William Nordhaus, Erfinder der „Zwei-Grad-Grenze“ des so genannten „menschengemachten Klimawandels“, erhielt jüngst einen Preis für seine „Verdienste“. Seine „Zwei-Grad-Grenze“ betrifft die Zunahme der so genannten „Erderwärmung“, die nicht überschritten werden dürfe. Er lieferte auch wichtige Ideen zum Geo-Engineering (= Chemtrails). Seine Werke, die zum Beispiel bei Wikipedia gelistet sind, lesen sich wie eine Gala für die Lobbygemeinde der Klimaklempner. Aber was könnten schon „zwei Grad“ mehr Erderwärmung sein gegenüber ca. 15 Minuten ohne Erdmagnetfeld, wie es auf SPIEGEL ONLINE im Jahr 2004 vorgerechnet wurde? Denn dieses wird immer schwächer, was wohl nicht am Menschen liegen dürfte. Das Wetter, und weniger das Klima, steht jedenfalls nahezu weltweit „Kopf“.
Apropos „menschengemacht“! Während die „CO2-Klima-Weltillusion“, der bedauerlicherweise nahezu die weltweite Umweltschutzbewegung „verfallen“ ist, durch die seit nahezu 20 Jahren nicht durch Messungen nachweisbare Erwärmung immer mehr in Erklärungsnot gerät (das Messsystem sei nicht genau genug), hat sich inzwischen die Beweislage für die so genannte „Svensmark-Theorie“ erheblich verbessert.
In einer bereits 1997 publizierten Arbeit stellte der dänische Wissenschaftler einen Mechanismus vor, wie Schwankungen in der Sonnenaktivität auf das irdische Klima Einfluss nehmen können. Eine Studie liefert neue Hinweise, dass die Svensmark-Theorie stimmt und die Sonne einen verstärkten Einfluss auf das Klima hat. Lesen Sie mehr [hier].
Auf der Erde messbare Schwankungen in der Sonnenaktivität könnten wohl auch durch eine Abnahme des Erdmagnetfeldes bewirkt werden, da dieses ja als Strahlungsschutz bzw. Sonnenschirm dient.
Und welche Frage wir uns stellen:
Was bringt eine „Zwei-Grad-Grenze“ inklusive Preisverleihung, wenn die Wissenschaft einräumt, dass das Messsystem zur Erfassung der so genannten „Erderwärmung“ nicht genau genug sei? Aber auch das passt in die „Langnasen-Welt“ von heute. Denn je länger die Nase ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass man dafür Preise erhält.
Und für globale Täuschungen werden eben nun einmal die meisten Preise verliehen.
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Lesen Sie bitte aus aktuellem und wichtigem Anlass nachfolgende Beiträge. Nun wird wohl ersichtlich, warum bei diesem Gesamtthema so gelogen wird. Es geht um „stringentes“ Lügen. Was ist in der Vergangenheit mit Klima und Planeten passiert? Was kann künftig mit Klima und Planeten passieren? Auf was soll Einfluss genommen werden mit dem Geoengineering, das so gut wie nichts mit dem CO2 zu tun haben dürfte? Daher nämlich auch diese Geheimhaltungsparanoia.
Die unbekannte Pol-Formel: Der (EU)Staat schützt seine Bevölkerung nicht!
Infos
Hier finden Sie die gerade heute stark exponentiell verlaufenden Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) zur Lage des magnetischen Nordpols (NP). Zu diesen Daten hatten wir vor allem hier Stellung genommen: Deep Web Journalists: Upside down – Nach der WM ist nicht Nessi, auch nicht Messi, sondern Mesut im Blick
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- Magnetpolwanderung: „Kollabiert“ der Nordatlantik? „Sintflut“ auch in Teneriffa! Ist „das Klima“ noch „verhandelbar“?
- Wird es auf der Erde bald ungemütlich wie im All? (Anm. zu SPIEGEL ONLINE v. 18.05.2004)
- POL-Position – Imperiale Lebensweise des Ozeans? Wird uns etwas verschwiegen? Polwanderung + Geoengineering : Ozean
- Tsunami trifft Mallorca und Menorca – Auch der Nordatlantik schwappt!
- MARSen wir uns eine Erde? Die Bevölkerungen werden über etwas Wichtiges im Unklaren gelassen!
- Deep Web Journalists: Upside down – Nach der WM ist nicht Nessi, auch nicht Messi, sondern Mesut im Blick
- Faszination Meeresforschung: Wehe, wenn wir uns „eine Erde basteln“!
