigenschaften verfügen, dem Jaguar zu entkommen, wenn diese rechtzeitig reagieren. Dies wiederum entlastet die Beutegrundlage der Kaimane (darunter etliche Sorten von Kleintieren zu Wasser und zu Land), da diese sich nicht an jeder beliebigen Stelle einnisten können, indem sie sich wegen des Jaguars samt dessen Greifmethode inkl. dazugehörigen Überraschungseffekts bevorzugt überwiegend an Stellen mit einer gewissen Übersicht längerfristig aufhalten (sollten). Auf diesen wie auch immer in den jeweiligen Geflechten logisch abgestimmten Wechselseitigkeiten zwischen sog. Prädatoren einer Ebene basieren die Hüter-Rollen von speziellen Tieren zu Land und zu Wasser (Jaguar wie Tigerhai).

Ähnlich wie Tigerhai und Löwe ist der Tiger aufgrund seiner überhöhten Kraft in der Lage, andere große sog. Prädatoren wie Bären abzuschrecken, was auch hier die Beutegrundlage schützt. Oder selbst die größten (unvorsichtigen oder übermütigen) Krokodile an Land zu überwältigen, um ein Gleichgewicht zu erzeugen unter großen sog. Prädatoren in dicht bewachsenen, lebendigen Lebensräumen („Hüter-Rolle“). Durch die hohen Ansprüche von Tigern an deren Revier, was u.a. dessen Größe und die Fortpflanzungsgewohnheiten betrifft, wird eine Überbevölkerung durch Tiger naturgemäß verhindert, indem diese ihren Bestand ähnlich wie Bären, Löwen und Tigerhaie –  selbst „kontrollieren“ (ohne Kontrolle und Registratur durch den Menschen).

00014Dadurch erneut erkennbar die unter den Großkatzen zentrale Rolle der anpassungsfähigen und flexiblen Leoparden (s.o.). Indem diese nicht nur den Löwen in der Steppe, sondern auch den Tiger und Jaguar im Dickicht notfalls ersetzen müssen (s.o. zum „Pendel“ im Verhältnis zu Löwen). Jenes Pendel greift vehementer im Verhältnis zum Löwen, da es gegenüber dem Tiger im Dickicht mehr Versteck- und Ausweichmöglichkeiten für den Leoparden gibt, was wechselseitig auch zugunsten der Beutetiere dieser Großkatzen gilt.

Deshalb ist die Verteilung von sog. Prädatoren so wichtig, und geschähe ohne die starken Eingriffe durch die Zivilisation nahezu von alleine, zumal es in manchen Fällen dem Lebensraum nicht schaden kann, wenn Wölfe einen Bogen um Bären machen, ohne die Wölfe damit abwerten zu wollen. Indem es auch sinnvoll für bestimmte Tiere und deren Lebensräume sein kann, wenn Weiße Haie Orcas weichen müssen bzw. sollten (s.o.). Woran sich erkennen lässt, dass es genaugenommen überhaupt keine sog. „Superraubtiere“ gibt, indem diese an ihre Vorlieben, Eigenschaften und Lebensräume gebunden sind und teils mit ihrem Gewicht zu kämpfen haben oder Vernunft ausüben müssen wie Salzwasserkrokodile gegenüber Tigerhaien oder Wölfe gegenüber Bären.

Um ein Gleichgewicht zu erzielen.

00014Und dazu benötigt es die Fischvorlieben von Haien und Krokodilen, ähnlich wie bei Bären und vielen Adlersorten (die ebenso allesamt Aas verwerten), um Konflikte zwischen größeren Tieren zu vermeiden. Dies wird in Tierfilmen verzerrt wiedergegeben, indem sich Krokodile nicht ständig an Säugetieren vergreifen (s.o.), zumal es Lebensräume für Krokodile gibt, wo sie auf Fisch und Aas angewiesen sind und nicht auf junge Elephanten wie in den gewaltverherrlichenden Tierfilmen (s.o.) aus den gedrängten National-Park-Arenen (s.o.). Das Krokodilgefäß zeigt die Spezialisierung auf Fische und andere Kleintiere an (da Krokodile klein zur Welt kommen). Ebenso verzerrend Weiße Haie immer nur auf Beutezügen gegenüber Robben zu zeigen, indem deren Unterwasserwerk gegenüber Fischen den Kameras verborgen bleibt, indem die Weißen Haie nicht das Mittelmeer aufsuchen, um dort Flossenfüßer zu jagen (s.o.).

Diese Verteilung von sog. Prädatoren geschieht somit ebenso, wenn Tigerhaie die Hochseehaie oder Hammerhaie vom Riff vertreiben, damit diese ihre logischen Rollen in ihren spezifischen logischen Lebensräumen einnehmen (s.o.). Und damit all dies unter derart vielen Tiersorten, darunter sog. supergefährliche Prädatoren, ohne Ketten von Eskalationen funktionieren kann, gerade zwischen diesen sog. supergefährlichen Prädatoren (s.o.), benötigt es dieses in sich fließende Konzert der logischen Wechselseitigkeiten (s.o.), das in seiner Gesamtheit nicht auf Zufällen beruhen kann.

Und ähnlich wie Bullenhai und Salzwasserkrokodil hat der Andenkondor auch spezielle Aufgaben, indem er Küstenabschnitte erreichen kann, wo ebenso ein hoher Anfall von Kadavern unter Meeressäugern stranden kann (Pazifik). Und dazu reicht der Schnabel eines Spatzes nicht aus. Dennoch ist der Spatz auf seiner Ebene ein sog. Prädator aus Sicht des Insektes, das gerade noch zwischen seinem Schnabel klemmt.

Durch die nachträglichen Erweiterungen unten noch mehr über Landtiere wie Vögel, Katzen, Wölfe, Bären etc.

 

Lebensraum von Haien beachten – deren Verhaltensweisen kennen

Wenn der Bullenhai einen Menschen zielstrebig, also nicht nur kurz zur Warnung (s.o.), angreift, dann meint er es „meistens“ ernst. Und in den allermeisten Fällen tut er es nicht, wie wir oben gesehen haben.

00014Lässt sich zudem schnell von Jetskiern oder Delphinen (s.o.) davon abbringen, da er bei seiner Strategie nicht gestört werden möchte. Wobei es Fälle in Brasilien gab, wo er nach wenigen Vorkontakten recht schnell kurzen Einsatz vollzog, überraschend aus Sicht der Betroffenen (s.o. allg.), sich dann vom Jetskier vertreiben ließ, die Hilfe für den Menschen jedoch nicht mehr möglich war, da ein Bein zu schwer verletzt wurde (Kreislaufversagen, Blutverlust etc.). Die Jetskier auf der Lauer, da hohe Gefährdung an jener Küste wegen Flussmündungen. Und die Brasilianer mit ihrem Gemüt sind teils eben auch unvorsichtig wegen Partylaune oder schwimmen trotz Warnung zu weit hinaus, isolieren sich dadurch obgleich der begründeten Gefahrenlage selbst, unterschätzen die Gefahren im oft trüben Wasser, in dem der Bullenhai kaum zu sehen ist und gut zurechtkommt wegen der Erfahrung in den trüben Flüssen. Aufgrund seiner Beweglichkeit könnte er im Wasser mit dem Menschen anstellen, was er möchte (siehe oben zu dessen Fähigkeiten). Dies alles kann absehbar sein, denn auch die Flüsse in Brasilien müssen vom Bullenhai unbedingt besetzt werden an den Mündungen. Das soll kein Vorwurf sein, da man das Gemüt der Brasilianer nicht kippen möchte. Für sich selbst hatte man in Südafrika entschieden, sich diesem Risiko nicht auszusetzen (s.o.), obwohl man gerne im wärmeren Wasser schwimmt, wozu in Südafrika einsame Naturstrände idyllisch einladen. Beide Küstenabschnitte zählen zu den Hauptverbreitungsgebieten des Bullenhais. Und während in Brasilien das Wasser oft recht trübe ist, ist es in Südafrika um Durban herum im Welt-Surfer-Paradies sehr wellenreich an der Küste, so dass man den Überblick als Schwimmer komplett verliert. Und diesem blind ausgesetzt sein, wollte man sich nicht hingeben. 🙂 Vorsorglich.

00014Zudem gibt es an der Ostküste in Südafrika die Einmaligkeit, hohe Bestände von Bullenhaien, Tigerhaien und Weißen Haien vorzufinden (vgl. Video mit Walkadaver ganz oben), womit man deren Lebensraum dort akzeptieren sollte. Am Anfang tat man dies nicht, auch da man dies mit den extrem hohen Haibeständen direkt an der Küste zunächst bei Ankunft gar nicht wusste (da man dort eher auf Delphine und Wale fokussiert war), und es ging gut, bis einen die Warnungen der Einheimischen zur Einsicht bewegten. Um potenzielle Gefahren besser einschätzen zu können, sollte man daher Einheimische fragen.

00014Ein Beispiel aus Australien, wo sich weitere Hauptverbreitungsgebiete des Bullenhais befinden: Eine Gruppe von Langstreckenschwimmern teilte sich. Eine größere Gruppe schwamm wegen möglicher Bullenhaie einen weiten Bogen über das offene Meer. Die andere Gruppe direkt an der Küste entlang. Ein Schwimmer dieser Gruppe wurde vom Bullenhai angegriffen. Der Bullenhai wie gewohnt mit Strategie, indem er einen Schwimmer am Bein griff und diesen eine recht weite Strecke zog, wohl um ihn von den anderen Schwimmern zu isolieren. Er verletzte den Schwimmer zunächst nur leicht (s.o. beim Surfer Jonathan). In der Phase des Ziehens hatte der Schwimmer eher gegen das Ertrinken anzukämpfen. Verstärkt durch unterschiedliche Tiefen (Überlebende berichteten häufig, dass sie vom Bullenhai in die Tiefe gezogen wurden, vielleicht als probates Mittel, um Landtiere ohne großes Risiko durch Sauerstoffmangel zu schwächen oder zum Ertrinken zu bringen, was zur Widerstandslosigkeit führt; zumal sich jene Haie etwas tiefer meist sicherer fühlen als an der Wasseroberfläche). In dem Moment, als der Bullenhai zupacken wollte, kam eine große Welle und spülte den Schwimmer auf eine Sandbank, die ihn rettete. Der Bullenhai war nicht mehr gesehen. Der Schwimmer, der bereits in das geöffnete Gefäß des Bullenhais sah, sprach wörtlich von einem „Schutzengel“. Beim nächsten Mal hatte er vermutlich auf die anderen Schwimmer gehört, um einen Bogen um diesen Bereich zu machen. Lebensraum von Haien akzeptieren (s.o.).

Selbst beim Menschen gehen Bullenhaie häufig recht vorsichtig vor. Dieses bestätigt deren allgemeinen Hang zur Vorsichtigkeit, was deren eigenes Risiko betrifft (s.o./u.). Wenn der Bullenhai allerdings richtig zubeißt, dann ist dies jedoch ähnlich wie beim Weißen Hai (s.o. zur logischen Ähnlichkeit deren Jagd- und Aasgebisse; Stichwort ebenso: Gefährdung der Gliedmaßen beim Menschen speziell bei diesen beiden Haien). Säugetiere zu zerlegen, ist deren Aasrolle (s.o./u.). Darunter Walkadaver (s.o.). Dies ohne Gliedmaßen, die unterstützen könnten (s.u.). Dazu besitzen sie diese speziellen Gebisse, mit denen Kraft entfaltet werden muss (s.o.).

Das Gefäß der Weißen Haie ist etwas stärker danach ausgerichtet, größere Beute wie Flossenfüßer mit den Zähnen besser festhalten zu können und deren Flucht damit zu verhindern, was zu deren Methodik beim Beutemachen passt (s.o./u.). Während Bullenhaie mit ihren Gefäßen wohl etwas effektiver sägen und schneiden können (in Richtung Tigerhai, der ein reines, speziell breites Aas-Gefäß inkl. der stärksten Beißkraft zum Sägen oder Schneiden besitzt; s.o.).

Während demnach beim Tigerhai alle Zähne auf einheitliche Schneid- und Sägevorgänge ausgerichtet sind, verfügen Bullenhaie und Weiße Haie zusätzlich über Zähne, um über Aas hinaus Beute besser fangen zu können. Ähnlich bei den anderen wegen Aas beißstarken Haien (s.o./u.). Jeweils exakt-logisch auf deren jeweiligen Beutevorlieben abgestimmt (s.o. etwa Makohai; aber auch Sandtigerhai in Bezug auf Größen von Fischen). Kein Wunder. Sondern Logik (s.o./u.). Und so kräftig diese Gefäße Menschen erscheinen, müssen jene beißstarken Haie achtsam sein, ihre Kiefer nicht zu brechen. Taucher berichteten von Haien mit gebrochenen Kiefern. Angesichts der wirkenden, in Tonnen messbaren Hebelkräfteverstärkt bei menschlichen Hinterlassenschaften im Meer – durchaus droht. So dass jene Haie auch aus physikalischen Gründen angehalten sind, mit ihren Gefäßen möglichst effizient umzugehen (s.o. und speziell sogleich).

Heute müssen „Walkadaver“ vielerorts an den Stränden mühsam entfernt oder gar mit Dynamit gesprengt werden. Natürlicherweise würden dies Haie und Krokodile erledigen, wozu es mangels Armen und Maschinen diese zahnbehafteten Gefäße logisch zwingend benötigt.

Weiter oben befinden sich Video-Beispiele, wie ein Weißer Hai und Bullenhai jeweils den Menschen bei näherer Betrachtung verschonen, und wie ein Tigerhai mehreren Schwimmern am Strand im flachen Wasser mühevoll ausweicht. Was aufzeigt, dass Menschen nicht die natürliche Nahrung von diesen und anderen Haien sind. Es jedoch zu Zwischenfällen kommen kann aufgrund der vielen Menschen, die weltweit die Meere nutzen und dadurch den Lebensraum von Haien betreten. In Anbetracht der intensiven Wassernutzung durch den Menschen muss die Anzahl von Zwischenfällen als äußerst gering bezeichnet werden, was für die hier herausgearbeiteten „allgemeinen Vernunftsmaßstäbe unter Haien“ spricht.

Als Taucher erlebte man den Bullenhai als extrem besonnen. Hohe Vernunft, d.h. keine schwer einzuschätzenden Unsicherheiten, wie es manch andere Haiarten zeigen könnten, unauffällig auf Überblick aus, was seinen Weg betrifft, und überaus selbstbestimmt und gelassen.

00014In youtube-Videos wird das etwas verfälscht, da man ihn dort meist in Aktion an der Wasseroberfläche sieht. Unter Wasser zieht er langsam seine Strecken, und man kann ihm anmerken, dass er mehr Fähigkeiten besitzt, als er im Meer abrufen muss. Bullenhaie kommen in der Regel mit Tauchern gut aus, wenn diese nicht zu aufdringlich werden. Das nachfolgende Video zeigt entspannte Bullenhaie in Kuba. Zwar etwas Futter im Spiel, jedoch mit einem ebenso entspannten und rücksichtsvollen Taucher, was man daran erkennen kann, indem die Bullenhaie ihm großes Vertrauen schenken und völlig entspannt bleiben. Erneut zu erkennen die Beweglichkeit der Bullenhaie, indem sich ein Hai auf der Stelle dreht, um hinterher das Futter fast schon zärtlich aufzunehmen. Dieses Video wurde ausgewählt, da es Bullenhaie so zeigt, wie diese sich unter Wasser in der Regel verhalten, woran sich erkennen lässt, dass dies keine sog. „Monster“ sind, wie es der Darwinismus darstellt.

Interessant zu sehen, wie diese drei Bullenhaie am Ende zusammenkommen, um sich danach in die Richtungen zu verteilen („Wächter-Rolle“). Der Taucher verlangt nicht, dass ihm die Haie wie Hunde aus der Hand essen. Er legt die Nahrung stattdessen auf den Boden. Nachfolgend sieht man zum Vergleich eine völlig entartete Fütterung mit entsprechend reißerischem Einstiegsbild, mit der sich jedoch viel Geld verdienen lässt. Die Bullenhaie (ab Min. 0:46) bleiben ruhig (hohe Intelligenz). Der Tigerhai (ab Min. 1:21) mit seinem starken Platzrecht und logisch bedingten kämpferischen Gemüt muss ständig mit Stangen auf Distanz gehalten werden (mangels Scheu s.o./u.). Die stressige Musik passt zum hektischen „Tauchvergnügen“. Jedoch kann dieses Video exemplarisch verwendet werden, um zu zeigen, dass Tigerhai und Bullenhai sich selbst bei hektischen Fütterungen nicht in die Haare bekommen (logische Kooperation dieser Haie am Riff s.o./u). Und es lässt sich das unterschiedliche Gemüt dieser beiden Haie erkennen (s.o./u) und das oben beschriebene, nämlich dass die kleineren Riffhaie und sonstigen riffbezogenen eher kleineren Haie vom Tigerhai und Bullenhai geduldet werden, wie es der Naturlogik gemäß sein soll, da diese dort mit ihren Aufgaben beständig Nischen füllen.

Ebenso lässt sich sehen, dass die Bullenhaie sich überwiegend am Grund bewegen (Grundhai), was dem Überblick geschuldet ist (s.o.), und ebenso für deren Intelligenz spricht. Ferner wird nun verständlich, warum Bissabdrücke von Bullenhaien häufig dem Weißen Hai angelastet werden (s.u.), da das Gefäß des Bullenhais im Verhältnis zu dessen Körpergröße außergewöhnlich groß ist, was so sein muss wegen der logischen Rolle als Aasvertilger (s.o./u.). Sichtbar wird, wie tief der Darwinismus in den Köpfen dieser Tauchguides ausgeprägt ist, indem diese die Gutmütigkeit dieses Tigerhais nutzen, um vor den Tauchtouristen starke Männer zu mimen, so tun, als könnten diese ihm den Weg aufzeigen und dominieren, während der Tigerhai, wenn er wollte, diese Taucher allesamt verspeisen könnte. Bei den Bullenhaien unternehmen die Taucher jenes nicht. Da sich inzwischen herumgesprochen hat, unter „Landtieren“, dass Bullenhaie bei „Hänselungen“ kurze und schnelle Warnbisse abgeben könnten (s.o./u.). Zudem sichtbar, dass zahlreiche kleinere Fische die Nähe zum Tigerhai suchen, da sie in dieser Zeit vor flinkeren sog. Prädatoren geschützt sind (s.o./speziell u. zum sog. „lebendigen Schatz“).

Während Tigerhaie somit aufgrund ihrer Größe, Kraft sowie Beißfläche und -gewicht, verstärkt durch ihr Gemüt, wie automatisch eine Sonderstellung unter anderen großen sog. Prädatoren einnehmen, für viele kleinere Prädatoren keine richtige Bedrohung bei Wachsamkeit sind wegen ihrer Größe und relativen Langsamkeit (s.u. Beispiel), bewegen sich Bullenhaie und Zitronenhaie auch deshalb bevorzugt knapp über dem Boden, um ihre empfindlichere Unterseite vor Angriffen zu schützen. Vor Stößen und Bissen. Notwendig im Süß- oder Mischwasser mit weniger Ausweichmöglichkeiten. Und am Riff. Da es Aufgabe dieser drei Haisorten ist, dort für Stabilität zu sorgen (sog. „Riff-Hüter„; s.o.), d.h. nicht in allen Fällen zu weichen. Deshalb müssen sich insbesondere Zitronenhaie und Bullenhaie bodennah besonders schützen. Was speziell erwachsene Bullenhaie aufgrund ihrer robusten Körperform „panzerähnlich“ werden lässt (ohne „dies“ als mörderische Waffe zu verstehen, sondern eher wie ein natürlicher Schutzgürtel). Selbst Goldfische können Zwicken und Stoßen. Kleinere Fische als Sorten ihrer jeweiligen Ebenen zur notwendigen Zerlegung von biologischen Bestandteilen (s.o. Einleitung).

Gutes untereinander auskommen. Ruhe und Gelassenheit (Stabilität).

Zitronenhaie unbeirrt auf ihrem Weg. Taucher weichen freiwillig.

Ein Zitronenhai im Schatz kleinerer Fische eingehüllt (s.o. Tigerhai).

Zitronenhaie in Kette mit Einzeltieren als Teamhüter. Zum Schutz. Deckung.

Tigerhai in Gewissheit seiner unangefochtenen Rolle. Seiner Kraft bewusst.

Überhöhtes Selbstvertrauen macht ihn gelassen. „Berechenbar“ für andere Tiere.

Sucht angesichts der unübersichtlichen Anzahl von Beteiligten (Mensch und Hai) teils

dennoch zur eigenen Sicherheit den Boden auf („überhöhter Eigenschutz bei Haien“)

Bullenhai sorgsam wie mit Radar überwach, was sein eigenes Risiko betrifft.

Jedoch ohne Ängstlichkeit, stattdessen selbstbewusst und vorausblickend.

Sichtbares Bereitsein, seine Vorsichtigkeit besser nicht zu untergraben.

Kennt seine dynamische Fluchtbegabung (s.u. Video mit Krokodil).

Trotz Kraftkombi somit nicht als typischer „Bullmen“ zu verstehen.

Notfalls so, Zitronenhaien auf dem ersten Blick kaum zutraut (s.o.).
Ihrer NaturRolle gemäß gewandt und geschickt am Boden.

Tigerhaie, Zitronenhaie und Bullenhaie als tropisches „Riff-Riegel“ der Vernunft.

Mit Gefäßen ausgestattet, die allein ihrer Aasrolle bereits geschuldet sind (s.o.).

Mit Team- und/oder Individualeigenschaften gemäß ihrer jeweiligen Aas-Rolle, möglichen Beute und in Wechselseitigkeit zu anderen sog. Prädatoren, darunter Großhaie und Krokodile.

Wie nachvollziehbar diese aufgezeigten Vernunftprinzipien bei jenen Haien greifen, und keine Lotto-Persilscheine zugunsten einer Evolution der Rücksichtslosesten oder Gefräßigsten, demonstrieren ebenso die Zitronenhaie beispielhaft. Indem diese in Kombination ihrer individuellen Fähigkeiten mit der Teamgenauigkeit (Überzahl) ohne Weiteres in der Lage wären, an der Küste Angst und Schrecken zu erzeugen. Oder Menschen zu erbeuten. Es im flachen Wasser zu Begegnungen kommt. Sich die Zwischenfälle jedoch begrenzt halten. Oft auf Provokation beruhen. Was zeigt, wie stark diese Haie an ihre Rollen, Verhaltenskodex und Beutevorlieben gebunden sind.

Der Bullenhai ist etwas anders als die Zitronenhaie. Vergleichsweise stärker. Besitzt eine höhere Beißkraft und einen größeren Schlund. Und ein überhöhtes Strategievermögen, das er einsetzt zu seinem Überleben, und das Menschen gefährlich werden könnte. Indem er noch stärker als die Zitronenhaie durch seine Süßwasser-Rolle im Landesinneren (Flüsse und Seen) auch an Landsäugetiere als Beute, u.a. bei Verletzung, oder Aas gebunden ist. Unabhängig davon, ob er diese Rolle ausfüllt, da beim Bullenhai für Menschen auch Gefahren bestehen können, wo sich seit Generationen keine Flüsse auftun (allg. Rollen-Prägung durch Natur-Logik und nicht durch global einheitliche Evolution möglich). Wohingegen sich in Flüssen weniger Zwischenfälle ereignen, da er dort meist auf Wanderung aus ist und/oder effektiver Fischbeute unter seinen Vorlieben machen kann, weswegen er die Flüsse aufsucht (s.o./u.). Wo Aas von Landtieren zu seiner Rolle gehört. Warum er – sehr selten in Relation zu den vielen Begegnungen (s.o.) – Menschen an der Küste gezielt angeht, könnte deshalb logische Gründe haben.

00014Er sieht diese als „Störer“ an in stark revierbezogenen Bereichen. In Jagdgründen. Flussmündungen. In Hauptverbreitungsgebieten, da mit der Anzahl der Bullenhaie die Gefahren steigen (s.o.). Zumal Surfer oder Schwimmer die natürliche Beute von Bullenhaien teils vertreiben. Diese sich versteckt. Seine Reviere räumlich nicht grenzenlos sind, und er nicht gerne in tiefere Wasser ausweicht. Zudem ist logischerweise von einem Menschen nur eine geringe Gegenwehr zu erwarten (minimales Risiko), was gerade ein Bullenhai aufgrund seiner Intelligenz nutzen könnte (Logik), wobei es dabei bleibt, dass Mensch nicht seine natürliche Nahrung ist (s.o.). Taucher sind von diesem Risiko stärker befreit, da diese unter Wasser von Haien eher als Meeresbewohner anerkannt werden als zappelnde Menschen an der Wasseroberfläche, die zudem den Eindruck bei Haien erzeugen, verletzt und hilflos zu sein bzw. sich sonstig krankhaft zu verhalten (siehe sogleich), und zudem mehr Unruhe erzeugen, was einen Bullenhai stören könnte in seinem Revier. Dies ebenso erkennbar zulasten von Speerfischern (s.o.). Zudem wäre ein Bullenhai nach dem Verzehr wohl satt, während ein Weißer Hai danach hungrig bliebe, da dieser einen hohen Fettgehalt benötigt bei seiner Beute, um seine körperlichen Funktionen ausreichend versorgen zu können (s.o.). Weiße Haie wenden zudem in der Regel viel Energie auf bei Beuteversuchen, durch angestrebte Präzision aus dem Hinterhalt mit hoher Geschwindigkeit (s.o. und Video sogleich), indem diese groß und schwer sind. Diese Energie würde verpuffen, wenn er sich Beute aussucht, die ihn nicht nährt. Der leichtere Bullenhai benötigt dazu weniger Energie, unterstützt durch dessen außergewöhnliche Beweglichkeit. Und der Tigerhai bedient sich gerne an Aas (s.o.), hier und dort, was dessen logische wichtige Aufgabe an den tropischen Riffen ist (s.o.), wobei dann auch ein Mensch unter Umständen in Frage käme (s.o.). Da er zudem standorttreu ist (s.o.), während der Weiße Hai lange Strecken zurücklegt (s.o.). Wenn der Weiße Hai als sog. „Menschenfresser“ dargestellt wird, dann stimmt genau dies in der Regel nicht, da er bei den meisten Surfern ablässt, wenn er sich sicher ist, dass die Beute keinen genügenden Fettgehalt besitzt (s.o./u.). Zumindest entspricht dies der Regel.

Somit viele Faktoren, die beim Bullenhai zusammenkommen. Aktiv sein könnte, während andere küstennahe Haie sich eher etwas zurückziehen. Im Süßwasser meist ebenso nicht in tiefere Wasser weichen kann und tut. Gefahren beim Bullenhai mitberuhend auf seinem überhöhten Eigenschutz. Indem Surfer oder Schwimmer aus Sicht eines Bullenhais zwar größere Objekte darstellen, jedoch eher hilflos bzw. überfordert wirken. Zugleich unvorsichtig. Ihn nicht im Blick haben. Jenes als Ausgangspunkt seiner Strategie. Anders als dies bei Tauchern in der Regel der Fall ist, die zudem in Gruppen recht aufgepumpt wirken mit ihrem Equipment samt Welt der ausgestoßenen Blasen. Bullenhaie und andere Sorten meist auf Futter spekulieren, wenn sie sich unter Taucher mischen.

Bullenhai und Weißer Hai spezialisiert, was Gliedmaßen betrifft (s.o.). Bei Letzterem die Flossenfüßer. Bullenhai bei Tieren in Flüssen. Warnbisse. Für ihn ein Mensch über die Gliedmaßen demnach leicht und ohne Gefahr zu erbeuten ist. In der Regel weiß, dass ein Mensch auf dem Board liegt. Vorfälle zeigen, dass er dabei weniger von Flossenfüßern ausging. Beim Weißen Hai dadurch das Muster einer tierischen Beute geweckt wird (unten sogleich). Verstärkt beim Gebrauch von Flossen. Der Bullenhai besitzt somit eine speziellere Intelligenz. Diese könnte ihn – bei unterstellter Gewohnheit gegenüber Menschen – extrem gefährlich werden lassen, was durch seine Beutevorlieben und Vernunft gedrosselt wird (s.u.). Was Weiße Haie und Bullenhaie häufig teilen sind Beobachtung, Überraschungseffekt und die Eigenschaft, dass sie oft ablassen, wenn sie bei ihrer Strategie gestört werden (etwa bei Hilfe durch andere Surfer oder Jetskier etc., wobei der erste Biss für den Menschen bereits verhängnisvoll sein kann; s.o.). Sie die Geschehnisse dann nicht mehr lenken können, wie sie es vorhatten. Während der Tigerhai Menschen in der Regel eher wie Aas angeht (s.o.) bzw. als etwas „Essbares“, das nicht fliehen kann (s.o.).

Dies dargestellt an einem Zwischenfall mit einem (oder mehreren) Bullenhai(en) in Australien, der nahezu kategorisiert werden kann. Er betraf Surfer (höchstes Risiko unter Wassersport; s.o./u. allg.). In Australien (Hauptverbreitungsgebiete des Bullenhais; s.o.). An einer Flussmündung (s.o./u. allg.). Wenige Tage zuvor wurden dort Gruppen von Bullenhaien von Einheimischen (s.o. allg.) gesichtet (Meer und Fluss). Der Bullenhai griff erst zu, nachdem sich einer der beiden Surfer an Land begab. Derjenige im Wasser isoliert war (s.o./u. zur Eigenvorsicht der Bullenhaie). Schwere Bisse an den Beinen zur Folge (s.o./u. allg.). Überraschend aus Sicht des Betroffenen (s.o./u. allg.). Der Surfer an Land sah jene Bedrängnis und begab sich zur Rettung ins Wasser. Er erkannte bei seiner Ankunft einen großen Schatten, der prompt vom verletzten Surfer wich (s.o./u. allg.). Danach nicht mehr auftauchte. Der betroffene Surfer war bereits bewusstlos und verblutete noch an der Unfallstelle (s.o./u. allg. zu dieser Gefahr). Dies alles in den frühen Morgenstunden, in denen Küstenhaie vermehrt aktiv sein könnten. Somit ebenso als Fall, bei dem sich die Surfer freiwillig in höchste Gefahr begaben (s.o./u. allg.). Die ihnen teils vielleicht nicht bewusst ist mangels Wissens über die Rollen und Verhaltensweisen von Haien, wozu auch deren bevorzugter Lebensraum gehört (s.o./u. allg.). Die Bissabdrücke in jenem Fall nach einer näheren Untersuchung einem Bullenhai zugeordnet wurden. Dessen Gebissgefahren dabei verglichen mit den möglichen Folgen beim Weißen Hai (s.o./u. allg.).

00014Der Natur-Logik nach das Ablassen bei unerwarteten Störungen, um Eskalationen um das Beutegeschehen herum zu vermeiden. Deshalb nahezu nur im Kino die Situation, dass ein Weißer Hai oder Bullenhai bei einem Beuteversuch wild und unkontrolliert um sich beißt zulasten mehrerer Personen. An der Ostküste der USA bereits als unüblich eingestuft, als ein Weißer Hai sich an einem Tag zweimal bei Badegästen an einem (langen) Strand versuchte mit jeweils einem Biss und Ablassen. Jene Betroffenen überlebten. Ihnen wurde jeweils recht schnell geholfen durch andere Badegäste, wobei der Weiße Hai in beiden Fällen wich. So hatte ein australischer Surfer jüngst Erfolg damit, auf den Rücken eines Weißen Haies zu springen, um diesen mit seinen Fäusten zu vertreiben. Dieser hatte sich in das Bein seiner gleichfalls surfenden Frau verbissen. Die Frau überlebte.

Hier greift auch der sog. „überhöhte Eigenschutz“ bei jenen Haien, so dass diese oft ablassen bei stärkeren Körperkontakten, die sie nicht „im Programm“ hatten. Hier vielleicht noch verstärkt, indem der Weiße Hai etwas zaghaft vorging, nicht sog. fatal zubiss, also etwas verunsichert gewesen sein könnte (s.u. allg.). Somit der Zeitmoment und Raum für Rettung eröffnet war. Ebenso, damit der Weiße Hai Vernunft zeigen, ablassen und weichen konnte. Noch schlimmeres verhindert wurde durch das Handeln von Mensch und Hai.


Dieses Video dürfte einen ähnlichen Fall mit einem Weißen Hai zeigen. Diesmal in Südafrika bei einem Surfwettbewerb in Jeffreys Bay. An jenem Strand sich auch schöne Erfahrungen sammeln lassen. Mit Delphinen. Weiße Haie jedoch an jener afrikanischen Küste vorhanden sind. Der Hai etwas verunsichert gewesen sein dürfte. Der unverletzt gebliebene Surfer mit Tritten reflexartig reagierte. Der Weiße Hai zudem Kontakt mit dem Surfzubehör hatte. Ein Jetskier zeitnah heraneilte. Der Weiße Hai somit auch in diesem Fall Vernunft zeigen und weichen konnte. Später tauchten Bilder auf, die einen Weißen Hai in der Nähe zeigten. Woraus geschlossen wurde, dass jener Hai die Surfer über längere Zeit beobachtet hätte (s.o./u. allg.).

Dass ein Weißspitzen-Hochseehai (s.o.) diesjährig im Roten Meer (s.o.) drei Schnorchler schwer biss, könnte dem Umstand geschuldet sein, dass diese ein „etwas“ anderes Gemüt besitzen (s.o./u.). Zudem sind diese schwächer als Weiße Haie, Bullenhaie oder Tigerhaie. Dieser Hai könnte sich somit in jener Situation nach einer Annäherung (s.o. zu deren Interesse daran, was sie im Meer finden) bedroht gefühlt haben. Indem ein oder mehrere Schnorchler u.U. panisch wurden und beispielsweise „um sich schlugen“. Oder der Guide versuchte, den Hai zu vertreiben oder dazwischen zu gehen, womit er sich ebenso einen Biss einfing. Wilde Fluchtversuche womöglich gleichfalls als Provokation aus Sicht des Haies. Für Schnorchler nur ein geringerer Überblick im Verhältnis zum Taucher (Regel). Was die mentale Unruhe beim Menschen verstärken und zu vermehrt unkontrollierten, hastigen Bewegungen führen kann, auf die der Hai jeweils reagieren könnte.

Weißspitzen-Hochseehaie könnten sich dadurch bei Menschen schwerwiegender bedroht fühlen als vergleichsweise die größeren und stärkeren Tigerhaie. Das sind jene Unvorhersehbarkeiten aus Sicht der betroffenen Menschen, die bei Weißspitzen-Hochseehaien in Einzelfällen auftreten könnten (s.o. allgemein hierzu).

00014Ähnlich zulasten eines Schnorchlers im tieferen Wasser auf Hawaii, der gerade als Freediver Wale filmte. Ein Weißspitzen-Hochseehai tauchte auf, um diesen und die anderen Schnorchler zu mustern. Dann verschwand er, um nach einer kurzen Bedenkzeit zurückzukehren und dem einen Schnorchler unter Wasser von oben in die Schulter zu beißen. Warum tat er das? Da er sich dazu entschied. Warum auch immer! Zumal Haie gut ohne Menschen im Wasser auskommen und nicht immer begeistert von diesen sind. Vielleicht war dieser Hai gereizt. Oder er sah diesen Lebensraum gerade als seine Heimstätte an (auch Weißspitzen-Hochseehaie legen Pausen ein und könnten diesen Raum in jener Zeit sichern). Zumal deren Nähe zu Walen häufig beobachtet werden konnte. Kot von Walen als mögliche Nahrung wird teils angenommen. Und/oder Geborgenheit für einzelne Tiere. Allein schon objektbezogen. Ähnlich wie sich Küstenhaie an Felsen oder Korallenblöcken orientieren könnten. Oder Robben zwischen Booten, wenn Weiße Haie drohen.

Zudem Weißspitzen-Hochseehaie den Tigerhaien und Bullenhaien nicht standhalten können (und auch nicht sollen) und deshalb „schwächere“ größere Objekte angreifen könnten, um ihren Raum zu verteidigen (schlagbare „Konkurrenz“ und/oder „Gefahr“). Ähnlich wie Schwertfische die harmloseren Fuchshaie angreifen und dabei sogar mit Stichen töten könnten, indem die stärkeren und schnelleren Makohaie – neben Netzen und Anglern – die größte „Gefahr“ des Schwertfisches sind (s.o.). Ähnlich wie Tigerhaie im Verhältnis zu Weißspitzen-Hochseehaien (s.o.). Diese Gefahr erhöht sich zwangsläufig, je kleiner die Lebensräume sind (Küstennähe bei Weißspitzen-Hochseehaien; s.o.). Das einige Forscher überraschende Phänomen, dass Schwertfische Fuchshaie angreifen (s.o.), konnte deshalb insbesondere im Mittelmeer beobachtet werden, wo es enger zugeht als in den Weltmeeren.

00014Bei Makohaien dürften küstennahe Angriffe auf Menschen deutlich seltener sein. Als begehrtes Fischereiziel könnte es bei ihnen zu provozierten Bissen kommen (Todesangst). Das Gemüt (Scheue) der Makohaie ähnelt dem der Weißen Haie, indem beide wandern sollen und neben ihrer Aas-Rolle – anders wie Tigerhaie und Weißspitzen-Hochseehaie (s.o.) – spezialisierte „Jäger“ sein müssen (s.o.). Die gerne heimlich unterwegs sind, um mit ihren Strategien erfolgreich sein zu können (s.o.). Indem Makohaie nicht auf Flossenfüßer ausgerichtet sind, kommt es im Unterschied zum Weißen Hai zwangsläufig zu vergleichsweise weniger Zwischenfällen. Aufgrund deren Beiß- und Schüttelkraft könnten Zwischenfälle gefahrreich für Menschen verlaufen (s.o. zu deren Rolle als Gesundheitsapostel mit Weißspitzen-Hochseehaien auf offener See, was naturgemäß Gefahren für Menschen wie Schiffbrüchige implizieren könnte).

Dieses Video zeigt, wie ein Tigerhai einen Weißspitzen-Hochseehai im Roten Meer zwar aufsucht, jedoch weicht, wohl da zusätzlich auch noch Taucher anwesend sind.

Gleichwohl dieser Weißspitzen-Hochseehai ihm gegenüber recht selbstbewusst ist. Was zeigt, dass Tigerhaie nicht alles „monsterhaft“ angreifen, sondern die jeweilige Situation beurteilen. Da dieser Hai zwar nachsah, was in seinem Revier los war. Ihm dies jedoch offensichtlich „too much“ war, indem er einen etwas übermotivierten Weißspitzen-Hochseehai vorfand und gleichzeitig eine Gruppe von Tauchern. So dass der Tigerhai in dieser Situation verschwand, was seine Entscheidung für jenen Moment war. Womit auch jener Tigerhai eine Eskalation verhindern wollte (s.o. allg.). Indem ebenso Tigerhaie lieber ungestört agieren, wenn sie lebendige Beute in dieser Größenordnung machen. Dieses Video demonstriert das oben erwähnte „Spannungsverhältnis“ zwischen Tigerhaien und Weißspitzen-Hochseehaien. Ihren Rollen und Platzrechten gemäß, da jene besonders aasspezialisierten Großhaie sich ihren Lebensraum aufteilen sollen (s.o.). Deren Gemüter zeigen sich, die sich von dem scheueren Gemüt eines Weißen Haies unterscheiden. Und dass Zwischenfälle mit Tauchern die Ausnahme darstellen, wobei die Kameras (Technik) die Weißspitzen-Hochseehaie anziehen durch das Reflektieren von Licht (ähnlich wie bei silbrigen Fischen, die als Aas oder Beute in Betracht kämen).

00014Der Weißspitzen-Hochseehai begibt sich mit dem Tigerhai zunächst in eine Kreisbewegung. Womit er dessen Bissen womöglich rechtzeitig ausweichen könnte. Mutig und clever, da er einen Sicherheitsabstand einhält (Stichwort „überhöhter Eigenschutz“ bei Haien). Das gilt ebenso für den Tigerhai, der sein Hinterteil durch eine schnelle Bewegung aus der Gefahrenzone bringt. Der Weißspitzen-Hochseehai diesem noch etwas nachschwamm. Um dessen Verhalten besser beobachten zu können. Erkennbar, wie der Weißspitzen-Hochseehai danach zögerlicher wurde. Das Video endete. Möglicherweise schwamm er davon. Da er die Gefahren kennt, wenn der Tigerhai sich das nochmal anders überlegen sollte oder bereits auf ein womöglich unvorsichtiges Verhalten des Weißspitzen-Hochseehais wartet bzw. spekuliert. Aus dessen Sicht es unvernünftig wäre, sich einem Tigerhai als einfache Beute anzubieten. Was aufgrund jenes Spannungsverhältnisses“ (s.o.) zwischen diesen Großhaien aus logischer Natursicht geschehen könnte, während der landbewohnende Mensch weniger in dieses Platzverhältnis zum Tigerhai rückt. Wie es dieses Video zeigt. Ebenso das naturbedingt (s.o.) spezielle Gemüt eines Weißspitzen-Hochseehais, das Menschen zur Gefahr werden könnte in Ausnahmefällen (s.o.). Mit dem ebenso Tigerhaie oder Bullenhaie in der einen oder anderen Situation umgehen müssen. Indem ein und derselbe Weißspitzen-Hochseehai scheuer auftreten könnte. Zudem könnten sich die Gemüter auch unter jenen Haien etwas unterscheiden.

Weißspitzen-Hochseehaie dieses Gemüt benötigen. Rollenbedingt vom Ansatz keine „heimlichen Jägerwie Makohaie oder Weiße Haie. Ihrer weit verzweigten Aas-Rolle stöbernd gerecht werden zu können. Zudem häufig alleine unterwegs, wie es dieses Video und die obigen Beispiele zeigen. Deren Fluchtbegabung eingeschränkt ist in Vergleich zu anderen Haisorten. Was sie bereits vom Ansatz – ähnlich wie beim Tigerhai – widerstandsfähiger macht. Im offenen Meer noch dazu ohne Deckung bzw. besonderen Schutz. Die Hintergründe zu jenem Video nicht kennt. Vielleicht hatte dieses Exemplar die Taucher so lange aufgesucht, da es dem Tigerhai bereits zuvor begegnet war. Ihn witterte. Indem er nicht nur auf die Taucher fixiert war, sondern auch der Umgebung Interesse schenkte. Oder Futtererwartung. Taucher bringen oft Futter. Was trieb jenen Hai in jenem Moment an? Neugier kommt hinzu. Sein Temperament. Beides benötigt für seine Rolle. Wie auch das Geschick, einem Tigerhai im engeren Raum mit Überblick ausweichen zu können. Ohne Eskalation. Was das Können ebenso jener Haisorte aufzeigt. Eingebettet in die Prinzipien der „Natur-Vernunft„, die auf Logik beruht. Vorgegeben durch die Wechselseitigkeiten zwischen jenen sog. Prädatoren. Diese definiert durch die jeweiligen Rollen. Haie daran in ihrem „Natur-Wert“ reifen. Erfahrene Haie es im Meer und Fluss benötigt. Und nicht an Angeln oder in Netzen.

Weißspitzen-Hochseehaie nicht verfügend über große Reserven, die sie ausdauernd machen. Anders Weißer Hai (s.o.). Dafür wirken deren Körper und Flossen samt Fortbewegung noch stärker nach Prinzip eines Wasserreifens, der sie stützt. Den Eindruck erzeugen kann, diese etwas durchhängen, ohne dabei „abzusaufen“. Spart Energie. Die weißen Spitzen als Erkennungszeichen ihrer Artgenossen. Und um Irritationen hervorzurufen, was sowohl aktiv als auch passiv einen Nutzen bringen kann. Während Blauhaie wie spindelförmig sind, möglichst wenig Wasserwiderstand zu erzeugen, was deren Streckenvolumen erhöht. Durch ihren Körperaufbau auch weniger eine Gefahr für Tiere wie etwa Delphine, deren Symbiose bei Fischschwärmen ermöglicht (s.o./u.).

Dabei gehen Weißspitzen-Hochseehaie strategisch ähnlich wie Ameisen oder Wespen vor. Mit gewohnten oder festen Fortpflanzungsgebieten, an denen diese sich häufen. Von dort als Ausgangs- und Endpunkt jeweils einzeln oder in kleinen Gruppen durch die Meere ziehen. Indem sich diese bevorzugt sammeln, wenn einzelne Tiere fündig wurden. Was deren Aas-Radius insgesamt erweitert. Ähnlich wie bei den Hyänen (s.o./u.). Mit einer Kommunikation, die sich uns Menschen weitestgehend verschließt. Die in den Weltmeeren – ähnlich wie unter Walen – funktionieren muss. Kommunikation im weiten Sinne, d.h. eingeschlossen deren Wege, Strecken und Knotenpunkte.

Dass sich all dies nirgends derart logisch lesen lässt, zeigt auf, wie wenig Sachverstand über Haie in dieser Welt verbreitet ist. Gerade unter den darwinistischen sog. Haiexperten (s.o.) und Wissenschaftlern (s.o.), die im TV damit prahlen, bei Fütterungen einen Angriff von kleinen Riffhaien überstanden zu haben (sog. Angriffe durch Provokation). Diese betreiben jedoch die einschlägigen Webseiten und werden von den Medien interviewt, damit deren Unsinn sich noch verbreitet. Dies alles führt zwangsläufig dazu (neben Netzen und Haijägern), dass viele Haisorten vom Aussterben bedroht sind. Dass sog. „Forscher“ bei der „Erforschung“ des Weißen Haies (und von anderen Tierarten auch) oft mehr im Weg stehen als förderlich sind (auch, da sie die Tiere meist auf unnatürliche Weise durch Futter anlocken), beweist dieses Video. Von den Forschern selbst wird dieser Vorfall hergenommen, um daraus die allgemeine Gefährlichkeit des Weißen Haies abzuleiten. Unerwähnt bleibt dabei, dass wohl auch hier Fütterungen im Vorfeld stattgefunden haben mussten (ein scheuer Weißer Hai jagt direkt am Boot). Zudem trägt der Forscher schwarze Gummistiefel auf einer Leiter direkt über dem Wasser und imitiert dadurch optimal die Flossen oder sogar den Körper einer Robbe an der Wasseroberfläche. Dieser sog. „Forscher“ wurde auch schon unter Wasser von einem Weißen Hai „bedrängt“ (Biß in die Kamera), was zeigen dürfte, dass dieser die Weißen Haie eher provoziert und herausfordert als erforscht.

Dennoch sichtbar anhand dieser provozierten Aktion die hohe Energie, die Weiße Haie teils aufwenden (müssen), um erfolgreich zu sein durch angestrebte Präzision aus dem Hinterhalt mit flotter Geschwindigkeit (s.o.). Und so kann jeder selbst erkennen, welche Auswirkungen dies in Bezug auf die Beine von Surfern haben kann (s.o.). Ein wie durch mehrere Wunder überlebender Schwammtaucher (die sich wie Seehunde am Meeresboden verhalten und Flossen tragen; s.o.), berichtete, es sei gewesen, wie urplötzlich von einem lautlosen Zug überrollt zu werden. Er überlebte durch eine Kette von glücklichen Momenten, nachdem sich sein Kopf bereits im Gefäß des Hais befand. Wohl unterstützt durch die schließlich eintretende Erkenntnis des Hais, keinen Flossenfüßer angetroffen zu haben.

Und in der Tat beschleunigt der Weiße Hai ein tonnenschweres Gewicht, in diesem Video eher noch bedächtig, so dass bei einem Taucher dieser Eindruck jenes Überrollens von einem Zug entstehen kann (s.o.). Deshalb berichten Zeugen häufig, dass es nach einem plötzlichen Schrei still wurde. Da die Dynamik des Haies durchgeschlagen hatte, selbst wenn er danach abdrehte. Dabei reicht es bereits aus, wenn dieser einen Menschen nur halbwegs mit den Zähnen erwischt. Flossenfüßern würde es wegen jener Dynamik nicht viel anders ergehen, wenn der erste Kontakt des Weißen Haies mit Wucht trifft. Die Beine des Forschers im Video hätte es präzise getroffen. Zudem sichtbar, dass selbst Reflexe der „Beute“ dann nur noch bedingt oder in Einzelfällen glücklicherweise helfen können.

00014Weiße Haie könnten somit aufgrund ihrer Eigenschaften noch wesentlich gefährlicher für Menschen sein, wenn diese nicht in ihren Beuteerwägungen durch ihre generelle Scheu (Gemüt) gebremst werden würden. Dies gilt auch in Bezug auf deren mit dem sog. Beutemachen (Schnelligkeit, Geschick und Dynamik) und den Aasaufgaben (Gebiss, Kraft und Gewicht) zwangsläufig verbundenen Kampfeigenschaften (anders zuweilen der Tigerhai als „Riff-Hüter“, s.o.). Mit jenen „explosiven“ Bündel-Eigenschaften der Weißen Haie (s.o.) benötigt es der Natur-Vernunft gemäß Beobachtung, Methode und Geschick, da andernfalls Eskalationen um das Beutegeschehen vorprogrammiert wären (ähnlich Bullenhaie; s.o.).

Zu beachten dieses Video aus Australien ab Minute 9:28. Eine der wenigen Aufnahmen, die einen Weißen Hai beim Fischfang zeigen. Dazu quasi „aus dem Stand“ (s.u. allg.). Jene Verbindung von Dynamik und Geschick mit schnellen Reaktionszeiten demonstriert. Eine Beweglichkeit, die angesichts dessen Größe ebenso außergewöhnlich ist. Der Weiße Hai den angeschlagenen Fisch flink mit dem Körper lenkt. Ähnlich wie Delphine das tun (logische Methodik). Dessen großes Bündel der Eigenschaften aufzeigt. Dessen Effizienz beim sog. Beutemachen. Es besser für Mensch (und Tier) ist, nicht in diesen Beuteprozess zu geraten. Jener Weiße Hai die Surfer unangetastet ließ, seinen „Fischvorlieben“ nachging (s.o. allg.). Weiße Haie die Küsten somit nicht nur wegen Flossenfüßern aufsuchen. Sondern auch, um dort Fische effektiver (als im tieferen Wasser) auf ihrem Weg überraschen zu können.  So wiederum deutlich wird, warum es für jene Haie vorteilhaft ist, sich sog. „heimlich“ zu geben (s.o. allg.). Daran gleichfalls nachvollziehbar, warum Weißspitzen-Hochseehaie gelegentlich Küsten aufsuchen (s.o.). Sich dort wohl u.a. versprechen, Fische überraschen zu können. Was Makohaie weniger bedürfen, da diese ganz speziell darauf aufgebaut sind, Fische auf hoher See zu erbeuten (s.o.).

Mit anderen Worten. Der langsamere Tigerhai darf kämpfen, um das Riff zu schützen. Was er überwältigt, isst er auch. Der Weiße Hai soll möglichst effektiv, für die Beute schnell und dadurch tunlichst „schonend“ vorgehen und sich ansonsten aus Konflikten heraushalten. Letzteres verleiht ihm einen Ausdruck von schwebender Unnahbarkeit. Die anderen Tiere kennen seine Eigenschaften. Der Bullenhai als Mischform, da dieser im Meer ebenso Hüter-Rollen wahrnimmt (s.o.) und im Fluss notfalls gegen andere (Land)Tiere kämpfen oder ihnen zumindest einen „Schreck“ einjagen muss,  d.h. seine Fähigkeiten hochfahren, um sein Wegerecht zu sichern (s.o./u.). Dies möglichst mit Geschick und Vernunft (Strategievermögen; s.o./u.). Es ist bereits den Gebissen und der Beißkraft dieser Haie geschuldet, dass Meeresbewohner jener Ebenen automatisch Respekt haben (Stichwort „Vernunft“; s.o.). Jene Beißkraft übersteigt diejenige von Löwen, Hyänen und Tigern, so dass ein jeder Biss – ähnlich wie beim Menschen – Gefahren für Landtiere bringen könnte. Jedoch kann es Bullenhaien im Fluss oder See unter engen Verhältnissen ohne Ausweichmöglichkeiten passieren, auf Landtiere zu treffen, die noch keine Erfahrungen mit Bullenhaien gesammelt haben und als Landbewohner nicht immanent deren Eigenschaften so gut kennen wie die benachbarten Meeresbewohner. Zudem können Landtiere im Fluss mit anderen Eigenschaften als Beißkraft brandgefährlich werden (Flusspferde, Büffel, Elephanten etc.). Als Großhai mit Landkrokodilen im schlüpfrigen Süßwasser (s.o./u.), was ein Repertoire an Eigenschaften benötigt, das andere Haie logischerweise nicht besitzen müssen (s.o./u.).

Ein sog. Hai“experte“ meinte, dass der Bullenhai im Fluss Menschen mit Tieren verwechseln könnte wegen der Trübheit des Wassers. Was für ein Humbug. Erstens ist sich ein Bullenhai sicher über seine Beute, wenn er sich entscheidet diese anzugehen (s.o.). Zweitens verfügt der Bullenhai über die logischen Eigenschaften, seine Beute wie auch Krokodile als mögliche Spielverderber im trüben Wasser erkennen zu können (s.u. wie ein Bullenhai im trüben Wasser einem Krokodil ausweicht). Drittens bestehen weniger im Fluss Gefahren (s.o.), sondern an den Küsten mit vielen Flussmündungen, die der Bullenhai aus logischen Gründen strikt besetzen muss, um sein Überleben zu sichern (s.o.). Oben beschrieben in Bali und in Australien mit schlimmeren Folgen ereignen sich viele Zwischenfälle mit Surfern an ein und derselben Flussmündung (Unvernunft der Menschen). Dieses Konfliktpotenzial beim Bullenhai könnte ebenso bestehen in engen Küstenlebensräumen (ohne Flüsse) wie beispielsweise Réunion.

Über einen diesjährigen Zwischenfall mit einem Bullenhai in einem australischen Fluss waren deshalb die Behörden stark überrascht. Und mussten in die Geschichtsbücher blicken, um den letzten Fall ausfindig zu machen. Obgleich jener Zwischenfall, der mit einem schwer verletzten Bein aufgrund eines einzelnen Bisses endete, aufzeigt, dass ein Risiko in Flüssen nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann, wenn Menschen auf Haie treffen.

Man zeigt dieses Bild nur ungerne, da es den Bullenhai nicht besonders schön ausschauen lässt. Jedoch zur besseren Verdeutlichung. Da ein derartiges Gefäß eingebettet in komplexer Muskulatur den Bullenhaien auf dem ersten Blick kaum zuzutrauen ist. Indem sie nicht die Größe von Weißen Haien oder Tigerhaien besitzen (s.u.). Jenes Angesicht dürfte ebenso das eine oder andere Landtier überrascht haben. Womit diese eher „zögerlich“ werden dürften in ihren Bestrebungen. Die möglichen Gefahren abwägen. Beispielsweise ein junger Löwe, der noch übt und sich mit anderen Tieren – auch zu Wasser – misst. Oder den Bullenhai für einen schmackhaften Fisch hält, während er sich bereits verinnerlicht hat, sich besser nicht mit Krokodilen im Wasser anzulegen. Deshalb zeigen auch Affen oder Großkatzen ihre Zähne. Oder Wölfe. Diese sog. „blitzen“ lassen. Um Respekt und Abstand zu erzeugen. Da alle sog. Prädatoren im hinteren Winkel ihrer Herzen doch „Feiglinge“ sind, im Vergleich zu einer Hausgans,  bzw. sich gesund und geborgen am wohlsten fühlen. 🙂 Selbst Löwen lieben ihre Rückzugsorte, wo sie entspannt dösen können. Oft Theater veranstalten, andere Tiere abzuschrecken oder zu belehren. Ähnlich wie der Bullenhai im obigen Video mit den Flusspferden. Wirklich gefährlich für Bullenhaie im Fluss deshalb die Krokodile aufgrund des möglichen Überraschungseffektes und hufstarke Tiere wie Büffel, Elephanten oder Flusspferde, die in Rage geraten und/oder sich als Herde in Bewegung setzen. Deshalb verschwand der Bullenhai im obigen Video, nachdem mehrere Flusspferde begannen nach ihm zu stampfen.

00014Es müssen jedoch nicht immer Bisse von Bullenhaien, Tigerhaien und Weißen Haien sein, die gefährlich werden könnten für Menschen. In Mexiko verstarb ein Surfer durch den Biss eines Grauhaies, einem größeren sog. Riffhai (s.o.). Indem er zu weit entfernt von ärztlichen Maßnahmen war und verblutete. Was passieren kann, wenn es gewisse Blutgefäße unglücklich mit einem Zahn oder einer Zahnreihe trifft.

In Fällen von einzelnen Bissen durch beißstarke Großhaie berichteten Kliniken, dass ein starker Druckverband unmitelbar nach dem Geschehen, ob provisorisch oder fachmännisch, das Leben des Betroffenen gerettet hätte. Indem dies den Blutverlust erheblich reduzieren kann.

Ebenso diese Haie verzehren mit zahnbehafteten Gefäßen Aas (s.o.) und sind flinkere Fischjäger als die Großhaie (s.o.). Grauhaie können sich deshalb rasant schnell annähern (s.o.) und beißen. Beim Menschen aus Angst. Drohgebärden, indem diese bei Menschen besorgt sein könnten um ihre küstennahen Platzrechte (s.o.). Wenn es offiziell lautet, Grauhaie (s.o.) oder Zitronenhaie (s.o.) hätten Menschen grundlos angegriffen (Drohbisse), dann geschah dies eben in deren Interesse um ihre küstennahen Platzrechte (Lebensraum). Und ähnlich könnte dies bei Bullenhaien und Tigerhaien geschehen (s.o./u.). Teils verstärkt, indem der Mensch die vorherige Körpersprache der Haie (Streitvermeidung) oft nicht versteht bzw. darauf keine Rücksicht nimmt.

In der Regel weichen Haie Menschen aus (s.o.). Andernfalls müssten diese nicht angefüttert werden. Jedoch kann es Fälle geben, bei denen Haie ihr Quartier oder Revier oder Jagdgründe gegenüber Menschen verteidigen wie sie es auch gegenüber unerwünschten tierischen Eindringlingen tun würden. Hähne verteidigen ihre Reviere noch viel strikter. Oder manche Hauskatzen. Gerade bei Haien geht jedoch einem Drohbiss in vielen Fällen eine ablehnende Körpersprache voraus, die es für „Eindringlinge“ rechtzeitig zu deuten gilt. Bei Grauhaien könnte der Drohbiss sofort aus dem Hinterhalt erfolgen (mehr „Angst“). Deshalb auch Angstbisse unter „Druck“ denkbar wie bei gewissen Hunderassen. Zitronenhaie und Bullenhaie eher dazu geneigt, ihre Ablehnung zuvor zu zeigen (mehr „Selbstvertrauen“; s.o.). Als früherer Taucher verhielt man sich bei Hai-Begegnungen unauffällig, ruhig und unaufdringlich (also wie generell beim Tauchen), d.h. nicht ihre Nähe suchen, keine abrupten Bewegungen oder unterschiedlichen Bewegungsgeschwindigkeiten etc. Den Körper entspannen (das fördert allgemein die körpereigenen Reflexe). Und so plötzlich, wie ein Hai unter Wasser auftaucht, ist er dann allermeistens auch schon wieder weg. Fütterungen können das Interesse von Haien an Menschen steigern (s.o.).

Wie im oben verlinkten Video sichtbar, indem es eine Abwehrhaltung gegenüber dem filmenden Menschen war, als ein Zitronenhai sein besonders kräftiges Gefäß (s.o.) mehrfach öffnete und zuschnappen ließ. Ins Leere. Entspannt beim Vorbeischwimmen. Andere Meeresbewohner wissen, was geschähe, wenn jenes Gebiss zuschnappen würde. Einigen Tauchern muss dieses gezeigt werden im Wege einer Drohgebärde. Um angemessenen Respekt („Vernunft“) zu erzeugen. Ähnlich könnte es Bullenhaien im Fluss gegenüber Landtieren passieren (s.o./u.). Anders, wenn Tigerhaie bei konstanter Fortbewegung ihr Gefäß leicht geöffnet halten (Ausdruck von Entspannung).

In Australien soll es zu einem (äußerst seltenen) fatalen Zwischenfall mit einem Bronzehai gekommen sein, die ebenso küstennahe Platzrechte besitzen (s.o.) und deutlich größer werden können als Grauhaie (s.o.). Der Hai zeigte sich vor dem Zwischenfall. Ein Teil der Surfer hielt ihn für einen Delphin, als dieser unter diesen durchtauchte. Ein anderer Teil sah ihn nicht, bis es schließlich zum körperlichen Konflikt zulasten eines Surfers kam. Indem die vorige, ablehnende Körpersprache des Hais mangels Kenntnisnahme nicht greifen konnte. Dieses Beispiel unabhängig davon, ob dies wirklich ein Bronzehai war. Da dies bei Bullenhaien oder Tigerhaien ähnlich ablaufen könnte. Und während Bullenhaie ihre Kraft häufig eher drosseln (s.o.), könnten körperlich schwächere Haie wie Bronzehaie Menschen ebenso schwer verletzen, wenn sie kräftig zubissen. Wie dies bei Kadavern erforderlich wäre (s.o. zur generellen Gefahr, die von den aasspezialisierten, kräftigeren Gebissen jener Haie für Menschen ausgehen). Jene Haisorten mit über 2 Meter Körperlänge statthafte Gewichte erreichen (Verstärkung der Beißkraft und des Vertilgungsvolumens für Aas-Rolle) .Zudem möglich, dass mehr als ein Hai in jenem Moment biss (Teamfähigkeit und Gruppendynamik; s.o./u. allg.). Da von Hüfte abwärts äußerst fatal.

