Und nun?

Die Brüder“, also die Logenbrüder, können ja heftig austeilen. Sie können z.B. auf perfide und äußerst gemeine Art und Weise über viele Jahre hinweg das private und berufliche Leben von anderen Menschen zerstören, nur weil diese keiner „Loge“, also „Sekte“, beitreten wollen.

Was die „Brüder“ jedoch überhaupt nicht können, ist, auch mal etwas einzustecken. Dies wird dann sofort als Provokation bzw. „Majestätsbeleidigung“ empfunden und Gegenmaßnahmen eingeleitet. Bis dahin vergeht aber meistens etwas Zeit, weil erst beim nächsten „Logentreffen“, die normalerweise regelmäßig im Turnus abgehalten werden, im abgeschotteten „Kämmerlein“ beschlossen werden muss, wie man mit dem leidigen „Widerstandsnest“ umgeht.

Wir sind auf alles gefasst! Gegensätzlich zu diesen heimlichen „Kreisen“ verantworten wir unser Tun.

Und wir meinen, dass die Logenbrüder nach alledem, was diese angerichtet haben, hier sehr gut wegkommen. Schließlich könnten wir hier – so wie diese – persönlich werden und z.B. ein Wiki veröffentlichen von Logenbrüdern und deren Tarnfirmen und/oder -organisationen, mit denen sie ihre Kunden und Mitglieder täuschen. Aber Rufmord ist doch „Logengebaren“ und man sollte nicht mit den gleichen primitiven Mitteln zurückschlagen.

PS: Wenn wir die bisherigen Botschaften dieser Leute auswerten, dann dürfte es Richtung „hohe Strafen“ gehen. Wörtlich zitiert, versteht sich. Aber das ist normal. Wenn diese „Kreise“ nicht mehr weiterwissen, hetzen sie gerne den Staat auf einen. Das kennen wir doch alle noch zu gut vom FallGustl Mollath“, der sogar in die „Irrenanstalt“ marschieren musste, nur weil er unangenehme Erkenntnisse über gewisse Seilschaften erlangt hatte. Und wenn das Ganze dann am Ende, wie bei Gustl, aus Sicht dieser Seilschaften schiefgeht, ja dann sind natürlich nicht diese „Kreise“ dafür verantwortlich, sondern der „Staat“, was eigentlich wir alle zusammen sind. Ja, diese Seilschaften machen es sich wirklich extrem einfach, und wir können schon seit geraumer Zeit nur noch darüber schmunzeln, dass ausgerechnet diese Leute sich „Ritter“ nennen. Was für ein Gag! Und gleichzeitig Hohn und Spott gegenüber denjenigen, die diesen Begriff in der Vergangenheit geprägt hatten. Denn diese hatten sich in ihre Rüstungen geschwungen und haben offen gekämpft, d.h. sie haben sich selbst die Hände schmutzig gemacht. Das war vor langer Zeit.

Protected by „Meinungsfreiheit“ und „High Tech …