Nature Geoscience: „Luftverschmutzung fördert Dürren und Starkregen – Schwebstoffe in der Atmosphäre beeinflussen Verteilung und Art der Niederschläge.“

Laut dem Fachmagazin „Nature Geoscience“ ist ein Forscherteam zu dem Ergebnis gekommen, dass die Luftverschmutzung Wetterextreme fördert. Danach können Feinstaub und andere Schwebteilchen in der Atmosphäre sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen hervorrufen. „Gleichzeitig hemmen sie gemäßigte Niederschläge, wie sie in vielen trockenen Gebieten dringend gebraucht werden“, heißt es. Was Chemtrail-Kritiker wie z.B. die Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertell behaupten, nämlich dass der durch die Chemtrails ausgebrachte Feinstaub Wetterextreme, insbesondere Dürren und Überschwemmungen, fördert, ist somit auch von anderen Wissenschaftlern nachgewiesen worden. Lesen Sie mehr dazu [hier].