Kanzlerin Merkel müsste die Bevölkerung vor der „rapiden“ Polbewegung warnen

„Womöglich hat der nächste Polsprung bereits begonnen. Ein Indiz dafür ist, dass sich das Erdmagnetfeld seit Beginn der Messungen vor 175 Jahren bis heute um zehn Prozent abschwächte. Studien ergaben zudem, dass sich der magnetische Nordpol im vergangenen Jahrhundert um rund 1100 Kilometer von Alaska in Richtung Sibirien verlagerte.“ (weather.com, 01.01.2018)

Erdmagnetfeld hat bereits abgenommen

Man selbst hatte sich gar nicht getraut, dass so deutlich zu schreiben. Aber durch die eigenen Beobachtungen am Nordatlantik muss man wohl ebenso sagen, dass der Polsprung womöglich längst begonnen hat. Bitte lesen Sie hierzu zuerst: „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau (Stand 25.04.2019)

Die drastischen Veränderungen des Nordatlantiks wurden hier auf diesem Blog seit ca. zwei Jahren dokumentiert: Siehe Rubrik „Gefahr Polsprung“. Vgl. hierzu aktuell: Uno moniert: 75 Prozent der Erdoberfläche verändert und 93 Prozent der Flussläufe umgebaut / Sog. „Klima“ samt Uno und Nordatlantik im Sturzflug

Kanzlerin Merkel schweigt trotz Warnungen von Wissenschaftlern

Kanzlerin Merkel schweigt zu dieser „Polbewegung“, die von der Wissenschaft als „rapide“ bezeichnet wird. Damit würde sich diese im Ernstfall durch Unterlassen strafbar machen. Aber in einem Ernstfall, d.h. bei einem Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes, wäre es dann wohl zu spät nach Verantwortlichen zu suchen:

Wenn die Anzeichen einer Umkehrung richtig sind, könnten Teile der Erde unbewohnbar werden, so der Astronom. Da das Erdmagnetfeld nur noch ein Zehntel seiner Schutzwirkung aufbringen könnte. Die Bewohner mancher Erdteile wären der kosmischen Strahlung ungeschützt ausgesetzt.“ (Focus Online, 06.02.2018)

Der Bevölkerung steht offen, sich an die Kanzlerin zu wenden, um dort nachzufragen, warum diese dazu schweigt. Man müsste die Bundesregierung verklagen auf Auskunft. Dazu müsste man sich jedoch an die Gerichte wenden. Das verspräche keinen Erfolg, da Richter in etwa so selbstständig in ihrem Geiste sind wie Frau Dr. Merkel selbst (siehe letzter Beitrag zur Problematik der „Logen“).

„Klima-Lobby“ hütet den „Schein“

Auch nahezu die gesamte „Klima-Lobby“ ist in dieses „Unterlassen“ verwickelt. Nicht nur das Umweltbundesamt und „Greenpeace & Co“. So verliert z.B. ebenso das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) e.V.) unter Führung der Herren Prof. Edenhofer und Prof. Rockström kein Wort über die „rapide“ Polbewegung. Malt aber unter Abbildung bunter Papageien düstere Szenarien an die Wand und schiebt das auf einen möglichen klimabedingten Wegfall des Amazonas als „globale CO2-Senke“ (dabei wird dieser doch abgeholzt). Stichwort somit: „Globale Erderwärmung“. Gleichzeitig räumt es unter Abbildung einer „Springflut“ ein, dass es hiervon eine „interessante Ausnahme“ gäbe. Seit den 1930er Jahren kühle sich der subpolare Nordatlantik ab. Hier hätte es 2015 sogar das kälteste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gegeben. Und es gäbe sogar eine Verbindung zwischen der „Kälteblase über dem Nordatlantik“ und „sommerlichen Hitzewellen in Europa“. Der sich „rapid“ bewegende Magnetische Nordpol und der subpolare Nordatlantik liegen wohl nicht sonderlich weit auseinander. Und dennoch verschweigt auch dieses Institut die Problematik mit dem Magnetischen Nordpol (NP). Und dies, obwohl die offiziellen NOAA-Daten zur Lage des NP inzwischen stark exponentiell verlaufen.

