Energiemarkt: Britischer Hedgefonds verdient Millionen an deutschem Wetter

Der britische Hedgefonds „Cumulus Energy Fund“ hat sich über das frühlingshafte Winterwetter in Deutschland sehr gefreut. Der Fonds legte allein im Dezember 2012 um 39 Prozent zu, weil er auf warmes Wetter in Deutschland gewettet hatte. Die wohlhabenden Kunden, die der Londoner Finanzfirma insgesamt 176 Millionen Dollar (135 Millionen Euro) anvertraut hatten, dürften darüber jubeln. Der Fonds ist auf hyper-dynamische Energie-Derivate spezialisiert. Allein in den vergangenen Jahren gewann die Firma sechs Preise für ihre exzellenten Anlageentscheidungen, berichtet heute Kopp Online unter Berufung auf einen Beitrag auf www.welt.de.

Tja, die Beeinflussung des Wetters und Klimas durch das Geo-Engineering ist demnach ein Milliardengeschäft. Aber nicht für uns. Stattdessen macht es die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer.

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