Vorbemerkung: Hier dreht es sich um die gegenwärtigen Tyrannen, deren Krisen und Kriege, Charaktere, die sich gesellschaftlich spiegeln, demnach eine Bloßstellung, Stand der sog. modernen Menschen betrifft, Teil des Geschehens sind, deren Wahrnehmung bereits hinkt, Illusionen sich breit machten, und stetige Ignoranz. Bezugspunkte, logische Aspekte des Zusammenlebens betreffen, damit dieser destruktive Kreislauf ein Ende finden könnte. Charakter und Mentales. Bezüge zu Sportlern. Bezüge zu eigenen Erfahrungen mit jenen Tyrannen. Eine sog. Lebensrevue als Voraussetzung einer Selbstheilung. Ob Erlebtes, oder der Zustand jenes Systems, der wie krankhaft ist, was sich im Menschen verankert. Dann Weltgeschichte vorkommt. Biblisches. Sich in Filmen, Shows und Bildnissen versteckt. Bei den Grimms, W. Busch. Langstrumpf davon singt, während der Wolf Goethe seinen Gott vorstellt, den Rudolf Steiner bestens kennt. Oder sich deutlich zeigt in einer großen Schlange, einem Drachen, der Rauch spuckt, zu Ufer des Nordatlantiks. Ein sog. Masterplan zu erblicken. Zurück in die Zukunft. Über die Epochen sich erstreckt. Seit dem Alten Ägypten. Altes Rom. Reiche als Nachfolge. Bis hin zu den Vereinten Nationen. Die Titanic als Symbol dieser Welt. Gescheitert am Rande des biblischen sog. gläsernen Meeres. Dann der Krieg, der in Europa ausbrach. Motive. Mögliche Folgen. Weitere Spannungsbögen. Angekommen bei der Offenbarung des Johannes, sog. Apokalypse, anders auszulegen. Sonne und Pole. Antikes Wissen. Ausgangspunkte von Kulturen. Vermeintlich Getrenntes wie Scherben eines Kruges. Sich erhebt in Bauwerken wie die ägyptische Sphinx Gezeichnet in Bildnissen wie Mona Lisa.
Nachträglich bereichert mit „Crash-Kurs“ Jura. Von Richtern und Anwälten, viele der abstrakten Muster auch hier gelten.
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Unser Herrschertum von gestern, heute und morgen.
Die Aristokratie
Theosophie
Primitivität
Tyrann/Rex
Tyrannosaurus Rex
Dinos symbolisch
Abspiegelt
Dualismus
als
Steuerungstaste
(Der Mensch)
In der Klammer
Die Mitra
Der Merlins Hut
Vom Schlumpf
Jakobinermütze
Genannt Revolution
Feudal davor und danach
Kaiser- und Kirchenstaat
Justiz und Beamtentum,
Verwaltung und Vollstreckung, Zünfte,
gehobenes Bürgertum, privilegierte Berufe
Institute wie Robert-Koch-Institut
Auch der DFB fällt in diese Zeit
Kirchturm und Rathaus in jeder Gemeinde
Taufregister und Einwohnermeldeamt
Steuernummer. Abgaben und Pflichten
Urlaub, Visum und Rückkehr
Realitäten statt Illusionen
Wahrnehmung
Denkbeginn
Denkende
Wirkung
Folgen
während der Zeit
im beanspruchten Raum.
Materie ihre Gesetze hat.
Wo die Ausgangslage schief ist,
Wissen nicht geteilt wird.
Und doch jeder Teil davon ist.
Sich im Dualismus zu verstricken
in zudem nur vermeintlichen Gegensätzen
statt Logisches in materiellen Abläufen zu entdecken.
Grundlegendes zu überprüfen auf Logik.
Dadurch auch Wissen entstehen kann.
Die Wahrnehmung selbst zu eruieren.
Was dem Realismus entspricht.
Franz Beckenbauer
selbst entdecken wollte,
was Hindernisse sein könnten,
gar Tore fing wegen Ungleichgewichts.
Krankheiten einfangen wegen Ungleichgewichts.
Fehlende Balance. Mentales. Körperliches.
Bausteine nicht im Fluss.
Wie ein Team ohne Fluss.
Zurück zur Wahrnehmung.
Denkbeginn und Denkende.
Folgen. Wirkung. Zustände.
Innere Tendenz zu beachten
Sogar Herkules sich nicht immer leicht tat
Für Franz Beckenbauer als sog. Libero galt.
Logik etwas mit Raum und Zeit zu tun hat.
Materie. Raum. Objekte darin. Sichtbares. Unsichtbares.
Ordnungsphänomene, die im Raum eintreten. Der Mensch Quantelung versteht, eine Zerlegung eines Gesamten in Teile, gewährt den Zusammenhalt einer Gesamtheit in der Materie.
Wie der Körper und dessen Bausteine. Das perfekte Team und seine Spieler. Die Natur und ihre Prozessbeteiligten. Sog. Planet mit Parametern. Muster Platons Idee i.S. einer erst nachgelagerten materiellen Betrachtungsweise. Wahrscheinlichkeitsrechnungen zufällige Grundlagen ausschließen.