Rapide Veränderung der Meere

Jene Abbildung einer „Springflut“ – ausgerechnet im Zusammenhang mit einer „interessanten Ausnahme“ zum Nordatlantik (siehe soeben)könnte tatsächlich vom Nordatlantik stammen. Denn so diffus geht es inzwischen an bretonischen Stränden zu. Dazu wurden bereits Videos wie dieses verlinkt; mit „Happy-End“. Und man sieht, dass das Hochkrempeln der Hose, so wie bei diesem Wissenschaftler namens Rahmstorf, nicht ausreicht, um sich vor den unberechenbaren „Springfluten“ in Sicherheit zu bringen. Zumindest nicht bei älteren Personen, die man deshalb an den Stränden kaum mehr sehen kann. Auch weil diese plötzlich viel tiefer abfallen und dadurch ein gewaltiger Sog auf das Meer entsteht. Man selbst musste auch schon rennen, um nicht „verschluckt“ zu werden (aber auch mächtig strudeln in einer ungewohnt starken Rippströmung). Das Wasser zieht sich dann wieder etwas zurück und strömt nach einer gewissen Zeit neu aus (um am Strand oder auf den Felsen rechtzeitig reagieren zu können, muss man auf die Geräusche des Meeres achten). Das gab es bisher so nicht. Auch keine Kieselsteine, die einem durch die explosive Wucht des Wassers auf Kopfhöhe entgegenfliegen. Tonnenschwere Kieselsteine landen oben auf den Felsen. Dazu sind enorme Kräfte erforderlich. Diese kommen auch dadurch zustande, indem das Wasser nicht mehr an die Strände fließt, sondern unter immensen Lasten nahezu senkrecht fällt. Man kennt den bretonischen Nordatlantik seit Kindesalter. Dieser ist kaum mehr wiederzuerkennen (vgl. Uno moniert: 75 Prozent der Erdoberfläche verändert und 93 Prozent der Flussläufe umgebaut / Sog. „Klima“ samt Uno und Nordatlantik im Sturzflug). Die Intensität der Brandung ist immens geworden. Steine und Sand hat es durch diese Wucht hoch aufgetümt, so dass die natürliche Barriere zum Land dadurch tief herabgesunken ist. Selbst die Muscheln räumt es von den Felsen ab. Nur noch an extrem geschützten Stellen oder in ganz engen Nischen zwischen den Felsen können diese sich halten. Der Nordatlantik hat eine Dynamik entwickelt, die kaum vorstellbar war. Und die bretonische Küste plagt sich, wie die Jahrhunderte zuvor nicht. Und diese schützt Mitteleuropa vor dem riesigen Atlantik. Ähnlich wie ein natürlicher Wellenbrecher, der nicht mehr den stabilsten Eindruck macht. Die Medien berichten darüber nur in Bruchstücken, aber nicht im Zusammenhang. Und in den bretonischen Zeitungen werden Bilder gezeigt, wie z.B. Mülltonnen vom Meer verschluckt wurden samt vorgelagerter Düne oder Anwohner ihre Gärten ans Meer verloren haben oder Naturhäfen erstmals ausgebaggert werden mussten, da es Steine und Sand dort tief hineingedrückt hatte (s.o.). In der Normandie brechen ganze Felswände ein. Offiziell heißt es, die Wetterbedingungen schwächten die Küste. Anomalien sind aber auch z.B. vom Mittelmeer (sog. „Monsterwellen“) und Pazifik zu vernehmen, wo die Marshallinseln von „Springfluten überrollt“ würden: „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor

