Unter „Ein Blick auf unser E-Mail-Postfach: Oder wie Sauberer Himmel von der Kommunikation abgeschnitten wird“ hatten wir ja schon berichtet, wie gezielt daran gearbeitet wird, dass wir von der Kommunikation abgeschnitten werden.
Mittlerweile gehen bei uns ca. 100 anonyme „E-Mail-Botschaften“ pro Tag ein, was auch zeigt, wie nervös unsere Gegner sind. Darunter zahlreiche Drohungen:
Hast du Angst vor Verfahren
Nicht sehen – Lebensgefahr
Angst vor Herumirren
Kein Unfall
Egal wo du bist, wir können sehen
Schütze dein Haus
Vorbeugen, bevor du Strafen bekommst
Daran kann man definitiv ablesen, dass wir eine absolute Grenze erreicht haben, was unsere Veröffentlichungen und unser Engagement betrifft.
Erlaubt bzw. sogar erwünscht wäre es hingegen, vom „bösen Kapitalismus“, von „geldgeilen Bankern“ und „bescheuerten oder korrupten Politikern“ zu reden, wie es zum Beispiel der scheinheilige Ken Jebsen tut. Erstens leben wir in keinem kapitalistischen Modell, weil dieses eine gänzlich freie Marktwirtschaft voraussetzen würde, sondern in einem sozialistischen, in dem alles staatlich reglementiert, vereinheitlicht und kontrolliert wird, wodurch der Mensch kaum mehr atmen kann. Um diese sozialistische Planwirtschaft zu verschleiern, hat unser Gesetzgeber vor das Wort „Marktwirtschaft“ das Wort „sozial“ eingefügt, also „soziale Marktwirtschaft“. Besser hätte dort allerdings das Wort „asozial“ gepasst. Denn wenn ein Wirtschafts- und Staatsmodell nur darauf ausgelegt ist, dass das Geld von den Armen und vom Mittelstand an die Reichen umverteilt wird, dann muss dieses Modell in hohem Maße als „anti-sozial“ bezeichnet werden. Daran sieht man auch, wie doof bzw. unwissend die meisten der grünen und linken „Weltverbesserer“ sind, denn diese wollen immer mehr von diesem asozialen Modell der totalen Reglementierung haben, von dem doch nur die Reichen und die Konzerne profitieren, und glauben daher bis heute an Greenpeace, attac, Die Linken und Die Grünen. Zweitens dienen doch Nationen, Wirtschaftsmodelle oder z.B. die Banken, Geheimdienste etc. keinem Selbstzweck. Dahinter stecken intelligente und machthungrige Menschen, die sich seit Dekaden in elitären „Bünden“ wie z.B. den „Knights of Malta“ vereint haben und bestimmte Ziele damit verfolgen. Es ist daher auch absolut dreist, wie Andreas Popp zu behaupten, dass unser gegenwärtiges Modell einfach nur ein „Falschläufer“ aufgrund fehlerhafter Modelle wäre. Dieser Gedanke ist absurd und soll lediglich dazu dienen, die Wurzeln der Probleme zu übertünchen. Und wer als Linker oder Grüner nach einem „starken Staat“ schreit, übersieht dabei, dass dies doch auch die Rechten fordern. Dabei benötigen wir alles andere als einen „starken Staat“. Stattdessen benötigen wir starke Regionen, die endlich aus dem Zwangskorsett des Staates entlassen werden, damit die Menschen dort wieder frei und interaktiv ihre Leistungen, die auf ihren persönlichen Talenten beruhen, miteinander austauschen können.
Das Paradies, nach dem sich doch die meisten Menschen sehnen, zumindest in ihrem (unbewussten) Innern, wäre so nahe, wenn die Menschen nicht auf diese Vielzahl dümmlicher und lebensfeindlicher Ideologien hereingefallen wären.