Das Mainstream-Magazin „Focus“ von Helmut Markwort, dessen Lebensgefährtin Patricia Riekel Herausgeberin und Chefredakteurin von der Zeitschrift BUNTE und persönliche Beraterin der Diktatorin Kanzlerin Merkel ist, macht sich einmal mehr über Chemtrails lustig. Lesen Sie mehr [hier].
Eher förderlich für den „Focus“ sind hierbei die zaghaften Auftritte von Xavier Naidoo, der vordergründig Anschluss an die Szene der Verschwörungstheoretiker zu suchen scheint, sich aber für kein Thema so richtig entscheiden kann und deshalb den Massenmedien hilft, alle so genannten „Verschwörungstheorien“ in einen Topf zu schmeißen, vor allem immer wieder mit den so genannten „Reichsdeutschen“, um dann kräftig herumzurühren – wieder einmal zulasten unseres Themas.
Jedenfalls macht sich der „Focus“ auch über die Esoterik lustig. Könnte es jedoch nicht sein, dass ausgerechnet hinter dem „Focus“ die größten Esoteriker stecken, welche diese Welt je gesehen hat, nämlich die der höhergradigen Freimaurerei? Das Logo vom „Focus“ scheint insoweit eine deutliche Sprache zu sprechen:
Das „O“ im Schriftzug vom „Focus“ wird nämlich geziert durch die Erdkugel mit Längen- und Breitengraden (ähnlich wie bei den okkulten Vereinten Nationen und anderen Weltorganisationen wie z.B. „The World Bank“), was für die Freimaurer das Spinnennetz symbolisiert, das sie zur Beherrschung und Versklavung der Menschheit um den Erdball gelegt haben. Dieses Spinnennetz befindet sich z.B. auch auf der okkulten Dollarnote.
Dann findet man in dem Schriftzug vom „Focus“ das berühmt-berüchtigte „C“ mit dem Schnörkel als Schlangenkopf, das in nahezu identischer Weise auch in dem Schriftzug des Magazins „Cicero“ enthalten ist (so ein Zufall aber auch). Das „C“ steht generell für den Halbmond, einem der wichtigsten Symbole der höhergradigen Freimaurerei, insbesondere der Schreiners.
Der Halbmond befindet sich zum Beispiel auch auf den gängigen Abbildungen des Baphomet (Satan), sogar gleich zweimal, oder in gängigen Weltmarken wie der von AOL. Auch dort wieder gleich zweimal sowie eine Pyramide als Zeichen der Mächtigen schlechthin.
Einen Halbmond mit Schlangenköpfen findet man z.B. auch bei dem okkulten Rapper Lil Wayne, der zudem mit Reptilienaugen abgebildet wird. Der weiße Halbmond mit den Schnörkeln als Schlangenköpfe umgarnt das Gesicht des Rappers. Ähnliche okkulte Absichten könnten auch der Grund sein, warum das Magazin „Focus“ heißt und nicht etwa „Fokus“ („DER SPIEGEL“ heißt ja auch nicht „THE MIRROW“ und „DIE ZEIT“ heißt ja auch nicht „THE TIME“).
Wen das noch nicht überzeugt hat, sollte sich das Emblem der „Royal Society“ ansehen. Auch dieses Emblem besitzt das schlangenverzierte „C“, wie übrigens auch das von „C & A“.
In dem Logo der „Royal Society“ befindet sich zudem auch gleich dreimal die Zahl „6“, die Zahl des Teufels nach der Bibel, die sich übrigens auch – völlig ungeniert – im Emblem des Teilchenbeschleunigers von „CERN“ befindet. Lesen Sie hierzu bitte:
„Wird mit der Großforschungsanlage CERN Einfluss auf das Klima genommen?“
Die Zahl „666“ wird aber auch von vielen, unbekannteren Organisationen, Firmen und Projekten dieser Okkultisten zum Teil auf wirklich kreativste Art und Weise benutzt, wie es der nebenstehende Ausschnitt eines Emblems einer uns bekannten, kleineren Designer-Möbel-Firma von Okkultisten zeigt. Wer suchet, der wird finden! Auch wieder den Halbmond – selbstverständlich mit Schlangenkopf.
Hieran dürfte man sehen, wie systemisch unsere Strippenzieher mit okkulten Emblemen operieren. Und da diese Symbole aus Sicht der Okkultisten nicht nur der Kommunikation untereinander, sondern auch der Beeinflussung von ahnungslosen Menschen dienen sollen, ist es wirklich unverantwortlich, dass diese Symbole überall benutzt werden; und zwar – feige wie diese Okkultisten nun einmal sind – auch noch heimlich bzw. konspirativ, weswegen diese religiösen Fanatiker ja auch Okkultisten genannt werden.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Schlange eine eher negative Rolle als Symbol hat, insbesondere was den modernen Satanismus angeht. Okkultisten wie die höhergradigen Freimaurer beten die Schlange einerseits als Symbol des biblischen Luzifers an. Schlangen bzw. Drachenwesen kommen in der Tat in mehreren Kapiteln des Alten und Neuen Testaments als Repräsentanten Satans vor. Die Schlange ist aber auch Ausdruck eines allgemeinen Reptiloidenkultes, wie er in zahlreichen Kulturen zu finden ist. Schlangen sind Teil der nordischen und ägyptischen Mythologie, finden sich aber ebenso im antiken Mesopotamien und Griechenland.
Die Schlange versteckt sich in etlichen Schriftzügen und Emblemen von Freimaurer-Organisationen, vor allem auch in dem Schriftzug des US-Senders CNN, den man hierzu nur auf den Kopf stellen muss.
Tja, lieber „Focus“. Du scheinst nicht nur BND-Agenten auf deiner Gehaltsliste zu haben, zumindest damals mit Herrn Josef Hufelschulte (BND-Deckname: Jerez), sondern du scheinst unmittelbar der hochokkulten Freimaurerei zu dienen, die jedoch alle Massenmedien und leider auch etliche der sog. alternativen Medien in ihrem Besitz wähnt.
Fazit: Glauben Sie dem „Focus“ beim Thema Chemtrails besser nicht (bei anderen Themen besser auch nicht), denn hinter dem „Focus“ verbirgt sich die okkulte Weltelite, die uns nach Strich und Faden verarscht. Für die Wahrheitsfindung in unserer Gesellschaft ist es daher förderlich, dass die Auflage des „Focus“ seit 1998 um 35,9 Prozent gesunken ist. Weiter so!
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