Eine neue Studie vom National Center for Atmospheric Research kommt zu dem Ergebnis, dass das Versprühen von künstlichen Wolken Einfluss auf die Niederschläge hat. So könnten sich die Niederschläge reduzieren.
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In dem Artikel steht auch geschrieben, dass man diese Maßnahmen über Hunderte oder gar Tausende von Jahren fortsetzen müsste, wenn man einmal damit begonnen hat.
Dass in den USA seit über 20 Jahren und in Europa seit über 10 Jahren bereits kräftig künstliche Wolken versprüht werden, kann dem Beitrag natürlich nicht entnommen werden. Auch kann dem Beitrag nicht entnommen werden, dass Schwefelpartikel unter den Geo-Ingenieuren längst out sind. Sie sprechen heute von Aluminium, Titan und anderen Metallverbindungen als Sonnenschutz für die Erde.
Jedenfalls bestätigt die neue Studie das, was wir immer sagen: Das Ausbringen von künstlichen Wolken hat einen erheblichen Einfluss auf die Niederschläge, wie bereits das Max-Planck-Institut für Meteorologie zutreffend festgestellt hat. Dies dürfte auch der Grund sein, warum in den letzten Jahren „Jahrhundert-Dürren“ und „Jahrhundert-Hochwasser“ weltweit immer mehr zunehmen. Die petrochemischen Konzerne wie zum Beispiel BASF dürften sich darüber sehr freuen (lesen Sie hierzu: Jahrhundert-Dürre in den USA lässt BASF-Kassen klingeln).
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