Brief eines Mitstreiters an den Österreichischen Alpenverein (ÖAV).

Hier der Brief eines Mitstreiters an den Österreichischen Alpenverein (ÖAV). Gut so!

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin seit Jahren Mitglied des ÖAV und schätze die Arbeit des Vereins und ihrer vielen ehrenamtlichen Mitglieder sehr. Der zuletzt erschienene kritische Bericht über die Gewinnung von Daunen mögen noch viele aufklärende, das Gewissen der Menschen schärfende Berichte folgen. Ich erlebe in meinem Bekanntenkreis immer mehr Menschen, die sich bewusst von Ausbeutungssystemen abwenden, und nach wirklich natur- und lebensverträglichen „Systemen“ Ausschau halten und in diese investieren. Auch die Alpenvereine werden sich zukünftig immer mehr an dieser Orientierung messen lassen müssen, weil sie sonst diese bewusst und kritisch lebenden Menschen als Mitglieder verlieren.

In diesem Sinne bitte ich Sie um folgendes Anliegen. Seit Jahren berichten sie über den Gletscherschwund in den Alpen. Als Ursachen werden gebetsmühlenartig immer die gleichen genannt: eine scheinbar „globale Erderwärmung“, „Klimakiller“, „Treibhausgase“ usw.. Kritische, wissenschaftliche Stimmen, die zu anderen Ergebnissen kommen, werden einfach verschwiegen.

Ich selbst bin vor 2 Jahren durch einen Bekannten auf sich immer mehr häufende, eigenartige Phänomene in unserer Wetterschicht aufmerksam gemacht worden: ganz verschiedenartige, oft gleichzeitig auftretende „Kondensstreifen“ des Flugverkehrs, immer öfter bizarre, unnatürlich anmutende, höher liegende Wolkenformationen (vor allem rippenartiger Formen), die ebenfalls in vermehrter Häufigkeit in den verschiedensten Farben leuchten, und, und, und. Ich selbst habe einiges davon fotografisch festgehalten. Es gibt viele Initiativen, engagierte Menschen, die hinter diesen Phänomenen als Ursache menschengemachte, klimaerwärmende Wettermanipulationsversuche vermuten. Diese Menschen werden allzu schnell als dunkle, krankhafte Verschwörungstheoretiker abgetan…

Ich würde mich freuen, wenn der Alpenverein sich fair und gründlich mit dieser Thematik auseinandersetzt, gewissenhaft recherchiert und seine naturbewussten Mitglieder für die Veränderungen in unserer Wetterschicht sensibilisiert.

Mit freundlichen Grüßen