Ob Welt am Sonntag, ARD oder DIE ZEIT … bitte ohne Sauberer Himmel

Ob Welt am Sonntag, ARD, DIE ZEIT oder andere „big player“ aus der konventionellen Medienlandschaft. Wir sind fair und haben nicht nur der einen oder anderen, sondern allen Medienanfragen eine Absage erteilt.

Sauberer Himmel steht zu seinem Wort und wird an keinen Reportagen mehr mitwirken.

Schmeckt die Lüge doch süß, die Wahrheit jedoch bitter. Während es bisher nicht ein einziger etablierter Wissenschaftler gewagt hat, vor die Presse zu treten, um die Bevölkerung bei diesem Thema zu beruhigen, waren es doch vor allem die gleichgeschalteten Massenmedien, die ihren Leserinnen und Lesern diesen ausgesprochenen „Chemie-Cocktail“ am Himmel bisher als gewöhnliche Kondensstreifen von Flugzeugen verkauft haben. Wer sich jedoch nur etwa eine Stunde die Zeit nimmt und sich mit den atmosphärischen Voraussetzungen für die Bildung von Kondensstreifen und den heute in der Regel verwendeten Mantelstromtriebwerken der Flugzeuge auseinandersetzt, wird schnell wissen und nicht nur glauben, dass da ein gigantisches technisches Programm an unserem Himmel am Start ist und man seinen Augen, dem wichtigsten Sinnesorgan des Menschen, somit getrost trauen darf.

Lesen Sie hierzu insbesondere: Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind

Noch mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserem Wiki.

Wir haben den Medien fast sechs Jahre Zeit gegeben, sich diese eine Stunde Zeit zu nehmen. Es gab Journalisten, die das gerne taten und die wissbegierig und neugierig waren. Aber diese durften dann doch nicht seriös über dieses heikle Thema berichten.

Die Strategie der Medien scheint jedoch aufzugehen, nämlich dieses im wahrsten Sinne des Wortes weltumspannende Chemtrail-Thema solange in die „Spinner-Ecke“ zu stellen, bis es endgültig vom Thema „Terrorismus“ überlagert wird.

Machen wir uns auf „turbulente“ Jahre gefasst.