Also mit Verletzungen, die gewöhnlich eher den sog. „Killerhaien“ (s.o.) zugeordnet werden. Ungewissheit bleibt. Denn auch im Moment des körperlichen Geschehens waren die Surfer nicht im Bilde, wie es regelmäßig der Fall ist. Ein Surfer möchte im Vorfeld die Rückenflosse eines Bronzehaies erkannt haben (dann hätte er auch warnen können). Jene küstennahe Haisorte speziell in Australien Lebensräume beansprucht, die unter Surfern beliebt sind. Ähnliche Konstellation wie in Hawaii, wo Galapagoshaie (s.u.) die Auswahl der Surfspots nicht stets befürworten. Jene Haisorten in Quartieren, wo sie auf andere Haie keine Rücksicht nehmen müssen, sich also innerhalb ihrer Rolle ganz entfalten können (s.o.), empfindlicher reagieren könnten bei räumlichen Eingriffen bzw. Einschränkungen.

Ein zusätzliches Beispiel aus Südafrika. In jener Jeffreys Bay (s.o.) mit einem Amerikaner eine längere Schnorcheltour plante. Diesen dort zufällig traf, nachdem man sich zuvor weiter nördlich beim Tauchen begegnet war. Wo man wegen der vorherrschenden Haisituation monatelang auf derartige Aktivitäten freiwillig verzichtete (s.o.). Und sich auf das vergleichsweise ungefährlichere Tauchen mit Gerät beschränkte (s.o.). Am Ausläufer jener Ostküste diese Haigefahren abnehmen, da das Wasser dort kühler ist. Dennoch riet uns ein Einheimischer (s.o. allg.) von einer zu ausgiebigen Meereserkundung ab. Nicht wegen Weißer Haie, da sich jener oben abgebildete Zwischenfall erst später zutrug (dort nicht üblich war). Sich jedoch zu jener Zeit Sandtigerhaie in dieser Bucht einquartiert hätten. Die ihre sog. angenehmen Quartiere“ verteidigen könnten (s.o.). Schnorchler, wie Surfer, Unruhe aus Sicht der Haie verbreiten könnten. Jenen küstennahen Lebensraum blockieren.  Woran deutlich wird, wie dieses oben dargestellte Haigefüge fließt. Sich Sandtigerhaie an jener Küste zusätzlich etwas kühlere, und ebenso fischreiche, Gewässer als Lebensraum zunutze machen.

Dadurch entlasten jene (flexiblen) Haie andere Lebensräume (s.o. allg.). Werden belohnt, indem sie stellen- oder phasenweise nahezu eine Alleinstellung unter Großhaien erhalten. Diese Rolle selbstbewusst einnehmen. Das Gefahrenpotenzial bei jenen Großhaien könnte sich demnach örtlich verschieben, indem – um beim Fall aus Südafrika zu bleiben – jene Sandtigerhaie weiter nördlich weniger als Gefahr eingestuft wurden. Dort den wärmeren Lebensraum mit einer Kette von anderen Großhaien teilen, dabei für jene Haisorte mehr Zurückhaltung gefragt ist.

00014Als Taucher könnte man die Körpersprache von Haien noch besser interpretieren. Als Surfer ist man dazu nahezu blind. Denn wie hatten sich Grauhai oder Bullenhai vor einem Biss verhalten? Hatten sie zuvor die Botschaft an die Surfer gesendet: „Verschwindet hier“? Wie kam es zum konkreten Konflikt? Was ging diesem voraus? Wo Bullenhaie und Tigerhaie fehlen, könnten Grauhaie selbstbewusster auftreten. Ähnlich wie im Verhältnis Schakal zu größeren sog. Prädatoren (s.o. zu „mehreren möglichen Rollen von besonders anpassungsfähigen Tieren“). Wie beim Sandtigerhai (s.o. Beispiel). Beim Weißen Hai der Versuch des Beutemachens (nach Schema Flossenfüßer). Bei jenen Revierhaien demnach möglicherweise eine Revierverteidigung. Bei Bullenhaien in engen Küstenlebensräumen sogar gegenüber Jetskiern und Booten (s.o. Video). Das Boot könnte ein uneinsichtiger Elephant im Fluss sein, der diesen überlange verstellt. Der Motor der Hintern des Elephanten. Ebenso bei diesem ohne Beuteabsichten. Die logische Rolle des Bullenhais, um seinen logischen Weg oder logischen Lebensraum zu sichern (s.o. Video mit der Gruppe von Flusspferden).

Das kann in Flüssen sehr unterschiedlich ausfallen (situationsbedingt), indem einige Landtiere beispielsweise das Wasser als zu flach einstufen für die Gefahren, die vom Bullenhai ausgehen. So müsste dieser zeigen, dass an dieser Stelle das Wasser hoch genug ist, um einen großen Elephanten in den Hintern zu kneifen. Oft reicht es, wenn dessen Gebiss in der Luft rattert und der Schwanz dabei das Wasser verschlägt. Nach logischem Muster eines Krokodils. Ähnlich wie beim Hochschnellen im Boot-Video (s.o.) zulasten des Motors. Dort mit einem Biss versehen. Man beschreibt dies, um die enormen Eigenschaften dieser Haie aufzuzeigen, die jene im Notfall benötigen und bei Menschen und generell eher zurückhalten (sog. Effizienz; s.o./u.). Deshalb wohl weniger Zwischenfälle mit Menschen in Flüssen, da sie diesen dort in der Regel besser ausweichen können auf ihrem Weg. Während Büffel, Flusspferde oder Elephanten, aber auch eine Gruppe von Krokodilen, einen Fluss komplett versperren könnten. Dazu benötigt es Strategie. Jenes Strategievermögen könnte Menschen in Einzelfällen schützen, wie etwa durch ein besonders geschicktes Ausweichen eines Bullenhais. Jedoch ebenso besonders gefährden in Anbetracht der damit möglicherweise verbundenen Beißeigenschaften (s.o.).

Der Bullenhaihit with a lot of force„, zeigte Zähne, so in einem Jetskier-Fall. Logische Wechselseitigkeiten zu Tieren wie Flusspferden, Büffeln, Elephanten und Krokodilen. Hintergrund war, dass Bullenhaie über Drohnen aufgespürt und anschließend mit einem Jetskier umkreist wurden (sog. Freizeitfun). Somit ein provozierter Fall. Auch hier das menschliche Gerät reparaturbedürftig, was das mögliche Kraftpotenzial bei jener Haisorte erneut aufzeigt.

Beim Tigerhai könnte es ebenfalls zu einer Revierverteidigung kommen (s.o.). Dieser beißt zudem gerne, da dies sein logischer Hauptauftrag ist (s.o.). Dessen Liebe zum Biss gekoppelt an seine spezielle Beißkraft benötigt es nicht nur für dessen Aas-Rolle (s.o.), sondern auch um Vernunft bei anderen großen und ebenso zahnbehafteten Tieren zu erzeugen (s.o.). Während Bullenhaie und Weiße Haie auf das Beißen gerne verzichten können, wenn es nicht notwendig ist. Beim Tigerhai und Bullenhai in wenigen Ausnahmefällen der Mensch als Nahrung (s.o.). Was vor jenen Zwischenfällen geschah, wissen die Haie oft besser als die Menschen, die in jenen Fällen mit den Folgen zu kämpfen haben. Das mögliche Konfliktpotenzial mit Hochseehaien, das ebenso deren logischen Rollen geschuldet ist, wurde bereits weiter oben abgehandelt (sog. „Blutrausch der Haie“ aus naturgerechter Sicht).

00014Weiße Haie und Bullenhaie betrachten ihre Gebisse als Werkzeuge. Der Bullenhai lebt gegenüber tierischer Konkurrenz von seiner mentalen Stärke (vgl. Videos), und dem Zusammenspiel eines großen Bündels von Eigenschaften, womit er oft keine Bisse einsetzen muss. Der Biss in vielen Fällen als letztes Mittel. Wohingegen der Tigerhai ein lebendiges Gebiss ist (seine Rolle). Drei besonders beißstarke Haie auf die verschiedenen Lebensräume verteilt, damit deren Aas-Rolle insgesamt funktionieren kann (s.o.). Mit untereinander kooperativ gestalteten Schnittmengen (s.o. Videos). Und dabei benötigt der Tigerhai die speziellsten Beißeigenschaften (s.o.). Und ein Gemüt, das ihm seinen kleinen Lebensraum sichert (s.o.). Warum sollte ein Weißer Hai auf Reisen (s.o.) kämpfen wollen gegen andere Haie? Energieverschwendung! Ähnlich beim Bullenhai, wenn sich dieser auf Wanderungen gleichfalls seine Kräfte einteilen muss. Wohingegen der Tigerhai dies notfalls beherrschen muss, um nicht seine Stellung am engen Riff zu verlieren. Ohne dessen spezielles Gemüt würde dies nicht funktionieren (s.o.). Ein Tigerhai mit dem Gemüt eines Weißen Haies könnte diese Rolle nicht ausfüllen. Und während Bullenhaie (und Zitronenhaie) unerwünschte Großhaie am Riff wohl eher mit ihrer Körpersprache vertreiben (max. einen Drohbiss zum Einlenken), könnte es hierzu im Unterschied bei den Tigerhaien geschehen, muss aber nicht (s.o. zum sog. „Anpassungsspielraum„), dass sie andere Großhaie als Konkurrenz überwältigen und als Beute verspeisen (s.o.; Stichwort „Beutevorlieben inkl. Aas beim Bullenhai“ und „Erreichbarkeit der Beute inkl. Aas beim Tigerhai“).

Sichtbar somit, dass Menschen für Tigerhaie in den meisten Fällen weder echte Konkurrenz noch einen Leckerbissen darstellen. Andernfalls müsste mehr geschehen, indem Menschen für Tigerhaie in ihren Küstenlebensräumen regelmäßig erreichbar wären. Dennoch kann es in Einzelfällen aufgrund der Eigenschaften und des Gemüts der Tigerhaie, zu dem auch deren naturbedingte „Liebe zum Biss“ gehört (s.o.), zu Konflikten mit Menschen kommen (s.o.). Würden diese beim Menschen ihre Beißkraft verwenden und durchziehen mit ähnlicher Dynamik, wie notfalls bei großen Haien oder Salzwasserkrokodilen erforderlich (s.o.), dann „gute Nacht“. Wie selten tun sie das beim Menschen! Wie durch ein Wunder namens Natur-Logik, zu der die sog. „Effizienz“ zählt (s.o./u.). Somit sind ebenso Tigerhaie in der Lage, ihre Beißaktivitäten zu steuern (sog. „Bedarf“). Bei Menschen teils wieder ablassen mit ihrem Biss oder Raum für Rettung entstehen kann (sog. nicht-fatale Zwischenfälle). Es angesichts deren Gefäßes nahezu zwangsläufig auch zu sog. fatalen Verletzungen kommen kann.

Letztlich sind gerade die sog. supergefährlichen Raubtiere aufgrund ihrer Größe und Gewichts stark an den Grundsatz der Effizienz gebunden. Würde ein Tigerhai einen Menschen angehen wie ein großes Krokodil, würde er unnötig Energie verlieren. Selbst durch den Verzehr der (dann noch dazu eher bescheidenen) Beute könnte dieser Energieverlust in vielen Fällen nicht kompensiert werden. Die Überlebenschancen dieser Tiere würden schwinden wegen chronischer Energieverschwendung. Energie, die gerade große und schwere sog. Prädatoren benötigen, wenn diese erforderlich ist („Effizienz“). Ebenso kennen Tigerhaie die durchschlagende Wirkung ihres Bisses. Und dass die Beute danach zwangsläufig schwächer wird. Auch der Tigerhai verfügt demnach über Strategien, die gemäß dem Spielraum im Gemüt etwas unterschiedlich veranlagt sein könnten (s.o.).

Tigerhaie mit der Fähigkeit, große Beute mit dem speziell breiten Gefäß zu packen bzw. zu gabeln, was andere Tiere vernünftig macht, indem sich diese jenes Prozedere in der Regel ersparen wollen. Den Körperkontakt meiden. Was die Anzahl überflüssiger Kämpfe oder Konflikte unter sog. Prädatoren um Platzrechte am Riff stark reduziert. Da die Kraftverhältnisse dort eindeutig geklärt sind bei einem ausreichenden Bestand von Tigerhaien. Dieser wie ein lebendiger „Schatz“ am Riff, hoch „gewürdigt“, teils sogar „geheiligt“, von den polynesischen Ureinwohnern.

Wie logisch und begrüßenswert, dass die „Natur-Vernunft“ jene Zeitgenossen nicht in Konkurrenz, sondern in Kooperation bei ihren wichtigen Aufgaben (Gesundheit der Meere) treten lässt. Gemeinsam an Walkadavern (s.o. Videos). Weiße Haie durch ihren Lebensraumbezug, ihre Beutevorlieben und Scheue keinen Konkurrenzbezug zum Tigerhai aufbauen. Man beachte die Unterschiede im Körperbau dieser beiden Haie. Ihren jeweiligen Rollen gemäß. Deshalb Unterschiede nicht nur bei deren Gefäßen (s.o.) und Schnauzen (s.o.), die dem Tigerhai gemäß seiner hohen Aasspezialisierung u.a. ein effektiveres Beißen, Gabeln sowie Stöbern am Boden ermöglichen. Sondern auch bei den Rückenflossen. Die es dem Tigerhai erlaubt aus dem Stand enge Drehbewegungen auszuführen, wohingegen der Weiße Hai mit seiner Rückenflosse effektiver durch das Wasser schneiden kann (mehr Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten). Wobei Weiße Haie durch ihr Bündel von Eigenschaften ebenso „aus dem Stand“ enorme Kräfte und Beißwirkung entfalten können (wie bei großen Kadavern erforderlich; s.o./u.). Bei den seltenen Angriffen „aus dem Stand“ auf Taucher (s.u.) konnte von Zeugen beobachtet werden, dass Weiße Haie dabei heftig mit ihrer Schwanzflosse wedelten. Wohl um eine schüttelnde Spannung samt Reißwirkung zu erhalten, was sowohl zu deren Gefäß passt (s.o.) als auch zu deren Methodik eine schnelle Entscheidung herbeizuführen (s.o./u.). Mit oft fatalen Folgen für die sog. „Beute“. Während Tigerhaie dies eher drückend mit ihrer speziell schiebenden Kraft angehen. In der Regel langsamer (s.o.). Mit höherem Selbstvertrauen (Stichwort „Gemüt“; s.o./u.). Bei sog. „Beute“, die fluchtbegabt ist, jedoch ebenso den Überraschungseffekt nutzend. Wenn es sich bietet. Gerade bei anderen sog. Prädatoren als Beute. Die etwas größer sind. Abgelenkt. Denn je kleiner der Fisch, desto schwieriger wird es für den Tigerhai trotz möglicher Überraschung.

Somit größere Fische für den Tigerhai interessant, die den Reizen des Korallenriffes unachtsam unterliegen. Mit der für jenes Terrain passenden Färbung der Tigerhaie. Tatsächliche Gefahr oder nur ein überzogener Schatten? Oder eine Fata Morgana? Bis der Rückweg in die blanke Realität möglicherweise für jene Tiere zu spät ist. Worauf die „Hüter-Rolle“ der Tigerhaie mitbasiert, wohingegen die betroffene „Beute“ über die logischen Eigenschaften verfügt, im gesunden Zustand zu entkommen bei entsprechender Wachsamkeit und Vernunft. Größere Knorpelfische, die den Lebensraum kreuzen, wie Adler- oder Mantarochen sich mit einem kräftigen Flügelschlag in Sicherheit bringen können. Andere Rochen, die sich eingraben (s.o.). Walhaie wechselseitig bedingt schnell einen Umfang erreichen, lebendig außerhalb des Beutespektrums von jenen beißstarken Haien zu sein. Andere Tiere, die sich tarnen. Oder Verstecke nutzen. Deshalb lassen sich beispielsweise große Einzeltiere unter den Barrakudas in Felsennischen oder kleinen Höhlen beobachten. Sich dabei teils so verstecken, Taucher von deren stiller Anwesenheit überrascht werden könnten. Deren Schutz in Ruhephasen vor größeren sog. Prädatoren wie den Tigerhaien. Schnell genug in ihren aktiven Phasen, um Tigerhaien weichen zu können. Bei Wachsamkeit und Vernunft. Was jene Barrakudas schützt, die es ebenso mit ihrer Rolle benötigt, indem diese – wie auch andere Sorten von Fischen – besser Tigerhaien ausgesetzt sind als etwa den flinkeren und in Gruppen jagenden Galapagoshaien, die mit flexiblen Rollen handhaben (s.o.). Und dem Tigerhai in diesem Zuge nicht unbedingt vor die Schnauze treten sollten.

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Galapagoshaie sollen zu ähnlichen Drohgebärden wie Grauhaie (s.o.) neigen (Stichwort „küstennahe Platzrechte„; s.o.). Jedoch wohl selbstbewusster. Deren Name anzeigt, dass sich jene an abgelegenen, felsigen Inseln mit strömungsreichen Gewässern wohlfühlen. Da dort eine hohe Artenvielfalt unter den Meeresbewohnern herrscht (eingeschlossen der Durchzügler). Womit man sieht, dass es ebenso diese Haisorte benötigt, damit Landschaften unterschiedlich gestaltet sein können mit fließenden Übergängen (wie im Verhältnis Meer und Süßwasser unter Beteiligung von Krokodilen und speziellen Haien; s.o.). Indem deren Nahrungsspektrum – neben Aas – sehr breit gestreut ist und bis hin zu größeren Knorpelfischen (darunter kleinere Riffhaisorten und Rochen) reicht. Die Galapagoshaie dadurch jedoch logischerweise stärker als die Grauhaie (s.o.) in den Konkurrenzbezug zum Tigerhai geraten (Pendel). Dabei überrascht jener „Tiefenschatten“ so manche Taucher mit seinen Bewegungskünsten. Wie jenen vertikalen Aufstieg in diesem Video, den der Tigerhai ebenso wie den Kopfstand (s.o.) beherrscht. Diesen rechtzeitig abbricht, damit sich der Taucher keine Sorgen machen muss, sondern sich stattdessen weiter auf das Filmen konzentrieren kann. 🙂 

Deshalb gerade bei den beiden großen Haien wie Tigerhaien und Weißen Haien möglich, bei Letzterem wegen dessen Größe, Gewichts und speziellen Vorliebe für besonders fettreiche Meeressäuger in einem besonderen Maße (s.o.), dass ihnen das Verhältnis zwischen Mühe (Energieaufwand) und Lohn (Energienachschub) beim Menschen generell nicht besonders „schmeckt“. Also zu wenig nahrhafte Beute dabei abfällt, wobei auch die Größe der Beute in Bezug auf ihren Inhalt naturgemäß eine Rolle spielt, indem die Beute überwältigt und vertilgt werden muss (sog. „Prozess“). Angesichts der Größe hat der Mensch relativ wenig Fett unter der Haut. Viele Knochen. Dazu einen im Vergleich zur Größe sperrigen Brustpanzer (Stichwort „Energieverschwendung“). Der Natur-Logik nach Kadaver für diese Haie stets interessant (s.o.). Gänzlich ohne Gefahren. Mehr Zeit. Mehr Ruhe. Mehr Geruch.

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Insgesamt somit hoffentlich erkennbar, wie viele Faktoren eine Rolle spielen bei Zwischenfällen. Nicht nur das Verhalten der Menschen oder die allgemeinen und speziellen Rahmenbedingungen, sondern auch dasjenige, was sich in den Haien abspielt. Vielleicht gibt es Weiße Haie, die Bauchweh bekamen beim Menschen samt Neoprenanzug als Beute. Oder ein Tigerhai, der Menschen generell ausweicht. Andere, welche deren Nähe suchen. Auch da sie aus kurzer Distanz wissen wollen, was sich in ihren Revieren aufhält. Und so wie Orcas laut Forscherangaben an speziellen, besonders fettreichen Innereien von Weißen Haien interessiert sein könnten (deshalb deren „logisches Weichen“; s.o.), hatte vielleicht einem Bullenhai oder Tigerhai etwas im Menschen geschmeckt, womit diese bei Zwischenfällen oder Kadavern (Aas-Rolle) Erfahrungen sammelten in diese Richtung. Was zumindest deren Interesse an Menschen einzelfallbedingt steigern könnte. Das „könnte“ sein, muss aber nicht, indem zahlreiche Motive denkbar wären (s.o.). Und während durch Flüsse ins Meer transportierte Landsäugetiere wie gemästete Rinder, Kühe und Hausschweine oder gut genährte Pferde für Tigerhaie durchaus einen „Leckerbissen“ als Kadaver darstellen, würden diese verstorbene Menschen eher beiläufig (mit)verzehren. Indem Meeressäuger von Natur aus ein hochwertigeres und dickeres Fett als Wärmeschicht besitzen. Ebenso spezielle Fische sind äußerst fettreich. Walkadaver deshalb optimal für diese beißstarken Haie (logische Rolle).

Nun logisch nachvollziehbar, warum ein einzelner Tigerhai und ein einzelnes Salzwasserkrokodil gemeinsam am Walkadaver andockten (vgl. Video oben). Da dieser leblose Körper für jene beiden großen, schweren sog. „Prädatoren“ die optimale Natur-Nahrung ist. Fett- und proteinreich. Im Überschuss. Ohne Gegenwehr. Sinnvoller dort das Gefäß anzulegen als sich unter großem Energieverlust gegenseitig zu verspeisen („Effizienz“). Bei einem großen Bestand von Walen dürften genug Kadaver anfallen für diese deshalb scharf zahnbehafteten Tiere.

In jenem Video sichtbar, dass der Begriff „Instinkt“ bei Tieren zu kurz gefasst ist. Vielmehr geht es um deren Rollen, Eigenschaften, Gemüter und jeweiligen Erfahrungen. Deshalb gäbe es noch andere logische Natur-Abläufe. Indem es Tigerhaie geben mag, die das Krokodil vertreiben würden (Stichwörter: „Spielraum im Gemüt“, „Anpassungsspielräume“, „Erfahrungen“). Ebenso könnte ein erfahrenes Salzwasserkrokodil die Unerfahrenheit eines Tigerhais nutzen, um diesen zu vertreiben. D.h. ein Tier setzt sich von vornherein durch ohne lange Hahnenkämpfe. Denn warum sollten diese in jenem Moment der Fülle kämpfen und sich als Beute ansehen? Damit diese Prozesse funktionieren, müssen Haie und Krokodile nicht gemeinsam an einem Tisch essen. Die anfallende Nahrung im Raum sollte jedoch vertilgt werden möglichst ohne körperliche Konflikte, wenn nicht erforderlich. Je nach Gemütern und Erfahrungen der jeweiligen Tiere sogar bis hin zu einer Kooperation am Walkadaver. Oben in einem anderen verlinkten Video nimmt ein Tigerhai ein Boot ins Visier, das dem Walkadaver zu nahe rückt, ohne dieses zu verschlucken. Mehrere Tigerhaie zeigen am Walkadaver in der Regel durch Körpersprache, wer dort willkommen ist. Diese Ordnung unter großen sog. Prädatoren an Kadavern zu schaffen, die Konflikte verhindert, ist Teil der Hüter-Rolle dieser Tiere am Riff. Mit einem Selbstvertrauen, das auch Menschen zur Schau gestellt werden könnte.

Wie oben im Video dargestellt am Walkadaver in Südafrika gemeinsam mit Bullenhaien, Weißen Haien und anderen beißstarken Großhaien in Gesellschaft, um dies der Naturvernunft nach unter gegenseitiger Akzeptanz gemeinsam zu bewältigen. Wo es die Tigerhaie waren, die sich durch das aufdringliche Verhalten der Taucher in Bewegung setzten (deren „Gemüt“; s.o.), während die Weißen Haie sich zurückhielten (deren „Gemüt“; s.o.). Eine extrem leichtsinnige Aktion jener Taucher, die nach fressenden Haien fassten. Ein Warnbiss, dies insbesondere durch einen Bullenhai (da jene darauf besonders „geschult“ sind; s.o./u.), hätte durchaus erfolgen können. Womit das hohe Interesse der Haie an jenem Walkadaver deutlich wird. Deren starke Bindung an dessen Vertilgung ohne streitige Absichten (große “Nachsicht“ gegenüber den Tauchern ohne Garantie für künftige Fälle).  

Gleichwohl der Darwinismus diese Wechselseitigkeiten ausblendet oder gar einseitig zulasten der Haie verdreht (s.o.). In jenem Video aus Südafrika nachvollziehbar, weshalb Salzwasserkrokodile eine im Vergleich zu Landkrokodilen überhöhte Vernunft („Gemüt“; s.o.) benötigen – angesichts derartiger kooperativ agierender Ansammlungen von besonders beißstarken Großhaien im küstennahen Meer unter geeigneten Umweltbedingungen. Deshalb auch geschickter, d.h. vernünftiger, für ein einzelnes Salzwasserkrokodil (auch diese können Gruppen bilden; s.u.), den Walkadaver mit einem einzelnen Tigerhai zu teilen, wenn dieser Bereitschaft signalisiert. Würde das Salzwasserkrokodil diesen Tigerhai vertreiben wollen, könnte sich dies in einer anderen Situation nachteilig auswirken, wenn dieser im Team mit seinen Verwandten und Freunden auftritt.

Oben hatten wir gesehen, wie eng Bullenhaie zusammenkamen, um sich hinterher zu verteilen. Folgerichtig deren gegenseitige Unterstützung bei möglichen Gefahren oder Revierstrategien. Nicht selten berichteten deshalb Menschen bei Zwischenfällen an der Küste von mehreren Bullenhaien. Bullenhaie sind somit auf der einen Seite „veredelte“ Individualisten am obersten Rand des tatsächlich möglichen wegen ihren gefahrreichen Reisen im Süßwasser. Andererseits ebenso effektiv und gewandt im Gruppenverhalten. Letzteres im Meer – ähnlich wie bei Zitronenhaien (s.o.) – notwendig, um dort ihre Aas- und Wächterrolle im Raum wahrnehmen zu können.

Vielleicht kennen diese beiden Tiere sich auch, die zusammen am Walkadaver andocken. So dass diese die jeweilige Körpersprache besser interpretieren können. Und so mag es Tigerhaie geben, die Salzwasserkrokodile auf eine Weise behandeln, damit sie selbst nicht Gefahr laufen, ständig in deren Visier zu geraten. Und umgekehrt. Indem es diesen großen Tieren überhöhte Energie kostet, in „hoher Alarmbereitschaft“ zu sein. Oben damit gemeint, es Tigerhaie geben könnte, die mit jenem Spannungsbogen nicht leben können in ihrem Alltag und körperlich werden könnten gegenüber Krokodilen. Was Letztere verstärkt dazu veranlasst, sich bei Begegnungen vernünftig zu geben (s.u. ein weiteres Video-Beispiel).

Insofern greifen jene Anpassungsspielräume je nach Umweltbedingungen, diese im weitesten Sinne, da jene die Prägung des Hais automatisch beeinflussen. So wie dessen jeweiligen Erfahrungen durch erfolgreiche oder weniger erfolgreiche Erlebnisse. Was naturbedingt dazu führen kann, dass sich die Gemüter bei Einzeltieren unterscheiden („Spielraum im Gemüt“), was auch bei Zwischenfällen mit Menschen eine Rolle spielen kann. Speziell bei Tigerhaien, indem diese über die Eigenschaften und das spezielle Gemüt verfügen müssen, sich notfalls gegenüber (den flexibleren; s.o.) Salzwasserkrokodilen durchzusetzen (s.o./.u.). Was andere Haisorten wegen der damit verbundenen Gefahren nicht zwangsläufig anstreben würden („Gemüt“). Verstärkt, indem andere Haisorten aufgrund ihrer logischen Eigenschaften und ihres logischen Lebensraumbezugs meist flexibler sind im Ausweichverhalten. Was bei Zwischenfällen mit Tigerhaien ebenso einen Einfluss haben kann.

Oben im Video erkennbar, wie viel Mühe es einem Tigerhai kostet, Schwimmern an der Küste auszuweichen. Man möge sich nun vorstellen, dort befänden sich wie an einer Perlenkette gereiht Salzwasserkrokodile. Tigerhaie deshalb mit den logischen Eigenschaften versehen, ihren schmalen Lebensraum gegenüber anderen sog. Prädatoren notfalls sichern zu können (fließend nach regionalen Umweltbedingungen und Beständen). Der Doppelbezug von Krokodilen jenen Spannungsbogen aus Sicht der Tigerhaie etwas entschärft, da die Salzwasserkrokodile sich regelmäßig wieder an Land zurückziehen. Diese sich somit selbst ins Fleisch schneiden würden, in Kernzonen von Tigerhaien derart hohe Bestände zu fahren, dass die Tigerhaie andauernd Krokodilen ausgesetzt wären, womit diese Haisorte recht selbstbewusst und zielorientiert eingreifen könnte, gelinde gesagt.

00014Nun wiederum ersichtlich die Sonderrolle der (Riff)Tigerhaie, die von der (Sonder)Rolle des (teils weit reisenden) Weißen Hais abweicht. Und wie speziell die für deren (Sonder)Rolle erforderlichen Fischvorlieben der Bullenhaie sind. Indem diese dadurch in das Süßwasser gelockt werden, wo sie auf nahrhafte und erreichbare Walkadaver  – noch dazu unter vertrauter Regie mit den Tigerhaien (vgl. Video aus Südafrika) – freiwillig verzichten (müssen). Wäre der Bullenhai größer und schwerer, würde dies nur schwerlich im Rahmen von für dessen Rolle erforderlichen Süßwasser-Teilpopulationen funktionieren, indem er dann wie Tigerhaie und Weiße Haie auf Walkadaver angewiesen wäre zum sicheren, langfristigen Überleben.

Andernfalls würde das Gemüt eines Landkrokodils benötigt. Womit die Bullenhaie aufgrund der Gefahren, die von ihnen ausgehen würden für andere Tiere, nicht in das Süßwasser-Gefüge passen würden (Stichwort „Natur-Vernunft“). Dies erklärt, warum die großen und schweren Tigerhaie in ihren engen Lebensräumen ohne ihr spezielles Gemüt verhungern würden. Warum sie – ähnlich wie Landkrokodile, Löwen und Eisbären – über das Natur-Recht samt logischen Eigenschaften verfügen müssen, andere große sog. Prädatoren als Nahrung zu betrachten. Damit sie nicht verhungern, wenn das Aas nicht ausreicht. Warum die Bestände des Weißen Haies in Australien zunehmen mit dem dort wachsenden Bestand der Wale. Und auch die Tigerhaie, Makohaie, Weißspitzen-Hochseehaie, Blauhaie etc. dürften davon profitieren, wenn die Jagd auf Haie endlich beendet werden würde.

Dass sich Bullenhaie gerne an Fischen von Anglern vergreifen (s.o. Video), zeigt, dass auch für diese der Faktor „Erreichbarkeit der Beute“ ein zu beachtendes Thema ist. Noch dazu hängen dort meist Leibspeisen für den Bullenhai (Beutevorlieben). Was nicht ungefährlich für die Haie ist wegen Nylon und Haken (s.o.). Und obwohl der Mensch ebenso „erreichbar“ ist in vielen Fällen für diese Haisorten, und sogar eine Konkurrenz darstellen könnte (s.o.), und darüber hinaus als Beute für einige Haie in Frage käme (s.o.), passieren erstaunlicherweise relativ wenig Unglücke mit diesen speziell beißstarken Haien (s.o.). Dank der Logik dahinter (s.o.). Und so wie die für deren Rolle logischen Beutevorlieben Unglücke mit Bullenhaien von vornherein reduzieren, können diese beim Weißen Hai zu logischen Zwischenfällen führen (Schema Flossenfüßer; siehe Beispiele sogleich).

Deutlich somit, dass sowohl die körperlichen Eigenschaften als auch das Gemüt der jeweiligen Haie deren jeweiligen logischen Rollen angepasst sind. Kennt man diese jeweiligen Rollen und die darauf beruhenden logischen Eigenschaften der Haie (Verhaltensweisen), wozu auch deren jeweiliger vorrangiger Lebensraum gehört (s.o.), lassen sich Zwischenfälle besser vermeiden.

David-LilienfeldDer Weiße Hai „muss“ für die Sensationsgier einiger Touristen mit Futter angelockt werden (Südafrika etc.). Auch bzw. erst recht für Dokumentarfilme. Für diese darwinistischen Filme, die wir uns im TV wie selbstverstämdlich ansehen, musste offenbar ein junger Surfer sterben, weil das Futter die Haie logischerweise an die Küste lockt (s.o.). Filmemacher lockte Haie mit tonnenweise Fisch anAuch in diesem Fall drehte der Hai anschließend ab („the shark moved away from the victim and did not approach the victim again“). Dem Surfer konnte jedoch bedauerlicherweise nicht mehr geholfen werden. Oben wurde beschrieben, dass Bodyboarder der größten Gefahr ausgesetzt sind wegen des ovalen Brettes und der Floßen. An jenem Strand hielt man sich häufig auf, da dies einer der schönsten Naturstrände in der Umgebung von Kapstadt ist. Riesige Delphin-Gruppen ziehen dort regelmäßig vorbei. Vor dem Unglück sollen ebenso Delphine auf ihrer Wanderung gesehen worden sein („The eye witness also reported that just before the attack, a pod of 30 dolphins had moved through the area“; vgl. Doku-Link oben). Daran erkennbar, wie unauffällig der Hai dort positioniert gewesen sein musste zwischen den Delphinen und Surfern vor dem Angriff (s.o. allg. zum Weißen Hai). An den Bergen im Hintergrund lässt sich erahnen, wo die Leoparden und Paviane ihr heimliches zuhause haben inkl. weitläufiger Küste mit zusätzlichen Futterquellen, welche diese in der Nacht aufsuchen (s.u.), was sich an deren Spuren im Sand erkennen lässt. Dabei hofft der Leopard – neben angespülter Kost – auf Robben oder Pinguine, die es in dieser Gegend gibt, und bei Nacht gerne die Strände aufsuchen, während die Menschen schlafen. Jenes Bild zeigt die eher „afrikanisch-bunte“ und weniger „europäisch-schwarze“ Verabschiedung des jungen Surfers. Schnee in Kapstadt? Dies kann in Ansätzen hin und wieder vorkommen. Indem dort das Meer sehr kalt und im Winter kein „Wärmemotor“ ist. Das Wasser gen Osten, wie bereits an jenem Strand, deutlich wärmer wird.

Beim Tauchen in Südafrika galt deshalb die Regel, sich nicht zu ausgiebig an der Wasseroberfläche aufzuhalten. Insbesondere wegen Weißen Haien und Beuteschema Flossenfüßer. Man traf dort einen Taucher, der durch einen Weißen Hai ein Bein verloren hatte an der Wasseroberfläche. Auch in seinem Fall drehte der Hai anschließend ab. Während einige unverletzt gebliebene Surfer bei derartigen Vorfällen mit Weißen Haien ein Trauma erlitten („Angst vor dem Wasser“), ging dieser schwer verletzte Taucher auch nach dem Unfall seinem Hobby nach. Woran sich erkennen lässt, dass die Psyche von Menschen unterschiedlich mit derartigen Extremereignissen umgeht.

00014Als man in Kapstadt weilte, ereignete sich eine Ölkatastrophe durch einen ausgelaufenen Tanker, bei der es viele Pinguine erwischte. Es wurde versucht, diese in einer möglichst hohen Anzahl einzufangen. Eine große Lagerhalle wurde umgestaltet in ein Rettungscamp für diese Pinguine, um diese vom Öl zu säubern. Dazu wurden Helfer benötigt. Man beteiligte sich daran und war überrascht von der Kraft und Widerstandsfähigkeit der Pinguine. Man wurde akribisch eingewiesen in diese Arbeit, da jenes nicht ganz ungefährlich war, indem diese mit ihren Schnäbeln heftig um sich picken und einen dabei im Gesicht erheblich verletzen könnten. Woran man sieht, warum der Leopard – ebenso wie der Weiße Hai – seine logisch bedingten Fähigkeiten samt Effizienz und Überraschungseffekt benötigt, um eine derartige Beute überwältigen zu können. Auch die großen Weißen Haie waren einmal Babys. Weiße Haie gebären völlig selbstständige „Weiße Hai-Babys“. Ein solches Baby fingen Fischer im Mittelmeer ein. Das Positive ist, dass sie dieses Tier wieder freiließen.

Zudem an dem Fall mit dem Taucher an der Wasseroberfläche wiederum sichtbar, wie viele Faktoren bei einem Unfall eine Rolle spielen (s.o.). Indem ein anderer Weißer Hai jene Situation über einen längeren Zeitraum beobachtet hätte, so dass der Taucher beim möglichen Zugriff bereits in Sicherheit gewesen wäre. Oder ein anderer Weißer Hai abgedreht wäre bei genauerer Beobachtung wegen anhaltenden bzw. sich nicht auflösenden Widersprüchen in der aus verschiedenen Bestandteilen zusammengesetzten Sinneswahrnehmung (s.o.). Darunter Bildliches, Hörbares und Gerüche, jedoch auch Vibrationen, die an den sensorischen Körper des Hais gelangen.

00014Wenn Weiße Haie nach dem ersten Kontakt bei Surfern wieder etwas Abstand nehmen, um hinterher fortzufahren, wird dies häufig fehlerhaft interpretiert. Indem dies im obigen Fall mit dem Fisch ebenso geschah. Ein kurzes Weichen des Hais, nachdem der erste Kontakt traf. Überblick verschaffen. Aus Sicherheitsgründen, um den Prozess danach „sicher“ zu beenden aus Sicht des Hais. Denn eine stark zappelnde Beute könnte bei einem Hai – ohne jene Zubereitung – äußerliche oder innerliche Verletzungen erzeugen (s.u. allg.). Somit keine konkrete Entscheidung zulasten eines Surfers in jenen Fällen, sondern ein Fortgang des bereits begonnenen Beuteprozesses. Was in der Praxis dazu führte, dass ein Surfer den Zwischenfall mit zwei Weißen Haien, wenn auch verletzt, überstand. Der Beuteprozess über Stufen lief. Bis er schließlich von den Haien abgebrochen wurde. Die letzte Tat eines Hais war ein Entlangstreifen am Rücken des Surfers (kein Flossenfüßer).

Dieser Surfer hatte Glück im tragischen Unglück. Und eine Vorahnung, das Wasser an jenem Tag besser nicht zu betreten an jener Küste von Südafrika (s.o. allg.). Wegen besonders zahlreichen Fischschwärmen zu jener Zeit in jener Bucht. Dabei könnte es sich zusätzlich um zwei noch etwas jüngere und unerfahrenere Haie gehandelt haben. Müßig deshalb unter Menschen darüber zu streiten, ob es sich bei derartigen Fällen um „Verwechslungen“ oder um einen „Test“ der Weißen Haie handelt. Indem es in beiden Fällen ein Versuch ist. Je zögerlicher ein Weißer Hai zugreift, desto stärker verunsichert dürfte er sein. Deshalb streift in diesem bereits oben verlinkten Video ein Weißer Hai einen Menschen beim Vorbeischwimmen mit offenem Gefäß. Um ganz sicher zu gehen (Geschmack). Mit der positiven Folge diesen durch Überzeugung verschont zu haben. Vehemenz beim Vorgehen stattdessen zeitigt wohl eine Form von Überzeugung. Ein Ablassen bzw. Erkennen in jenen Fällen häufig erst dann, wenn es für die Betroffenen bedauerlicherweise bereits zu spät ist (s.o.). Dabei kann es vorkommen, dass Weiße Haie auch rasch ohne längere Beobachtung handeln, um bei fluchtbegabten Tieren wie Robben oder Thunfischen in gewissen Situationen erfolgreich sein zu können. Beispielsweise wenn diese dem Hai über den Weg laufen. Bei einem langen Zuwarten in jenen Fällen würde der „Überraschungseffekt“ (s.o.) abnehmen und die mögliche Beute flüchten.

00014Ähnlich wie Orcas können Weiße Haie Flossenfüßer durch Hochschnellen an der Kante zum Land überraschen und ins Wasser ziehen (vgl. Hochschnellen oben im Video mit Fisch an der Angel). Jenes ist schon geschehen bei Menschen nach Schema „Flossenfüßer“ oder „Fisch an der Angel“. Derartiges, und jene sogleich beschriebenen sog. „Haudegen“, die ein höheres Risiko eingehen, dürften dem Weißen Hai den – allgemein jedoch nicht berechtigten (s.o.) – Ruf eines sog. „Menschenfressers“ eingebracht haben. Verstärkt, indem Körper teils im Meer verschwinden, und das spätere Ablassen des Hais nicht nachvollzogen werden kann. Im oben geschilderten Fall mit dem Surfer hatte sich dessen Körper an Felsen verfangen. Oft werden diese abgetrieben, ähnlich wie bei sonstigen Unglücken von Surfern, Schwimmern oder Tauchern. Spiegelbildlich hierzu könnten beim Tigerhai nachgewiesene Körperteile von Menschen aus dessen „Aas-Rolle“ stammen (s.o.). Müssen demnach kein Nachweis für einen gezielten Angriff auf Menschen mit „Beuteaspekt“ sein. Ein Angler in Australien reagierte empört, als sein Kind an der Kante des Boots von einem Weißen Hai ins Wasser gezogen wurde. Er sprang hinterher, es ging „glimpflich“ aus („Vernunft“ des Hais bei unerwarteten Störungen; s.o. das Beispiel mit Surfern). Weiße Haie seien seiner Meinung zufolge lüstern nach Menschen, wo es nur ginge. Die Medien verbreiten diese Emotionen, die verständlich sind, wenn das eigene Kind betroffen ist. Jedoch ebenso die logischen Eigenschaften dieser Haie kennen und ein Kind nicht an der Bootskante in speziellen Gebieten herumstehen lassen. Generell Angeln zu hinterfragen, das Boote für Weiße Haie eher interessanter macht als abzuschrecken, wie es sein sollte (ähnliches gilt für Bootsabfälle, Fütterungen und Speerfischer; s.o.). Jene dadurch bewirkte allgemeine Anziehungskraft von Booten könnte alle Menschen gefährden, die von Boot aus agieren (auch „normale“ Taucher).

Indem gerade Taucher im Gefilde der Wasseroberfläche oder kurz darunter – aus Sicht eines Weißen Haies – in offenen und tieferen Bereichen unerwartet „auftauchen“ könnten, wo jene Haie nicht mit unvorsichtigen Flossenfüßern gerechnet hatten (der schnelle „Griff zur“ vermeintlich bereits servierten „Torte“). Das kommt bei Tauchern nicht oft vor. Könnte jedoch leider passieren; insbesondere in speziellen Gebieten in Australien, wie diesjährig geschehen, oder Südafrika (äußerst geringe, jedoch „logische Wahrscheinlichkeit“ angesichts der Anzahl von Tauchern, Flossenfüßern und Weißen Haien). Indem sich auch bei Weißen Haien die Gemüter unterscheiden können und einige Haie weniger lange fackeln als andere. Diese Unterschiede im Gemüt bei Weißen Haien nicht unbedingt erforderlich aufgrund von „Anpassungsspielräumen“ (s.o.), da diese wandern und allesamt ähnliche Bedingungen vorfinden sollen. Sondern aufgrund von körperlichen Entwicklungen (Sinne, Beurteilungsverhalten, Reaktionen etc.) und Erfahrungen (Prägung), was zu einer Form von „Haudegen“ im Verhältnis zu dieser Haisorte führen könnte. Jedoch gleichermaßen zu einer besonderen „Schüchternheit“. Beides findet seinen Platz, indem sog. „Haudegen“ den eigenen Bestand unter sog. „Leithammeln“ in Hauptverbreitungsgebieten in Bewegung bringen könnten („Verteilung“ wegen „Aas-Rolle“ und zugunsten der Flossenfüßer; s.o.), während die sog. „ganz Heimlichen“ das Überleben dieser Sorte an schier unmöglich gewordenen Plätzen sichern oder neu einleiten (s.o.).

umkomaas-river-mouth-1024x768In Südafrika (Bereich Durban) funktioniert das mit dem Tauchen etwas anders als in anderen Tauchgebieten aufgrund der offenen, wellenreichen Küste. Dort muss vom Strand mit dem Schlauchboot gestartet werden, wobei der Skipper die hohe Brandung geschickt überwinden muss. Die Taucher müssen das Schlauchboot führen, bis sie nicht mehr stehen können. Dann dürfen diese ins Boot hüpfen und ihre Füße anschnallen, da der Skipper keine Rücksicht nehmen kann auf die Passagiere, sondern nur auf die Brandung. Im eigenen Fall geschah dieses Procedere direkt an einer Flussmündung. Diese überquert der Bullenhai, um in den Fluss zu gelangen, was man abends selbst mehrfach beobachten konnte. Noch nie gab es dort einen Angriff am Strand auf Taucher. Wäre der Bullenhai tatsächlich so bösartig, wie ihm unterstellt wird, könnte er sich dort jeden Vormittag einen Taucher zum Frühstück schnappen, was dieser nicht tut.

00024Nun wird ein wichtiger Unterschied sichtbar. Die Taucher betreten das Wasser, um wenig später das Boot zu besteigen und diesen Bereich zu verlassen. Und die Surfer liegen stundenlang exakt in einer Zone, die der Lebensraum des Bullenhais ist. Deshalb geraten diese auch logischerweise in das Visier des Weißen Haies. Bei Lebewesen, die sich derart lange dort an einer Stelle aufhalten, wird ein Weißer Hai nahezu logisch von der Natur verpflichtet, diese wahrzunehmen und zu begutachten, ob es sich um mögliche Beute handelt.

Das ist die natürliche Rolle dieser Haie, welche die Surfer nach logischen Gesichtspunkten herausfordern, was jedoch dann auf alle Haie zurückfällt. Ebenso häufig bei Schwimmern, da deren Bewegungsverhalten im Wasser einem kläglichsten Verhalten eines Wasserbewohners gleicht, dass dies logisch die Haie anlockt (s.o.). Ähnlich bei Schnorchlern, da sich viele von diesen sehr unnatürlich verhalten, mit viel abrupten und brüchigen Bewegungen, darunter unschlüssige (unlogische aus Sicht der Tiere), und oft bei möglichen Gefahren falsch reagieren, so wie man selbst bei der ersten Begegnung mit einem Bullenhai (s.o.). Daher sollte man gerade im Wasser sich ruhig und gleitend verhalten, sich einfügen in die Natur und nicht auf dieser herumtrampeln, da dies ein normales Tier nicht machen würde. So dass der Hai Interesse erweckt, da ihm dies krankhaft erscheint (dessen Rolle).

00014An diesem Video-Beispiel lässt sich all dies belegen. Dramatisch aufgebaut, obgleich es einen provozierten bzw. überstrapazierten Vorgang wiedergibt. Dieser betrifft eine Langstreckenschwimmerin (s.o. in einem anderen Fall). Je länger die Strecke, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Hai wahrnimmt oder interessiert. Dies in einem Gebiet, in dem Haie überhöht vorkommen können (Stichwort „Lebensraum beachten“; s.o.). Es passiert nichts. Die Frau besteigt ein Boot. Allerdings sieht man, wie der Hai zwar angezogen wird von jener an der Wasseroberfläche dauerplantschenden Frau (s.o. allg.), jedoch zunächst zögert, da der lebendige Mensch nicht die natürliche Nahrung ist (s.o. allg.). Daraus folgt, dass Haie generell Menschen eher ausweichen (s.o.), wobei es Ausnahmen geben kann (s.o.). Dann ausgerechnet ein Tigerhai, der aufgrund seines Gemüts und Platzrechtverhaltens Tuchfühlung bei lärmenden Menschen aufnehmen könnte (s.o.).

Demnach zeigt dieser Fall aus der erhöhten Luftposition erneut, wie ein Tigerhai einen Menschen verschont, und wie aufmerksam Tigerhaie ihr Revier als Hüter im Blick haben (s.o.), wie es der Natur-Logik nach sein soll (s.o.). Auch wegen deren Aas-Rolle (s.o.). Dies in jenem Fall hartnäckig. Obgleich dieser Tigerhai einen für seine Sicherheit vorgesehenen Abstand zur Schwimmerin und zum Kanuten einhält (Stichwort „überhöhter Eigenschutz bei Haien“; dieser könnte bei Tigerhaien aufgrund des Gemüts etwas eingeschränkt sein; s.o.). Sich durch den angedachten Vertreibungsversuch durch das große Motorboot jedoch nicht beeindruckt zeigte. Stand hielt. Sein Gemüt aufzeigt. Womit deutlich wird, warum unerwünschte Großhaie eher freiwillig verschwinden, wenn sie vom Tigerhai „ins Visier“ genommen werden, was ihm „Flügel verleihen“ kann (für diesen Zweck; ähnlich wie bei Königskobra auf Schlangenspur; s.u.). Wie in diesem Video. Salzwasserkrokodilen würde dies ebenso ein Zeichen sein. Beißgefechte mit Tigerhaien könnten deren Ende sein. Für Schwimmer und Surfer sind diese Signale nur schwer auszumachen (s.o.). Und somit lässt sich wiederum logisch nachvollziehen, wie oft Haie Menschen im Wasser geschont hatten, ohne dass diese jenes aus ihrer Sichtwarte wahrnehmen konnten (s.o.). 🙂

Begegnungen-Mensch-und-TierDas ist keine allgemeine Kritik an Surfern, sondern gilt für Bereiche, in denen es ein erhöhtes Vorkommen von potenziell gefahrbringenden Haien gibt. Oder sogar Netze gespannt werden müssen für die Surfer, in denen die Haie massenhaft sterben können (s.o.). Bei Begegnungen mit Tieren wie Delphinen oder Walen ist es letztlich so, dass man sofort bemerkt, ob diese einen in der Nähe haben wollen. Und Tatsache ist, dass die meisten Tiere in dieser Welt dies nicht unbedingt wollen, und viele Menschen darauf keine Rücksicht nehmen (s.o.). Und genau diese Rücksicht, die Vertrauen erzeugt, aber auch ein Ende der Jagd, wäre Voraussetzung für Begegnungen.

Dohlen – gelebte Soziologie / Kleine Reise durch die Welt der Tiere

 

Bullenhaie – Wunder durch Logik:
Mit Krokodilen zusammen im Fluss der Umwelt zuliebe

00014Auf diesem Bild lässt sich veranschaulichen, wie gefahrenreich das Süßwasser für Bullenhaie ist mit den vielen Sandbänken im Fluss. Zudem muss der Bullenhai den geeigneten Wasserstand abwarten, um in den Fluss gelangen zu können, wo die Krokodile auf ihn warten. Man möge sich nun vorstellen, dort schwämme nach gefälschter Evolutionstheorie i.S.d. Bildungsministeriums samt Senckenberg-Forschung ein noch unangepasster Hai aus dem Meer hinein. Dieser würde nicht weit kommen.

Das schafft nur ein Spezialist namens Bullenhai bzw. Grundhai, der bereits angepasst ist. Ohne spezielle Anpassung, die sich auf ein Bündel von Eigenschaften und Voraussetzungen stützt, sowohl physische als auch psychische, könnte er diesen Fluss niemals betreten. Bis Mitte der 1860er Jahre soll es im Bereich von Umkomaas „von Flusspferden und Krokodilen gewimmelt“ haben. Daran sieht man, wie sehr der Bullenhai auf seine hohe Spezialisierung angewiesen war, da der Bestand von Krokodilen und Flusspferden erst durch die Zivilisation des Menschen deutlich abgenommen hat in diesem Bereich. Und wohl insgesamt.

Und exakt deshalb betritt auch bis heute kein anderer Großhai jenen Fluss. Auch nicht testweise. Zumal diesen die Süßwassereigenschaften fehlen, womit diese in relativ kurzer Zeit im Fluss sterben würden.

Es gibt noch etwa eine Handvoll anderer Haie, die Süßwasser entweder kurzfristig oder längerfristig betreten können. All diese können jedoch nicht die Rolle vom Bullenhai übernehmen. Insbesondere nicht die gesicherte Verwertung von Aas bis tief in das Landesinnere. Zudem müssten diese gefahrbringenden Landtieren aus dem Weg gehen oder würden von diesen an engen Stellen blockiert werden, da diese nicht über diese enormen Bündeleigenschaften von Bullenhaien verfügen. Diese Haie sind eher wie eine Form von Hechten oder Welsen zu verstehen, die Süßwasserfische regulieren können. Ein Vertreter ist der seltene Speerzahnhai. Ebenso Aas regulierend und Bewegungen im flachen, möglicherweise abgestandenen Wassern erzeugen. Wie es neben den bereits oben beschriebenen Tieren auch Welse und Hechte tun.

In weiten Teilen des Pazifiks oder Indischen Ozeans hätte der Bullenhai diese Süßwasserfähigkeiten nicht entwickeln müssen, da er dort keine Flüsse besiedeln kann (s.o.). Dennoch handelt es sich weltweit entgegen der gefälschten Evolutionstheorie um die eine Sorte Bullenhai mit Süßwasserfähigkeiten (Organe) inkl. spezieller Körperform, Dynamik, Kampfkraft und erhöhter Intelligenz gegenüber möglichen Krokodilen, die er in vielen Gebieten nicht i.S. einer Evolutionstheorie hätte entwickeln müssen.

Dies gälte auch für den spiegelverdrehten Fall. Die Bullenhaie hätten sich über Jahrmillionen neben den Krokodilen im Süßwasser entwickelt. Dagegen spricht zum einen die Meernähe, die selbst „isolierte“ Süßwasser-Bullenhaie (i.S. von „Teilpopulationen“) aufsuchen zur Fortpflanzung (s.o. sog. „Brackwasser“, das auch Zitronenhaie für ihre ähnliche Rolle gerne nutzen; s.o.). Zudem müsste es dann im Meer Bestände von Bullenhaien geben, bei denen sich die Süßwasserfähigkeiten mangels (überwiegenden) Bedarfs zurückentwickeln hätten müssen (Mischformen). Insofern einige Forscher darüber diskutieren, Teilpopulationen von Bullenhaien einer eigenen Unterart zuzuschreiben, womit diese sich jedoch noch nicht durchsetzen konnten, sind diese leichten Unterschiede dem Grundsatz der Mikroevolution geschuldet (optimale Anpassung innerhalb eines vorgegebenen Rahmens, der im Dohlen-Beitrag anhand von Beispielen zum Feldhasen und Molch näher beschrieben wurde).

Wo sich geeignete Flüsse bieten, wird der Bullenhai diese automatisch aufsuchen, da die Vorliebe für Süßwasserfische in ihm aufflammen würde. Zudem Hüter der tropischen und subtropischen Riffe mit dem Tigerhai, seinem treuen Freund, und mit den Zitronenhaien, die sich nach Evolutionstheorie in derart engen Räumen bekriegen müssten (s.o.). Für Ketten von Zufällen gibt es bei diesen wichtigen Naturprozessen ohnehin keinen Raum, sonst würde die Natur zusammenbrechen. 

Bullenhaie ergänzen somit die Rolle der Krokodile im Süßwasser. Indem Bullenhaie weitere Strecken zurücklegen. Ganze Flüsse durchziehen und dabei wie automatisch auf Aas stoßen. Überschwemmte Gebiete umgehend aufsuchen. Wohingegen Krokodile nicht über diesen Bewegungsradius verfügen, sich jedoch recht verstreut ausbreiten, wenn die Lebensräume geeignet sind. Diesen Lebensraum müssen bzw. sollen diese mit den Bullenhaien teilen, was den Bestand beider Arten im Süßwasser reguliert, indem z.B. auch das Aas und Fische, d.h. die Futtergrundlage, geteilt werden muss. Und das verschiebt sich je nach regionalen Beständen. Reduziert sich der eine Bestand, kann sich der andere weiter ausbreiten und umgekehrt. Pendel.

So ist der Bullenhai aufgrund seiner Eigenschaften begabter darin, den Boden von Flüssen nach Kadavern und Abfällen abzuforschen. Ähnlich wie der Tigerhai deshalb mit einem robusten und stoßfesten Kopf versehen. Jedoch auch mit der benötigten Intelligenz, schwer zugängliches Aas zugänglich zu machen. Dabei könnte er auf einen Aal oder Wels stoßen (Stichwort „Beutevorlieben„). Wühlen im Schlick deshalb nicht uninteressant. Und so verfügt jedes Tier über Spezialitäten, die in seinem jeweiligen Lebensraum benötigt werden. So dass es logisch ist, dass all diese Tiere sich untereinander benötigen und sich deshalb nicht überflüssig bekämpfen sollten („Natur-Vernunft“). Deshalb ist das jeweilige Gemüt der Tiere („Vernunft“) je nach Rollen, Platzrechten und Flexibilität („Ausweichmöglichkeiten“) unterschiedlich gestaltet (vgl. wechselseitige Verhältnisse „Bullenhai und Landkrokodil“ / „Tigerhai und Salzwasserkrokodil“).

Dabei wird der Bullenhai automatisch Flüssen folgen, um geeignete Gewässer wie Seen für Teilpopulationen aufspüren zu können (s.o. zum logischen Weg).

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Wunder durch Logik

ZambiÜber den Darwinismus könnte dies nicht funktionieren. Denn dieser könnte nicht die vernunftbasierte und räumlich fließende Wechselwirkung zwischen diesen sog. Superraubtieren aufgrund der Eigenschaften des Bullenhais rechtfertigen, wie im Anschluss in einem Video exemplarisch dargestellt. Nur durch diese vielen präzisen Wechselwirkungen, zu denen nicht nur dessen exakt vorhandenen körperlichen Fähigkeiten zählen (Übersicht, Geschick, Dynamik, Beweglichkeit, Reaktionsvermögen, Kraft, Beschleunigung aus dem Stand; vgl. Video sogleich), sondern zugleich dessen überhöhte Intelligenz zur Konfliktbewältigung (dazu Strategievermögen ähnlich wie „Chef-Paviane“; s.u.), deren Besonnenheit, um Eskalationen zu vermeiden.

Ebenso die Vorliebe der Bullenhaie für Fische, was zwingend logisch erforderlich ist für die Ausbreitung und Vernunft bei Bullenhaien. Die ihre HyperGebiss-Körper-Dynamik (s.o.) nur einsetzen, wenn sie diese logisch zwingend benötigen. Wie durch ein Wunder. Mit einem Netz von Sinnesorganen versehen, das mehr Lebenssachverhalte erfassen und einordnen kann im Vergleich zu anderen Haien (Geschehnisse zu Meer, Fluss und Land). Daraus folgt der andere Teil der erhöhten Intelligenz.

Wie besonders Bullenhaie für ihre Rolle geschaffen sind, zeigen jedoch auch deren Körperbau und Krafteigenschaften auf. Die es einem „kleineren“ Großhai erlauben, ein ähnliches Gebiss wie dasjenige des größeren Weißen Haies zu besitzen (s.o.). Um jene Beißkraft für seine Aas-Rolle überhaupt erreichen zu können. Neben der Fähigkeit einen großen Kadaver zu vertilgen. Obwohl Bullenhaie wesentlich kleiner als Weiße Haie, Tigerhaie und ausgewachsene Krokodile sind. Diese für jene Aas-Rolle notwendige Körperform, die Bullenhaie leicht untersetzt erscheinen lässt, hatte ihnen ihren Namen eingebracht.

Ebenso bekannt als Carcharhinus leucas, also known as Cub Shark, Freshwater Shark, Zambezi Shark („Zambi“), Lake Nicaragua Shark, Swan River Whaler Shark, Cação-fidalgo oder schlicht Grundhai.

Das portugiesische „Cação-fidalgo“ („Edler Fisch“) könnte ein Indiz sein, dass Bullenhaie in Südamerika durch ihre Eigenschaften garniert mit der Bereitschaft, Konflikte friedlich und geschickt zu lösen, hohen Respekt genossen. Den dieser Hai – so wie die anderen auch – wiedererlangen sollte unter vernünftigen Menschen.

 

Feste Verankerung der Krokodile neben den Haien

00014In Indonesien, einem der schönsten Tauchgebiete der Welt (insbesondere Sulawesi), wo damals das Tauchen im weltweiten Vergleich am preiswertesten war, stieß man zum ersten Mal auf Bullenhaie (s.o.). Von ungefähr dieser Perspektive aus beobachtete man eine Gruppe von Orcas in der Bucht, die dort periodisch auftauchen wegen der Thunfische. Zudem hatte man erst im Zuge der hier dargelegten Erwägungen erfahren, dass man in Indonesien beim Schnorcheln in Bereichen unterwegs war, wo es Salzwasserkrokodile mit höheren Beständen gibt. Damals hätte einen wohl der Schock getroffen, wenn man plötzlich eines neben sich gesehen hätte 🙂

Jedoch nahezu logisch das Vorkommen von Salzwasserkrokodilen dort, indem man exakt in diesen Gebieten zahlreiche Krokodilfische sah. Ähnlicher Schreckschutz wie oben bei den Raupen abgebildet, welche das Gewand der Kreuzotter dazu verwenden. Wechselseitigkeiten zwischen Tieren. Fein abgestimmt. Ein hohes regionales Vorkommen von Krokodilfischen signalisiert somit in der Regel das Vorhandensein von Salzwasserkrokodilen.

Zumindest mittel- bis langfrisitig gesehen, obgleich dabei auch noch andere Faktoren eine Rolle spielen, d.h. insgesamt die Lebensbedingungen des Krokodilfisches (jedenfalls gleichgewichtsbasierte Pufferzeit durch langsames Abschwächen des Schreckschutzes, wenn Krokodile dauerhaft verschwinden würden aus diesen Gebieten). Dies gewährleistet, Verschiebungen innerhalb der wechselseitigen Tierwelt aufzufangen, bis ein höherer Bestand von anderen Tieren diese Rolle mitübernehmen kann. Derartige Schreckschutz-Strategien müssen nicht gänzlich entfallen, wenn das Original verschwinden würde. Da der Schreck vor einem Krokodil beispielsweise immanent in Tieren vorhanden sein könnte, die bei optimalen Verhältnissen ihren logischen Lebensraum mit Krokodilen teilen. Ähnlich bei Giftschlangen im Verhältnis zum Schreckschutz der Raupen. Das könnte jedoch nachlassen. Jedenfalls fließend und nicht abrupt.

