Apropos „Ship Trails“

Ship Trails, d.h. das Versprühen feiner Partikel in die Wolken über im Meer verteilte Schiffsflotten, kann man tageweise auch wunderbar an der niederländischen Westküste beobachten. Die künstlichen Wolken schauen aus wie Sprechblasen, so wie man es auch auf der Abbildung in diesem Fachbeitrag erkennen kann. Die so erzeugten Wolken sind extrem (unnatürlich) weiß und haben verschwommene Konturen. Über dem Meer und an den Küsten entstehen dadurch riesige Wolkenbänke, die durch den Wind in das Landesinnere geschoben werden, was dann durchaus dazu führen kann, dass wir hier wochenlang keine Sonne mehr sehen. Immerhin heißt es in dem oben genannten Fachbeitrag:

The dimension of such cloud lines reaches as much as 30 km width (sometimes up to 50 km) and up to 1000 km (and more) length.“

Das Magazin New Scientist hat in seiner Ausgabe 46 vom 9.11.2012 gerade diese Technik (Ship Trails) als aussichtsreich beschrieben. Lesen Sie mehr [hier].

Dass diese Programme bereits laufen, hat ein renommierter Physiker der „European Organization for Nuclear Research“ im Rahmen eines Vortrages bestätigt:

„Also less familiar but also very important, these are ship tracks and this is a huge area (…) these are ship tracks over Alaska and their clouds are seeded by extra aerosols.“

Lesen Sie mehr [hier].

Fazit:

Das Geo-Engineering ist bereits sehr weit fortgeschritten. Durch Schiffsflotten entstehen riesige, künstliche Wolkenformationen. Wenn Sie wieder Sonne haben wollen, sollten Sie sich unserem Protest anschließen.