- Traumreise Geoengineering; The Bavaria Riviera (Gefahren des Meeres ernst nehmen, auch beim Baden)
- Geoengineering und das Coming Out von Yin und Yang – oder wie der Ur-Hai Megalodon (urgriechisch: ur-angelodon) die Ur-Gemüter bewegt
- Eigenheim-Europa hatte sich nicht gegen die „gewappneten Piraten“ gewehrt!
- Verantwortung neu und alt
- Magnetfeld-Kollaps? Was wissen die Theosophen? Und wollen diese etwa gewisse „Vorteile“ daraus ziehen? Zuzutrauen ist diesen „Kreisen“ leider alles!
- Focus: „US-Astronom warnt – Magnetfeld der Erde steht vor Umpolung – das könnte dramatische Konsequenzen haben“ (Update wegen „Maurer-Rache“)
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CO2 oder Strahlung aus dem All?
Bereits in einer 1997 publizierten Arbeit stellte ein dänischer Wissenschaftler einen Mechanismus vor, wie Schwankungen in der Sonnenaktivität auf das irdische Klima Einfluss nehmen können (statt gebetsmühlenartig das CO2). Eine Studie liefere nun neue Hinweise, dass die Svensmark-Theorie stimmt und die Sonne, d.h. letztlich die Galaxie, einen verstärkten Einfluss auf das Klima der Erde nimmt. Die Forscher um Henrik Svensmark vom dänischen National Space Institute haben in der Zeitschrift Physics Letters A eine Arbeit veröffentlicht, in der bewiesen werden soll, dass kosmische Strahlung tatsächlich in der Lage ist, auch die Bildung von Aerosol-Partikeln größer als 50 nm zu beeinflussen (hier der vollständige Artikel). Lesen Sie noch mehr [hier]. Die Sonne dürfte zudem einen starken Einfluss auf das Magnetfeld der Erde haben.
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Klima: Tatsachen, Prognosen, Prophezeiungen…
… und bald auch noch Wahrsagerei mit der Kristallkugel?
Das könnte man meinen, wenn man derzeit beim Thema „Klima“ in die nationale und internationale Presse schaut: Vom Klimakollaps bis zur Energiewende, von der falschen Wettervorhersage für morgen bis zur Naturkatastrophenwarnung für das Jahr 2030 ist alles dabei. Was kann man da noch glauben? Und was würde unsere Erde, wenn sie in einer für den Menschen verständlichen Sprache sprechen würde, zu diesem Klima-Geschwafel sagen? Immerhin hat sie Millionen von Jahren ohne die selbsternannten Klima- und Wetterexperten überlebt.
Da liest der geneigte Leser in der BILD-Zeitung, dass es in Zukunft immer mehr Wetterextreme geben soll, während sich gleichzeitig deutsche Wettermänner über zu späte Unwetterwarnungen streiten. Was ist nur los mit diesen Klima- und Wetterexperten? Eines steht fest: So richtig einig sind sie sich nicht. Und so richtig wissen, was sie da „vorhersehen“, tun sie auch nicht.
So blickt beispielsweise der ehemalige US-TV-Meteorologe Scott Stevens mit wenig Bedauern auf seine beendete Karriere als Wetterfrosch zurück: Obwohl er ein ausgezeichneter Meteorologe ist, sei es ihm seit den 1990er Jahren kaum noch möglich, genaue Wettervorhersagen zu treffen. Heute beschäftigt er sich daher lieber damit, die aktuellen Wetterereignisse weltweit auf ihre Ursachen hin zu analysieren – und kommt immer wieder zum Schluss, dass die Wetteranormalitäten weder einer natürlichen Wetterentwicklung noch dem sogenannten CO₂-Klimawandel zuzuordnen sind. Vielmehr sei die Kontrolle des globalen Wetters durch die technische Wettermanipulation, wie wir sie schon seit Jahren durch Chemtrails und HAARP erleben, komplett (lesen Sie hierzu bitte: US-TV-Meteorologe: „Die Kontrolle des globalen Wetters ist komplett„).
