Technokrat Bill Gates investiert in Projekte für die Ausbringung von künstlichen Wolken

Bereits am 08.05.2010 erschien in The Times ein Artikel mit der Überschrift „Bill Gates pays for ‘artificial’ clouds to beat greenhouse gases„. Am 06.02.2012 erschien im Guardian der Beitrag „Bill Gates backs climate scientists lobbying for large-scale geoengineering„. Darin heißt es unter anderem: „Es wächst nun die Besorgnis, dass die kleine aber einflussreiche Gruppe Wissenschaftler und deren Unterstützer einen unverhältnismäßig großen Einfluss auf wichtige Entscheidungen über die Forschung und Richtlinien beim Geo-Engineering erhalten.” Eine gute Zusammenfassung dieses Artikels finden Sie [hier]. Lesen Sie hierzu auch „Scientists criticise handling of pilot project to ‚geoengineer‘ climate„.

Der Milliardär Bill Gates ist natürlich alles andere als auf den Kopf gefallen und dürfte vermutlich auf die grandiose Idee gekommen sein, dass sich in die chemischen Wolken auch wunderbar Impfstoffe im Nanomaßstab mischen lassen. Auf diesem Weg könnte man schließlich die Menschen zwangsimpfen, ohne dass die jeweiligen Regierungen diese unbequeme Entscheidung (Zwangsimpfung) politisch durchsetzen müssten, was ihnen viel Unmut bei ihren Wählern einbringen würde. Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) erhielt so dann auch den Zuschlag in der aktuellen Runde des Förderprogramms „Grand Challenges Explorations“ der Bill & Melinda Gates Stiftung. „Das Programm unterstützt ein globales Gesundheitsprojekt zur Entwicklung von Nanopartikeln, die Impfstoffe beim Kontakt mit menschlichem Schweiß freisetzen“, heißt es auf der Webseite des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung. Daher verwundert es uns auch nicht sonderlich, dass das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), das ebenfalls zu den Helmholtz-Instituten gehört, dem Umweltbundesamt am 27.07.2004 schriftlich mitgeteilt hatte, dass „absichtlich erzeugte CHEMTRAILS“ „jeder sachlichen Grundlage“ entbehrten. Wenn dem wirklich so wäre, warum hat dann das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) auf unsere Frage, ob es denn ausschließen kann, dass über Deutschland chemische Wolken versprüht werden, noch nicht geantwortet? Immerhin hatte das DLR unserem Anwalt mit Schreiben vom 02.12.2011 mitgeteilt, dass die Beantwortung unseres anwaltlichen Schreibens vom 18.11.2011 noch Zeit in Anspruch nehmen wird. Aber wir haben mittlerweile Februar 2012 und wir wundern uns wirklich sehr, warum diese Frage so schwer zu beantworten ist, wenn es angeblich keine „Chemtrails“ gäbe. Doch der tägliche Blick in den Himmel verrät uns, warum sich das DLR so schwer mit der Beantwortung unserer Frage tut. Das Versprühen von „Chemtrails“ ist nämlich heute mehr denn je Verschwörungspraxis und keine Verschwörungstheorie.