Neben Greenpeace ist auch attac für einen weißen Himmel

Das Thema „Chemtrails“ ist nicht nur schlecht. Es bringt viele wichtige Sachen ans Tageslicht. So kann man daran, wie Organisationen mit diesem Thema umgehen, erkennen, auf welcher Seite sie stehen: Auf der Seite der an das System bzw. die Matrix angepassten Organisationen, die letztlich nur für den Status Quo, d.h. für den Erhalt des Systems, kämpfen, oder auf der Seite derjenigen, die wirklich etwas zum Positiven verändern wollen.

Was wir von Greenpeace halten können, wissen wir. Aber auch das kapitalismuskritische Netzwerk attac ist offenbar für einen weißen und giftigen Himmel. Zumindest die attac-Ortsgruppe von Brühl, denn diese antwortete auf eine Chemtrail-Anfrage:

„(…) auf unserem letzten Orgaplenum von attac Brühl haben wir Brühler attacies uns mit Ihrer Anfrage zu Chemtrails befasst und schließen uns als Naturwissenschaftler der Feststellung des Umweltbundesamtes an„.

Wie dumm nur, dass es sich bei den Feststellungen des Umweltbundesamtes nicht um wissenschaftlich fundiertes Wissen handelt, auf das attac Brühl Bezug nimmt. Lesen Sie zur dilettantischen – da unwissenschaftlichen, veralteten und absolut irreführenden –  Stellungnahme des Umweltbundesamtes („Chemtrails – Gefährliche Experimente mit der Atmosphäre oder bloße Fiktion?“), das blind einer Aussage des bei unserem Thema wohl befangenen Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) vertraut, unsere Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes (UBA).

Die „attacies“ jedenfalls, die bis heute noch nicht verstanden haben, dass der von ihnen (vorgeblich) bekämpfe, völlig entfesselte Monokapitalismus nichts anderes als die perfideste Form ihres geliebten Kommunismus ist und Karl Marx eine Marionette des Großkapitals war (deshalb dient Karl Marx heute auch als Konterfei für die Mastercard-Werbung), hinterfragen somit unser Thema nicht, sondern reihen sich mit ihrer Äußerung ein in die gebetsmühlenartigen, leeren Phrasen der Behörden, Parteien, Politiker und etablierten Verbände.

Somit wissen wir, was wir von der“ System-Organisation“ attac erwarten können. Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns alle engagieren und uns nicht auf diese System-Organisationen verlassen.

Hier geht es zu unseren Handzettelaktionen.

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