Diese krassen Aufnahmen stammen von Teneriffa (Nordatlantik). Dieses Video zeigt, wie ein Tsunami Menorca trifft. Am Mittelmeer gab es zudem sog. „Monsterwellen“ (s.u.) mit leider verunglückten Menschen. Auch das hier auf Hawaii (Pazifik) ist trotz der damit verbundenen Badefreuden heftig und wird auf „Big Waves“ geschoben. Am Ende ertönen Sirenen und das Wasser läuft über den Strand hinweg. Man kann sehen, wie unruhig das Meer trotz Sonnenscheins ist. Auf youtube lassen sich etliche recht aktuelle Videos finden. Häufig wird dabei von vier bis fünf Wellen in einer Kette gesprochen. Davon war auch hier die Rede (unter Verlinkung eines Videos, bei dem ein Angler überrascht wurde), obgleich diese Ketten inzwischen zum Teil wesentlich länger geworden sind. Von „Wasserschüben“ war hier die Rede, was wohl zielführender als der offizielle Begriff „Monsterwellen“ ist. Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht spricht jedoch als sog. „Pionier“ bei der Erforschung dieses Phänomens diffus im Sinne eines fehlenden empirischen Wortschatzes von sog. „Monsterwellen“. Diese würden in Ketten erfolgen und seien kein unzuverlässiger Seemannsgarn auf hoher See mehr, sondern inzwischen sogar Realität an den Stränden. Es kommen dort sogar inzwischen Spaziergänger um (siehe letzter Link), und dieser „scheinheilige“ Potsdamer Forscher lässt sich mit hochgekrempelter Hose und Händen in der Hosentasche vor einer „Springflut“ abbilden (s.o.). Vgl. auch: Magnetpolwanderung: „Kollabiert“ der Nordatlantik? „Sintflut“ auch in Teneriffa! Sog. „Monsterwellen“ und „Tsunamis“ auch im Mittelmeer! Ist „das Klima“ noch „verhandelbar“? Dann lautet es auf Scinexx recht aktuell: Mysteriöse Monsterwellen: Forscher rätseln seit Jahren darüber, wie Riesenwellen im Meer entstehen – einzelne Wasserberge, die zwei- bis dreifach höher sind als der umgebende Wellengang“. Also wie von Sauberer Himmel seit ca. zwei Jahren hier konkret beschrieben, da man den Nordatlantik kennt. Und sogar von „Wasserbergen“ wird gesprochen, was zielführender als der Begriff „Monsterwellen“ ist (s.o.).

Gängige „Klima-Gefahrenprognosen“ wegen Außerachtlassens der „rapiden“ Magnetpolwanderung nur unzureichend

Der Pazifik würde gar überlaufen. Und der Nordatlantik macht einen ähnlichen Eindruck (s.o.). Seltsam. Denn das Eis würde nicht in den nächsten Jahrzehnten schneller schmelzen, aber langfristig würde das ganze Eis verloren gehen. Der Meeresspiegelanstieg würde langfristig erfolgen. Das sind Aussagen der Potsdamer Klimaforscher. Diese abrupten Veränderungen der Meere, die sogar – wenn auch schmale – Inseln „verschlucken“ würden (s.o.), müssen daher mit etwas anderem zu tun haben. Ebenso, dass die Atlantikzirkulation, also was u.a. den Golfstrom betrifft, in den letzten Jahrzehnten schwächer gewesen wäre „als jemals zuvor im vergangenen Jahrhundert, vielleicht sogar im vergangenen Jahrtausend“. Allein diese sich aufdrängende Schlussfolgerung, also dass das andere Ursachen haben muss, und der Umstand, dass das Potsdam Institute for Climate Impact Research auf seiner Startseite die „Klimafolgen“ anhand des Amazonas und bunter Papageien festmacht, obwohl der Nordatlantik der entscheidende Wetter- und Kimafaktor für Europa ist, auch für dessen geografische Gestaltung, lassen leider befürchten, dass hier ganz gezielt abgelenkt wird von den Gefahren, die sich tatsächlich in Europa realisieren könnten. Und zwar wesentlich schneller als ganz langfristig (s.o.). Man muss sich für diese Politiker, Institute und Verbände wirklich schämen. Wie konnten diese so weit abdriften, indem diese mit der Bevölkerung derart unehrlich umgehen? Und dabei lässt sich auch noch Vorsatz erkennen. Und dieser „Vorsatz“ fügt sich leider in ein „Gesamtbild“ ein. Nämlich, dass die sog. „Normalbürger“ nicht wissen sollen, was auf sie zukommt (siehe auch letzter Beitrag). Um dies zu erahnen, muss man Hunderte von Informationen aneinanderfügen. Und unsere „Obrigkeit“ weiß ganz genau, dass dies so gut wie niemand tut. Und die vielen „Bruchstücke“ werden nicht ausreichend wahrgenommen oder in den Zusammenhang gebracht. Zudem verstehen nur die wenigsten die Sprache dieser Kreise. Denn letztlich kündigen diese zwischen oder sogar in den Zeilen selbst einiges an (vgl. letzte Beiträge).

