Wolfgang Thüne kritisiert den Weltklimarat IPCC und warnt vor Ökodiktatur

Dr. Wolfgang Thüne, ehemaliger Meteorologe des ZDF, bezweifelt die angeblich vom Menschen verursachte Klimaerwärmung und die Richtigkeit der Prognosen der Klimaforscher. Er meint, es gäbe überhaupt keine Klimakatastrophen, sondern einzig und allein Wetterkatastrophen. Zudem kritisiert er den so genannten „Weltklimarat“ scharf. Dieser sei beileibe kein Wissenschaftsgremium, sondern ein politisches Organ, in dem hauptsächlich Bürokraten und einige ausgesuchte und linientreue Fachwissenschaftler säßen. Der Weltklimarat verhalte sich derart elitär, dass er Konsensmeinungen gerne zum Dogma erhebe und jedwede fachlich begründete Kritik daran verbiete. Lesen Sie mehr dazu [hier]

Wir sind der Auffassung, dass es“Natur“-Katastrophen gibt, die von den Technokraten absichtlich erzeugt werden. Hoffentlich bezieht Herr Thüne diese Realität bald in seine Untersuchungen ein. Ohne dabei an das Wetter als Waffe zu denken, fällt uns in den letzten Jahren auf, dass verheerende Überschwemmungen und Trockenheiten vor allem in Ländern stattfinden, in denen intensive Cloudseeding-Programme ablaufen.

Mit dem IPCC hat sich übrigens auch der Musiker Kilez More näher befasst:

Kilez More – Klimawandel (Klimaschwindel)