Harvard-Ökonom Gernot Wagner: Chemtrails seien „vergleichbar mit einer Chemotherapie oder einem Luftröhrenschnitt“

Der Harvard-Ökonom und Autor des Buches „Klimaschock“, Gernot Wagner, war zu Gast bei einer Expertendiskussion bei der Wirtschaftskammer Österreich (um die Wirtschaftskammer bzw. IHK in Deutschland ist es ja zur Zeit nicht so gut bestellt).

Der Ökonom betonte, dass Geo-Engineering (d.h. Chemtrails) zwar wirksam sei, die langfristigen Folgen aber nicht abschätzbar seien, was wir hier auf diesem Blog ja auch immer wieder betonen. Geo-Engineering (d.h. Chemtrails) sei wie „klimaklempnern“. Aktionen wie das Entlassen von Schwefeldioxid in die Stratosphäre (d.h. Chemtrails, die heute aber nicht aus Schwefeldioxid, sondern vor allem aus Metallverbindungen bestehen) wären vergleichbar mit einer Chemotherapie oder einem Luftröhrenschnitt, sozusagen ein letzter Versuch zu retten, was nicht verhindert werden konnte. Wagner soll auch betont haben, dass der Klimawandel nur durch großartige Technologieinnovationen (wie z.B. Chemtrails, d.h. chemischer Dreck am Himmel) gestoppt werden könne:

Wir brauchen Innovationssprünge. Besser gestern als morgen. Wir brauchen technologisch eine Revolution – eine Evolution reicht nicht.“

(Quelle: WKO.at, 13.04.2016; im Internet abrufbar unter http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160412_OTS0180/klimawandel-stellt-uns-vor-katastro-fakten-brauchen-technologische-revolution-eine-evolution-reicht-nicht)

Bild Flyer.pngDer vorgeblich CO2-bedingte Klimawandel wird dabei von diesem Ökonom als real vorausgesetzt. Wer da genauer hinsieht, kommt hierbei jedoch zu einem ganz anderen Ergebnis:

Klima: Tatsachen, Prognosen, Prophezeiungen…

Auf dem nebenstehenden A4-Handzettel haben wir die wichtigsten Fakten zum angeblichen CO2-Klimawandel für Sie zusammengestellt.

Dieses Thema ist deshalb so wichtig, weil der vorgebliche CO2-Klimawandel als Rechtfertigung für das Geo-Engineering hergenommen wird.

 

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