Anm.: Man muss sich diese Dreistigkeit dieser Leute vorstellen. Das Potsdam Institute for Climate Impact Research z.B. stellt in seinem Beitrag – so ganz nebenbei – eine Verbindung zwischen der „Kälteblase über dem Nordatlantik“ und „sommerlichen Hitzewellen in Europa“ her (s.o.). Auf der anderen Seite werden genau diese „Hitzewellen“ von diesem Institut hergenommen, um auf eine sog. „globale Klimaerwärmung“ schließen zu können. Sozusagen „Hitze in der Peripherie“ erzeugt durch die „Kälte des Motors“ (Nordatlantik). Die von diesem Institut angesprochene Abkühlung des subpolaren Nordatlantiks seit den 1930er Jahren (s.o.) wird zudem kaum zu einer Eisschmelze in diesen nördlichen Gefilden beitragen können, wie es von der „Klima-Lobby“ behauptet wird. „Detaillierte Messungen der Zirkulation im Atlantischen Ozean stellen Annahmen der Klimamodelle infrage“, meldete sogar „Der Tagesspiegel“ ziemlich aktuell am 31.01.2019. Man darf die Direktoren dieses Instituts Prof. Edenhofer und Prof. Rockström daher gerne anschreiben und erfragen, warum deren Aussagen in Widersprüchen ohne Ende münden und diese kein Wort über die „rapide“ Polbewegung und das Sinken des Erdmagnetfeldes verlieren. Aber ganz langsam wird das „Klima-Geheimnis“ um den Nordatlantik gelüftet. An diesem ist Sauberer Himmel längst dran. Echten Journalismus nennt man das, was leider ausgestorben ist und auch kaum unterstützt wird.