Was die Rückschlüsse und Kausalzusammenhänge in Bezug auf den Klimawandel und den Einfluss des CO₂ angeht, scheinen jedenfalls mehr gemutmaßte Prognosen als handfeste Tatsachen im Umlauf zu sein. Der Geologe Dr. Markus Häring macht unmissverständlich deutlich, dass es sich bei der gebetsmühlenartig verbreiteten These „Menschengemachtes CO₂ = Klimaerwärmung“ mehr um eine leere Floskel als um eine belastbare wissenschaftliche Erkenntnis handelt. Wer so argumentiert, vereinfache das komplexe „System Erde“ auf verantwortungslose Weise: Denn die Zusammenhänge, was die Erde und ihr Klima angeht, seien bislang keineswegs vollständig begriffen. „Im Kohlenstoffkreislauf beträgt der menschgemachte Beitrag von CO₂ nur rund drei Prozent. Das wichtigste Treibhausgas ist aber Wasserdampf, und dieser ist in erster Linie für unser Klima verantwortlich.„, erklärt er unmissverständlich. Dass das CO₂ verantwortlich für den Klimawandel sei, könne daher als fataler Fehlrückschluss eingestuft werden.
Zu diesem Ergebnis gelangt auch das Pendant zum politisch korrumpierten IPCC (sog „Weltklimarat“), das rein wissenschaftlich arbeitende NIPCC (Non-governmental International Panel on Climate Change). Das NIPCC hat einen Bericht veröffentlicht, der die Mutmaßungen des IPCC Stück für Stück widerlegt:
Danach gäbe es keine enge Korrelation zwischen der Temperaturvariation der letzten 150 Jahre und dem mit dem Menschen in Verbindung stehenden CO2-Emissionen. Die Erde habe sich während der letzten 60 Jahre nicht signifikant erwärmt. Das angeblich so böse CO2 sei ein unabdingbar notwendiger Nährstoff für die Fotosynthese der Pflanzen. Eine zunehmende CO2-Konzentration in der Atmosphäre ließe den Planeten ergrünen und helfe, die wachsende menschliche Bevölkerung zu ernähren. Mit dem gegenwärtigen Gehalt von rund 400 ppm lebten wir immer noch in einer nach CO2 hungernden Welt. Während des Kambriums vor etwa 550 Millionen Jahren sei der Gehalt etwa 15-mal höher gewesen, ohne dass nachteilige Auswirkungen bekannt seien. Es gäbe immer mehr Beweise dafür, dass Änderungen der Temperatur auf der Erde zum allergrößten Teil durch Variationen der Sonnenaktivität angetrieben werden. Beispiele von durch die Sonnenaktivität bestimmten Klimaepochen seien unter anderem die Mittelalterliche Warmzeit, die Kleine Eiszeit und die Warmzeit des frühen 20. Jahrhunderts.
Folglich sollten auch die wagemutigen Prognosen des Klimarats der UNO (IPCC) nicht frei im Raum stehen bleiben. Zu gefährlich ist es, sich auf solche unprüfbare Aussagen, die einem Orakel gleichkommen, zu stützen. Noch dazu lehrt uns die Klimaentwicklung der letzten 15 Jahre, dass sich die damaligen Prognosen des IPPC nicht bewahrheitet haben.
Es ist also höchste Zeit, die Geschichten und Wahrsagerein, die uns tagtäglich aufgetischt werden, einer genauen Prüfung zu untererziehen. Alleine sind wir damit nicht. Die Stimmen kritischer Wissenschaftler, die das scheinbar unumstößliche Paradigma der CO₂-Klimaerwärmung in Frage stellen, werden immer lauter, so dass die rechts abgebildete Werbekampagne von Obama für dessen politischen Ziele nur als „Witz“ empfunden werden kann.
Und eines ist klar: Wenn die bis dato unbewiesene CO₂-Klimaerwärmungsthese in sich zusammenbricht, entfällt damit auch die offizielle Rechtfertigung für das solare Geo-Engineering (= Chemtrails). Man sieht demnach, wie eng die Klimaproblematik mit unserem Thema verbunden ist. Es ist daher wichtig, dass Sie Freunde und Bekannte auf diese Problematik hinweisen, insbesondere auf folgende Informationen:
NIPCC: Keine enge Korrelation zwischen Temperatur und CO2
Klimawandel: Wissenschaftler in Erklärungsnot
Prof. Dr. Werner Kirstein: „Wo bleibt der Klimawandel?“
„Weltklimarat“ (IPCC) arbeitet intransparent und mogelt nach Kräften! Ein Insider packt aus
ARD berichtet über die Zensur des Weltklimarats (IPCC)
Obama stellt „Klima-Skeptiker“ an den Pranger
Avaaz – Ein trojanisches Pferd schürt Kriege und das CO2-Märchen
WELT ONLINE: „Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda“
DIE WELT: „Vorsicht, Fachfremde beim Umweltbundesamt!“
Klima: Tatsachen, Prognosen, Prophezeiungen…
Handzettel-Aktion zur Klima-Propaganda: „Nachts ist es kälter als draußen“
Ehemalige NASA-Wissenschaftler fordern Umdenken bei der Klimadebatte
Ausgerechnet der Papst warnt vor „nie dagewesener Zerstörung“ durch „Klimawandel“
James Lovelock: „Wir wissen nicht, was mit dem Klima passiert“ – Warum dann Climate Engineering?
