„Spinnenseide am Fließband“ – neuer Baustein für chemische Wolken?

Seit Jahrzehnten versuchen Forscher vergeblich, Spinnenseide chemisch nachzubauen. Jetzt soll die Gentechnik nachhelfen. Seidenspinner wurden gentechnisch so manipuliert, dass deren Raupen Fäden produzieren, die den Proteinsequenzen der Spinnenseide sehr ähnlich sind, berichtete Deutschlandfunk am 03.01.2012. Spinnenseide als Stoff der Superlative soll damit am Fließband produziert werden können. Darüber dürfte sich wohl auch die Chemtrail-Lobby sehr freuen. Denn die Spinnenseide dürfte sich hervorragend als Bestandteil von chemischen Wolken eignen. Als Trägersubstanz für den metallischen Feinstaub wäre Spinnenseide vermutlich optimal. Nicht nur aufgrund ihrer überragenden Eigenschaften (Spinnenseide ist federleicht und bezogen auf ihr Gewicht wesentlich strapazierfähiger als Stahl), sondern auch, weil deren Proteinsequenzen denen von natürlichen Spinnenfäden sehr ähneln und die Spuren somit kaum mehr zurückverfolgt werden könnten.