Wenn 75 Prozent der Erdoberfläche verändert und 93 Prozent aller Flussläufe umgebaut werden (s.o.), könnte dies hier und da durch den „Luftstau- und Entwässerungseffekt“ im Sommer zu „Wärmeaufladungen“ führen. Aber das muss nicht global einheitlich sein (vgl. sog. „Kälteblase über dem Nordatlantik“). Zudem wird Geoengineering betrieben, und generell ist der Himmel voller „Streifen“ und „Zirren“ von Flugzeugen. Nach Auffassung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) erwärmten diese das Klima. Bei einer Akteneinsicht beim Umweltbundesamt im Wege des Umweltinformationsgesetzes stieß Sauberer Himmel auf ein Schreiben des DLR vom 23.07.2004. Dort steht, „dass Kondensstreifen das Klima erwärmen. Es wäre also kontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder zirrenähnlichen Wolken der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emission von Treibhausgasen entgegenwirken zu wollen.“ Hinzu kommt, dass das Erdmagnetfeld sich seit Beginn der Messungen bereits um zehn Prozent abgeschwächt haben soll (s.o.). Das hat mit Sicherheit Einfluss auf die Sonneneinstrahlung und auf die Winde. Damit könnten z.B. auch Gefahren zusammenhängen, die mit Dürren und generell mit dem Austrocknen von Böden zu tun haben (Waldbrandgefahr etc.). Trockenheit hängt auch mit den Winden zusammen, die im Sommer wie ein elektrischer Föhn wirken, der seine Umgebung trocknet. „Ist die Erderwärmung noch zu begrenzen?“, stimmt jedoch auch DIE ZEIT am 27.04.2019 in ihrer gewohnt politisch-reaktionären Manier in den „Klima-Kanon“ ein. Deutschland stünde noch nicht in Flammen, heißt es recht makaber. Vielleicht liegt dies daran, dass dort noch kein Krieg ausgebrochen ist und auch das Erdmagnetfeld noch einen gewissen Schutz vor der Sonne entfaltet. Oder an der „Kälteblase über dem Nordatlantik“ und den Veränderungen des für weite Teile Europas entscheidenden Golftsroms (s.o.). Der sog. Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändere sich entgegen der gängigen „Klima-Modelle“, verkündeten aktuelle Messungen (Der Tagesspiegel, 31.01.2019; s.o.). Dies hat wohl massiven Einfluss auf Temperaturen und Niederschläge. Von politischen „Klimaaktivisten“ wird jedoch auf ZEIT ONLINE gesprochen. Diese mögen bitte mit dem Nordatlantik verhandeln und diesen wieder zur Ruhe bringen (s.o.). Vielleicht gelingt es diesen auch die „rapiden“ Bewegungen des nordischen Magnetpols anzuhalten. Jedenfalls verschweigt DIE ZEIT bei ihren „Klima-News“ ebenso diese „rapide“ Magnetpolbewegung und die Anomalien, die das Abschwächen des Magnetfeldes betreffen (s.o.), und lässt damit ihre Leserinnen und Leser im Unklaren nicht nur über die entscheidenden Faktoren (s.o.), sondern auch die damit möglicherweise verbundenen gravierenden Gefahren (s.o. und „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau).

Und jene durch die „rapide“ Magnetpolwanderung bedingten Gefahren sollte man nicht ausblenden, selbst wenn es eine sog. „globale Erderwärmung“ gäbe. Es kommt auf eine realistische Gefahrenprognose an. Und da hilft es nicht weiter mit unbeweglichen Begriffen wie einer sog. „globalen Erderwärmung“ im Kanon um sich zu schlagen. Zudem hilft die „Theorie“ heute nicht wirklich weiter. Die Bevölkerung interessiert stattdessen der Schutz in der Praxis.

Der Global Go To Think Tank Index Report (2017) bewertet das Potsdam Institute for Climate Impact Research als einflussreichsten „Think Tank“ in Bereich Umwelt- und Klimaforschung. Wohl deswegen bewegt sich auf diesem Gebiet nichts zugunsten der Bevölkerung. Obwohl Letztere die rund 340 Mitarbeiter dieses Instituts bezahlen muss (Bund 50 % und Länder 50 %). Im aktuellen Uno-Bericht wurde betont, dass bisherige Bemühungen der sog. „Klimarettung“ im Sande verlaufen seien. Entsprechende Maßnahmen sollen im Wesentlichen sinnlos oder sogar kontraproduktiv gewesen sein (vgl. Uno moniert: 75 Prozent der Erdoberfläche verändert und 93 Prozent der Flussläufe umgebaut / Sog. „Klima“ samt Uno und Nordatlantik im Sturzflug). Alle diese beschlossenen „Klima-Maßnahmen“ mussten jedoch teuer von den Bevölkerungen erarbeitet und bezahlt werden. Unserer Politik müssten daher umgehend die Gelder entzogen werden. Auch damit die Bevölkerung ihr Geld selbst verwenden kann, um sich auf kommende Zeiten vorbereiten zu können, da ein Schutz durch den „Staat“ ganz offenbar nicht vorgesehen ist. Prof. Edenhofer und Prof. Rockström vom Potsdam Institute for Climate Impact Research müssten sich dann in der sog. „freien Wirtschaft“ bewerben, da deren Institut mangels Finanzierung durch die sog. „Normalbürger“ ersatzlos aufgelöst würde. Alternativ könnte man auch die Logen auflösen. Dann stünden all diese Abteilungen, welche die Bevölkerung chronisch täuschen, ohne Führung da. Dies könnten kompetente und unabhängige Mitarbeiter nutzen, um diese Abteilungen im Sinne des Allgemeinwohls zu übernehmen. Dann könnte z.B. auch Greenpeace zu einer „echten“ Umweltorganisation heranreifen, und nicht nur zu einem „Sprachrohr“ des sog. „Weltklimarats“ (IPCC) der napoleonisch-geprägten Vereinten Nationen.