Allein anhand der Tierwelt zu entdecken. Rein materiellen Betrachtungsweisen sich etwa die rollengerechten Gemüter von Tieren entziehen könnten. Sich der Physik kaum erschließt. Das Gemüt des Weißen Hais. Das Gemüt des Tigerhais. Deren Verhalten und Umgang mit anderen Tieren Aufschlüsse geben. Deren Rollen in Lebensräumen. Darauf getrimmt sind. Mit jeweils logischen Eigenschaften. Den Naturprozessen geschuldet, Tiere ein Teil davon, die nicht erliegen dürfen, solange physikalisch möglich.
Anhand von Haisorten dargelegt, Kooperationen rollengemäß, gar nicht für möglich hält. Rollenverständnis. Naturvernunft. Natur-Prinzipien dargestellt. Muster. Anhand von zahlreichen Tieren, insbesondere Haien, und wie es möglich ist, dass sich Haie und Krokodile begegnen können. Oder warum Flusspferde und Bullenhaie neben Krokodilen im Süßwasser bestehen können. Dieses Verständnis der Naturabläufe neben uns eine Ausgangslage des Menschen sein sollte. Bisher nur hier nachlesen kann.
Während der Mensch dazu neigt, sich von logischen Bezügen, Grundlagen der Materie sind, zu entfernen. Mit Lebensweisen, aus Sichten als „normal“ gelten könnten, für sog. anderes vielleicht absurd, da unlogisch im Bezug zur Materie. Diese einer Logik unterliegt. Ebenso darin Entladungspotenziale.
Mensch nicht Bestandteil von Tier- und Pflanzengefügen. Seine Anwesenheit in jener Umgebungsmaterie sog. anderes als Sicht- und Lebensweise verlangt. Raubtierdenken zu verbannen. Auch auf Mikroebenen, oder unter Singvögeln, Prozesse ablaufen. Mit kleineren Werkzeugen als die Gefäße von Haien, Krokodilen, Löwen oder Tigern. Räume unter Tieren ordnen. Besondere Werkzeuge auf jener Ebene bedarf. Auch für die Gesundheitsrolle.
Das Gegenläufige zur Theosophie
Menschen statt Technokraten und Militär
Keine Systeme, Menschen in allen Sparten zu Soldaten machen
Gewalt- und Waffenverzicht
Raubtierdenken ade
Deeskalationswille
Vernunft
Logik
Zwiespälte überwinden
Kein Raum für Schadhaftes
Inneres und Äußeres betrifft
Bei sich selbst anfangen und bleiben
Kooperation statt Wettbewerb
Sanftheit statt Tyrannei
Auch gegenüber Natur und Tieren gilt
Intelligenz i.S. eines erhöhten Einfühlungsvermögens
Eigenständigkeit und Teamfähigkeit
daran geknüpft Vielseitigkeit
Körper und Geist im Fluss
Sich öffnen statt selbst zu beschränken.
Bei jeweiligen Stärken und Schwächen.
Für Sinnvolles statt Verwüstungswahn i.S. der Theosophie.
Die ein Charakter ist unter der Herrschaft von Familien.
Steiners Anthroposophie. Dieser Theosophe und Technokrat.
Pluralismus und Gegensätze simulieren wie gute Absichten.
Der Joker. Zwei Gesichter. Scheinheiligkeit. Eine Gesinnung.
Mit Zielen, nicht jedem bekannt, einem Weg über Epcchen.
Zeitalter der technischen Errungenschaften. Kriege.
Bibel: Welt zum Untertan machen (wörtlich nehmen)
Diese Welt hochorganisiert ist. In allen Bereichen.
Sich nicht durch eine Reihung von Zufällen so verhält.
Nicht einmal jener hohe Organisationsgrad Fragen aufwirft.
Daran zu erkennen, wie tief die Menschen darin aufgehen.
Also in jener Gesinnung.
Knechte auf beiden Seiten. Hierarchien. Unterwürfigkeit. Ängste das Gewissen blockieren. Oder Privilegien. Theosophen mit erlernter, künstlicher Autorität, die Bühnen füllen. Während die meisten Menschen als Zuschauer nicht einmal in der Lage sind, ihre Meinung öffentlich zu sagen.
Obwohl überall geschnattert wird. Gleichwohl echte Kommunikation etwas anderes bedeutet. Kommunikation als Grundlage unterstellt. Selbst kaum echte Kommunikation erlebte. Eher Monologe. Oder einseitige Richtersprüche. Das TV antwortet auch nicht. Aber es hinterlässt Spuren. Nur denjenigen auffallen, die darauf verzichten. Was dies mit Menschen anstellt. Zudem fiel auf, je banaler man ist, desto beliebter. Dumme Sprüche, und andere lachen. Möchte man ernsthaft kommunizieren, dann werden Menschen schweigsam bzw. wenden sich ab. Echte Kommunikation wäre auch eine Ausgangsgrundlage, an der es fehlt. Es fehlt an allen Ecken und Enden an Ausgangsgrundlagen.
