Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)

Mit dieser Grafik (hier klicken), die im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ entstanden ist, können wir die Mittelwerte der vorgefundenen Konzentrationen von Metallen im Regenwasser darstellen.

Untersucht wurden 73 Proben in einem Zeitraum von Juli 2011 bis November 2012. 71 der Regenwasserproben wurden in Deutschland an über 60 verschiedenen Orten gesammelt, je eine in Frankreich und Österreich (siehe Aluminium– und Bariumkarte). Die Metalle Aluminium und Barium wurden dabei anhand von 73 Proben untersucht. Für die übrigen Metalle liegen weniger Ergebnisse vor, wobei aber auch diese aufgrund der beträchtlichen Zahl von Proben durchaus repräsentativ sein dürfte.

Wir haben bereits anhand der bisherigen Veröffentlichungen darlegen können, dass der für die Chemtrails typische „Fingerabruck“ nicht nur in anderen Teilen dieser Welt, sondern auch in Deutschland im Regenwasser aufzufinden ist. Die obige Grafik zeigt nun die Mittelwerte der Metall-Konzentrationen in Regenwasser. Die Aussagekraft dieser Mittelwerte darf jedoch nicht überbewertet werden, da hierbei kein Rückschluss auf die Verteilung der Konzentrationen gezogen werden kann. Die Berechnung der Standardabweichung und eine Betrachtung der Wertestreuung machen dies deutlich. Wichtiger erscheinen uns daher die vorgefundene Häufigkeit der Metalle und deren Korrelation untereinander.

Zur Deutung der Mittelwerte sollte daher auch die Grafik mit der Häufigkeit der Metalle in Regenwasser hinzugezogen werden:

Anhand von Silizium lässt sich darstellen, dass die Mittelwerte das Gesamtbild verfälschen können. Silizium wurde von den Laboren nur sehr selten im Regenwasser nachgewiesen. Wenn Silizium im Regenwasser vorkam, dann jedoch mit jeweils hohen Werten. Daraus resultiert ein hoher Silizium-Mittelwert.

Dieses Beispiel zeigt aber auch, dass beim Aluminium sowohl die Häufigkeit als auch die Konzentrationen im Vergleich zu den anderen Metallen (ausgenommen Zink) zum Teil beträchtlich sind. Aluminium spielt in der Luft eine deutlich größere Rolle als Metalle wie Kupfer, Eisen, Blei, Silizium, Nickel, Titan, Cadmium, Arsen und Antimon. Auch Barium und Strontium überraschen sowohl in den vorgefundenen Häufigkeiten, als auch in den Konzentrationen. Nehmen wir zum Beispiel das Strontium her. Im Rahmen einer Arbeit innerhalb der Technischen Universität Bergakademie Freiberg heißt es, dass Strontium im Regenwasser in Mengen von 0,0001… 0,00044 mg/l vorkommt. Im Rahmen unserer Untersuchungen wurden jedoch Werte für Strontium bis 0,017 mg/l gemessen. Im Mittel wurden 0,002 mg/l gemessen. Selbst der Mittelwert liegt mehr als 350 Prozent über den Werten, welche die Technische Universität Bergakademie Freiberg als Orientierungswerte für Regenwasser nennt. Die vorgefundenen Bariumwerte sind ebenfalls eine faustdicke Überraschung. Wo kommt dieses Barium her? Diese Frage sollte sich jeder Mensch stellen, denn jeder Mensch atmet diesen Feinstaub-Mix aus Barium und anderen Metallen ein.

Die vorgefundene Häufigkeit von Aluminium, Barium, Strontium und Mangan im Regenwasser ist jedenfalls  im Vergleich zu vielen anderen Metallen enorm. Ausgerechnet diese Metalle sind aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften und durch zahlreiche Patente in Verdacht geraten, mit den Chemtrails versprüht zu werden. Hauptschadstoffe der Industrie und des Verkehrs wie Kupfer, Eisen und Blei sind deutlich seltener im Regenwasser anzutreffen. Lediglich Zink kann in Bezug auf die Häufigkeit im Regenwasser mit den Elementen Aluminium, Barium, Strontium und Mangan mithalten. Woher allerdings das viele Zink stammt, erschließt sich uns nicht. Zwar werden jedes Jahr allein durch den Kfz-Bereich (v.a. Reifen und Bremsbeläge) 1.975 Tonnen Zink freigesetzt werden (Vergleich: 76,7 Tonnen Blei und 904 Tonnen Kupfer). Die bei unseren Untersuchungen vorgefundene Häufigkeit von Zink im Regenwasser könnte daher vor allem mit dem Kfz-Bereich und der Industrie zusammenhängen. Jedoch wird ein großer Zeil dieses Zinks über die Kanalisation in die Oberflächengewässer gespült. Die extrem hohen Zinkwerte (Häufigkeit und Konzentrationen) in Regenwasser verwundern daher schon. Vielleicht wird auch Zink versprüht.

Die bisherigen Untersuchungen bestätigen in allen Fällen unsere Position. Sie entsprechen letztendlich dem, was zu erwarten ist, wenn Feinstäube aus Aluminium-, Barium-, Mangan- und Strontiumverbindungen konstant am Himmel versprüht werden.

Weitere Untersuchungsergebnisse werden folgen. Die bisherigen Ergebnisse der Regenwasseruntersuchungen finden Sie unter „Untersuchungen„.