Luftverschmutzung fördert Dürren und Wirbelstürme

Wie das Wisssensmagazin www.scinexx.de berichtet, sei die Luftverschmutzung mit schuld an Dürren und besonders starken Hurrikansaisons. Feinstaub und andere Schwebstoffe beeinflussten die Meerestemperaturen im Nordatlantik und damit das Klima der umliegenden Kontinente stärker als bisher angenommen. Neue Berechnungen zeigten, dass 66 Prozent der Temperaturschwankungen zwischen 1860 und 2005 durch menschengemachte Abgase verursacht wurden. Dies hätten britische Klimaforscher mit Hilfe von Klimamodellen festgestellt, heißt es. 

Dies bestätigt auch die früheren Aussagen in dem Fachmagazins „Nature Geoscience“. Laut diesem Fachmagazin sei ein Forscherteam zu dem Ergebnis gekommen, dass die Luftverschmutzung Wetterextreme fördert. Danach können Feinstaub und andere Schwebteilchen in der Atmosphäre sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen hervorrufen. „Gleichzeitig hemmen sie gemäßigte Niederschläge, wie sie in vielen trockenen Gebieten dringend gebraucht werden“, heißt es dort.

Was Chemtrail-Kritiker wie z.B. die Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertell behaupten, nämlich dass der durch die Chemtrails ausgebrachte Feinstaub Wetterextreme – insbesondere Dürren und Überschwemmungen – fördert, ist somit auch von anderen Wissenschaftlern nachgewiesen worden.

Daraus lässt sich ableiten, dass das Ausbringen von gigantischen Mengen an Feinstäuben im Zuge des Chemtrailing nicht nur abträglich auf die Gesundheit der Menschen und der Tiere wirkt sowie sämtliche Umweltbestandteile mit Fremdpartikeln kontaminiert, sondern dass diese Maßnahme auch für Wetterextreme sorgt, die wir heute erleben.

Daher wird es auch verständlich, warum das Ausbringen von chemischen Wolken, die nun einmal aus einem Mix aus diversen Feinstäuben bestehen, geheim betrieben wird. Denn angesichts all dieser äußerst schwerwiegenden Folgen würde dieses Projekt nicht gerade auf Zustimmung bei den betroffenen Bevölkerungen führen. Zudem möchten die Verursacher dieser Sprühaktionen die Kosten der dadurch eintretenden Schäden nicht selber tragen, sondern still und heimlich der Allgemeinheit auferlegen.