Neue Züricher Zeitung: Aluminium und Titandioxid als Sonnenschutz für die Erde

Wie wir wissen, gibt es Stimmen, die behaupten, dass sich die Erde erwärmt. Leider haben diese Stimmen die Politik vollständig infiltriert. Dabei gibt es über 800 wissenschaftliche Studien und Tausende von Wissenschaftlern, die das anders sehen.

Da sich somit die Erde angeblich erwärmt, sucht man nach Techniken, die dieser Erwärmung entgegenwirken. Im Zentrum der Diskussionen steht dabei das Ausbringen von Feinstäuben in der Stratosphäre, was wir bereits weltweit am Himmel beobachten können.

Früher wurde diskutiert, Schwefel in der Atmosphäre freizusetzen. Aber das ist längst Schnee von gestern, was der Wissenschaftler Ken Caldeira jüngst gegenüber der Neuen Züricher Zeitung bestätigte. So stünden heute Aluminium und Titandioxid in der Diskussion.

Hochkarätige Wissenschaftler wie Ken Caldeira, der neben David Keith einer der Verfechter des Geo-Engineering schlechthin ist, geben demnach zu, dass die Wissenschaften in Kauf nehmen, unseren Planeten, die Menschen und die Tiere mit Aluminium zu vergiften, was wir heute schon erleben. Aluminium ist nämlich bereits heute ein wesentlicher Bestandteil unserer Luft, die wir täglich einatmen, was Laboruntersuchungen in allen Teilen dieser Welt bestätigen (siehe auch Rubrik Untersuchungen).

Und genau dies dürfte wiederum der Grund dafür sein, warum die degenerativen Erkrankungen so derart rapide ansteigen, worüber bereits in den Medien berichtet wurde. Bei WELT ONLINE erschien jüngst der Beitrag „Demenz entwickelt sich zum globalen Krisenfall„.

Dort heißt es u.a.:

Die WHO zeichnet ein dramatisches Bild: Demenz breitet sich demnach weltweit explosionsartig aus. Bis 2030 wird sich die Zahl der Erkrankten verdoppeln – die Gesundheitssysteme würden kollabieren.“ (WELT ONLINE, 11.04.2012)

Lesen Sie hierzu auch den Appell des Neurochirurgen Dr. Russell B. Blaylock an die Piloten, die diesen Dreck versprühen.

Dass sich durch das Versprühen von Aerosolen die Niederschlagsverteilung ändern könnte, was der Wissenschaftler Ken Caldeira gegenüber der Neuen Züricher Zeitung bestätigte, dürfte daher fast schon zu vernachlässigen sein.

Caldeira ist sich seiner Sache aber offenbar nicht immer ganz sicher: Vor den Fragen eines sehr engagierten Aktivisten, der übrigens inzwischen für den US-Senat kandidiert, zog es der ansonsten immer so selbstbewusst auftrumpfende Top-Geoengineer vor zu fliehen.

Bedenken zu den vorgeschlagenen (und längst praktizierten) Maßnahmen haben wir hier auf unserer Webseite reichlich dokumentiert. Mit der wachsenden Veröffentlichung dieser „Pläne“ werden jedoch auch andere kritische Stimmen laut: 

Lesen Sie hierzu zum Beispiel den Beitrag „Gefährliches Geo-Engineering“ und die dort geäußerten wissenschaftlichen Bedenken im Hinblick auf diese „Rettungsmaßnahmen“.

Und lesen Sie bitte auch „Geoengineering – Ein gefährliches Spiel mit Aerosolen?“ von Ulrike Lohmann, Professorin für Atmosphärenphysik an der ETH Zürich.