Die CO2-Klima-These wackelt und wackelt
Die CO2-Klimareligion basiert auch auf dem Kondratjew-Zyklus
CO2-Märchen vs. Strahlung aus der Galaxie
Focus: „Aktivität auf Maximum – Sonne steht unmittelbar vor einer Umpolung“
Die Pole wandern doch schon immer …
Wird es auf der Erde bald ungemütlich wie im All?
Warum werden Chemtrails versprüht?
Klimaerwärmung oder kommende Eiszeit?
Wir stöhnen gewaltig unter der so genannten“CO2-Klimaerwärmung“. Es ist so warm, dass wir es gar nicht mehr aushalten können. Oder? Nein, stattdessen wandelten sich Teile Deutschlands am 14.10.2015 in eine weiße Schneelandschaft. Man hatte das Gefühl, der Winter ist schon da. Aber soll es nach dem Konsens des so genannten „Weltklimarates“ nicht wärmer werden? Wo ist denn diese Wärme? Forscher konnten sie bisher nicht nachweisen.
Ein Armutszeugnis für die führenden Klima-Wissenschaftler stellt insoweit der Beitrag „Streit auf hohem Plateau – Der Anstieg der Erderwärmung scheint langsamer zu verlaufen, als die Klimamodelle prognostiziert haben. Wo liegt der Fehler?“ auf ZEIT-ONLINE dar. Obwohl die Temperaturen nicht – wie einst propagiert – steigen, sei man sich sicher, dass es am Ende des 21. Jahrhunderts wärmer sein werde als heute. Die momentane Erwärmung fände im Ozean statt. Allerdings räumen die Wissenschaftler gleichzeitig ein, dass sie nicht genau sagen könnten, wo die Wärme tatsächlich bleibt. Das Messsystem sei nicht genau genug. Es lasse sich nicht beweisen, ob und wo sich der Ozean derzeit stark erwärmt.
Lesen Sie hierzu auch: „Weltklimarat“ (IPCC) arbeitet intransparent und mogelt nach Kräften! Ein Insider packt aus oder ARD berichtet über die Zensur des Weltklimarats (IPCC)
DER SPIEGEL warnte in den 80er Jahren vor einer Eiszeit
Wer also möchte den „Klima-Wissenschaftlern“ noch trauen? Sie? Und ist es doch nicht meist so, dass zumeist immer das Gegenteil von dem wahr ist, was über die Massenmedien und Wissenschaften verkündet wird? Immerhin waren es die Massenmedien der Technokraten selbst, namentlich zum Beispiel DER SPIEGEL, die noch in den 80er Jahren vor einer kommenden Eiszeit gewarnt hatten:
„KLIMA – Glitzernder Tod“ (DER SPIEGEL 28/1981)
Nur 20 Jahre später warnte DER SPIEGEL vor einer Wärmezeit
Später distanzierte sich DER SPIEGEL von dieser Warnung, indem es in der Ausgabe am 22.02.2008 plötzlich hieß:
„Klimaforschung: Eiszeit-Konsens der Siebziger ist ein Mythos“ (SPIEGEL ONLINE, 22.02.2008)
Der „Eiszeit-Konsens“ der 70er und 80er Jahre soll somit ein Mythos gewesen sein. Der heutige „Wärmezeit-Konsens“, den Tausende von namhaften Wisssenschaftlern in der Zwischenzeit bestreiten (lesen Sie hierzu zum Beispiel: NIPCC: Keine enge Korrelation zwischen Temperatur und CO2), soll dagegen wahr sein.
Hieran kann man leicht ablesen, wie sich die Medien mit ihren Meinungen und Ansichten drehen und wenden wie eine Schlange und wie es ihnen gerade recht und bequem ist. Erst warnen sie vor einer Eiszeit. Plötzlich heißt es, es werde unaufhaltsam wärmer.
Wenn man nun weiß, dass es durch die Chemtrail-Sprühaktionen insgesamt wärmer wird, weil dadurch ein künstlicher Treibhauseffekt entsteht, was zum Beispiel auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. bestätigt hat, so müsste man eigentlich davon ausgehen, dass es noch kälter wäre, wenn nicht gesprüht würde. Jedenfalls sollte sich jeder Einzelne von uns sein eigenes Bild über dieses Thema machen. Vielleicht kommt eine Eiszeit, vielleicht wird es wärmer. Wenn die Eliten heute sagen, nachdem sie zunächst vor einer kommenden Eiszeit gewarnt hatten, dass es wärmer werde, dann sollten wir vielleicht davon ausgehen, dass es kälter wird, weil die Eliten uns in der Regel immer das Gegenteil der Wahrheit für reinen Wein einschenken wollen.
