Die Vereinigten Arabischen Emirate sind einer der engsten Partner der NATO bei deren Krieg gegen die Vernunft und Menschlichkeit im Nahen Osten. Da würde es sich ja auch glatt anbieten, die NATO bei ihrem militärischen „Chemtrail-Projekt“ zu unterstützen. Auf den arabischen Flughäfen, die zumeist militärischen Hochsicherheitstrakten ähneln, ließe sich das Chemtrailing auch wunderbar geheim halten. Der Planespotter, der diese Aufnahmen gemacht hat, nennt die sonderbaren Streifen, die wiederum beinahe unmittelbar aus den Triebwerken kommen und eine ungewöhnlich lange Spur hinterlassen, „nice contrails over Frankfurt“. Aber auch dieses Flugzeug von Korean Air hinterlässt einen satten Kondensstreifen, der praktisch direkt an den Triebwerken beginnt und überhaupt nicht enden will. Laut dem Chemtrail-Zweifler und Planespotter Martin Wagner fängt der Kondensstreifen nur in seltenen Ausnahmefällen (ca. 1%) ganz dicht am Triebwerk an. Es ist daher höchst seltsam, dass dieses seltene Phänomen vor allem immer wieder bei bestimmten Fluggesellschaften regelmäßig zu beobachten ist. Um uns klar zu verstehen: Ein Beweis sind diese Aufnahmen nicht, aber es sind Auffälligkeiten, die uns stutzig und aufmerksam werden lassen. Schließlich wurde die Webseite des US-amerikanischen Chemikers Clifford E Carnicom, Autor des beeindruckenden Dokumentarfilms “Aerosol Crimes“, der die Existenz der Chemtrails anhand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen in den USA nachgewiesen hat, kurz nach ihrem Erscheinen nicht nur immer wieder vom Pentagon, US-Senat, mehreren Air Force Bases, Geheimdiensten, pharmazeutischen Unternehmen, Arzneimittelfirmen, Forschungsanstalten und Waffenunternehmen, sondern auch von Flugzeugfabrikanten und Flugzeugteileherstellern besucht.