Wettermanipulation aus Sicht der Physik in den 50er Jahren

Das nachfolgende Zitat stammt aus dem Buch „Der bedrohte Frieden“ (Carl Hanser Verlag 1983) vom Atomphysiker, Philosophen und Friedensforscher Carl Friedrich von Weizsäcker:

Die erste Genfer Atomenergie-Konferenz (1958) war ein Beitrag zur Entspannung. Fachleute meinten hier, die künstliche Beeinflussung des Wetters sei in den Bereich des Möglichen gerückt. Dies anders als international zu beginnen, wäre eine neue Konfliktgefahr, es international zu beginnen, wäre eine konkrete Bindung der Mächte aneinander.“

Die Manipulation des Wetters wurde von C. F. von Weizsäcker als zukünftiges Waffensystem eingestuft und das schon vor über 50 Jahren. Aufgrund dieser Aussagen des Atomphysikers Carl Friedrich von Weizsäcker muss man annehmen, dass in das Wetter bereits seit vielen Jahrzehnten eingegriffen wird. Das Wetter ist daher nicht viel zu groß und mächtig, um es manipulieren zu können, wie es Herr Jörg Kachelmann in einem seiner youtube-Videos völlig unwissenschaftlich behauptet.