„Kondensstreifen“-Propaganda durch Satellitenaufnahmen der NASA

Die NASA, die zusammen mit dem deutschen Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) bereits im Jahr 1971 ein Experiment mit einer künstlichen Barium-Wolke durchführte, lässt Satellitenbilder um die Welt verbreiten, die angeblich Kondensstreifen zeigen, die bis zu 14 Stunden am Himmel verweilen können.

Nach der dreisten „Kondensstreifen“-Propaganda in einem Wetterbericht des ORF legt die NASA nun nach, damit sich die absichtlich erzeugten künstlichen Wolken am Himmel in dem Massenbewusstsein der Menschen als ganz normale Kondensstreifen festsetzen. [Hier] finden Sie den Beitrag „The transatlantic jet trails visible from space: How ‚contrails‘ can stay in the sky for up to 14 hours“ nebst Satellitenaufnahmen der langlebigen „Kondensstreifen“, die – wie gesagt – bis zu 14 Stunden sichtbar bleiben können. So dynamisch sind also die physikalischen Bedingungen im Raum, wie die Meteorologen immer behaupten.

Derartige „Kondensstreifen-Propaganda“ scheint erforderlich zu sein, weil immer mehr Menschen aufwachen und den chemischen Wahnsinn am weltweiten Himmel bemerken.

Es lohnt daher, auf diesem Gebiet aktiv zu sein!