Dass viele Menschen vom TV wie hypnotisiert sind, haben die jüngsten Wahlergebnisse deutlich gezeigt. Unserem Feudalwesen ist es mit diesen Wahlen unter Zuhilfenahme der Medien nämlich gelungen, exakt sein Ziel zu erreichen. Denn das Ergebnis der letzten Bundestagswahl ist die gewünschte Spaltung des Volkes in möglichst viele Lager, damit in dieser entscheidenden Epoche der Menschheit auf keinen Fall Einheit, sondern stattdessen ein reines „Desaster“ von Meinungsverschiedenheiten und ideologischen Gegensätzen unter den Menschen blüht und gedeiht. Auf diesem Weg sind diese zum einen mit sich selbst beschäftigt, indem diese nur noch untereinander zanken. Zum anderen wären Einheit und Frieden unter dem so genannten „Plebs“ die wohl größten Bedrohungen für unsere Feudalherrscher.
Eine Jamaika-Koalition wäre somit auch eine wichtige Etappe der globalen Agenda der Feudalherren, die sich ja heute nicht mehr nur in braunen, sondern ach so gerne vor allem auch in „grünen“ Gewändern zeigt.
War es doch gewiss nicht zufällig der Papst gewesen, der als einer deren ersten bedeutsamen Vertreter – vor dem eigens dafür aufwändig inszenierten „Weltpublikum“ – verkündet hatte, dass das Klima die größte Bedrohung für die Menschheit sei und nur eine neu geordnete Welt angemessen darauf reagieren könne. Und auf diesem Gebiet gilt es die Menschen zu täuschen. Und dies auch noch ausgerechnet unter Zuhilfenahme genau derjenigen Netzwerke wie die von den Grünen, BUND und Greenpeace & Co., die man eigentlich bei den Themen Klima und Chemtrails auf seiner Seite wissen müsste. Doch dies ist nur einer von vielen Trugschlüssen in dieser völlig verquerten Welt.
Mit der Jamaika-Koalition ließe sich demnach die europäische Festung „napoleonisch-pseudoliberaler Prägung“, selbstverständlich garniert mit einer „grün“ schimmernden Fassade, ohne größere Widerstände weiter ausbauen, während die Opposition aufgrund ihrer komplett gegensätzlichen Ideologien hilflos, heillos und insbesondere hoffnungslos gespalten und verstritten wäre.
Und dass dieses „Spiel“ fast niemand durchschaut, auch weil die Medien nur von „Verlierern“ der Wahl sprechen, obwohl es einen großen (für viele eben unsichtbaren) Gewinner gibt, dürfte deutlich aufzeigen, in welch hohem Maße weite Teile der Bevölkerung wie hypnotisiert sind.
Deshalb verfassten wir auch die letzten beiden Beiträge über die Glotze:
Eine Straße namens „Leben statt Glotze“J
Jeder von uns verfügt über die Möglichkeit, sich diesem Schlamassel, das sich immer weiter zuspitzen wird, zumindest seelisch zu entziehen. Daher lautet unsere Devise:
Segel neu setzen – und Fahrt voraus!
Wer meint, dass er mit zerissenen Segeln oder gar mir einem angeschlagenen Mast auf hoher See an sein Ziel gelangen kann, der soll dies denken. Der Wille gilt als frei! Für die anderen sollte gelten, die neuen Segel möglichst aufrecht zu setzen, indem man versucht, in dieser ungerechten Welt ein gerechtes Vorbild zu sein.