00014Man hatte die Ausbreitung der Salzwasserkrokodile auf Australien beschränkt, womit man deren Lebensraum zu eng gezogen hatte. Diese Krokodile lassen sich mit Strömungen treiben, legen weite Reisen zurück, sind teils weit auf dem offenen Meer zu finden und können über einen langen Zeitraum ohne Nahrung im Salzwasser überleben, was aufzeigt,

  • eine ähnliche Zerstreuung wie bei Landkrokodilen (s.o.),
  • wie tief logisch verankert die Salzwasserkrokodile im Naturkreislauf sind,
  • spiegelbildlich zu den ebenso tief verankerten Landkrokodilen,
  • um möglichst viele Orte mit ihrer wichtigen Rolle erreichen zu können,
  • darunter Aas gemeinsam mit den Haien, gleichwohl letztere bei großen Krokodilen auf der Hut sein müssen.

00014Denn hätte insbesondere das Landkrokodil die generelle Vernunft, auf eine einzige Beute zu verzichten, könnte dies in Notzeiten sich ungünstig auswirken. Letztlich ist das Landkrokodil stark gebunden an den Beutereflex. Ohne diesen könnte es nicht überleben. Es würde zudem in Bereichen, die der Bullenhai nicht erreichen kann, sein überhöhtes Platzrecht (s.o.) verlieren, womit dort die Aasregulation nicht mehr effektiv erfüllt werden könnte. Landkrokodile müssen sich nachgerade in „Kleinstgewässern“ (Trockenzeiten, isolierte Gewässer) durchsetzen können, wozu es bei anderen Tieren einen überhöhten Respekt gegenüber Landkrokodilen benötigt. Deshalb kein Wunder, sondern Logik, dass allein die Bullenhaie den Landkrokodilen in höheren Gewässern Gefahren bringen könnten, indem diese dort ebenso ein Platzrecht besitzen und die Rolle des Landkrokodils ausüben.

Auch dieses Video ließ sich nachträglich finden und bestätigt die bisherigen Feststellungen. Nämlich zunächst, dass Landkrokodile ab einer gewissen Größe auch erwachsene Bullenhaie als Beute ansehen (logisch bedingter Beutereflex; s.o.).

Der Bullenhai lässt das Landkrokodil recht nahe kommen, da er keine Angst hat und dort – so wie das Krokodil  – ebenso ein Platzrecht besitzt (s.o.). Hätte er dieses spezielle Selbstvertrauen nicht, würden ihn die Krokodile und sonstigen Gefahren aus den Flüssen verdrängen, womit er dort mit seiner logischen Rolle wegfallen würde (s.o.). Er erkennt die heranrückende Gefahr früher als man meint, indem er rechtzeitig etwas abtaucht. Die Voraussetzungen schafft zur logisch bedingten Flucht-Dynamik, d.h. Beschleunigung und Schnelligkeit „aus dem Stand“ durch kurzfristige Bündelung seiner komplexen Muskelkräfte (logische Eigenschaften, ebenso Reaktionszeiten und Beweglichkeit, aber auch Ausdauer, mentale Stärke, Intelligenz, Vernunft und Geschicklichkeit inkl. Strategievermögen, was ihn in der Kombi von allen anderen Haien unterscheidet; s.o.). Ähnlich schnell wie ein aus dem Bogen frisch entlassener Pfeil, ohne dies als Waffe gegen Lebewesen zu verstehen, wird sich auch das verdutzte Krokodil gewundert haben, nachdem es wider Erwarten kurz vor seinem Ziel ins leere Wasser schnappte. Danach Ruhe und Gelassenheit, um die Situation besser beobachten und beurteilen zu können. Und um sein Platzrecht neben dem Krokodil zu demonstrieren. Auf einen Kampf lässt er sich nicht ein (überhöhtes Risiko).

00014Der Bullenhai bewegt sich entgegengesetzt zur Körperachse des Krokodils. Indem das Krokodil sich für einen zweiten Angriff 180 Grad um die Körperachse drehen und erneut Kraft und Beschleunigung aufwenden müsste, was Landkrokodilen recht schnell ihre Kraftreserven verbrauchen ließe. Um die Situation nicht aus dem Blick zu verlieren und den gewohnten Überblick zugewinnen, dreht es sich nach dem Angriff etwas um die Körperachse, um umgehend wieder in die Ruhephase zu treten.

Indem Bullenhaie bemüht sind, überflüssigen Konflikten trotz ihrer logischen Kampfkraft aus dem Weg zu gehen, um ihre Art zu erhalten (s.o.); indem es nicht im Sinne der Natur-Logik ist, wenn diese beiden im warmen Süßwasser nicht zu ersetzenden Aasregulierer sinnlose Kämpfe untereinander führen, was die Haie lenken sollen mit ihrer höheren Vernunft.

00014Gleichwohl sich einige Kommentarschreiberlinge bei youtube aufgrund ihrer einseitigen Prägung einen darwinistischen Kampf gewünscht hätten (z.B. einen Weißen Hai, der das Krokodil mit einem Biss erledigt hätte), was exakt diese Natur-Logik unterbinden soll. 🙂

Und exakt dazu benötigt der Bullenhai dieses enorme Bündel von Eigenschaften, nicht nur körperliche, sondern vor allem die höhere Intelligenz, um diese Konflikte entschärfen zu können. Andernfalls würden Chaos im Meer (Küste), Fluss und See herrschen und keine Vernunft.

Letztlich spielt der Bullenhai etwas Katz und Maus mit dem Krokodil, da er einen großen Bogen hätte einschlagen können, und zunächst etwas theatralisch mit seiner Schwanzflosse an der Wasseroberfläche herumplantscht, um das Krokodil auf ihn aufmerksam zu machen. Da dieses wohl meint, ein tief verankerter Absolutismus in der Mitte des Flusses zu sein, während der Bullenhai in diesen Bereichen nicht ständig (nur halb) schlummernden Krokodilen ausweichen möchte, wenn er auf Süßwasserfische aus ist oder gar einen im Visier hat. Oder auf Wanderungen. 

00014Oben gezeigt, wie ein Bullenhai einem Salzwasserkrokodil einen Fisch per Schreck ablupfen möchte, ohne das Salzwasserkrokodil dabei verletzt zu haben. Dieses machte jedoch einen Satz an den Strand. Im ausreichend hohen Wasser mit genügend Raum – so wie hier – könnte er dieses Krokodil überwältigen, indem er es von hinten anstellt. Durch Geschick und Beweglichkeit nach sog. „Salamitaktik“, also stückweise der eigenen Vorsichtigkeit angepasst, d.h. Strategievermögen (s.o.), wodurch die potenzielle Beute immer schwächer wird, wohingegen sich der Bullenhai seine Kräfte aufteilt, womit die Beute kaum mehr aus dieser Situation herauskommt. Es bei Krokodilen für den Bullenhai jedoch meist strategisch sinnvoller ist, ihnen lediglich einen „Schreck“ zu verpassen (s.o. beim Salzwasserkrokodil). Ähnlich wie gegenüber Elephanten oder anderen größeren Tieren. Wie es ja auch Krokodile nutzen, indem beide sog. „heimlich“ agieren können.

Bullenhaie können sehr zielgerichtet auf kurze und schnelle Weise beißen, und durch sofortige Drehung wieder Abstand nehmen von der Beute. Dies ist dem Umstand geschuldet, indem sich Haie über feste Bisse binden, der Beute unter Umständen die Möglichkeit eröffnen, ebenso zu beißen. Ein sofortiges festes Verbeißen könnte deshalb zu Nachteilen führen. Indem der Bullenhai dafür nicht die Größe und das Gewicht eines Tigerhais besitzt.

00014Weiße Haie deshalb so fixiert auf den ersten Kontakt, um die Angelegenheit schnell zu entscheiden, nicht nur wegen der Fluchtfähigkeit deren Beute, sondern indem Kämpfe zwischen Tieren zu Verletzungen führen können; wiederum deshalb benötigt der Tigerhai sein spezielles Gemüt und die Eigenschaften, im Notfall auch gewandt vorgehen zu können, um sein eigenes Risiko zu verkleinern. Mangels Panzerung müssen Haie noch vorsichtiger sein als Krokodile (s.o.).

Lehrst%C3%BCck-zur-Bildungspolitik-Tigerhai-1024x550Demnach sind diese sog. supergefährlichen Raubtiere stark auf Aas ausgerichtet zum sicheren Andocken und Beißen (deshalb deren Körper und Gebisse; s.o.). Extrem risikobewusst bei lebendiger Beute. Indem bereits Stiche in Augen oder Kiemen, sei es durch Krallen, Zähne, Schnäbel oder die Wucht von reflexbehafteten Körperteilen, gefährlich für Haie sein könnten. Wölfe und Großkatzen gehen deshalb sofort an Kehle oder Genick. Denn mit jeder Bewegung der Beute steigt im Nahkampf die Verletzungsgefahr. Für Haie ist dies bei größeren Tieren nicht so einfach möglich (geeigneter deren Gliedmaßen; s.o.). Indem allein der Tigerhai aufgrund seines überbreiten Gefäßes über die Methode verfügt, ein Krokodil – ähnlich wie Tiger oder Jaguar – am Nacken zu packen (s.o.). Um diesem die Beißmöglichkeiten zu nehmen (s.o.). Aber das reicht noch nicht. Dazu muss mangels Pfoten zum Halten, Ziehen, Drücken oder Fixieren geschoben und nach vorne gebissen werden in einem Zug, ohne jeweils loszulassen. Kraftvolle Methodik des Tigerhais wegen dessen stark überhöhten Platzrechts (mit den Eigenschaften wie bei großem Aas angereichert durch dessen spezielles Gemüt; s.o.). Jedoch ohne Garantie im Einzelfall. Deshalb gruppieren sich Haie, oder sind hierzu in der Lage. Um über ihre eigenen Fähigkeiten hinaus die Vorteile der Gruppendynamik zu nutzen, was deren jeweilige Sicherheit erhöht. Ebenso, um ihre Platzrechte, die ihren jeweiligen Rollen geschuldet sind, effektiver mittels gemeinsamer Körpersprache abzusichern. Um überflüssige Konflikte zu vermeiden.

Diese gruppendynamischen Prinzipien, welche die Sicherheit der einzelnen Haie erhöhen (s.o.), lassen sich nicht nur bei per se gruppenorientierten Haien beobachten, sondern auch unter den sog. „Giganten“ wie den Tigerhaien (s.o. Video mit dem Speerfisch an der Angel). Und den Weißen Haien. Die sich bevorzugt gruppieren bei großen Sorten von Flossenfüßern. Indem diese zwar aufgrund ihrer beschränkteren Fluchtmöglichkeiten „leichter“ zu erbeuten sind (s.o.). Von diesen jedoch deutlich mehr körperliche Gefahren ausgehen als dies bei den kleineren Robben oder Thunfischen der Fall ist (logische Wechselseitigkeiten). Dies demonstriert das Risikobewusstsein jener beißstarken Haie obgleich ihrer überdurchschnittlichen Beißeigenschaften. Ebenso deren Bereitschaft, mit ihren Artgenossen Nahrung zu teilen. Ähnlich wie bei deren kooperativen Aas-Rolle (s.o. Videos).

Netzfreie-MeereAnm.: Deshalb der Respekt von Haien gegenüber Delphinen. Zwar stehen junge oder verletzte Delphine durchaus auf der „Speisekarte“ von großen, beißstarken Haien. Jedoch können Delphine den Haien durch ihre Stoßtechnik, diese in Verbindung mit dynamischen Kräften, schwere Schäden zufügen an den Organen. Da Delphine wissen, wo diese Stellen sind. Logische Wechselseitigkeiten, indem Haie und Delphine sich nicht bekämpfen sollten (Natur-Logik), Da Delphine in der Regel viel wandern, um erfolgreich zu sein mit ihren Strategien, und sich bestimmt nicht an Riffen festsetzen, besteht keine Konkurrenz zu besonders kampfstarken und dominanten Revier-Haien wie den Tiger. Indem z.B. Blauhaie oder Fuchshaie, wie auch andere Haie, davon profitieren, wenn Delphine bei Fischschwärmen zu Gange sind (Symbiose; s.o.). Indem Delphine hoch spezialisiert sind auf Fischfang (s.o.), wohingegen die beißstarken Haie primär Aasvertilger sind und sich allgemein schwerer damit tun, lebendige Fische zu fangen (s.o.). Symbiotisch verstärken beispielsweise Blauhaie die Einkesselung des Fischschwarms, oder Teilen davon, damit die Delphine die Fische effektiver mit den Schwanzflossen betäuben können, wovon ebenso Seehunde und Vögel profitieren (s.o. Video). Mehr als naturfeindlich, dass jenes gerade im Nordatlantik erkennbare, wechselseitige Tiergefüge zwischen Haien, Meeressäugern und Vögeln (Symbiose) einen derartigen Schaden erleidet durch die subventionierten Fischgelüste der landbewohnenden Menschen (s.o.). Mit bisher noch unausgesprochenen Folgeschäden für die Lebensräume des Meeres. Jedenfalls muss an dieser Stelle ergänzt werden, indem Delphine damit doch zumindest mittelbar in die Aasrolle von speziellen Haien eingebunden sind, da sie diese unterstützen, indem etwa Blauhaie ihre der Aasrolle geschuldeten Durststrecken dadurch besser überwinden können. Daran erkennbar wie tiefschichtig diese Wechselseitigkeiten sind, was durch die gängige Lehre von den Arten nicht ansatzweise in Verbindung gebracht werden kann (wie bei den Wechselwirkungen zwischen Haien und Krokodilen).

Im Fluss allein unter Krokodilen bedarf es bei dazu schwierigeren Bedingungen noch mehr Vorsicht für einen Großhai, um kein überhöhtes Risiko einzugehen. Jene Strategie nach Vorsichtigkeit (s.o.), die der Bullenhai beispielsweise bei Krokodilen anwenden könnte, wenn der Raum dafür ausreicht (wohingegen er bei einem Karpfen anders agieren könnte). In der einen oder anderen Situation könnte er diese Strategie gegenüber Krokodilen gebrauchen (logische Wechselseitigkeiten wegen seiner gleichberechtigten Rolle in den Flüßen).

00014Diese kommt in der obigen Szene mit den Flusspferden ansatzweise zum Ausdruck: In jenem oben kommentierten Video, das gleichfalls friedlich endet, sichtbar, wie der Bullenhai einen Biss gegenüber einem Flusspferd simuliert (Schreck des Flusspferdes), um zugleich wieder rückwärts sich zu bewegen (sofortige Drehung). Ebenso erkennbar, wie der Bullenhai der Gruppe von Flusspferden das Ufer abschneidet (Fluchtmöglichkeiten verschließen). Worauf die Flusspferde als Fluchttiere etwas empfindlich reagierten, was jedoch ein Loch in die Gruppe riss, d.h. dem Bullenhai Platz schaffte. Ähnlich wie Landkrokodile bei Angriffen von Tigern an Land (s.o.) versuchen, sich samt Tiger zum Wasser zu bewegen (was erwachsene Tiger aufgrund ihrer überhöhten Kraft und ihres erhöhten Gewichts in der Regel verhindern können, indem diese sich auf das Krokodil setzen), könnten diese bei Bullenhaien im Konfliktfall das Land aufsuchen wollen. All dies bei Landkrokodilen mit überlegener Intelligenz und Ausdauer. Zumindest in der Mitte eines breiteren Flusses, da diese Bereiche nicht dem Krokodil alleine gehören (dies erklärt das Katz-und-Maus-Spiel des Bullenhais mit dem Krokodil in diesen Bereichen; s.o.).

Aber warum sollte er es in diesem Fall tun? Und er tut es nicht, da es in diesem Fluss genügend Fische als Nahrung für ihn gibt (Vernunft). Auch um das kleinste Risiko von überflüssigen Verletzungen zu vermeiden (Vernunft), da von Fischen für ihn hierzu vergleichsweise keine Gefahren ausgehen. Gleichwohl er Respekt erwartet, da er seine hohen Fähigkeiten in den allermeisten Fällen zurückhält, um andere Tiere zu schonen. Obwohl er genau weiß, dass das Krokodil zuschnappen würde, wenn er sich im flachen Fluss verheddern würde oder auf Sand läuft oder bei Schwächung durch Sonneneinstrahlung. Also ebenso wenig erfolgt ein Angriff, um eine potenzielle Gefahr auszuschalten (keine bösen Absichten). Krokodile gehören zudem nicht zu seiner logischen Leibspeise. Natur-Logik, da beide im Fluss und See an den identischen Naturprozessen arbeiten. Aas, und Bewegung in das warme oder gar abgestandene Wasser bringen samt Bodenkontakten (Wasserqualität).

00014Derartige Katz-und-Maus-Spiele von Bullenhaien – hier gegenüber Krokodilen oder Flusspferden (s.o.) – scheinen auf dem ersten Blick überflüssig zu sein. Dienen jedoch dem gesamten Bestand von Bullenhaien und der Natur-Vernunft. Indem die betroffenen Landtiere dadurch Erfahrungen sammeln, die andere Bullenhaie schützen könnten, womit diese in vielen Fällen nicht ernsthaft beißen müssen (da dies nicht angenehm ist für andere Tiere, zumal derartige Wunden unter tropischen Verhältnissen nur schwer heilen).

Indem diese Sorte von Gebiss inkl. Beißkraft nicht in das Naturgefüge von Landtieren passt. Deshalb sollten diese besser Rücksicht auf Bullenhaie nehmen. Jene Rücksicht könnte jedoch gerade bei ausgewachsenen Landkrokodilen nicht vorhanden sein (deren „Gemüt“, das dem starken Platzrecht geschuldet ist; s.o.). Wechselseitig hierzu verfügt das Landkrokodil über ein Gefäß, das beißstarken Haien gewachsen ist.

00014Hier abgebildet ein erfahrenes Krokodil (dessen Alter soll über 80 Jahre betragen), das einen jungen Bullenhai als Beute erwischte. Deshalb müssen Haie an ihren Erfahrungen wachsen. Während jenes Krokodil eines seiner Vorderläufe bei einem Konflikt mit einem Hai verloren haben soll. Gliedmaßen in besonderer Gefahr (s.o.). Dies könnte geschehen sowohl bei Notbissen von Bullenhaien aus Überraschung (s.o.) als auch bei deren strategischen Annäherungen (s.o.). Ebenso bei mehreren Bullenhaien, indem einer das Krokodil ablenkt und der andere kurz und gezielt zuschnappt (Droh- bzw. Warnbiss). Daran hätte es sterben können, womit plausibel wird, dass Krokodile auf die Eigenschaften von erwachsenen Bullenhaien besser Rücksicht nehmen sollten (logische Wechselseitigkeiten).

Daran wiederum ersichtlich, wie essentiell die Vorlieben für Beute allgemein bei Tieren (s.o.) und speziell bei beißstarken Haien sind (s.o.). Deren Vorlieben für Aas und Fische, was diese Haie selbst schützt. Um Kämpfe mit größeren und unter Umständen wehrhaften Tieren zu vermeiden. Ebenso essentiell deren Rollen und Platzrechte, indem allein der Tigerhai als Riff-Hüter über die individuellen Möglichkeiten verfügt, zwar ein Hai zu sein, aber dennoch kompromisslos an sein Platzrecht zu erinnern (Natur-Logik, die dessen Rolle ausfüllt). Indem Haie Kämpfen und Konflikten naturgemäß eher aus dem Weg gehen, um möglichst ungestört ihren Rollen nachgehen zu können. Dazu gehört es auch, Tigerhaie alt werden zu lassen. Und diese werden alt. Indem Erfahrungen körperliche Konflikte am Riff reduzieren können.

Womit deutlich wird, dass sich selbst sog. Superraubtiere wie Krokodile – so wie die Haie auch – in logischen Wechselseitigkeiten zu anderen Tieren wiederfinden, auf die erfahrene Tiere Rücksicht nehmen könnten, wie auf die Eigenschaften von Tigern an Land (s.o.) oder Haien zu Wasser (s.o.). Während die Krokodile als Jungtiere, stammend aus Eiern, ähnlich wie Schildkröten viele Stadien durchlaufen, in denen sie eine bevorzugte Beute von zahlreichen sog. Prädatoren sind. Nicht viel anders ergeht es Haien in ihren frühen Entwicklungsstufen. Dies begünstigt die Balance unter einer Vielzahl von sog. Prädatoren und sorgt dafür, dass Haie und Krokodile Geschick und Spürsinn entwickeln müssen, um ein hohes Alter zu erreichen. „Zähne“ alleine, also das sog. „Recht des Stärkeren“, reichen dazu oft nicht aus. Zumindest nicht in Form einer allgemeinen Garantie („Natur-Vernunft“).

Ebenso geltend für die gefürchteten Löwen angesichts der logischen Wechselseitigkeiten zu Büffeln, Giraffen und Nashörnern. Den gruppengewandten Hyänen (s.o.). Während weder Tiger noch Hai von einem Krokodil gebissen werden möchten (deshalb Geschick und Methodik). Wären Tiger oder Hai unvorsichtig, könnte ein großes Krokodil den Spieß umdrehen (logische Wechselseitigkeiten). „Auf der Hut sein“ deshalb unter Tieren breit angesagt.

Die Wechselwirkungen der logischen Eigenschaften verschieben sich somit angesichts des Alters und der Erfahrungen der Tiere. Zusätzlich durch die Qualität der jeweiligen Platzrechte. So dass sich Krokodile im tieferen Wasser gegenüber Haien bei unvernünftigem Verhalten zwangsläufig höheren Gefahren aussetzen. Da deren Platzrechte mit zunehmender Wassertiefe reduziert werden. Wie die Platzrechte von Löwen und Tigern gegenüber Krokodilen schwinden, wenn es unter deren Gebeinen zunehmend wässrig wird. Spiegelbildlich hierzu nehmen die Gefahren für Krokodile bei Löwen und Tigern zu, je weiter sie sich vom Wasser entfernen. Indem dort Löwen und Tiger überhöhte Platzrechte besitzen, während diejenigen der Krokodile in jenen Gefilden abnehmen (logische Wechselseitigkeiten). Ebenso die Wehrhaftigkeit, Flucht- und Versteckfähigkeiten sowie Gruppenverhalten von Tieren müssen unter diesen logischen Aspekten betrachtet werden (s.o. Beispiele). Gleichfalls die Gemüter (s.o.).

00014Beispielsweise die oben beschriebene „Abwehrdynamik“ der Krokodile und Bullenhaie als logische Eigenschaft, da diese im flachen Wasser nicht immer wie ein Hase auf freier Fläche fliehen oder sich wie ein Murmeltier wirksam verstecken können. Dies erklärt das kämpferische Gemüt von Bärenmüttern, führenden Elephanten oder Nashörnern (Abschreckung). Die Schläue sog. Leitbachen. Deshalb die Panzerung der Krokodile, indem sich diese in Situationen behaupten können müssen, in die Haie nicht gelangen können oder sollten. Insofern benötigen Haie ein höheres Geschick (Vernunft) als Krokodile, indem diese weder Panzerung noch die Eigenschaften des Doppelbezugs besitzen. Also bei Gefahren im Wasser nicht an Land flüchten können und zudem Gefahr laufen im flachen Wasser zu stranden, um dort einem Krokodil zur Beute zu werden. Logische „Grenzen in den Eigenschaften“, die selbst Orcas (s.o.) verpflichten, indem diese durch Gewicht, Größe, Fangmethodik und Gemüt besonders leicht ufern könnten (was wiederum Eisbären, Wölfe und Polarfüchse in schwierigen Zeiten nährt).

Dadurch werden Tiere über ihre jeweiligen Futtervorlieben hinaus an ihre speziellen Lebensräume und das Prinzip der „Natur-Vernunft“ gebunden. Über diesen Weg entstehen „Vernunftgefüge“ unter Tieren, die den Lebensraum miteinander teilen (da die jeweils logischen Eigenschaften geklärt sind). Diese „Vernunftgefüge“ können für das eigene Auge beispielhaft in der Vogelwelt beobachtet werden. Indem dort die verschiedensten Vogel- und Schnabelgrößen untereinander friedlich auskommen. Etwa an der Küste Großmöwen als vorrangig zu betrachten, dahinter Krähen vor Elstern und Dohlen (jeweils vernünftig). Um blinde Auswüchse, die beim Darwinismus vorprogrammiert wären, präzise, d.h. fein aufeinander abgestimmt, zugunsten eines fließenden Gleichgewichts zu verhindern. Was in Tierfilmen oft verzerrt wiedergegeben wird (s.o.) in dazu zu gedrängten Lebensräumen (s.o.).

00014Dieses Vernunftgefüge, indem der Bullenhai in allen Videos auf einen Konflikt mit Verletzungsfolgen verzichtet. Landkrokodile könnten aus dieser „Vernunft“ aufgrund ihrer Rolle herausfallen. Riskieren bei erfahrenen Bullenhaien besondere Gefahren (s.o.). Beschränkt in Eigenschaften wie Ausdauer. Auf genügend Wärmespeicher angewiesen. Begeben sich in längere Auszeiten (tiefe Ruhephasen), währenddessen sie keine Gefahr darstellen. Schmerzerfahrungen oder Nöte in Situationen mit Haien könnten diese prägen. Der Beutereflex dadurch in Einzelfällen überlagert werden. Insbesondere weibliche (Logik) Bullenhaie einen Umfang erreichen können, der nicht jedem ausgewachsenen Krokodil als Fischbeute lockt. Fische ohne lange Gliedmaßen zum Griff. Über das Hinterteil nur selten erwischbar. Dort bei Fischen, Schlangen etc. Krümmung und Notbisse drohen. Sich als Jungtiere nicht an jeder Beute vergreifen können. Die Beute mit zunehmendem Alter wachsen darf. Gerade zu Land nicht jedes Krokodil Höchstmaß erreicht, Lebensräume mitgenerieren („Anpassung„/“Defizite“ etc.). Krokodil-Schwächen, wenn der Griff nicht sitzt beim ersten Kontakt. Sich zwar schnell umorientieren können, wie eingangs zu diesem Kapitel sichtbar. Nach dem Fehlversuch wieder in Normalposition stieg, also seine Stellung veränderte. Schnell. Jedoch entsteht in der Zeit der Umorientierung eine gewisse Schwäche bzw. Angreifbarkeit. Überhöhte Energien. Fische flüchten, Haie gar zuschnappen könnten. Wohingegen etwa Elephanten dadurch im Wasser bei Schreck verscheucht werden könnten. Krokodile insgesamt sich automatisch einstellen, ihre Kräfte zum Beutemachen zu bündeln, was ihnen nicht über lange Zeit gelingt (überraschte Löwen im Wasser retten und fliehen lassen kann). Deshalb ließ das Landkrokodil den Bullenhai nach dem Fehlversuch in Ruhe (vgl. Video oben). Einige Zweibeiner allgemein diesen Tieren eine sog. „Schlacht“ wünschten. Statt Natur-Vernunft durch Logik. In jenem Fall verstärkt, Bullenhaie im geeigneten Fall einen schnellen Abstand zum Krokodil erzeugen können, der die Situation bereinigt. Eine Umzingelung durch Gruppen von Krokodilen Zeit und Raum benötigt. Bullenhaie für ihren Weg nutzen könnten.

Denn wenn der Lebensraum von Tieren erweitert wird, breiten sich jene auch deshalb aus, um Konflikte durch zu enge Lebensräume zu vermeiden.

Der sog. „Beutereflex“ bei Landkrokodilen hat somit mit Effizienz zu tun. Prägungen. Erfahrungen. Missgeschicke. Größe der Beute. Deren Umfang und Schwächen. Gewohnheiten. Nicht jede Zauneidechse schnappt nach einem übergroßen Falter (s.o.). Übergröße ergibt im jeweiligen Lebensraum Sinn (s.o. Bullenhaiweibchen). Oft aus mehreren Gründen. Große, erfahrene Landkrokodile sich viel zutrauen dürfen (Rolle). Da diese über die vielen Jahre und Erfahrungen Effizienz im Bezug zum Größenmaßstab erlangen. Was ebenso zu einem Wegschauen führen könnte. Indem es zusätzlich auf den Hungergrad ankommt, die Rahmenbedingungen wie Gelände etc. (Momentsituation). Anzahl der Krokodile (sog. Übermacht). Was auch bei Löwen zu einem gewissen Übermut führen kann. Sozusagen, wenn das Ergebnis durch Überzahl und Rahmen schon fest-, der Weg noch aussteht. Der Hunger schwächt oder auf die Nerven drückt. Einzelne Tiere mit erheblichen Verletzungen belasten könnte. Ob Löwe; wie durch den spitzen Pfahl vom Nashorn. Oder Krokodile; etwa durch das Gebiss des Bullenhais. Je logische Wechselseitigkeiten (Platzrechte; s.o.).

Gerade Landkrokodile äußerst anpassungsfähig sind. Dies bereits notwendig wegen Trocken- und Regenzeiten, da diese die Gewässer an Land samt den damit verbundenen Landschaften erheblich beeinflussen. Zudem deren Lebensräume unterschiedlich gestaltet sein können. In stark bewachsenen Arealen getrost etwas „filigraner Kaiman“ spielen dürfen. In vielen Gebieten, gerade heute innerhalb der Zivilisation, in ihrer Reife wohl bemerken, dass es effizienter ist, ihre Grundscheue aus der Kind- und Jugendzeit als Erwachsene etwas beizubehalten. Sich sicherer fühlen zu können. Etwa außerhalb von großräumigen Schutzgebieten, Siedlungsnähe, künstliche Gewässer etc. Allgemein, wo andere große Tiere fehlen, deren Abschreckverhalten (s.u.) weniger erforderlich ist. Wie Bullenhaie Flussbewohner sind. Zu diesem Wassergefüge gehören wie Flusskrebse etc. Dort speziellere Aufgaben erledigen können im Vergleich zu Tieren, die vom Land kommen und nicht optimal angepasst sind. Landkrokodile und Bullenhaie deshalb dort gewisse Vorteile (Eigenschaften) besitzen (müssen), um ihre Rollen als Flusstiere einnehmen zu können. Dies zuweilen auf unterschiedliche Weise. Jedes Tier mit seinen Eigenschaften und Gemüt.

00014Auch das Salzwasserkrokodil, wenn es ausgewachsen ist, stellt eine Gefahr für Haie dar. Insbesondere, wenn diese noch nicht erwachsen und erfahren sind (s.u.). Diese Gefahr resultiert aus dem Umstand, indem das Salzwasserkrokodil erhöhte Eigenschaften besitzen muss, um in seinem schwierigen Lebensraum zu bestehen. Dazu gehören neben höherer Intelligenz, ebenso zur Konfliktvermeidung (s.o. Walkadaver in Kooperation mit dem Tigerhai), auch Gewandtheit im Wasser, Ausdauer, Größe, Kraft und Gebiss. Ebenso notwendig, da das Aas deutlich größer sein kann als bei Krokodilen zu Land (z.B. Walkadaver). Dazu benötigt auch der Tigerhai seine Kraft und das dafür spezielle Gebiss (s.o.).

Im Meer muss das Krokodil ebenso wie ein Tigerhai oder Weißer Hai vorgehen im höheren Wasser, d.h. ohne Abstützmöglichkeiten großes Aas notfalls alleine bewältigen, wozu eine enorme Kraft erforderlich ist (s.o. beschrieben beim Tigerhai). Ebenso das hierzu notwendige Gewicht. Und überdurchschnittliche Beißstärke.

Dass Salzwasserkrokodile weite Strecken ohne Nahrung zurücklegen können (s.o.), dabei ähnlich dösend, d.h. kraftsparend, Strömungen nutzen, zeigt die Logik der Krokodile wie bei den beißstarken Haien noch näher auf. Indem sich Salzwasserkrokodile infolge ihrer Größe und Gewichts bei einem großen Kadaver übervollfressen und davon zehren können wie Weiße Haie für deren Aas-Rolle in kälteren Gewässern (s.o.).

00014Durch das Übervollfressen werden jene Tiere zum Reisen bzw. der Erkundung von neuen Lebensräumen animiert, wohingegen Tigerhaie exakt die körperlichen Eigenschaften besitzen, um im überhöhten Hunger angesichts ihrer alltäglichen Aufgaben am Riff zu verweilen (s.o.). Logisch deshalb, Salzwasserkrokodile, ähnlich wie Weiße Haie (s.o.), ein gesteigertes Interesse daran haben können, Konflikte zu vermeiden („höhere Vernunft“; s.o.). Wenn diese gerade, ähnlich wie Weiße Haie (s.o.), dösend und friedlich im tiefen, uferlosen Wasser reisen oder erwartungsvoll an einer Inselgruppe andocken, um nach Aas und gestrandeten wie heimischen Kleintieren (Reptilien, Amphibien, Vögel, Nager etc.) Ausschau zu halten. Um Fische zu fangen. Mit Glück trifft es eine verwilderte Population von Schweinen an, indem größere Huftiere auf vielen Inseln die Ausnahme darstellen. Diese könnte es auf deren Fährten mittels Tarnung auflauern, während baumbewohnende Säugetiere wie Affen nur schwerlich erreichbar wären. Zumal es generell in ausgedehnten Salzwassergebieten an größeren Landsäugetieren eher mangelt, da diese mehrheitlich auf ausreichend Süßwasser zum Überleben angewiesen sind. Erklärt, Salzwasserkrokodile Statistiken mit Zwischenfällen füllen, da es in vielen Zonen allein Menschen (oder deren Haustiere bzw. Nutztiere) sind, die sich ihnen nähern, größere Beute locken könnte. Was ihnen Wasseraufenthalte mit möglichen Gefahren ersparte. Satt – neben reisen – sehr lange ruhen können.

Somit gerade beim Salzwasserkrokodil ersichtlich, dass dessen Größe und Gebiss der Aasrolle geschuldet sind. Als reiner Fischjäger benötigte es diesen Körper nicht, spiegelbildlich zu den beißstarken Haien (s.o.). Jedoch muss das Salzwasserkrokodil mit seinem Geschick im Meer Fischbeute machen können, wenn das Aas nicht ausreicht. Dies allgemein einfacher mit einem Krokodilgefäß. Somit nachvollziehbar, weshalb Tigerhaie bei erreichbaren Kadavern im Notfall Vorfahrt genießen, insbesondere wenn deren Bestände hoch genug sind (s.o. zum „Pendel“). Für die Natur, da bei größeren Kadavern Gruppen von Tigerhaien am effektivsten sind (s.o. zu deren hochspezifischen Beißeigenschaften aufgrund ganz zentraler Aas-Rolle).

Dass jene Haisorten über kein Krokodilgefäß verfügen (ähnlich länglich die Gebisse von Hechten, Barrakudas, Delphinen und Tümmlern), ist einem übergeordneten logischen Umstand geschuldet. Sie würden als zu spezialisierte Fischjäger in Verbund mit ihren sonstigen körperlichen Eigenschaften das Gleichgewicht der Meere – neben den anderen Fischjägern – auf den Kopf stellen. Deren Aas-Rolle würde in den Hintergrund treten.

Dabei muss ein Krokodil im Meer mit seinen Kräften besonders haushalten. Meeresbewohner nahezu immanent tun, um Energie zu sparen. Die höhere Intelligenz der Salzwasserkrokodile hierzu die Grundlage eröffnet. Sozusagen in die Zukunft zu schauen mit den Kräften, da eine Erschöpfung im Meer zur sog. Unzeit für ein temperaturbedingtes, „halbes“ Landtier fatale Konsequenzen haben könnte. Eine reale, sehr ernste Gefahrenquelle. Krokodile vom Ansatz eine eher dynamisch als ausdauernd angelegte Muskulatur besitzen. Salzwasserkrokodile mit überhöhten Ausdauer-Eigenschaften (s.o.). Vernunft, Gelassenheit, Reserven.

Als allgemeine Strategie zum Überleben im Meer. Sog. gefährlich dann, diese sich für eine (meist überraschte) Beute entscheiden, dabei ihre Energie und Schläue momentgenau bündeln. Gabelung bei geeigneter Beute (Stichwort „Effizienz„). Notfalls geschleudert, im Flachwasser oder ufernah zusätzlich ein Werfen (etwa von Fischen auf Land) oder Rollen möglich, wobei deren Gewicht voll zum sog. Tragen kommt. Zudem könnte bei Salzwasserkrokodilen rund um Fortpflanzungszeiten ein engerer Schutztrieb zugunsten potenzieller Paarungskandidaten entstehen, um sog. Konkurrenz unter der eigenen Sorte fernzuhalten. Was auch Haie betreffen könnte, die jene emotional aufgewühlte Periode nicht ausreichend respektieren.

00014Damit das zahndominierte Geflecht der Wechselseitigkeiten zwischen diesem Krokodil und Haien funktionieren kann (diese Zähne benötigen diese für ihre Rolle „Aas“), ist die Verbreitung von Salzwasserkrokodilen auf Lebensräume beschränkt, die warm genug und räumlich geeignet sind. Dadurch naturgemäß eher nahrungsreich, um einen überhöhten Konkurrenzbezug, der ein hohes Konfliktpotenzial aufgrund der Eigenschaften dieser Tiere in sich trüge, zu vermeiden. Zusätzlich greift das oben beschriebene „Pendel“ im Verhältnis zu den Beständen des Tigerhais, indem es die Salzwasserkrokodile insbesondere dort mit ihrer Rolle benötigt, wo Tigerhaie nicht ausreichend vorhanden sind oder nicht hingelangen können/wollen wie Uferstreifen, flache Lagunen oder Atolle, Mangrovengürtel, Brackwassergebiete, Sümpfe, durch Sandbänke oder Korallen abgetrennte Meerteile, Zuflüsse etc. Logisch nachvollziehbar, dass die flexibleren Salzwasserkrokodile aggressiver reagieren könnten beispielsweise in gewohnten Fortpflanzungsgebieten, die sie möglichst sichern wollen vor Konkurrenz und/oder Gefahr. Gerade in diesen Bereichen könnten Gruppenbildungen vorkommen bei jenen Krokodilen, die selbst für Tigerhaie eine Hürde darstellen könnten je nach Umweltbedingungen (da auch Salzwasserkrokodile ihren gefestigten Raum zur Fortpflanzung benötigen).

Indem Salzwasserkrokodile junge, unerfahrene Haie als mitbevorzugte Beute betrachten (i.S. von nahrhaften Fischen), insbesondere im flachen Wasser, in dem sich jüngere Haie gerne aufhalten, findet eine Form von Regulierung statt, die einen einseitigen Absolutismus zugunsten der im Meer gruppendynamischeren Haie auf frühem Naturweg nach regionalen Bedürfnissen verhindert (Gleichgewicht der Natur). Dies gewährt wie automatisch, dass Haie im Erwachsenwerden Erfahrungen mit Krokodilen sammeln, da erfahrene Haie benötigt werden im möglichst konfliktfreien Umgang mit erwachsenen Krokodilen (logische Wechselseitigkeiten zwischen diesen Tieren zugunsten der Wasserqualität und Artenvielfalt).

Das Verhältnis zwischen Krokodilen und Haien beruht demnach auf vernunftbasierten und räumlich fließenden Wechselwirkungen. Zwischen sog. Superraubtieren. Aufgrund von körperlichen Eigenschaften und Gemütern. Aasaufgaben sollen ergänzt und nicht untereinander behindert werden. In der Praxis somit mit möglichst wenigen Konflikten. Insgesamt gehört dazu die höhere Vernunft der Haie gegenüber Krokodilen (um sich besser aus dem Weg gehen zu können, wenn es zu eng wird; s.o.). Durch die Bullenhaie, Zitronenhaie und Krokodile (Kaimane und Alligatoren) wird gewährleistet, dass insgesamt jeder Winkel im aasreichen Indo/Pazifik-Meer, die sonstigen Küsten, aber auch Flüsse und Seen, in den tropischen Zonen, zusätzlich damit verbundene Pfützen in der trockenen Steppe in Afrika, erreichbar sind. Logik, die Respekt verdient.

Tiere4Würden diese Wechselseitigkeiten dem Zufall, also dem Darwinismus, überlassen werden, wäre kaum anzunehmen, dass diese Logik funktionieren könnte zwischen Krokodilen und Haien, womit sich an vielen Orten entweder die Haie oder die Krokodile durchgesetzt hätten zum Nachteil deren wichtigen Aufgabe Gesundheitsapostel und des Gleichgewichts der Natur. Gerade an diesem Verhältnis zwischen Tieren, zu dem auch die Aufgabenverteilung unter den Haisorten zählt (s.o.), lässt sich darstellen, dass es für diese Wechselseitigkeiten logische Prinzipien benötigt und keinen Zufall.

Dabei gewähren die jeweiligen körperlichen Eigenschaften jener speziellen Haie und Krokodile, die sich wechselseitig gegenüberstehen, ein Gleichgewicht unter den erwachsenen Tieren. Also kein Ungleichgewicht, indem einer dieser sog. Prädatoren per se übermächtig wäre (d.h. Größe, Kraft, Gewicht, Gebiss, Geschick, Ausdauer, Vernunft etc. jeweils logisch aufeinander abgestimmt der jeweiligen Rolle gemäß). Hilfreich bei diesem Geniestreich der fließenden Wechselwirkungen zwischen Haien und Krokodilen in möglichen Konfliktsituationen (Begegnungen) die Ausrichtung der Eigenschaften beider Tiere auf Aas (Gebiss, Beißkraft, Gewicht, Kraft, Dynamik, Vernunft etc.). Indem dadurch ein Gleichgewicht im Wechselspiel der Eigenschaften zwischen diesen zahnbehafteten Tieren erzeugt werden kann (s.o.).

Bullenhaie somit in einer für Haie zentralen Rolle im Süßwasser. Zusätzlich im Salzwasser. Indem diese Sorte jene Grenzbereiche für Haie aufsucht. Darunter den speziellen Lebensraum der Salzwasserkrokodile. Wo Haie diesen stark unterlegen sein könnten durch die für diese Tiersorte ungewöhnlich widrigen Umgebungsfaktoren. Die speziellen Eigenschaften des Bullenhais gewähren somit möglichst konfliktfreie Begegnungen zwischen Hai und Krokodil in diesen für Haie extremen Umweltbereichen. Spezielle Zonen für Bullenhaie, in denen Hammerhaie oder Tigerhaie zu sog. Werwölfen mutieren könnten, um sich ausreichend vor Krokodilen geschützt zu sehen. Ähnlich wie im Süßwasser unter Landkrokodilen (logische Wechselseitigkeiten). Hier sichtbar, wie ein – wohl noch recht junger – Bullenhai einem Salzwasserkrokodil in jenen speziellen Krokodilbereichen begegnet. Bitte Ton dabei abstellen.

Um die Eleganz und Vernunft dieser beiden sog. „Räuber“ zu entdecken. Der Bullenhai sich zunächst um die Achse dreht, vorsorglich, um notfalls einen größeren Abstand zum Krokodil erzeugen zu können. Um dieses daraufhin besser einzuschätzen und ausreichend sicher auf seinem Weg zu „umschiffen“. Die Seite zum tieferen Wasser wählt (vorsorglich). Cool, ohne Panik. Sichtbar, wie beide Tiere bei der Fortbewegung oder beim Weichen durch Steuerungskomponenten Wasser und Boden in Bewegung bringen. Fische sich dadurch verteilen oder freiwillig zurückziehen, sofern es nicht ihr geeigneter Lebensraum ist. Aas, oder sterbende Beute, nicht unentdeckt bleibt.

Deshalb ist es für die Naturabläufe effektiv, nahezu wie geplant und optimal, wenn sich Bullenhaie und Salzwasserkrokodile in diesen speziellen Meerbereichen auf ihren Wegen kreuzen. Soweit für jene Haie zugänglich. Als geeigneter Indikator, der jeweilige Lebensraum von jenen Rollen ausreichend versorgt wird. Ein spezieller Lebensraum, der sich nicht überall auftut, jedoch große Meeresflächen umspannen könnte.

Das in jenen zahnbehafteten Haien tief verankerte sog. „Risikobewusstsein“ (s.o.) deren Lebensraumbezüge demnach erheblich mitsteuert. Sich nach den jeweils vorhandenen Eigenschaften einer Haisorte im jeweiligen Verhältnis zur Umgebung bemisst. Meidung einer Umgebung den Lebensraum schont. Durch jeweils möglichst gelassene, da optimal angepasste, Haie, die sich in ihrer Umgebung sortengerecht sicher fühlen. Zwischenfälle beim sog. Hieven von Haien zeigen, wie diese sich unter Todesangst oder Panik plötzlich verwandeln könnten (s.o.). Die Eigenschaften von Krokodilen für Bullenhaie in jenen speziellen Bereichen keine „Garantie“ zulassen. Die Eigenschaften der Bullenhaie jedoch erst die Voraussetzungen schaffen, diese jene Gefilde trotz Risikoeinschätzung aufsuchen. Was nicht nur wegen deren Aas-Rolle erforderlich ist. Das Auftauchen von Haien oder Krokodilen Verhaltensweisen oder Lebensraumbezug von speziellen Fischen maßgeblich beeinflusst. Was wiederum Ketten von Tieren als Ganzes tangiert. Großhaie und Krokodile – je nach Lebensraum – Bestandteil dieser Tierketten sind.

00014Es wurde hier weniger auf die Krokodile eingegangen, da die Haie diese Wechselseitigkeiten besser steuern können, indem sie kurzfristig weitere Strecken zurücklegen und dadurch besser ausweichen können. Denn jeder Hai ist sich bewusst, dass ein Krokodil zu jeder Zeit eine große Abwehrdynamik aufbauen kann, spiegelbildlich zum Bullenhai (s.o.). Und in derartige Dynamik-Prozesse möchte kein Tier freiwillig geraten (s.o. zum Schreck des Nilpferdes). Obgleich Haie sich bei gesunden Beständen nicht nur bei Aas, sondern auch bei Gefahren gruppieren können (s.o.). Wechselseitig hierzu zu sehen die überhöhte Vernunft von Salzwasserkrokodilen (s.o.). Und dass wehrhafte Krokodile nicht in das überwiegende Beuteschema von Haien passen (Stichwort „Beutevorlieben und Natur-Vernunft“; s.o.).

Dennoch sollten Salzwasserkrokodile bei ausgewachsenen Tigerhaien auf der Hut sein, was regional unterschiedlich gestaltet sein mag (Stichwort „Anpassungseffekt innerhalb eines Spielraumes“; s.o.). Der Natur-Logik nach, da tropische Riffe nicht eine unbeschränkte Anzahl von Krokodilen vertragen; indem diese effektivere Fischjäger als die Tigerhaie sind (s.o.). Deshalb der Tigerhai als zentrale Hüter-Kraft in diesen sensiblen und unter vielen Tieren begehrten Meereszonen (s.o.). Und es für Salzwasserkrokodile sinnvoller ist, kleinere Fische als ausgewachsene Tigerhaie als Beute zu betrachten. Beißgefechte mit Tigerhaien eine Menge frisches Blut erzeugen könnten, das zusätzliche Tigerhaie anlockt. Zudem droht Salzwasserkrokodilen bei Tigerhaien der Durchbiss (s.o.), dies deutlich schneller, kraftvoller und effektiver als bei anderen Haisorten, womit jene die Gefahren beenden wollen, die von Krokodilen naturgemäß ausgehen. Gleich auf welcher Stufe. Eine allg. Methodik (s.o.), damit die Beute über Sicherheitsbelange hinaus für jene Haie erreichbar bleibt. Zubereitet werden muss (s.o. allg.). Als Nahrung mit hungrigen Artgenossen auf diese Weise geeigneter geteilt werden kann, wenn diese hinzukommen.

Sog. Rangspiele bei Haien und Krokodilen demnach weniger bei Beute oder Aas stattfinden, da diese Prozesse gerade im Wasser fließend funktionieren müssen. Sondern eher vor Paarungszeiten (s.o.). Oder bei Unwichtigkeiten. Jene Tiersorten sich selbst schwächen würden, bei großem Aas oder wehrhafter Beute in Konkurrenz untereinander zu gehen (s.u. zur sog. „Einheit einer Sorte“, deren Platzrechte sichert, Überlebenschancen erhöht). Der Notbiss-Reflex bei Haien und Krokodilen so ziemlich das Letzte ist, was versagt. Schon bei Babys. Womit diese Tiere sich durch ihre Zähne automatisch Respekt in der Tierwelt verschaffen. Salzwasserkrokos veranlasst, bei Haibeute auf die geeignete Größe und Moment zu achten.

Dass insbesondere Salzwasserkrokodile bei ihrer Fortbewegung wie eine Leiste im Wasser liegen (nicht zur Bezeichnung als sog. „Leistenkrokodil“ führte, sondern diese mit dem Konstrukt der Schauze zu tun hat), hat mehrere logisch nachvollziehbare Gründe. Reduzierung des Wasserwiderstandes. Fortbewegung wie bei Fischen über das Hinterteil. Mitsteuerung – wie bei Fischen (Vorderflossen) – über Vorderelemente (beim Krokodil die Läufe). Geringere Körperfläche im Wasser (Schutz vor Wärmeverlust). Schutz der anfälligen Gliedmaßen (s.o.) vor Bissen. Verletzungen diese Fortbewegungsmöglichkeiten im Meer stark einschränken oder gar verunmöglichen könnten. Zu Land die Nahrung nur selten ausreicht (s.o.). Bei Salzwasserkrokodilen trotz Panzerung zu einem sog. „überhöhten Eigenschutz“ im Meer führt (aufgrund der Schwächen/Risiko, wie bei Haien etwa die fehlende Panzerung; s.o.).

Ein gut gelaunter Bullenhai es bei einem „Krokodil-Schreck“ belässt (s.o. Video). Ein vom Krokodil provozierter Bullenhai den Schwanz oder eine Gliedmaße verletzen könnte (sog. „überflüssiges Risiko“). Vernunft und Gelassenheit statt Ängsten oder Panik. Sich auch gegenüber Tigerhaien auszahlt. Verstärkt durch Logik, da Salzwasserkrokodile lauernde Überraschung und Methodik bei Fisch vorsehen, darin sehr effektiv sind (s.o./u.), andere Konfliktformen für diese somit eher unkontrolliert im etwas tieferen Wasser, das ja auch eher den Haien gebührt (s.o. zur Logik der Platzrechte), während die Methode der Tigerhaie meist die für andere Tiere nur schwer kontrollierbare Nähe ist (s.o.). Logik durch Eigenschaften (s.o./u.). Vorteile und Nachteile (s.o./u.). Mancher Hai sich die Beutemethodik der Meerkrokos wünschte. Wozu deren spezielles Gebiss gehört (s.o.). Logik statt Zufällen. Jene Haie ohne Krokodilgefäß (s.o. zur Logik).

Der Doppelbezug der Krokos (Logik; s.o.) Kontrolle und Übersicht im Meer unterbricht. Unkalkuliertes und Risiko stets erhöht (selbst bei vorherigen Platzgewinnen in offenen Zonen, also diese eher sinnlos). Aufmerksamkeit und Vernunft steigert. Ziel, unverletzt an Land in die Sonne zukommen. Deshalb sog. abgeschirmte Bereiche mit Überblick und Kontrolle schätzen (s.o.). Haupt- oder mitnutzen (Logik; s.o.).

Dazu führen könnte, die Salzkrokos in jenen speziellen Zonen oder in Bereichen ohne Tigerhaie etwas dominanter auftreten könnten. Zum einen, da sich diese dort nicht vor anderen Tieren verstecken müssen, was ihre Eigenschaften betrifft. Zum anderen es dort ausgleichen könnten, in Zonen von Tigerhaien eher generell zurückstehen zu müssen. Jene speziellen Zonen demnach getrost etwas hüten dürfen. Das Vorkommen von Zwischenfällen mit Menschen oder deren Nutztieren verstärken könnte (s.o. allg.). Erkennbar, wenn diese – ähnlich wie Alligatoren – Kanuten oder kleinere Boote angehen. Diese dort objektbezogen einen Eingriff in deren Zonen darstellen. Sich unterscheiden könnte je nach Gemüt, Erfahrungen und Laune. 

Die Dominanz (Logik; s.o.) der Tigerhaie gewährt, Ziele auch ohne Revolver zu erreichen (s.o.). Davon gerne Gebrauch machen. Außerhalb ihrer Beuteabsichten schätzen, sich andere Tiere vernünftig verhalten. Letztere dadurch Pluspunkte sammeln können über die Zeit. Was Erstere, also die Tigerhaie, entlastet. Somit förderlich, Tiere sich kennen, Stress, Raum, Zeit ersparen kann. Aufwand. Fokus stärkt bei noch Unberechenbaren. Im Umkehrschluss bedeutet, Tigerhaie sehr überzeugt körperlich werden könnten, sich der Moment (endlich) ergibt, ein Tier zu greifen, das bei ihnen durchgefallen ist, oder eines gerade überhaupt nicht ins Konzept passt, anderes zu tun wäre, nicht sofort auf Körpersprache reagiert, sich ergreifen lässt, verstärkt der Hunger drückt. Und all dies wissen Salzwasserkrokodile, womit diese mitsteuern können (s.o.). Deren Intelligenz und Gemüt voraussetzt (Logik, s.o.). Mitsteuerung Gelassenheit erhöht, da Einflussnahme (etwa bei gesteigertem Kroko-Groll von Tigerhaien, gerade deren Bündelung gelänge, rechtzeitig zu weichen. Auf erste Anzeichen von erregten Tigerhaien vernünftig zu reagieren).

Notwehrmöglichkeiten (Logik Krok/Bullenhai, s.o.). Speziell verstärktes Gebiss (Logik, s.o.). Abwehr im Blickpunkt, je länger der Weg an Land. Nur ungern sog. grundlos angegriffen werden, ihr Risiko enorm erhöht (Logik; s.o., Verletzungen dies hier alles umwerfen könnten), wie Halbes von Haien deren. Überzeugung verlangt. Der Bullenhai beim Schreck nicht umsonst Gas gab statt Standschmusen (s.o.). Kurz zuvor nochmal genau hinsah. Sich ohne Fehleinschätzung besser zu vergewissern, wonach ihm war. Salzwasserkroko nicht erbost, da unverletzt. Geklügeltes durch dieses sein Risiko erhöhte. Logisch überhöhtes Kalkül wechselseitig. Bei nur Fischklau durch Hai aufwändig Geklügeltes nur noch hungriger machte. Zorn verflöge bei Sattsein nebst Sonnenbad. Als Permaspielball von Bullenhaien sieht es sich nicht. Tierketten-Logik in Sonderzonen (s.o.) würde Einsicht belohnen, da kaum andere Tiergefahren.

Beide im speziellen Raum, Teil der Ketten, miteinander müssen. Tigerhaie ihre Tierkette entstellt sehen könnten, und ihre Rolle samt Bedrohungslage. Auf Hochseereisen für Krokos, womöglich interessierte Weißspitzen-Hochseehaie vielleicht besser rasch furchteinflößend zu vertreiben gar verbeißen, auch wenn es Energie kostet, bevor es über die Strecke samt Entschluss zu viele würden. Durch Intelligenz (Logik) wie Bullenhaie fähig, zur Drohung knapp mit hörbarem und scharf vibrierendem Echo nachhaltig spürbar vorbeizubeißen, Frischblut andere Haie vermehrt anziehen könnte. Logik schafft echte Kontraste. Nett-gelassen. Zähne, Gefäß samt Reptil eine extremistische Verwandlung. Kann durchaus entsetzlich abschrecken oder Zweifel begründen. Benötigt Energie statt Erschöpfung (s.o. allg.). Durch Reisen gebündelte Gefahren zurückgelassen werden könnten, neue sich zunächst eröffnen, die sich wieder reduzieren oder einstellen könnten. Beständige Orte für Salzwasserkrokodile als Belohnung möglich.

Hier lässt sich sehen, wie ein Tigerhai nicht einverstanden ist mit einem Salzwasserkrokodil. Dieses umrundet, verfolgt und abdrängt. Zuschnappen könnte von hinten. Dies jedoch nicht tut. Das Salzwasserkrokodil ebenso auf einen Kampf verzichtet, und weicht. Dann lieber Gebiete aufsucht ohne störende Tigerhaie (s.o. allg.).

Beide Tiere sich in ihrer Rolle vorbildlich verhalten. Der Tigerhai seiner Hüteraufgabe nachkommt, und es dabei belässt. Das Salzwasserkrokodil jede Form von Provokation unterlässt. Still hielt, als es vom Tigerhai umkreist wurde. Nach dem Weichen in den Beobachtungsmodus überging (Überblick statt Unkalkulierbares).

Logisch-Wechselhaftes bekannt (s.o. allg.), z.B. Zähne. Stattdessen Bewegungsverhalten. Abstand zu Gebissen. Tiger gibt sich als gewandter Hai, was ja auch in ihm steckt (s.o. allg.), Haie besser angepasst im Wasser (s.o. allg.). Was er dem Kroko zeigt. Vorteil nutzen. Ansonsten Alles oder Nichts. Muss das sein (s.o. allg.)? Ende oder Anfang (Pluspunkte des Krokos; s.o. allg.) einer „Beziehung“, diese wäre geprägt durch Raum und Abstand. Kroko mit Zurückhaltung (s.o. allg.). Dürfte mitentscheiden, Lenken (s.o. allg.). Woanders doch angenehmer? Tigerhaie mit Verantwortung (s.o. allg.). Viele Tiere lieber mit ihnen. Etwa mangels Versteckmöglichkeiten Bereiche sich leeren könnten. Vorbeugend. Meerkrokos schattenlos. Bündnisse mit anderen Haien könnten brechen, die ebenso lieber weichen, da nicht mit Gemüt und Stärken der Tigerhaie (daher die Bullenhaie auch dort gefragt; s.o. allg.). Deshalb zumindest das Kroko unter der Dominanz der Tigerhaie. Etwas Kroko-Wirbel nutzen kann, Tiger nicht vermag, lange schief wuchs (Restart zeitgerecht). Doch auch schaden dem möglichst lebendigen, sortenreichen Riff (s.o. allg.).  

Dieses Video wurde inzwischen wohl an die Medien verkauft, die „naturgemäß“ mit diesem wechselseitigen und vernunftsbasierten Tierverhalten nichts anfangen können. Den Text daher bitte übergehen und sich nur das Video anschauen. Das noch dazu gekürzt ist, das Umkreisen des Hais nicht zeigt.

Dies wiederum fördert die notwendige Verteilung der Salzwasserkrokodile auf deren speziellen Lebensräume (s.o. zum fließenden „Pendel“ bis hin zur Kooperation am Walkadaver wegen der gemeinsamen übergeordneten Rolle als Gesundheitsapostel). Daran erneut erkennbar, dass die Größe von Tieren kein Zufall ist (s.o. z.B. beim Riesenotter). Ebenso beim Salzwasserkrokodil, das ausgewachsen exakt die Größe besitzt, um nicht zum vereinfachten „Fallobst“ für halbstarke Tigerhaie zu werden. Da Krokodile im Meer allgemein nicht so schnell weichen können wie Fische. Wäre es noch größer, würde es aus diesem wechselseitigen Gefüge herausfallen.

Auch jenes Video ließ sich nachträglich finden, was einen besonders freute. Die hier dargestellten Grundsätze jener Natur-Vernunft unter diesen zahnbehafteten und allgemein gefürchteten Tieren anschaulich durch ein Praxisbeispiel verdeutlicht. Tigerhaie ihrer Hüter-Rolle selbst bei Salzwasserkrokodilen friedlich nachkommen können. Wie es mit Landkrokodilen nur schwerlich gelänge. Das Salzwasserkrokodil vernünftig und gelassen (s.o. allg.). Der Tigerhai diesem gekonnt wie ein Dompteur seinen Platz zuweist. Den er zuvor auswählte. Das Krokodil zu vertrauen schien, der Tigerhai nicht zuschnappen würde, sofern es seiner Forderung nachkäme. Gelungene Kommunikation. 

Wiederum deshalb die logischen Eigenschaften der Tigerhaie und Bullenhaie (s.o.). Die überragenden Teameigenschaften der Zitronenhaie. Gruppen von Hammerhaien. Jeweilige „Dummheiten“ („Unvernunft„) könnten angesichts der jeweiligen Zähne jähe Folgen haben.

