Die 3-tägige Finsternis Teil 2: Der Zusammenbruch des Magnetfeldes

In dem Beitrag „Mit Chemtrails, HAARP und dem CO2-Klimamärchen gegen einen Mega-Polsprung?“ hatten wir auf die Recherchen von Rose Stern zu den Versen von Nostradamus verwiesen und den ersten Teil ihrer Artikelreihe „Die 3-tägige Finsternis Teil 1“ verlinkt. Nostradamus kündigt – nach Auffassung von Rose Stern – in seinen Versen sehr detailliert einen Polsprung an, der zunächst langsam verlaufen und dann schlagartig an Fahrt zulegen soll.

Lesen Sie hier den zweiten Teil der Artikelreihe von Rose Stern:

Die 3-tägige Finsternis Teil 2: Der Zusammenbruch des Magnetfeldes

Wir wurden nach der Veröffentlichung des ersten Teils der Artikelreihe von Rose Stern häufig gefragt, ob das dann ein natürlicher  Polsprung wäre oder einer, der mit HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) etc. künstlich erzeugt würde. Das ist natürlich eine Frage, die wir nicht beantworten können. Tatsache ist jedoch, dass weltweit großflächige HAARP-Anlagen errichtet wurden. Der Wissenschaftler Dr. Richard Williams, der wegen der links abgebildeten HAARP-Anlage in Alaska vor dem einberufenen Komitee für Nationale Angelegenheiten angehört wurde, warnte vor den schwerwiegenden Folgen dieser unverantwortlichen Technologie:

Ich möchte die Gesetzgeber vor einer Sache warnen, die in Alaska vor sich geht, und die, zusätzlich zu ihren lokalen Effekten, zu einer weltweiten Bedrohung für die Atmosphäre werden könnte. Es handelt sich dabei um HAARP. (…) Eine Energieeinstrahlung dieser Größenordnung könnte ernste Auswirkungen auf die Atmosphäre zur Folge haben. Dazu könnten die drastische Änderung der thermischen Eigenschaften der Atmosphäre sowie deren Brechungs-, Streuungs- und Emissionsvermögen über einen weiten Bereich des elektromagnetischen Spektrums gehören. Experimente auf diesem Energieniveau würden große Veränderungen in der Dichte geladener Teilchen in der Atmosphäre hervorrufen, die für einige Zeit bestehen bleiben und sogar zu bleibenden Veränderungen führen könnten.“

Die am 10. Dezember 1976 in Genf verabschiedete ENMOD-Konvention, die nahezu alle ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats unterzeichnet haben, führt bezeichnenderweise in einer der Konvention anhängenden Interpretationsabsprache („Understandings Regarding The Convention“) folgende Phänomene auf, die durch umweltverändernde Techniken (wie z.B.  HAARP) erzeugt werden können:

„earthquakes, tsunamis; an upset in the ecological balance of a region; changes in weather patterns (clouds, precipitation, cyclones of various types and tornadic storms); changes in climate patterns; changes in ocean currents; changes in the state of the ozone layer; and changes in the state of the ionosphere.“

Deutsche Übersetzung:

„Erdbeben, Tsunamis, eine Störung des ökologischen Gleichgewichts einer Region, Veränderungen des Wetters (inklusive Wolkenbildung, Zyklone, Tornados), Veränderungen des Klimas, Verlagerungen von Ozeanströmungen, Veränderungen der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.“

Da somit Erdbeben, Tsunamis, Tornados etc.  auch von Menschenhand erzeugt werden können, wird es künftig schwer sein, natürliche von unnatürlichen Ereignissen zu unterscheiden. Da gerade mit HAARP die Atmosphäre der Erde mit elektromagnetischer Energie technisch manipuliert werden kann, wären die Technokraten vermutlich auch in der Lage, in Ereignisse wie einen Polsprung (eine Polwanderung ist bereits im Gange) einzugreifen – mit welchen Folgen auch immer. Maßnahmen wie z.B. das Anlegen von riesigen unterirdischen Basen, das in Sicherheit bringen des Saatgutes im polaren Eis, das fanatische Versprühen von Chemtrails, der sichtbare Dauereinsatz von elektromagnetischen Kräften auf den Himmel, wie oben abgebildet über dem Ruhrgebiet, sowie die überaus aufwändige Inszenierung des „CO2-Klimamärchens“ (der Logenbruder Al Gore lässt grüßen) müssen für die Technokraten einen überragenden Grund haben. Diesen wollen sie uns aber nicht sagen. Deswegen wollen sie auch nicht zugeben, dass sie seit vielen Jahren Chemtrails versprühen. Denn andernfalls würde zwangsläufig die folgende Frage auftauchen: „Warum tut ihr das?“