DLR: Es ist kontraproduktiv, mit künstlichen Wolken der Klimaerwärmung entgegenwirken zu wollen

ObamaIm Zuge des ersten Teils unseres Beitrags „Warum werden Chemtrails versprüht“ haben wir uns an ein Schreiben des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) vom 23.07.2004 erinnert. Auf dieses Schreiben waren wir bei unserer Akteneinsicht beim Umweltbundesamt (UBA) im Wege des Umweltinformationsgesetzes gestoßen.

In dem Schreiben des DLR vom 23.07.2004 heißt es,

dass Kondensstreifen das Klima erwärmen. Es wäre also kontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder zirrenähnlichen Wolken der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emission von Treibhausgasen entgegenwirken zu wollen.“

Diesen Satz sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen. Denn erst jüngst hat der Top-Wissenschaftler Ken Caldeira, der auf der Gehaltsliste vom „Artificial-Cloud-Master“ Bill Gates steht, erneut lauthals nach Chemtrails in den Lüften geschrieen, um die Erde abzukühlen und diese damit vor dem „bösen Klimawandel“ zu schützen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) stellte jedoch fest, dass dies kontraproduktiv wäre.

Wir hoffen, Sie erkennen dadurch, wie viele Ungereimtheiten bei den Themen „Künstliche Wolkenerzeugung“ und „Klimawandel“ existieren.