Anm.: Logische Effizienz der Salzwasserkrokodile fixiert diese dort auf Fischfang (Nahrung). Oder ein Fortkommen. Tigerhaie neben Willen, Nahkampf auch mit Vernunft. Hätte er dieses Meerkroko angegriffen, sei es nur zur Warnung, wäre dieses gezwungen gewesen, alles auszuschöpfen; um möglichst ohne Biss schnell zu ufern. Er zeigt, auf Angriff zu verzichten, es in Kroko-Schutzzone treibt. Vielmehr Jagdfokus und Verharren in Bodennähe erhöht Gefahr bei einzelnen Tigerhaien von sog. „oben“ (s.o.). Gewicht zu Fläche, Klemmung gelänge. Duo beim Speerfisch an der Angel zeigt ihren Vorteil bei längeren, fluchtunfähigen Objekten. Gleich, ob  Verstärkung weilt, sich nicht im Weg stehen. Somit für einen einzelnen Tigerhai in jener Situation stets ein Extremrisiko bestünde. Vielleicht überraschte er es zuvor in einer Vorteilsposition, das Kroko besonders dankbar reagierte; ähnlich Klemmung nicht wie geplant gelänge, er abließe; Fluchtraum für Kroko erzeugte ähnlich gelassen wie im Tauchvideo; s.o. Oben damit gemeint, „dann lässt er eben ab“. Ihm Risiko und Energie erspart, Rolle erfüllt. Denkzettel verpasst. Betroffene zum Weichen nutzen. Womöglich weitergeben. Oben zuletzt Plausch mit Schildkröte. Hier unerwünscht, beim nächsten Mal vielleicht für immer im Meer verschwände. Teamfähigkeit der Tigerhaie und die Existenz von eher kompromisslosen, besonders kampferprobten Tigerhaien (s.o.) sorgt folglich dafür, die Meerkrokos sich keinen Gefallen täten, sich mit Tigerhaien anzulegen in offenen Zonen. Bis hin zur überregionalen Einladung zum gemeinsamen Krokodilmahl, entkommene Krokos nachhaltig prägte, durch Nachwuchs oder Verständigung weitergäben. Dies und ähnliches helfen könnte, übermäßig stramme Salzkrokos (deren Rolle allg. fördert) vernünftig in ihrer Tierkette blieben. Da auch Zitronenhaie stehende Bodenstandtechnik samt Tarnung bei Fischen nutzen (s.o. zu sog. „schattenlos“), allg. eine krokodilähnliche Rolle ohne Krokos neben Tigerhaien gewährt (s.o.). Da diese sich gerne bündeln (s.o.), dadurch auffälliger sind, mildert jene „Fischangst“ (s.o.) ab;  Tigerhai keine Zitrone (s.o.), woanders noch Raum. Die logischen Eigenschaften der Bullenhaie garantieren, Konflikte mit Tieren allg. vorbeugend zu minimieren. Auf ihre Weise Raum erschustern im Sinne von Tigerhaien. Wie viele sind es? Wie lange denn noch? Endgültig weg? Dynamik zur Flucht von wie verirrten, losen könnte rasch im Ernsthaften mit Strategie münden. Weiße Haie ebenso Räume beeinflussen. Selbst bei Flucht. Rasant wie zur Beute.  Hammerhaien küstennah Gefahren überwiegend nur von Tigerhaien drohen, appelliert dort an deren Vernunft. Das Gemüt der Weißen Haie verspricht, diese sich nicht in jene küstennahen logischen Wechselseitigkeiten einmischen (s.o.). Die Tigerhaie entlastet. Diese somit würdigen (s.o. allg.). Kooperation an Walkadavern mitunterstützt (s.o. ). Orcas eher bei Weißen Haien aus Kalkül wegen Konkurrenzbezugs (s.o. zum „Pendel“ als logische Rolle). Logik jener Haie in deren Zellen addiert. Tigerhaie traf, Logisch eher die letzten ihrer Tierkette, die weichen. Nach Beute trachtende Tiere ihre Hüter-Rolle negieren. Wie wichtig all diese Tiere sind. Mensch diese stark reduziert, Schaden anrichtet.

Orcas am Riff von Tigerhaien erscheinen als Indiz, sie vorher nichts fanden, deren Fische auf Menschen-Teller fördert. Jedenfalls dazu führt, Tigerhaie nicht zu den unbeliebten Meertieren zählen. Mit vielen auskommen können. Nicht wenige nutzen. Die vielen Kooperationen miterklärt (s.o.). Logischen Naturprozessen zuliebe (s.o.). Nicht gelänge, wenn diese schnell wie Weiße Haie wären, anderen Tieren Fluchtmöglichkeiten verkürzte. Angst erhöhte. Hammerhaie außerhalb von Großgruppen sich wohl ein per se friedvolles Verhältnis zu Tigerhaien wünschten. Das Vermuten von nahen Tigerhaien außerhalb ihres Blickes bei ihnen echten Stress erzeugen könnte. Erreichbare Beute durch Näherung. Unruhe garniert Missgeschick. Falle? Frieden (s.o.)? Hämmert im Hammer. Jedoch hoher Konkurrenzbezug besteht (s.o.). Zudem gemüterbedingt (s.u.). Wegen Kopfform Kooperation an Walkadavern nicht effektiv wäre (s.o.). Als Mithüter nicht taugten. Zu wenig Ortsbezug. Zu unbeliebt am Riff (s.o. Krokos). Sirenen im Dauermodi. Wenige, gar einzelne Tigerhaie sich gerade größeren Gruppen von Hammerhaien in den Weg stellen könnten. Risiko eröffnete. Überhöhte Abschreckung mindert. Konflikte reduziert. Abweichendes zulässt (s.o.).

Abschreckung durch Nachteile. Logische Bauweisen. Schlankheit der Hammerhaie zur Länge. Vorteil des Tigerhais durch Flächenwahl und Hammer als Fixierstab zum Widerstand. Die Länge der Salzkrokos zum Gewicht der Tigerhaie, deren Zugriff kopfüber klemmend einträte. Je höher das Wasser. Dann auch seitwärts mit Tempo, bei Missgeschick Gefahren erhöhen könnte. Daneben Tigerhaie, die Nähe suchen, und eher unangekündigt spontan loslegen. Rammen, gar Hochschnellen mit Wucht. Vorteil in den Platzrechten (s.o.). Ziehende größere Gruppen von Hammerhaien bei Kämpfen nicht einig wären. Andere Tigerhaie rufen könnte. Gewandt und Ausdauer, Überflüssiges zu vermeiden, wie etwa Stehimbiss für Tigerhaie. Stetiges Fortkommen größerer Gruppen. Diese einmal kollektiv im Chaos verwickelt, das Tigerhaie nutzen könnten, erwünschte kollektive Ruhe viel Zeit und Raum bedürfte. Das Selbstverständnis deren Nähe bei fehlendem Überblick aller samt Blut wie absurd erschiene, Haie Lagen gerne einschätzen, bevor sie bestimmte Entschlüsse träfen, nutzen bereits entschlossene Tigerhaie die Zeit. Zeit enteilt. Überblick anderer Haie noch reduzierte. Unruhe. Nerven. Angst. Raum woanders dies zeitnäher lindern könnte. Galapagoshaie (s.o.) beuteorientiert. Groll von Tigerhaien deren Beuteraum eher verkürzte. Verdammung drohte. Logik der Zitronenhaie als Raum verdeutlicht. Deren möglicher Fluss im Team. Bissgefahren für andere erhöhte. Einzelner Tigerhai oben im Zitronen-Video gelassen, da selbst friedlich. Notwehr der Zitronen entbehrlich. Hochkreisen können im Aufzug als Einheit. Ihre Anzahl im Raum standby zu zeigen. Und ihre Entspanntheit.

Logische Partner wie Bullenhaie näherbringt. Stärkt. Entlastet. Besser bindet. Hüter vermehrt. Tiger entspannt. Statt Hammern zur Kontrolle hinterher, und doch Entlastungen und Struktur schaden könnte. Lassen etwa Schwarzhaie mit ans Mahl (s.o.). Zeit, Nähe. Vertrauen trotz Zähnen wächst. Also entlastet. Wo diese sich nur herumtreiben? Vieles unbemerkt erfassen. Weniger hüten, mehr Zeit für das Hinterher und Voraus. Gerade die Streicher unter ihnen mit gestrecktem Raumwissen. Gebärden Erfassungen offenlegten. Dazu Bullenhaie und Weiße Haie mit am Mahl. Deren Eintracht sichtbar demonstriert. All-in weißes Orca-Routen-Wissen. Weniger wegen Tigerhaien die Weißen mit Spurt. Gefahren aus dem Alt offenbart, unberechenbar, eher abschreckt, generell hohes Tempo von Haien dieser Größe, Sicherheit schätzt..Reißverschluss. Räume offnet. Je nach Logik. Keine Mako (s.o.), User speedmäßig annahmen. Auch Weiße Haie schnell. Logik-Nutzen in vielen Hinsichten. Neben Beute. Flucht (Orcas).

Zusammenfassend kleineren Riffhaien mehr Raum bei weniger Gefahren gewährt. Teilhabe. Doch stramme größere in Kette. Überhunger? Etwa Zitronen und Bullen weniger auf Haikonflikte aus. Räume plötzlich schwinden könnten. Logik des Tigers bedarf. Logischerweise die Zitronen und Bullen am Tigerhai schätzen. Dessen Nähe ermöglicht. Logisch diesen entspannt, schnelle Bisse von Bullen, Team der Zitronen, reale Gefahren in seinem Revier wären. Wiederum andere Haie eher gefügig macht, da Bullen und Zitronen unprovoziert berechenbarer. Logik ohne Ende. Indem der Tigerhai seinen Lebensraum nicht an andere Haie verbindlich abgibt. Wer will gegen ihn antreten? Da Meer und Flossen Weichen logisch begünstigt. Mit Kopf durch Wand für Haie eher behämmert. Tiger mit Wahl. Dazu führt, andere Haie weniger davon ausgehen, jene Hüterhaie sich untereinander ausspielen ließen. Eintracht am Mahl daran erinnert (s.o.). Noch andere Haie in Kooperation mit ihnen zeigt. Vor allem diejenigen, die sich generell vernünftig geben, und speziell ohne Platzgehabe in jenen Zonen. Signal. Natur-Vernunft durch Logik jener Haie. Die sog. Great Weißen an jenem Mahl wirken, als niemals auf Beute aus. Wirkung der Tiger und Bullen als Hüter zeigt, und den inneren logischen Vorrang jener logischen gemeinsamen Rolle als Gesundheitsgaranten küstennah.

 

Welt der Haie erstmals für allgemeinen Menschenblick erklärt.

 

Logische Salzwasserkrokodile kennen deren logischen Aufgaben, freuen sich, diese beschäftigt sind. Eher unlogisch, mit Beinen statt Flossen dort eine zweite Konfliktlinie zu eröffnen. Jene Hüter einengen, gar bedrohen könnte. Logik. Möglicherweise diese kränkt und vereint im Tiger energisch, wenn gerade anderes im Überfluss zu tun wäre (s.o.). Warten kann, um sich keinen überflüssigen Spreißel zu ziehen. Während sich Lagen ändern. Oder als Einzelner gar ein Mahl mit dem Kroko zu teilen (s.o.), dieses danach sich übersatt treiben ließe woandershin oder mit kürzester Strecke zum Land, sich dort lange wohlzufühlen. Bevor er Haisorten herbeiruft oder zulässt, die er dort nicht haben möchte, mit einer Kooperation falsche Gefühle weckte. Samt Nacharbeit und Gewissensnot. Anwesenheit des Salzkrokos als deutliches Signal der hiesigen Rollenverteilung für unerwünschte Haie. Mögliche Konsequenz sowohl gegenüber Krokos als auch Haien zeigt Hüter-Rolle. Kann Berechenbarkeit fördern. Macht ihn bei Krokos nicht verhasst, da nicht einseitig im Verbund mit allen Haien. Hier und da ihnen Nutzen bieten kann.

Bereits erwähnt, Haie und Krokodile nicht gemeinsam an einem Tisch essen müssen, um ihre jeweiligen Rollen zu erfüllen. Nicht überall starke Brandung wie in Südafrika, wo der Walkadaver recht schnell am Strand landete. Vielleicht aß jener Tigerhai schon. Könnte zwischendurch abtauchen oder kreisen. Raum bieten. Wieder ungestört, Salzkroko sich übersatt davonmachte. Möglicherweise später noch andere Tigerhaie auftauchten. Bullenhaie, die dem übervollen Salzkroko begegneten und geweckt wurden.

Salzwasserkrokodile mitsteuern könnten (s.o. allg.). Derartige Zonen für sie vorteilhaft, vielleicht stramme Größe des Krokos bei Mahl mit Tigerhai erklärt. Gruppenbildungen jener begünstigte. Wie periodisch zur Fortpflanzung (s.o.). Dann weniger auf Beute aus. Etliche Haisorten abschrecken könnte. Verstreute Tigerhaie in jenen Zonen entlastete. Diese fähig, Motive für Ansammlungen einzuschätzen. Etwa Hundertschaften von Sandtigerhaien an jener Küste von Südafrika periodisch zur Fortpflanzung dulden. In Liebestrance nicht auf Beute aus. Räume im Sinne der Tigerhai stabilisiert. Diese entlastet. Sandtigerhaie in verletzlicher Phase schützt. Da Riegel durch jene vernünftigen Hüterhaie. Fortpflanzung jener Haie in diesen Zonen logisch miterklärt. Dort besonders präsent ein starkes Gefüge jener Hüterhaie durch Küstenbeschaffenheit. Darwin logisch eher unerwünscht in jenen Zonen. Nachstellen, Fangen, Peilsenderschüsse samt Forschungen durch Mensch logisch überflüssig. Spezielle Weltanschauung von Menschen Dominanz über Haie logisch feucht macht. Ob mit oder Ohne Flossen. Oder Sexsymbol als Wort für Haie. Tigerhaie auf Hawaii belastet. Nähe und Erfassung Energie kostet. Skepsis bleibt. Andere Räume in dieser Zeit Schaden nehmen könnten. Früher, später weder Busen noch lange Haare oder blond vor genervten Tigern schützt.

Man Gefahren gerne kommen sieht. Im Meer unter Wasser gerne in alle Richtungen blickt. Die Umgebung zu sehen. Am Außenriff zwar eher den Drop-off, die Tiefe, als Gefahrenhert sah, der Blick sich objektbezogen wie ein Faden hochzog zur Riffkante. So hatte man den Bullenhai in Indonesien auf Abstand im Blick, da das Wasser sehr klar war, er langsam auf Strecke aus. Die eigene Flucht erfolgte wie im Reflex nach Erfassung. Man trat bewusst so heftig mit den Flossen beim Kraulen, damit dadurch eine gewisse Abschreckung entstand und Lärm und Wirbel. Damit die Beine heil bleiben bis zum Land. Wer das Ufer unverletzt erreicht, hat immer recht, sagt Salzkroko. Heute würde man dort bleiben, auch wegen der langen Strecke zum Strand. Er dort auf einen warten könnte, wenn er wollte. Ihn beobachten, wie er sich verhält. Wenn er beobachtet wird, und man ihn nicht provoziert, würde er vermutlich auch nicht beißen. Was er tat, das Getöse gar ihn schreckte, entzog sich dem eigenen Blick. Dennoch beim Schnorcheln oder Schwimmen die Gefahr bestünde, selbst wenn man umsichtig wäre, ein Bullenhai oder Weißer Hai zu schnell am Körper wären, aus weiterer Entfernung dies beobachteten. Was für einen der Worst Case wäre. Da man dann kaum reagieren kann. Tigerhaie können auch schnell sein. Bei Menschen eher langsamer, was einem persönlich lieber ist als ein sog. Hinterhalt. Deswegen lieber Tigerhai als Bullenhai oder Weißer Hai. Da diese dann ihre Entscheidung meist schon getroffen haben, während Tigerhai erst mal Nähe zeigt, um dann zu sehen, was erforderlich ist. Die Mühe wert  Ein Objekt, das kaum schwimmen kann, eher wie eine Qualle für den Tiger. Mit langen Gliedmaßen. Viere an der Zahl. Gliedmaßen gar nicht benötigte, bei Schwimmenn oder Schnorchlern teils auf den Rumpf abzielte, um Fläche zu haben für Übergefäß. Wie kann man sich mit derart vielen Schwächen ins Wasser trauen. Wohl kaum zu fassen für einen Tigerhai. Nicht fliehen kann. Ohne sichtbares Gebiss. Ist es das würdig? Zudem Haie sich entscheiden müssten wegen der Vielzahl von Menschen. Entweder man sichert seinen Raum stetig und konsequent, oder man lässt es sein. Besser Ruhe vor ihnen suchen, wie es ganz viele Tiere tun. Wegen teils rücksichtslosen Verhaltens. Oder laut. Hektisch. Unlogisch. Unberechenbar. Selbst Tiere, die neben uns leben, lieber einen gehörigen Abstand einnehmen. Was teils schade ist und unnötig. Menschen sich aber mehrheitlich sehr naturfremd verhalten. Die Umgebung gar nicht wahrnehmen. Tiere dies kaum nachvollziehen können. Zur Vorsorge sich entfernen, ihre Räume noch kleiner macht. Mensch „grün“ sucht, obwohl er davon wie abgekoppelt ist. Das Freizeittverhalten in Naturbereichen samt Ausstattung eine Form angenommen hat, man sich dort wohl fremd fühlt wie Tiere, dies zu beobachten. So dass man idie menschenlose Restnatur eher meidet, die Tiere zumindest dort ein bisschen Ruhe und Frieden finden. Fazit: Die Hüter Tiger/Bullen mit Friedenspreis. Bullenhaie noch viel deutlicher registrieren, was um sie geschieht. Menschliche Tatsachen, die gerade seinen Lebensraum prägen. Nicht wegzaubern kann. Damit leben muss. Manche Exemplare die großen Schwächen des Menschen inutzen, um temporär und örtlich etwas mehr Ruhe zu genießen. Ausnahmefälle (s.o.). Dies könnten sie ständig tun. Mit welchem Nutzen? Meist noch mehr Trubel erzeugt. Stärke eben auch Heimlichkeit ist, mit der sie insgesamt besser fahren

Erst die Haie als Bestien schlechthin auszugeben, um Meere ausräumen zu können. Und jetzt, wo diese ausgeräumt sind, sollen alle Bisse plötzlich Verwechslungen sein. Weißer Hai schon immer passieren kann (s.o.). Bullenhaie nicht das Bein mit einem Fisch verwechseln, oder Haie wie der Tiger ganz harmlos, gar niedlich wären, und sich auf Fütterungen beruft von mächtig wichtigen Männern und Frauen. Von einem Extrem ins andere. Die Realität bleibt stets außen vor. Haie noch unverstanden (s.o.). Nicht nur diese. Weltbilder hinken

Selbst als Veganer nicht die Schuld beim sog. Kapitalismus festschnuren, ohne Blick darüber hinaus. Die zur Zerstörung der Umwelt erforderliche Technologie die Ideologie des Technokraten Rudolf Steiners war, also die des anthroposophischen Heilpraktikers nebenan (sog. Theosophie; s.o.); sich selbst heilen sollte mittels jener Logik. Und während die meisten Menschen sich nicht um Interessen über ihr eigenes Fortkommen hinaus bemühen, teilen sich die Theosophen diese Welt auf, mimen unterschiedliche Weltbilder, täuschen Pluralismus vor, industrialisieren nahezu alles, bieten den Freizeitbegeisterten ihre moderne Ausstattung und investieren in Produktion und Technik, für Pläne, die bisher vernichtend für diesen Planeten sind, mit der Zukunft im Blick, möglicherweise über die Technik sich einen Vorteil gegenüber den übrigen Menschen zu verschaffen. Nahezu auch alle Kriege erklärt.

Die meisten Probleme auf diesem Planeten verursacht von Menschen, oder unter Menschen selbst, daher rühren, ihn ihnen ein wie verankerter Minderwertigkeitskomplex steckt, als Kanalisation für Wechselhaftes in Beziehung zu sich selbst und zur Umgebung. Motiv für all das Zerstörerische, ob Beziehungsterror oder Ausschlachtung der Umwelt samt Bereicherung. Die Ursache darin zu finden ist, er seinen Platz im lebendigen Gefüge nicht sieht, wie heimatlos und unbestellt sich fühlt und wirkt. Es demnach hier nicht „nur“ um Tiere geht, sondern auch, Halt zu geben. Raum zu öffnen, nahezu alles zu hinterfragen, was an Ideologien so herumschwirrt in dieser Welt.

In einer Reportage über Südafrika ganz knapp anhand von Höhlenzeichnungen durchklingelte, dass es dort Menschen vor sog. Weiß und Schwarz gab. Die sog. Buschmenschen. Sich in Höhenlagen einnisteten, wie es Leoparden und Paviane tun (s.u.), um überflüssige Konflikte mit Löwen, Hyänen, Elephanten etc. zu vermeiden, deren Dominanz und Stärke anerkannten. Deren Lebensrecht und wichtige Bedeutung für die Natur. Die wiederum ihr Leben beständig sicherte, bevor sie ausgerottet wurden. Davon kaum erfährt. Stattdessen die Zulu (s.u.) nach deren Unterdrückung durch Darwins Europa Museen, Gedenkstätten und Bücher erhalten. Als kriegerischer Stamm, der dort eindrang. Mit scharfen Waffen und Körper”schmuck”, sie größer und gefährlicher wirken ließ. Mit Gebrüll und lauten Riten. Um Dominanz und Herrschaft nicht nur über friedlichere Stämme auszuüben, sondern auch, um ohne jedwede Rücksicht und mit Vehemenz und Brutalität in den Lebensraum jener Tiere einzudringen.

Man selbst weicht im engen, vollen Raum Frauen und Männern ohne Ellenbogen und Schubsen aus, nimmt auf ihren Körper Rücksicht. Erstere dieses Weichen oder Vortritt lassen teils überrascht, und diese sich freuen. Auch bei Männern, die meinen, dass sie Arnold Schwarzenegger seien und ohne Rücksicht auf andere sich bewegen könnten. Obwohl man es bei den meisten gar nicht nötig hätte. Jedoch friedlich ist, bis jene an den sog. Falschen geraten. Und schon gibt es Zoff. Auf allen Ebenen diese Rücksichtslosigkeit. Das Empfinden oder die Gegenwart von anderen entweder ausgeblendet oder gar nicht wahrgenommen wird. In der Bretagne etwa die neureichen, zugezogenen Rentner meinen, jeder Winkel gehöre ihnen. Wenn man sichtbar Ruhe sucht, sie einen umstellen, die Plätze der Jugendlichen verschwunden sind, da alles eingenommen wird von jenen Älteren, und die Jugendlichen nur noch die Clubs haben, wo sie sich vollsaufen bis sie umfallen. Und all dies hat mit der fehlenden Realität zu tun. Also diese Rücksichtslosigkeit, die es in der Natur nicht gibt, zumindest nicht in der Regel, da es Tiere gibt, die rollengemäß ihren Platz einnehmen, und andere dies respektieren. Oder entsprechende Erfahrungen sammeln.

Oben erwähnt, Großmöwen an der Küste Vorrang besitzen. Mit Kormoranen auskommen, diese zum Flügeltrocknen Platzrechte auf Felsen besitzen. Krähen (s.u.) bei Ebbe mitmischen. Die Silbermöwen dies akzeptieren, da die Krähen ihren Vorrang respektieren und deshalb dort viel wechseln. Graureiher dort keinen Vorrang besitzen, diese Gebiete jedoch nutzen, auch da ihre Plätze wegen der Baugebiete jener sog. „neureichen Rentner“ samt deren Landeroberung (s.o.) schwinden und/oder unruhig werden. Wo sich etwa Silbermöwen bündeln, oft zu beobachten, deren Leittiere Drohgebärden unternehmen gegenüben den Graureihern. Mit Ausdauer und Lärm. Bis diese anerkennen, dort Platz zu nehmen, wo sich die Silbermöwen nicht bündeln und unter sich sein wollen. Einmal querende Mantelmöwen mithalfen, max. Möwengröße zu zeigen. Selbst die Möwen noch unverstanden. Hin und wieder fütterte man diese in einem Fischereihafen. Besser, als wenn diese im öligen Wasser herumschwimmen und ihre Beine in den Netzrollen verlieren. Einmal legte man Futter auf eine Mauer. Flugs eine besonders kräftige Silbermöwe zur Stelle. Statt das Futter aufzunehmen, gab sie den lautesten und schrillsten Ton ab, ihre Sortengenossen herbeieilten aus allen Richtungen. Sie die letzte war, die etwas aß. Jedoch alles akribisch im Blick hatte. Unerwünschte Möwen mit reinem Achselzucken für diese völlig unmissverständlich fortschickte. Erfahrungen sammelte mit der Versorgung einer verletzten und Aufzucht einer jungen Möwe. Erleben durfte, kaum für möglich hielt, wie diese sich verhalten, wie intelligent und vorsichtig diese sind. Ihre Blicke. Ihre Gesten. Ihre Treue. Zeit und Vertrauen benötigt, bis diese einen inneren Zugang zulassen.

Und doch aus ihnen platzt, in die Natur zu wollen. Ihre logische Rolle. Jede Zelle darauf programmiert. Und was geschieht? Wilde Tiere zuhause als Mode. Gepuscht vom SPIEGEL. Reportage über Sinnesgenossen, Krokodile, Schlangen (s.u.), Fische aus aller Welt. Die sog. größte Zoohandlung in dieser Welt. Natürlich deutsch. Und bitte 6 Schlangen an der Zahl. Damit sich das Krankhafte dieser ehrenwerten Gesellschaft doppelt. Nachfrage darüber hinaus. Wilde Tiere zu knechten, wie sie selbst geknechtet werden. Also nicht nur Zirkus, wie Theosophen-Peta ohne Erfolge meint. Mehr Tiger in Gefangenschaft als frei. Orcas als Sklaven Menschen töten. Und nichts geschieht.

Geltend insgesamt in der Tierwelt, also sowohl zu Wasser als auch zu Land und Luft.

Es einen weiteren Beitrag bedürfte, die noch schärferen Haisorten unter die Lupe zu nehmen. 🙂 

Ohne diese exakten Wechselspiele zwischen den Eigenschaften von Tieren könnte kein lebensraumbezogenes Gleichgewicht in der Natur erzeugt werden.

00014Nun wird zudem logisch sichtbar, dass die logisch bedingte Vorliebe des Bullenhais, was Süßwasserfische betrifft (s.o.), sogar die Landkrokodile schützt. Da der Bullenhai in Gruppen die Krokodile vielerorts bei entsprechender Wassertiefe als tägliches Nahrungsmittel ausrotten könnte (wie viele andere Tiere auch; s.o.), was jedoch nicht der Vorgabe durch Natur-Logik entspricht (s.o.). 🙂 Und so ist es wohl der ausgewachsene und erfahrene Bullenhai, der durch die Verbindung seiner hohen Intelligenz mit seiner enormen Kombination von körperlichen Eigenschaften das Potenzial zum sog. Superraubtier i.S. des Darwinismus hätte. Was in Einzelfällen notwendig ist für einen Großhai zum Überleben in den gefahrreichen Flüssen. Allgemein jedoch gemäß seiner Rolle gedrosselt wird über die herrschenden Prinzipien der Natur-Vernunft, insbesondere durch seine Beutevorlieben und Vernunftgedanken, was sein eigenes Risiko betrifft. Ein Vorbild, indem der Bullenhai oft nachgibt bei Landkrokodilen, um körperliche Konflikte zu vermeiden. Indem er intelligent genug ist, seine Rolle neben Krokodilen zu sichern (vgl. Videos oben).

Anm.: Sich wiederum vorstellen könnte, etwa zugunsten ihrer Teilpopulationen in Seen (s.o. allg.), sie einzelne besonders dominante Landkrokodile gezielt wegnehmen könnten, diese ihnen keinen Raum zugestehen wollten. Insbesondere, wenn der Zufluss neuer Krokodile nicht fließend gelänge. Weniger zur Nahrung. Eher als Beleg überhöhter Krokodilgefahren verankert in jenen Seen. Oben im Video sichtbar, wie sich ein Landkroko mitten im Gewässer als Absolutismus und Bullenhaie als Beute sieht. In einem Katz- und Mausspiel durch einen Bullenhai mündete. Einzelne Bullenhaie besser verkraften. Teilpopulationen in Seen dadurch sich beengt und bedroht fühlen könnten. Je mehr Krokodile auf diese Weise verfahren. Gelegenheiten nutzen würden, dies möglichst unauffällig zu tun. Also ohne Kriegserklärung an alle Krokodile. Weibliche Bullenhaie mit Maximalgröße selten in den Blick geraten (s.o. allg.). Für Kroko kein Spaß, diese im Duo starten. Ein Forscher Bullenhaie in einem See als aggressiver wie gewohnt beschrieb. Vielleicht einen derartigen Vorgang beobachtete. Wiederum Uferzonen von Seen entlasten könnte, die Zahl von besonders gefahrbringenden Landkrokodilen nicht überhandnähme (Gleichgewicht der Natur).

Damit korreliert, größere Seen durch Tiefe bereits geschützt werden vor unverhältnismäßigen Eingriffen durch Steppentiere. Landkrokodile für diese teils überdimensioniert sind, samt Gemüt. Bullenhaie deren Rolle im tieferen Gewässer besser ausüben können. Dort überhöhte Platzrechte besitzen außerhalb der Uferzonen. Bullenhaie mit einer besonderen Rolle in jenen Seen. Teilpopulationen sich nur bilden, wenn diese Seen für jene Haie geeignet sind. In jenem Fall es die Landkrokodile dort nicht so dringend benötigt wie in den Flüssen und kleineren Gewässern (s.u.).

Wie es der Natur-Logik nach sein soll! Dieses Wunder in der Praxis umgesetzt durch einen eigenmächtigen Hai, der dabei sogar noch Späße versteht und Raum für Scherze gegenüber Krokodilen lässt (vgl. Videos).

Logik demnach Wunder fabriziert. Die ihren Inhalt in den Wechselseitigkeiten zwischen Tieren findet, wozu auch die Gemüter gehören. Lebensraumbezüge zwischen Krokodilen und Haien dadurch im Sinne der Naturabläufe möglich werden. Bullenhaie mit Landkrokodilen auskommen können. Salzwasserkrokodile mit Tigerhaien. Notfalls weichend im jeweiligen Verhältnis, obwohl jeweils Hai und Krokodil. Wunder durch Logik. Diese lebensraumbezogen, d.h. im übergeordneten Sinne der jeweiligen Ketten von Tieren, um die Naturabläufe darin jeweils sicherzustellen.

Damit stärken Bullenhaie die Rolle des Landkrokodils. Zumal Letztere dadurch mit stark überhöhten Platzrechten versehen werden können (s.o.). Das diese nachgerade in schwierigen Lebensräumen, die der Bullenhai nicht erreichen kann, logischerweise benötigen, um dort ihre wichtige Rolle zu sichern (s.o.). Ausgewachsen deshalb mit einem „Gemüt“ ausgestattet, das selbst sog. „Dickhäuter“ abschreckt. 🙂 Auch damit Löwen ihre Grenzen im Wasser erfahren. Was wiederum andere Tiere wie Flusspferde etc. schützt. Löwen zu gruppendynamisch im Süßwasser wären, dort auf den Rücken ihrer Beute klettern könnten. Bestände von Landkrokodilen schrecken diese von maßgeschneiderten, lange andauernden Aktionen dieser Art ab. Somit der Faktor Zeit eine Rolle darstellen soll, bis die jeweiligen Hüter auftauchen, ob Landkrokodil oder Tigerhai, was unverhältnismäßig lange Zeiträume von Nachstellungen begrenzen kann. So wie sich einige Tiere speziell freuen, wenn Löwen die Geparden vorübergehend vertreiben. Krokodile davon abhalten, zu große Landflächen am Süßwasser zu dicht zu besiedeln. Wunder? Logische Wechselseitigkeiten, so alle Tiere Raum und Zeit für ihre jeweiligen Rollen erhalten.

Das Landkrokodil im Süßwasser diese zusätzlichen Aufgaben im Verhältnis zu Ketten mit Landtieren übernehmen kann. Die damit verbundenen Verhaltensweisen Panzerung und Doppelbezug (Land und Wasser) voraussetzen, um sich als Flusstier nicht in chronisch überhöhte Gefahren zu stürzen. Bei Zwischenfällen mit Krokodilen (allg.) auffällt, Überlebende oder Zeugen sich überrascht sahen. Im doppelten Sinne. So es besser ist, diese Eigenschaften von Krokodilen sich zu verinnerlichen, was den Blick des Menschen im Vorfeld schärfen könnte. Es andernfalls in vielen Fällen dem Krokodil gelingt, an die sog. Beute zu gelangen. Selbst ein sog. Anschleichen aus Sicht eines Menschen wie blitzartig geschehen könnte. Trotz Beobachtung zur Starre bei Menschen führte. Wie eine Vereisung mit der Umgebung durch Schockempfinden. Die Wundertaten der Bullenhaie im Umgang mit Krokodilen erneut aufzeigt. Hier demonstriert jene kurzfristige Schnelligkeit eines Krokodils. Und die Reflexe einer Antilope. Welche diese für ihren Lebensraum logischerweise benötigt („ohne Garantie„).

Erwachsene Krokodile große Kadaver zerlegen und vertilgen können müssen. Und als erwachsene Tiere jene Schnelligkeit und Reaktionszeiten benötigen, ihnen die geübte Beute Fisch trotz Größe und Gewichts erhalten bleibt. Was Bullenhaien als Fischen zwar besondere Gefahren beschert, und auch zu Verlusten führt (s.o.), wiederum den Lebensraum insgesamt schont, wenn genügend Fische vorhanden sind. Da Abschreckung durch Anwesenheit, die von Landkrokodilen für gewisse Landtiere ausgeht, meist für deren Hüter-Rolle schon genügt. Ähnlich wie beim Tigerhai in dessen Lebensraum (s.o.). Wozu es eben nicht nur jene körperlichen Eigenschaften bedarf, sondern zusätzlich noch die entsprechenden sog. „Gemüter“ (s.o.), die bei anderen Tieren besondere Vernunft erzeugen. Die Erbeutung einer Antilope durch ein Landkrokodil für die Naturkreisläufe nämlich keinen direkten Nutzen über Krokodil-Nahrung hinaus bringt. Flusstiere nur schwerlich Bestände von Steppentieren sog. regulieren könnten. Es vielmehr allgemein darauf ankommt, dass Landkrokodile ihre Platzrechte mithilfe ihres Gemüts sichern (s.o.).

Krokodile zwar rollengemäß relativ kurze Gliedmaßen besitzen (und im Verhältnis zum Körper weniger kräftig), auch wegen Bissgefahren sowohl Sortengenossen wie auch Haien sowie anderen Fischen und Wasserbewohnern gegenüber, jedoch zusätzlich über einen langen und kräftigen Schwanz verfügen. Durch die direkte Verbindung mit der Rumpf- und Beinmuskulatur dadurch enorme Schubkräfte entfalten können, insbesondere bei Bodenkontakt. Zudem die vielen Ruhephasen und jene Bündelung der Kräfte die Geschwindigkeit und Wirkung erhöhen. Inkl. der Überraschung. Eidechsen deshalb so schnell aus dem Stand. Bei Gefahren meist reicht. Sprinter einen Startblock nutzen, um schneller Tempo aufzubauen. Krokodile dadurch auch ausgleiten können im Wasser, ohne Antriebslärm und Wirbel zu erzeugen. Sich wie geräuschlos annähern. 

Salzwasserkrokodile mit ihren Gemütern vor Flusspferden, anderen Herdentieren, oder genervt ins Wasser stampfenden, brüllenden Löwen am Uferrand, weiträumig weichen könnten, um sich woanders mit ihren überhöhten Eigenschaften ganz auf Fischfang zu konzentrieren. Darin zu effektiv wären im Süßwassergefüge. Sich dort ihre bevorzugte Nahrungsgrundlage selbst abgraben könnten, um sich hinterher unter hoher Effizienz der als nächstes bevorzugten Beute zu widmen. Dadurch zu wenig territorial ausgerichtet wären für eine HüterRolle wie beim Landkrokodil. Stattdessen mit ihrer Ausdauer (s.o.) – ähnlich wie Bullenhaie – Flüsse auf ihrer Beutesuche durchwandern würden. Jene Meerkrokos die Naturkreisläufe im und am Süßwasser auf den Kopf stellen könnten. Deshalb Heimweh bekämen, Meeresrauschen und Salzgeschmack für immer verloren gingen. Verstärkt durch deren tiefes Unverständnis, das angepfefferte Gemüt ihrer wie stets gruppierten Landkolleginnen und -kollegen betrifft.

Und nun wird auch ersichtlich die Strategie von Bullenhaien in Flüssen. Sich allg. einzeln und schwächer zu geben als sie sind. Oder heimlich. Damit sie Landkrokodile noch eher als Beute sehen statt Konkurrenz. Letzteres bei Landkrokodilen Absolutes hervorrufen könnte. Spiegelbildlich zum Salzwasserkrokodil. Dort zwar weniger Beute für Haie. Jedoch noch Absoluteres drohte, sie sich dort zusätzlich über ihre Rolle hinaus in Konkurrenz begeben würden. Die meisten Landkrokodile die Bullenhaie unterschätzen. Nicht wie Salzkrokos deren Ansehen und Rang im Meer kennen. Letztlich mit so einem Fisch im Fluss nicht rechnen müssten ohne Wunder durch jene Logik. Gerade über den Faktor Geduld und Ausdauer ihnen Albträume bereiten könnten (auch ohne Angriff). Wozu? Lieber Fische fangen, Strecken bewältigen. Nicht das Interesse Nr. 1 für Krokos werden. Jene Löwen teils Fallen stellen. Zeigen, sie im Wasser überlegen sind. Die Löwen ihnen teils drohen am Ufer. Wenn Löwen davonkommen, u.a. auch deshalb sie diese Erfahrungen weitergeben. Krokos sich dadurch mehr Schutz versprechen. Eher die Löwen als möglicherweise fatale Gefahr ansehen. Daher sich manchmal fragt, wo die Bisswunden sind. Stattdessen säbeln sie den Löwen unter Wasser mit ihrem harten Schädel die Beine weg (Vorteil gegenüber längeren Gliedmaßen). Hilflosigkeit und Ertrinkungsangst machen sich beim Löwen breit. Reduziert dessen Notwehrmöglichkeiten. Landkrokos sich im Fluss als „Chef“ sehen, Salzkrokos im Meer wissen, dort utopisch wäre. Landkrokos einen kurzen Schreck etc. vom Bullenhai (Flusstier) besser verarbeiten können, ob sie es registrieren oder verdrängen, als Dominanz-Überfälle vom Land.durch Löwen als Steppentiere (vier aufgebrachte Löwen einem in Südafrika direkt am Auto vorbeiliefen, etwas anderes im Blick hatten. Andere Tiere ohne Auto zum Schutz). Deshalb bei Elephanten zuweilen zu unvorsichtig, da diese nicht auf Flussdominanz aus. Doch der Kinderschutz manchmal mit äußerster Vehemenz greift (s.u.). Elephanten selbst bei Wildhunden übersteigert reagieren könnten, somit primär bei allen Tieren, die Fleisch essen und Reißzähne besitzen.

Landkrokodile sich zwar ihren Lebensraum grundsätzlich aufteilen, auch gegenüber anderen stellenweise sichern könnten, um Ansehen nicht zu verlieren, innerhalb der Sorte und Weibchen, jedoch sich relativ rasch bündeln können, wenn Konkurrenz oder Gefahren auftreten, deren Bestände dazu ausreichen. Steppentiere, die sich ohne feste Platzrechte im Wasser diesem nähern, respektlose, da buhlende Sortenkollegen oder aufmüpfige Jungtiere ihnen oft mehr Interesse zuschieben als Fische. Die sie sich teils untereinander zutreiben, wenn sie sich verteilen. Und während Salzwasserkrokodile ein Mahl mit Haien teilen können (s.o.), wären Landkrokodile dazu nicht in der Lage. Rollengemäß ihr Gemüt vorgibt, da Landkrokodile andernfalls ihre überhöhte Stellung im Fluss verlieren würden. Der Respekt vor ihnen würde schrumpfen, was das Gefüge in den Flüssen aus den Angeln heben würde. Landkrokodile sich bei großem Aas stellenweise stapeln, gar teils ineinander verbeißen (Vorteil der Panzerung). Um den Anschluss nicht zu verlieren, oder sich bei stärkerer Strömung zu verkeilen. Oder rollen, um Aas zu zerreißen. Automatisch als Signal, Nahrungskonkurrenten wie Löwen oder Bullenhaie in jenem Getümmel untergingen. Daher oben die Rede, Bullenhaie deren Aas-Rolle ergänzen, in der Flusssohle teils erweitern. Sich bei Aas gegenüber anwesenden Krokos nicht bestellen würden. Wegen überhöhten Eigenschutzes. Mangels Panzerung. Vernunft. Allein der Physik geschuldet, wenn das Gewicht mehrerer Krokodile das Umfeld bestimmt. Dazu deren Panzerung. Daher sollten Menschen – wie bei Haien im Meer – höhere Bestände zulassen, Sortendynamik Rollen sichert.

Landkrokodile bei derartigen Tierverhältnissen mit anderer Denkweise. Eher eine Struktur, die sortenmäßig eine kaum berechenbare Gefahr darstellt. Sog. Pfleger wunderten sich, wie schnell ein zweites plötzlich mitmischte. Zuvor noch ruhig war. Oder stets. Wie viele werden es? Besonders gefahrträchtige fallen bei mehreren nicht auf. Auch für Tiere schwer einzuschätzen, wann welches an welche Stelle beißt. Näher rücken ohne zu zucken. Einheitlich sich zeigen. Schweigende Anzahl. Deren Motive für andere nicht immer klar. Abschreckung? Angriff? Und während Bullenhaie eher partiell vorgehen, zumindest temporär, mit konkreten Interessen, bestreiten Löwen ihren Sortenrang (s.u. zum „Löwen-Gemüt“). Nun belegt, wie wichtig die Intelligenz und Strategievermögen der Bullenhaie sind. Sich dadurch in Einzelfällen Vorteile erarbeitet werden könnten bei Krokodilen. Ob durch Schreck, Angesicht oder Ernsteres. Gleichzeitig ein Dilemma für einen jeden Hai, in eine Überzahl von Krokodilen zu geraten. Bullenhaie zudem ihrer Sorte verpflichtet. Einer Landkrokodile zu stark provoziert, könnten diese alarmiert auf den nächsten hoffen, der jene Stelle passiert. 

Der Faktor Unberechenbarkeit eine Rolle spielt. Ein Wagnis. Bereits bei zwei Krokodilen erheblich steigt. Ein Vorführer u.a. vor Kindern sich fütternd auf „sein treues“ Krokodilmännchen mit rund 650 Kg an Gewicht setzte (Südafrika). Dessen kleineres Weibchen damit nicht einverstanden war. Schnappte. Vorführer Gefahr sofort erkannte und wich. Jedoch etwas zu spät, da das Männchen sich durch jenen Impuls (Weibchen) mit dem Kopf drehte und ihn („nur“) biss. Er selbst an sich nähte. Die Show weiterging trotz weinender Kinder. Diese prägt. Er kaschiert.

Gleichzeitig den Respekt zeigt, Krokodile außerplanmäßig geraten. Raum für Unberechenbares, außer Erwartung. Jedoch möglicherweise schnell. Gebisse das eine. Dazu summiertes Gewicht bei mehreren. Bei möglichen Körpereinsätzen. In der Theorie Zähne und Gebisse gefürchtet werden. In der Praxis nicht nur bei Krokos die Wucht, Kraft nebst Gewicht Menschen überraschte, beschäftigte oder gar überwältigte. Plötzlich direktes Ziel zu sein. Planmäßiges, um unterlegen und hilflos ausgesetzt. Vielleicht auch jenes Geschick dazu überrascht. Vorführer happy, da „nur“ Biss (s.o.). Ein Salzkroko zwei Menschen erbeuten wollte. Einen mit der Schnauze, den anderen mit dem Schwanz. Irgendwie beide sich retteten, da es dem Kroko nicht nach Plan oder Zufriedenheit gelang. Ohne diese Absicht, gleich bei Zweien es zu versuchen, es einen Einzelnen vielleicht erwischt hätte. Motiv? Möglich überhöhte Risikoprärogative nebst dem dafür erforderlichen überhöhten Geschick (s.o. Bullenhai, s.u. Jaguar). Beide gezielt zu binden. Als gegenseitige Hilfe auszuschalten. Mit Weichem zum Ausstieg. Also mit „wenn und aber“. Landkrokodile eher „entweder/oder“. Das Weichen des Bullenhais, ein Retter beim Betroffenen erscheint, also ein zweiter Mensch (s.o.). Wie eine Präambel beim Bullenhai für Krokodile gilt. Ein zweites unerwartet hinzukäme. Allg. dann Abstand gefragt ist zu beiden. Beim Vorführer nur zu einem. In der Praxis nicht ganz reichte (s.o.).     

Landkrokodile auch ganz still sein können bzw. sollen. Sich einfügen. Ein ruhiges Gewässer. Könnte trügerisch sein. Viele Tiere nicht von Landkrokodilen überrascht werden wollen in Trinkstellung. Oder im Wasser mit bekannten Schwächen. Was im Gesamten den Respekt vor jener Sorte Flusstier erhöht. Abstraktes, dazu der Einzelfall.

Landkrokodile, ähnlich wie Schlangen (s.u.), intensiv durch Körperfläche und Sensoren bodenmäßig eingebunden sind. Viel Zeit in ihrem Lebensraum ruhend verbringen. Ihre Gewässer kennen. Deren Takt. Schwingungen. Unterscheiden lernen, ob Geregeltes oder Ausnahmen sich dort vollziehen. Und während Löwen am sicheren Ufer brüllen, müssen Bullenhaie dies im Wasser mit Krokodilen im gemeinsamen Lebensraum praktizieren. Je mehr scharfe Konflikte im Fluss, desto immens höher die Gefahren. Vorteil, sich als Flussbewohner einzufügen. Als Fisch. Wo soll dieser hin ohne Beine? Flusstiere als Bestandtteil des Wassers. Tierketten. Ein flinker Otter ein übersattes Krokodil am Ufer kitzeln darf momentweise. In den Fluss gehört. Sich auskennt. Kenntnis der Folgen, er sich aus Unvorsichtigkeit von einem hungrigen Krokodil überraschen ließe. Das auch zum Fluss gehört. Bei Krokodilen vieles möglich. Von regungslos bei Begegnungen. Und doch Worst Case stets im Haiblick, nicht unter die Tonnen mehrerer zu geraten. Deren Alter, Erfahrungen, Größen unterschiedlich. Potenziale. Darunter extrem gefährliches i.S. von Größe und Effizienz. Bullenhaie Menschen (Landtiere) unter Wasser ziehen könnten (s.o.). Dies tun Krokodile auch. Bei Haien deren Interesse, sie dort hinzubekommen, wo ihr Vorteil wächst. Bullenhaie somit ein Interesse, Landkrokodile sich im Trott befinden. Am Platz. Bei Verlusten durch Bullenhaie ein Nachrücken. Was rückt nach? Wie viele? Besser ein dominantes mit Platzanspruch statt mehreren, die sorteninterne Platzrechte wittern. Darauf warteten. Konflikte in Kauf nehmen. Wenn ein besonders platzstarkes Landkrokodil scheitert, mag das einige in der Sorte abschrecken. Andere dadurch berufen. Rollengemäß.

Nun ersichtlich die strukturelle Etablierung der Landkrokodile als hütendes Flusstier. Sortenverankert als Gewächs. Verwachsen mit Umgebung und Lebensraum. Haie sich dort einfügen müssen. Wie die Salzkrokos im Meer (s.o.). Tigerhaie glücklicherweise einzeln noch vieles kompensieren können (s.o.). Landkrokodile Großkatzen, Hyänen, diese jeweils teils in Gruppen, und ganzen Herden von Tieren mit starken Hufen, darunter Elephanten und Büffel, standhalten müssen in Gewässern, die anders als das weitläufige Meer nicht immer den optimalen Schutz bieten.

Elephanten und Flusspferde ebenso erhitztes Wasser beleben und dessen Boden bearbeiten. Raum erzeugen, indem andere Tiere auf Abstand gehen. Jedoch nicht die Aas-Rolle der Landkrokodile übernehmen können. Womit deutlich wird, warum diese innerhalb ihrer besonders „schlagkräftigen“ Tierwelt derart fest nach Logik verankert sein müssen. Unter natürlichen Bedingungen wie ein nie endendes System von Zahnrädern mit unterschiedlichen Größen, Drehgeschwindigkeiten, Anzahlen, Abständen und Flächen. Dessen Fundament sich der Betrachtung entzieht. Ebenso wie die Zahnräder sich untereinander bedingen. Mögliche Parameter, die einem Rad nachfolgen, vielfältig sein können und dadurch stets unkalkulierbar. Spätestens über Zeit und Fläche jene Hüter die logische Regel machen, wenn der Lebensraum geeignet ist (ähnlich Tigerhaie).

Unter Landkrokodilen und Tigerhaien Gemüter bedarf, den Raum zur „Chef-Sache“ zu erheben (Platzrechte; s.o.). Als Motiv für entschlossenes Handeln, also nicht nur bei Nahrung oder zur Paarung. Rolle der Sorte im Blick.

Soziales als Ausgangspunkt der Sorte. Wie auch immer Strukturen sich vor Ort gerade gestalten mögen. Der Jaguar als halbe Wasserkatze Soziales teilt (s.u.). Wasserlandschaften sich verändern. Nicht nur zyklisch, auch bei Extremen. Raum in erheblichem Ausmaß schwinden kann. Nöte realiter entstehen. Zusammenrücken ohne Wahl. Geduld, bis Ausbreitung wieder gelingt. Oder Selbstvertrauen und Reife gewachsen sind, andere sich als selbstständige Hüter sehen. Ausbreitung der Sorte, d.h. Erstreckung auf den erreichbaren Lebensraum, im Sinne eines gemeinsamen Grundverständnisses. Speziell jener Antrieb bei jenen Hütern neben Nahrung und Nachwuchs. Dazu gehört, Wege oder Neues in Kauf zu nehmen. Präsenz zu zeigen. Sei es – neben Hoffnung auf Nahrung – „nur“, ihre Sorte in Erinnerung zu rufen. Damit Tiere nach Logik in ihrer Kette agieren. Jene Hüter als Grundlage ihrer Lebensräume. Da sie Tierketten durch ihre Eigenschaften automatisch als Ganzes betreffen in ihren Lebensräumen durch eine ausreichende Anzahl von Bezügen; also nicht nur punktuell, was zu Beulen oder Brüchen bei Tierketten führen könnte. In Argentinien erkannt, Jaguar auszuwildern, um eine verlorene Basis neu zu schaffen, alles andere umfasse. Dazu „Krokos“ gezeigt. Kaimane. In einem schwierigen Lebensraum, wo sich teils noch geschwemmtes periodisch zusätzlich staut wegen des langsamen Gefälles. Kleinere Sorten von „Krokos“ dafür flexibler. Und ganz Spezielles für den Jaguar (s.u.). Ein Neustart Zeit und Fläche benötigt (s.o. allg.). Nachwuchs. Neugier. Wege. Jaguar hier dazugehört. Nicht nur wegen seiner sog. „Kroko-Rolle“ (s.o.), Sich rollt und streckt, Fische in sog. isolierten Gewässern zu fangen (s.o. Haie und Krokodile). Interagiert wie ein Wasserbewohner. Gerade in Bereichen förderlich, wo Wasser nicht beständig für Krokos als Zufluss und Transfer ganzjährig fließt. Von Krokos in Not profitieren kann. Oder als Aas. Jedoch gleichzeitig eine ähnliche Hüter-Rolle und Aas-Funktion in Wasserbereichen einnehmen. Gleichgewichte und Gesundheitsrollen flexibler gestaltet in speziellen Lebensräumen (s.o. bei Haien und Krokodilen).

Ob Landkrokodil oder Tigerhai. Besonders dominante Exemplare zum Vorteil der Sorte. Logische Bausteine. Darunter auch Reviere zu subsumieren wären. Deren spezifischer Lebensraum jedoch als Maxime i.S. von Schienen, Korridoren und Zonenschwerpunkten. Die bereits immanent geprägt und insbesondere beschränkt werden durch die Landschaften. Begrenztes. Zusätzliche, tierische Schranken oder überflüssige Verbotszonen zu Wasser eher hinderlich für deren Rollen wären. Mit Gemütern, die ganz speziell sind. Bereits allg., dazu erhöhtes.

Gerade sichtbar wurde, wie die Gemüter die Rollen bedingen. Das „wenn und aber“ der Salzwasserkrokodile (s.o.), insbesondere bei aus deren Sicht überhöhten Gefahren. Weniger Durchsetzungskraft als Sorte entfaltet. Im Vergleich zu den Gemütern der Landkrokodile und Tigerhaie. Bei jenen ein weiches Aussteigen (s.o. allg.) aus Konflikten misslingen könnte, wenn diese – erst recht als Sorte – herausgefordert würden. Logisch das Interesse schärft, Konflikte zu verhindern angesichts möglicher Gefahren i.V. mit entsprechenden Gemütern. Bullenhaie bei Landkrokodilen betrifft. Logisch erklärt, im obigen Video ein Salzkroko den Anweisungen des Tigerhais folgte. Dieser wechselseitig nicht körperlich wurde. Zudem fortwirken kann. Tigerhai sich freut, respektiert und schätzt, dieses ihm beim Platzverweis gehorchte. Das Salzkroko sich freut, respektiert und besonders schätzt, Tigerhaie bei ihnen nicht ihre Gebisse verwenden, gar inszenierte Überraschungen samt Überzahl. Wohingegen Landkrokodile nicht anhand der Facetten eines Haies Dominanz ausüben, Bullenhaie stets vor einem möglichen Abgrund. Dessen Eigenschaften ihm helfen, dies zu bestehen. Das Sortenverständnis der Landkrokodile hilfreich sein kann. Etwa nicht alle sich für Elephanten zuständig sehen. Oder andere größere Tiere. Darunter Fische. Noch andere gibt, die deshalb selbstbewusst innerhalb der Sorte auftreten. Internes, nach außen strahlt. Inhalt und Behältnis zugleich.        

 Gesicherte oder erfahrungsgemäß kalkulierbare Räume als Quelle zur Fortpflanzung (Zeit und Raum samt Ablenkung) und des Nachwuchses dienen. Allg. Sorteneffizienz erhöht. Praxistaugliche Abläufe ermöglicht. Meist nur bei sog. Beute gezeigt. Prozesse unter mehreren. Jedoch „nur“ Krokodilnahrung (s.o.). Der sog. Tod, den jene brächten. Statt das Lebendige, das in jenen Bereichen im Chaos versinken könnte ohne max. Gewässerschutz (s.u.) inkl. Kadaverbeseitigung. Den SPIEGEL anheizt eher als Beleg, Struktur und Nahrung zu sozialisieren. Dazu periodische Durchzüge von Herdentieren punktgenau zu nutzen, zeigt deren Wissen und Timing über Raum bzw. Strecke. Sich darin finden als Bündel wie bei großem Aas. Beides nicht ständig vom Himmel fällt. Ereignisse gezielt genutzt werden, mehrere Sortenvertreter satt zu bekommen. Höhere Anzahl Risiko mindert. Erfolg gewährleistet. Dazu Sozialprozess. Physik, da Nähe drückt. Abverlangt. Strammere. Internes im Kit vermittelt. Ursache. Wirkung.

Ob Landkrokodil oder Tigerhai. Sonach ähnliche Prinzipien. Die Logik ausreichender Bestände hervorhebt. Durch deren Wissen, Erfahrungen, Timing im spezifischen Raum. Durch besondere Platzstärke. Innerhalb von Strukturen. Als Schnur für Bedarfsmäßiges. Wirkung in Lebensräumen entfaltet auch ohne ständige Umgebungspräsenz, die flächenmäßig und temporär weder faktisch möglich noch den Sorten dienlich wäre.

Bei jenen Bündelungen sich die Größen der Krokodile zwar in der Regel annähern. Der Physik geschuldet. Doch Unterschiede gibt bei genauerem Hinsehen. Oben damit gemeint, besonders gefahrträchtige unter mehreren zunächst weniger auffallen. Nicht wenige Krokos sich freuen, andere bei größerer Beute den ersten Schritt machen, Danach jedoch Teil des gewichtigen Vorgangs werden müssen, um etwas abzubekommen. Jenes gebündelte Gewicht sichtbar, größere Beute nach Standverlust wie untergeht. Auch wenn eines oder mehrere hochfahren bzw. -schnellen (s.u. allg.). Die horizontale Ebene vereint wie eine Glocke samt Walze wirkt. Krokodile nur schwer nach Wahl portionieren können. Das Reißen an größerer Nahrung Dynamik erfordert. Unter mehreren auf engem Raum, andere nachrücken. Bis hin zum Stapeln (s.o.). Kleinere unter die Räder geraten könnten. Diese flexibler sind. Die größeren durch derartige Vorgänge, ob Beute oder großes Aas, flexibler werden. Als Pfeiler der Struktur. Die Jüngeren anwachsen. Als Zuwachs oder Generationen künftiger Stützen mit Effizienz beim Nachwuchs.

Demnach sich wandelnde Lebensräume gibt, starre Reviere nicht in allen Fällen taugen. Ähnlich wie im Meer. Mehr Flexibilität gefragt ist. So wie in Winterquartieren von Reptilien der Modus umgeschaltet wird. Zusammenrücken. Wie in Nöten. Bei Krokodilen es zu erheblichen Verlusten kommen kann, wenn Wasser ganz flöten geht. Extreme. Wüste statt Wasser. Temperatur und Feuchte betroffen. Sonneneinstrahlung. Schutzlosigkeit Stress erhöht. Wassersterben nicht nur Vögel anzieht. Einschnitte. Verstecke rar. Wege Kraft noch reduzieren. Beständigere, dazu gekühlte Erdabschottung zum Standby scheitert. Der Motor des Systems kollabiert. Logisch biologisch. Ähnlich bei Haien an Angel durch Zeit. Gerade größere Sortenvertreter betrifft. Doch Exemplare von geeigneten Sorten hier und dort überleben und das neue Wasser wieder einnehmen. Dieses zudem andere zuführt. Stetiges Wasser somit größere, erfahrene und gereifte Krokodile mehrt. Entwicklung Zeit benötigt. Größenrekorde zwar interessieren, auch bei Haien. Teils gestritten wird. Lasst sie alt werden. Bei geeigneten Bedingungen Strammes sich darunter ergibt. Verzinst in der Wirkung, da Garantien für Gewässer eher hinken. Vieles möglich. Selbst bei abgeschirmten Biotopen. Ein übersehenes Krokodil, das anwuchs. Eines, das zuwanderte. Ein anderes sich ausgrub. Oder ein gelangweilter Tigerhai auf Ausflug, gar mehrere mit Überhunger, tatsächlich nur ein Baby, das davonsaust. Oder nichts dergleichen. Vorsichtigkeit und Vernunft bei anderen eher steigern sollte, wenn Gewähr nicht sicher genug im Moment besteht.   

Wenn ein großes Landkrokodil eine Gruppe von Elephanten überrascht und verscheucht, dabei deren logischen Schwächen wie Rüssel nutzt (s.u.), ist dies demnach nicht bösartig zu verstehen. Die Elephanten jenes Krokodil übersahen. Auf ihre Schritte achten sollten im Wasser. Auf die Platzrechte anderer. Dazu ein sorteninternes Signal. Ein Krokodil sein Leben riskierte, um Elephanten umzuleiten. Dies erfolgreich tat. Sein Platzrecht zu recht genießt. Vertrauen und Selbstbewusstsein der anwesenden Sorte dadurch stärkt. Deren Rolle zugutekommt. Diese etabliert. Momente, das Spezielle jener Landkrokodile aufzeigt. Deren Durchsetzungsfähigkeit. Als Potenzial. Bereits einzeln bei gewissen Exemplaren. Entschlossenheit in Kauf genommenes Risiko mindert. Um Plätze der Sorte zu sichern. Diverse Sorten mehr zulassen (müssen). Anderen Lebensräumen mehr begehbare Öffnungen verleiht (s.u.).

Logisches spiegelt, Bullenhaie vorsichtiger sein müssen als Landkrokodile (s.o. allg.). Letztere als Hüter i.V. mit Landtieren geeigneter sind (s.o. allg.), Zwar der Biss eines Bullenhais für den Rüssel eines Elephanten u.U. noch gefährlicher. Auf Ebene jener Wechselseitigkeiten Gewicht und Kraft eines Elephanten den Bullenhai ohne Panzerung schneller erschlagen oder außerhalb des Gewässers verfrachten könnten, ohne jenen Doppelbezug der Krokodile fatal wäre. Wie eingangs beschrieben, beide besser leben, wechselseitig Konflikte zu minimieren. Elephanten ihren Fokus verstärkt auf Krokodile richten können. Bullenhaie nicht an deren Lasten überflüssig scheitern. Gemüter benötigt, die den Rollen angepasst sind.

Wiederum die Elephanten „entlastet“, zumal nicht die Regel, obgleich logisches Spannungsverhältnis (jedoch oft einseitig ausgelöst, d.h. von jeweils einer Sorte). Dieses Stampfen wie ohne Ende. Stärke und Vorteil gegenüber eher bodenhaftenden Krokodilen. Vorne samt Stampfer gefährlich, da ihr Vorteil, zudem Stoßzähne und frontgewichtete Kraft (oben anhand des Bootvideos beschrieben, ein Bullenhai sich beim Elephanten von hinten annähern könnte für einen Schreck). Sog. „Halbes“ sich rächen könnte (s.o. bei Hai und Krokodil). Rüssel und Ohren zu schützen als Schwächen (s.u.). Vielleicht Erlebtes nachwirkt. Zwar Riesen, doch Gefühlstiere. Traumatisches mit Schreck und Rüssel (s.o.); Krokos Wirkung entfalten. Dann Unkalkulierbarem zuvorzukommen. Es besonders gefahrträchtige Exemplare bis hin zu Ausnahmen geben kann unter Landkrokodilen. Wie bei Tigerhaien. Gemüt den Gipfel erhöht, diesen gar erst in Gestalt ermöglicht. Dazu die Erfahrungen hinzufließen über viele Jahre.