Vielleicht war der „Eiszeit-Konsens“ der 70er und 80er Jahre den Menschen nicht vermittelbar. Vielleicht hatten die Eliten Angst davor, dass in der Bevölkerung Chaos ausbrechen könnte. Wer möchte in unseren Breitengraden schon im „ewigen“ Eis leben? Beschloss man deshalb, aus der drohenden Eiszeit kurzerhand eine Erderwärmung zu zaubern? Und begann man Chemtrails zu versprühen, damit ein künstlicher Treibhauseffekt entsteht, der zwar hin und wieder für extreme Wärmen sorgt, aber insgesamt nicht verhindern kann, dass sich das Klima bei uns doch insgesamt eher abkühlt? Vielleicht deshalb, weil der Golfstrom sich verändert hat, worüber wir natürlich auch niemals die Wahrheit erfahren würden?
Spiegel Online: Unwetter haben nichts mit CO2-Klimawandel zu tun! Wie bitte?
Wir mussten den heutigen Beitrag „Starkregen in Deutschland: Das Unwetter und der Klima-Bluff„ auf Spiegel Online zweimal lesen, um zu prüfen, ob dieser nicht als ein Fake gedacht ist. Denn ausgerechnet der Schöpfer der CO2-Klimalüge in Deutschland, DER SPIEGEL, der übrigens in den 80er Jahren noch genau vor dem Gegenteil, nämlich einer kommenden Eiszeit, gewarnt hatte, schiebt die heutigen Unwetter nicht auf den vorgeblichen Klimawandel.
Wie wir wissen, führen nahezu alle Medien das Extremwetter auf den vorgeblichen Klimawandel zurück. „Der Starkregen ist eine Folge des Klimawandels„, orakelte etwa BILD. „Mehr Starkregen durch Klimawandel„, prophezeite der Bayerische Rundfunk. „Forscher begründen das Unwetter mit dem Klimawandel“, reimte sich das ZDF im Heute Journal zusammen. „Wetterexperten deuten Unwetter als Zeichen für Klimawandel“, schrieb die Berliner Morgenpost von den Agenturen ab.
Und nun kommt ausgerechnet Spiegel Online daher und behauptet, die Unwetter dürfe man nicht auf den (vorgeblichen) Klimawandel schieben. Und warum eigentlich nicht? Weil es keine Zunahme von Starkregen gäbe, was Statistiken belegen würden, so Spiegel Online.
Aha! Dabei könnte es doch sein, dass gerade ein neuer Trend (Starkregen) beginnt, der noch nicht mit Statistiken dargestellt werden kann. Hinzu kommt, dass Statistiken wohl auch nicht die örtlichen Verlagerungen von Wetterextremen berücksichtigen. Zudem dürfte Spiegel Online bei seinen wohl nur flüchtigen Recherchen übersehen haben, dass das Joint Research Centre der Europäischen Kommission darauf hingewiesen hat, dass so genannte „Jahrhundertfluten“ laut deren Berechnungen in den kommenden Jahrzehnten doppelt so oft Teile Europas unter Wasser setzen würden. Auch sollte man, und das sollte Spiegel Online eigentlich wissen, keiner Statistik trauen, die man nicht selbst gefälscht hat, stimmt´s liebe Lobbyisten vom so genannten „Weltklimarat“? Danach sollen Statistiken ja auch den vorgeblichen CO2-Klimawandel belegen, der – vornehm gesagt – höchst umstritten ist. Das Leben hat somit mehr zu bieten oder fordert mehr von einem ab, als es Statistiken ausdrücken können, wovon die Menschen in den überfluteten Gebieten ein Lied singen können.
Und wenn die heutigen Wettereskapaden nicht auf den vorgeblichen Klimawandel zurückzuführen sind, könnten diese dann vielleicht durch das chemische Herumdoktern an den Wolken (= Chemtrails) verursacht werden? Dazu natürlich von Spiegel Online kein Wort, obgleich diese Erklärung viel naheliegender ist als ein Verweis auf das wirklich vage CO2-Klima-Orakel oder Statistiken, die man – wie Spiegel Online – nicht selbst gefälscht überprüft hat.
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