Viele meinen, sich von anderen zu unterscheiden. Vielleicht Abstand benötigt, nicht jeder kann jenen Abstand aufbauen, das ist viel Allein-sein. Doch je größer der Abstand, Menschen nach Unterschieden suchen innerhalb der Klammer. Darin ein gemeinsamer Nenner. Außerhalb der Klammer, das Innenleben der Klammer gleicht. Jene fehlenden Ausgangsgrundlagen zu erkennen, daran fehlt es schon, um darin zu erblicken, welche Gleichförmigkeit herrscht.
Mitgefühl betrifft. Sensibilität. Meist nur, wenn selbst betroffen. Dann sollen andere Mitgefühl entwickeln. Kaum ist der Partner zurück, Mitgefühl keine Rolle mehr spielt. Oder Lebensabschnitte. Und tschüss. Wenn überhaupt ein Abschied erfolgt. Gemeinsam aufgewachsen. Viel Zeit miteinander verbracht. Zählt nicht. Beruf, Partner. Egoimus Vorrang hat. Unsere Gesellschaft darauf beruht. Keine Ausgangsgrundlage.
Deshalb kann man auch diesen Aufwand der Theosophen nicht nachvollziehen. Menschen ohne Ausgangsgrundlagen. Eher nur Einzelne oder Interne zur Gefahr werden könnten. Vielleicht dieser hohe Aufwand, um alle zu beschäftigen. Da Ziele definiert sind. Nur um Entwicklungen sich dreht. Vorsprung. Zeit als Faktor. Menschen im Hamsterrad.
Reiche unter sich. Arme jammern. Warum sind Reiche unter sich? Da ein sog. Armer meist mehr möchte, wenn man ihm etwas gibt. Statt sich zu freuen zusätzliches zu fordern. Viele fordern. Vorstellungen. Wünsche. Gar Lebensplanung. Nachwuchs wie selbstverständlich in die Welt setzen. Selbst hat keinen. Und wüsste auch nicht, wie man mit diesem umgehen sollte. Ehrlich sein? Oder etwas vormachen? Papa, warum sind die Felsen schwarz? Vom Öl in den Meeren. Ihre Kinder auf schwarze Felsen hinsetzen und nicht einmal bemerken, in was für einem Müll die Menschheit lebt. Oder Papa, warum sticht die Sonne so? Da das Magnetfeld der Erde abnimmt. Neben der sichtbaren Strahlung die unsichtbare. Menschen immer erst spüren müssen, meist wenn es zu spät ist. Mit einem Surfer darüber sprach (der es selbst entdecken müsste). Ihn nicht wirklich interessierte. Nun verbrannte er sich im Mai seine Haut und fragte noch einmal nach.
Und dies ist jene Illusion. Irrsinn. So viel auf dem sog. Spiel steht. Und man kann mit niemanden darüber reden. Niemanden kennt, dies selbst entdeckt oder anspricht. Siehe oben zur sog. Wahrnehmung. Dies zu erleben, in einer wie fiktiven Welt zu leben, über nichts Sinnvolles sprechen kann, noch weniger über Gefahren, die alle betreffen. Und Menschen bis zuletzt an dieser illusionären Lebensweise festhalten. Dass es das unter lebendigen Menschen geben kann. Gleichförmig. Das muss man erleben, sonst nicht glauben könnte.
Zudem dies alles andere mehr berühren müsste. Die Familie haben. Nachwuchs. Ausstattung. Zukunftspläne. An ihrem Leben hängen, da sog. Angst vor dem Versterben. Oder Tabuthema. Der Umgang damit ist auch keine Ausgangsgrundlage. Und gerade die Europäer jetzt schon so lange sich mit Materialismus beschäftigen, und konsumieren, was das Zeug hält. Höchstens am Geld scheitert. Bitte mehr Geld für Konsum. Und immer noch nicht bemerkten, wie schlapp und eintönig ihre Lebensweise sie macht, und wie langweilig dieser beständige Dauerkonsum ist, und dennoch konsumieren sie und langweilen sich dabei.
Je älter man wurde, desto weniger Freude empfand man mit anderen. Auch der Sport wurde mt jedem Jahr der sog. Entwicklung von Menschen immer schwieriger. Selbst noch anderes erlebte. Als Kind und in Jugend ohne Computer und Handy. Dann kam das Handy. Das schlug voll ein. Zeigte den Charakter. Man ist real da, das Gegenüber telefoniert mit anderen und läuft hektisch umher. Man ging diesen Weg nicht mit. Wird belächelt. Wer hat diese moderne Technik nicht an sich? Oder erste eigene Wohnung bzw. WG, Couch und großer TV. Sony Playstation. Bemerkte, zu was das führt. Die anderen machten weiter. Kino und Filme zuhause. Eine zeitlang. Die anderen machten weiter. Als Kind das Leben ein Abenteuer, Teile der Jugend, plötzlich nur noch hocken, labern und saufen. Eine kurze Zeit dies begleitete, dann bemerkte die Folgen. Die anderen machten weiter. Pizza einmal die Woche. Oder Sahne aufs Eis. Heute täglich. Und dies und jenes. Was sich noch zuspitzte, und andere machten einfach weiter bzw. mit. Und das addiert sich, die Parameter dieser Lebensweise. Wirkungen hinterlässt.