Magnetpolwanderung: Recht auf Umweltinformation

Das ist jedoch „Wunschdenken“. Denn in Wahrheit wird eben nun einmal im großen Stil getäuscht (von den Logen). Und die Köpfe der meisten Menschen werden leider so früh „gewaschen“, dass sie diese Täuschungen kaum hinterfragen. Das sieht man z.B. an den Studenten, die noch nie unkrtischer und reaktionärer waren als heute. Von der Schule in die Uni in die Berufswelt, und bitte dabei nicht außerhalb des eigenen engen Berufsfeldes denken. Und Leute außerhalb des Akadamikertums. Was sollen diese tun gegen diese täuschenden oder nichtwissenden oder ignoranten Akademiker auf den vielen Posten? Und selbst als Rechtsanwalt würde man an den Gerichten scheitern (s.o.), nicht an den Paragraphen. Denn der Staat und dessen Abteilungen sind an Recht und Gesetz gebunden. Und die Vertreter dieser Abteilungen sind Garanten, um die Bevölkerung vor Gefahren zu schützen. Und das nehmen diese nicht wahr. Stattdessen schweigen diese entweder, oder sie täuschen. Über das Umweltinformationsrecht (UIG) ließe sich unter Umständen erkunden, was der Bund über die Magnetpolwanderung tatsächlich weiß. Die Einsichtnahme vor Ort sowie mündliche und einfache schriftliche Auskünfte wären nach § 12 Abs. 1 Satz 2 UIG sogar kostenfrei. Und viele wollen doch wissen, was es mit dem sog. „Polsprung“ auf sich hat. Laut Medien ist dieser entweder ganz harmlos oder mittel- oder gar übergefährlich: „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau. Und wegen dieser entgegensätzlichen Meinungen von Wissenschaftlern wäre der Staat als Garant auch verpflichtet, eine eigene Gefahrprognose zu diesem Thema abzugeben.

Magnetpolwanderung: Recht auf „Strahlen- und Hochwasserschutz“

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wäre auch ein Ansprechpartner in dieser Sache. Ebenso das Bundesamt für Strahlenschutz, zumal das Erdmagnetfeld sich seit Beginn der Messungen bereits um zehn Prozent abgeschwächt haben soll (s.o.). In diesem Zusammenhang wurde von Wissenschaftlern erwähnt, dass durch eine Schwächung des Magnetfeldes die Ozonschicht Schäden erleide. Und was unternimmt das Bundesamt für Strahlenschutz? Und was sieht es für den Fall vor, wenn das Erdmagnetfeld noch schwächer werden oder gar zusammenbrechen sollte? Dies ist eine Behörde, welche die Bevölkerung finanzieren muss, obwohl deren Leitung offenbar zum Stillhalten bei diesem Thema angewiesen wurde. Und da gelangt man allmählich, also wenn das Magnetfeld noch mehr absinken sollte, in den Bereich der Unterlassenen Hilfeleistung und Verantwortlichkeit durch Garantenstellung (s.o.). Außerdem gab es schon unzählige Opfer aufgrund sog. „Naturkatastrophen“. Und dennoch wird durch Politik und Behörden über die Ursachen entweder geschwiegen, oder getäuscht (s.o.). Und dies eben teilweise sogar mit einem lang- und breitangelegten Vorsatz. Auf der anderen Seite gibt es jedoch Menschen, die bereits deshalb im Gefängnis sitzen, da sie mehrfach etwas gestohlen hatten, um kurzfristig nicht zu verhungern.

„Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) koordiniert das fachübergreifende UV-Schutz-Bündnis. Das Bündnis ist eine Kooperation namhafter Gesellschaften, Organisationen und Behörden aus Strahlenschutz, Medizin, Wissenschaft und Arbeitsschutz, die sich seit Jahren für gelebten UV-Schutz einsetzen. Das Bündnis tritt für einen verantwortlichen Umgang mit UV-Strahlung ein. Ziel des Bündnisses ist es, langfristig die Zahl der Neuerkrankungen an Hautkrebs und anderen Gesundheitsschäden durch UV-Strahlung zu reduzieren.“ (abrufbar im Internet am 26.04.2019 unter www.bfs.de)

Daran sieht man zum einen, wie dieses Thema von diesen Bundesämtern branchenübergreifend gebündelt, d.h. gleichgeschaltet, wird. Von „namhaften Gesellschaften und Organisationen“ wird gesprochen. Welche denn? Zum anderen wird im Focus ein Wissenschaftler dahingehend zitiert, dass Teile der Erde unbewohnbar werden könnten durch die Strahlung (s.o.). Und dieses Bündnis weist nicht einmal darauf hin, dass das Erdmagnetfeld bereits abgeschwächt ist (s.o.) und noch viel schwächer werden könnte, da der Magnetpol „rapide“ rast. Das ist unverantwortlich. Diese Behörden, d.h. deren verantwortlichen Vertreter, lassen die Bevölkerung im Stich und bilden dabei auch noch riesige Bündnisse, damit sie Einfluss auf alles haben. Und so funktioniert auch die „Gleichschaltung“ auf allen anderen Gebieten. Und durch diese rigorose „Gleichschaltung“, die nahezu sämtliche Lebensbereiche betrifft, ist längst eine Form von „Staatsstreich“ geschehen (vgl. letzter Beitrag). Auch da der Staat außerhalb seiner zulässigen Bahnen die Zivilgesellschaft durch diese breiten „Bündnisse“ steuert. Und abweichende Meinungen oder Handlungen, die unser pluralistsiches Wertesystem auszeichnen, nicht mehr in den Organisationsstrukturen des Staates zugelassen werden. Und sämtliche Maßnahmen dieser zentralisierenden Organe letztlich nur noch dazu dienen, die Macht abzusichern und die Kontrolle gegenüber der Bevölkerung auszubauen.

Monotheismus: Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft

Und dabei verhindern diese Strukturen über ihre sog. „Bündnisse“ ebenso, dass außerhalb des Staates abweichende Meinungen und Handlungen gedeihen und Einfluss nehmen könnten. Und gerade beim Thema Klima (samt Geoengineering) lässt sich erkennen, wie weit dieser sog. „Staatsstreich“ bereits gediehen ist. Denn fast niemand unter der sog. „profanen Bevölkerung“ weiß, dass der nordische Magnetpol „rapide“ sich bewegt und das Magnetfeld der Erde schwächelt und gar kollabieren könnte (s.o.). Und wehe, wenn man dabei, also beim Geoengineering, auf den „fatal falschen Knopf“ drücken würde, warnte sueddeutsche.de. Aber dieses „Gesamtbündel“ von wesentlichen Faktoren wird auf eine sog. „globale Erderwärmung“ reduziert (d.h. mit einem Begriff „gleichgechaltet“), deren Folgen zwar ganz langfristig zu betrachten wären, gleichwohl die „Wetter-Extreme“ jedoch schon zunehmen würden (s.o.). Und dies lehrt man den Kindern und Studenten bis heute.

