In der Stuttgarter Zeitung wurde am 18.08.2014 über die Errungenschaften rund um das Chemtrailing berichtet. Lesen Sie mehr [hier].
So könnte man mit einem „Chemie-Cocktail“, der für „feine Wolken“ sorge, gezielt in das Klima eingreifen. Der Entdecker dieser Maßnahme (die der Volksmund „Chemtrails“ nennt), der Nobelpreisträger Paul Crutzen, sah darin jedoch nur die „allerletzte Maßnahme“.
So weit sind wir also schon. Seit über zehn Jahren stecken die Technokraten ihre Hoffnungen in das Chemtrail-Programm – ohne uns dabei auch nur ansatzweise sagen zu wollen, warum sie diese „allerletzte Maßnahme“ anwenden.
Warum der vorgebliche CO2-Klimawandel nicht der Grund dafür sein kann, dass wir täglich diesem „Chemie-Cocktail“ ausgesetzt werden, können Sie in unserer Rubrik „Das CO2-Klima-Märchen“ erfahren.
Jedenfalls zeigt dieser Bericht einmal mehr, dass die Menschen langsam auf diese „allerletzte Maßnahme“ eingestimmt werden sollen.