Und wie sich alle unterwürfig einordneten in der Schule. Von Beginn an. Oder Studium. Der einzige war, Jura sog. autodidaktisch, also selbstständig, zuhause erarbeitete. Alle anderen waren ständig in der Uni und im Seminar. Dieses Gleichförmige tatsächlich so menschlich ist? Das musste man wahrhaftig erleben und erfahren.
Über Zeit und Raum. Nicht nur hier so war, sondern dort auch. Damals bis heute. Zudem überall das Selbstverständnis, Tiere zu halten und zu kennen, die geschlachtet werden. Überall das Selbstverständnis, das Meer nur zum Fressen da ist. Endlos wie am Fließband für Eigensucht. Obwohl nur noch wenige Tiere sieht. Und sich all dies das eigene Leben lang nicht verändert. Für einen ist vegan Gewaltverzicht. Anderes per se gewalttätig. Und kommt nicht weg von diesem Blut und Fleisch. Qual und Mord. Grausamkeit. Keine Ausgangsbasis für Menschen, die Gewalt verurteilen bzw. nicht akzeptieren, gar deeskalieren, auch darin stets der einzige war. Siehe Link unten. Und die Theosophen dieses Thema, also vegan, nur nutzen, um Menschen zu spalten, was diese schon sind ohne Ausgangslagen, und neue Industriezweige zu entwickeln, Produkte, Firmen, Einnahmen und Kapital.. Und so viel Aufwand betreiben. Die Theosophen und Anthroposophen kläglich, Die Zeit sie überführt. Worthülsen und Praxis. Natur und Tiere eher ihr Feind, wie alles, was lebt. Diese an einem Punkt stehen, wie die sog. Masse, bzw. noch tiefer, über die sie sich erheben. Und als göttliche Richter aufführen. So wie über einen selbst. Unterstes Niveau. Muss man erleben, um dies glauben zu können. Gleich, was ihre Ziele sind, es lohnt sich nicht.
Sich nach ihrer Entdeckung und eigenem Rückzug von einer Seite gezeigt haben. Das muss man ebenso erleben, sonst sich nicht vorstellen kann, so etwas überhaupt möglich ist in Menschenform. Psycho von allen Seiten keine Kommunikationsform für einen ist. Mit einer ehrlichen Hinrichtung mehr Verständnis gehabt hätte. Oder Ehrlichkeit. Man kann über alles reden. Geht nur mit Schweigegelübde. Logenzugehörigkeit. Wohl ihr ernst war. Man beitritt. Teil dieser Zerstörungswut zu werden. Genügend willenlose Soldaten haben. Nichts Sinnvolles für einen da war. Zeit gestohlen. Eine Weiterentwicklung bei einem selbst erst nach Trennung erfolgte. Sie die Menschen verkürzen wollen, wie es nur geht. Brechen. Im eigenen Fall illusionär. Einen nicht wirklich kannten.
Man war naiv und nett. Arbeitet gerne alleine, um nett bleiben zu können. Sie meinen wohl, sie die Harten seien, die sich dann verkriechen und generell in Logen verstecken, und in Funktionen oder auf Bühnen wichtig nehmen, wo Illusion herrscht, und keine Realität. „Schneide dir die Haare ab“. Dies und jenes. Vielleicht Weichheit einem unterstellten. Vielseitig. Sie haben nur ihren Schein und ihre Arroganz. Basketball auch aufhörte, um nett bleiben zu können. Wenn Parameter nicht stimmen. Mit solchen Knechten in einer Loge, Das wäre nicht gutgegangen. Sich widerlich nicht erleben möchte, deshalb gerne sich löst oder weicht, wenn es mehr stockt als fließt. Jene Arroganz wird erwünscht, um sich über andere zu stellen, die nicht dazugehören. Und Show statt Inhalten. So tun als ob. Selbst lieber auf Inhalte setzt. Darüber machten sie sich wohl lustig. Da sie auch bei Prozessen beide Seiten sind. Prozessbetrug- Jedenfalls sein Leben auf Eigenständigkeit begründete von Anfang an, später auf Selbstständigkeit im Beruf, um sich dann als gereifter Erwachsener diesen Psychos als Schulkind unterzuordnen?
Jenes Psycho überhaupt Grundlage ist, einen Krieg nach dem anderen zu führen. Kontinente wie Amerika zu erobern und dabei fast alles auszurotten. Das Psycho im internen Zusammenleben der Kirchen. Oder in den sog. neureligiösen Sekten als Kirchennachfolger. Inquisition. Folter. Scheiterhaufen. Kreuzzüge. Sklaventum, Kolonialisierung. Apartheid, Horror. Psychothriller, Killer-Spiele, Gewaltorgien, Grausamkeit, Täter und Opfer, TV und Kino, oder BILD und SPIEGEL in Wort und Bild. Oder das Verhalten der Politik gegenüber dem sog. Volk. Allg. chronisches Heucheln, Scheinheiligkeit, zwei Gesichter wie zwei Persönlichkeiten.