Was Landkrokodile und Alligatoren unterscheidet: Alligatoren fördern die Ausbreitung der „Krokos“ Richtung Norden. Wo es kühler ist. Im Winter etwa. Bis hin zur Überwinterung. Deren rundere Schnauze samt Gebiss ist nicht derart speziell auf das Reißen von Nahrung ausgelegt. Eher ein Quetschen, mit Kraft, um auch Panzer oder Knochen tangieren zu können. Dies gewährleistet, sie sich weniger an lebendigen größeren Säugetieren vergreifen. Die Wechselseitigkeiten zu wehrhaften Land- oder Flusstieren fallen aufgrund ihrer Rolle und Lebensräume geringer aus. Aas (Vorliebe „aufgeweicht“ im Wasser/Sumpf), Fische, viele Sorten von kleineren Tieren. Menschen zugutekommt. Deutlich weniger ernste Zwischenfälle bekannt. Wobei die vielen Begegnungen mit Menschen und Eroberungsversuche von Schwimmbecken umgeben von belebter Behausung ihr Gemüt aufzeigen. Indem auch diese Gewässer hüten. Selbst jüngere Alligatoren Menschen in deren Poolbereich Schreck erzeugten durch kindliche Leichtigkeit im Wasser und an Land. Besser sich aufrichten und geeigneter laufen können im Vergleich zu Landkrokodilen. Da sie nicht so gefährlich sind gemessen am Größenspektrum der Beute, lieber lauern, und in ihrem Lebensraum getrost von einem „Pool“ zum nächsten wandern dürfen. Florida zeigt auf, wie verinselt deren Lebensraum sein kann. Dies gilt auch für große Flussauen. So die „Krokos“ insgesamt mit ihren Rollen eine große Anzahl von sich unterscheidenden Landlebensräumen und Gewässertypen innerhalb ihrer durch Alligatoren noch erweiterten Breitengrade ausfüllen. Unterstützt durch eine Vielzahl von „Kroko-Sorten“. Welche die Wissenschaftler teilen, trennen, zuordnen. Sog. artgerecht. Stattdessen die gesamte Bandbreite entscheidend. Um die Lebensräume samt ihren Verflechtungen und Nischen, soweit wärmemäßig möglich, mit „Krokos“, jeweils der Rolle logisch angepasst in Größe, Gewicht, Gebiss, Gemüt, Durchsetzungskraft, Färbung, Schwimm- und Lauffähigkeiten, auszustatten (s.o./u.). Mit besonderem Augenmerk dargestellt an „Kroko-Sorten“, die mit jenen beißstarken Haien im direkten wechselseitigen Bezug stehen.

Landkrokodile demnach für unvorgesehene Meerestiere eine Barriere zu Wasser erzeugen (Zugänge zum Land, verstärkt durch deren spezielles Gemüt, das wiederum auf dem Gemüt von im Meer eher ruhegewohnten Tieren drückt). Die der Bullenhai aufgrund seiner vorgesehenen speziellen Rolle überwinden können muss, was kleineren Fischsorten – allgemein gesehen – wesentlich einfacher von Grund auf gelingt (keine Konkurrenz für große Krokodile, weniger Aufmerksamkeit erzeugen, mehr Versteck- und Ausweichmöglichkeiten). Nach herrschender Theorie überwinden Lebewesen alle Formen von inneren oder äußeren Barrieren, um sich in diesem Zuge über ganz lange Zeiträume anzupassen, was jedoch in der Praxis nicht momentweise funktioniert (s.o./u,).

Landkrokodile spiegelbildlich momentweise im Meer verlustig gingen, zumal Tigerhaie deren Gemüt dort kaum weit mehr als momentweise dulden würden („Barriere„). Hammerhaie mit ihrem Gemüt exakt an der Grenze liegen, dies im Verhältnis mit Tigerhaien fließen kann. So logische Faktoren, wie es die vielen wie reibungslos in sich fließenden Tierketten zeigen. Indem Löwen unter Einsatz ihres Gewichts stampfen und brüllen dürfen, sie sich wegen Landkrokodilen nicht ins Wasser trauen, da sie dort weniger vorgesehen sind („Barriere„). Sich nicht in Flusspferde wandeln, um gegenüber Krokodilen und Bullenhaien noch mehr Gewicht beim Stampfen aufzubringen. Also, sich gefestigte Betretungsrechte durch überhöhtes Stampfvolumen zu verschaffen. Eigen-frei ins Wasser können. Die Eigenschaften dazu besitzen. Bei Überhitzung abzukühlen. Mit ihren kräftigen Gebissen Kadaver landwärts ziehen müssen, Krokos und Haie fehlen. Oder Landerschließung durch Uferwechsel. Bei Wasserbetretung spezielle Gefahren vorliegen könnten. Es zu einer Risikoeinschätzung kommt (s.o. Haie). Womit Löwen aus schwelligem Frust am Ufer trampeln könnten. Landkrokodile erhöht wassernah bindet. Löwen als „Barriere„.

Landkrokodile demnach Bullenhaien nicht nur Gefahren bereiten. Festen Nutzen in nicht wenigen Bereichen. Somit in der Gesamtbetrachtung. Es für diese Haie – allgemein gesehen – einfacher ist, sich schnell an teils halbdösenden Krokodilen vorbeizubewegen. Statt sich in einem riesigen Freibad für alle Herdentiere der weiteren Umgebung wiederzufinden. Die Wasser und Ufer ausgiebig als zusätzlichen Lebensraum nutzen würden. Insbesondere bei hohen Temperaturen. Logisch, ganze Herden von Tieren sich nicht von einem einzelnen Hai davon abhalten ließen. Dazu benötigt es Gemüt und Gruppen von eingeübten Landkrokodilen. Und die Flusspferde, die sich leicht bedroht fühlen und deshalb großräumigen Abstand fordern zugunsten ihrer ebenso eingespielten Gemeinschaft. Mit den dazu logischen Eigenschaften. Kurze Ohren und Gliedmaßen zur Verringerung von besonders anfälligen Beißflächen. Möglichst breite Schnauze überwiegend wegen Wechselseitigkeiten zu Krokodilen und Haien. Zähne zum Reißen und Gabeln. Hohes Stampf- und Wuchtvolumen. Unterwassergewandtheit und zügig an Land. Pferdsinnig. Ihre Schwächen an Land gegenüber Löwen & Co. kennen (Hinterteil, Überzahl, Kraftverbrauch). Dort übersteigert reagieren könnten. Uferzonen zu ihrem Lebensraum gehören. Optimal deren Flucht ins Wasser bei überhöhten Gefahren. Ihre noch gefestigteren Platzrechte zu sichern neben den Krokodilen und Haien für den Gewässerschutz.

00011Warum treibt sich der Bullenhai – spiegelbildlich zu Landkrokodilen – in Golfanlagen herum? Da er schlau ist, indem sich dort gerne schmackhafte Fische in Sicherheit wiegen oder sich Aas verfängt . 🙂 Wenn das Landkroko dort mit dem Schwanz einmal wirbelt, hat es reiche Beute. Wie das der Bullenhai löst, bleibt ihm überlassen (Hai).

 00014Das Gebiss vom Bullenhai wird bei Abdrücken in Surfboards oder leider am Körper eines Menschen oft dem größeren Weißen Hai angelastet (s.o. zur logischen Ähnlichkeit von Gebiss und Zähnen). Auch der namensgleiche Kinofilm geht eher auf den Bullenhai zurück, mitbedingt durch die vielen Flussmündungen und -trichter (s.o. zur Gefahr) in den USA. Also in Bereichen, in denen Bullenhaie ein möglicherweise dominanter Bestandteil von Tierketten sind (Logik; s.o.).

Dieses Gebiss benötigt er, um seine wichtige Rolle als Aasvertilger (Logik) in den Flüssen bewältigen zu können. Bis hin zu verstorbenen Landsäugetieren, die halb zu Land und zu Wasser liegen. Die er ziehen und zerlegen muss. Vertilgen, ohne dabei im flachen Wasser zu ersticken. Mit dem passenden Schlund.

Mit einer vergleichbaren Logik und Dynamik, wie es Krokodile tun (s.o.). Warum?

00014Da beide sich dazu liegend befinden. Logik, die vielen sog. ausgetorbenen Tieren der Evolutionstheorie gänzlich fehlte. 🙂 Wozu ein Krokodilkopf, wenn man diesen nicht richtig einsetzen kann?

Und im Meer an der engen (s.o.) Küste schätzt ihn der Tigerhai (s.o.), wenn der Bullenhai ebenso Respekt hat. Breite Gefäße demnach Teil der Gesamt-Logik. Die sich über Flusspferde bis zu Löwen weiterfortsetzt (s.o.). Orcas ähnlich. Der Tigerhai sich dadurch automatisch Respekt einfährt. Durch seinen Vorteil gegenüber anderen (Gabelung, Beißkraft etc.). Wie das Flusspferd sein breites Gefäß benötigt im logischen Verhältnis zu Krokodilen und Bullenhaien (s.o.). So die langen Zähne, die es für die pflanzliche Nahrung nicht bedarf. Wäre dies nicht aufeinander abgestimmt, würde anderen Tieren der Respekt fehlen aufgrund von zu vielen Schwächen.

Etwa beim Flusspferd ein kleinerer Kopf oder längere Gliedmaßen. Also greifbare Flächen wie Rüssel und Ohren vom Elephanten. Reduzierte Kopffläche bei Flusspferden könnte gegenüber Krokodilen und Haien gar fatal sein. Würde jene zumindest nicht beeindrucken. Womit Flusspferde in der Kette schon einmal hinter Elephanten anstehen müssten im Fluss. Ihre überhöhten Platzrechte dort nicht ansatzweise wahrnehmen könnten.

Wobei Krokodile noch hochschnellen können (logische Eigenschaft), was Bullenhaie ebenso können (logische Eigenschaft). Und da dies Menschen gerne verkennen, wundern sie sich darüber, dass es auf dem kleinen Boot stehend doch nur recht knapp gewesen wäre, wenn der Bullenhai richtig gewollt hätte (s.o.). 🙂  Begünstigt, dieses Talent ohnehin in Haien steckt (Logik). Sogar im großen Weißen und im Tiger.

Elephanten zusätzlichen Respekt einflößt. Wohingegen nicht optimal angepasste Flusspferde an Land weder über die Gesamtkraft eines Elephanten, den Pfahl des Nashorns oder die Hörner von Büffeln verfügen würden. Freiwild wären. Sich transformieren müssten über Sehnsucht und Fabelhaftes zu schnelleren Huftieren in Herden. Oder in das eine mit den anderen Flusstieren logisch abgestimmte Flusspferd. Um sich im Fluss Respekt zu verschaffen. Während Bullenhaie als Fische ab und zu zeigen, was sie an Eigenschaften mitbringen. Um an der Komponente Respekt für ihre Sorte zu arbeiten. Respekt vor Landkrokodilen im Fluss liegt, solange Flusspferde nur gähnen.

In einem gefilmten Fall eine Gruppe von Flusspferden zwar ein Duo von strammen Landkrokodilen nicht weit entfernt duldete (vielleicht gegenseitiges Vertrauen aufgrund von Erfahrungen und/oder Kenntnis der wechselseitigen Gefahren, die auf Logik beruhen; s.o. allg.; begünstigt, keine Frischlinge bei Flusspferden vorhanden sind, zumal Landkrokodile zahnbehaftete Landtiere allg. abschrecken, Flusspferden zugute kommt; s.o. allg.). Jedoch eingriffen, als die Krokodile ein größeres Huftier überwältigen wollten, das den Fluss überquerte. Was das Huftier rettete, die Flusspferde jedoch auch jenes Tier vertrieben. Was aufzeigt, wie sehr Flusspferde ihre Ruhe schätzen, und übersteigerte Turbulenzen in diesem Fall in ihrer Nähe nicht duldeten. Deutlich macht, Bullenhaie sich in Fküssen bei imöglicher größerer Beute eher zurückhalten, jenes in den Fokus der Krokodile und Flusspferde rücken könnte. Für einen Bullenhai weder effizient noch vernünftig, ein größeres Tier zu überwältigen, das er an – sich dadurch bündelnde – Krokodile abgeben müsste. Spiegelbildlich bei Salzwasserkrokodilen in Zonen von Tigerhaien, da dies jene anlocken und bündeln lassen könnte (Natur-Vernunft durch Logik). Den Konkurrenzbezug jeweils etwas entschärft. Also Bullenhaie heimlich Fische fangen. Denn was ein Landkrokodil nicht weiß, macht es auch nicht heiß. 🙂  Salzwasserkrokodile durch logischen Vorteil (Methodik und Gefäß; s.o.) auf Fische abzielen, die Tigerhaie in aller Regel nicht erwischen können. Indiziert, Bullenhaie in Fluss-Reportagen der weißen Darwinisten (s.o.) keine Erwähnung finden, wegen Heimlichkeit und mangels darwinistischen Blutrausches, obendrein den Darwinismus in dessen Kernzonen hinterfragen könnte bei nachdenklichen Menschen, die vernunftsbasierten Frieden statt Nationenkriege wollen (s.o./u.). Wohingegen diese etwa auf kolumbianischen Amazonas-Portalen als fester Bestandteil jener Tierwelt rollengerecht vorgestellt werden.

Flusspferde deshalb logischerweise in „nur“ überschaubaren Gruppen, in der Praxis stattfindet. So die erfahrenen Tiere in die Lage versetzt werden, die Gemeinschaft als Ganzes vor Gefahren im Fluss oder vom Ufer aus zu beschützen. Optimal via Abschreckung durch die logischen Eigenschaften (Respekt). Bei größeren Gruppen nicht gelänge, da zu viele räumliche Lücken zum Nachteil der jungen und schwächeren Tiere vorlägen.

Wieder angelangt bei sog. zu viele Schwächen samt absehbarer Ketten von Eskalationen. Oben im Video sichtbar, wie etwa Bullenhaie Lücken bei Flusspferden provozieren und nutzen könnten (logische Eigenschaft). Diese könnten bei zu vielen Lücken ihre Vorteile sehen (s.o. allg.). Die Gefahren für sich selbst geringer einschätzen (s.o. allg.). Sich gewohnheitlich an jungen Flusspferden vergreifen, indem größere Herden die Fischvorlieben des Bullenhais für diesen in vielen Bereichen unerreichbar werden ließen (da auch diese Fische nicht dumm sind, den Schutz durch Flusspferde gezielt und gehäuft aufsuchen könnten, erlebt im Meer, junge Fische, gar ganze Gruppen davon, die Nähe zu einem suchten, hartnäckig, in dieser Zeit vor größeren Fischen, Kormoranen, Seehunden, Seeschwalben etc. geschützt). Sich dazu möglicherweise noch in Gruppen bündeln. Was diese nicht zulasten von Flusspferden sollen (s.o.). Ganze Tiergefüge würden aus dem Rahmen fallen. Bzw. gar ihrer Grundlage entzogen werden samt Zunahme von Konflikten. Gruppenstärke somit als zusätzlicher Logik-Faktor. Bei Flusspferden daneben die Ausbreitung fördert und Überpopulationen vorbeugt. Ausgestoßene, d.h. potenzielle Führungstiere, woanders Gruppen bilden können. Wer jetzt etwa an die Gorillas denkt, hat sich diese Logik verinnerlicht. Zudem beide Tiersorten sich reichlich in sensiblen Lebensräumen mit Pflanzenmaterial versorgen müssen. Zu große Gruppen die Nahrungsgrundlagen und/oder sog. Biodiversität jeweils gefährden könnten.

Flusspferd als auch Gorilla Eigenschaften über die übliche Nahrungsbeschaffung hinaus bedürfen, die Respekt im Lebensraum erzeugen. Wie Bullenhaie. Gleichfalls auf Ebene des Gorilla etwa die Gruppendynamik, Wehrhaftigkeit und Gemüt von nachgeordneten Ketten von Affen oder angrenzende wie kreuzende sog. Prädatoren, deren Geschick und Erfahrungen, nicht unentdeckt in der logischen Betrachtung der Fähigkeiten. Schutz und Lebensraum nicht nur für ihn, sondern wie bei Flusspferden für die Gemeinschaft. Diese jeweils gewichtsbehafteten Tiere Zeit und Platz in ihren Lebensräumen benötigen, um sich ausreichend mit Nahrung versorgen zu können. Gerne dazu Ent“spannung“ bevorzugen, jedoch nicht immer weichen wollen/können. Das notfalls jeweils übersteigert ausgeprägte Drohverhalten von Bullenhai, Flusspferd oder Gorilla als Wink, ähnlich bei Elephanten, sie ungestört und ohne Zähne oder Co. im Nacken sein wollen. Flusspferde mit logisch kurzem Nacken. Und an Land zuweilen, um dort bei höherer Anfälligkeit (s.o.) Gefahren vorzubeugen, strategisch wie bei einem Brettspiel vorgehen. Wie diese Tiersorten doch insgesamt sich stets bemühen, ihre jeweiligen Rollen im Gefüge möglichst zu erhalten.

Bei Gorilla, Flusspferd, Elephant verstärkt durch die Sorge um Gemeinschaft und Kinder. Deshalb überreagieren könnten, was jedoch anderen Tieren zusätzlichen Respekt einflößt. Da die Rücksicht auf Kinder und Gemeinschaft die erfahrensten Leittiere in Schwächen bringen kann (Logik; s.o.). Indem sie geeigneterweise ohne notorische Sorge in Ruhe Nahrung aufnehmen oder entspannen können. Der Bullenhai darf „frecher“ sein, solange er „nur“ Verantwortung für sich selbst übernimmt (s.o. Videos). Was jedoch anderen Tieren zusätzlichen Respekt einflößt.

Anm.: Somit selbst sog. Rang“spiele“ – wie Konflikte unter Gruppen oder Individuen – bei besonders platzstarken und raumgebundenen Tieren dieser Größen- und Gewichtsklassen samt Zähnen kein Darwinismus. Sondern Baustein der Logik innerhalb der jeweiligen Ebenen von Tierketten. Dem jeweiligen Überleben der Rollen dieser jeweiligen Lebensraum-Hüter logisch pur geschuldet. Flusspferde, Gorillas, Landkrokodile, Löwen, Tiger etc. Um sorteninterne Grundlagen zu schaffen, um externen Umgebungsfaktoren „den Stand halten“ zu können. Wenn heftig innerhalb einer Sorte, dann unter Umständen praxisbewährt (Einbettung). Zu enge Lebensräume dies demzufolge anheizen könnten bei bereits abstrakt vorhandenen Verletzungsgefahren. Wie zu viele Störungen. Gefahren. Somit Faktoren in der weiteren Umgebungslage (sortenbezogen). Zudem Gemütsüberladungen und –entladungen in diesem Sinne möglich (sortenintern). Im Meer bei Tigerhaien nach Bedarf, damit die sog. Chemie im Alltag stimmt. Zur Aufgabenerfüllung (s.o.). Im Meer jedoch mehr räumliche Flexibilität möglich, zumindest in der Regel. Notfalls muss eben abgewandert werden. Fördert die Verteilung. Im Meer auch wieder verfließen kann bei geänderten Verhältnissen, eingeschlossen der inzwischen erlangten Reife. Mitreguliert durch das Futterangebot, indem etwa eine Ausbreitung der Bestände bei zu knapper Nahrungsgrundlage erfolgt, spiegelbildlich ein Zusammenrücken beim üppigen Walkadaver (Wunder durch Logik). Halbstarke mit mehr Ausdauer. Erfahrene Tigerhaie mit Dominanz, Gemüt, Körperkraft und -sprache samt Ring- und Klemmvolumen. Gar nicht viel mehr aus Nächstenliebe.

Denn bei Haien diese extrem scharfen Gebisse, die der Haut der Artgenossen, wie bei Paarungen, logischerweise keinen Schutz gewähren. Sozusagen. Unter Großkatzen und Krokodilen ebenso schnelles Risiko. Bei Großkatzen die Krallenbündel, Pfotenwucht und Tatzenschnelligkeit hinzukommen, bei Krokos unter Bodenkontakt der gesamte Körper als Gefahrenpotenzial durch Gewicht, Dynamik und Panzerung. Bis hin zum sog. Rollen (s.o.). Was die logischen Eigenschaften und Effizienz jener Tiere aufzeigt (s.o.). Krokodile die Panzerung und fehlende Ausdauer retten kann. Letzteres bei Löwen als Faktor. Bei Haien der überhöhte Eigenschutz. Und indem sie die Wirkung der Zähne ihrer Sortengenossen kennen, wie die Wirkung ihrer eigenen Zähne (erklärt, gerade jene beißstarken Haisorten auf Abstand untereinander wertlegen, jene Gebisse ernst nehmen). Verluste innerhalb der Sorten dadurch logischerweise möglich. Sozusagen.

Natur-Logik: Respekt, Vernunft und Effizienz im perfekten Bad der fließenden Wechselseitigkeiten

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Dieser wechselseitige Respekt entspricht Naturlogik, hier verstärkt, indem der Bullenhai bei seinen schwierigen Routen durch die Flusslandschaften (s.o.) nicht an jedem Eck von kampfstarken Tieren (s.o.) angegriffen wird und deshalb ständig weichen bzw. umkehren müsste (s.o. zum logischen Weg). Daran lässt sich zudem erkennen, dass der Bullenhai im Meer in der Regel nur das tut, was erforderlich ist (sog. Effizienz als Ausprägung der Natur-Logik). Wobei ein logisches Gegenteil zum sog. Hochschnellen (s.o.) bei zweibeinigen Krokodilköpfen aus noch dazu schwindeliger Höhe erschwert durch abstruse 00011Glieder wohl kaum zu erzeugen wäre (fehlende Logik). Deshalb soll es diese Zweibeiner nun doch auch kleiner und niedlicher gegeben haben und trotzdem

Schrecken erregen. 🙂

DracherlUnd selbst, wenn diese Welt halb untergehen sollte, dann würden die logischen Krokodile und Haie es wohl überleben und zu denjenigen gehören, die diese Naturprozesse wieder in Dynamik und Logik bringen. Verstanden? 🙂 

00014Der Tyrannosaurus wäre verhungert. Es sei denn, er hätte sich beim Essen auf den Boden gelegt wie ein Krokodil. Wie hätte dieser sonst fressen und schlucken sollen? Vielleicht mit Messer und Gabel mittels seiner absurd verkümmerten Vorderläufe? Was für ein Betrug das ist, dieses Fabelwesen als echt auszugeben, und damit Geld zu verdienen.

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PavianWelches Schmusepotenzial womöglich gefahrbringende (Logik) Tiere haben, beweisen Bären und Großkatzen, die wie Kinder aufgezogen wurden. Deren Verlangen nach Zärtlichkeit kann groß und kaum zu stillen sein. In der Natur müssten sie dazu Logik-Barrieren durchbrechen, was nur schwerlich möglich ist. Höchstes Vertrauen wäre dazu notwendig. Dies lässt sich wohl nur durch Kindheitsprägung erzielen, womit man sieht, wie streng diese logischen Prinzipien greifen. Wobei selbst dann bereits eine heftige Bewegung wie ein Reflex, oder sei es blindes Missgeschick beim Schmusen, schon zu Verletzungen führen kann. Verstärkt, indem der Schutz des Menschen ohne Fell mit dünner Haut sehr spärlich ist im Vergleich zu deren Artgenossen. Zudem kann die Reaktionszeit von Menschen bei vielen Tieren nicht mithalten (s.o.).

00014Und dies eben „schon“ bei einem Braunbär-Baby (s.o. zum Seehund), das zusammen mit seinem menschlichen Ziehvater im Pool spielte und ihm dabei eine Ohrfeige verpasste. Recht lieb gemeint, jedoch derart schnell, dass selbst der bärenerfahrene Ziehvater überrascht davon war, womit er vor Erstaunen kichern musste. Dessen Krokodil war aus dem Nichts zur Stelle als es Futter gab und kannte exakt den Spalt, wo das „Leckerle“ frohlockte. Deshalb halten erfahrene Elephanten, die durstige Kinder führen, zuweilen Krokodile auf Distanz, da diese die Eigenschaften des Krokodils kennen. Bullenhaie wissen dies auch (s.o.). Ebenso sollten erfahrene Krokodile die Eigenschaften von Elephanten, Flusspferden und Bullenhaien als direkte Nachbarn kennen (s.o.). Andernfalls müssen die jeweiligen Sorten Erfahrungen sammeln (s.o.). Dabei könnte stets etwas schiefgehen (s.o.). Effektiver, überflüssiges Risiko zu vermeiden (s.o.). Die Wehrhaftigkeit (Eigenschaft) dieser Tiere ist daher oft geeignet, Konflikte bereits im Vorfeld zu verhindern. Jedoch können erfahrene Krokodile ihren Vorteil automatisch nutzen, wenn ein Flusspferd verletzt oder ein Bullenhai halb gestrandet und – auch von der Sonneneinstrahlung – völlig erschöpft ist. Daher müssen Tiere so gut auf sich aufpassen. 🙂 

Chef-Pavian-als-Besch%C3%BCtzerIn dem Beitrag Dohlen – gelebte Soziologie / Kleine Reise durch die Welt der Tiere wird eine eigene Situation beschrieben, über die man bis heute erstaunt ist aufgrund der „Blitz“geschwindigkeit eines Chef-Pavians, auch um in diesem Fall einem körperlichen Konflikt mit einem Menschen aus dem Weg zu gehen. Dessen Kinder warteten auf Futter aus dem Supermarkt. Warum sollte er dafür einen Konflikt riskieren, wenn es nicht notwendig ist? Diese Schnelligkeit inkl. Reaktionszeiten sind für jenen eine zwingende, d.h. logische, Eigenschaft, um seine Aufgaben in der Natur erfüllen zu können. Dies wiederum ist, wie dessen Krallen, Gebiss und Beißkraft, u.a. an die Eigenschaften des Leoparden (auch Löwen etc.) gekoppelt (s.o. zu den Wechselseitigkeiten der Eigenschaften).

Tiere-1In dem Dohlen-Beitrag wird diese Situation zwischen Pavian und Leopard näher beschrieben, wie man sie selbst aus Sicht der Tiere nachvollziehen könnte. Zudem lässt sich erkennen, wie wichtig diese „Chef-Paviane“ zum Erhalt ihrer jeweiligen Sozialgemeinschaften sind, und wie diese versuchen, Konflikte zu vermeiden, wozu auch eine überhöhte mentale Stärke als Eigenschaft gehört (zur Konfliktvermeidung u. -bewältigung). Beute finden, das würden diese auch mit einem weniger logisch strukturierten Grips. 🙂 Wie intelligent Paviane sind, lässt sich im hügeligen bzw. bergreichen Südafrika erkennen. Dort mischen sie sich in einigen Nationalparks unter Menschen, um geschützt zu sein. Die Ausreißer gehen zurück zur logischen Natürlichkeit, indem sie sich Lebensräume suchen, in denen sie ihre Eigenschaften optimal entfalten können. Wechselseitig zum Leoparden, der dies ebenso tut (s.o.).

Leoparden zur Konfliktvermeidung und eigenen Sicherheit mit einer speziellen logischen Eigenschaft versehen. Einer besonderen Schulter- und Armmuskulatur, die ihn befähigt, seine Beute auf Bäume zu ziehen.

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00014Hier sehen Sie einen optimal angepassten Leoparden in der bergigen Küstenregion am südlichen Cape in Südafrika außerhalb der darwinistischen Kampf-Arena, die man Nationalparks nennt. Im Dohlen-Beitrag wurde näher beschrieben, dass der schlanke Leopard außerhalb der Nationalparks stark an den Grundsatz der Effizienz gebunden ist, um ausreichende Kraft entwickeln zu können. Hier der Vergleich mit dem Weißen Hai, wobei es bei diesem eher sehr speziell mit der Beute zu tun hat, warum er so effektiv vorgehen sollte (s.o.). Der Leopard sollte daher vermeiden vor einem erfahrenen Chef-Pavian ausgebremst zu stehen. Denn auch ein Chef-Pavian, und nun gelangen wir wieder zu Bullenhai und Landkroko (afrikanische Arealverhältnisse), kann im Notfall eine hohe Dynamik erzeugen. Man selbst würde in diesen Wirbel nicht hineingeraten wollen. Diese Auffassung sollte der Leopard teilen, daher Geschick mit Überraschungseffekt bei etwas kleineren Pavianen etc. mit Parallelen zum Jaguar im Urwald, wobei es im Urwald mehr Kraft benötigt (siehe Logik zu Tiger; s.u.). Ebenso Paviane und Kaimane fallen in eine Logik, da diese auch Angriffe (Nahrung) starten mit ihren jeweils langen Zähnen oder Beute benutzen, die recht klein sein kann (wegen Letzteren Paviane nicht unerbeten in flachen Arealen).

Logik, damit die wechselseitigen Naturprozesse fließend funktionieren können! Und für den Chef-Pavian ist es sinnvoller, sich auf den Leoparden in bekannter Umgebung einzustellen, als in flachen Flächen den Löwen, Hyänen, Schakalen, Geparden und möglicherweise Leoparden ausgesetzt zu sein (hohe Verluste).

Logik beruhend auf Wechselseitigkeiten der Eigenschaften von Tieren! Wenn Paviane einzelne Tiere bei einem derartigen Rahmen und Anzahl von möglichen sog. Prädatoren aufgeben, entspricht dies weder fehlender Zuneigung noch Feigheit. Sondern dient der Verhinderung von noch mehr Verlusten, und Verletzungen. Dem Frieden. Der Natur-Vernunft.

00014Deutlich wird, dass weder Pavian noch Leopard unter einem starken und schnellen Löwen begraben werden noch der präzisen Gruppenintelligenz von Hyänen ausgesetzt sein wollen (vgl. oben ähnliche Strategie der Weißspitzen-Hochseehaie). Es gibt Löwen, die durch ihre Schnelligkeit bei bereits reichlich vorhandener Kraft eine überhöhte Dynamik und Masse beim Aufprall erzeugen können. Womit sich Kampfmethoden zur Verteidigung für betroffene Leoparden oder Chef-Paviane nahezu verschließen. Logische Muster wie im Bereich Großhaie lassen sich erkennen, indem die überhöhte Kraft des Tigerhais, die dessen Platzrechts und Rolle geschuldet ist (s.o.), also wie beim Löwen, andere Tiere auf ihre geeigneteren Lebensräume verteilt. Dadurch wird hoffentlich dieses wechselseitige Gefüge erkennbar, das auf derart viele logische Tiere verteilt ist, dass dies doch kein Zufall sein kann (s.o.). Denn wer hätte wissen können, wie viel Kraft ein Tigerhai und Löwe jeweils benötigt, um diesen elementaren Zweck erfüllen zu können, ohne so stark zu werden, dass sie das Gleichgewicht der Natur samt Bullenhai und aller Antilopen-Arten der Steppe in kürzester Zeit zerstören? Das ist wechselseitige Präzision auf der allerhöchsten Stufe der Logik. 🙂 Ähnlich wie im Verhältnis Krokodil und Haie oder Eisbär zu anderen Bären (s.o.).

Dieses Löwen-Risiko für Leoparden noch verstärkt, wenn diese Kinder aufziehen (s.o. allg.). Bei Pavianen, da deren Leittiere nur schwerlich Gruppen von Löwen standhalten können. Weichen und Hast obligatorisch. Heimstätten nur schwierig. Deshalb, wenn es die Landschaften zulassen:

Zwei-und-VierbeinerPaviane und Leoparden klären das unter sich und entlasten damit andere Lebensräume durch Reduzierung von Konflikten. Belohnt wird deren logisch vernünftiges Verhalten dadurch, indem beide die Löwen und Hyänen los sind. 🙂 Zudem lassen sich dadurch zusätzlich Küstenareale erschließen mit wiederum zusätzlichen Möglichkeiten (zumindest in der Nacht, wohingegen man sich am Tag auf dem Berg im Schatten mit gutem Überblick versteckt).

Löwen, Tigerhaie oder Landkrokodile um jene Kraft und Gemüt zwar erhöht, diese Abschreckung zu verwirklichen. Gleichzeitig eine Drosselung erfahren über Eigenschaften wie Ausdauer. Wohingegen der Weiße Hai für seine Zwecke eine Erhöhung der Kraft und Ausdauer besitzt. Dafür eine Dämpfung über Gemüt und Beutevorlieben (s.o.). Ähnlich wie die Fischvorlieben vom Bullenhai (s.o.). Nun erklärt, der Eisbär als sog. gefährlich gilt. Da dieser eine überhöhte Kraft benötigt. Ein überhöhtes Gemüt. Eine überhöhte Ausdauer. Eine überhöhte Schnelligkeit. Eine überhöhte Beweglichkeit. Überhöhte Schwimmfähigkeiten. Eine überhöhte Intelligenz. Wegen besonders schwierigen Lebenräumen mit unter Umständen besonders großer und wehrhafter Beute (mangels anderer Nahrungsgrundlagen etc.). Und Schutz der Kinder unter geringen Versteck- oder Duckmöglichkeiten. (s.o. allg.). Dessen Lebensraum (insgesamt) ein einziger Kompromiss ist. Der Eisbär bei Begegnungen mit anderen Tieren daher nur selten Kompromisse zulassen kann/darf. Auch seinem eigenen Schutzbedürfnis geschuldet. Daneben der Schutztrieb wegen der Kinder, was sich bei allen Sorten von Bären logischerweise fortpflanzt bei den Müttern (s.u.). Dazu überdurchschnittlich häufig ein sog. „Überhunger„. Eisbären deshalb Menschen Gefahren bringen könnten. Sein – wie bei allen Bären – ausgeprägtes Drohverhalten zeigt, auch er Ruhe benötigt, seine Rolle (s.u.) zu erfüllen.

An dieser Stelle bei Pavianen und Leoparden der Vergleich mit Flusspferden (s.o.). Platzrechte beansprucht werden können in Bereichen, in denen weniger Sicherheit besteht. Zum besseren Schutz jeweils ein anderes Gelände dient. Leoparden gar den Löwen ersetzen müssen in jenen Bereichen (s.o. zum sog. „Pendel„). Um so logischer deren Fähigkeit, Beute oder Teile davon auf Bäume zu ziehen (s.o.). In seinem Rahmen Verteilungseffekte wie durch Löwen liefern kann, indem der „Schreck“ vor jenen Großkatzen bei den allermeisten Huftiersorten allein aus Kinderschutz nahezu wie immanent ist. Allg. „Grundrespekt“ vor Großkatzen (Eigenschaften wie schnelle Tatzen, bei Tieren allg. empfindliche Schnauzen). Der Leopard in Anspruch nimmt. Auch damit seine fehlende Konfliktbereitschaft nicht zu einseitig strapaziert wird. Dessen Flexibilität (s.o.) garniert durch jenen Puffer, die Statur betrifft. Im Zuge reichhaltiger Nahrungsgrundlagen bei insgesamt dann kleineren Strecken und geringeren Höhenunterschieden schwerer werden kann. Womit auch sein Gemüt etwas anwachsen darf, die Schwelle zum Löwen und Tiger nicht erreicht. Wenn sich Tiger in Gefangenschaft Löwen unterordnen, dann nicht, weil sie schwächer sind. Sondern sie jene Dominanz der Löwen (offene Areale) aus ihrem Lebensraum (dichter Urwald) nicht kennen. Logik trotz Menschenaufzucht.

Tiere aus ihren jeweiligen Lebensräumen zu reißen und zu Vergleichskämpfen zu animieren, ist deshalb nicht nur grausam, sondern unlogisch. Da jene Tiersorten auf ihre jeweiligen logischen Fähigkeiten im Bezug zur jeweiligen logischen Umgebung setzen. Dazu gehört oft Weichen. Männliche Löwen etwa besonders kampfstark im offenen sog. Gefecht sind. Durch ihre hinzutretende Dominanzkraft (fehlende Scheu, Überzeugung, Selbstvertrauen etc.). So es beispielsweise besser ist, sich etwa Löwen, Eisbären (s.o.) und Tigerhaie auf gefestigten Füßen unter natürlichen Bedingungen nicht begegnen. Zu dieser Logik gesellt sich noch der jeweils logische Körperschutz (Fell, Haut, Körperbeschaffung). „Muskel-Hunde“ mit dünnem Fell; eingesetzt zum Schutz von Schafen, teils Stachelhalsbänder erhalten, da Wölfe diese Fellschwäche am Hals nutzen. Indem selbst ein sog. zahmer Bär im Stand einem Menschen mit nur einem Biss an dessen ungeschützten Hals das Ableben bereitete. Wiederum Eisbären sog. stark werden lässt. Besonders festes Fell, überhöhte Beißkraft, Ausdauer, Geschick, Gewicht, Wucht. Was aus der sicheren Entfernung wie eine Streicheleinheit des Eisbären wirkte, kostete einem Hund das Leben. Ähnlich bei Löwen und Tigern. Man schaut sich derartiges nicht freiwillig an (s.o.). Unfreiwillig gesammelte Bilder. Weder der Biss in den Hals (s.o.) noch die Pfote auf den Hund (s.o.) müssen sofort fatal sein. Die Wirkungen waren es. Ein Löwe den anderen mit der Tatze halb KO haut. Blitz. Vielleicht versehentlich in dieser Wirkung (s.o. Bär).

Nun verständlicher der sog. Löwenfrust, sie sich wegen Landkrokodilen nicht ins Wasser trauen (s.o.). Sie gemütsbedingt absolut (Skala) nicht darauf aufgebaut sind, sich anderen Tieren unterzuordnen (Logik). Wechselseitig das spezielle Gemüt der Landkrokodile (s.o.). Das der Tigerhaie in deren Lebensraum (s.o.). Zu Handlungen eines naturbestellten Dompteurs gegenüber einem Salzwasserkrokodil führte (s.o.), wozu Menschen Peitschen, Stöcke und inzwischen moderneres Schockgerät oder gar Schusswaffen einschließend Bestrafung durch Futterentzug etc. benötigen wegen, ist es Herrschaftswahn? Womit Löwen vor der Eingangstüre stehen, sich groß machen dürfen, während Tiger mit den gefahrbringensten Tatzen unter Großkatzen geduckt, sich klein gebend, von unter der Hecke plötzlich ganz groß hervorspringen.

Weibliche Löwen für die Beutebeschaffung ebenso in ihrem Rahmen nutzen, gerade bei „kleinerer“ oder tatsächlich kleiner Beute. Während die großen männlichen Löwen bei größerer Beute durch ihre Kraft und Dynamik agieren können (s.o.). Was naturgemäß notwendig ist, damit bei Löwen das Beutespektrum möglichst breit gefächert ist. Die Geparden werden durch ihr Gemüt und die Schnelligkeit unter natürlichen Bedingungen etwas mehr befreit aus diesen Konfliktlagen. Sie sich zudem mit stoischem „Eifer“ gut tarnen können im Steppengras (Stichwort Kinder). Und bestimmt von anderen sog. größeren Prädatoren etwas benieden werden. Da es ihre Rolle ist, über die Schnelligkeit Vorzüge (etwa schnelle Antilopen) zu entwickeln, die den anderen nicht immer offen stehen. Oben im Video angedeutet die Enttäuschung bei Verwunderung des Landkrokodils, nicht eine der Gliedmaßen der Antilope erwischt zu haben, nicht mal die Gelegenheit zum Nachfassen (s.o. allg.) bestand, 🙂 Damit Verteilungseffekte garantieren unter Huftierarten, deren Schnelligkeit außerhalb der logischen „Regel-Reichweite“ von Löwen und Leoparden (ohne Baum bzw. Hinterhalt) liegt, Diese von den Geparden bevorzugte Spezialisierung – unter optimalen Verhältnissen – entlastet insgesamt den Lebensraum und Tiersorten wie Paviane etc.

Da auch der Gepard eine Großkatze ist und dadurch andere Tiere erheblich verletzen kann, insbesondere wenn ihm die Flucht abhanden kommt. Zu denken an den heimischen Luchs, der einem Wolf zur Gefahr werden könnte (logische Wechselseitigkeiten). Etwa durch eine Methodik, die er bei den kleineren Füchsen als Beute benutzt (Gebiss und Tatzen und Geschick). Die spezielle Streckkraft der Vorderläufe (Tatzen) bei Katzen allgemein eine Rolle spielt (sog. Vorteil; s.o.). Gewohnheitliches Üben, von unseren Hauskatzen kennt (meist südöstlicher Herkunft). Kräftemäßig optimiert beim Tiger. Dessen überhöhte Kraft sichtbar, wenn er Beute zieht bzw. wegschleppt. Logik wie beim Jaguar (s.o.). Ruhe zu gewinnen und Konflikten um die Beute vorzubeugen. Zusätzlich dadurch zu demonstrieren, sie alles im Griff haben. Doppelsinnig. Der Fall entschieden ist und wieder Ruhe einkehren kann. Bei Unvernunft droht Tieren ähnliches Schicksal (vgl. oben bei Pavianen gegenüber Löwen). Die womöglich bezeugenden Gruppentiere den Verletzungsgrad in jener Phase kennen (ähnlich Tigerhai). Ersatzweise die noch unverbrauchten Kräfte dieser Großkatzen.

Einem zweiten Menschen bei Tigern in einem sog. Park allein zum Verhängnis, indem dieser eingriff bzw. dazueilte bzw. mithineingezogen wurde. Ebenso müssen die Kinder bei plötzlich überhöhten Gefahren im Urwald schnell geschleppt werden können. Zudem benötigen Tiger und Jaguar – ähnlich wie große Wildschweine oder Flusspferde (s.o.) – die Körperwucht, sich notfalls durch das Dickicht sog. zu schlagen. Nicht nur in Zeitlupe, unter Sprint-Geschwindigkeit. Oder stark verwachsene Gewässer zu durchqueren. Sich aus Verhedderungen durch Gestrüpp oder Schlamm, halb unter Wasser, kraftvoll zu befreien; sich durch Bündelung der Kräfte gar zu retten. Gilt auch bei unverhofften Krokodilfallen im Wasser (s.o. zu deren Platzrechten). Oder sich aus plötzlichen wie auch immer gearteten Überzahlen anderer kampfstarker Tiere unter Respekt, Abschreckung oder notfalls überhöhter Dynamik zu lösen. Nicht stets. Doch womöglich. Ergibt bei Tiger und Jaguar insgesamt jenen Kraftpuffer wie beim Bullenhai (s.o.). Bei großen Huftieren diesen teils ausschöpfen müssen wie der Bullenhai etwa bei großen Kadavern (s.o.). Diesem Kraftpuffer geschuldet, den im Vergleich zum Tiger kleineren Jaguar befähigt, sich selbst an großen, gemästeten Rindern zu vergreifen, deren Farmer in jenen sensiblen Raum mit Wüstenkraft eindringen. Dazu das wie beim Bullenhai (s.o.) speziell verstärkte Gebiss. Auch zum Ziehen (s.o.) notwendig (s.o. Bullenhai). Leicht untersetzt wirkt (s.o. Bullenhai). Wie bei Bullenhai (s.o.) Geschick/Risikoprärogative erhöht. Kein Zufall, sondern logisch. Jaguar/Bullenhai je nicht über Gesamtkraft/Größe von Tiger/Tigerhai verfügen. Der Tiger schon allein zur Abschreckung benötigt für lichtere Zonen mit insgesamt Beutespektrum auch „nach oben„.

Anders wie es meist der Darwinismus lehrt, überhöhte Eigenschaften somit auch dem Schutz und der Lebensweise dienen (nicht nur Beuteangriff). Tiere neu zu begreifen. Doch gerade beim Jaguar und Bullenhai (s.o.) zu erkennen deren freiwilliges Bemühen, die Kräfte jeweils mangels Erforderlichkeit zu drosseln. Bei Katzen nicht gewöhnlich ist. Jaguar dazu die Deckung, Kraft, Geschick und Schläue besitzt (Urwald schonen; s.o.).

Wozu beim Jaguar (doch ebenso Tiger) auch Geduld gehört (ähnlich Bullenhai; s.o.), Löwen zuweilen fehlt (mangels großer Ausdauer, aber auch wegen Gruppendynamik und logischer Stärke im offenen Abtausch; s.o.). Der Leopard wiederum besitzt. Jedoch nicht über den logischen Kraftpuffer und das logische Gebiss des Jaguar verfügt. Sich deshalb – selbst wenn Darwin wollte – nicht in einen Jaguar umbaut. Sondern seiner Grundsorte (da Fächerungen wie Schneeleopard) treu bleibt, um eine möglichst weite Verbreitung zu erzielen (Flexibilität; s.o.). Panther optimiert für tropische Urwaldlagen. Mit dunkler Färbung im Urwaldschatten kaum auszumachen. Tiger und Jaguar mit überhöhten Platzrechten in ihrem Lebensraum. Andere Katzen damit umgehen müssen (flexibler). Sog. kontinentale Brüche in der Verbreitung von Sorten weniger einer Evolution, sondern erdgeologischen Veränderungen, sonstigen Umwelteinflüssen oder dem Verhalten des Menschen geschuldet (etwa Geparden auf dem Weg zum sog. modernen Indien den Garaus gemacht, nicht nur Leoparden haben es am Rande von Europa besonders schwer). Da Tiere lebensraumspezifisch strukturiert sind, wie hier anhand zahlreicher Sorten dargestellt, und nicht geordnet nach Kontinenten. „Nebeneinander“ von Tiger und Jaguar wäre deshalb möglich. Letzterer noch stärker wasser- und dickichtbezogen. Kleiner, leichter als der Tiger angepasster an die wasserreichen Zonen. Etwa bei Veränderungen des Wasserstandes besser auf Baumlandschaften oder Felsen ausweichen kann. Der Leopard in ihm. Liebt Zonen, die wie isoliert von der Außenwelt sind. Schlau genug, starke Tiger nicht um Boden herauszufordern. Sucht somit freiwillig Zonen auf, in denen er sein eigener sog. „Umgebungschef“ ist (sog. „HüterRolle“; s.o.).

Wofür der Jaguar seiner speziellen Fähigkeiten (s.o.) logischerweise bedarf, da er andernfalls keine Vorteile – etwa gegenüber Leoparden und Panther – in diesen Zonen innehätte. Punktgenaue Vorteile, die ihm gewährt werden, indem nicht auszuschließende Verpaarungen gerade unter diesen drei Sorten aufzeigen, wie nah sich der Grundtypus dieser Katzen annähert. Ähnlich wie bei Löwen und Tigern, bei denen das Gewicht, die Größe und Maximalkraft wesentliche gemeinsame Grundfaktoren sind. Spezielles, auch damit das Gemüt des Jaguars nicht belastet werden muss wie etwa durch Aggressionen. Gebisse und Beißkraft in Tiergefügen Rollen spielen (s.o. Haie/Krokodile; s.u. Hyänen). Tiere ihre Nachteile kennen. Der Jaguar schnell lernt, dass er ein Geschenk mitbekommen hat, wenn er sein Gefäß effektiv einsetzt. Lange Körperlichkeiten verhindert. An Flusstiere bindet wie Kaimane (s.o.) oder Schildkröten, da er Panzer effizient sog. knacken kann. Im Wasser allein mit seinem Gebiss Beute überwältigen kann. Mit Zugkraft auf Land. Oft „spielerisch“ wirkt, ähnlich wie bei einer Übung, ist blanker Ernst für die beabsichtigte Beute. Die Wucht dessen Kiefers beim  – wenn möglich – ersten Griff an „der Stelle“ bereits in der Regel entscheidend ist. Weniger Zwischenfälle mit Menschen bekannt. Trotz „Kraftpuffers“ (s.o.). Sein besonderes Gemüt aufzeigt.

Geparden setzen auf die Ungestörtheit in der Fläche. Leoparden auf ihre Heimlichkeit, Bäume, Felsen (s.o.). Puma noch spezieller in Gebirgen und auf Stein. Durch Gewandt, Elastizität, Ausdauer, Sprung, Fauchton bei Gemüt darf er selbst Bären auf seinem Weg einen (kurzen) Schreck verpassen. Vorteile durch besondere Anpassung (s.o. Bullenhai oder Krokodil). Sollte sich jedoch bei Drohgebärden nicht vergaloppieren (Neigung). Besser als zu brav, da er Platzrechte besitzt, je spezieller sein Lebensraum ist.

Pumas wohl nicht umsonst als „Berglöwen“ bezeichnet. Man selbst deren Spuren bei einem mehrtägigen Aufenthalt in der Wildnis fand, daneben die der Bären, fühlte man in dieser Zeit Respekt vor einer Katze, die sich zwar auch zurückhalten und Scheue pflegen kann, doch wesentlich größer und stärker als unsere „wilden“ Hauskatzen ist. Gleichfalls dies somit fein abgestimmt. Etwa die Leoparden weniger auf Begegnungen mit Bären wie anderen sog. größeren Prädatoren stehen (s.o. allg.). Der Puma die Eigenschaften (s.o. allg.) dazu besser besitzt, seine speziellen Lebensräume trotz Anwesenheit anderer, möglich gefahrbringender Tiere aufzusuchen und zu halten. Bären, Pumas und Leoparden jene Höhenlagen aufsuchen, beweist deren Drang, ruhige Lebensräume zu finden. Bei Tiger und Jaguar zutrifft, indem diese besonders durch Pflanzenvegetation geschützte Areale bevorzugen. Mögliche Streitigkeiten bei bereits überwältigter Beute zeigt, sie grds. Kadaver annehmen (Aas-Rolle; s.o.). Sich bei Katzen nicht auf allen kleineren Ebenen mit dieser Gewissheit fortsetzt mangels Gebisses/Gewichts zum großen Reißen und Ziehen und/oder wegen sehr spezieller Fähigkeiten zum Fang von Nagern oder Vögeln etc. Beim Puma sich schon abzeichnet durch seine sehr speziellen Fähigkeiten. Seinen Hang zur lebendigen Beute möglichst in Bereichen, wo dies anderen sog. Prädatoren nur schwer oder nicht gelingt („Regulierung“ und Verteilungseffekte).

Der Puma durch Geländeverlauf und Fangmethodik eine Gefahr für spezielle Huftiere. Gewandter als andere auf den Rücken von Beute springt. Überraschungseffekte. Hartnäckigkeit hinzutreten kann. In Gebirgszügen und deren Übergängen Spezielles aufeinandertrifft. Somit wechselseitige, logische Eigenschaften jeweils. Es auch in Höhenlagen oder deren Schluchten entweder äußerst standhafte oder fluchtbegabte Huftiere gibt. Beim Speziellen nicht nur seine Sprungkraft und Abfederung. Auch sein Allround. Ähnlich wie beim Leoparden bereits ein einzelner Baum zum vorübergehenden Schutz reicht. Ähnlich wie beim Leoparden Fächerungen im Gewicht, um Ausbreitung und Anpassung zu begünstigen. Je weiter er sich jedoch aus seinen speziellen Lebensräumen entfernt, desto stärker verliert er seine Vorteile bei meist mehr Konkurrenz. Flache Gebiete demnach keine Gewähr für „schwerere“ Pumas, wenn deren Beutespektrum dadurch entweder verrart oder sich auf kleinere, umgänglichere Tiere beschränkt. Durch seine „Leichtigkeit“ sogar ausschließlich Aufgaben von kleineren Katzen übernehmen könnte. Doch unter natürlichen Bedingungen ein „Luxus“ für diese Form von Katze, Beute außerhalb der Reichweite von etwa Wölfen, Kojoten oder Schakalen machen zu können. Tiere, die sich bei Aas nasenbedingt häufen. Gerade bei erbeuteten Huftieren gilt. Hungrige Bären ebenso zunichte machen könnten. Kleinere Beute schneller verspeist oder davongetragen. An die Versorgung des Nachwuchses zu denken. Puma und Leopard die Gesamtkraft fehlt, größere Beute allmächtig abschirmen zu können. Beiden deshalb Geländevorteile speziell nützlich.

Dann die Löwen mit jener für Tiger (s.o.) verblüffenden Dominanz und Gruppenstärke für offene Areale. Mögliche sog. „Kraftschwächen“ beim Leoparden oder Puma gegenüber anderen Tieren (s.o.), speziell kompensiert beim Jaguar (s.o.), zeigen auf, wie essentiell der Kraftfaktor für die Rolle der Löwen ist. Leoparden und Pumas ihren Rollen gemäß allein schon das dazu notwendige Gewicht fehlt. Ein selbst bei größeren Katzen nicht selbstverständlicher Faktor wie etwa bei Bären schon vom Typus her. Etwa das Volumen eines Tigers für diesen eher hinderlich beim gängigen Fortkommen oder Verstecken ist. Sich gerne sog. „klein“ macht. Darin übt. Dessen Gesamtgröße oft erst in speziellen Momenten deutlich hervortritt. Geschick dazutritt. Mit Beute „nach oben„; die lebensraumkreuzenden Katzen kräftemäßig verwehrt bleibt. Tiger und Löwen somit allein durch Größe und Gewicht absolute Spezialfälle unter Katzensorten sind.

Der sog. sibirische Tiger sich aufgrund seiner Größe/Gewichts besonders effektiv sog. „übervollfressen“ kann (vgl. oben etwa bei Weißen Haien oder großen Krokodilen). In ganz, teils oder jahreszeitenbedingt bereits temperatur- und schneeverursacht widrigen Lebensräumen. Und was bringt dort größere Beute, diese nicht verteidigt werden kann (s.o.). Insbesondere dieser Tiger seine Kraft zur Abschreckung benötigt (Logik Eisbär; s.o.). Etwa zur Vernunft eines hungrigen Rudels von Wölfen. Beim sog. Beutemachen im Sprung das Gewicht automatisch dazukommt. Kurze Anläufe beim Tiger durch Muskulatur dynamisiert. Die Möglichkeit zur breiten Fächerung seiner gewichtigen Tatzen deckt reflexbehafteten Fluchtraum für Beute im Optimalfall ab. Deckung somit das Geschick und die Wirkung des Tigers erhöht. Dies bei größeren Beutetieren gelingt, schont das kleinere, die meist einer größeren Anzahl von sog. Prädatoren ausgesetzt sind (andere sog. Prädatoren allg. vor ihm auf der Hut sein müssen; sog. „Hüter-Rolle„). Durch eine Kombi von Größe, Dynamik und Geschick, um bei größeren Huftieren Effekte auszulösen; diese gerade im Wald bei mehr Unterstand andernfalls schnell außerhalb von Wechselseitigkeiten stehen könnten. Gleichwohl auch Löwengruppen teils geschickt vorgehen (müssen), eingeschlossen beim Kinderschutz (logische Wechselseitigkeiten zu anderen Tieren; s.o.), da auch Löwen Katzen sind. Unser Luchs mit mehr Ausdauer (kleiner). Leider auch am sog. Hals vom Fuchs (s.o.). Gemüt unter Wüstenluchs (offene Areale; Logik, s.o.).

Sich selbst sog. sibirische Tiger auch an Gehegen vergreifen, muss nicht nur ein Beleg für Nahrungs- und/oder Lebensraumknappheit sein. Sondern, sich diese menschlich gehüteten Tiere leichter erbeuten lassen für diese Katzen. Für Wölfe gilt. Es in der Praxis nicht immer gelingt, nahrhafte Huftiere zu erlegen. Da diese wachsam sind Tag und Nacht. Über ihre Möglichkeiten verfügen, zu entkommen. Bei Tigern der Faktor „Ausdauer“. Wölfe speziell bei größeren, wehrhaften Huftieren es häufig eher auf junge oder geschwächte Tiere absehen. Besonders kräftige Wolfsorten demnach nicht für Schaukämpfe mit Hunden konstruiert (s.o.), Sondern, die Grundkraft und Reserven des Wolfes in speziellen Lebensräumen zu steigern (Schutz und Beute). Bären nicht nur zu ihrem Schutz im Bezug zur Größe und Gewicht relativ schnell sind, sondern um Beute – wie etwa Frischlingen von Wildschweinen – folgen zu können. Um den Schutz und das Beutespektrum zu erweitern. Der heimische Luchs durch seinen geringeren Umfang und Heimlichkeit im Wald spezielle Vorteile besitzt im Bezug auf den Größenmaßstab seiner Beute. Menschliche Jäger somit nicht nur mit einem schießwütigen Charakter, sondern Unsinn betreiben, indem sie nachgerade Huftiere in Unterstand oder Nischen hineindrücken, aus denen sie von natürlichen sog. Prädatoren wie Katzen hinausgedrückt würden (Rehe sich eher auf Flächen bündeln würden mit Übersicht und vielen Augen).

Nun besser nachvollziehbar, insbesondere Löwen und Tiger (wie große Bären) sich über größere Kadaver, gerade unter Huftieren, freuen (zu deren Rolle gehört). Diese auch erobern, zerlegen und vertilgen können, wozu es Kraft und Körpervolumen bedarf (hier der Vergleich zu den größeren, beißstarken Haien; s.o.). Leoparden über diesen Weg an Beute gelangen könnten, die sie lebendig nicht überwältigen können. Nämlich an jener „Schwelle“ stehen. Erwachsene, gut genährte Zebras zwar verlocken, es einzeln bei schwächeren Huftieren jedoch effektiver, schneller und gefahrloser gelingen könnte. Also, wenn „der Griff“ nicht zu einer einzigen Tourtour wird, die Vorteile des Jaguars durch dessen spezielle Kieferkraft zeigt (s.o.). Es dabei bei größerer Beute um den Halt geht, wenn diese ihre Kräfte aufbäumt. Deshalb grifffestere Beute wie Affen für den Leoparden interessant. Beutevorgänge sog. „Staub aufwirbeln„. Löwen zur Dominanzherstellung nutzen. Leoparden sich lieber mit Beute zurückziehen. Mit Nagern und Vögeln zusätzlich Beute von kleineren Katzensorten recht geschickt dazunehmen können („Flexibilität„).

Der kräftigere Kiefer des Jaguars wiederum keine Garantie darstellt etwa bei gemästeten Rindern (s.o.). Da einzelne dies überlebten. Dem Jaguar das Gewicht eines Löwen oder Tigers fehlt. um jene große Beute niederzudrücken. Aus diesem Grund dessen sog. „Zugkraft“ mit dem Gebiss zur Beherrschung der Beute speziell nützlich. Je größer und stärker die Beute jedoch ist, desto länger könnte es andauern. Womit auch Kräfte des Jaguars schwinden oder er sich in seiner Scheu gestört fühlt, allein aufgrund der zeitlichen Länge des Beutevorgangs. Und diesen abbricht. Träges, gemästetes sog. Vieh lockt größere Katzen (s.o.). Dessen individuelle Wehrhaftigkeit unter menschlicher Obhut unterschiedlich ausfallen könnte. Aus Sichtwarte des Jaguars. Ein Rind aus Schreck wie gelähmt wirkt, ein anderes besonders wehrhaft oder unberechenbar agiert. Andere Rinder zu Hilfe eilen oder Lärm erzeugen könnten.

Sog. offene Gefechte mit Beute, wie bei Löwen (s.o.), somit keine Regel für Katzen, sondern eine Ausnahme. Je größer die Beute im Verhältnis ist. Die Praxis zeigt, dass die Kräfte und das Gewicht von etwa Büffeln, Nashörnern, Elephanten, Giraffen, Flusspferden oder Krokodilen selbst Löwen zum Verhängnis werden könnten. Bereits einzeln oder durch Gruppenfaktor. Kleinere Katzensorten mangels Größe und Gewichts weniger in die Versuchung gelangen, dass sich beim sog. Beutemachen der Spieß drehen könnte. Ein einzelner Jaguar somit für sich effektiv vorgeht, wenn er bei einem sog. gemästeten Rind trotz (künstlicher) Verlockung nach einem Griff wieder ablässt (s.o.), bevor er sich in körperliche Schwierigkeiten bringt. Oder ihm bewusst wird, er die Beute selbst bei Gelingen nicht vor anderen Rindern in Sicherheit bringen könnte. Speziell Leoparden anzumerken ist, wie sehr sie unter vielen Blicken leiden. Vermeintliche Angriffe sich bei unverhoffter Überzahl in Drohgebärden wandeln, um flüchten zu können. Wieder Heimlichkeit zu erhalten (in Südafrika Löwen sah, den Kopf eines im Steppengras verschanzten Geparden, jedoch keine Leoparden). Menschen oft Mühe bereitet, wilde Katzen nachzuweisen oder zu zählen. Wegen deren Heimlichkeit. Wiederum Löwen und Tigerhaie „eint“. Deren jeweils untypische Dominanz unter Katz und Hai („Rolle“).

Zebras – und allg. Naturpferde – deshalb eher kompakt mit kürzeren Gliedmaßen und einem verhältnismäßig großen Kopf ausgestattet, um anfällige Beißflächen zu verringern (Logik Flusspferde; s.o.) und mit kleinen, kraftvollen Schritten sich aus Fang- und Würgegriffen oder Umklammerungen effektiver lösen zu können; einschließlich einer schnelleren Abfolge beim Austreten (nach hinten). Hierzu im speziellen Gegensatz die Logik der Giraffen, deren wuchtigen Riesenschritte zur wehrhaften Verteidigung hilfreich sind. Deren Kopf im Verhältnis zwar speziell kleiner. Durch Höhe besser geschützt. Die speziell verstärkte Schädeldecke der Giraffen, und deren Hornzusatz, gewähren jedoch ein seitliches Ausschlagen mit dem Kopfrücken unterstützt und addiert durch den langen und doch kräftigen Hals. Was Zebras und Pferde ebenso in ihrem Rahmen nutzen. Bei der Giraffe allerdings speziell verstärkt, da es dieser enorme Energien kosten würde, also einen hohen Futterbedarf, bei jeder Bedrohung in den Galopp überzugehen. Dazu deren optimale Tarnung im Lebensraum (sog. „besondere Anpassung“).

Zebras und Giraffen nicht mit der Sprungkraft von Antilopen. Jene teils zusätzlich spitz behörnt. Und/oder besonders kräftig. Und/oder speziell schnell. Bei Büffeln Gefahren für Katzen immanent. Für die Löwen noch größere Beute in Betracht kommt. Nördlichere Huftiere ebenso über „Spezielles“ verfügen. Etwa der Elch aufgrund seiner Lebensweise vieles davon vereint. Träger, bulliger Hirsch und Renntier. Kraft und Ausdauer. Flucht und Tarnung und Dominanz. Schwimmfähigkeiten. Allround wie Bison. Nicht nur der spezielle Steinbock in seinem besonderen Gelände notfalls mit Stand. Und wem gelingt es, eine Gämse mit der Hand zu fangen? Es jeweils sehr spezieller Fähigkeiten von Katzen in den unterschiedlichen Lebensräumen bedarf, um jenes Beutespektrum, ob besonders wehrhaft und/oder fluchtbegabt, „nach oben“ abdecken zu können. Die Mehrzahl der Katzensorten jene Eigenschaften allein schon größenbedingt nicht besitzt. Deren Beute jedoch größeren Katzen schmecken könnte. Bei Gelegenheit allemal. „Größenvorteil“ zeigen.

