Für Stabilität in Europa sollte die Europäische Union vorgeblich sorgen. Nun wird wohl für jedermann ersichtlich, dass sie genau das Gegenteil hiervon bewirkt. Unstimmigkeiten, Zank und Chaos entstehen – im Westen über den tosenden Atlantik und östlich gesehen auch über die einst verschlafene Tundra hinweg. Ein Zerfall droht.
Wird es den machtbesessenen und ehrgeizigen „Drahtziehern“ gelingen, aus diesem politischen und gesellschaft-lichen Wirrwarr heraus eine neue „Kontrolletten-Ordnung“ zu entwickeln? Wird es diverse Kriegshandlungen auch vor unseren eigenen, stets „sauber“ gefegten Türen geben?
Welche Rolle werden dabei die drohenden Naturveränderungen im Rahmen der – nach offiziellen NOAA-Daten – stark exponentiell verlaufenden Magnetpol-wanderung im Zusammenwirken mit dem Geoengineering spielen? „Hiobsbotschaften“ über Wetterkatastrophen gibt es längst wie am Fließband. Wird das unter diversen Fieberzuckungen vibrierende und wie ein zerschlissenes Schiff dahinsinkende Dipolarfeld der Erde standhalten? Oder wird dieses gar zusammenbrechen mit all den Folgen? Und ist es blanker Zufall, dass sich die politischen Verwerfungen mit den planetarischen (siehe NOAA-Daten) – in nahezu ebenso exponentieller Weise – kreuzen? Oder werden mögliche „Umweltverwerfungen“ beeinflusst oder gar gezielt genutzt?
Man darf gespannt sein! Denn die einzigen, die den längst zusammengezimmerten „Epochen-Plan“ im Wege stehen könnten, sind wohl die „Strippenzieher“ selbst. Die Wahlen in Bayern, aber auch Brexit, und das hierzu jeweils künstlich aufgeblasene politische Gezedere dürften dies aufgezeigt haben. Denn weite Teile der Bevölkerung lassen sich selbst heute noch vom politischen Zirkus – ähnlich wie von Fischfangflotten mit künstlichem Licht angezogene Fischschwärme – fatal blenden. „Die Medien“ haben somit in den letzten Jahrzehnten offenbar „ganze Arbeit“ mit „dem Volk“ als „Schwarm“ bzw. „Herde“ geleistet.
Dennoch durchschauen immer mehr dieses anstößige „Gesellschaftsspiel“, und sind dadurch in der Lage, durch die vielen künstlich erzeugten Wirbel hinweg allmählich auf den gleichmäßigeren und beruhigend wirkenden Meeresgrund zu blicken. Dieser lässt sich wesentlich besser überschauen als die undurchsichtigen Wirbel der „Pseudo-Schlauen“ an der ungesicherten Wasseroberfläche. Vom Grund aus erkennen diese dann die blass schimmernden Konturen eines riesigen Fischschwarmes über sich. Dieser wird umhergetrieben und -gerieben nach Belieben von hinterlistig gewinkelten „Dieben“. Gelingen tut dies durch den hörigen Trieb der Fische, sich von diffus-störrischen Lichtern an einer erdunkelten Wasseroberfläche binden und sich in ihren Sinnen und Gelüsten irritieren und somit leicht verführen und manövrieren zu lassen. Hierauf wartet jedoch die wie von einem Zirkel angelegte Schar der vielen „Geier“. Zugleich verfügt jeder der von Grund auf auch individuell angelegten Fische über die Möglichkeit und natürliche sowie freie Gabe, den „Ausreißern“ zu folgen, um der Gier dieser nimmersatten „Tyrannen“ zu entrinnen und dadurch deren stinkenden „Mäulern“ zu entkommen.