the show must go on

WHO OWNS

 

Man jagt die Falschen. Füchse müssten nämlich nicht bejagt werden. Die Tollwut ist bei uns offiziellen Angaben zufolge längst „ausgestorben“, und das mit dem Fuchsbandwurm ist ein Bestandteil des sog. „Jägerlateins“, damit diese militarisierten „Gewaltmenschen“ ihr blutiges und brutales Hobby in der Öffentlichkeit rechtfertigen können. Aber egal in welchen Bereichen. Die „Öffentlichkeit“ neigt dazu, sich täuschen zu lassen (wohl wegen der vielen „Langnasen“ in allen Sparten). Denn viele meinen immer noch, dass Politiker etwas zu entscheiden hätten und dass die USA ein eigenständiges, von Europa losgelöstes Land seien. Dabei stammen nahezu alle amerikanischen Präsidenten aus europäischen Königshäusern, d.h. der europäischen Aristokratie. Der Vatikan hat für diese Kreise die Aufgabe, das verlorengegangene „Caesarentum“ zu repräsentieren. Washington wurde streng nach Vorbild Roms erbaut. Die Freiheitsstatue symbolisiert den katholischen „Sonnengott“ und „Fackelträger“, den man auch „Luzifer“ nennt. Die USA sind somit nicht das Zentrum der eigentlichen „Macht“. Milliarden von Menschen wissen dies nicht! 

Ignatius von Loyola, der die Jesuiten „erschuf“ (Order of Play – Das Double), ist übrigens aus den Kreisen dieses hohen Adels hervorgegangen, den die „Maurer & Co.“ selbst als sog. „Schwarzen Adel“ bezeichnen, der uns regiert. Wie eng die Verflechtungen zwischen Kirche und Freimaurerei sind, auf die wir immer wieder hinweisen, um das Prinzip hinter der sog. „Verschwörung“ verstehen zu können, dürfte auch beweisen, dass der Papst Wojtyla sogar offizielles Ehrenmitglied von Rotary‑International war (Der Spiegel 21/1983). Heute werden derartige Mitgliedschaften in der Regel verschwiegen, um nicht den Verdacht einer „Verschwörung“ zu erwecken.

Donald Trump stammt übrigens aus einer auserlesenen Jesuitenschmiede, nämlich der Fordham University, die sich selbst „Jesuit University of New York“ nennt. Und wohl alle kennen die Clintons. Einer der Mentoren von Bill Clinton war der Pastor Richard McSorely, Jesuitenpriester und Professor an der elitären Georgetown Universität, an der er auch Mitinitiator der „Hippie-Bewegung“ war. Aus dieser ging dann wiederum die sog. „Umweltschutzbewegung“ (Green-Peace-Bewegung) samt Greenpeace, BUND & Co. hervor, die nahezu alle „Umweltinteressen“ in einer auch noch offen ausgelebten „totalitaristischen Manier“ bündeln. Auch Bill Clinton muss daher – wie nahezu alle anderen politischen Persönlichkeiten der Weltbühne – als Jesuitenschüler bezeichnet werden. Hillary Clinton trat damals ebenso – gegen den „Jesuiten“ Donald Trump – für die Jesuiten an: Jesuits Have Their Man in Hillary VP Pick. Auch die sich in der Öffentlichkeit so weltlich gebende Kanzlerin Merkel stammt aus einem (strengen) „Pastoren-Elternhaus“. Man könnte dies hinter dieser vordergründigen „Volksbühne“ auch The Inside Play Area“ nennen, in der es ganz andere Regeln gibt. Kennedy, Palme, Barschel, Möllemann & Co., aber auch Herrhausen, der ein „Guter“ war und Freunden sein nahendes „Ende“ prognostizierte, könnten hierzu, so traurig ihr Schicksal ist, „ein Lied im Kanon singen“.  Schiller & Co. ebenso.

 

Um noch einmal auf dieses Bild zurückzukommen. Wir wissen nicht, welchen „Kampfstil“ Donald Trump pflegt. Schaut uns nach einer Form von „Country-Boxen“ aus. Die Deckung scheint jedenfalls ziemlich niedrig zu sein. Da benötigt es entweder einen starken „Bullenkopf“ oder außergewöhnlich gute Reflexe, ähnlich wie Ali sie zu seiner Zeit als „tanzender“ Cassius Marcellus Clay besaß, damit der Schlag von „Roy“ nicht in das „Schwarze“ trifft. Das gilt umso mehr, weil „Rocky“ dessen Trainer ist.

ROY, The Next President.