Wie es uns ein suspendierter Geheimdienstler bestätigt hat, gibt es mehrere Varianten der Beschattung von Zielpersonen. Da wäre zum Beispiel die Beschattung von (vermeintlichen) Kriminellen und Ganoven durch die Polizei oder deren V-Leute, um die es hier jedoch nicht gehen soll. In diesem Beitrag soll es um die Beschattung von so genannten „politisch Verfolgten“ gehen; also Menschen, die als potenziell gefährlich für die Pläne unserer Eliten eingestuft werden.
Beschattung von „politisch Verfolgten“ geschieht auf mehreren Wegen
Die Beschattung von derart unbequemen und/oder unbeugbaren Zeitgenossen kann auf zwei unterschiedlichen Wegen erfolgen. Da wäre zum einen die heimliche Beschattung, die, wie es der Name schon ausdrückt, möglichst unauffällig stattfinden soll, damit diese von der jeweiligen Zielperson nicht bemerkt wird. Auf der anderen Seite wäre da, wie uns der Geheimdienstler ebenso bestätigt hat, die provokante Beschattung, die der Zielperson das Gefühl vermitteln soll, unter Aufsicht zu stehen, damit diese ja keine „falschen“ Schritte unternimmt und/oder ihren unbeugsamen Willen endlich aufgibt. Diese provokante Form der Beschattung kann sogar darin münden, dass sich der Observer in einem Café in dreister Manier an den Tisch der Zielperson setzt, um diese auch noch auffällig mit dem Handy zu filmen.
„Logenbrüder“ fungieren selbst als quasi-Agenten
Die Beschattung von „politisch Verfolgten“ geschieht gewöhnlich nicht durch die Polizei, sondern entweder durch offizielle Agenten oder die „Logenbrüder“ und deren Handlanger, die man getrost als Knechte bezeichnen kann, selbst. Auch hier kann man oft den Unterschied erkennen. Während offizielle Agenten regelmäßig völlig normal und unauffällig aussehen können, muss man sich bei „Logenbrüdern“ und deren Knechten schon manchmal fragen dürfen, unter welchem Stein die gerade hervorgekrochen sind. Jedenfalls muss man erst einmal darauf kommen, dass die Logen und die dahintersteckende Aristokratie praktisch an jedem Ort dieser Welt ihre ureigenen Armeen unterhalten, da deren „Logenbrüder“ – und vor allem auch die so genannten „Blutlinienkinder“ selbst, also die Abkömmlinge der herrschenden Teile des Adels – ab einem gewissen Grad bzw. Rang als „Agenten“ bezeichnet werden müssen, was auch zeigt, dass die hochrangigen Politiker keine Politiker sind, sondern Agenten von „Logen“ und deren offiziellen Geheimdiensten, so wie es auch alle Dikatoren in den vergangenen Jahrhunderten waren. Ohne die Logen und die Geheimdienste kommt man nämlich nicht an die Macht. Den wenigen indigenen Präsidenten von südamerikanischen Staaten, denen dies gelungen war, ereilte kurz daraufhin der unnatürliche Tod.
Beschattung von „politisch Verfolgten“ entspricht der absoluten Realität
Nun wird es Menschen geben, die meinen, Beschattungen gibt es nur in Krimis und generell nur in der Glotze – die diese Menschen täglich zu gehorsamen Sklaven, d.h. zur politischen Ungefährlichkeit, hypnotisiert -, oder im Kino, dessen Drehbücher oft wahrer sind, als es sich die Menschen zumeist vorstellen können.
Mit dem Vorwurf von „Paranoia“ wird einem daher zuweilen innerhalb des Mainstreams begegnet, wenn man das Thema „Beschattung“ anspricht, was die „Logen“ ja auch bezwecken, um die Zielpersonen gesellschaftlich zu isolieren. Dazu muss man jedoch wissen, dass es eine Tatsache darstellen dürfte, dass die allermeisten Menschen als extrem ungefährlich für unsere Eliten einzustufen sind. Bis auf wenige Ausnahmen können eigentlich nur deren eigenen Leute richtig gefährlich für diese werden. Damit meinen wir aber nicht die getürkten Whistleblower wie z.B. Snowden, den ausgerechnet die gleichgeschalteten Medien der Eliten wie einen Star den Bevölkerungen dieser Welt vorgestellt haben und der schon längst unter der Erde liegen würde, wenn er auch nur ansatzweise echt wäre. Ebensowenig meinen wir damit die so genannte „synthetische Opposition“, also diejenige, die von den Eliten selbst geschaffen worden ist; an einer echten Opposition fehlt es mittlerweile nahezu gänzlich. Die Eliten verfügen somit selbstverständlich locker über die Kapazitäten zur Vollüberwachung der – relativ wenigen – als potenziell gefährlich eingestuften Zeitgenossen. Und dabei schrecken sie vor keinem Aufwand zurück, was uns anfangs sehr überrascht hatte.
Wir fühlen uns geehrt!
P.S. Dass wir diesen Beitrag so oft korrigieren mussten, liegt nicht an der „Hitze“, wie es unsere „Freunde“ eben ausgemacht haben wollen, sondern daran, dass wir uns gerade mit einer internationalen Behelfstastatur herumschlagen müssen, nachdem die alte nicht mehr wollte. Dies ist für uns als schlechte Tipper gewöhnungsbedürftig. Außerdem ist es uns nicht zu heiß. Wir müssen uns nur hin und wieder wehren, um gewissen Kreisen Schranken aufzuzeigen.