Zwiespälte wie am Fließband zu erzeugen.
In einem Beitrag es um den Film „Einer flog über das Kuckucksnest“ ging.
Irrenanstalt, die Theosophen über alle Menschen stülpen.
In der Erziehung jener Familien früh die Charakterprägung vollzogen wird. Dort spezielll gilt. Für alle innerhalb jenes Systems, und die Zeiten davor. Wer einen Charakter hat, der sich später brechen lässt, dann folgt dies aus jenem Charakter. Ebenso der Zulauf, viele gerne mit der Macht ins Bett gehen, wenn gefragt. Letztlich die ganze Welt für ihre Ziele schuftet. Deshalb auch Deutschland so betroffen, jenes Bruttosozialprodukt alle zu Vasallen macht. Zu Imperialisten. Und meinten, sie seien nicht Teil davon und wüßten alles besser.
Während die finnische Regierungschefin mehr weiß als die Mehrheit, und sich dennoch wunderte, von ihrem Freundeskreis verraten worden zu sein. Das Partyvideo viral ging. Global. Zwar nur ein kurzer Mitschnitt. Doch Gehaltvolles enthält wie den Slogan „Mehlbande“. Demnach Kokainvorwürfe im Raum. „Haben Sie Drogen genommen?“. Erste Antwort: „Nicht dass ich wüsste“. Und schon ist Finnland in der Nato und unterstellt sich Befehlen von außerhalb, den Konflikt verschärft. Erstens wieder mal wohl kaum einer dies als Externer erkannte. Zweitens, das die Theosophie ist. Militär. Auf Befehl muss gefolgt werden. Alles andere, erst recht Freundschaften nachrangig. Selbst sie überraschte, dieses Video nach außen ging. Recht jung, nun mit mehr Erfahrungen.
Keine Demokratien. Sondern Militär. Keine Politiker, sondern Soldaten. Allg. dort gilt. Und jeder weiß, was blüht, wenn nicht gespurt wird. Sog. Tyrannen intern und Tyrannen extern. Die Aristokraten schon immer das Militär waren. Wer kommt dagegen an? Die Taliban. Auf Mopeds. Viele glauben daran. Den radikalen Wandel symbolisiert zur offenen Herrschaft der Stämme. Ohne Versteckspiel. Unter dem jetzigen System nicht funktioniert.
Krieg wieder einmal im Herzen Europas. Es wiederholt sich.
Lange geplant.
Vor Jahren hier davor gewarnt.
Doch offiziell hätte es alle überrascht.
Und Deutschland führt Krieg, obwohl Ukraine nicht Nato.
Und es funktioniert.
Zivilbevölkerung und Soldaten als Opfer
Russische Soldaten nicht mehr gebraucht
Altes Kriegsgerät verschrotten
Noch andere Waffen gibt
Hier sichtbar der brüderliche Zangengriff als Macht-Symbol zwischen BILD-Zeitung (deutsche Aristokratie) und Ukraine-Präsident Wolodymyr Selensky. Die tatsächlichen Kriegsfürsten zeigt. In Royal-Blau. Deren Militär, Knecht und Bruder Selensky unter ihrem Befehl. Auf der anderen Seite ihr Bruder Putin, symbolisiert durch dessen Nähe zu Schröder und Merkel. In anderen Beiträgen mehr zur Macht der deutschen und französischen Familien. Der Turm von Babel in Paris. Eiffel-Turm. Der Name einer Familie, in deutschen Stammbäumen auftaucht. Übergang Altes Rom zu heute. Rhein. Limes. Schiene Bonn als erste Hauptstadt, Wiesbaden, Karlsruhe und Mainz als Standorte vom Bundeskriminalamt, den Bundesgerichten und ZDF als Bundes-TV etc. Deutsche Bank in Frankfurt. Basis Ramstein als Dreh- und Angelpunkt für Kriege. Deutsche als Ausbilder von Militär und Polizei in Übersee. Vorbild für Staatsorganisation. Weltraum mit Zentrale in Paris, Spezial-Wissenschaftler dazu in Darmstadt etc.
Eine Reportage über die Germanen gibt. Götterkult. Priesterinnen, Seher, Opfergaben. Stammesfürsten. Rund um die Welt wie Scherben eines Kruges. Ob Europa, Amerika, Ägypten oder Asien. Auch Pyramiden verteilt in der Welt. Jedenfalls lautet es in der Reportage am Schluss, ohne die Germanen wäre die Geschichte anders verlaufen. Zunächst ein Stamm unter vielen war. Von den Römern zusammengefasst als Germanen. Dann sog. Auflösung des Römischen Reiches. Doch das Caesarentum in Rom blieb. Papst als Repräsentant des Stuhls. Frankrenreich. Christianisierung. Gleichschaltung von Stämmen, Entwicklung hin zu Nationen eine Einheitsreligion aus Herrschersicht benötigten. Grundlegende Prinzipien wie Bistümer und Erzbistümer als Spitzen von Kirchenprovinzen. Oder Fürstentümer und Herzogtümer. Grafschaften. Baronate. Christliche Könige. Christliche Kaiser. Reichsordnungen. In Nationen übergingen. Bruderschaften, Adel ganz oben, im Hintergrund.
