„Dunkelster Winter seit 43 Jahren“ – Woran liegt das? An den Ship Trails?

Keine 100 Stunden Sonnenschein gäbe es seit Anfang Dezember in Deutschland. Normal seien jedoch rund 160 Stunden Sonnenschein in den drei Monaten des meteorologischen Winters, sagte DWD-Sprecher Gerhard Lux. Seit mindestens 43 Jahren sei dies somit der trübste und dunkelste Winter in Deutschland.

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Woran liegt das?

Liegt das an einer für Mitteleuropa neuen Form von Chemtrails, die nicht über Flugzeuge, sondern über Schiffsflotten an den Küsten versprüht werden?

Ship Trails, d.h. das Versprühen feiner Partikel in die Wolken über im Meer verteilte Schiffsflotten, kann zum Beispiel wunderbar an der niederländischen Westküste beobachtet werden. Die so entstehenden künstlichen Wolken schauen zunächst aus wie Sprechblasen, so wie man es auch auf der Abbildung in diesem Fachbeitrag erkennen kann. Die so erzeugten Wolken sind extrem (unnatürlich) weiß und haben – im Gegensatz zu natürlichen Wolken – verschwommene Konturen. Über dem Meer und an den Küsten entstehen dadurch riesige Wolkenbänke, die durch den Wind in das Landesinnere geschoben werden, was dann durchaus dazu führen kann, dass wir hier monatelang keine Sonne mehr sehen.

Immerhin heißt es in dem oben genannten Fachbeitrag:

The dimension of such cloud lines reaches as much as 30 km width (sometimes up to 50 km) and up to 1000 km (and more) length.“

Das Magazin New Scientist hat in seiner Ausgabe 46 vom 9.11.2012 gerade diese Methode des Geo-Engineering (Ship Trails) als aussichtsreich beschrieben. Lesen Sie mehr [hier].

Dass diese Geo-Engineering-Programme bereits laufen, hat ein renommierter Physiker der „European Organization for Nuclear Research“ im Rahmen eines Vortrages bestätigt.

In seinem Vortrag deutete Prof. Jasper Kirkby mit seinem Laserpointer zunächst auf ein Foto, das persistente „Kondensstreifen“ zeigt, und bestätigte dabei:

These are not smoke trails, these are clouds which are seeded by jets dumping aerosols into the upper atmosphere

Der renommierte Physiker bestätigte somit zunächst die Chemtrails, die über Flugzeuge ausgebracht werden.

Daraufhin beschrieb Prof. Jasper Kirkby ein Satellitenbild, das ebenfalls persistente „Kondensstreifen“ zeigt, und sagte:

Also less familiar but also very important, these are ship tracks and this is a huge area (…) these are ship tracks over Alaska and their clouds are seeded by extra aerosols

Prof. Jasper Kirkby bestätigte somit auch die Existenz der so genannten Ship Trails.

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Dass diese seit Monaten existierende Wolkendecke nicht natürlich ist, kann man gut erkennen, wenn sie stellenweise kurzfristig aufbricht. Dann sieht man den chemischen Schleim am Himmel sehr genau.

Fazit:

Dank Geo-Engineering sollten wir uns allmählich von der Sonne verabschieden.

Es ist schier unglaublich, dass sich die meisten Menschen selbst damit abfinden, weil sie keinen blassen Schimmer von den bereits durchgeführten Geo-Engineering-Maßnahmen haben.

Lesen Sie zu diesem Thema bitte auch unsere Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes (UBA) wegen der irreführenden UBA-Stellungnahme „Chemtrails – Gefährliche Experimente mit der Atmosphäre oder bloße Fiktion?

Darin ist in komprimierter Form alles enthalten, was ein logisch denkender Mensch benötigt, um sich selbst ein Bild über dieses Thema machen zu können.

Lesen Sie hierzu bitte auch:

Geo-Engineering – Zeit für Totalitarismus?

World Economic Forum (WEF): Geo-Engineering könnte das Weltklima kapern

Bayern 2: Kriegswaffe Erde vom 13.01.2013 (u.a. mit RA Dominik Storr)

Neue Züricher Zeitung: Aluminium und Titanoxid als Sonnenschutz für die Erde

Erst, wenn man tatsächlich Aerosole in die Stratosphäre einbringt, wird man das Ausmaß der Auswirkungen abschätzen können

Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind

Die vielen Streifen am Himmel resultieren aus dem erhöhten Flugverkehr – Von wegen, sagen die Zahlen und die Logik!

Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Um Himmels willen

Bayerisches Fernsehen: „Klimaklempner – Wie Forscher am Thermostat der Erde schrauben“

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)