Europäische Kommission: „Jahrhundertfluten“ würden doppelt so oft Teile Europas unter Wasser setzen! Woran liegt´s?

HochwasserDas Joint Research Centre der Europäischen Kommission weist darauf hin, dass so genannte „Jahrhundertfluten“ laut Berechnungen in den kommenden Jahrzehnten doppelt so oft Teile Europas unter Wasser setzen würden. Dies berichtete jüngst der Standard.at, ein zuverlässiges Sprachrohr der Technokraten. Auf der einen Seite soll damit in der Bevölkerung Angst geschürt werden, um mittelfristig technische Eingriffe in das Klima rechtfertigen zu können. Außerdem wird damit suggeriert, nicht etwa das andauernde Chemtrail-Programm, sondern der vorgebliche „CO2- Klimawandel“ (lesen Sie hierzu bitte: Klima: Tatsachen, Prognosen, Prophezeiungen…) sei für eventuelle Fluten verantwortlich.

Dabei sollte man wissen, dass gerade die Beeinflussung der Wolkenbildung enorme Einflüsse auf die Niederschläge haben kann, was ja auch völlig logisch ist:

Eine Studie beweist: Solares Geo-Engineering hat Einfluss auf die Niederschläge

Max-Planck-Institut für Meteorologie: Abschirmung der Sonne verändert Klima und Niederschlagsverteilung

Nature Geoscience: „Luftverschmutzung fördert Dürren und Starkregen – Schwebstoffe in der Atmosphäre beeinflussen Verteilung und Art der Niederschläge

Wenn man zudem weiß, dass nunmehr seit weit über 10 Jahren hier in Europa mit dem Ausbringen von künstlichen Chemie-Wolken massiv in das Klima und Wetter eingegriffen wird, dann liegt es doch gar nicht so fern, dass diese Chemotherapie in Form von künstlichen Wolken auch für diese Fluten verantwortlich ist, wie wir sie in ganz Europa bzw. weltweit erleben. Wir wollen insoweit nur an das Jahrhundert-Hochwasser im Juni 2013 in Deutschland erinnern, das für die betroffenen Menschen und Tiere eine Tragödie war (lesen Sie hierzu auch unsere Pressemitteilung vom 11.06.2013).

Also, lassen Sie sich bitte keinen Bären aufbinden. Wenn so massiv in das Klima bzw. die Wolkenbildung eingegriffen wird, muss man sich nicht über die wissenschaftlich anerkannten Nebenwirkungen dieser Maßnahmen wundern. Aber diese bitte nicht auf das angeblich so böse Klima schieben!