Jeder, der schon einmal in Kapstadt war, schwärmt von dieser Region. Cape Town! Das so genannte „South-End“ von Afrika mit weißen Stränden wie auf den Seychellen, einem regen Stadtleben, bunten Märkten und einem Tafelberg, dessen wirkliche Ausstrahlung man erst so richtig verspüren kann, wenn man dort längere Zeit verbracht hat. Dieser sei das Tor zum Himmel, sagen Einheimische. Inzwischen ist dieses Tor jedoch oft mit hässlichen Chemtrail-Wolken verhangen.
Jedenfalls hat Kapstadt ein großes Problem. Es trocknet aus. Jeder Einwohner darf „nur“ noch 50 Liter Trinkwasser pro Tag verbrauchen. In der Schweiz beträgt der Prokopfverbrauch 160 Liter. Der Wasserspeicher von Kapstadt nähert sich langsam dem Punkt „O“. Grund seien die vielen Dürren, die diese Region in den letzten Jahren heimgesucht hätten.
Fluten hier, Dürren dort, und der Himmel weltweit voller chemischer Wolken. An was erinnert uns das? An die Aussage eines Meteorologen, der für das US-Militär tätig war:
„This issue is very important“
„It´s obvious, they are spraying“
„If you start modifying the weather you are changing the precipitation areas, you are changing the times, you are gonna be affecting every species“
„Seeing now is, we got flood right next to drought. It´s a serious situation“
US-Militär-Meteorologe bestätigt: Chemtrails erzeugen Fluten oder Dürren
Aber auch das Max-Planck-Institut für Meteorologie warnt vor diesen Maßnahmen, da diese die globale Niederschlagsverteilung ändern würden. Dies könnte gerade in trockeneren Vegetationszonen ausschlaggebend sein.
Und ist Kapstadt nicht eine sog. trockene Vegetationszone? Los Angeles hat übrigens ähnliche Probleme. Andalusien und andere Teile Südeuropas auch.
Und wenn dann all die Südafrikaner aus den Townships des Western Cape begännen, in Richtung Norden zu wandern, da es im Süden kein Wasser mehr gibt, dann käme das schon einer Völkerwanderung gleich, die dann weitere große Probleme aufwerfen würde.