Ehemalige NASA-Wissenschaftler fordern Umdenken bei der Klimadebatte

Die aus wissenschaftlicher Sicht nicht ausreichend belegte C02-Klimawandel-Theorie ist eng mit unserem Thema verknüpft, weil sie als Vorwand benutzt wird, um die imperialistischen Maßnahmen des Geo-Engineering und Climate Engineering politisch durchzusetzen.

Die Freundinnen und Freunde einer Natur ohne technische Wetter- und Klimabeeinflussung erhalten nun weitere prominente Unterstützung. Denn 49 ehenmalige NASA-Wissenschaftler haben sich in einem offenen Brief zum Klimawandel geäußert und fordern, dass von den gegenwärtige Klimamodellen abgerückt wird und sich stattdessen auf empirisch nachgewiesene Daten zu beschränken.

Der Gruppe gehören sieben Astronauten und zwei ehemalige Direktoren des NASA Johnson Space Center in Houston an. Sie sagen, dass viele der ehemaligen NASA-Wissenschaftler Zweifel an der Bedeutung der C02-Klimawandel-Theorie hätten. Sie schreiben, dass Hunderte von namhaften Klimaforschern und Zehntausende anderer Wissenschaftler öffentlich ihren Unglauben hinsichtlich der herrschenden Theorie geäußert hätten. Der Brief ruft zu einer objektiven Bewertung auf.

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Es gibt einem wirklich Kraft, wenn man sieht, dass immer mehr renommierte Persönlichkeiten (siehe auch Günter Grass) nach vorne gehen, um den Lügen des herrschenden Systems entgegenzutreten. Nur so ist es möglich, dass die breite Öffentlichkeit aufwacht, bevor die Technokraten diesen Planeten und dessen gesamte Atmosphäre mit ihren von Größenwahn beseelten Kriegen sowie Wetter- und Klimaexperimenten an die Wand gefahren haben.