Steht Europa vor einer Dürreperiode? Und welche Rolle spielen die Sprühaktionen dabei?

Geo-Engineering sei nur eine Hypothese, sagen die offiziellen Stellen. Dies geschehe heute noch nicht. Dabei ist ständig die Rede von der einfallenden Sonnenstrahlung, die es zu reduzieren gilt.

Nun sagen aber nicht wenige Experten, dass diese Maßnahmen zu verheerenden Dürren führen könnten. Zwei dieser Wissenschaftler sind Gabriele Hegerl vom Grant Institute der University of Edinburgh und Susan Solomon von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA). Sie warnen davor, dass die Reduzierung der Klimaerwärmung durch Geo-Engineering erhebliche Auswirkungen auf die Niederschläge haben könnte. Lesen Sie mehr [hier].

Wie wir wissen, finden die Sprühoperationen seit Jahren über unseren Köpfen statt. Die Anzeichen, dass diese Maßnahmen unser Klima verändert haben, sind unübersehbar. Erinnern Sie sich noch an unsere erste Pressemitteilung? Diese lautete „Dürre in Deutschland“ und das war im Frühjahr 2011. Und diese Dürre scheint sich zu wiederholen. Schlagzeilen wie „Steht Europa vor einer Dürreperiode?“ häufen sich nämlich. Spanien , Portugal, Italien und der Süden von Österreich sehen großen Problemen entgegen. Der Grund seien ständig wiederkehrende Hochdruckwetterlagen, welche die meisten Tiefdruckgebiete um die Region herumführen und damit bleibt es dort dann weitgehend trocken.

Laut dem Fachmagazin „Nature Geoscience“ ist ein Forscherteam zu dem Ergebnis gekommen, dass Feinstaub und andere Schwebteilchen in der Atmosphäre Niederschläge hemmen können. Und beim Chemtrailing passiert nichts anderes als die Freisetzung von Feinstäuben in der Atmosphäre.