Dann Namen aus Übersee wie Bush und Busch. Oder Trump als „tromper“ mit Ursprung im Französischen. „To trump up“, etwas sich zusammenbraut, Motive zu täuschen. Oder Gerald Ford. Für die Automarke gilt. Die sog. Furt. Dazu erlaubtes und vorformuliertes Wissen für alle zum British Empire: „Die Vorfahren der Windsor-Dynastie kamen aus den Häusern Sachsen-Coburg und Gotha, Hessen, Hannover und Preußen. Wenn die Queen nach Deutschland zum Staatsbesuch kommt, ist das also immer auch eine Stippvisite bei Verwandten.“
Das ist kein Roman, sondern Realität
Da Menschen auf Märchen hereinfallen gleichförmig
Die dann erneut nicht wissen, was die Ursache war
Auch machtlos sind, da ein globales Regime.
Folgen der Vereinten Nationen
Lucis Trust als Weltideologie
Luzifer als „Freiheits“statue
Fackelträger von Olympia
Esoterik des Hitler-Regimes
Internes Kaiser und Kirchen
Und all dies bis heute wählen
Darin ohne echtes Murren leben
Gleichförmig sehr gut angepasst
Während die Theosophen das lang ersehnte (wie ein D-Zug über die Epochen) und letzte Buch der Bibel, die sog. Apokalypse, zelebrieren, mit der Modefarbe „Rot und Schwarz“, der sog. Abgrund, Thema von Rudolf Steiner, und die Menschen all dies illusionär konsumieren, obwohl sie realer Teil davon sind, für Illusionäres gar bezahlen. Während sie sich körperlich und geistig, innerlich und äußerlich, verlieren.
Fordern, bitten, verdienen, betteln oder stehlen. Besitzen oder neiden. Ignorieren oder ausblenden, hoffen oder aufgeben. Meinen, glauben oder wissen. Wünschen oder beten. Bestimmen oder protestieren. Nacheifern oder sich dem verweigern. Lehren oder lernen. Mut oder Furcht statt Angstfreiheit, durch festen Anker innen, schärfen der Sinne, selbstständige Wahrnehmung und realistisches Gefahrenbewusstsein. Doch blinder Herdentrieb statt eigen-frei. Duales als Absolutismus. Depressionen als sog. Volkskrankheit. Statt Realitätserfassung und Selbstheilung. Chronische Unterwürfigkeit, gleichwohl sog. Macht doch vom Volke ausginge. Dies ein Albtraum für die Aristokraten wäre. Sog. Volk ohne Ziele, ohne Allgemeinwohl, da purer Egoismus herrscht. Offiziell eine sog. Sackgasse für alle. Auch sog. Klima beträfe. Während die sog, Offenbarung enthüllt „Klimatisches“, gelinde gesagt, und einen Herrscherplan mit einem sog. „Alt“ und „Neu“.
Herrscher und Sklaven. Diener. Letzteres für beide Seiten gilt. Auch die Herrscher dienen und sterben. Gleichwohl ihr sog. Werk noch nicht sog. vollendet sei. Offizielle Kriege seit dem sog. Alten Ägypten. Sog. entweder morden oder ermordet werden. Plündern, was auf dem Weg liegt. Von einem Herrschersystem ins nächste. Wer abweicht, dem sei keine Gnade. Von den Stämmen bis zu den Nationen. Und zurück!?
Tiere es einfacher haben prinzipiell. Nur ihre Rolle kennen. Viele Sorten auch einen sog. freien Willen besitzen, i.S. eines Ermessensspielraumes. Doch Ausgangspunkt und Rahmen ihres Daseins anhand der jeweiligen Rolle definiert werden. Die Rolle des und der Menschen? Ausgangslage der Menschen? Was ist der Mensch? Statt Darwins „Witz“. Menschen und unsere Umgebungsmaterie. Wie darin leben, ohne nahezu alles zu beschädigen? Bzw. gar aus der Bahn zu werfen. Ausgangsfragen, offiziell noch nie auftauchten.
Selbst sieht es schlicht so, das schönste, äußerliche Paradies einen nicht benötigen würde. Im Umkehrschluss dies bedeutet, an äußeren Umständen, außerhalb paradiesicher Vorstellungen liegen, nicht innerlich zerbrechen sollte.
Biblisches. Die Welt zum sog. Untertan machen. Imperien und Sklaverei ausdehnen. Nach dem „brüderlichen“ Motto; „Glaube bloß nicht an deine eigene Unschuld“. „Entweder mit uns oder gegen uns“. „Wolf oder Schaf“. Der biblische Wolf. Wolf in Schafspelz. Sich einschleiche. Überall breit mache. Gewissenlosigkeit sei erfolgreicher in dieser Welt. Gemeinsam, „brüderlich“ vereint, seien sie stark.
