In der Ärzte Zeitung ist ein Beitrag über den Zusammenhang zwischen Feinstaub und Lungenkrebs erschienen. Danach sei das Lungenkrebsrisiko bereits erhöht, wenn die Feinstaubwerte noch unter den von der Europäischen Union festgelegten Höchstwerten für das Jahresmittel liegen.
Die hohe Schädlichkeit von Feinstäuben für den menschlichen Organismus dürfte einer der Hauptgründe sein, warum das Chemtrail-Projekt, in dessen Zuge nahezu weltweit Feinstäube mittels Flugzeugen versprüht werden, geheim gehalten wird. Erst wenn die Menschen mit dem vorgeblichen „CO2-Klimawandel“ und dessen „schrecklichen Folgen“ weichgeklopft wurden, indem man mithilfe der Chemtrails und des Ionosphären-Erhitzers (HAARP) Wetterextreme wie am Fließband produziert und gleichzeitig als letztes Mittel für die Stabilisierung des Klimas die Lösung in Form des Geo-Engieering via Chemtrails und HAARP parat hält, werden die Politiker nach Feinstäuben in den Lüften als „letzten Ausweg“ schreien. Zumindest erhoffen sich dies die Technokraten, die übrigens schon den Kindern und Jugendlichen eintrichtern, dass die Erde einen Sonnenschirm (= Chemtrails) benötigt, um der vorgeblichen „CO2-Klimaerwärmung“ zu begegnen (lesen Sie hierzu „Geo-Engineering für Kids“).
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