Anm.: Und jetzt wird wohl auch ein Motiv ersichtlich, warum unter Umständen versucht werden könnte, mit technischen Mitteln (Geoengineering) Einfluss auf das Polgeschehen zu nehmen.„Der Tagesspiegel“ berichtete doch über detaillierte Messungen der Zirkulation im Atlantischen Ozean. Dass sich der Golfstrom und die gesamte sog. Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändern würde. Diese jedoch würden zum gemäßigten Klima auf dem Kontinent Europa beitragen (ansonsten kalt und eisig wie in Kanada). Und somit wird es für Europa, aber auch die gesamte Welt, entscheidend sein, auf welche Weise sich die Pole verschieben bzw. wo diese sich neu einpendeln werdem. Denn „womöglich hat der nächste Polsprung bereits begonnen“ (weather.com, 01.01.2018; s.o.). Vielleicht sollten wir das wörtlich nehmen, wenn es auf sueddeutsche.de in der Überschrift heißt: „Wir basteln uns eine Erde“. Sauberer Himmel „bastelt“ nicht mit. Sie etwa? Siehe hierzu auch „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau (insbesondere das Stichwort: Warum jene „Verschleierung“?).

Magnetpolwanderung:: Zukunft mehr als „ungewiss“

Man könnte sich langsam vorkommen wie im gerade angelaufenen Film „Endgame“. Oder in der Serie „Hard Sun“. Hier deren Ankündigung: „Hard sun is coming“ (2018) inklusive top-secret countdown to human extinction“: ‘Hard Sun’ Is Drama at End of the World. Laut Wikipedia dreht sich diese Serie um ein Ereignis mit Codename „Hard Sun“, das die Erde unbewohnbar mache (ähnlich Focus Online; s.o.). Nach Focus Online könnte dies tatsächlich mit Teilen der Erde passieren. Und das kann man sich gar nicht vorstellen. Aber es könnte nach dieser Auffassung geschehen. Und schützen müsste man sich offenbar selbst. Und wer weiß schon, auf welche Weise man sich davor schützen könnte? Daher wäre man auf den Staat angewiesen, dass dieser ehrlich zu einem wäre (samt seiner „Bündnisse“; s.o.). Und dieses Gefühl kann nicht so richtig aufkommen. Im Gegenteil. Offenbar wird man absichtlich getäuscht und gleichzeitig mit vielen unwichtigeren Dingen konfrontiert, die einen ablenken und auf Trab halten sollen. Dies dürfte auch angesichts möglicher „Kriegsgefahren“ gelten, zu denen ebenso in dem Beitrag „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau Stellung genommen wurde.

PS: Hatte es Sauberer Himmel in dem Beitrag „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau nicht auch von Leonardo da Vinci und dessen möglicherweise im „Abendmahl“ versteckten astronomischen Hinweise? Auch um Mona Lisa ging es. Und siehe da! Das neue Cover vom SPIEGEL, nachdem dieser 2017 Leonardo da Vinci noch kleingeredet hatte: „Seine Erfindungen aber waren oft nicht sonderlich brillant.“ Jetzt in 2019 wird derselbe da Vinci urplötzlich vom selben SPIEGEL im grellen Lichte als Superstar abgebildet. Von einem „Das da Vinci Vermächtnis“ wird gesprochen. Mona Lisa, die halbversteckt einen verstohlenen Blick wirft. Dazu ein Totenkopf, um den es im letzten Beitrag als Symbol gewisser Kreise ging (Prinzip der „Zerstörung und Neubeginn“). Es ist unglaublich.