Symbolisch das Heute:
Krieg (seit Antike)
Klimakleber (sog. letzte Generation)
Fußball (Brot und Spiele)
Krieg als Thema in der Offenbarung. Das sog. Klima bzw. erdgeologische Veränderungen. Brot und Spiele seit der Antike. Mit einem riesigen Aufwand versehen. Einen näheren Blick lohnt. Auch was dies verbindet. Krieg Gewalt ist. Klimakleber Gewalt ausüben. Andere nötigen. Provozieren. Von der Ernsthaftigkeit des Themas ablenken. Den wahren Ursachen. Fußball weltweit unzählige Menschen bindet. Unter jenen Verhältnissen, entmündigte erwachsene Sportler betrifft. Als Symbol. Fußball auf den Kopf gestellt. Früher selbst spielte. Ganz anders war.
Fußballer gibt, ganz reich sind, auch nichts zu melden haben.
Doch dorthin wollen, sie am meisten verdienen und Erfolge haben könnten. Geld und Bühne. Für Konsum und Ansehen. Die Welt soll sie beäugen. Stark fühlen dürfen. Dafür entmündigt. Sich fügen. Mit Gehältern, sich chronisch schämen würde. Finanzielle Gefälle. Konsumenten diese Kreisläufe unterstützen, gar anbeten.
Doch Ball und Bewegung. Aber auch Stand. Spontanes. Geübtes. Teams und Gefüge. Stützen. Andere, die weniger Verantwortung wollen. Fußball deshalb ein Bezugspunkt. Zudem auch Sportler vieles offenbaren. Disziplinen. Körperliches zu teilen. Geistiges zu teilen. Obwohl Körper und Geist zu Lebzeiten an einem Stück. Gesellschaftsbedingte Muster, die es zu erkennen gilt (siehe Link unten).
Ausnahmesportler vorgestellt wie Muhammad Ali und Dirk Nowitzki, was diese verbindet und von anderen unterscheidet, Dirk im eigenen Basketball-Verein aufwachsen sah. Seine Entwicklung verfolgte. Mit einem eigen-frei Trainer, der ein Talent mit sog. ganz Besonderem versah. Jene Erfolge sonst nicht möglich gewesen wären. Eine andere Herangehensweise, sich dafür Raum und Zeit nahmen. Gesellschaftsbedingte Muster erkennen und durchbrechen. Ali den Boxsport revolutionierte, kaum einer bemerkte, mit Mike Tyson in eine andere Richtung ging. Mit dem heutigen Tyson Fury, als Profi ungeschlagen, der trotz seiner männlichen Stärke „Stärken“ von Ali praktiziert. Der mit seiner Herangehensweise männliche Gewalt im Ring bändigen wollte.
Mit dem eigenen Verständnis vorangestellt, es als verwerflich ansieht, andere mit Fäusten ins Gesicht zu schlagen, gar zu treten. Sog. Kampfsport deshalb auch eine Rolle spielt. In der Realität jene Kampfweisen kaum standhalten, statt sog. Können meist Brutalität oder Kraft sich durchsetzen. Oder Überzahl. Waffen. Geschildert durch eigene Konflikt-Erfahrungen, und eine andere Sicht- und Herangehensweise (sog. Deeskalation von Gewalt). Disziplinen Menschen beschränken. Andere Sicht- und Handlungsweisen ausschließen. Übersehen wird, wie wichtig Bewegung im Raum ist bei Ernstfällen statt Kopf an Kopf. Gefahrenbewusstsein. Aufmerksamkeit. Überblick. Spontanität. Oder Flucht nötig ist. Aber auch fester Stand, wenn erforderlich, Dazu Waffen populär, seien es Messer, durch Ängste. Unsicherheit. Fehlendes Selbstvertrauen. Feigheit. Durch Zwiespälte und unfaires Verhalten sog. stark, mächtig und überlegen fühlen wollen. Die Theosophen machen es vor. Spätestens Gewalt alle unterwürfig machen soll.
Auch im eigenen Fall Gewalt anwendeten oder damit drohten. Körperliches auffahren. Auch Waffen wie Steinschleuder und Dreizack. Oder nahe Schüsse. Kindheits- und Jugendprägung, gepaart mit Erfahrungen in Ernstfällen, einem halfen, trotz Bedrohungslagen friedlich zu bleiben. Gewalt die eine Sache, das Gewissen das andere. Letzteres unteilbar ist. Die Theosophen einen auslöschen könnten, so wie jeder jederzeit im Straßenverkehr verunglücken könnte. In jenem Fall sie los wäre. Jene die Materie nutzen, anderen körperlichen und seelischen Schaden zuzufügen. Traumatisieren. Ihr kolletives Verhalten. Während ihre Staaten ihre Demokratien und Rechtsstaatlichkeit rühmen. Ein Teil ihrer Leute sich als Außenseiter gibt, gar als gegängelte Minderheit. Auch Konzept der Theosophie und Anthroposophie. Herrschaft ist, Außenseiter mimt. Damit jenes kollektive Verhalten nicht auffällt und die tatsächlich Gegängelten in der Masse der künstlich Gegängelten, die Täter sind, untergehen.
