Wichtiger Hinweis zu Regenwasserproben:
Wir bekommen von Teilnehmern der Bürgerinitiative Regenwasserproben zugeschickt, die Straßenpfützen entnommen wurden. Diese Proben können wir jedoch nicht verwenden, da diese mit Schmutzpartikeln aus dem Straßenverkehr etc. stark verunreinigt sind. Für geeignete Proben müssten separate und gründlich (ohne Chemikalien) vorgereinigte Gefäße aufgestellt werden, die das Regenwasser direkt aufsammeln; am besten in Gebieten, in denen es wenig oder gar keine Industrie gibt. Proben aus Gebieten mit chemischer Industrie oder sonstigen starken Emissionsquellen eignen sich daher nicht. Wir verhandeln gerade mit einem Labor, da wir sehen müssen, dass die Untersuchungen im begrenzten Kostenrahmen bleiben. Wir können daher nicht versprechen, dass wir alle uns zugesandten Proben sofort untersuchen lassen können. Wir sind, was unsere Arbeit betrifft, dringend auf Spenden angewiesen, denn das, was wir tun, kostet Geld. Sie können uns aber auch helfen, indem Sie bei Ihrem Arzt eine Haarprobe abgeben, damit diese auf Aluminium und Barium untersucht wird. Die dafür anfallenden Kosten können wir jedoch nicht übernehmen. Für das Verpacken der Regenwasserproben bieten sich DCMS-Röhrchen an (typische Röhrchen für Urinproben). Der Inhalt sollte mindestens 100 ml betragen. Regenwasserproben können nur verwendet werden, wenn Sie uns den Ort und das Datum der Regenwasserprobe sowie Ihre Anschrift und Ihre Telefonnummer für eventuelle Rückfragen mitteilen.