Statt blauer Himmel weiße Watte

Wir haben immer überdurchschnittlich viele Zugriffe auf unserer Webseite, wenn der Himmel ausnahmsweise wieder einmal stellenweise frei von künstlichen Wolken ist und die Chemtrails dann überhaupt erst wieder richtig sichtbar werden. Dann fallen diese Streifen offenbar vielen Menschen auf, die dann über das Internet auf unsere Webseite landen.

Was vielen Menschen jedoch nicht auffällt, ist der Umstand, dass gerade an Tagen, an denen man die Streifen der Flugzeuge nicht oder kaum sieht, der gesamte Himmel voller künstlicher Wolken ist. Das sieht dann stellenweise so aus:

Das sind die weißen Wattewolken, die wir bereits in dem Beitrag „Lassen Sie sich nicht beirren“ vorgestellt haben. Diese künstlichen Wolken sorgen dafür, dass wir praktisch keine vollständigen Sonnentage mehr haben. Es dürfte sich dieses Jahr wohl um den dunkelsten August und September gehandelt haben, die wir je erlebt haben.

Das derartige Massen an künstlichen Wolken nicht nur mit Flugzeugen erzeugt werden können, sollte jedermann einleuchten. Auch Experten haben sich hierzu schon geäußert: So hat der renommierte Teilchenphysiker Prof. Jasper Kirkby, Mitglied der „European Organization for Nuclear Research“ (CERN),  das Ausbringen von künstlichen Aerosolen (= „Chemtrails“) über Flugzeuge und Schiffe im Rahmen eines Vortrags bestätigt.

In jenem Vortrag deutete Prof. Jasper Kirkby mit seinem Laserpointer auf ein Foto, das persistente „Kondensstreifen“ zeigt, und bestätigte dabei:

These are not smoke trails, these are clouds which are seeded by jets dumping aerosols into the upper atmosphere

Daraufhin beschrieb Prof. Jasper Kirkby ein Satellitenbild, das ebenfalls persistente „Kondensstreifen“ zeigt, und sagte:

Also less familiar but also very important, these are ship tracks and this is a huge area (…) these are ship tracks over Alaska and their clouds are seeded by extra aerosols

Diese Passage des Vortrags ist im Internet abrufbar unter http://www.youtube.com/watch?v=fAYxH1qXYOw.

Ein renommierter Physiker bestätigt somit, dass diese Muster am Himmel keine normalen Abgasstreifen von Flugzeugen oder Schiffen sind („These are not smoke trails“) . Würde er mit seiner Aussage nicht die Chemtrails, sondern die normalen Abgase meinen, dann hätte er im Zusammenhang mit den Schiffen auch mit Sicherheit nicht von „extra aerosols“ gesprochen.

Wir müssen daher ganz fest davon ausgehen, dass durch spezielle Tankerflotten auf den Meeren künstliche Wolken wie am Fließband erzeugt werden, was an den Küsten ja auch stellenweise deutlich zu erkennen ist. Diese Wolken sind extrem weiß und haben sehr verschwommene Konturen.

Und warum geschieht dies? Dieser Frage werden wir uns in einem der nächsten Beiträge ausführlich zuwenden und dabei zu einem für viele Menschen vielleicht überraschenden Ergebnis kommen.

Lesen und sehen Sie zu den künstlichen Veränderungen unseres Himmels auch:

Wie Chemtrails unseren Himmel verändern