Hochdruckgebiete entlarven deutlich das Chemtrail-Programm

Ist es den Technokraten seit August 2014 in Mitteleuropa fast durchgehend gelungen, Tiefdruckgebiete zu nutzen und die Wolken mit künstlichen Aerosolen anzureichern, setzen sich mittlerweile Hochdruckgebiete durch, die uns schön aufzeigen, welche Probleme die Technokraten mit der Sonneneinstrahlung haben.

GeoengineeringNachts und in den frühen Morgenstunden wird der gesamte Himmel mit Chemtrails zugeballert, bis eine chemische Smog-Schicht vor den Sonne ist (zur Erinnerung: so sah es früher nur über den versmogten Weltmetropolen aus).

 

 

Die Sonne scheint durch diese Smog-Schicht zwar durch, die Sonneneinstrahlung wird dabei aber an den Metallpartikeln gespiegelt. Dadurch verliert die Sonne ihren Korpus und wirkt so grell, dass einem die Augen weh tun können, wenn man nur ansatzweise Richtung Himmel sieht. Die Wissenschaftler sprechen insoweit von einem „weißen Himmel“ und „diffusen Licht„.

Am späten Nachmittag bilden sich dann unter Hinzuziehung elektromagnetischer Kräfte bizarre Wolkenformationen aus diesem Smog-Nebel, die den Anschein von natürlichen Schönwetter-Wolken erwecken sollen. Diese bizarren chemischen Wolkenformationen schauen dann etwa so aus:

Obama

Kaum zu glauben, dass die Technokraten viele der Menschen in deren Sinneswahrnehmung schon so konditioniert bzw. manipuliert haben, dass diese derartige Geschehnisse am Himmel  entweder gar nicht sehen oder als normal einordnen.

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