Mitten in den (chemischen) Wolken

Wenn kalte Luftmassen die im Zuge der künstlichen Wolkenerzeugung ausgebrachten chemischen Partikel nach unten drücken, können Wetterlagen wie diese sonderbar diesigen Lagen zur Zeit leicht erklärt werden. Die Wetterdienste sehen in diesen Fällen oft auch keine durchgehende, sondern nur eine „leichte Bewölkung mit Sonnenschein“ voraus, obwohl es total diesig ist und die Sonne sich nicht blicken lässt. Dass es die chemischen Wolken derart nach unten drückt, dürfte nämlich nicht beabsichtigt sein und einem „Betriebsunfall“ im Zuge des täglich durchgeführten „Chemtrail-Programms“ entsprechen, was hin und wieder vorkommen kann, wenn man sich zum Beispiel im Frankfurter Becken an einem Sommertag auf Wolkenhöhe wie sonst auf der Zugspitze befinden kann, was aufgrund des „Chemtrailing“ – wie gesagt – schon einmal vorkommen kann.

So ist das halt, wenn eine so genannte „Elite“ von Menschen „Gottmenschen“ spielt und am Wetter und Klima herumpfuscht und diejenigen als „Spinner“ bezeichnet, die das unübersehbare „Chemtrail-Programm“ namens „Cloverleaf“ („Kleeblatt“) und dessen unübersehbaren Folgen näher studieren.

Was den derzeitigen „Chemtrail-Schleim“ auf Bodenhöhe ebenfalls verrät, ist das diffuse Licht, das durch die künstlichen Partikel erzeugt wird. Wäre dieser Dunst eine natürliche Bewölkung, wäre es wesentlich dunkler. Dass die künstlichen Wolken als Nebenwirkung diffuses Licht erzeugen, ist bekannt. Der Top-Wissenschaftler Ken Caldeira, der sich durch entsprechende Patente selbst ein goldenes Händchen beim Thema „technische Sonnenabschirmung“ verdient und zusätzlich auch noch am Tropf des Großkapitals hängt, meinte dazu lapidar, dass dies doch ein guter Nebeneffekt sei, weil durch das diffuse Licht auch die Pflanzen im Schatten Sonne abbekämen (lesen Sie hierzu auch „Technokrat Ken Caldeira schreit erneut nach Chemtrails am Himmel“).

Lesen Sie hierzu bitte auch:

Die „Geo-Clique“ Gates – Keith – Caldeira: Wie beim Thema Chemtrails die Wissenschaft am Tropf des Großkapitals hängt. Lesen Sie mehr [hier].
New Scientist: Geo-Engineering lässt den Himmel weißer werden: Viele von Ihnen werden sich schon gewundert haben, warum der Himmel so weißlich und das Licht so diffus geworden ist. Lesen Sie mehr [hier].

An dieser Äußerung von Ken Caldeira kann man jedenfalls schön ablesen, wie unmoralisch Wissenschaftler denken (und handeln) können und wie sie sich über die Schöpfung stellen wollen, zumal das „Chemtrailing“ bereits jetzt das gesamte Ökosystem verändert, weswegen dieses illegale Projekt ja auch so geheim ist.

Die bereits eingetretene Veränderung des gesamten Ökosystems hat bereits ein ehemaliger Militär-Meteorologe und Biologe bestätigt. Die Kernaussagen von Allan Buckmann lauten:

· Was wir heute an unserem Himmel sehen, ist alles andere als normal. · Das gesamte Ökosystem hat sich bereits verändert. · Nur wenige wagen auszusprechen, was tatsächlich an unserem Himmel passiert. · Die Regierung hat systematisch Menschen ausgebremst, welche die tatsächlichen Vorgänge am Himmel thematisiert haben. · Wolken werden gezielt produziert. · Es war für ihn von Anfang an ganz offensichtlich, dass das keine normalen Kondensstreifen sind. · Niemand von den offiziellen Stellen wagt es, besorgte Bürger zu unterstützen, weil sie aus den oberen Hierarchieebenen negative Folgen für sich fürchten.

Sehen Sie selbst: