Und wer war nun der größte Feind unserer Eliten? Osho, Jesus oder Che Guevara?

Nachdem wir hier auf dieser Webseite bereits herausgearbeitet haben, dass die so genannte „Wahrheitsbewegung“ eher das Gegenteil von einem Feind der Eliten ist, könnte sich doch zumindest für manche die nachfolgende Frage stellen: Wer war der gefährlichste Mensch für die Babyloner (Eliten), die über das römisch-katholische System bis heute herrschen? Der amerikanische Romanautor Tom Robbins hat Osho als “den gefährlichsten Mann seit Jesus Christus” bezeichnet. Über Osho kann sich jeder sein Bild machen. Er lebte in der Neuzeit, und viel ist über ihn bekannt.

Wenn es aber nach Tom Robbins stimmen sollte, dass Osho der gefährlichste Mann seit Jesus Christus gewesen wäre. Dann müsste ja Jesus zumindest der zweitgefährlichste Mann für die Feudalherrscher gewesen sein. Laut Osho selbst soll Jesus „ein völlig erleuchtetes Wesen“ gewesen sein. Und warum ist dann der Name „Jesus Christus“ in weiten Teilen der Gesellschaft zu einem Schimpfwort mutiert? Alle Revoluzzer, d.h. diejenigen, die gegen das herrschende System sind, auch alle Weltverbesserer und alle Gutmenschen, aber erst Recht alle Esoteriker und „New Ager“ müssten doch stolz auf Jesus sein. Immerhin hatte es dieses „völlig erleuchtete Wesen“ doch in nur 33 Lebensjahren vollbracht, das gesamte Römische Empire in Gefahr zu bringen. Deshalb musste er aus dessen Sicht ans Kreuz genagelt werden. Und dabei hat er nicht wie Che Guevara an die Waffen gegriffen, um selbst Blut zu vergießen, sondern nur seine Worte und Taten benutzt.

Was kann also Jesus dazu, dass die Kirchen seine Worte und Taten benutzt haben, um die Menschheit im Namen von Satan zu versklaven? Jesus hatte nichts mit einer Kirche am Hut. Die heutigen Kirchen haben kein Recht, sich christlich zu nennen. Sie sind es auch nicht.

Jesus war offenbar ein absolut vollkommener Mensch, dem zur damaligen Zeit niemand gewachsen war. Die alten Propheten sahen ihn kommen. Heute wäre er wohl früh entdeckt und entweder vereinnahmt oder beseitigt worden.

Anhand von zwei Beispielen möchten wir Ihnen belegen, welche Rolle Jesus wirklich gespielt hat.

Die erste Passage stammt von einer „Insiderin“, die in einer Loge ist, was wir erst später erfuhren. In ihrem nur vorübergehend veröffentlichten und wieder aus dem Internet entfernten Text wird Francis Bacon nämlich u.a. deshalb so hochgepriesen, weil er den Schaden, den Jesus den Eliten zufügte, wieder einigermaßen reparieren konnte. Aber lesen Sie selbst:

Kaum eine Persönlichkeit wird unter Freimaurern und Rosenkreuzern so gefeiert wie Sir Francis Bacon (1561 bis 1626). Ihres Erachtens ist er für das Leben der Menschen auf der Erde bedeutender als Jesus Christus. Sir Francis Bacon war nicht einfach nur ein englischer Philosoph, Staatsmann und Wissenschaftler. Er war der bedeutendste Rosenkreuzer (Fraternity of Rosicrucian – F.R.C.). Es wird sogar gesagt, dass er ebenso Christian Rosenkreutz selbst gewesen sein soll. Er gilt als Vater der modernen Wissenschaft, für die Freimaurer war er der Schöpfer der neuen Bibel, der Vater der modernen Demokratie, und der Gründer der modernen Freimaurerei. Überhaupt war er ihr Mann für alle Ziele und Zwecke – ihr Universalgenie. Die Freimaurer haben ebenso enthüllt, dass Sir Francis Bacon der eigentliche Autor der Shakespeare-Stücke ist. In den weltweit gerühmten Werken finden sich nicht umsonst viele Inhalte und Lehren der Freimaurer und Rosenkreuzer wieder. Francis Bacon soll in Besitz der Geheimlehren (Arkana) der heidnischen Hohepriester des Altertums (Atlantis, Ägypten, Griechenland) gewesen sein, um diesen durch die Freimaurerei und die Bruderschaft des Rosenkreuzes zu neuem Glanz zu verhelfen. Denn die Freimaurer hatten ein großes Problem: der christliche Glaube (nicht die Kirchen, sondern die Lehre und Bedeutung Jesu Christi), hatte die Menschen so von einer neuen Lebensweise überzeugt, dass die alten heidnischen Bräuche an Bedeutung und Einfluss verloren hatten und das Wissen in den Landen versprengt war. Francis Bacon war beauftragt, den alten Lehren wieder Struktur zu verleihen.“

Nicht die Kirchen, sondern Jesus war somit der erklärte Feind der Logen. Bacon sei der große Held, weil er den Bruch, den Jesus durch sein Wirken erzeugt hatte, wieder einigermaßen flicken konnte.

Zudem wollen wir auf eine Stelle aus einem Buch des Autors Dostojewski hinweisen. Dieser beschreibt die heutige, antichristliche Zeit und das „Werk“ der Babyloner recht gut. In seinem Buch „Der Großinquisitor“ ließ Dostojewski diesen – also den Großinquisitor – zu dem wieder erschienenen Jesus Christus sagen:

„Wir haben deine Tat verbessert. Und sie auf dem Wunder, auf dem Geheimnis und auf der Autorität neu aufgebaut.“

„Warum bist du also gekommen, uns zu stören?“

„Soll ich dir unser Geheimnis enthüllen? Vielleicht willst du es aus meinem Munde hören, so vernimm denn: Wir sind nicht mit dir, sondern mit ihm, das ist unser Geheimnis.“

„Wir haben aus seiner Hand Rom und das Schwert Cäsars empfangen und uns als die Herren der Erde erklärt, die Einzigen, wenn auch unser Werk bis jetzt noch nicht zu Ende geführt ist.“

„Wir nun haben uns mit dem Schwerte Cäsars gegürtet und Dich damit für alle Zeiten besiegt und sind Ihm nachgefolgt.“

Jesus, einer der größten Feinde der menschenverachtenden Eliten. Und er ist es bis heute geblieben. Deswegen wird er von den etablierten Kirchen und den Medien so lächerlich gemacht.

Wir als diejenigen, die mit der so genannten „Neuen Weltordnung“ nicht einverstanden sind, weil diese – wie damals das Römische Empire – auf Krieg und Blut aufgebaut ist, sollten daher stolz auf Jesus sein – und zwar völlig unabhängig von irgendeiner Religion oder Weltanschauung. Mit diesen hatte Jesus – wie gesagt – nichts zu tun.

Jetzt verstehen Sie vielleicht auch besser, warum der Name „Jesus“ von großen Teilen der „Wahrheitsbewegung“ komplett ausgeblendet wird, obwohl er eigentlich deren Held sein müsste. Und Sie können sich ab jetzt frei entscheiden, ob Ken Jebsen, Elsässer & Co. oder Jesus Vorbild für Sie werden.