Nun verständlicher, warum sich größere Katzen und Wölfe bevorzugt an Zuchtformen von Schafen vergreifen. Diese für jene besonders leicht und widerstandslos zu erbeuten sind. Sozusagen wie ein Geschenk, das – wie Kadaver – vom Himmel fällt. Selbst Bären locken könnte, obwohl diese nicht auf tierische Nahrung beschränkt sind. Zuchttiere sich nicht im Vorfeld auf diese Gefahren einstimmen. Keine Vorbeuge ergreifen. Gelände zur Falle wird. Während Wölfen außerhalb von Gehegen Ausdauer und Gruppenfaktor hilfreich sind, dient die Heimlichkeit der Katzen somit nicht nur deren Schutz, sondern schafft gleichzeitig die Voraussetzungen, an sog. Beute gelangen zu können. Wölfe ebenso zum besseren Schutz nutzen. Oder um näher an potenzielle Beute herangelangen zu können oder um einzeln bei – dann vielleicht kleinerer – Beute erfolgreich sein zu können. In ihrem logischen Rahmen. Einzelne Tiere nur selten in den Blick geraten. Deren individuelles Verhalten kaum bekannt. Möglicherweise Vorurteile, die den Blick verstellen. Große sog. „gefräßige“ Rudel nicht überall oder unter allen Sorten ausgelebt werden können; auch nicht immer von Vorteil sind (s.u. allg.). Jeweils Anpassungen an die Rahmenbedingungen erfolgen (s.u. speziell).

Kleinere Katzen (meist flexibler) ihr Risiko kennen, größere Sorten zur Beute kommen. Deshalb sollten diese sich auch nicht überheben oder auf vorab verlorenes Terrain begeben. Gilt allg. – je nach Sorte/Größe/Alter – gegenüber Tieren wie Hyänen, Schakalen, Wölfen, Kojoten, Wildschweinrotten, Bären (speziell Mütter mit Kindern; s.o.), beiß- und gruppenstarken Affen (wie Pavian, Gorilla etc.). Allg. bei Überzahlen, da viele Katzen bei Beute einzeln agieren. Nur ungern in Beutestreit gerissen werden („unkalkulierbar„). Es eine Vielzahl kleinerer Katzensorten gibt, die sich große Kämpfe nicht leisten können. Bei Katzen allg. begünstigt durch deren Vorsichtigkeit in ungesicherten Arealen, und bevorzugt gesicherte Bereiche aufsuchen (deshalb deren Beobachten oder Lauschen beim Ruhen). So die logischen Verteilungseffekte zugunsten von Beutetieren und Lebensraum greifen können (s.o. allg.). Bei Unvernunft in jedem Einzelfall nicht nur Beuteverlust, sondern Verletzungen, gar das Ableben drohen. Somit auch der Pavian einen Verstand benötigt (s.o.), dies im Fall der Fälle abzuwägen, um Schaden abzuwenden oder zu minimieren.

Der Gruppenfaktor somit auch unter sog. Landprädatoren eine Rolle spielt. Im Verhältnis zur Beute. Im Bezug der sog. Prädatoren untereinander. Ein einzelner überraschter Schakal einem Leoparden zur Beute fallen könnte. Das Gefahrenpotenzial sich wendet, wenn diese sich in Gruppen aufstellen (viele Gebisse) und den Leoparden sehen. Weniger, um diesen als Beute zu betrachten. Zur Abschreckung oder zum Ablupfen von Beute oder Teilen davon. Die Gebisse von Schakalen, Kojoten und Wölfen auf das Reißen angelegt sind. Speziell für Kadaver, die lebendig nicht erbeutet werden könnten (Aas-Rolle). Wie bei den „mittleren“ Haien die Anzahl der Gefäße entscheidend ist.

Der Fuchs jene Effizienz bei der Aas-Rolle schon aufzeigt. Portionen als Vorrat vergräbt. Still, heimlich. Erklärt, sich einzelne Füchse tatsächlich schon an schlafenden Menschen in der Natur „verknabberten“. Mit ihrem Gebiss größere Kadaver angehen dürfen (wie jene anderen sog. Prädatoren es vermögen, verletzter, bewegungsunfähiger Beute an den sog. Hals zu gehen). Diese Aasspezialisierung bis hin zu den Hyänen für deren Rolle in speziell mit starkem Gebiss, Kraft und Ausdauer versehener Form (s.u.). Allg. einzelne Tiere deren Heimlichkeit und Radius erhöhen (s.o. bei Weißspitzen-Hochseehaien). Gruppenstärke nicht immer von Vorteil. Einerseits, wenn die Nahrung dafür nicht ausreicht. Oder es beispielsweise bei Schakalen darauf ankommt, möglichst unauffällig und wachsam zu sein. Verstecke besser nutzen zu können. Etwa um keinen Zorn oder Konkurrenzgedanken zu erregen bei größeren sog. Prädatoren wie Hyänen oder Löwen. 🙂 Sich nicht in deren Beutefokus zu drängen. Diese dominieren zu lassen. Durch Anwesenheit und Aufstellung gar den „Einkesselungsprozess“ von Löwen gegenüber deren Beute zu stärken. Sich beeindruckt zu zeigen von deren Fähigkeiten und Beute. Eher Fan als Feind. Beutereste locken. Gerade bei größeren, liegengebliebenen Gerippen mit kleineren Gebissen speziellen Natur-Nutzen hat (Feinarbeit).

Der geringere Umfang von Schakalen demnach notwendig für deren Rolle. Sogar von Vorteil ist. Der etwa größeren Wölfen, Hyänen und Leoparden gegenüber Löwen fehlt. Auch damit zu tun hat, jene größenbedingt eine Gefahr für den Löwennachwuchs darstellen. Womit bei Löwen die Einstufung als Bedrohung erfolgt. Hyänen deshalb ganz speziell gestaltet, um Löwen „den Stand“ zu halten („nebeneinander“; s.u.). Einzelne Tiere oder kleinere Gruppen allg. weniger auffallen. Speziell Hyänen die besonderen Gefahren durch Löwen kennen. Gruppengrößen allg. zusätzlich an Geländeverläufe und das vorhandene, regelmäßige Nahrungsspektrum gekoppelt. Wölfe und Hyänen nutzen. Ein einzelner Wolf oder eine Hyäne nur wenig bei Herdentieren in der Fläche ausrichten können. Allg. etwa verirrte, ausgestoßene, verwaiste oder verwitwete Wölfe nicht verhungern sollen, bis sie wieder Anschluss finden. Sich bei besonders widrigen Bedingungen wie hohen Schneedecken oder Eiszonen und/oder mangels verfügbarer kleinerer Beute oder ausreichend zur Verfügung stehenden Aas als schwieriger darstellen könnte. Wiederum den Vorteil der Füchse zeigt. Weniger Nahrung bedürfen. Effektiver, energieschonender durch Schnee, Sand und Erde graben können. Besser in andere Bauten eindringen. Vorteile bei Mäusen, Ratten, Kaninchen, Mardersorten etc. Deren besonderer Schwanz beim Graben stützt, über Hindernisse hilft. Wärme, Schutz beim Zusammenrollen. 

All jenes – wie bei den Wechselwirkungen unter Meeres- und Flussbewohnern (s.o.) – keine Gewähr für jeden Einzelfall. Jedoch in der Summe von Tieren und Abläufen maßgebend unter natürlichen Bedingungen (allgemeine – logischeNaturprozesse).

Füchse demnach „neben“ Wölfen mit ihrer Rolle gefragt. Schakale und Hyänen „neben“ Löwen. Bären etwas aus jenem Rahmen fallen. Diese auch pflanzliche Nahrung zu sich nehmen bei geeigneten Bedingungen. Über sehr spezielle Vorderläufe verfügen, mit denen sie Spezielles in der Natur erledigen. Vom Fischfang bis zum süßen Honig. Rupfen von Blättern oder Beeren. Die kleineren Sorten wie Koala oder Panda dieses Talent mit den Vorderpfoten deutlich aufzeigen. Nach der Logik von Affen. Womit Bären durch ihre Vorderpfoten klettern können an Bäumen. Besonders angepasste Sorten zu reinen Pflanzenessern macht. Gerade die schwereren Bärensorten als Allround mit gemischter Kost, da jene ihre Rollen andernfalls nicht erfüllen könnten in möglicherweise kurzen Nahrungsperioden durch Größe und Gewicht (Reserven, Kraft, Abschreckung). Was allg. deren Position gegenüber kleineren sog. Prädatoren stärkt, von deren Beute sie gar profitieren könnten (s.o.). Die Gebisse jener Bärensorten bereits allein dem wechselseitigen Verhältnis zu Wölfen und Katzen geschuldet (Logik der Flusspferde/Gorillas; s.o.). Andernfalls eine sog. zu große Schwäche vorläge (s.o. allg.), um ihren Raum neben den anderen Tieren beanspruchen zu können (sog. besondere Platzrechte). Und um Beute reißen zu können, was beim Lachs anfängt. Beim sog. Beutemachen ihre Gesamtkraft nur selten bündeln, deren spezielle Kraft besonders vielen Zwecken dient.

Jene logischen Prinzipien lassen sich auch innerhalb der sog. Greifvögel erkennen. Erstens die sog. Aufgaben- und/oder Lebensraumteilung durch jeweils logisch nachvollziehbare Größen und Eigenschaften. Nicht nur Größe, sondern auch Gewandt und Schnelle eine Rolle spielen (vgl. oben bei Katzen und Haien); bis hin zu sog. Rekorden des Wanderfalken (vgl. oben Gepard und Makohai). Zweitens besondere Vorteile durch ihre Greife und den Weitblick (vgl. oben bei Katzen die Tatzen und Heimlichkeit oder bei Haien die Gebisse und Spürsinn). Drittens jene erhöhten Kräfte von speziellen Adlersorten. Die diese nicht nur für den Fang und das Schleppen von Beute benötigen wie für deren Aas-Rolle, wozu der passende Schnabel zum Reißen, Kraft und Volumen gefragt sind (vgl. oben bei Bären, Katzen und Haien). Zusätzlich, sich retten zu können aus Situationen, in die sie durch ihr Gewicht geraten. Sich etwa aus dem Wasser zu schleppen mit besonders kräftigen Schwingen bei extra Nässegewicht (vgl. oben Tiger und Jaguar). Schwere Bären darüber hinaus zu Bergsteigern macht. Schwere Adler zu Schwimmern. Kraft bei beiden ebenso speziell verwendet, die Ausdauer trotz Gewichts zu erhöhen. Wie beim Weißen Hai und Salzwasserkrokodil (s.o.). Der Bullenhai seine Kraft dazu nutzt. Jeweils, um Strecken zu erweitern. Ausdauer-Vorteile trotz Gewichts, die etwa Löwen, Tigern (leicht erhöht), Landkrokodilen und Tigerhaien wie durch eine schicksalsbehaftete Laune der Natur verwehrt bleiben, indem diese andernfalls ihre jeweiligen Rollen „sprengen“ würden.

Die schweren Geier gleichfalls einen kräftigen Schnabel zum Reißen benötigen (s.o. beim Kondor). Und Kraft. Die schweren Adler jedoch zusätzlich Beute machen. Sich dabei nicht immer auf Thermik bzw. Luftverhältnisse verlassen können. Eigenmächtig durch besonders dynamische Schwingen auch spontan reagieren müssen. Deren Greife in Verbindung mit jener Kraft anderen Tieren Respekt einflößt. Ruhe gewinnen (s.o. bei Tiger und Jaguar). Der vergleichsweise kleinere Habicht hingegen leichter, gewandt, geschickt. Und mit ähnlichen Kraftschwächen wie beim Leoparden (s.o.), die daneben strikte Heimlichkeit und ausgeklügelter Hinterhalt eint. Krähen manche Habichte zwar locken, und sich zeigen, deren Greife dazu ausreichten, jedoch schwächere Vögel oder Tiere mit weniger gefahrbringendem Werkzeug (Schnabel einer Krähe) effektiver und furchtloser zu erbeuten. Die platzstarken Krähen nicht davon entbindet, unübersichtliche Stellen, d.h. Überraschungen, eher zu meiden. Bei Bussard oder Adler den Krähen ihre geringere Größe zum Tun hilft. Ein mutiger Habicht wie aus dem Nichts zugreifen könnte (dabei die Greife von sog. Greifvögeln gefahrbringend wie die Gebisse jener Haie und zusätzlich Verankerung gewähren durch Krallenform/-stärke und eine ähnliche Streckkraft der Läufe wie bei Katzen; s.o.). Etwa für Zebras gegenüber Leoparden gilt (s.o.). Habichten und Leoparden mangels Überkräften jener Überraschungseffekt in ihrem „Ansehen“ hilft, um essentielle Verteilungseffekte und Barrieren wechselseitig zu anderen Tieren erzeugen zu können.

Wie beim Leoparden unterstützt das geringere Gewicht der Habichte deren allg. Ausbreitung. Dazu gesellen sich auch unter sog. Greifvögeln Sorten mit sehr speziellen Fähigkeiten oder besonderen Anpassungen. Etwa beutespezifisch durch stetige Vorlieben (Fischadler, Schlangenadler etc.), wozu auch der jeweilige Lebensraum gehört (sichtbar ebenso beim Mäusebussard). Gelände, das auch See- und Steinadler jeweils bindet. Unterstützt durch das jeweils an die Eigenschaften und Vorzüge geknüpfte Horstverlangen. Baum. Stein. Schilf. Weitläufig mit speziellem Überblick oder besonders vor Augen geschützt. Falken und Weihen ihre Lebensräume zuordnet. Die heimlichen Habichte und Sperber an gewisses Dickicht bindet (Deckung). Logisch, da passende Vögel in der offenen Luftfläche nur schwer zu erbeuten. Es dazu der speziellen Form („Aerodynamik“) von Falken bedarf. Mit Beute „nach oben“ durch besonders gewandte Großadler, wie etwa in der Steppe (z.B. Kaiseradler). Vorteile in der Fläche gegenüber dem kantigeren Steinadler, der seinen Wucht-Gewinn in Gebirgen findet, wo er an Hängen seinen Höhen- und Bodenflug für die potenzielle Beute überraschender kombinieren kann. So wie die Harpyie in den tiefen Urwald gehört. Mit logischen Prinzipien wie beim Jaguar (s.o.), was Kraft und Wirkung des Werkzeuges (Greife) betrifft, samt Vorlieben. Möglichst effektiv und ohne Eskalationen bei etwas größerer Beute vorgehen zu können (sog. Urwald schonen; s.o.). Dazu – wie beim Jaguar (s.o.) – deren besonderes Gemüt erforderlich; trotz jener wie „absoluten“ Vorteile. Dadurch ein stilles „Nebeneinander„, der speziellen Etagenlandschaft des Urwaldes logisch geschuldet.

Während die bodengebundenen sog. Landprädatoren sich über das Gelände schleppen müssen, möglicherweise auf Hindernisse stoßen, zusätzlich jeweils und/oder ganz besonders klettern, graben, rennen, springen, verharren und/oder schleichen können müssen (s.o.), und dennoch potenzielle Beute teils zu wachsam und/oder abgeschirmt ist, um sich ihr am Boden nähern zu können, unterstützen die sog. Greifvögel deren Tätigkeit aus der Luft. Jeweils sehr speziell, gebunden an Beute und Methodik, vorgegeben durch deren Eigenschaften, so dass Konkurrenz unter Sorten nur an Kadavern auszumachen ist. Wo sich „Größe und Gewicht“ automatisch durchsetzt (Aas-Rolle).

In diesem Video der etwas robustere Mäusebussard den aufmerksamen Habicht vom Aas konfliktfrei vertreibt. Bei etwa Größengleichheit das Gemüt mitentscheidet, hier die Scheue und Wunsch nach Heimlichkeit des Habichts (Rolle). Sich ausdrückt durch dessen überhöhte Achtsamkeit und Fluchtbereitschaft. Der gelassenere Mäusebussard bewusst seine breiteren Schwingen beim selbstbewussten Anflug zeigt (kurzer Weg). Sich anschließend ganz groß macht (Faktor Größe; s.o.), was der Habicht zuvor nicht tat. Mit offener Dominanz zu tun hat (rollengemäße Abstufungen). Die Rolle des Mäusebussards außerhalb des Dickichts gegenüber dem Habicht stärkt durch geringe, logische Vorteile.

Die logischerweise fehlen unter Vögeln einer Sorte, so es gerade bei Adlersorten – etwa in Notzeiten – um gewisse Rangfolgen an Beute durch Gemüt, Kraft und Geschick sich drehen könnte mit möglichen Konflikten. Insbesondere bei nahrhaften Kadavern größerer Tiere oder wenn sich etwa unter Weißkopfseeadlern Fischbeute auf wenig Wasser zentriert, wobei jeder an Land gezogene Fisch Begehrlichkeiten unter jenen Adlern wachsen lässt. Mit Dominanz oder Schreck gearbeitet wird. Selbst jüngere Adler sich durch höheres Risiko Vorteile schaffen könnten. Deren Sterblichkeit sich dadurch und allg. erhöhen kann. Jedoch auch zu besonders durchsetzungsfähigen Tieren führt, was Konflikte vermeiden vermag. Die später als erfahrene, geschlechtsreife Tiere den Sortenerhalt fördern. Junge Adler schnell in ihre Größe hineinwachsen. Deshalb früh lernen müssen, mit ihrem Gewicht umzugehen. Hoher Nahrungsbedarf erfordert Effizienz. Dazu gesellt sich eine überhöhte Unfallgefahr samt Verletzungen.

Jene Rollenverteilung unter Greifvögeln begünstigt durch Flugfähigkeiten und bessere Weichmöglichkeiten in Lüften. Was kleinere Greifvögel nicht davon befreit, auf größere Sorten Rücksicht zu nehmen. Sich nicht als Konkurrenz aufzuschwingen oder als einfache Beute zu präsentieren. Wie in diesem Video sichtbar. Ein Fischadler einen jungen Seeadler zwar belehren möchte. Allerdings nur solange, bis dieser sich trotz seiner Größe beweglich auf den Rücken dreht, um dem kleineren Fischadler seine stärkeren Greife zu zeigen. Worum es in jenem Verhältnis geht. Um Vernunft und ein friedliches Nebeneinander zu erreichen. Allgemein, den großen Adlern Raum zu verschaffen, indem kleinere, wendigere Vögel wissen, was ihnen blüht, wenn der Adler sie auf diese schnelle Weise als Beute greift, um der Verfolgung dadurch zu begegnen. Womit Adler trotz ihrer Größe in der Luft Respekt erzielen, der dort nicht gewährt ist wie im Dickicht. Wo ein Sperber automatisch auf den größeren Habicht achten muss, um nicht von diesem überrascht zu werden. Für Baumfalken oder Käuze gilt. Für eine Vielzahl von Tieren (Dickicht vor Überbeanspruchung schonen).

Dabei schont die jeweils sehr spezielle Methodik der Greifvögel die jeweiligen Beutegrundlagen. Da diese anhand des Verhaltens von Greifvögeln ablesen kann, wann die Gefahr vorrüber ist. Der Greifvogel mit seiner Methode nicht erfolgreich war. Oder sich in einer Position oder Laune befindet, bei denen er keine konkrete Gefahr darstellt. Oder auf anderes fokussiert ist, in diesem Video ein Eichhörnchen nutzt, den Habicht ganz aus der Nähe zu betrachten. Diese Gelegenheit gar hernimmt, um dem Habicht durch seine spezielle Baumgewandtheit einen kurzen Schreck zu verpassen. 🙂 Worüber dieser staunt. Das Eichhörnchen daraufhin allerdings „in den Blick“ nimmt (Fokus), womit dieses schließlich vernunftgemäß weicht. Aufzeigt, wie potenzielle Beute Schlüsse zieht aus der jeweiligen Situation.

Die ebenso weite Verbreitung des Wanderfalken erklärt. Vorteile, einen Anteil der (fliegenden) Beute betrifft. Kleinere Falken zu leicht; nicht ganz so schnell. Adler auffälliger. Also ähnliche Vorteile, wie sie der Habicht durch Dickicht nutzt. Größe nicht stets von Vorteil ist. Selbst die besonders flinken Falken Überraschung als Effekt schätzen (da kleine Flugänderungen der potenziellen Beute ausreichen können, um das hohe Tempo der Greifvögel auslaufen zu lassen). Deshalb u.a. auf Schwärme abgezielt wird, um daraus einen einzelnen Vogel, für diesen unverhofft, zu ergreifen. Was sich in diesem Fall etwas länger hinziehen könnte wegen der schutzbedingten Irritationen des Schwarms, der Aufmerksamkeit und Gewandtheit kleinerer Vögel, während sich der Greifvogel auf einen einzigen Vogel konzentrieren muss (deswegen nach logischem Muster von Katzen und Wölfen menschliche Nutztierhaltung, hier etwa Taubenschläge, in besonderer Gefahr, was den Greifen teils tödliche Feindschaft beschert). Die großen Adler bevorzugt an Beute bindet, die andere Sorten größenmäßig übersteigt (Rolle durch Vorteil). Etwa nahrhafte, große Fische und Wasservögel. Gleichfalls Feldhasen kein „Freiwild“ für Greife. Tiere ihre jeweiligen Platzrechte ausleben mit ihren Eigenschaften.

Die Bindung der Seeadler an Gewässer erfolgt durch Segelwinde und die Vorliebe Fisch. Dazu wie angegossene Greife. Griff- und Schleppvermögen. Der speziell reißstarke Schnabel, der zusätzlich Vorteile an Kadavern schafft. Also durch logische Prinzipien wie bei Rollen- und Aufgabenverteilungen unter Katzen, Haien und Krokodilen (s.o.).

Der Steinadler so schnell und kräftig ist, damit weder flinkere Vögel im Flug noch Huftiere am Boden für ihn bereits kategorisch ausgeschlossen werden. Sein Beutespektrum in beide Richtungen zu erweitern, was seinem Sortenüberleben geschuldet ist, auch wegen Nachteilen gegenüber Seeadlern, die Spitzengrößen unter Adlern erreichen können. Zudem möglichst in Geländebereichen, in die keine anderen größeren sog. Prädatoren zu Fuß gelangen. Geländevorteile. Wonach der Steinadler insbesondere für Jungtiere größerer Beutesorten eine mögliche Gefahr darstellt. Doch ebenso für Mäuse, Ratten, Kaninchen, Hasen, Hörnchen, Murmeltiere, Tauben, Birkhühner etc. Greifvögel sich überwiegend an dem Gewicht ihrer Beute orientieren. Der Effizienz folgend. Entweder, um diese im Flug wegschleppen zu können. Oder nicht Gefahr laufen, sich samt fest ergriffener Beute zu verrenken oder unkontrolliert auf dem Boden zu überschlagen. Bei zu schwerem Fisch Ertrinken droht. Wasserstationen. Die Greife das eine, Beutegewicht das andere.

Kreisen, Rütteln oder hohe Warten Überblick gewähren. Höhengefälle zur Ankurpelung der Geschwindigkeit genutzt. Bis hin zu Sturzflügen. Die zwar filigranen, jedoch recht kräftig beflügelten Weihen besonders energieschonend im bodennahen, langsamen Stöber-Flug. Überblick-Vorteile bei hohen Gräsern oder Schilflandschaften. Milane nach Muster der Fregattvögel spezielle Segler mit spitzfindigen Lenkeigenschaften, was das Aufgreifen von Aas (etwa auf Wasserflächen) oder Beute bei gleichzeitigem Weiterflug erleichtert. Bei Beute wie Reptilien, Amphibien oder Insekten teils Laufeigenschaften gefragt. Letztere nicht nur für den Wespenbussard interessant. Greifvögel zusätzlich für Verteilungseffekte und Barrieren unter Vögeln sorgen. Sorten, die Aufgaben von Fluss- oder Meerestieren unterstützen. In möglicherweise isolierten Gewässern, in denen träge oder absterbende Fische Überhand nehmen könnten (s.o. den Nutzen von Haien und Krokodilen); dabei fördern sog. Riesenseeadler deren nördliche Ausbreitung (Reserven, Kraft, Abschreckung; s.o. allg. Logik). Der Gerfalk als größte Falkensorte demgemäß jene widrigen Zonen für die Falkenrolle besiedelt. Vorteile durch Größe und Gewicht. Spezielle Tarnfarben. Lebensraumaufteilung. Die Rolle des kleineren Wanderfalken in dessen Zonen stärkt (s.o.).

Kräftigere Adlersorten für kleinere Landprädatoren, die sich besser verstecken können, eine mögliche Gefahr sind, um eine Balance unter sog. Prädatoren herzustellen. Dies auch außerhalb der Knechtschaft von Adlern, deren Abrichtung auf spezielle Tiere zu menschlichen Jagdgelüsten. Denn weniger durch sog. Regulieren. Eher über den Weg der Rücksichtnahme gewisser Vierbeiner, was unverhältnismäßige Nachstellungen zulasten von möglicherweise überstrapazierter, gemeinsamer Beute begrenzt und Lebensräume schont. Damit zusammenhängt, größere Adler ihr Platzrecht an der Beute oder Kadaver nicht gegenüber allen vierfüßigen sog. Landprädatoren verlieren, obgleich sie als Vögel der Leichtbauweise unterliegen. Beispielsweise ein Steinadler sich gegenüber einem Fuchs in der Regel via Abschreckung durchzusetzen weiß. Denn selbst, wenn der Fuchs an den Hals des Adlers gelänge, könnte er dessen für ihn möglicherweise rasch fatalen Greife nur schwer abwehren. Nachteile, die einem Fuchs drohen könnten. Jede einzelne Adlerklaue bei ihm zu tieferen Verletzungen führen könnte am Rückgrat und Bauchfläche.

Die Streckkraft der Greifenbeine auch beim Fang dazu benutzt, Beute zu fixieren und auf Distanz zu halten. Anders könnte der Habicht sein Beutespektrum (s.o.) nicht erfüllen aufgrund der Schnabel-/Fußgefährlichkeit von Beute. Möglicher Auftrieb mit den Schwingen oder ein Wegschleppen der Beute weitere Faktoren, Distanz zu bewahren. Greifvögel mit akrobatischem Talent am Boden. Der Wehrhaftigkeit von Beute, den möglichen Extremen geschuldet. Gerade Adler in Not mit den Greifen auch auf den Kopf abzielen, um folgenschwere Bisse oder Stöße zu verhindern. Länge und Vielzahl der Adlerklauen samt deren Stoß- und Greifkraft Schädeln von weitaus größeren Tieren Gefahren bringen. Durch Methoden, die andere Tiere kennen, den Adlern zum Schutz und zum Beutemachen dienen. Womit sich selbst überlegene Konkurrenz meist eher behutsam der Beute von großen Adlern nähert, um deren jeweiligen Verteidigungswillen im konkreten Einzelfall zu testen und diese mit Körpersprache zu vertreiben. Adlern diesen Zwiespalt ansieht. Da mit jedem Bodenkonflikt das Risiko steigt. Vernunft zum Sortenerhalt. Wenn Greifvögel demnach ihre Flügel gelegentlich über der Beute ausbreiten, hat dies viele, nachvollziehbare Gründe. Sich größer im (verletzlicheren) Stand zu machen. Besitzanspruch und Kontrolle zeigen. Die Beute vor den neugierigen Blicken möglicher Konkurrenz abzuschirmen. Diese an Orientierung und Fluchtversuchen zu hindern. Aber auch, um Gleichgewicht und Stabilität im Stand zu stärken. Durch Flügel und Greife im Zusammenspiel. Wodurch einem Fuchs beim Steinadler gar das Wegschleppen droht, aus dem Verhältnis der Gewichte resultierend.

Das geringere Gewicht der Füchse für diese oft von Vorteil (s.o.). Gegenüber Adlern ein logischer Nachteil. Womit es in diesem Beispiel für Füchse sinnvoll ist, auf die Eigenschaften von großen Adlern zu achten. Deren gezielter Anflug die Wucht der Greife zusätzlich erhöht. Was Respekt einflößt. Unter den Sorten gilt. Etwa Mäusebussarde ihre Position rollengemäß stärken, es an vergleichbaren „Steppen“adlern (s.o.) fehlt. Vielerorts ausgerottet, durch Zivilisation verscheucht, auch den Steinadler betrifft, es oft allein die Krähen sind, die Mäusebussarden gewisse Grenzen aufzeigen. Er andernfalls auch Rücksicht auf Adler nähme (von deren Beuteresten er und die Krähen wiederum profitieren könnten nach logischen Mustern; s.o.). Jene Adler gerahmt durch Größe und Gewicht, das Nahrungsverlangen deren Kinder, was weite Räume und Effizienz benötigt. Zumal die größeren Geiersorten an begehrten Kadavern gewisse Vorteile besitzen (Gruppendynamik bei Überzahl, damit hohe Effizienz bei der Aas-Rolle durch viele, große Schnäbel).

Statt diese Naturkreisläufe zu erkennen werden die Greifvögel ausgerottet und gleichzeitig die Rabenvögel zum nachgelagerten, zivilisatorischen Feind erklärt. Dabei sind die Rabenvögel speziell darauf aufgebaut, Beutereste ausfindig zu machen. Deren Standhaftigkeit und Überblick bei dieser wichtigen Aufgabe helfen. Deren besonderen Laufeigenschaften. Mit einem Schnabel, der speziell „Vieles“ kann. Revierprinzipien. Teils Ballungsmöglichkeit. Wer etwa Krähen genau beobachtet, wird deren „Chef-Rolle“ trotz sog. natürlicher Feinde speziell entdecken. Deren platzstarken Rufe in erhabener Höhe ein Ausdruck davon. Vorteile durch überlegene Intelligenz, wozu auch Vorsicht und Vorbeuge im Tagesablauf gehören. Sowohl in Drohgebärden als auch im stillen Beobachten mit Geduld. Sichtbare Rücksicht erweisen, wenn gefragt oder nahrungsmäßige Vorteile verspricht. In gewissen Situationen zurückstehen, über stetige Präsenz und Aufmerksamkeit eines Schiedsrichters Kontrolle über Raum behalten, wobei das besondere Gedächtnis der Rabenvögel gewichtig zum Tragen kommt, deren „Horizont“ erweitert. Wohingegen die gewandteren Dohlen lieber weichen, in der Luft nahezu unantastbar sind, was Ortsverlagerungen als auch eine rasche Rückkehr begünstigt. Die Elstern mit weniger Abschreckung gegenüber dem Habicht, sich durch ihren geringeren Umfang besser einfügen können. Mit Vorteilen beim Hangeln in Bäumen durch Langschwanz. Die Eichelhäher mit spezieller Waldanpassung samt Tarnung, kurzen Flügen, Erzaubern von Greifvogelsound zum Schutz. Die Kolkraben durch ihre Größe – ähnlich wie Adler – mit der Futtersuche ziemlich beschäftigt. Dabei nicht immer Rücksicht walten lassen können mangels ergiebiger Segeleigenschaften von Adlern, Geiern, Möwen etc. Bevorzugung luftgünstiger Verhältnisse zur Brutnähe zu jenen Großvögeln führt, wozu Raben-Mut gefragt ist.

Die Aas-Rolle jener Greifvögel demnach – nach allg. Grundsätzen (s.o.) – die Überlebenschancen insbesondere der größeren Sorten erhöht. Die Gelegenheit eröffnet, diese sich richtig satt essen. Jenes Übermaß an Nahrungsaufnahme mit dem Volumen steigt (Vorteil auch von Kolkraben oder Mantelmöwen). Das dazu erforderliche Werkzeug – nach allg. Mustern (s.o.) – anderen Tieren Respekt einflößt. Größe in dieser Aas-Beziehung von Vorteil. Jene Vögel in der Sättigungszeit entspannter werden lässt, was zusammen mit der Aas-Aufnahme wiederum die Beutegrundlagen – nach allg. Prinzipien (s.o.)schont.

Jene Lebensraum- und/oder Aufgabenverteilungen auch unter sog. Nachtgreifen zu finden. Von zierlichen und kräftigeren Käuzen, über Wald- oder Sumpfeulen, bis zum gewichtigen Uhu, dessen „sibirische“ Variante nach logischen Mustern die größte Eulenart (s.o. Riesenseeadler, Gerfalk, sibirischer Tiger, Eisbär etc.). Auf den Uhu auch Bussard und Habicht achten müssen. Krähen und Elstern. Dieser besonders kräftig zulangt beim sog. Beutemachen, sich sogar Störche und große Reiher zutraut trotz der drohenden Schnabelhiebe jener „Dolchvögel“, das dazu notwendige Gemüt vermittelt (also mit Eulen-Beute sog. „auch nach oben“; s.o. allg.). Marder und Hasen betrifft. Jungtiere größerer Säuger nicht ausgeschlossen. Neben Kleintieren (Mäuse etc.). Sein Geschick beim Igel zeigt. Jedoch mit gebotener Rücksicht auf die großen Adler (s.o. allg.). In Ruhephasen sich freiwillig zurückzieht, um nicht überhäuften Drohgebärden seiner Beutevögel ausgesetzt zu sein, dessen „hohes Ansehen“ widerspiegelt. Sich in jene übergeordnete Logik einfügt, (möglichst frisches) Aas nicht ausschlägt, wie bei überfahrenen Tieren sichtbar. Ihm größenbedingt besondere Gefahren beschert (Verkehr allg., neben Stromleitungen, Zaundrähten und Windrädern). Eulen wegen Dämmerung/Dunkelheit methodisch weniger in sichereren Höhen fliegen. Lichtempfindlichkeit von Eulenaugen gibt deren Rhythmus vor, zudem sie im Tagflug auffällig sind. Mangels überlanger Such-Flüge und überweiter Taggreifen-Sicht bei den Nachtgreifen nahezu Geräuschlosigkeit beim Anfliegen und teils ein besonders ausgeprägtes Gehör hinzukommen (logische Vorteile durch jene Nachteile).

Jene logischen Prinzipien ebenso leicht nachvollziehbar unter den Möwensorten. Die Silbermöwen und vergleichbaren Mittelmeermöwen besonders angepasst an küstenbezogene Aufgaben. Die etwa gleichgroßen Heringsmöwen gewandter in ihren Segeleigenschaften. Diese zusätzlich etwas weiter Offshore führt. Mantelmöwen durch Größe mit Vorteilen an Kadavern, mangels Greife deren besonders kräftiger Schnabel – ähnlich Kolkraben (s.o.) – den notwendigen Raum über Respekt eröffnet. Dazu kleinere Möwensorten mit anderen Aufgaben wie etwa Lachmöwen. Oder speziell angepasste Möwen, die sich allg. schwerer tun durch die Ausbreitung der Zivilisation. Die möwenähnlichen Albatrosse durch logische Muster (Größe, Reserven, Kraft: s.o. allg.) Bereiche befliegen können (Vorteil über Radius), in denen viele andere Wasservögel zwischendurch verhungern und/oder vereinsamen würden. Speziell unterstützt durch deren besonderen Flügel zum Segeln bis hin zu den max. Spannweiten unter Vögeln.

Jenen Wanderalbatros erleben durfte über dem Mini-Tauchboot vor der Ostküste Südafrikas. Derart nah, unerwartet für alle, sich wohl aus größerer Höhe ohne jede Scheu (Gemüt) tief fallen ließ, dessen Größe im ersten Reflex kaum zu verorten, die gesamte Spannweite mit einem Blick nicht überschaubar war. Vermutlich dabei auf Fische abzielte. Also auf sog. Beifang, bei Tauchern vergeblich. Deren weiten Radius bis an die afrikanische Küste demonstriert, neben deren allg. bekannten Begeisterung für leicht erreichbare, leblose Beute wie unter Möwen, Greifen und Haien. Vorteile wie beim Weißen Hai, der gleichfalls Kontinente wechseln kann durch seinen überhöhten Radius (s.o.). Beide mit besonderem Gewicht, max. Größen, speziell kräftigen Tools zur Aasbewältigung und Abschreckung. Den Albatros nicht nur an die unnatürliche Fischerei bindet, ebenso an Hinterlassenschaften natürlicher Jäger wie Orcas, anderer Meeressäuger, sowie den Erfolgen fangspezialisierter Wasservögel, diese mit Beute nicht weichen können. Jene teils vielleicht ähnlich überrascht bei ihren konzentrierten Wassertätigkeiten wie die Taucher im Boot (s.o.). Seine Vorteile durch luftbezogenen Überblick bei weiter Raumnutzung samt Höhenunterschieden zu Tage fördert. Stärkere Winde in größerer Höhe nutzt, rasant in tiefere Lagen zu gleiten. Im eigenen Fall mit Stand gegen Wind. Folgerichtig in jener Situation mit Wind wieder mehr als flott davonsauste. Den staunenden Blicken entschwand. Sog. „dynamisches Segeln“, das gewiss in den Fokus von Flugindustrie, Wissenschaftlern, Flugbegeisterten geriet. Dies einen weniger in den Bann zog, vielmehr dessen Augen, die in tiefer Gelassenheit jedes Detail begutachteten. Was im Gesamten (s.u.) dazu führt, dass lebendige Beute zu Wasser nicht kategorisch durch Übergewicht wegfällt. Vorliebe für Reste von Walfängern schließt doch den Kreis zum übergroßen Schnabel nach Logik Weißer Hai (s.o.). Die Ostküste von Südafrika (s.o.) für ihn interessant werden lässt (vgl. lokales Video mit Walkadaver und Haien).

Dazu verwenden Raben- und jene Wasservögel andere Schnäbel als Greifen und Geier. Die mehr erledigen können. Auf die Vielfalt der Nahrung und Methoden der Zubereitung abgestimmt. Etwa Albatrosse und Großmöwen sich dadurch an der gesamten Palette von sog. Meeresfrüchten bedienen können (Rolle). Mit einer Schütteldynamik, die Nahrung auseinanderreißt, oder kleinere, lebendige Beute überwindet. Ziehen können, mit Zug, was auch zum Schutz gültig ist, da andere Vögel wissen, dass ihre Flügel dadurch brechen könnten (Schwäne ähnlich, Zugkraft zum Abreißen von Pflanzen, etwa Silbermöwen in der Gezeitenzone nutzen, unter entledigten Büscheln nach tierischer Kost zu suchen). Gefördert durch die jeweils flexiblen, robusten Hälse. Zudem als Schnabel spitz genug, um zu hacken, wie es Rabenvögel tun (der Habicht davon in Kenntnis; s.o.). Häute oder Panzer von etwa Krebsen zu knacken. Teils Filigranes erforderlich. Details. Gemäß Logik der Flamingos die nach unten gekrümmte Schnabelspitze zum Sieben von Nahrung aus Wasser und Schlamm dient, wozu Enten, Gänse und Schwäne ihren breiteren Schnabel verwenden. Zusätzlich einen besseren Grip gewährt wie ein Haken. Während sich bei Rabenvögeln Schnabel-Logik von Singvögeln wiederfindet für Samen und Insekten, etwa die kleineren Dohlen zu halben Singvögeln macht. Schnabelform und –größen somit Aufgaben zuweisen, Vorzüge (Vorteile) schafft, Konkurrenz reduziert.

Mangels Greife jene anderen Vögel zudem Nahrung mit dem Schnabel transportieren können müssen. Zur Versorgung des Nachwuchses teils ein Auswürgen erforderlich. Albatrosse auf ihren langen Futterreisen die Nahrung zu einem Öl verdauen, samt Speicherblase, diese auch für die Fütterung der Jungen benutzt. Hochkonzentriertes nach möglichst fett- und proteinreicher Nahrung schreit, wie bei jenen großen Haien und Salzwasserkrokodilen (s.o.). Die Orcas lockt, sich auf anderen Ebenen fortsetzt. Wie zu Land (s.o.).

Möglichst in Gruppenstärke, wie an jenem leblosen Grauwal, Schnabeldynamik und AasEffizienz einer Sorte zeigt (dunklere Variante, der helle Ring am Schnabelansatz dessen Eindruck verschärft, und diesen unter Wasser tarnt). Deren Platzrechte und Dominanz bei diesen wichtigen Natur-Prozessen unter vergleichbaren Wasservögeln sichert. Hier zu nennen die Küsten- und Sturmmöwen bis hin zu den großen Sorten der sog. Sturmvögel. Nach Logik das furchtlose Gemüt der Albatrosse erklärt, jene anderen Vögel sich auch organisieren können. Den Walkörper schwimmend umschlingen, ähnlich wie es Geier an Land tun, um ihre Überzahl optimal vor Ort zu nutzen. In jene Vielzahl von großen, rupfenden Schnäbeln dann auch kein anderer, kräftiger Konkurrent einzeln geraten mag. Beim Ziehen sich teils nach hinten überwerfen, um ihr Gewicht effizient zum Einsatz zu bringen. Durch jene Gruppen-Strategien Albatrosse ebenso bei lebendiger Beute wie Krill, Kopffüßern oder Fischen erfolgreicher. Hilfreich, kleinere Meereslebewesen zyklisch bedingt an die Wasseroberfläche drängen. Beim – eher getrudelten – Eintauchen ihre Flügel spreizen, sofortigen Auftrieb zu gewähren (ähnlich Heringsmöwen; s.o.). Logische Methoden, gebunden an die Eigenschaften (Rolle), da weder Taucher wie Kormoran noch pfeilhafter Stoßfänger wie Basstölpel oder Pelikan, weder mit der Filigranität von Seeschwalben noch mit der vergleichsweisen Winzigkeit von Eisvögeln (dafür nach Format, hier einzeln den Giant Petrel, sog. Riesensturmvögel, am üppigen Walkadaver Stand zu halten, an dem sich ein Weißer Hai verköstigte, all jenen Tieren nach logischen Mustern Risiko beim Beutemachen erspart, die Möglichkeit zum sog. Übervollessen eröffnet, jene Großvögel zusätzlich polarer ausgelegt als der Weiße Hai; mit Vorteilen von leichteren Vögeln bei jener Rolle an Land, das Albatrosse bei der Futtersuche eher meiden; s.u. allg.). Brüten in Kolonien hilft bei Partnererwerb/-verlust, erhöht den Kinderschutz, stärkt jenes Gruppenbewusstsein (allg.).

„Symbiose“ gemütbedingt möglich. Menschennähe deren sog. „Brutfeinde“ abschreckt. Deren Kot karge Inselböden nährstoffreicher werden lässt. Jenes Gemüt mitgeprägt von deren Eigenschaften, da weder zu Land noch zu Wasser Fluchttiere. Zu Land bei von Menschen eingeschleppten Nagern oder Katzen, zu Wasser Gefahren etwa gegenüber Seelöwen bergen könnte, indem die Schnabelverteidigung dann keine Gewähr bietet. Wohingegen in der Vogelkette selbst die Riesensturmvögel Respekt besitzen, was Konflikte vermeiden, gar ein Nebeneinander unter großen Schnäbeln gewähren kann (sichtbar, wie der Albatros einen Riesensturmvogel teilhaben lässt, Letzterer sich zwar groß macht, um das Nebeneinander zu verdeutlichen, damit jedoch keine Vertreibungsversuche unternimmt. Stattdessen schnell isst, um das großzügige Gemüt jenes Albatrosses effektiv zu nutzen. Dieser seinen tiefen Ton, mit dem Größe und Gewicht verbunden sind, hernimmt, sich daran erinnert, eigentlich er der Chef ist). Nicht funktionierte, die Eigenschaften dieser größenbedingten Dominanz-Vögel nicht aufeinander abgestimmt wären. Dazu gehört der lange Zangenschnabel der Albatrosse, der auch nach dem Kopf oder Hals anderer Vögel greifen könnte. Die schwächeren Beine der Riesensturmvögel, diese zusätzlich an Land gegenüber möglicher Beute wie Pinguinen etc. drosselt, und stärker an Luft und Wasser bindet, an Aas auf Land. Der lange Schnabel der Albatrosse zusätzlich deren Chancen erhöht, lebendige, kleinere Beute im Wasser (s.o.) greifen und festhalten zu können. Diesen jeweils speziellen Eigenschaften geschuldet, sich Riesensturmvögel einen eher geierhaften, die Albatrosse einen eher feinen Ruf einholten (unter Menschen), der Walkadaver im Wasser beide lockt (s.o.), an Land, wo es sich besser beobachten lässt, eher nur einen davon (Aufgabenteilung; s.o.). Dazu gesellt sich bei Albatrossen ein gelasseneres Gemüt bei weniger Stärke-Gebärden, sie ihre Vorteile gegenüber jenen anderen Vögeln kennen. Riesensturmvögel sich teils aufblasen wie Auerhähne mit sehenswert gefächertem Schwanz; dazu spezielle Schnabelverdickung, deren Rolle prägt. Durch den vergleichsweise kürzeren Schnabel – ähnlich wie Geier – ihre Hälse intensiv nutzen, Kadaver daran ihre sichtbaren Spuren hinterlassen. Der lange Schnabel der Albatrosse somit ein notwendiger Vorteil bei der Wassernutzung wegen Nachteilen bei Futter an Land (Rolle).

Kleinere Wasservögel zwar luftseits quengeln, allerdings in der Vogel-Kette geduldig anstehen müssen. Logisch sich wiederfindend, große Werkzeuge die Vorarbeit leisten, kleinere für Feineres folgen (s.o.). Während andere Ebenen wie Fisch-Ketten längst von jenem „Start-Dynamo“ (s.o. allg.) profitieren. Dazu gefestigte Schwimmfähigkeiten durch ganz große Häute, auch als Ausweg bei Flugschwierigkeiten dienen. Je größer, schwerer die Sorte ist, es auch unter Albatrossen Abstufungen gibt, deren Verbreitung zu erweitern. Winde und Wasser Albatrossen Gewicht abnehmen, diese daran speziell bindet. Landanflug (samt Nestraub) gewichtsbezogen schwierig. Vor allem außerhalb der Brutfläche, wo die Landebahn nicht feststeht und gesichert ist. Deren langen, im Verhältnis jedoch schmalen Flügel weniger geeignet als Bremsklappen zur abrupten Landung (wenn Albatrosse auf dem gut gepolsterten Bauch landen, ein Mechanismus, die Beine vor Verletzungen zu schützen oder Überschläge zu vermeiden). Eine logische Konsequenz aus den Vorteilen beim Segeln. Vorteile und Nachteile, die Rollen von Tieren vorzeichnen (s.o. allg.). Vorteile über Eigenschaften wie Kälteschutz die Lebensraumaufteilung begünstigen nach logischen Prinzipien (s.o.). Unterschiedliche Farbgebungen und -gestaltungen diese Bezüge sinnvoll mitsteuern wie bei den Hai-Ketten (s.o.). Schwimmhäute bei jenen Wasservögeln, die Greifen, Geiern, Rabenvögeln fehlen, automatisch Aufgaben zuteilt. Eingeschlossen deren Fähigkeit, Meerwasser zu trinken, das Salz über Drüsen im Schnabelbereich auszuscheiden.

Die Ausbreitung von Albatrossen und Riesensturmvögeln nicht zufällig dort, wo sich sowohl Wale als auch Kolonien von Meeressäugern oder Pinguinen häufen. Unter natürlichen Bedingungen zahlreiche Kadaver zu Wasser und Land anfallen würden. Während sich die Flossenfüßer von der nahezu Ausrottung in vielen Bereichen erst noch erholen müssen, heute noch ganz andere Probleme hinzukommen. Wie logisch deren Formen und Größen wiederum sind. Wärmespeck Gewicht erzeugt. Teils besondere Größen benötigt. Auch wegen Platzrechten und Wechselseitigkeiten zu möglichen „Spielverderbern“. Deren Farben und Muster.

Bei vielen Sorten Verteilungsprinzipien als Strategien gegenüber der Ausrottung nutzten. Gewisse Sorten bis heute nur noch in kleinen Gruppen Kolonien gründen. Zu beobachten bei Dohlen (s.o.), die man ebenso ausrotten wollte. Etwa Seehunden in der Bretagne kein einziger Quadratmeter Strand gegönnt wird. Sich dort bis heute noch verteilen. Mit sehr scheuen Tieren an heimlichen Stätten. Neben öffentlich bekannten Felsengruppen, wo sie sich etwas häufen. Umlagert von Fischerbooten, getrimmten Freizeit“sportlern“ auf modischen Wassergefährten.

Deren jeweiligen Lebensräume. Mit Speziellem, wie etwa einem Walross, der den Meeresgrund u.a. stoisch nach Kleinsttieren durchwühlt. Oder gewandt-dynamische Seeleoparden, die auf den Fang größerer Beute spezialisiert sind in schwer zugänglichen Eiszonen (neben kleinerer Beute; s.o. allg. zu dieser Logik). Mit Vorteilen gegenüber Orcas, die nicht auf Eis wechseln können. Dem Weißen Hai, der jene Eiszonen meidet. Vorteile auch daraus resultierend, Seeleoparden ihre Zähne wie die Barten eines Wales nutzen zum Filtern von Krill. Also Wasser ausgestoßen wird, während jene Kleinlebewesen sich im Mundraum verfangen.

Deshalb mit Nachteilen, sie ihren speziellen Lebensraum verließen (s.o. allg.). Verstärkt, indem der Doppelbezug (Land/Wasser) der Flossenfüßer deren Küstennähe zur Folge hat (Wiederausbreitungen erschweren kann). Womit Seeleoparden in ihren Zonen sowohl neugierig als auch dominant sein dürfen. Etwa Pinguine genau wissen, wann der gewichtige Seeleopard auf Eis übersatt und träge ist (s.o. allg.). Viele Tiere Respekt vor Seeleoparden besitzen, was Lebensräume öffnet, andere sog. Prädatoren teils abschreckt.

Demnach nach wiederkehrenden logischen Mustern (s.o. allg.) seine Rolle erfüllt. Zu erkennen die „aquadynamische“ Form des Seeleoparden. Logische Wechselseitigkeit zu seiner flinken, fluchtbegabten Beute zu Wasser. Ihn angesichts seines Umfangs außergewöhnlich gewandt, schnell im Wasser macht; im Zusammenspiel mit seinen speziellen vorderen Ruderflossen. Mit einer hohen Beobachtungsgabe. Durch Gemüt jene Neugier hervorrufen kann. Bis hin zum Lerneifer. Jedoch auch Drohgebärden, sogar Angriffen gegenüber Booten, die ihm nicht passen (s.o. Bullenhai). Dieser somit nicht ungefährlich für Mensch ist. Beutespezifisches Geschick beim Ziehen an der Kante zum Land (s.o. Logik der Orcas und Weißen Haie). Ähnlich wie bei den beißstarken Haien der gesamte Vorderrumpf durch Verschmelzung mit der Kopfform als Kraftfaktor dient mit entsprechender Beißwirkung (auch Logik der Krokodile, allg. Echsen, Wiesel  etc.; zudem die Hals- und Kopfform des Eisbären miterklärt). Bei Gefahren im Wasser seine Gewandtheit und Schläue ebenso einsetzen kann. Bei hypothetisch unterstellter Verschmelzung der Pole seine Schwächen auf Eis gegenüber Eisbären (s.o.) mangels spezialisierter Landbeine kennen würde. Seine Stärken samt Fluchtbegabung oder cleverer Standhaftigkeit zu Wasser. Mit dann jedoch typischen Schwächen beim Kinderschutz (s.o. allg.), Erwachsene Flossenfüßer stärker an Land bindet. Versorgung des Nachwuchses Kräfte beansprucht (s.o. allg.). Bei manchen Sorten auch die Rangspiele (s.o. allg.). Babyrobben in der Regel erst Speck- und Fellentwicklung benötigen, kalten Wassern Stand zu halten. Da Seeleoparden eher Einzelgänger sind, ergibt das deutlich höhere Gewicht der Weibchen logischen Sinn (Kinderaufzucht, Reserven, Schutz). Abschreckung im Stand zugunsten des Nachwuchses. Mangels Fluchtmöglichkeiten für einzelne Seeleoparden Größe, Gewicht und Kraft bedarf (s.o. allg.). Abermals rein hypothetisch angenommen aufgrund deren Beißfertigkeiten (s.o.) und Beobachtungsgabe (s.o.) gar den einen oder anderen Eisbären abhalten könnte.

Eisbären auf Eis mit Vorteilen gegenüber Flossenfüßern. Ähnlich wie die Vorteile eines Tigers bei Krokodilen an Land (s.o.). Durch Methoden. Im Wasser mit Nachteilen von Eisbären, bei Erschöpfung Ertrinken droht. Also wie den Salzwasserkrokodilen (s.o.). Stärken und Schwächen, besondere Gefahren. Eisbären aufgrund ihrer Intelligenz deutliche „Spielräume“ besitzen. Diese sich bei Überhunger oder Nahrungsknappheit reduzieren könnten. Der mütterliche Kinderschutz bei der Auswahl der Nahrung die Risikoprärogative erhöhen könnte. Generell nicht schlau für andere Tiere, deren Nachwuchs zu bedrohen. Auch bei Eisbären unter natürlichen Bedingungen Kadaver von Meeressäugern eine zentrale Rolle spielen sollten, mit entsprechendem Vertilgungsvolumen (s.o. allg.); deren Beutegrundlagen schont (s.o. allg.). Wie Weiße Haie jedoch mit Geschick und Dynamik, sog. Beute zu machen, der große Kadaver ausbleibt (s.o.). Wiederum deren jeweiligen Zonen und Strecken, den Rollen in Lebensräumen logisch geschuldet ist.

Die logischen Unterschiede des Eisbären zu anderen größeren Bärensorten verdeutlicht. Größen und Gewichte mit zunehmender polarer Ausrichtung ansteigen. Schwarz-, Braun-, Grizzly- oder Kodiakbären (gerade Letztere – neben Aas und Pflanzlichem – mit Vorliebe Lachs als energiegeladene Nahrung, diese teils im Überschuss zu speziellen Zeiten, um die übergroßen Reserven bis zur Winterruhe aufzufüllen, mit Vorteilen an jenen Gewässern durch Größe und Sozialverhalten; ähnlich wie Komodowarane wohl erdgeologisch ungewollt abgetrennt von Landmassen). All diese etwas gedrosselt, was große, wehrhafte Beute betrifft, gemütbedingt, was beim Eisbären nicht funktionieren würde. Der Grizzly lebensraumbedingt größere Beute machen könnte. Aufbau und Eigenschaften der Bären allerdings aufzeigen, dass diese nicht auf Huftiere spezialisiert sind, wozu es Schleichen oder Hetze bedarf (s.o.). Löwengruppen oder überschnellen Geparden, zu jenen wir sodann noch einmal stoßen werden. Jedoch auch Schwarzbären nicht zu unterschätzen. Gemüt überproportional zur Größe, da leichtgewichtiger und ausdauernder bei ihren geklügelten Vorhaben. Mütter unter Braunbären beim Kinderschutz zeigten, zu welchen Wirkungen diese in der Lage sind (Platzrechte; s.o.). Ohne dabei an Nahrung interessiert gewesen zu sein. Ähnlich Gorilla, Flusspferd, Elephant (s.o.). Inkl. möglicher Überreaktionen i.S. von kompletter Vorbeuge statt Kinderverlust (etwa Landkrokodilen bei Elephanten im zu flachen Wasser oder bei Unaufmerksamkeit drohen könnte). Bei einer Braunbärenmutter mehreren Waldarbeitern und einem großen Hund zum Verhängnis. Filmten statt sich in die Baute zurückzuziehen. Offensichtlich in einer abgelegenen Zone, in der sie sich Ruhe und Schutz für die Kinder versprach (Russland). Einige für undenkbar oder gar einen Fake hielten, ließ sich in der russischen Tagespresse finden. Und selbst, wenn es ein Fake wäre, gäbe es noch weitere Beispiele von ähnlichen Zwischenfällen. Das ist nicht immer so, könnte jedoch passieren, da Menschen für Bären teils überhöhte Gefahren darstellen. Insbesondere wegen des Jagddrucks gegenüber Bären durch Schießnarren. Auch die nur plakatweise instrumentalisierten Eisbären betrifft.

Und da sich Tiere oft rücksichtsvoller oder vorsichtiger verhalten. Berechenbarer für Bären. Menschen schwerer einzuschätzen. Körpersprache oder Verhalten eines Menschen von Bären samt Geruch als Bedrohung aufgefasst werden könnten (wieder angekommen bei der sog. Kommunikation; s.o.). Vor allem, wenn sie sich von Menschenanwesenheit überrascht oder gestört sehen und nicht von ihren Plänen bzw. Weg oder Raum in Schnelle abweichen wollen. Bei Kinderschutz vorige Drohgebärden ausbleiben könnten. Das Verhalten der Bärin zunächst falsch gedeutet werden könnte, bis dann der Angriff unerwartet erfolgt. Misstrauen und Neugier als duale Parameter für Bären in der Praxis zu balancieren. Bei Bärenmüttern mit Kindern das Misstrauen allg. eine Portion zugesetzt. Als Vorbeuge gegen schmerzlichen Kinderverlust.

Und so könnten Salami und andere scharf durch die Luft stoßende Aas-Nasenfänger inmitten der Natur bei einer Bärenmutter Neugier entfachen (Rolle). Die plötzlich unerwartete Anwesenheit eines wolfähnlichen Hundes und einer unüberschaubaren Anzahl von speisenden, auf die Schnelle nicht einzuordnenden Waldarbeitern von der Bärin besonders misstrauisch als Bedrohung der beiden Kinder (und für sie selbst) eingestuft werden (Mutter-Rolle). Bauten Schutz gewähren (s.o.). Ohne Weichen entweder spezielle Zurückhaltung oder besondere Dominanz. Der Mensch neigt meist zu „weder/noch“, was für betroffene Bären kein vertrautes oder schlüssiges Zeichen ist. Jene Bärensorten ausgewachsen mit einem Gewicht, etwa Leopard und Puma fehlt (s.o.). Mittlere Hunde an einem erwachsenen Menschen eher abprallen, bereits etwas größere und schwerere Exemplare diesen umstoßen könnten. Oder diesem Gewicht bereiten. Und so setzt sich das mit dem Gewicht als Faktor fort (s.o.). Physik. Körperlichkeiten mit Bären daher zu vermeiden. Aufnahmen von Wanderern zeigen, nicht alle Bärinnen angreifen, und manche Filmer jene Gefahren nicht kennen. Sich zudem falsch verhalten. Fehlende Drohgebärden und das Ausbleiben einer Flucht (s.o.) der Bärin als sofortige Freundschaft zu deren (sog. süßen) Kindern bewerten. Sich diesen gar vorschnell nähern. Dabei der Bärin mit Eifer den Weg verstellen. Nach dem Motto „ist doch nur eine Schwarz- oder Braunbärlady und kein sog. mächtiger Men-Grizzly“. Teils Glück hatten, ohne daraus gelernt zu haben. Durch das Posten ihres Videos Anreiz zum falschen Verhalten geben. Mit den möglichen Folgen (s.o.).

Weibliche Bären kräftig und schwer genug in ihren jeweiligen Lebensräumen. Geringere Körpergrößen erhöhen Ausdauer und Flexibilität. Bessere Versteck-/Fluchtmöglichkeiten, auch gegenüber schwereren Männchen. Zu diesen weniger Konkurrenz außerhalb der Paarungszeiten. Stärkt insgesamt deren Kinder.

Während etwa Wildschweine sich vor Wölfen verstecken oder flüchten sollten, allein ihren Kindern zuliebe, vermag etwa eine Braunbärlady genügend Abschreckung gegenüber diesen zu entfalten. Logische Wechselseitigkeiten, da Wölfe andernfalls sich an deren Nachwuchs gewohnheitlich vergriffen. Bären ausstürben. Wölfe kennen diese Gefahren. Das Gewicht der Bären. Deren Gebisse. Oben erwähnt deren talentierten Vorderläufe. Deren Geschick spätestens sichtbar, sie in menschliche Behausungen sog. „einbrechen“. Im Vorgarten zum Schutz auf Bäume klettern (s.o. allg.). Zivilisatorische Gerüche als Nahrung anziehen. Oder Hohlräume, die ihnen ein aufwändiges Graben ersparen. Bei Zwischenfällen dies weniger aus Nahrungsgründen tun (s.o.). Höchstens eine Folge davon. Bei Müttern ganz selten. Menschengeruch eher Gefahr. Hinweis auf Nahrungsquellen (Würste, aber auch Obst etc.). Die Beschleunigungsfähigkeiten bis hin zu Riesenschritten bzw. Sprüngen von Menschen oft unterschätzt werden. Die Wucht deren Vorderläufe und das Beißen zu vielen Verletzungen bei liegenden Menschen führen. Deren Kraft und Gewicht zu groß, um stehend standzuhalten (s.o.). Mangels Methodiken, was große Beute betrifft (s.o.), wie bei Kämpfen zwischen Bären versuchen, Kopf (Gebiss) und Gliedmaßen (Pfoten) als Gefahren auszuschalten. Letztlich eine interne Methode unter Bären, die nach Logik ebenso bei Gefahren von außerhalb der eigenen Sorte greift. Menschen ohne Fell besonders schutzlos (s.o. allg.). Bären jedoch mit ihrer gewohnten Kraft. Mögliches erklärt. Eine Mischung aus Reißen, Schütteln, Ziehen. Wegschieben nicht gelingt. Hiebe am Fell oder harten Schädel verpuffen. Ohne spezielle Fangweisen und breites Gefäß eines Tigers mit der gehörigen Ausdauer (Allround; s.o.) im Konflikt. Betroffene sich machtlos sahen. Ablassen, Glück, Dritthilfe oder „leblos“ stellen halfen. Besser Vorbeuge (s.o.).

