Wikipedia: „Zwischen Triebwerk und Kondensstreifen ist immer eine charakteristische Lücke zu beobachten“

Wir erinnern uns: „Kondensstreifen sind anthropogene Wolken aus Eiskristallen oberhalb von etwa 8 km. Sie entstehen, wenn sich heiße Triebwerksabgase von Luftfahrzeugen mit kalter Luft vermischen.  (…) Da der Kristallisierungsprozess eine gewisse Zeit erfordert, ist zwischen Triebwerk und Kondensstreifen immer eine charakteristische Lücke zu beobachten.“ (Quelle Wikipedia)

Der Flugzeugspotter und Chemtrail-Zweifler Martin Wagner, der in der Zwischenzeit übrigens nicht mehr ausschließen möchte, dass an anderen Orten in Deutschland Chemtrails versprüht werden, berichtet auf seinem Blog:

„In seltenen Ausnahmefällen (ca. 1 %) fängt der Kondensstreifen sogar noch dichter am Triebwerk an.“

Tja, diese seltenen Ausnahmefälle sind heute praktisch die Regel geworden. Etliche Flugzeuge diverser Fluggesellschaften hinterlassen „Kondensstreifen“, die physikalisch nicht mehr zu erklären sind.

Hier sehen Sie ein schönes Beispiel:

Dichter kann ein „Kondensstreifen“ nicht aus einem Triebwerk kommen. Laut Wikipedia und Martin Wagner wäre dieser schnelle Kristallisierungsprozess praktisch unmöglich, was physikalisch auch geboten ist.

Bild 3 zeigt exemplarisch die typischen „Achter“ einer relativ unauffälligen Sprühvariante, die wir schon auf dieser Webseite vorgestellt hatten. Auch am Ende dieses youtube-Videos kann man diese „Achter“ schön erkennen.

Es ist an der Zeit, dass wir unsere Kritik an die Fluggesellschaften herantragen. Dazu haben wir uns auch schon etwas überlegt. Mehr dazu bald.

Update vom 24.04.2012:

Zitat des ehemaligen US-TV-Meteorologen Scott Stevens: „I haven’t seen a global airline NOT participating in this program.“ (Quelle: http://weatherwars.info/).

Und genau dies ist die Schwachstelle der Chemtrail-Lobby, die wir unbedingt nutzen müssen!