NIPCC: Keine enge Korrelation zwischen Temperatur und CO2

Die Katze ist aus dem Sack: Das Pendant zum politisch korrumpierten IPCC, der sich selbst Weltklimarat getauft hat, das rein wissenschaftlich arbeitende NIPCC (Non-governmental International Panel on Climate Change) hat seinen Klimazustandsbericht veröffentlicht, der die Propaganda-Märchen des IPCC Stück für Stück widerlegt.

Danach gäbe es keine enge Korrelation zwischen der Temperaturvariation der letzten 150 Jahre und dem mit dem Menschen in Verbindung stehenden CO2-Emissionen. Die Erde habe sich während der letzten 60 Jahre nicht signifikant erwärmt. Das angeblich so böse CO2 sei ein unabdingbar notwendiger Nährstoff für die Fotosynthese der Pflanzen. Eine zunehmende CO2-Konzentration in der Atmosphäre ließe den Planeten ergrünen und helfe, die wachsende menschliche Bevölkerung zu ernähren. Mit dem gegenwärtigen Gehalt von rund 400 ppm lebten wir immer noch in einer nach CO2 hungernden Welt. Während des Kambriums vor etwa 550 Millionen Jahren sei der Gehalt etwa 15-mal höher gewesen, ohne dass nachteilige Auswirkungen bekannt seien. Es gäbe immer mehr Beweise dafür, dass Änderungen der Temperatur auf der Erde zum allergrößten Teil durch Variationen der Sonnenaktivität angetrieben werden. Beispiele von durch die Sonnenaktivität bestimmten Klimaepochen seien unter anderem die Mittelalterliche Warmzeit, die Kleine Eiszeit und die Warmzeit des frühen 20. Jahrhunderts.

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Und verteilen Sie bitte diese Fakten an die von der „CO2-KLima-Lobby“ verschaukelten Menschen.

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