Bären dadurch allg. auch Huftiere in Bewegung bringen. Durch reine Anwesenheit und Gähnen. Einzeln. Nicht gestaffelt nach Jagdzeiten von Gruppen wie Wölfen. Diese sich einzeln die Kraft des Bären bei großen Elchen wünschten. Vielleicht davon träumen. Womit es für Tiere sinnvoll ist, das Potenzial von Bären allg. zu beachten. Deren weitriechende Nase zudem. Seltsame Lebewesen hochgestellt auf zwei Beinen in Reichweite bleiben. Bei Ungewohnheit zu mentalen Prozessen bei Bären führen kann. Was hat es damit auf sich? Wolf kennt seine Schwächen (s.o.). Krähe vertraut auf ihren schnellen Abflug. Stachelschwein seinen Stacheln. Murmel- oder Eichhörnchen ab in Etagen. Wisent selten allein mit gleichfalls überhöhter Kraft an der Gruppen-Spitze. Adler und Fuchs schauen vorsichtig vorbei, ob es für sie Reste gibt. Und der Mensch? Bären demnach in Wechselseitigkeiten zu anderen Tieren. Abstand durch Respekt Räume öffnet (s.o. allg.).

Mit zunehmender nördlicher Ausbreitung der Tiger die Größen der Bären zunehmen (s.o.). Die Zonen des sog. sibirischen Tigers enden, bevor oder wo der Lebensraum des Eisbären beginnt. Das abgeminderte Gemüt der sonstigen Bären (s.o.), deren Achtsamkeit und mögliche Mobilität Konflikte mit Tigern minimiert. Dieses Verhalten auch gegenüber Menschen vorkommt. Ein großer Bär, der näher rückt. Stehen bleibt, dann zurückhüpft und weicht. Athletik beweist, Trotz Gewichts. Nutzen kann, um zwar nicht zu kuschen, aber überflüssige Risiken letztlich zu meiden. Dazu das im Vergleich zum Löwen etwas abgemilderte Gemüt der Tiger (s.o.). Für diese hoher körperlicher Einsatz und Zentrum des Geschehens letztlich nur bei Beute lohnen. Mit der Größe des Bärs das reine Beuteinteresse des Tigers sänke. Bären sich dort wohlerfühlen, wo der Tiger nicht auf Stand beharrt.

Dazu das hohe Schutzniveau der Bären erforderlich, ab einem gewissen Gewicht. Der Tiger Vorteile gewinnt, ein schweres Huftier den Stand verliert. Bär in allen Lagen neben Gewicht mit Gebiss, zackenförmig gebündeltem Horn an den Pfoten und ein besonders schutzangemessenes Fell. Dazu die Ausdauer, auch Kraft betrifft. Eine Fülle von Komponenten, vermischte Zutaten, die Abschreckung speziell erhöht. Kleinere verstärkt im Schutz durch bessere Versteck- und „leichtfüßigere“ Klettermöglichkeiten. Bären nur ungerne außerhalb der Sorte überglühen. Weibchen wegen Kindern dazu neigen könnten (s.o.). Logisch notwendig, damit auch Kinder Abschreckung entfalten.

Die Mütter gewiss die Vorteile stärkerer Männchen kennen. Umso mehr Bär ohne Männerbeteiligung. Vorteile der Sorte nutzen. Letztlich sowohl jene Bären als auch Tiger gedrosselt sind. Bärenmütter beweisen, wenn diese Drosselung wegkippt. Bündel von Eigenschaften ohne Blockaden miteinander interagieren. Tiger nicht gedrosselt in möglicher Durchschlagskraft. Sondern durch seine Um- und Nachsicht, seinen Rhythmus und Gewohnheiten betrifft. Dieser erfährt, wie andere Tiere auf ihn reagieren. Sogar Sortengenossen betrifft. Interesse an Abstand (s.u. zum sog. „Schicksal“ des Tigers). Dafür fast schon geistiger Anteil von Tierketten, Sinnbild der ihn umgebenden Wildnis, umschlossen von den anderen Tieren. Untrennbarer Teil des Gesamten. Für dieses unauflösbare Bedingung.             

Die Bären Raum benötigen und Ruhe etwa wie Gorilla, Flusspferd oder Elephant (s.o.). Mit der Portion Abschreckung, um Raum und Ruhe zur ausreichenden Nahrungssuche und -aufnahme zu erhalten.

Die Vorliebe von ausglühenden Grillplätzen zeigt das Bärentalent. Dort stöbernd zu erscheinen, wo es etwas zu erhaschen geben könnte. Dazu werden auch die Laute oder das Verhalten von anderen Tieren studiert. Aufschluss über Nahrungsquellen geben könnten. Das im Vergleich zu Löwe und Tiger schmalere Gebiss erleichtert die Aufnahme von kleinerer Nahrung wie Beeren oder Insekten, deren Eiern oder Larven. Das Naschen und Lecken etwa in Spalten. Pflügen und Umstoßen von Erdmaterial oder Steinen. Präzisiert den Fang kleinerer Beute wie Fische und Mäuse. Und bewahrt Bären vor einer Tigerrolle, indem Huftiere allg. locken (Frischgeborene oder Aas). Hat auch mit Effizienz zu tun, da sich Huftiere auf überhöhte Bärengefahren einstellen würden. Spezielles für Bären – Richtung Affen – durch die arm- und handähnlichen Vorderläufe (s.o.). Ideenreichtum, der im Kopf beginnt und körperliche Werkzeuge benötigt. Neben dem Grasen wie ein Büffel. Ein Tier, das vieles vereint. Mit Sorten, die ein Gewicht benötigen, das gleichzeitig eine Last ist. Jedoch mit Bündelungseigenschaften (Muskulatur), andere Tiere nicht herausfordern, der Mensch bei Begegnungen respektvoll kennen und vorbeugen sollte (s.o.). Eisbär aus Rahmen (s.o.). Schwarzbär sog. klein. Dessen Kraft fallweise enorm überrascht. Über sog. große sagt.

Für größere Säugetiere kein leichtes Unterfangen, einzeln Kinder zu Selbstständigen zu machen (s.o. zum Seeleopard). Die Natur-Logik einzelnen Löwinnen in der offenen Savanne offenbar nicht als Regel erfolgversprechend genug zutraut. Misserfolge könnten sich dort für diese jeweils einzeln häufen. Zu Gewohnheiten werden. Bis hin zum Sortenschwund. Größenbedingt für gruppenorientierte Gorillas, Elephanten oder Wale gleichfalls mit Hürden bei hohem Aufwand. Schutz der Kinder genießt daher höchste Priorität. Der Verlust eines Frischlings die Leitbache zwar schmerzt, jedoch nicht jenen Prozess als Misserfolg beendet, wie es bei Tieren mit einer geringen Anzahl von Nachwuchs bei jedem Verlust jäh droht. Die Eigenschaften des Seeleoparden deshalb nicht, ihn als Killerrobbe möglichst ohne Krill hinzustellen (s.o.). Einige Sorten Gewicht und gewellte Wehrhaftigkeit zum Erhalt benötigen. Schon nachwuchsbedingt.

Wildschweine somit begünstigt bei der sog. Fortpflanzungsrate. Bei nur wenigen Kindern müsste deren Gemüt ein anderes sein. Richtung Bärenmütter. Das Naturgefüge belasten, gar sog. „sprengen“ würde (neben Bären, Wölfen, Luchsen, Füchsen etc.). Die allesamt sog. „nebeneinander“ müssen durch logische Eigenschaften. Jeweilige Stärken und Schwächen. Wechselseitig zu einem Gleichgewicht führen unter geeigneten Bedingungen. Allg. wilde Schweine in der Wildbahn aussterben würden ohne jene Kinderanzahl. Diese allein nicht ausreichte, Sozialkompetenz und Flexibilität hinzutreten. Erneut mit tragenden Mutterrollen zum bestmöglichen Kinderschutz. Wohingegen bei größeren Bären jede Form von Defizit diesen automatisch Gefahren bereitet, damit den Kindern. Weshalb Bären teils untereinander streng sein müssen, größenbedingt (samt Winterspeck) überleben zu können.

Üppige, leicht erschließbare Nahrungsgrundlagen allg. die Sozialisierung von Bären erhöhen können (nicht nur bei Lachs, wo bekannt), deren notwendigen Platzrechte und ersehntes Sicherheitsempfinden stärkt. Optimale Rahmenbedingungen somit für möglichst viel Frieden bei zufriedenen Bären sorgen sollten.

Während männliche Dominanztiere bei Pavian oder Gorilla als Rettungsschirm und Befruchter der Gemeinschaft dienen, steuern die männlichen Bären die Fortpflanzungen über Durchsetzungskraft gegenüber anderen Männchen. Und fahren sich allg. Respekt innerhalb ihres Lebensraumes ein, deren Weibchen und Kinder zusätzlich schützt. Ähnlich bei Flossenfüßern. Wildschweinen. Katzen. Junge Männer es nicht nur unter Löwen nicht immer einfach haben hin zur echten Mann-Rolle. Etwa ein Halbstarker unter Seelöwen gegen die stärksten und erfahrensten Tiere in der Kolonie. Was etwa bei Wildschweinen jüngere Keiler verbündet in dieser Überbrückungsphase. Selbst junge Männer unter Seeleoparden näher bringt. Geschlechtsreife benötigt wird. Dominante Männchen Vorrang besitzen bzw. sich einholen. Bei vielen Sorten die Wanderbereitschaft begünstigt und die Ausbreitung fördern kann.

Die schwereren Tiere – jeweils sortenspezifisch (s.o. bei Adlern) – mit ihren Gewichten und/oder dem Nachwuchs genügend beschäftigt sind, kleinere, leichtere Sorten in ihrem Wirken von jenen Lasten befreit. Orcas durch Rangeleien mit Booten vor Portugal auffallen. Bei deren Suche nach weggefischtem Thunfisch, den es dort in großen Beständen geben sollte. Betroffene von deren Ernsthaftigkeit überrascht. Keine entzückenden Delphine. Orcas samt Kindern allg. ein gewichtiges Unterfangen (s.o.). Und auch Delphine tanzen in manchen Gegenden seltener, wie es in Europa den Anschein hat. Orcas im Mittelmeer oder Indonesien (s.o.) auftauchen, zeigt wie bei Weißen Haien (s.o.), wie sehr sie auch Fisch mögen, dafür weite Strecken in Kauf nehmen. Unterstützt durch deren Stärken und Methoden bei Schwärmen (Logik der Delphine; s.o.). Wovon nicht nur Albatrosse profitieren (s.o.), ganze Ketten von Tieren (s.o. bei Delphinen).

Fisch wie bei Krokos. Bullenhaien. Großen Adlern und Bären. Scheuen Ottern. Reihern. Organisierten, paramilitärischen Freizeit-Anglern. Wie sog. unspektakulär.

Rollenbedingt zudem logischen Ursachen geschuldet, dass spezielle Säugetiere wie Elephanten oder Flusspferde die Statistiken mit gravierenden Zwischenfällen weit mehr als jene sog. „RaubtierHaie“ füllen. Wenn ein Weißer Hai nach einem Bodyboarder schnappt, höchstes Risiko (s.o.), geht das sofort gleichgeschaltet um die Welt. Bei Elephanten und Flusspferden eher zu ermitteln auf etwa afrikanischen Webseiten oder speziell bei Nationalpark-Verwaltungen. Teils deren unterbezahltes sog. „Bodenpersonal“ betrifft oder laufende Einheimische ohne Geländewagen. Bei Löwen eher sog. „Nichtprivilegierte“. Ohne Straßenlichter bei Nacht. Jedoch mit externen Brunnen oder Bächen statt häuslicher Trinkwasser-Anschlusspflicht. Ähnlich ausgesetzt die Tagelöhner in Plantagen betroffen von Schlangen oder Insekten.

Und auch bei Schlangen unterscheiden sich rollenbedingt die Gemüter. Baumschlangen mit Yoga-Zustand (Urwald). Heimliche Anakonda. Oder Puffotter gelassener als Schwarze Mamba oder Sorten von Kobras. Kann jedoch kräftig beißen, wenn man auf sie bei ihrer Ruhe tritt. Bei Aktivität allg. besser weichen können, im Versteck bleibt Schlangen oft nur der Biss. Schlangen sich gerne zurückziehen in Ruhephasen. Dabei mancherorts in menschliche Gefilde geraten könnten. Warme Gemäuer, enge Hohlräume oder gar Klettermöglichkeiten sich ergeben. Vorsprünge wie Sicherheitskameras, Ästen ähneln. Deren Sicherheitsbedürfnis zeigt. In tropischen Gewächsfarmen. Jene Schlangen mit vielen Schwächen am Boden gegen ausdauernde oder geschickte Tiere, die sie als Beute betrachten könnten. Jene Anfälligkeiten auch bei größeren und giftigeren Sorten als Kreuzotter, die eine Beute für Wildschweine werden könnte. Deshalb sich bietende Verstecke effektiv nutzen. Zwischenfälle verstärkt. Jedoch auch in abgelegene Gebiete führt. Spezielle Sorten, deren Biss ebenso natürlichen sog. Feinden Gefahren bereitet. Manche Sorten für andere spezielle Gefahren darstellen. Schlangen unter sich. Teils nicht Größe, sondern Form und Methodik entscheiden. Vorteile. Große Würgschlangen mit mehr Abschreckung. Gerade junge Phythons in Indonesien versteckt in Höhe unter halb offener Behausung sah. Einmal in der Dusche über dem Griff der Brause. Möglichst klein zusammengerollt. Schutz suchend. Die potenziellen oder konkreten Gefahren des Urwaldes kennt. Je größer, desto auffälliger sie sind, die große Anakonda so verborgen macht (Schutz und Beute). Mangels Krokodilpanzerung jene Großschlangen mit Schwächen. Bei langwierigen Nachteilen „Sackgassen“ drohen. Einmal aufgestöbert, das Verstecken schwer fällt. Mögliche Überzahlen. Allg. Schlangen auch Beute. Üppig bei Größe.

Etwa Babyschlangen für alle Tiere interessant, die größere Insekten, Amphibien oder Fische verspeisen. Gefahren von allen Seiten. Von oben. Nicht nur der Schlangenadler (s.o.) droht. So werden Schlangen erwachsen. Gefahren bleiben. Je nach Lebensraum und -weise möglicherweise überhöht. Die lange Schwarze Mamba, eher bodenbezogen, schnell. Fluchtmöglichkeiten eröffnen kann. Oder Abschreckung.

Um ihre Schnelle zu entfalten, richten Schwarze Mambas einen Teil ihres Vorderkörpers auf. Dies verlagert deren Körperschwerpunkt, sorgt für weniger Reibungsverluste und verstärkt den Antrieb nach vorne durch Fallkräfte. Bei höherer Geschwindigkeit eher einen unkontrollierten Eindruck macht. Das Vorwärtsfallen von Menschen oft als Tigerangriff bewertet wird. Den Eindruck erhöht. Eine schnelle Abfolge von Bissen könnte auch bei Überzahlen helfen. Wohingegen sie bei ihrer Beute Lauern oder Schleichen sowie einen gezielten Biss vorzieht (Effizienz). Im sicheren Unterstand ruheverliebt wie die Grüne Mamba, die auf Bäumen allg. einen höheren Schutz genießt (weniger Gefahren, bessere Tarnung etc.). Die heimische, ungiftige Ringelnatter, relativ lang, mit ähnlich schneller Fortbewegung im Notfall. Durch die Höhe der Schlange und das laute, beträchtliche Aufwirbeln von Laub einmal mächtig erschrak. Zunächst eher mit Wildschweinen rechnete, die bei Flucht einen ähnlichen Trubel erzeugen können. Womit Zeitmomente für Mamba oder Natter sich eröffnen könnten, die ihr Leben vor nahenden Beutestöberern schützen. Das Wirbeln der Mamba könnte für mögliche Beutegreifer auch ein Leopard in Speed sein, womit sich ein genauerer Blick oder Vorsorgeflucht lohnt. Unruhebereich noch größer als bei der Ringelnatter. Hinten Laub oder Geröll noch fällt, vorne neu aufgewühlt wird. Die Sicht auf die Schlange erschwert, Tempo scheint zusätzlich überhöht, Anzahl der unruhestiftenden Objekte bis hin zu einem möglichen Geröllabgang offen bleiben kann. Beobachtungsgabe erfordert. Als sog. aggressives Verhalten der Schwarzen Mamba eingeordnet wird. Man selbst war von jenem Verhalten der Ringelnatter überrascht. Vielleicht waren es auch mehrere. Kannte dies von ihr bis dato nicht. Generell nicht von sog. heimischen Schlangen. Könnte bei Menschen Eindruck hinterlassen und zu Wertungen hin zur aggressiven Bedrohung führen statt den Fluchtgedanken der Schlange zu erfassen. Eine lange und noch dazu besonders schnelle Schlange allg. mehr Unruhe und Sorgen bei Menschen auslösen kann.

Neben Zugriffen aus der Luft ab Storchenhöhe das mögliche Aufstöbern von Schlangen ein Nachteil. Die Länge der Schwarzen Mamba bereitet als sog. Bodenschlange Vorteile. Klettern (Schutz). Schnelle. Erhöht Flexibilität. Schutz und Platzrechte vor anderen Schlangen. Reduzierung der Gefahren durch Vögel. Reptilien. Dazu Beutereichweite. Nachteile überhöhte Auffälligkeit, viel Zugriffsfläche und Interesse durch Beutegröße (nahrhaft). In einem Lebensraum mit weit überhöhten Gefahren am Boden. Mit zusätzlich flinkeren Gefahren als jene Großprädatoren (s.o.). Vorlieben. Spezialisierung bei Angebot. Kultur gewisse Sorten davor schützt (s.o. allg.). Spezialverstecke. Hohe Bestände von Schlangensorten auf kleinen Inseln spiegeln deren Gefahren in der Fläche. Auf einer schwimmend erreichbaren Insel an einem Tag mehr Giftschlangen als wochenlang auf dem Festland sah. Wenn der flächenmäßigen Schwarzen Mamba teils vorgeworfen wird zu menschlichen Aktivitätszeiten selbst aktiv zu sein, vielleicht wegen Überblicks (s.u.), und einem Spektrum von möglichen Spielverderbern aus dem Weg zu gehen, die ihr eher nächtig nachtrachten. Auch Schlangen können sich einstellen, ihre Sicherheit zu erhöhen. Spielräume je mitgeregelt durch die Eigenschaften von Schlangen, deren Bedürfnisse, Lebensräume, möglicherweise Temperaturen, Luftfeuchtigkeiten, Lichtverhältnisse, Beutespektrum oder -zyklen. Fortpflanzungen. Feinheiten.

Hier zu sehen das besondere Schutzbedürfnis der Schwarzen Mamba aufgrund gefahrreicher Umgebung. Trotz ihrer überhöhten Flucht- und Gifteigenschaften. Nachgestellt für das TV in reißerische Szene gesetzt die Dominanz des weißen sog. Naturschützers mit Gewehr und Geländewagen wegen überhöhter Buschgefahren (s.o.). Sog. Knechten in anderer Farbe (s.o.). Die vor Angst fliehen. Der Baron hingegen mit Mut am privilegierten Jagd-Gewehr und Spezialhilfe. Mamba stört am Wildtier-Schießstand. Und allg. stört sie generell als trotzender Überlebenskünstler. Unruhe wird verbreitet. Allg. beim Aufstöbern einer Schlange und deren Fang. Das Tier stresst. Flüssigkeitsverlust bei Trockenheit. Ausgesetzt ohne Versteck trotz Größe. Geschwächt. Desorientiert. Überleben gefährdet. Zudem logisch, dass dort ein solch vereinzelter Schieß-Unterstand von Schlangen zum Schutz aufgesucht wird. Einladung. Wenig Wissen über Schlange. Zeugnis sog. Naturschutzes durch Landnutzer und Großwildjäger. Ob Grizzly in Alaska. Leopard, Löwe und Elephant in Afrika. Wer viel zahlt, darf schießen. Abgesichert auf argloses Großtier. Blenden durch TV. Sog. Parks zu klein. Teils nicht artgerecht oder fruchtbar genug, da Fruchtbarkeit im SS-Kolonialbesitz. Viel Stress, Unruhe und Gefahr. Die hier dargestellten logischen Verteilungsprinzipien unter Tieren greifen. Insbesondere diejenigen unter den Sorten selbst (s.o.). Wandern ohne Wahl. Sorten, die leichter entschlüpfen. Kommerz-Flächen jener Barone werden radikal geschützt. Alles hat seine Abschusspläne. Auf vieles wird sog. unreguliert geschossen. Tiere als Plage. Sog. Nichtprivilegierte ohne Schutz (s.o.).

Land und Wasser als Lebensraum der Ringelnatter. Weniger Kältestress. Höchst flexibel. Auch bei Nahrung. Deren Ausbreitung erklärt, wohingegen es andere Schlangen im begradigten, eher kühlen Deutschland schwer haben. Die kühlebeständige Kreuzotter betrifft. Zwar Gift für Beute oder Abschreckung. Kürzer. Landboden. Natur benötigt.

Spezielle Anpassungen verleihen auch Schlangen besondere Vorteile, im Fall der Anakonda gewichtige Nachteile, wenn sie ihre speziellen Lebensräume eigenmächtig verließ (s.o. allg. zu dieser Logik). Der kräftige Biss der Puffotter (s.o.) könnte in deren Lebensraum ebenso einen Elephanten treffen, der fast auf sie getreten wäre. Für die Ruhephase im kargen Gelände keine spezielle Deckung fand (Färbung, Tarnung). Nächte für Puffottern teils kühl werden (etwa in Südafrika bis hin zur Winterruhe). Zum vermehrten Sonnenbaden im offenen Gelände ohne hohes Aktivitäts- bzw. Fluchtvermögen führen kann. Leicht, auf sie zu treten. Mit Biss- und Gifteigenschaften über Beute hinaus (überhöhte Gefahren; s.o.). Statistiken füllt. Nicht böse gemeint von jener Schlange. Ihren logischen Eigenarten und Lebensraum geschuldet (s.o. allg.).

Somit gibt es ein paar Sorten, auf die man speziell treten könnte. Die Puffotter gehört dazu. Ein Blick auf den Boden lohnt. Generell in Gebieten, in denen es speziell giftige Sorten am Boden gibt. Deren Biss auch kein Tier treffen möchte. Speziell in der Standverteidigung. Etwa in Mulden, wo sie schlecht zu greifen ist. Gerade auf sonnigen Pfaden sich ergeben könnten. Mulden sich auch selbst formt. Dabei Staub auf sie fällt. Der Wind etwas Sand auf sie bläst. Speziell getarnt ebenso im verdörrten Steppengras. Jedoch auch Verstecke nutzt. Die Zeichnungen von Schlangen geben deren natürliche Tarnung und Lebensraum vor (Sorten teils mit Fächerungen; s.o. zur Kreuzotter). Kopfbauweise und Zähne der Puffotter etwas nach Maßstab Krokodil. Offene Arealverhältnisse bei unzureichenden Weichmöglichkeiten. Dafür kräftig. Standvermögen. Rücksicht Gefahren entschärft. Wegen dieser Schlangeneigenarten in Südafrika teils vor Puffotter gewarnt. Nicht vor der Mamba, um Durban vermehrt gibt. Puffotter wegen angehobener Kälteresistenz (s.o.) auch Höhenlagen bewohnt. Gefahren allg. für Fußgänger erhöht. Bei Höhenlagen nicht nur an Berge denken. Kontinentale Hochebenen. Thermo-angepasste Sorten bedarf. Keine Krokodile in Deutschland. Dafür noch wenige Zaun- und Waldeidechsen. Kleine Sorten schneller mit Wärme betankt. Große auf mehr Wärme angewiesen, aktiv sein zu können. Zierlicheren Sorten von Baumschlangen ein schnelles „Auffrieren“ im Hohen Bergwald ermöglicht. Puffotter deshalb zwar kräftig, jedoch eher kurz.

Puffotter deshalb mit Nachteilen gegenüber den besonders langen Schwarzen Mambas oder Kobras. Letztere mit einer „kleineren“ Kapkobra, die etwa in Südafrika wie die Puffotter auch Höhenlagen bezieht. Bis hin zur Königskobra in stark tropischen Gefilden. Ihre Größe samt Länge zur Erbeutung von anderen Schlangen nutzt. Bei geeigneter Größe nicht vor Pythons halt macht. Durchaus Gefahren für sie birgt. Kein Gift. Biss und Würgegriff. Mehr Fleisch, mehr Kraft. Wozu eine Aspisviper mangels Wechselseitigkeiten nicht ganz reicht (dafür nördlicher). Jene Längenvorteile gegenüber anderen Schlangen auch die Schwarze Mamba nutzt, die gar nicht schwarz ist. Bei ihr wohl nicht so ins Auge sticht, da sie Beute gerne in Unterstand zieht (Länge Vorteile eröffnet neben Nachteilen; s.o.). Die Fighter-Kobra-Fans staunen würden, mit welcher Schnelle eine Mamba ihre Beute ziehen kann. Womit deutlich wird, warum beispielsweise deren Gift schnell wirken muss. Ihre Lebensweise. Strategien. Deren scheuebetonten Praktiken erhöhen nicht nur ihren Schutz. Sondern reduzieren auch allg. Konflikte.

Ähnlich wie bei Pavian oder Bullenhai gehört dazu eine überhöhte Intelligenz und Weitsicht der Schwarzen Mamba zur Konfliktvermeidung oder -bewältigung. Mit den passenden Bewegungseigenschaften. Aus diesem Grund nicht besonders kräftig (dehnbar bei Beute). In sehr spezielle Verstecke des Menschen führen kann (s.o.). Bei Entdeckung bis hin zur Flucht unter das Bett in das letzte Eck. Ruhe entschärft. Ihr Zeit lassen. Sicherheit geben. Nicht bedrohen. Das würde sie besonders schätzen (und ein bisschen Wasser).

Hier realistischere Aufnahmen der Schwarzen Mamba. Zwar auch mit Fang. Ihr spezielles Versteck zeigt (Klettervorteil; s.o.). Ihre Fluchtneigung. Durch Übersicht. Erkennt die herannahende Gefahr. Allerdings ohne Ausweg nach oben oder zur Seite, was sie vorsichtshalber noch einmal überprüft. Sich fallen lassen und Wirrungen erzeugen könnte. Hohes Risiko trotz Schnelle zur Flucht. Mensch war ihr noch keine Lebensgefahr. Dessen Nähe für dieses Exemplar eher Schutz. Wasser erhält. Mensch nicht zimperlich. Ihre Länge dazu nutzt, sich der Sicht wegen vorne zu erhöhen. Mit regelmäßiger Umschau. Vorsichtig agiert. Ebenso sich im Nackenbereich etwas spreizen und dabei aufrichten kann (Gebärde). Logik zur Kobra zeigt. Jeweils besondere Platzrechte am Boden. Die formbedingten Klettervorteile ihre Rolle noch erweitern. Zu spezieller Beute führen kann. Schlanke, Gewandtheit, Scheue und Schläue somit als Überlebensgaranten der Schwarzen Mamba im Zuge der Industrial- und Urbanisierung des afrikanischen Kontinents. Für eine große Bodenschlange Flexibilität voraussetzt. Deswegen mehr realistische Gefahren durch Puffotter (s.o.). Ähnlich Kettenviper in Asien. Kürzer als Mamba. Weniger Klettern. Weniger Vögel und Schlangen als Nahrung. Weniger fluchtbegabt. Vertraut ihrer speziellen Tarnung am Boden (Trittgefahr; s.o. allg.). Robust. Siedlungsnah wegen Schutzes und Hauptnahrung Mäuse und Ratten. Sehr giftig. Siedlungsnähe i.S. von Plantagen, Gärten, Wegen und deren Ränder, Einschlägen in die Natur, Siedlungsbereichen.

Demnach einige Sorten von der Zivilisation profitieren bzw. nicht komplett zurückgedrängt werden, reduziert sich für viele Sorten der Lebensraum samt Beute drastisch. Logischen Kopplungen geschuldet. Ebenso, wenn größere Schlangen fehlen, die andere Sorten in der Ausbreitung begrenzen könnten. Mangels großer Reichweite Schlangen noch stärker gekoppelt an den Lebensraum ihrer Beute. Wo keine jeweilige Beute, dort meist keine jeweilige Schlange. Wiederausbreitungen bei Schlangen stark erschwert wegen begrenzter Fortbewegungsmöglichkeiten und Unterbrechung der jeweiligen Lebensräume. Viele Sorten benötigt. Sozusagen als Puffer. Wo die größte Sorte von Anakonda Fuß fasst, werden es die kleineren Sorten vielleicht schwieriger haben. Wo die Königskobra verweilt, werden andere Schlangen gehen, die ihr allg. nicht Stand halten können. Durch jeweils spezifische Eigenschaften, ob Tarnung, Klettern, Flucht, Wehr oder Übergröße, so dass viele Varianten von Schlangen dafür sorgen, es sich unter natürlichen Bedingungen einpendeln kann ohne Monopolstellungen durch Übermaß, was die jeweilige Sorte selbst gefährden würde.

Es mehr ungiftige Sorten gibt. Nicht für alle Lebensräume oder Schlangenformen ausreicht. Das sog. Gift für Beute. Deren Flucht verhindern soll. In ein Versteck, in das die Schlange nicht gelangt. Das Beutetier unter Qualen sterben würde. Qualen, wenn Bisse von speziell giftigen Schlangen zur Abschreckung gegenüber größeren Lebewesen abgegeben werden. Wirken. Zur Verteidigung. Jedoch nicht effizient wie bei der Beute, die oft kein Leiden spürt. Mamba mit Schmerzmittel und Kreislaufunterbrechung. Selbst bei Menschen schnell gehen könnte. Nicht unbedingt das Ableben, jedoch aus eigener Kraft nicht mehr handeln zu können. Zwei Minuten bei einem überlebenden Halter. Zudem zusätzlich Allergien und Schocks möglich. Sog. Gegenmittel bereits entstandene Schäden nicht beheben. Mamba-Haltern zustehen. Oder Wissenschaftlern, die Schlangen in sterilen Laboren für lukrativere Medikamente sog. melken. Eher weniger dort, wo die Schlangen vorkommen, meist arme Teile der Bevölkerungen betrifft. Es zudem nicht immer gelingt, die verantwortliche Sorte auszumachen. Entweder keine oder nur eine breite Behandlung erfolgt, was über den Zeitablauf zum Tode führen kann oder zu äußerst nachhaltigen Schäden. Bienenstiche zeigen mögliche Wirkungen bei Menschen auf. Mitbedingt durch menschliche Faktoren. Bissverletzungen allgemein entstehen. Selbst Ringelnatter mit scharfem Speichel. Zum Schutz und womöglich der Beute zuliebe. So dass Schlangenbisse allg. Gefahren für Menschen bergen können. Verstärkt, je häufiger es zu Kontakten zwischen Menschen und speziell giftigen Schlangen kommt. Wie etwa in Teilen von Afrika und Indien.

Dabei gewiss auch Gefahren durch die Schwarze Mamba, etwa bei Baumernte, wo sie sich Schutz verspricht. Jedoch wohl mehr Nachweise bei Puff- oder Sandrasselottern, Sorten von Kobras oder Kettenvipern. Oder weniger bekannten Sorten. Die jeweilige Verbreitung eine Rolle spielt. Anzahl der jeweiligen Schlangen. Fluchtmöglichkeiten und -bereitschaft. Bedrohungslagen. Allg. Schlangen ohne Gliedmaßen oder Flügel zur Gefahrenabwehr. Deshalb – ähnlich wie Haie (s.o.) – empfindsam. Um Gefahren rechtzeitig vorzubeugen. Für spezielle Sorten, oder in gewissen Situationen, Flucht jedoch Schwächen offenbarte. Angriffsflächen öffnete. Tarnung und/oder Versteck flöten gingen. Nächtliche Aktivitäten des sichtbeeinträchtigten Menschen flüchtende Schlangen zu Bissen verleiten könnten. Urlauber weniger betroffen. Der Aufenthalt im Umfeld die Regel macht. Landarbeiter im Takt. Kinder durch Neugier und Fläche. Oder der eine Tritt/Griff, zuvor nie etwas geschah. Fallweise bei bewusster Annäherung durch Mensch. Tarnung, Verstecktalent, Schnelligkeit und Reichweite eines Bisses Menschen überraschen könnten (und/oder). Wie zunächst kaum fühlbares. Jedoch Folgen. Oder deutliche Bisse mit wie schlagartig erkennbaren Wirkungen. Eine Königskobra auf Versteck, Flucht oder Dominanz setzen kann, bleibt der Sandrasselotter in offeneren Arealen meist „nur“ Tarnung, Rasseln zur Warnung. Notfalls ein besonders schneller Biss (Logik). Nachteile und Vorteile (s.o. allg.). Mangels Kräftigkeit einer Puffotter deren wirksames Gift noch logischer erforderlich für Beute und Abschreckung.

Während die Königskobra nicht für die meisten Kobrabisse verantwortlich ist. Deren Länge, Stärke und wilder Bewuchslebensraum samt Klettermöglichkeiten und Transportwegen zu Wasser ein angenehmes Gemüt ermöglicht, solange sie sich nicht gerade an anderen Schlangen vergreift (s.o.). Deren Nachwuchs in die Wiege gelegt (Logik). Große, wilde Lebensräume bedarf, da durch Verteilungsprinzipien Wanderungen andernfalls automatisch auf Zivilisation stoßen. Deshalb selbst Königskobras unvermutet in menschlicher Behausung auftauchen (Versteck).

Wenn die Kettenviper (s.o.) teils mit Rennmäusen als Nahrung in Zusammenhang gebracht wird, dann ergäben Wechselseitigkeiten Sinn für das starke Gift aufgrund hoher Fluchtbegabung von bevorzugter Beute. Rennmäuse weichen, „Menschenmäuse“ breiten sich aus. Bestimmt leichter zu fangen für die Kettenviper. Übergröße in Form von Ratten lockt. Dazu die perfekte Kombi-Tarnung (Kettenmuster allg. Durchgänge simulieren, sich deshalb auch einfügen zwischen Steinen oder Geäst, Laub etc.). Geduld mitbringt, da kein „Überflieger“. Kann jedoch nahezu ihre gesamte Länge beim Zugriff verwenden. Teils sehr unauffällig in der Flur. Tritte, unbedachte Annäherungen oder ein Hineingreifen oder -beugen aus Schlangensicht bedrohlich. Der Schutzbiss Menschen unerwartet treffen kann. Mit unschönen Folgen. Komponenten und Wirkung des Giftes, dessen Vorrat, abgegebene Menge, Beißwirkung und Stelle eine Rolle spielen. Vom sog. Trockenbiss (ohne Gift) bis zum Speien einer platzstarken Kobra, das „Angreifer“ erblinden lassen kann. Wechselseitigkeiten zur möglichen Nahrung, unter Schlangen selbst (s.o.), oder in Bezug auf gefahrbringende Tiere (s.o.). Bezüge, die bei einer isolierten Betrachtung von Tieren oft nicht schlüssig werden.

Während die größere Schwarze Mamba die Nähe zum Menschen insbesondere wegen vierfüßigen Spielverderbern aufsuchen könnte, würde dies der vergleichsweise kleineren Kettenviper vor allem auch Schutz gegenüber größeren Schlangen verleihen, die vom Menschen leichter entdeckt und vergrämt werden. Gebiete, in denen es weitaus seltener zu Bissen der Kettenviper kommt. Das jeweilige Verhältnis zu anderen Schlangen wäre zu untersuchen. Gefahren wie Kobra. Allg. Anwesenheit von Dominanzschlangen. Etwa zu mehr Verborgenheit, Zurückhaltung oder Scheue führen könnte. Ähnlich wie unter Haiketten (s.o.).

Besonders gut getarnte Bodenschlangen mit hochwirksamen Gift somit eine spezielle Gefahr für Menschen darstellen können. Bekannt bei den in ihren Lebensräumen optisch kaum auffallenden Klapperschlangen, deren Sorten-Fächerungen teils auch etwas nördlicher Fuß fassen. Als gefährlich für Menschen eingestuft in Mittel- und Südamerika deshalb die Lanzenotter. Noch spezifischer getarnt als die Kettenviper (s.o.). Statt Beinen zum Rennen sich einfügen. Dabei möglichst wenig auffallen. Lanzenotter recht beweglich durch Verhältnis Länge zu Gewicht. In Teilen ihres Lebensraumes sollte Bewegung jedoch bedacht sein (wegen Gefahren). Breites Nahrungsspektrum wegen signifikanter Tarnung am Boden und Klettermöglichkeit. Breit wirkendes Gift, das Menschen meiden sollten. Das hat noch verschärfend mit ihrem hohen sog. Giftvorrat zu tun, der bei einem Biss verwendet werden könnte. Breite Wirkung bedeutet zusätzlich Gewebeschäden, speziell unschön bei Menschen, diese teils verhasst macht. Sog. Siedlungsnähe möglich. Mäuse und Ratten locken wegen Tarnung und Methode (ähnlich Kettenviper; s.o.). Schutz vor tierischen Gefahren. Darunter vielleicht Schlangen, denen sie lieber weicht, es sich anbietet (s.o. allg.). Viel Spezielles unter Schlangen. Insoweit die Eigenschaften von Kettenviper oder Lanzenotter keine Persilscheine. Etwa für Mensch eher ungefährlich, nicht für Otter & Co. die Schlingkraft von speziellen Formen sog. Trugnattern. Pseudoboas genannt wegen Knotens. Die Mussuranas, teils wechselseitig zu speziellen Giftschlangen immun. „Pseudo“ demnach als dynamische Schlangenkunst, die beim Erbeuten von Schlangen hilft, neben Allerlei.

Allg. zeigt das Talent der Ringelnatter die Möglichkeiten von Schlangen auf, die keine vorgelagerten Giftzähne zum Fang von Beute benötigen. Sog. giftige Klapperschlangen davon betroffen, wenn deren Wege sich mit Königsnattern kreuzen. Die sog. giftige Schwarze Mamba etwas davon vereint wegen ihrer schwierigen Flächen-Rolle. Jedoch ohne ausreichende Schlingkraft für Beute, was wiederum einen besonderen Körperaufbau erfordert. Auch Lanzenotter ein Schlingen nutzen kann. Zusätzlich. Sorten, die beißen und halten. Andere weichen bzw. warten. Viele sog. Giftsorten ohne Wahl (Methodik). Die Schwarze Mamba vergleichsweise dazu kombinieren kann. Wozu es eben auch dieses Bewegungstalent und Weitsicht bedarf. Scheue, nicht entdeckt zu werden. Die Eigenschaften der Königskobra spiegeln die Gefahren unter Schlangen. Und was zu ihrer Rolle als sog. Giftschlange am Urwaldboden vorhanden sein muss. In Situationen mit Schlangen, bei denen eine Schwarze Mamba wegen Risikoprärogative gewichen wäre.

Diverse Schlangenketten, teils mitgesteuert über Abwehrkräfte, Toxine sich nicht an Rezeptoren binden. Dabei die allg. Gefahren von bezahnten Bissen bleiben. Größenbedingt die Königskobra als Vorteil nutzt. Knoten eine Gefahr begründen, je näher am Kopf, was Beißmöglichkeiten nimmt. Defizite ohne Gliedmaßen. Auch Delphine im Netz ohne Hände und Schere. Schnüren oder Würgen zum Ersticken führen könnten. In Einzelfällen möglich, nicht bei allen Sorten derartige oder vergleichbare Gefahren für die Königskobra. Duelle im TV oder Internet könnten wie Hundekämpfe gestellt sein. Das gilt auch für Fotos. Naturgemäß sollte sich eine Schlange über ihre Beute sicher sein. Insbesondere, wenn es sich um eine andere Schlange dreht. Je mehr Missgeschicke, desto eher Verletzungen oder früher das Ableben drohen (s.o. allg.).

Ein kurzer Blick auf die größte Schlange. Die Weibchen der Grünen Anakonda. Ab einem gewissen Längengewicht von Schlangen reduzieren sich Klettermöglichkeiten drastisch. Ein wirksamer Schutz entfällt. Königskobra deshalb zwar die längste, allerdings nicht die schwerste sog. Giftschlange (darunter die Gabunviper, eine tropische Variante der Puffotter, mit der vielleicht feinsten Schlangenzeichnung; s.u.). Bei überhohem Gewicht gilt die Physik erst recht. Landgänge lasten auf Skelett und Organen. Anakonda deshalb mit Doppelbezug (Land und Wasser). Je größer und schwerer sie sind, desto mehr werden sie ihre spezielle Anpassung im Wasser ausleben. Mit bereits reichen Nahrungsgrundlagen unter Wasser. Der Bullenhai nutzt (s.o.). Mit Vorteilen wie Krokodile, Überraschungseffekte im Wasser betrifft. Anakonda als auch Krokodil im/unter Wasser gewandter und (un)durchsichtiger als viele meinen. Unauffälligkeiten, die bei Krokodilen oft unterschätzt werden (s.o.). Anakonda in Wechselseitigkeit zu ihrer Nahrung. Möglichen Spielverderbern. Gefahren mit zunehmender Größe sich reduzieren. Die Gefahren des hohen Gewichts dann jedoch geballt hinzutreten. Ein großes Anakondaweibchen zwischen Schwarzen Kaimanen (s.o.). Allesamt gierig nach Sonne (Wärme jeweils Voraussetzung für Agilität; s.o.). Wechselbehaftete Gefahren unter Erwachsenen bekannt. Anakonda wie Kaiman mit Vorteilen im Wasser bei Nachteilen auf Land. Unter standhaften Flußbewohnern sich kennt („Hüter“; s.o.). Sandflächen wie diese zum Sonnentanken sind selten. Bei Streit an Land könnte ein Jaguar Nutznießer/Hüter sein. Daher tragen insbesondere Kaimane ihre Rangspiele lieber im Wasser aus statt auf Uferflächen. Vernünftige Situationen, tatsächlich gefilmt. Natur-Logik. Darwinisten allg. eher negative Extremfälle locken. Übergröße jener Weibchen für Reserven, und gefestigtere Platzrechte – selbst auf Sonnenflächen. Mehr Sicherheit und Ruhe bei aufwändigen Gebärprozessen in/an gefahrreichen Flüssen (Gewässer allg.). Anakonda mit lebendigem Nachwuchs. Je größer und schwerer die Weibchen, desto mehr Kinder könnten es per Vorgang sein.

Viele Tierebenen. Logik übertragbar (s.o. allg.). Jene Dominanz der Anakondaweibchen gegenüber den Männchen. Der sog. Schwarzen Witwe ihren Namen gab. In beiden Fällen jeweils nur die Weibchen eine Rolle ausüben können, die sich von jeweils anderen Sorten, diese im weitesten Sinne, abgrenzt (Spezielles neben Nachwuchs). Wozu es für die Anakondaweibchen Zeit, Reife, Lebensraum und Nahrung bedarf. Schonjahre (ohne Geburt). Gesundheit. Tatsächlich sehr große Exemplare anwachsen können unter stets günstigen Bedingungen (viele Faktoren). Übergröße bei Defiziten zur Gefahr werden kann (s.o. bei Bären). Nicht in allen Wasserbereichen ganzjährig möglich. Übergröße zwar Reserven schaffen kann (s.o. allg.); doch viel Kraft benötigt, wenn die Speicher leer sind  Kleinere oder noch heranwachsende Sortenvertreter gerade in längeren Notzeiten häufig etwas flexibler. Mit weniger Wasserstand auskommen. Leichter an Land und auf Geäst. Unauffälliger. Die Sorte mitabsichern. Allg. die Ausbreitung größengerecht fördert, jede Schlange für sich selbst verantwortlich ist (da die Logik feststeht). Selbstredend an den Eigenschutz gekoppelt ist, größere an kleineren körperlich noch hinzuwachsen könnten. Keine Betretungsverbote. Doch Gefahren, die sich – neben den anderen Risiken – erhöhen könnten. Woran Muster zu erkennen sind. Etwa Tiger, Löwen, Bären, Krokodile oder Tigerhaie dies jeweils unter sich regeln. Samt Paarung. Diese je wie durch Wunder funktioniert. Neben Verteilungsprinzipien, internen, auch bei Königskobras greifen (s.o.).

Als Maß, was Konflikte unter Sorten reduziert. jeweilige Beutegrundlagen vor Überbeanspruchung schützt, und indem spezielle Tiere besonderen Raum zur Nahrungsbeschaffung und/oder Verstecke benötigen (s.o. allg.). Ebenso Futterknappheit, fehlende oder überhöhte Niederschläge, Abbruch von Wildnis und/oder Versteck, eine Spur, Flucht, Fortpflanzungszyklen oder „Agilzeiten“ zur Wanderung einer Königskobra bis in ein Küchengefäß führen könnten. Auch Menschen sich in Vororten verlaufen. Mit rührenden Versteck- und Fluchtversuchen beim Fang (wegen Peinigung durch sog. Schlangenretter sich das Video hier erspart; youtuber als „Held“ bezeichnen). Beachtlich jenes Verstecktalent, oben als Gefahr beschrieben, da sich Schlangen allg. sehr klein machen können. Bildsinnlich unter einem Erdbeerstrauch eine gerollte Schlange, die man dort größenmäßig nicht erwartet hätte.

Bei anderen Kobrasorten Hausaufenthalte in der Regel gefährlicher, da womöglich unauffälliger, sich besser versteckt fühlen (Stichwort Fluchtneigung oder vorige -erwartung und -möglichkeiten), rascher oder für Menschen überraschender zum Schutz beißen könnten. Mit einem jeweiligen Gift, das für Menschen stets gefährlich sein kann. Kobra ohne Spei bei Haltung gewöhnlich zwar berechenbarer wird (etwa bei Sandrasselottern der blitzschnelle Biss bleibt, bei Schwarzer Mamba das hohe Schutz- und Fluchtbedürfnis nebst dazu möglicher Bissbereitschaft bei Ausweglosigkeit). Zur sog. Beschwörung Giftzähne/-drüsen auch unwirksam gemacht werden, da ein Biss Gefahren birgt (s.u. zu kulturellen Tierquälereien). Königskobra als auch Schwarze Mamba somit ihre Länge im Verhältnis zum Gewicht zur Flucht nutzen. Bei Fitness und Bedarf. Trotz Flucht ein Gefahrenpotenzial zur Abschreckung behalten. Beide bei Nachstellungen durch spezialisierte „Vierfüßer“ stark unterlegen sein könnten. Überhaupt muss jede Schlange ihren Platz finden. Jungtiere dazu ihre Agilität einsetzen können. Viel Bewegung, längere Strecken oder fremdes Terrain Gefahrenmomente für Schlangen anwachsen lassen könnten. Gemeint mit sog. „Flächenschlangen“ wie Mamba- oder Natterformen mit speziellen Eigenschaften, darunter Flexibilität und Fluchttalent, Überblick, Risikoprärogative, Strategiegeschick, ob künstliches Wirbeln oder „leblos“ stellen, also Bündeleigenschaften (Muster Bullenhai; s.o.), notfalls auch Strecken überwinden zu können an Land. Schlangen bei Überhitze und Trockenheit verdursten oder vertrocknen können. Verstärkt durch Lebensraumbezug. Großflächige Widrigkeiten. Teils aber auch mangels ergiebiger Wandereigenschaften (nicht zur Rolle gehört). Wasser die Fortbewegung erleichtern kann, gleichfalls dort Gefahren lauern. Erhöhung von Platzrechten über Erfahrungen und zunehmende Größe.

Sortenspezifisch höhere Dichten möglich, Inselansammlungen beweisen. Nahrung voraussetzt. Auf Inseln möglicherweise Eidechsen, junge Schlangen, Eier und/oder frisch geschlüpfte Vögel. Auf dem Festland erlebt bei Kreuzottern durch hohe Eidechsendichte und genügend Wärmeflächen und Verstecke. Recht abgeschirmt. Also inselartig, Günstiges Klima vorhanden war. Gerade Eidechsen durch ihre Entwicklungsstadien – neben Insekten – auch für Jungschlangen interessant. Wie die Entwicklungsstufen von Amphibien oder Fischen in Feuchtgebieten (Natterformen, Anakonda etc.). Je nach Sortengröße auch bei Jungschlangen unterschiedliche Beutespektren, die Wechselseitigkeiten zu anderen Tieren mitsteuert. Neben Inseln Gewässerränder, Stein- oder Sandlandschaften, Wälder, Gemischtes, Hänge oder Höhen geeignete Faktoren darstellen können. Höhenunterschiede zur Thermoregulation genutzt werden könnten. Allg. für einige Höhen neben der Abgeschiedenheit Vorteile bieten. Die Kreuzotter in den Alpen nutzt. Oder regionale bis hin zu örtlichen Mikroklimaten, die Aspisviper und Würfelnatter in kleine Bereiche von Deutschland führen. Neben Habitat und Nahrung demnach Thermoregulation Schlangen bindet. Absolute und relative Werte nach Zauberstab. Derart unterschiedlich, spezielle Sorten in Warmgebieten sog. Wärmeburgen aufsuchen, um sich aufzuladen. Nicht nur Sonnenstrahlen, sondern Umgebungswärme entscheiden. Bodentemperaturen. Luftfeuchten. Überbrückungspotenziale, etwa durch Ruhe, da Wetter und Klimaten schwanken können. Absolutes am Tag relativ in der Nacht, und umgekehrt. Oder Absolutes durch Kontinentales, geregelter (beständiger) an Küste oder Höhe, und umgekehrt (dabei Absolutes durch Max. und Min. und Temperatursprünge).

Küsten- und Inlandtaipan (s.u.). Eastern oder Western Braunschlangen (s.u.). Kreuzottern (Mittel)Gebirge und Küsten nutzen. Etwa Klippenhabitate am Nordatlantik wie in Bergen. Alpendohlen und Kolkraben beobachten lassen. Meer als Barriere, auch tierische Gefahren betrifft. Steine, Spalten, Stacheliges, Flechten etc. als Polster statt Acker und Giftpolitik. Nahrung. Kurze Wege. Schwer Zugängliches gefallen könnte. Wo nicht von allen Seiten ständig Gefahren drohen. Doch auch Pfade zum Sonnen. Tarnung oder schneller Flucht. Vibrationen an die Schlange herantreten können, bevor der Mensch sie sieht. Deshalb suchen Menschen nach Schlangen zum Anfassen. Setzen für reißerische Reportagen „vertraute“ Schlangen gar aus, hinterher unter sog. „Lebensgefahr“ einzufangen als Held. Im südlichen Afrika weder Mamba noch Kobra sah. Warme Meeresströmungen an der Ostküste die Südverbreitung der Schwarzen Mamba in Afrika küstenregional erweitern. Mit Vegetation zum Schutz. Während der Wüstengürtel nördlicher in Afrika nicht nur für viele Schlangensorten eine unüberbrückbare Barriere. Oder Zentralurwald in Kongo als rotes Tuch. Da jeweils nicht Lebensraum. Dafür andere. Barrieren und rote Tücher die Verbreitung von Tieren verständlicher machen. Der Darwinismus in vielen Dingen sich irrt. Sog Invasives seinen Lebensraum gefunden haben könnte. Nachweisbare Ausrottungen von sog. zentralafrikanischen Tieren in Nordafrika oder Balkanzonen die ehemals weite Verbreitung zeigen. Oder savannenartige Flächen (Löwe in Afrika und Indien). Wie Schienen, Jaguar und Puma in Amerika süd- und nordwärts zur Verbreitung beanspruchen. Wohingegen zwischen Amazonas, Kongo und Sumatra keine Korridore für landbezogene Tiere bestehen. Albatrosse (mit Wind- und Bruthürden), Weiße Haie oder Orcas Räume besser überwinden können. Selbst globale Veränderungen oder Verschiebung von Umweltbedingungen wieder zu einer globalen Ausbreitung führen könnten. Einer Königskobra eher verwehrt. Barrierefreieres Meer oder Flug (Wieder)Ansiedlungen fördert. Vögel „invasiv“? Weiße Haie bei Strecken ihre Thermoregulation über Wassertiefen steuern können (s.o.). An Land nicht funktioniert. Weiße Haie für ihre Vorlieben zwischen Australien und Afrika wechseln. Jeweiligen Schlangen versagt. Für fiktive Flugkobras (und allg.) andere Barrieren. Konkurrenzbezüge (s.o.). Ungünstiges Verhältnis sog. Fressfeinde etc.

Die Frage lautet demnach nicht, ob Schlangen Flügel wachsen. Sondern, ob sich Sorten, die etwa nur in Australien vorkommen, gebietsweise in Afrika durchsetzen könnten, und umgekehrt. Eine Schlange macht noch keine Sorte. Je weniger Tiere sich ansiedeln, desto höher die Gefahren, Verbreitungen scheitern. Allg. Wege sich trennen könnten. Verluste. Paarung scheitert oder unzureichend. Nachschub ohne Korridore. Invasive Vermehrungen ein Zeichen, Bedingungen geeignet sind. Einiges auf den Kopf gestellt werden könnte. Indem einiges schief läge. Gleichgewichte flöten gehen können, wenn Tierketten zu unvollständig sind. Nicht Bären drosseln die Wölfe in Deutschland. Sondern die Zivilisation in diesem Fall. Der Mensch. Große, zusammenhängende Landmassen die Verbreitung von bodengebundenen Tieren, und damit Gleichgewichte, begünstigen. Inselartiges zu Ausnahmen führen kann. Bis hin zu Kuriosem. Aber auch krassen Misslagen. Durch Abgetrenntheit nicht weiter schadet. Schlangen geeignet sind, inselartiges ohne größere Schäden abzudecken. Allg. Reptilien weniger Schaden bei hohen Konzentrierungen verursachen. Bis hin zu festem Nutzen. Außerhalb der Zivilisation Schlangen häufig als Indikator für Intaktes. Mit Fauna und Beutespektren korreliert. Bein- und flügellose Weise. Fauna und Flora meist schont und/oder fördert.

Gezielte Suche in geeigneten Bereichen zum Auffinden führen könnte. So eine Vielzahl von Zwischenfällen (Bisse) für Menschen jeweils unverhofft erfolgt. Aufsuchen/Verlassen gemeinsamer Winterquartiere, hohe Nachwuchsraten, Paarungsstreben oder spezifische „Ausrückzeiten“ ebenso zu höheren Dichten an Schlangen führen könnten. Wie allg. die Umgebungsfaktoren. Blüte wie Mangel Tiere konzentrieren könnten (s.o. bei Bären oder Adlern).

Flexiblere Sorten mit Hang zu Mäusen und Ratten zu einer Überhöhung ihrer Stellung Zivilisationsnähe nutzen könnten (s.o.). Alles andere wäre für diese nicht schlau, da mehr Schutz und gesicherte Nahrung. Diese vielleicht im Überschuss, weniger Konkurrenz zu anderen Sorten. Mechanismen greifen (s.o. allg.). Braunschlangen beweisen. Als sog. „Kulturfolger“. Flinkheit als Vorteil. Bei Weichen gegenüber Dominanz-Sorten. Deren Logik. Tarnung passt. Mäuse mitwillkommen. Nagerbauten zur Beute und als Unterschlupf. Spezialisiert auf Ritze und Spalten zum wieselhaften Stöbern. Kopf deshalb eher klein. Gebietsweise zu Alleinstellungen innerhalb der Schlangenwelt führen kann. Spielräume, die einer Königskobra fehlen. In diesem Fall so sein muss, deren gesunder Bestand Spektren an Schlangen als Nahrung voraussetzt.

Ebenso der Inlandtaipan eher wildnisbezogen. Kräftiger als Braunschlangen. Noch giftiger, da nicht so flink, auffälliger, in offenen Arealen und spezialisiert auf Wildnis-Nager (Säuger). Weniger Menschenkontakt. Hier ein schönes Video. Ohne Schlangenfänger und reißerisches Geschrei. „Schlicht“ eine durstige Schlange. Jedoch wohl kein Inlandtaipan, eher eine größere Sorte von Braunschlange (s.o.). Gut gewachsen. Bezeichnungen von Schlangen jedoch irrelevant. Die Logik der Schlange zählt. Bei großen Braunschlangen durchaus Verwechslungsgefahr. Das Auftauchen am Gartenwasser spricht eher für Braunschlange. 🙂 Mögliche Farbbezüge, die ähneln können. Bodengrundfarben. Ohne Leinwand einer Gabunviper (s.o.). Der Inlandtaipan sein Kostüm jahreszeitenbedingt wechseln kann (Thermoregulation, Tarnung). Jenes und sein starkes Gift und mögliche Länge seine Vorteile in seinem speziellen Lebensraum erklären. Beißt, weicht. Braunschlangen Beute gerne beim Prozedere umschlingen. Beide bevorzugt nach Beute speziell suchen. Die Masse einer Gabunviper dabei eher im Weg stünde. Deren großer Kopf. Diese mit anderen Vorteilen. Jene Masse etwa vor Schlangenformen schützt, die sich daran verschlucken könnten. Eine unvorsichtige Maus. Prompt fest zwischen dem Kiefer. Das Spinnengezetere einer Braunschlange sich dann erübrigt. Die Zeichnung der Gabunviper ihrer Beute gar den Weg vorzeigt im sonst eher konfusen Bodenhub des Waldes.

Gabunviper oder Puffotter nicht die Schnellsten von A nach B. Auch letztere mit Interesse am „Dickwerden“. Beide zudem nicht die Ängstlichsten. Bei Unbehagen jedoch in längere Wallungen geraten können (standhaft). Oben beschrieben die Fluchtdynamik der Ringelnatter angelehnt an die Schwarze Mamba. Beweglichkeit, die als sog. aggressiv eingestuft wird bei Giftschlangen. Bei sog. ungiftigen Nattern spricht man von Zorn. Oder „Racing-Snake“ (rasend). Etwa bei der sog. Amerikanischen Zornnatter. Hat – neben deren Größe – mit Agilität zu tun. Kreislauf. Ausdauer. Schnelle. Wohingegen die meisten Sorten von sog. Giftschlangen recht begrenzt wirken. So dass eine Schwarze Mamba automatisch Aufsehen erregt, einen besonderen Ruf als sog. Giftschlange erhält. Warum begrenzen sich Schlangen, die Giftzähne haben? Beschränkungen, die etwa einer Puffotter große Nachteile gegenüber einer Schwarzen Mamba bescheren. Ein noch ungelöstes Rätsel des Darwinismus. Antwort leicht. Da andernfalls ganze Ketten von Tieren (Natur-Prozesse) auseinanderreißen würden, im überspitzesten Fall eine Königskobra mit der Agilität einer Zornnatter sämtliche Bodenbewohner des Urwaldes nachhaltig vergräme. Eine sog. Phantasieschlange, die sich Kino und youtube trickreich wünschen. Statt vernunftbasierter Natur-Logik. Verteilungseffekte. Puffotter allg. offener als Mamba, kann kühler (s.o.). Andere Vorteile (s.o.), ihre Verbreitung zeigt. Bindung an Lebensräume durch Vorzüge. Königskobra nach echter Natur schreit. Damit sie nicht so auffällt. Rarer.

Einige Sorten speziell lauern (s.o.), dies allg. genutzt werden kann, wird sich die Königskobra beim Ausschau nach Schlangen teils etwas bewegen müssen. Gewollt ist, also diese sich mal umsieht (Rolle). Aus Verstecken heraus. Eine Ringelnatter nichts anderes macht. Eingriffe gezielt erfolgen können. Möglich mit schnellem Nutzen für Naturkreisläufe. Nicht nur auf Nutzflächen, wo nagervertilgende Zornnattern Ruhm und gar Wappen erlangten. Womit auch Königskobra recht agil sein kann, ausdauernd bei Spurenfolge, mit echtem Tempo auf Wasser. Dies und obiges erklärt, sie sich trotz Größe halten konnte. Bei Rücksicht durch Mensch sich wieder stärker verbreiten würde.

Spezielle Schlangen somit dynamische Effekte auslösen können. Durch Eigenschaften und Lebensweise. Etwa (Trug)Natterformen. Allg. bei gezielten Einwirkungen auf bestimmte Gewässertypen sein kann (s.o. Krokodile, Haie oder Adler). Nahrungsvorlieben zur Steuerung und Vernunft (s.o. allg.). Außer Größenrekorden viele kleinere Tierketten. Bei der Königskobra auch mit Dominanz zu tun hat gegenüber Schlangen. Ein Hinweis aus dem Versteck locken könnte. Prinzipien, Tiger oder Tigerhai andere sog. Prädatoren nicht akzeptieren. Für nicht betroffene Tiere berechenbarer. Bei Schwarzer Mamba bei Belieben oder mangels Wahl ein recht breites Nahrungsspektrum. Allg. eine gewisse Form von Unberechenbarkeit und eine mögliche Bündelung von komplexen Eigenschaften. Schnellen Bissen. Wie jene verlinkte Zornnatter einen Biss zur Ablenkung nutzt, sich aus dem Staub zu machen. Demnach auch sog. ungiftige Sorten zum Schutz beißen. Schlangen bei Gefahren konsequent sind. Sein müssen durch allg. Nachteile. Nicht nur Menschen beißen, Bedrohung allein durch Größe und Gliedmaßen. Die vielen Unglücksfälle nicht allen Sorten zugerechnet werden können. Dazu Analysen (s.o.) und regionale Lösungsansätze bedarf.

