Wird es durch die „Chemtrails“ wärmer? Warum werden „Chemtrails“ versprüht?

ObamaEin Mitstreiter hat uns gebeten, mehr in den Fokus zu stellen, dass die „Chemtrails“ für einen künstlichen Treibhauseffekt sorgen würden, der das Klima insgesamt erwärme, was dann wiederum auf den so genannten „CO2-Klimawandel“ geschoben werden würde.

Wir denken, dass wir auf diesen Punkt schon sehr deutlich hingewiesen haben, was wir gerne hiermit noch einmal tun:

Warum werden Chemtrails versprüht? These 1: Wegen der globalen CO2-Klimaerwärmung

Offiziell sollen die Maßnahmen, welche der Volksmund „Chemtrails“ und die Wissenschaftler „solares Geo-Engineering„, „Solar Radiation Management (SRM)„, „Aerosol Injections“ oder schlicht „Sonnenschirm“ nennen, die Sonneneinstrahlung reduzieren, um den Planeten abzukühlen und damit der (vorgeblichen) globalen CO2-Klimaerwärmung entgegenzuwirken.

In der Tat hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) in einem Schreiben vom 23.07.2004, auf das wir bei unserer Akteneinsicht beim Umweltbundesamt (UBA) im Wege des Umweltinformationsgesetzes gestoßen sind, jedoch Folgendes festgestellt, nämlich

dass Kondensstreifen das Klima erwärmen. Es wäre also kontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder zirrenähnlichen Wolken der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emission von Treibhausgasen entgegenwirken zu wollen.“

Lesen Sie hierzu bitte auch folgenden Beitrag des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR):

Klimaerwärmung durch Kondensstreifen-Zirren

Dass die Chemtrails somit für eine Art künstlichen Treibhauseffekt sorgen, dürfte logisch sein. Was wir allerdings nicht sicher sagen können, ist, ob es denn nun tatsächlich wärmer wird. Dies wissen ja nicht einmal diejenigen, die behaupten, dass es wärmer werde.

ObamaEin Armutszeugnis für die führenden Klima-Wissenschaftler stellt nämlich insoweit der Beitrag „Streit auf hohem Plateau – Der Anstieg der Erderwärmung scheint langsamer zu verlaufen, als die Klimamodelle prognostiziert haben. Wo liegt der Fehler?“ auf ZEIT-ONLINE dar. Obwohl die Temperaturen nicht – wie einst propagiert – steigen, sei man sich sicher, dass es am Ende des 21. Jahrhunderts wärmer sein werde als heute. Die momentane Erwärmung fände im Ozean statt. Allerdings räumen die Wissenschaftler gleichzeitig ein, dass sie nicht genau sagen könnten, wo die Wärme tatsächlich bleibt. Das Messsystem sei nicht genau genug. Es lasse sich nicht beweisen, ob und wo sich der Ozean derzeit stark erwärme.

Lesen Sie hierzu auch: „Weltklimarat“ (IPCC) arbeitet intransparent und mogelt nach Kräften! Ein Insider packt aus oder ARD berichtet über die Zensur des Weltklimarats (IPCC)

In den 80er Jahren warnten DER SPIEGEL & Co. jedenfalls noch vor einer Eiszeit:

KLIMA Glitzernder Tod (DER SPIEGEL 28/1981)

Nur 20 Jahre später warnten DER SPIEGEL & Co. plötzlich vor einer Wärmezeit, indem es in der Ausgabe am 22.02.2008 hieß:

Klimaforschung: Eiszeit-Konsens der Siebziger ist ein Mythos“ (SPIEGEL ONLINE, 22.02.2008)

Eiszeit? Wärmezeit? Lesen Sie hierzu auch:

Wintereinbruch Mitte Oktober! Klimaerwärmung oder kommende Eiszeit?

Unserer bisherigen und auch aktuellen Meinung nach werden Chemtrails nicht wegen eines (nicht vorhandenen) „CO2-Effektes“ auf das Klima, sondern vor allem wegen der Sonneneinstrahlung versprüht:

CO2-Märchen vs. Strahlung aus der Galaxie (sog. „Svensmark-Theorie“)

Was ist mit der Sonne los? Das Geheimnis der Chemtrails …

Sind planetare Veränderungen der Hauptgrund für die Chemtrails?

Kämpfen die Technokraten mit den Chemtrails um ihr Überleben?

Zerstören die Chemtrails die Ozonschicht? Werden die wahren UV-Werte vertuscht?

Prof. David Keith: Chemtrails zerstören die Ozonschicht