Was würde geschehen, wenn SIE 100 Tonnen Eisensulfat absichtlich in den Ozean schütten würden?

Genau dies tat ein so genannter „Wohltäter der Menschheit“ für die Rettung der Meere und um das „Global Warming“ zu stoppen. Klammheimlich war es erfolgt, das Freisetzen von rund 100 Tonnen Eisensulfat in den Pazifik. Nun kam es ans Tageslicht und so mancher Wissenschaftler hatte es gewagt, die „edlen“ Absichten von Russ George zu hinterfragen.

Katastrophales Verhalten”, hieß es. Viele waren von dem Geoengineering-Experiment entsetzt.

Der US-Businessman verteidigte jedoch sein umstrittenes Experiment.

Die Regierung habe von all dem nichts gewusst. Der Geschäftsführer der HSRC, John Disney, sagte jedoch gegenüber dem kanadischen Sender CBC News, sieben zuständige kanadische Behörden seien über das Vorhaben informiert gewesen, darunter auch das Umweltministerium. Das Ministerium ließ jedoch verlauten, man habe niemals einen Antrag zur Meeresdüngung erhalten.

Russ Georg „kämpft“ gegen das „Global Warming“ unter vielen Namen, aktuell heißt sein Unternehmen “Planktos Foundation”, davor war es die Ocean Carbon Systems Inc. und davor Carbon Corp.

Auch im Vatikan war er geschäftig, wie dieses Video dokumentiert. Er ist einer der Top-Vertreter des „Green und Clean“.

Der Spiegel schrieb einen interessanten Artikel über „Planktos“, und das im Jahr 2008:

„Emissionshandel: Pleite für Ozeandünger Planktos