Illuminati-Satire (Teil 3): Die 7 Illuminati zeigen sich über Pariser Hochwasserschäden zufrieden

Während ihrer Reise zu den Krisenherden dieser Welt, wie Kapstadt und einem Ort im ländlichen Frankreich, halten sich die 7 Illuminati derweil verhüllt in Paris auf. Die Hochwasserschäden sahen sie als ausreichend an, um die dortige Bevölkerung für ihren trivialen Lebensstil zu bestrafen. Während der Begutachtung der Schäden soll ein kurzer Streit unter den Illuminati entflammt sein. Ein Illuminati soll den anderen plötzlich beschuldigt haben, ein trojanisches Pferd zu sein. Man soll sich darauf geeinigt haben, dass dieses entweder aus dem Weltall oder aus dem Innern der Erde stammen müsste. Dafür lägen jedoch keine konkreten Anhaltspunkte vor. Die Illuminati sollen darauf im Kerzenschein in einem Pariser Weinkeller beschworen haben, sich wieder ihrer unverrückbaren Einheit bewusst zu sein. Schon morgen geht deren Reise weiter nach Deutschland. Dort treffen sich die 7 Illuminati in der Zentrale des WWF in Frankfurt mit 6 Vertretern des deutschen Adels. Dieser befürchtet, dass Deutschland bald unregierbar werden könnte. Die Scheindemokratie würde auf ihre Grenzen stoßen. Zudem wüssten immer mehr Menschen über die verdeckte Herrschaft dieser Kreise Bescheid. Die 7 Illuminati sollen daher auch um Rat gefragt werden, ob die Möglichkeit einer nunmehr offenen Herrschaft schon im Raum stünde. Die 7 Illuminati sollen bereits im Vorfeld dieser Gespräche durch ein verschlüsseltes Telegramm unter dem Code „_uhl_“ zugesichert haben, in die Machtfülle des deutschen Adels nicht eingreifen und diesem nur beratend zur Seite stehen zu wollen.

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