Anhand dieses Bildes, das in Sachsen aufgenommen wurde, kann man die HAARP-Wellen schön erkennen. Aufgrund elektromagnetischer Einwirkungen richten sich die künstlichen Wolken wie Wellen aus.
Der Zusammenhang zwischen künstlichen Wolken und HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) ist für die „Wettermacher“ essenziell. In der HAARP-Patentanmeldung steht geschrieben, dass das Versprühen von Wolken aus Barium in der Atmosphäre die Auswirkungen von HAARP erweitern kann.
Wörtlich heißt es dort:
„It has also been proposed to release large clouds of barium in the magnetosphere so that photoionization will increase the cold plasma density, thereby producing electron precipitation through enhanced whistler-mode interactions.“
Dies dürfte auch der Grund sein, warum Barium ein wesentlicher Bestandteil der künstlichen Wolken ist. Wie wir berichtet hatten, hat die NASA bereits 1971 zusammen mit dem Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) ein gemeinsames Experiment mit künstlichen Barium-Wolken durchgeführt. Aber auch andere deutsche Wissenschaftler interessierten sich schon in den 60er Jahren dafür, wie sich „die – durch Sonnenstrahlung elektrisch aufgeladenen – Barium-Wolken im Magnetfeld der Erde verhalten“, wie einem Spiegel-Artikel aus dem Jahre 1966 zu entnehmen ist (DER SPIEGEL, Ausgabe 9/1966).
Selbstverständlich gibt es insoweit auch ein entsprechendes Patent.
Sehen Sie hierzu auch dieses youtube-Video.
Und in diesem Video können Sie eindrucksvolle Aufnahmen des „HAARP-Barium-Himmels“ sehen.