Vorbeuge. Logische Zusammenhänge genutzt werden könnten. Allg. Schlangen Verstecke gerne annehmen. Sich in Afrika eher durch die Haie etwas eingeschränkt sah (s.o.). Durch zusätzliche Faktoren wie einem speziellen Haiabschnitt samt sog. Naturschutzgebiet unter Wasser (Tauchgebiet). Ohne Hainetze (s.o. allg.). Zum Glück. Zumindest damals nur von Tauchern genutzt. Keinen Schwimmer sah. Zudem Strömungen. Ohne Strandretter. Dafür leere Strände, als sog. Weißer ohnehin nicht allein hätte aufsuchen sollen (Zulu und Buren mit unschöner Geschichte, beide sog. „invasiv“, die Kap-Briten die Buren zur Besiedelung der riesigen Landflächen zur Völkerwanderung „anstifteten“). Vor einem effektiver Gewässerschutz durch Bullenhaie, Tigerhaie, aber auch sog. Weiße oder Schwarze, und viele andere, in einem der artenreichsten Abschnitte an der gesamten afrikanischen Ostküste (neben dem regionalen Schutzstatus mit vielen natürlichen Faktoren zusammenhängt, Haie als Indikator neben anderen; s.o. bei Schlangen). Hinter einem eine aufgegebene Bahnlinie, sog. „Räuber“ zur Fortbewegung nutzten, aber auch Gruppen von Affen mit recht scharfen Zähnen. Mit wenig Raum zum Weichen. Chef-Pavian mit Abschreckung, kleinere Sorten sich und Nachwuchs stärker bedroht fühlen könnten (s.o. allg.). Bleibt noch die Straße, dahinter Unzugängliches. Dort erstmals realisierte, Wildnis auch etwas beschränken kann. Wegen Tieren. Bei Löwe und Tiger der Fall sein könnte. Bei Landkrokodilen, Flusspferden, Elephanten, Bären oder Gorillas (s.o.). Sorten, die kräftemäßig überlegen sind. Allg. aus Rücksicht (s.o. allg.). Denn man möge allg. die Anzahl der Zwischenfälle bei Haien und Schlangen vergleichen. So dass auch der Einzelne dazu beitragen sollte. In Hauptverbreitungsgebieten der Schwarzen Mamba (s.o.) würde man heute genauer auf Äste sehen, wenn dort Griffe oder Tätigkeiten erfolgen. Denn Schlange erkannt, Gefahr meist gebannt. Selbst für Mamba Unkalkuliertes mit Risiko. Schlangen ihre Sicherheit lassen, gleichwohl diese nie gänzlich sicher sein können, was auch für Menschen Gefahren erhöht. Bei menschlicher Gewohnheit die Wahrnehmung nachlassen kann. Bei speziellen Gefahren nicht funktioniert. Deshalb Gefahren realistisch einzuschätzen, um den Blick und das Verständnis je nach Gefahrenlage zu sensibilisieren auf Anzeichen und Gefahrenneigung (allg.). Logik der jeweiligen Tiere dienlich (s.o.).

Etwa Puffotter womöglich auf Pfaden, die Schwarze Mamba vielleicht zum Schutz gerollt auf einem Ast (s.o.). Ohne Garantie, wie unter Tieren (s.o.). Fälle als Spiegel der Gefahren. Die Überraschung. Verständliche Überforderungen. Oder schnelle Beeinträchtigungen. Keine Hilfe. Oder der Transport von einem Krankenhaus zum nächsten zu lange dauert. Teils Nahaufnahmen und Standbilder, gar Experten, benötigt, Schlangen zuzuordnen. Die Jungschlangen, sich allein von Bewegungsprofilen unterscheiden können. Noch mehr Ängste, Hektik zur Folge haben könnte, die wiederum einer anderen Sorte zugerechnet wird. Dann die Größenschwankungen bis zur Ausreife. Selbst dann. Eine besonders lange Schwarze Mamba würde man selbst zunächst der Länge zuordnen oder vermuten. Bei besonders kurz oder Jungschlange eher weniger Kriterium. Oder Farbfächerungen unter Sorten. In Deutschland auf Ringelnatter oder Kreuzotter getippt, gerade in den betroffenen Regionen meist eine höhere Sortenanzahl. Oder die Schlange gar nicht sichtbar war. So es sinnvoller ist, Gefahren nicht überflüssig zu erhöhen. Übersteigerte Ängste vor speziellen oder „populären“ Tieren könnten realistischere Gefahren ausblenden. Bei Schlangen Gefahren, gar sog. Ansehen (statt Rolle), allein an der Rangfolge der Gifte zu bemessen, wird der Praxis nicht gerecht (s.o.).

Zeigt, Verständnis fehlt. Oft nur Absolutes interessiert, jedoch typisch darwinistisch ist. Gefahr nicht jeweils Absolutes voraussetzt. Märchen über Anakonda, reale Zwischenfälle mit Sandrasselotter, Kettenviper, Puffotter etc. (s.o.). Große Würgschlangen etwas „cooler“ sein können, da sie auch etwas größere Säugetiere als eine Ratte würgen können. Während viele Säugetiere für Giftschlangen oder Nattern große Gefahren begründen. Ähnlich im Verhältnis zu befüßten Reptilien ab mittlerer Größe bis hin zu Krokodilen in den jeweiligen Entwicklungsstufen. Auch bei Würgeschlangen mit der Größe der Beute Gefahren verbunden. Nachgerade sperrige Gliedmaßen den begonnenen Schluckprozess blockieren. Allg. Probleme auftauchen könnten, wenn die schlundwärts gerichteten Zähne sich verbeißen, nicht gelöst werden können von der Schlange, so dass dieser letztlich nur ein Würgen zur eigenen Sicherheit bleibt. Sensationsgieriges meist erklärt, etwa Anakonda und Kuh. Hufe auch für Anakonda Gefahren bringen. Schutzbisse. Gleichfalls bei anderen gefahrbringenden Tieren möglich. Da doch logisch ist, und das Beutespektrum vorgibt, sich an Nahrung zu orientieren, an der sie nicht chronisch notleiden. Gerade etwas größere Säugetiere mit längeren Gliedmaßen schützt (Logik). Nicht von Würgegefahren befreit. Ein bisschen Abschreckung sollte sein. Zum passiven oder aktiven Gewässerschutz (s.o. Krokodile, Haie etc.).

Vorteil jener Knotenschlangen doch ist, sie ihren länglichen Körper als Gliedmaßen verwenden, den Biss früher oder später obsolet macht, dem Kopf Freiheit schafft. Die Spiralen je größer die Schlange als krugartiges Gefäß. Zur Aufbewahrung. Zum Halt. Als Tafel. Anakonda selbst bei kleineren Fischen nutzt. Oder erst recht, diese nicht enthuschen. Deren Babys bereits maßstabgetreu beherrschen. Bei langen Anakondas im ausreichend hohen Wasser sog. bizarr wirken kann, diese Strukturen, wie Funktionalitäten, ein Kopf einen Fisch in seine Tasche steckt. Zudem nicht immer erkennbar deren Vorne und Hinten, allein mangels Überblick für „Angreifer“ Gefahren bestehen. Schlangengeformte Äste, Mensch auf dem Weg für eine Schlange halten könnte auf dem ersten Blick. Je länger die Schlange, desto weiter der Blick zur Einschätzung erforderlich wird. Unter Wasser noch mehr Verwechslungsgefahr. Lange Schlangen wie Gewächse, Landaufenthalte Schwächen von großen Anakonda-Exemplaren offenbaren. Diese dazu ideal, allg. Logik, Krokodil sich plötzlich am Grund des Flusses erhebt. Fisch statt Koralle. Umgebung unerwartet zur Gefahr wird. Weder für Krokodil noch für Anakonda besondere Tiefe an Wasserstand bedarf. Beide heimlich halb oder ganz aus dem Wasser blicken können. Anakonda mit aufrollbarem Schnorchel zur Atmung. Die kürzere Ringelnatter nutzt. Anakonda unter Wasser jedoch allg. Logik und Vorteile großer Würgeschlangen zeigt. Die jeweils vor allem ihren zur Körpergröße kleinen Kopf vor Bissen, Hieben oder Stößen schützen müssen. Schlangenkörper und Umgebung somit zum (vorbeugenden) Schutz und für Nahrung eingesetzt werden. 

Auch deshalb steckt eine Anakonda einen Fisch zwischen ihren Körper. Dieser, nicht Gebiss, als besondere Stärke. Jener Umgang mit dem Schlangenkörper, wo oben und unten keine Rolle spielen, diese festen wie Überlangarme, die irgendwo in die wie Beine übergehen, andernfalls der Griff nicht so eng wäre, deren Geduld, sich Vorteile zu verschaffen, methodisch, sich dabei nur scheinbar selbst erdrücken, deren Kopf als Gefahr abrückt, gar untertaucht, um sich Anfeindungen in stoisch verbleibender Weise zu entziehen, als hätten sie mit alledem unter Wahrung von Neutralitätspflichten nichts zu tun, ohne Helfersyndrom, stattdessen gefühlte, rein zweckgebundene Mechanik statt Schlangenbild, diese mit jeder weiteren Nähe immer entfernter rückt, konkretes wie abstrakt wirkt, als wäre man unfähig, könnte auch Menschen irritieren, ein neues Licht auf jene Schlangenformen werfen. Ehrlich gesagt, rechnet man selbst mit der höchsten Gefahr. Etwa eine Kuh auf dem Weg, muss kein absoluter Bulle sein, die Kraft besitzt, einem Probleme zu bereiten. Was allg. die Achtsamkeit und den Respekt vor Tieren stärkt. Eine Giftschlange sich beruhigter zeigt, wenn ihre Warnung ernst genommen wird. Hier eine verunsicherte, von der Herde abgetrennte Kuh, weinen wie marschieren könnte, gerade selbst nicht weiß, dort eine dösende, sichtbar ruhebedürftige Anakonda, somit Momente zählen. Reales, da Menschen Vorliebe für Würgeschlangen? Gefahrenlage nicht entschärft, Würgeschlangen in Indonesien eher einen freundlichen Eindruck machten. Auch diese beißen können.

„Freundlich“ nicht i.S. von Freundschaft, Halter von Schlangen suchen. Vielmehr bestimmte Tiere sehr gelassen und berechenbar agieren, wenn sie bemerken, dass man als Mensch keine Gefahr darstellt und ihnen ihren Raum belässt. Je mehr Aufmerksamkeit ihnen „gespendet“ wird, desto stärker ins Visier sie sich gerückt fühlen könnten. Erklärt, warum Würgeschlangen beim Vorführen und Herumreichen unruhig werden könnten. Stress und potenziale Gefahren „too much“. Verwicklungen an Haltern, auch ohne Schutzbisse (s.o.). Gefahren sich vom Leib zu halten. Manchmal Menschen zur Hilfe benötigt. Da Schlange gehalten und Knoten gelöst werden müssen. Große Schlangen Gewicht erzeugen. Stück- und Längenweise. Der Inhalt einer Tasche nicht leichter wird, wenn diese an ihrem Griff genommen wird. Zwei Balken, ein Gewicht, beim Längeren sog. „überfallen“ könnte. Mit Schwerpunkten zu tun hat, Würgeschlangen geschickt verlagern können. Ob Python oder Vogelspinne unterm Gebälk. Einem selbst war die Ruhe jener Tiere ein Anlass. Zu wissen, wo sie sind. Ein Blick genügte, um sich von jeden Sorgen zu lösen. Krokodile zur Täuschung nutzen. Eines sog. faul am Ufer liegt. Ein anderes unter Wasser auf zu einseitig fokussierte „Schwimmgäste“ wartet. Und überhaupt sind die meisten Tiere schlauer, als man gemein meinen könnte.

Bei Reisen in abgelegene tropische Gebiete nachts teils Geräusche wahrnahm, man auf nächtlichen Ausgang freiwillig verzichtete. Geräusche teils überbewertet werden, selbst eine Maus erhebliche Geräusche im Laub entfalten kann. An einer Küste von Indonesien (Sulawesi) die skurrilsten Geräusche auftauchten. Schräg lautes mit einem anschließenden dumpfen Fall zu Boden. Pause, Dann lautes Krachen. Nach Erkundigung bei Einheimischen einer größeren Krabbe zuzuordnen, die mit ihren Überzangen zähes Gewächs durchtrennt, damit Kokosnüsse auf den Boden fallen. Dieser dumpfe Fall (s.o.). Diese offenbar mit ihren Werkzeugen bearbeiten kann. Somit Aufgaben übernimmt, die sonst eher Affen bewältigen, die jedoch den direkten Küstenstreifen eher meiden für längere Aufenthalte und nicht überall, wie etwa auf Inseln, vorkommen. Zahlreiche Tiere somit Gärtner sind. Für neue Gewächse oder Bäume sorgen. Samen, der am Fell oder Hufe haftet. Oder über Kot ausgeschieden wird. Fliegende Vögel noch besser verbreiten. Eichhörnchen, Eichelhäher, Krähen oder Kolkraben, aber auch Mäuse, vieles verstecken. Eingraben. Oder die Wildschweine, den Boden vorbereiten für natürlichen Wuchs. Dann der Biber, Teile von Wasserläufen zu Tümpeln und kleinen Seen umgestaltet. Lebensraum für zahleiche weitere Tiere schafft. Die Artenvielfalt erhöht. Somit auf natürlicher Basis keine menschlichen Förster samt Monokulturen und Schalenwild als zivilisatorischer Feind benötigt. Im Spessart erlebte. Erleichtert, dort weg zu sein. Der einzige, der versuchte, dies in die Öffentlichkeit zu bringen. Ohne Erfolg. Geld, Gier und Macht. Kontrolle. Waffennarren. Schlachten. Kriegsschauplatz. Gesetzlich bestellte Tierquäler. Blutrausch. Jahrhunderte gereifte Eichen und Buchen u.a. ab nach China. Vor allem gepuscht durch die verschuldeten Gemeinden und aristokratische Großwaldbesitzer. Samt Technologie, Logistik, Transportwegen zur Zerstörung der Natur (s.o.). Sog. „Waldverjüngung“: Und nahezu alle fallen drauf herein. 

Allg. Gefahrenpotenziale erkennen. Eine sog. Hauskatze einen Menschen nicht nur an dessen Augen ernsthaft verletzen könnte. Gleichso, eine Kralle unglücklich tief eindringt, etwa eine Sehne an der Hand verletzt. Wegen allg. Speziellen unter Tieren allerdings nicht wundern darf, der Katzennachwuchs plötzlich säumig ist, gewohnheitsmäßig Wohnfläche mit Pythons teilt. Eine Beule in der Schlange schlimmes erahnen ließe. Je größer und erfahrener die jeweilige Katzensorte, sollte sich die Python ebenso sicher sein, auf der Hut vor Zähnen und Krallen. Kraft etc. Python und Großkatze einem Konflikt entsprungen sein könnte. Gefahren für Schlange. Mit zunehmendem Hunger auch das Risiko zunehmen könnte. Schlangen u.a. lange hungern können, um auf geeignete Beute zu stoßen. Sog. Warmblütiges sog. Kaltblütiges anziehen könnte. Warme Beute gewisse Vorteile bringen kann. Wärmequellen allg. locken. Menschen Wärme ausstrahlen. Ein realistischer Grund für Näherung. Die wenigsten Sorten einen Menschen schlucken könnten. Die Schutzbisse sog. Giftschlangen die für Menschen wesentlichen Gefahren (Regel). 

Lange Würgprozesse, wie oben abstrakt beschrieben, Energie kosten. Gefahren erhöhen könnten. Andere Tiere dazukommen. Jedoch insbesondere bei Konfliktlagen nicht auszuschließen, den Respekt von anderen Tieren erhöht. Zähne für Schlangen allg. Gefahren bergen. Zahnbehaftete Tiere sich teils nur schwer von Knoten befreien können. Letztendlich ein Raum der Vernunft und Effizienz erzeugt werden soll. Allein aus Eigenschutz (s.o. allg.).

Momente in der Unterwasserwelt jedoch sehr dynamisch ablaufen können, die Vielzahl an zahnbehafteten, pfeilschnellen Sorten dort – ähnlich wie im Meer (s.o.) – groß ist. Oben beschrieben die speziellen Eigenschaften von Bullenhaien und Krokodilen, im Süßwasser ihre Rolle entfalten zu können. Räumliche Begrenztheit von Gewässern, schlechte Sichten, unerwartete Tiefen oder Strömungen. Unvermittelte Gefahren. Nicht nur durch Getarntes. Spürsinn, Voraussicht und Achtsamkeit bedarf. Auf Platzrechte zu verzichten, wenn aufgebrachte Tiere Gefahren bereiten könnten (Stichwort Unberechenbarkeit). Die Anakonda dies als Sorte besteht. Doppelbezug (Land und Wasser) demzufolge nicht nur zur Thermoregulation (s.o.), bei Wassermangel (s.o.), möglicher Nahrungsbeschaffung oder Ausflügen Vorteile bieten kann. Hohe Nachwuchsraten großer Anakondaweibchen (s.o.) hilfreich sind, da in Flusslandschaften viele Risiken für den Nachwuchs bestehen. Und nicht nur für diesen.

Gewässer mit weniger Gefahren. Vielleicht noch spezieller geeignet für Schlangen. Und auch bei Nahrung gilt: Überraschte Tiere. Bissreflexe. Letztes Mittel. Zähne auf vielen Ebenen. Unter möglichen Beutetieren. Narben allg. zeigen (s.o.), bei Anakonda die Länge und Körperfläche, jene generelle Anfälligkeit die Vernunft eher steigert (s.o. bei ungepanzerten Haien). Spiegelbildlich muss ein langes Vorgehen nicht gleichbedeutend mit langen Qualen für Beutetiere sein, da sich Schlangen eben auch gerne Zeit lassen, sie sich sicher genug fühlen, rein formenbedingt. Methodik und Würgstärke auf Effizienz abzielen. Vom „Ersticken“ oft die Rede, nach besonders langer Qual klingt. Je nach Beute und deren Größe bedarf es dieses nicht. Da die Kräfte schneller wirken. Schock oder Ohnmacht ebenso möglich. Bewegungen von Beute allg. aus Reflexen resultieren können. Jenen bei Bewusstsein oder Benommenheit helfen kann. Leben jedoch allg. zäh sein kann. Tiere nicht zaubern können. Abläufe teils Raum und Zeit erfordern. Nicht jedes Tier seine sog. Beute so schnell erreichen und verschlucken kann, Rotkehlchen es tun.

Man selbst freut sich über jedes Tier, das seinem sog. Beutegreifer gesund entkommt. Dann würde jedoch ein großer Teil von Tieren verhungern, Naturprozesse wegbrechen. Die Rolle „Aas“ ist oft damit verknüpft. Viele Tiere, als „Opfer“ übermächtiger Tiere dargestellt, wie etwa Robben gegenüber Weißen Haien, ebenso Tiere erbeuten. Und wer möchte in der Haut eines Weißen Haies stecken umzingelt von Orcas? Diese angesichts geschwächter Gruppenmitglieder fast schon zu lange auf die Zähne gebissen, um aus Notwendigkeit weite Räume zurückzulegen. Letztlich die Natur gerecht ist, für alle Insassen Gefahren bestehen, gleich welcher Form. Die Umwelt dazugehört. Und ein weiterer möglicher Grund, wenn Forscher rätseln, Weiße Haie besonders tief abtauchen (s.o.). Sicherheit.

Robben oder Pinguine mit Doppelbezug, vor Gefahren im Wasser schützen kann, Anakonda, aber auch Krokodil, nutzen. Haien im Meer und Süßwasser nicht zur Verfügung steht. Diese ihre jeweiligen Vorteile nutzen. Wiederum aus Haisicht erklärt, viel Soziales, gerade zwischen größeren Sorten, zu erblicken ist (s.o. viele Beispiele). Diese jeweils ihre eigene Sorte schwächen würden statt Kooperation in Konkurrenz untereinander zu gehen. Einzelgängerische sog. Jagdweisen von Haien sollten darüber nicht hinwegtäuschen. Der Überraschungseffekt für Weiße Haie, oder Bullenhaien in Flüssen, wie auch bei Anakonda, einzeln oft effektiver. Zudem Heimlichkeit generell als Faktor für viele Tiere (s.o.). Allg. Bündelungen von Bullenhaien in Flüssen deren Auffälligkeit und Gefahren eher steigern würden. An der Küste im Meer effektiver (s.o.). In Kooperation mit anderen küstendominanten Haisorten. Optimal mit Tigerhaien (s.o.). Ein weiterer Blickwinkel, warum Bullenhaie diese Zonen auch gegenüber Menschen verteidigen könnten (s.o.). Im Süßwasser viel Rücksicht gefragt. Natur-Vernunft. Allgemein und jeweils speziell. Gepanzerte Landkrokodile mit Doppelbezug. Flusspferde oder Wasserbüffel zeigen, was dort Stand erfordert. Den Gewässern zuliebe. Im Fluss des Lebens. Bewegung und/oder Winzigkeit erfordert. Anker als Bewahrer. In Amazonasteilen etwas filigraner ausfallen mag. Wobei hier ganz bewusst nicht zwischen Krokodilen und Kaimanen getrennt wird (je nach Lebensraum; s.o.). Dort sich insgesamt mehr Sorten entfalten können (u.a. Anakonda; s.o.).

Landkrokodile sich auch plötzlich in großer Anzahl einig sind, wenn Gefahren für die Sorte bestehen. Löwen am Ufer ihre Übermacht im Wasser vorzuhalten als Warnung. Oder es mehrere sehr starke Exemplare braucht, Platzrechte sichern zu können, etwa neben Flusspferden und Elephanten. Große Landkrokodile oder Tigerhaie zwar für sich allein schon Abschreckung, doch Gemeinsinn, Platzrechte der Sorte nicht zu verlieren. Jene Logik in Lebensräumen Vernunft erzeugt, den allg. Respekt von etwa Löwen gegenüber Landkrokodilen oder Salzwasserkrokodilen gegenüber Tigerhaien noch verständlicher werden lässt. Die Einheit einer Sorte, bei Löwen meist auf launische Gruppen begrenzt, was für Katzen sehr viel und lebensraumbezogen dringend erforderlich ist (s.o.). Salzwasserkrokodilen eher in abgeschirmten Bereichen gelingt. Da der Doppelbezug allg. für Krokos ein wesentlicher Faktor ist, ob mit oder ohne Gruppenstärke. Schlangen allg. eher einzelgängerisch. Und doch wie inselhaft zusammenrücken können. Oder Sorten gemeinsam, von denen man es gar nicht erwartete. Vernunft oft beiden Seiten nutzt. Nachbarschaft Vorteile bieten könnte. Bis hin zur Vertrautheit. Giftschlangen, wie nach striktem Regelbuch, ihre Kräfte und Geschick messen, um sich mit dem Weibchen paaren zu können. Männer sog. Schlange stehen könnten. Ansammlungen, sich bilden und hinterher je nach Sorte sortieren. Etwa bei Anakonda oder Königskobra durch Dominanz beschleunigt, bei Schwarzer Mamba allg., einzeln effektiver zu sein (Schutz/Beute).

Schutzbedürfnis als Regler. Ob Anakonda oder Sandrasselotter, diesem Prinzip selbst erwachsene Landkrokodile unterliegen. In deren Gruppenstrategien (s.o.) sich spiegelt. Heimlichkeit nicht nur zur Nahrungsbeschaffung eingesetzt wird, zusätzlich, wertvolle, geschützte Sonnenplätze nicht durch Unsinn zu verlieren. Bei Kaimanen jener Schutzgedanke noch deutlicher sichtbar. Die Sehnsucht einer Tigerin nach Unversehrtheit, erschöpft mit frisch geworfenem Nachwuchs in der Nacht alle Viere von sich streckt. Salzwasserkrokodile ihre nach vielen Jahren der Entwicklung gewonnene Größe genießen, sich nach einem anstrengenden Meeraufenthalt (nie ohne Gefahren) einfach an den Strand in die Sonne fallen lassen zu können, wo sie sich auskennen (Abschreckung). Flusspferde Frieden unter Wasserpflanzen suchen. Ein Luftschnappen als Blick zur Gefahrenlage eingesetzt wird. Kanuten plötzlich in die Höhe abhoben. Auch bei Flusspferden keine besonderen Tiefen dazu notwendig. Da sogar die tonnenschweren Flusspferde optimal auf Wassernutzung ausgerichtet sind, ihre Rolle dort zu bestehen. Kraft allein nicht reicht (s.o. allg.). Jedenfalls nicht für die Sorte. Stattdessen als notwendiger Faktor der jeweiligen Rolle dient.

Gerade größenbedingt oft Weitsicht, einer gewissen Intelligenz und einem Sortenverständnis über das Individuum hinaus bedarf. Ob bei speziellen Sozialitäten wie Orcas, Gorillas, Flusspferden oder Elephanten. Löwinnen für den Zusammenhalt einer Gruppe sorgen. Deren Bindung zum Nachwuchs dazu führt. Trotz riesiger, kraftstrotzender Männchen Zusammenhalt und moment- und/oder phasenweise Vernunft erfordert. Effektiver, sich um den Nachwuchs zu sorgen statt unter Verletzungsgefahren kurzfristige Wassergewinne gegenüber Krokodilen zu erzielen; wohingegen die Männchen aus rollenbedingten Dominanzgründen teils andere Sichtwarten haben, um Dominanz zu behalten. Die Gruppendynamik diese jedoch bindet. Einen Ausgleich erzeugt. Die Sorte stärkt. Noch sog. „gefürchteter“ macht. Ähnlich bei Orcas, teils besonders starke Tiere auf schwächere Rücksicht nehmen müssen (notwendig ist, da Orcas ein einziger Kraftbündel sind). Nicht vor den Gefahren durch Gruppen befreit. Die Überlebenschancen schwächerer oder geschwächter Orcas erhöht. Jungtiere – wie bei Löwen – besser sichert. Sowohl unter Löwen als auch unter Orcas Muttertiere oder -gruppen bei geeignetem Rahmen sich herauslösen könnten aus Dominanzkriterien. Spezielle Dominanz drücken kann. Ihre logischen Prinzipien zu erfüllen (s.o. allg.). Geschlechtsübergreifend, gruppenspezifisches, je nach Tierketten und Lebensräumen. Die jeweilige Sorte betrifft. Individuelles hinzukommt. Gemüter und Erfahrungen. Persönliches. Etwa Orcas und Katzen äußerst sensibel.    

Oder wenn große Anakonda- oder Bullenhaiweibchen für ihren Nachwuchs geeignete Stätten wählen, teils derart geschickt, damit das Überleben der Sorte insgesamt sichern. Dabei Geduld und/oder Heimlichkeit dienen könnten. Erfahrungen und Wissen. Die Größe, Gefahren für den Nachwuchs zuvor durch Präsenz zu vergrämen. Plötzliche Dominanz und Gebietsansprüche bei sonst allg. eher Zurückhaltung örtliche Effekte auslösen könnten. Die kleineren Bullenhaimännchen andere Interessen. Gruppenstärke an der Küste als möglicher Vorteil, ihre Sorte dort zu stärken. Gebietsweise Verbünde, Dominanz und Sicherheit zu erlangen. Primär für Einzeltiere darin. Diese Zonen vor „Tieren (oder Menschen) mit Unruhe- oder Gefahrenfaktor“ verteidigen könnten (s.o.). Bei Bedarf ohne größeres Aufsehen. Ein großer Weißer Hai erzeugt, wenn er plötzlich bei Beute an der Wasseroberfläche ist. Bei beiden hohe Effizienz bei Menschen zu schnellen und schlimmen Verletzungen führen kann. Als besonders raubtierhaft dargestellt wird.

In der Natur Leiden oder Konflikte reduziert. Das Schutzbedürfnis dieser Tiere zeigt. Diejenigen Tiere warnt oder schützt, die freiwillig den erforderlichen Abstand einnehmen wollen. Tigerhaie über ihre spezielle Ausstattung für ihre Rolle am Riff verfügen, im Süßwasser hingegen, verstärkt durch ihr Gemüt, angesichts der Tonnen von Flusspferden oder Elephanten kräftig unter die Räder geraten könnten. Ohne Panzerung deren Kraft allein dort nicht ausreichen würde. Süßwasser deshalb nicht deren Rolle ist. Krokodile sehr alt werden dürfen, da ihr Erfahrungsschatz zum Sortenüberleben notwendig ist, ihre Endgröße (Rolle). Gewässerzonen entlastet. Dominanz gegenüber Heranwachsenden gewährt. Diese agiler, für gewisse Beutespektren eine Bedrohung sein könnten. Nicht nur „Wasserschlangen“ schwimmen können (s.o.). Gerade in wärmeren Bereichen dort jedoch eine Vielzahl von unterschiedlichen Gebissen samt Entwicklungsstufen, ob Krokodil oder sog. „räuberischer“ Fisch, lauern könnte. Spezielles und darauf beruhende Verhaltensweisen (s.o.) einige Schlangen mit Wasserrechten versehen (Rolle). Preis gibt, spezielle Tiere wie Landkrokodil, Tigerhai oder Anakonda innerhalb der Sorte eingreifen dürfen. Mangels Beflügelung. Stellenweise begrenzten wie speziellen Zonen. Konstante Rollen. Sortengerechte Rahmen bedarf.

Des Tigers Rolle wie schicksalsbehaftet macht. Gefühle und Kraft. Annäherungen voller Gefahren. Verstecke, Ortskenntnisse, Nahrungs- und Trinkquellen. Ein anderer dies übernimmt, sogar bei aller Freundlichkeit, er selbst zum schutzlosen Flüchtigen wird. Hauskatzen nicht anders denken. Bei Tigern teils durch Angst und/oder überhöhte Vorsicht verstärkt, da sie die Gefahren durch die Sorte kennen. Dynamische Effekte. Vertrautheit oft nicht besteht. Selbst bei Neugier der Eigenschutz überwiegen könnte. Anspannung meist schon im Vorfeld durch Wahrnehmung der Gerüche bis hin zu Markierungen. Doch auch Soziales auftaucht. Die Tigersprache (Laute) etwas spezielles ist. Kommunikation erleichtert. Abstand ermöglicht. Absprachen über Mutter-Kind-Beziehung und Geschwister hinaus andeutet. Urwald und Laute (allg.). Faszinierend, oft Rätsel zugleich. Aufgezogene Tiger sich stetiger sozialisieren können. Optimale Bedingungen für wilde Tiger demnach etwas Druck herausnähmen aus diesen Gefügen. Auch Tiger dominant werden können, in bewachsenen Zonen ebenso Schutzprämissen prägen. Lohnen. Zur Sicherheit.

Der sog. sibirische Tiger (s.o.) die nördliche Ausbreitungsfähigkeit der Sorte Tiger offenbart (ähnlich Schneeleopard; s.o.). Dessen Name mit Ortsbezug darüber hinwegtäuscht. Bei Menschen Grenzen steckt. Verständnisfehler. Oder Tiger gewisse Absteckungen nicht überschreiten sollten. Statt deren tiefe Verankerung zu erkennen. Gen Nord wie Süd. Intakte, großflächige Wälder. Artenreichtum. Großkatzen dringend erfordert. Darunter Tiger, andere Tiere spüren, sie ihn nicht sehen. Dessen kontrollierte Kraft und Reviersystem ganze Tierketten in Vernunft bringt. Etwa Wölfe, Bären oder Huftiere interessiert am eigenen „Fortkommen“, rollengerecht (s.o.). Tiger zusätzlich Umgebung schaffen und hüten. Absolutes benötigt. Als Form. Den relativeren Leoparden als Garantie (flexibler; s.o.).     

Allg. die Tendenz, gewisse Tierspektren zu unterschätzen, wohingegen wechselseitige Tiere Sonderattribute wie Superräuber oder Mamba als eiskalte Killerin erhalten statt jene logischen Bezüge zu erkennen, die möglichen Schwächen von Tieren neben deren Stärken, die vielen Gefahren, vorhandene oder mögliche Schwierigkeiten bis hin zur Not wie deren Bemühungen, auch zu Erfolgen kommt. Ein sog. Kuscheltier plötzlich eine Schlange verdrückt. Ein Großbarsch einen jungen Hai an der Angel. Dieser nicht sog. „klein“. Also der Hai. Demonstriert, wie ein Tier seinen Vorteil, den Nachteil des anderen, prompt nutzt, gar zuvor darauf spekulierte. Nicht nur Geier sind schon vorzeitig am Ort. Jener Barsch mit nahezu Maximalgröße mit Menge an Erfahrungen und Know How zum Überleben. Oben gemeint mit jenen Momentsituationen, die nicht optimal angepasste Darwin-Tiere in ihren unvollkommenen Entwicklungsstufen nicht überleben würden (s.o.). Besser nicht populär, was Störche aus ihrer erhöhten Position nach ausgiebigen Suchschleifen am Himmel alles so aufspießen, nicht nur Schlangen, da Storch schließlich kein sog. Raubvogel ist, der sog. Sekretär schon, in trockeneren Afrika-Bereichen mit Stelzen ähnlich vorgeht, doch beweglicher und ziemlich kompromisslos bei Schlangen. Diese mit schnellen, kräftigen (speziellen) Füßen erschlägt, wie es Huftiere zur Gefahrenabwehr tun könnten, zum vorbeugenden Kinderschutz (s.o.), oder Herdentiere beiläufig, insbesondere Giftschlangen bei Menschen droht. Allg. zur Suppe und weiteren Verwendung. Zum Fang und lukrativer Verschiffung nach etwa Europa für völlig verquerte Betrachtungsweisen aus Tiersichten. Somit Mensch teils Feind, auch auf Schlangen wirkt (s.o. allg. zu Nachstellungen). Die Unterschiede zwischen Grüner und Schwarzer Mamba aufzeigen, letztere mehr mit dem Faktor „Angst“ konfrontiert wird, als Motiv dienen könnte in Momenten, Schutzanspruch verstärkt, die Vorsicht erhöht, am Boden noch zusätzliches verlangt wird.

Eine spezielle Sorte (Schmuckbaumnatter) von Baum zu Baum fliegt. Durch Modifikationen deren Gerippes, was Darwinisten überrascht, allg. bei Schlangen als Regler zur jeweiligen Fortbewegung, Klettern, Eingraben, Schwimmen, Schlingen oder Würgen gilt. Eine Puffotter würde ziemlich senkrecht herabfallen. Möglicherweise dadurch angesichts ihrer stringenten Bauweise erschlagen werden trotz Robustheit. Anteil Gewicht und Länge. Keine Spannhäute zum vorübergehenden Gleiten der Baumnatter. Spreizungen ihres Gerippes und Bewegungstechnik. Absprung- und Landegeschick. Um den gefahrreichen Boden zu meiden. Einen Abstieg zu ersparen (Zeit/Energie). Sog. Fressfeinden oder Blitzeinschlägen im Baum zu entkommen. Neue Bäume für Beute oder sonstige Vorhaben wie ein ruhigeres Plätzchen oder Partnersuche oder -wahl zu erschließen. Viele andere Tiere in den Etagen über dem „Boden“ ihre Heimat haben. In jenen Gefilden für diese jeweils Eigenschaften gefragt sind, um im wechselseitigen Gefüge Platz zu nehmen. Schlangen sich umbauten wegen Beuteanpassung. Bei Gefahren oder für Nachwuchs nicht reichen würde. Geschweige denn ein Nebeneinander. Oder Aufgabenteilungen. Wie soll Darwinismus funktionieren?

Schlangen in der Regel mit kurzen „Jagd“phasen bei längeren Ruhezeiten. Gebunden an Beute und Methodik. Vorgegeben durch deren Biologie und Lebensräume. Mit oft aufwändigen Prozessen zum Verschlingen von Beute. Samt Gewichtszunahme. Diese noch anfälliger und dabei zurückhaltend macht. Hohe Anfälligkeit zudem bei Paarungs- und Fortpflanzungsgeschehen. Häutungen. All dies gekoppelt an deren Scheue und Effizienz beim sog. Beutemachen stille Lebensräume schont. Schlangen außerhalb des sog. Beutemachens konfliktscheu sind. Strategien zur Konfliktvermeidung sich bei vielen Sorten hinzugesellen, auch bei sog. giftigen Schlangen, da diese allg. ein hohes Interesse daran haben, ihr Gift für Beute zu sparen. Schreckfarben oder -positionen, Geräusche wie Klappern, Zischen, Puffen. Körperzusätze wie bei Kobras, die Eindruck machen. Deren sog. Tanz somit ein einziges Abwehrverhalten. Tierquälerei. Alle heutigen Kulturen zu dieser in Intensität neigen. Allg. sog. Prädatoren als Gliedverlängerung mancher Männer. Fangen, bändigen, vorführen, erschießen, angeln. In einer darwinistischen Gesellschaft ebenso Frauen betrifft, die auf Anerkennung unter jenen Männchen pochen. Warnzeichen von Schlangen demnach auch Lebensräume hüten können gegenüber Tieren, die diese eher meiden wollen.

Schlangen zudem eine Vielzahl von Tieren schützen, die deren Tarnkleid oder Positionen verwenden. Dazu bereits weiter oben ausgeführt in der Logik einer Raupe. Desgleichen den sog. größten Nachtfalter als Endprodukt seiner Entwicklung betrifft, mit Schlangen zum Schreckschutz auf beiden Flügeln, die da Vinci hinter Darwins Rücken zeichnete. Neben Übergröße zum Schutz (s.o. allg.). Dann jene Sorte mit zwei Vogelköpfen, einer Tarantula und einem Gesicht mit breitem Tiger“mund“. Die beiden Vogelköpfe letztlich mit Schlangen und deren Augen zusammenlaufen. In der Insektenwelt insgesamt noch mehr sog. Wunder zu erleben (da kleiner und leichter). Absolut Spezielles. Sog. Schädlinge und Nützlinge im Wechselspiel. Formen, die allesamt perfekt stimmig sind. Gleichfalls nützlich ist, was standortfremde Gewächse oder Monokulturen verdrängt. Auch insoweit sollte Mensch umdenken. Ernährungsfrage und Existenz des Menschen zentral davon berührt. Pflanzen und Tiere im Verbund. Das sog. Gleichgewicht der Natur.

Die sog. Pyramide der Nahrungskette demnach ein Hirngespinst von machtbesessenen Menschen ist. Stattdessen Ketten von Tieren auf den unterschiedlichsten Ebenen, um die Naturprozesse im Gesamten zu bewältigen, wobei die unterschiedlichsten Formen, Größen und Werkzeuge zwingend notwendig sind.

Anders wie es meist der Darwinismus lehrt, somit auch die sog. Landprädatoren in ihren Wechselseitigkeiten präzise aufeinander abgestimmt. Nicht nur Konkurrenz oder Schranken unter diesen herrschen, um Verteilungsprinzipien zu fördern. Sondern auch Nützlichkeiten untereinander, um die Vielzahl von Naturprozessen zu bewältigen. Wozu Spezielles gefragt ist sog. „nebeneinander“ und nicht strikt getrennt. Dazu gehören auch spezielle Eigenschaften, um dieses „Nebeneinander“ zu garantieren. Paviane sich als Affen in jenen offeneren Arealen einfügen müssen mit ihren logischen Fähigkeiten.

Wieder bei sog. Rang“spielen“ angelangt (s.o.). Denn dazu benötigen Chef-Paviane Respekt und Vertrauen innerhalb der Gemeinschaft. Diese in die Lage versetzt, deren Entscheidungen zu respektieren. Dabei ist es bereits Verteilungsprinzipien geschuldet, wenn Pavian-Gruppen zu groß werden, dass gewandert werden muss. Auch um genügend Nahrung zu finden. Neue Hügelregionen zu erschließen. Geeignetere Ebenen existieren. Pavian wie kein anderer Affe darauf aufgebaut ist, diese Strapazen und Risiken, samt Verletzungen, mit Willenskraft, Ausdauer, Geduld, Entbehrungen und Verlustvermögen zu meistern. Im weitest flachen und kargen und mit großen Tieren vollgestopften Kruger-Nationalpark im Norden Südafrikas kamen einem die durchwandernden Paviane wie zersprengte Gruppen von hochkonzentrierten, flüchtigen Kriegern vor, in Hast (s.o.), ungepflegter (weniger Zeit). Von Nahrungsaufnahme oder Zuneigungen bei jenen Begegnungen keine Spur. Deren Kinder ohne Freiraum, meist fest auf den Rücken geschnallt. Anders südlicher bei mehr Vegetation oder Felsen – sehr entspanntohne Löwen und Hyänen. Da die mental starken Leittiere der Paviane unter geeigneten Bedingungen in der Lage sind, sich gegenüber anderen Tieren Respekt zu verschaffen, also kein Freiwild bzw. gerade schlicht erreichbare Beute zu sein.

Deren hohe Geräuschkulisse, gerade in der Fläche, bei Konflikten mit strategischem Ursprung, gerade bei Großkatzen. Da dieser Lärm jene nicht zum Verweilen einlädt. Diese doch insgesamt Ruhe bevorzugen (s.o.). Jene überzogene Unruhe und Stress bei Großkatzen sogar Blockaden erzeugen könnten. Oder Zweifel. Oder Uneinigkeit unter mehreren. Womöglich dadurch Zeitmomente entstehen, die einzelnen Tieren das Leben retten könnten. Andere Affensorten nutzen. Paviane mit diesem Stress besser als nahezu alle anderen Tiere umgehen können. Deren zuweilen Strapazen etc. (s.o.) demnach belohnt durch eine nahezu vorhandene Überlebensgewähr. Dadurch erkennbar die tiefe Verankerung der Paviane in diesen teils gefahrbringenden Bereichen (wegen deren Intelligenz und Vernunft unter Tieren, breites Nahrungsspektrum, Wanderbereitschaft, kreative Hände, d.h. Spezielles; s.u.).

Hyänen in jenen Flächen nicht alles leisten können (fleißig), für Spezielles Gruppen, Zeit, Raum benötigen. Bei Kinderschutz sich Strecken reduzieren, Risikobereitschaft schwanken können. Für diese essentiellen Verteilungseffekte noch Tiere wie Löwen und Geparden (s.o.). Für möglichst klare Kraftverhältnisse, Konflikte insgesamt zu reduzieren (vgl. Tigerhai; s.o.). Oder möglichste Schnelle mit Beutebezug (s.o.). Zudem wären die Hyänen allein zu dominant. Große Gruppen bei anderen Tieren zu häufig Stress und geregelte Unruhe erzeugen. Diese bereits einzeln viel aufstöbern (automatisch). Notwendig wegen Aas-Rolle (s.o.). Löwen als deren Drosselungsfaktor (s.o.). Sonst die „Kraftverhältnisse insgesamt“ in der Savanne nicht hinreichend geklärt wären in jedem Einzelfall etwa zwischen Hyänen (einzeln/Gruppen), Schakalen (einzeln/Gruppen), Leoparden (meist einzeln), Geparden (oft kleine Gruppen) und Pavianen (Gruppen). Beispielsweise ein Streit unter Leopard und Schakalen um einen Hügel sinnlos, wenn der Löwe kommt.

Hyänen (besondere Anpassung; s.o. Puma, Gepard etc.) derart vollgepäppelt mit Eigenschaften und gewissen Vorteilen (Beißkraft, Ausdauer, kurzer Hals, Gemüt, Spürsinn etc.), selbst Löwen einen gewissen Respekt besitzen. Es sich für die Löwen außerhalb von sehnsüchtigen Träumen vom selbstgeschusterten Paradies in der Praxis nicht lohnt, wiederholte, kraftraubende Versuche zu unternehmen, die Hyänen zu verbannen. Diese wieder nachrücken (Gemüt), wenn die Löwen wieder platznehmen, Verluste besser ausgleichen können. Ballungsmöglichkeit. Jene Verbannung durch Löwen etwa Leoparden drohen könnte als Ausdruck jener Natur-Logik (Pendel und Verteilung; s.o.), die an die jeweiligen Eigenschaften und Gemüt samt Vorzügen von Tieren wie doch logisch gekoppelt ist.

Womit auch Paviane eine überhöhte Dominanz zum Etablieren von festen Platzrechten entwickeln könnten. Platzgehabe oder gar ernste Konflikte um Futtergrundlagen und Zonen chronisch gedeihen könnten ohne Löwen-Brüllen im Hintergrund. Die Savanne – wie beim Tigerhai das Riff –  viele Tiersorten zu beheimaten und nähren hat.

00014Paviane stöbern gerne mit Einfallsreichtum (logische Eigenschaft) in Ruhe bei der Futtersuche. Hinter jedem Stein könnten Schlangen, Skorpione oder Taranteln sein, die wohl auch als Futter frohlocken (Allesesser mit entsprechendem Gebiss als logische Eigenschaften wegen oft karger Verhältnisse und kein Schlaraffenland wie in Urwald-Bereichen), wobei eine schnelle Reaktion (logische Eigenschaft) gefragt ist. Zudem dürfen ausgewachsene Paviane, wie auch andere Affen, nicht nur an sich denken, sondern müssen bei Gefahren mit blitzartigen (s.o.) Greifaktionen (logische Eigenschaft) ihre Kinder retten und gleichzeitig flüchten (logische Eigenschaft).

Paviane all dies in einem oft besonderen (logische Eigenschaft) Maße wegen weniger Versteckmöglichkeiten und extrem starker und/oder schneller wie gewandter und/oder gruppendynamisch orientierter sog. Prädatoren (s.o.). All dies bedarf zum Erhalt der Art einem logischen Bündel von präzise aufeinander abgestimmten Fähigkeiten (Logik), sogar im logischen Zusammenspiel der Gruppe reflexartigohne Gerichtsbeschluss – funktionieren müssen, und nicht durch Zufall aufgrund andauernden Lottogewinns (s.o.). Mögen diese Fähigkeiten in der Fläche nicht in diesem besonderen Maße auffallen, sehr wohl etwa bei Heimstätten in Schluchten etc. Die wie schweigend und fluchtartig im Kollektiv verlassen werden können. Dann Ruhe, Geduld, Absprache, bis die Gefahr vorüber ist.

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Im eingangs verlinkten Beitrag wurde erwähnt, warum der Tiger logische Eigenschaften benötigt aus dem Stand heraus, die andere Großkatzen nur mit zusätzlicher Bemühung aktivieren können. Hier der Beweis. Bitte staunen. 🙂

Hätte der Tiger sich das selbst nach Evolutionstheorie im Urwald angeeignet, wäre er auf diesem zufälligen und langen Entwicklungsweg verhungert. Logik. Kann dies jemand den wissenschaftlichen Instituten, die mit Tieren zu tun haben, mitteilen? Auch den Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen, da Tiere nur über dieses Wissen effektiv geschützt werden können. 🙂 

Dohlen-1Diese logischen, da erforderlichen, Eigenschaften bestimmen die gesamte Biologie dieser Tiere, die sich über die logische Körperbeschaffenheit wozu nicht nur das logische Gebiss (s.o.), der logische Schwanz (s.o.) oder die logischen Organe (s.o.), sondern auch logische Farbgebung und logische Musterung innerhalb der logischen Umgebung im Bezug zu den jeweils logischen eigenen Handlungen und logischen Wechselseitigkeiten zu anderen Tieren gehören (s.o. bei Weißer Hai und Bullenhai) – bis auf das logische Gemüt (s.o.) erstreckt. Man möge sich vorstellen, wie immens logisch groß die logische Anzahl von logisch aufeinander abgestimmten Wechselseitigkeiten im jeweiligen logischen Tier (s.o.) und im logischen Bezug zu dessen logischer Umgebung eingeschlossen anderer logischer Tiere ist (s.o.).

00011Würde dies Zufällen überlassen werden, dann gliche die Natur einem einzigen Leerfraß (bis zur stellenweisen Verwüstung), kämpferischen Schlachtfeld und dem Aussterben von Arten wie am Fließband, da die Eigenschaften der Tiere weder untereinander noch in Bezug auf die Umgebung abgestimmt wären und dadurch Leerfraß oder überflüssige Konflikte (s.o.) nicht effektiv vermieden werden könnten. Auch Flucht- oder Versteckmöglichkeiten (s.o.) wären betroffen.

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Dies lässt sich darstellen anhand von „eingeschleppten“ Huftierarten, die keine Wölfe in ihrem logischen Lebensraum kennen. Diese machen z.B. einen großen Sprung zur Seite, was in ihrem Lebensraum bei Gefahren reicht, jedoch nicht für teamorientierte (Eigenschaft) Wölfe.

Wunder-der-NaturDeshalb ließe sich auch nicht sagen, alle Menschen müssten so oder so leben. Vielmehr sollten sich diese nach den logischen Gesetzen ihrer jeweiligen Lebensräume richten.

00014Je mehr man als Mensch diese logischen Naturprinzipien erkennt, desto effektiver kann man im Verhältnis zu Tieren (aber auch Natur allg.) sein eigenes Risiko reduzieren. Überflüssige Ängste lassen sich vermeiden. Realitätsbezüge bauen sich auf. Dieser „Effizienz-Grundsatz“ (Logik) wurde in dem Dohlen-Beitrag anhand von Beispielen erläutert.

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Und jeder ist selbst aufgerufen, diese logischen Prinzipien durchzuspielen durch die gesamte Natur. Zumindest den Teil, den wir sehen können mit unseren Augen.

00024Man selbst wünscht sich durch dieses Verständnis Frieden zwischen Menschen und keine Gewalt. Und dass Menschen einen höheren Respekt vor Tieren gewinnen, indem deren enormen Eigenschaften, Gemüt und die darauf beruhenden Rollen innerhalb der wechselseitigen und vielschichtigen Naturprozesse kein Zufall sind. Tiere verdienen Respekt. Ebenso Menschen, die aufgrund ihres Verstandes sowohl ihr Verhalten als auch ihre Lebensweise dieser Logik anpassen sollten, um diesen Planeten – länger als erlaubt 🙂 – bewohnen zu können.

Ausblick-1Die Pointe kommt am Schluss, womit dies nicht geringschätzend gemeint war. Da die Weltlage zeigt, wie ernst es für alle Menschen wäre, jene auf Konflikt-, Streit- und Konkurrenzvermeidung ausgelegte Logik (Vernunft) zu berücksichtigen. Verstärkt, indem nun ersichtlich wird, dass der Darwinismus als „Gewaltfaktor“ innerhalb der Gesellschaft und zwischen sog. Nationen instrumentalisiert wird.

 

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Nun wird vielleicht auch verständlich, warum der Bullenhai nahezu professionell dämonisiert wird. Da sich allein an diesem einen Hai die Evolutionstheorie widerlegen lässt (s.o.). Dies lässt sich jedoch erst nachvollziehen, wenn die Vorurteile gegenüber diesem Hai abgelegt werden, um ihn nüchtern-logisch zu betrachten. Zumal er der einzige Hai ist, der deren wichtige Rolle als Gesundheitsapostel in den Flüssen und Seen der Tropen wahrnehmen kann und dabei zusätzlich die Ausbreitung von Krokodilen begrenzt, da diese ihren Lebensraum mit Bullenhaien teilen müssen. Daran sieht man ebenso, wie wichtig die Wissenschaften für die Aristokraten (Logen) sind. Damit deren Lügen gegenüber den „profanen“ Bevölkerungen monopolartig gedeckt werden können. Denken wir dabei an das Senckenberg Forschungsinstitut, das Eintritt verlangt, um seine Besucherinnen und Besucher mittels künstlichen Gipsknochen über die Existenz von Dinosauriern zu täuschen, während es sich – ähnlich wie Greenpeace ohne nennenswerte Erfolge, wie die Praxis deutlich zeigt – als Artenschützer und Naturversteher aufspielt. Greenpeace hatte doch nur deshalb damals die Robben öffentlichkeitswirksam (Spenden) pseudogeschützt, da es wusste, dass die Industrie mit Robbenprodukten (Fett, Fell etc.) aufgrund des Fortschritts der Industrie abgelaufen war, während es Haie und Delphine nicht schützt, da diese Opfer der aristokratischen Großfischerei bis heute sind. Täuschung als Geschäfts- und Spendengrundlage. Mehr z.B. hier: Europas verdrängter Massenmord an Delphinen und Haien (mit Beispielen, wie nah sich Mensch und Delphin doch sind) / Umgang mit den europäischen Meeren oder unter der Überschrift NGOs und Stiftungen als „Augenwischer“ und „funktionale Bausteine“ Beitrag für Frieden: Libération mentale – Ausweg durch Erkennung des realistischen Rahmens).

00014Die Dinos tauchten just erst dann in der Menschheitsgeschichte auf, als die Evolutionstheorie entwickelt wurde. Weder die Antike noch die Mayas etc. kannten Dinoknochen oder deren Zähne.

Durch diesen Beitrag soll die hohe Perfektion der heutigen Tiere aufgezeigt werden, um ein geeignetes Verständnis entwickeln zu können, nicht an Natur-Märchen zu glauben.

DinosaurierBorn-To-Die

Zurück in die Realität, denn dieser Beitrag könnte auch lauten:

EU-Umwelt-Schwindel

Wie funktioniert die Aasverwertung sowohl von Land- als auch von Wassertieren, eingeschlossen die Kadaver der als größte Körpergruppen von Wasser- und Landtieren eingestuften Gattungen, sowohl in den salzhaltigen Gewässern der Meere als auch in den mit Süßwasser gemischten Brackwasserzonen, zusätzlich in damit verbundenen reinen Süßwasserbereichen, darin eingeschlossen mit Flüssen und Seen vernetzte Kleinstwasserzonen, letzteres zu Regen- und teils zu Trockenzeiten in den tropischen und subtropischen Breiten, mit nur wenigen Ausnahmen, durch natürliche Prozesse unter logisch aufeinander abgestimmten Wechselseitigkeiten zwischen als sehr gefährlich eingestuften Gattungen von Prädatoren, jeweils teils einzeln oder im wechselseitigen Gruppenbezug eines als sehr gefährlich eingestuften Prädators gegenüber einem anderen als sehr gefährlich eingestuften Prädator, oder teils einzeln oder im wechselseitigen Gruppenbezug eines als sehr gefährlich eingestuften Prädators zusammen mit einem anderen als sehr gefährlich eingestuften Prädator gegenüber einem anderen als sehr gefährlich eingestuften Prädator, unter Regulierungsfunktionen wie Vernunft, diese teils ausgeführt einzeln oder im wechselseitigen Gruppenbezug eines als sehr gefährlich eingestuften Prädators zusammen mit einem anderen als sehr gefährlich eingestuften Prädator gegenüber einem anderen als sehr gefährlich eingestuften Prädator  …

…….soll fortgefahren werden? Also das Gegenteil von Darwin.

00024Mit Logik lassen sich Geheimnisse erschließen, sofern man sich nicht ständig berieseln lässt. Zudem hätten Professoren dafür auf einen Nobelpreis gedrängt, ohne das als Eigenlob zu verstehen. Denn man freut sich, dies nun verstanden zu haben. Durch den Nachtrag erweitert um die Logik zu Land (und den Amazonas nachträglich in Umrissen vorweggenommen; s.o.).

Und noch spannender wird es, wenn man mit dem Bullenhai im Amazonas abtaucht und etwas nach oben blickt. Respekt. Diesen, ebenso wie den Amazonas, unbedingt leben lassen, wie alles andere auch.

In einer Reportage hieß es mal beiläufig, dass ein anderer Forscher zur Zeit von Darwin aus dem Amazonas zurückkam mit ganz anderen Ansichten, seine Studien seien jedoch auf einem Schiffsbrand „ums Leben“ gekommen. Gehen die Lichter auf? Er musste ähnlich verblüffendes im Fluss/Meerbereich entdeckt haben, darunter den Bullenhai, dessen Zielstrebigkeit und mentale Stärke (s.o.) in Form einer Rückenflosse er wohl zunächst für schnelles Treibholz hielt, was dort reichlich herumschwimmt im Amazonas. 🙂 ,

Delphine-in-Europamit Sicherheit Flussdelphine und den übergeschickten Jaguar, die schlaue und würgstarke Anakonda und die besonderen Kaimane, aber auch Insektenwelt, um Vergleiche zu ziehen, wobei er dies auch bei den Vögeln erkannte etc., während die meisten seiner Zeitgenossen ihren Alltag nachgingen, und heute sogar an Dinosaurier glauben. Was für eine Ohrfeige an die Menschheit und Tiere!

00014Ebenso die dort von Natur aus artenreiche und dynamische Affenwelt, deren Aufgabenverteilung und deren Verhalten und Schläue wird ihn beeindruckt und Rätsel ausgelöst haben mit den damals gängig vertretenen Theorien. Bis heute! Wie bei vielen anderen Tieren, die er entdeckte. Ähnlich die eigenen Erlebnisse mit Pavianen, die tiefgreifend waren (vgl. Dohlen-Beitrag), aber auch kleineren Affenarten, die den Apfel bei einem Menschen nicht mehr hergeben und diesen vor dessen Augen verspeisen, da es in Schallgeschwindigkeit auf die Finger oder Backe gibt, wenn man den Apfel zurückholen wollte. Viel Selbstbewusstsein. Aber auch das ist verteilt, da es ganz schüchterne Sorten gibt. Ähnlich wie unter Grashüpfern. Fragen wir diese? 🙂 

00014Den Jaguar sieht man nicht oft, was ihn beeindruckt haben dürfte. Wenn er ihn nur einmal im Beuteversuch ohne großes Kamerateam wie heute (s.o.) sah, reichte ihm das, um den Jaguar zu entdecken im wechselseitigen Bezug zu den anderen Tieren dieser Ebene, wo das schnelle Geschick – ähnlich wie beim Bullenhai – ein tragendes Element dieses Urwalds ist. Ähnlich wie Habicht und gewandte Adler Ruhe im Urwald oder Steppe oder Gewässer bewahren und Eskalationen vermeiden, so nahezu grenzenlos viele Tiere. Eine Form von stillen Hüter-Rollen durch ihre logischen Eigenschaften und ihr Gemüt, da dies alles keine Kämpfer wie Löwen oder Tigerhaie sind (s.o.), die im feuchten Urwald Bäume entwurzeln würden bei Rangspielen.

Oben wurden zwei Situationen mit dem Tigerhai beschrieben in Bezug auf Taucher. Absichtlich entschied man sich, nur das eine Video zu zeigen, da in diesem die natürlichen Fähigkeiten eines Tigerhais am besten sichtbar sind, die er notfalls auch benötigt bei Krokodilen (s.o.). Wer dieses Video sieht, kann automatisch erkennen, dass Krokodile nicht konkurrenzlos sind, wie es die Evolutionstheorie hinstellt.

00014Deshalb das Geschick der Anakonda, während der Bullenhai bei Bodenkontakten und durch Steuerungskomponenten ebenso mehr Bewegung in die Welt der Kleinstlebewesen bringt, so wie das Krokodil. Nicht zu unterschätzen (s.o.). Krokodil und Anakonda und Jaguar und Vögel erhalten, ebenso Bullenhai, den Tigerhai, den Weißen Hai, die Orcas, die Bären, die Thunfische wie die Nacht- und Tagfalter, also alles.. Das Gleichgewicht der Natur.

Wem das jetzt zu zahnbehaftet war. Es musste an diesen sog. gefährlichsten Super-Raubtieren dargelegt werden, da dies doch den unsinnigen Darwinismus am zielführendsten widerlegt.

Man möchte kein Tier über ein anderes stellen.

Jedes hat seine Rolle und benötigt Zeit und Ruhe dafür im Gleichgewicht der Natur.

Animals00014Würden sich in diesen Tiergefügen Tiere verändern wollen, wäre deren Überlebenszeit nicht allzu hoch, da die anderen Tiere zu gut angepasst wären und die vielen Ebenen dies letztlich auch verhindern. Dies betrifft auch die Vernunft von Tiersorten (s.o.). Für noch mehr übergroße Tiere ist darin ohnehin kaum mehr Platz, was ebenso oft vergessen wird.

Und man sieht ihnen jeweils an, welche Last diese mit sich herumschleppen, wie ausgewachsene Bären, Tiger oder Löwen, Elephanten, Walrosse, Komodowarane, Krokodile, Nashörner oder Schwarzbüffel. Hat mit Physik zu Land und beinahe verloren gegangener Logik zu tun. 🙂 

Oben wurde zudem verdeutlicht, dass nach Evolutionstheorie neben den angepassten Süßwasser-Bullenhaien noch Bestände von Exemplaren unangepasster Haie existieren müssten. Verstärkt, indem diese im Meer ortsgebunden leben. Es müssten zudem hier oder dort Kreuzungen vorhanden sein. Oder Rückanpassungen. Die Anpassung an das Süßwasser könnte bei einem Hai nicht global gesehen körperlich und mental exakt auf derselben Stufe abgelaufen sein. Es müsste faktorenbedingte Unterschiede in den individuellen Entwicklungen und Anpassungen der jeweiligen Haie geben, je nach Umweltbedingungen und Wechselwirkungen zu anderen Tieren.

Wie dies logischerweise nahezu bei allen anderen Tiersorten auftreten müsste. Behauptete Tiere wie Säbelzahntiger bzw. -katzen unlogisch sind. Selbst Darwinisten über Sinn und Zweck jener Zähne streiten. Beim Beißen oder Reißen jene Zähne störten. Bei Elephanten logischen Sinn ergibt. Dadurch Gabeln und Werfen eröffnet wird. Wie es Büffel mit Hörnern tun. Große Knochen von Säugetieren wie Walen, Elephanten etc. Dinos zugeordnet werden könnten (oder Riesenhaie etc. in Steinbrüchen findet wegen erdgeologischen Veränderungen). Eventuell verformt durch Bodendruck. In jenen Zeitspannen der Darwinisten alles Organische zerfiele. Nessi und ähnliche sog. Kreaturen zwar die Dinosaurierthese aufrechterhalten sollen. Viele ködert und interessiert. Jedoch große Welse, etwa bei Paarung, Aufsehen und Supergröße erregen könnten. Ans Ufer kommen. Vögel wie Enten zur Beute gehören bei großen Tieren. Zudem nicht auszuschließen, dass die größte Welssorte der kühleren Gewässer durch Umwelteinflüsse und/oder Zivilisation nahezu schon ausgestorben ist. Vielleicht auch deshalb der Mythos, dass Welse sich an Kindern oder Hunden vergreifen könnten. Welse mit großem Schlund. Ein Riesenwels einen kleineren Hund ähnlich wie eine Ente schnappen könnte. Sog. Dinosaurier oder ähnliche sog. Seeungeheuer im Meer sich als Riesenhaie entpuppten, an der Wasseroberfläche mehrere Flossen zeigen, sich noch stärker schlängeln. Der sog. Megalodon als Hai mit jener Form vermutlich abgesoffen wäre. Mit wenigen Bissen hätte er einen Orca zerlegt. Sagt glatt Theosophen-CNN. Andersherum, Gruppen von Orcas hätten ihn als Konkurrenz und unlogisches Tier ausgerottet. Leichter zu erbeuten als ein schneller, kleinerer Weißer Hai. Wie wäre es mit logischem Denken statt Konsum und Nachbeten? Sog. Stärke des Menschen. Also nicht nur vom Bullenhai. 🙂 

 

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