Sie dadurch auffallen. Auf allen Gebieten sich als Retter aufspielen. Sie alles ausfüllen, kein anderer zum Zuge kommt. Allen gemeinsam, nur Symptome jeweils (schein)bekämpfen, keine Motive erkennbar, die Grundlagen betreffen, an die Wurzel zu gehen. Was ist die Ursache einer Krankheit? Symptome eher nicht. Wie Soldaten, Beamte oder Mönche wirken. Auch mit ihnen über nichts Sinnvolles reden konnte. Jeder seine Rolle ausfüllt, nichts anderes interessiert. Und einen eher blockierten oder drosselten, bzw. überflüssig beschäftigten, wenn man an Fahrt gewann. Deren Stillstand. Eine Armee, so tut, als würde sie die Welt verbessern. Ohne jene Gegensätze ihr Gesamtsystem nicht funktionieren würde. Und doch viele immer noch meinen, derartige Knechte und deren Absichten echt und nicht synthetisch seien. Deren gemeinsamer einziger Feind der sog. Mainstream sei, also das sog. Volk, sich davon nicht wirklich unterscheiden. Allen gemeinsam ist, sie andere über Lebenszeit verarschen können ohne schlechtes Gewissen. Sie entdeckt, deren Fassaden, dann sei man irre, obwohl sie ihren Schein kennen. Alles auf andere abladen, ohne schlechtes Gewissen. Keiner Wort ergriff, oder half in eigener Not durch Vernunft und Deeskalierung, Vermittlung, obwohl sie wissen, wie ihre Reihen austeilen. Mit akribischer Angst, selbst sanktioniert zu werden. Unter großen Druck geraten, der Schein fällt. Sog. gestandene Männer sich so verhalten, plötzlich nach Befehl anders. Stringente Entscheidungsketten von oben. Militär. Teils mit einem Schein, dreister nicht geht. Offizielle Stellen oder Medien diesen Schein stützen. Auch die Medien einen Schein besitzen. Unter Gewinnerzielungsabsichten über ihre Gesinnung täuschen. Mit Entstehungsgeschichten wie SPIEGEL. Dazu Unabhängigkeit mimen statt Logenknechtschaft und Militär. Die deutschen Medien herausragen. In keinem anderen Land diese fanatischer sind und komplett gleichgeschaltet. Ohne Anstand und Respekt. Jeder gute Wille im Land scheitert, solange es diese Medien gibt. Und sie gibt es ohne Können, wie unangetastet, da jene Gesinnung auf andere abfärbt, die nichts anderes kennen und wollen. Für normal halten, was absurd ist (s.o. allg.). Dann noch andere, woanders nach Wahrheiten suchen und ebenso versäumen, Verstand, Logik und Intuition einzuschalten, um jener Illusion der sog. Gegensätze auf die Spur zu kommen.
Im eigenen Fall mit illusionärem Verhalten. Was wäre, man durchdrehen würde? Oder von der gesetzlichen Notwehr gebrauch machen würde. Niemand andere besser provozieren und zur Weisglut bringen kann. Täter, sich notfalls als Opfer aufspielen. Das Opfer der Täter sein soll. Nähe suchen, frech und arrogant, drohen, doch eigene Gefahren für sich ausblenden. Da einige von ihnen nicht mehr am Leben wären, wenn man so wäre wie sie. Oft zu zweit auftauchen, Zeugen zu haben. Überzahl. Jüngst einen Rasentrimmer einem an den Kopf hielten. Angeschaltet. Mit voller Umdrehung der Klingen. Ruhig blieb. Dies wahrnahm. Auf das weitere Verhalten achtete. Der eine auf die Gefahr am Kopf deutete. Dachte, dies nicht wahrnahm. Seine Drohung betonte und offenbarte. Dann ein Griff an deren Maschine. Mit einem Arm. Gestreckt nach unten auf eine Weise, Körper- und Gewichtskraft unterstützten. Fester Stand. Zwei aufgeregte, aufgewühlte und herumschwankende Männer mit vier Armen sie nicht mehr bewegen konnten. Große Augen. Das hatte gesessen. Zuvor nicht mit einem reden wollten. Die Maschine liegen ließen und Abstand suchten. Beauftragt, also Befehl, Lärm und braune Erde um einen herum zu erzeugen. Alles aktivieren, um dabei möglichst nahe zu kommen. Wissen, Lärm und Maschinen nicht mag. Stille, Natur und Tiere schätzt. Die in der Nachbarschaft jeweils mitleiden müssen, obwohl man für diese (verkappten) Kreise im Natur- und Tierschutz sein letztes Hemd gab. Abartig. Psychos (s.o.). Tyrannen (s.o.). So sie sind. Alles auf die eigene Person projezieren, ihr getätigter Rufmord, unter Beteiligung des Bundesverfassungsgerichts, auch darauf abzielte, oder ihre digitalen Hass-Armeen, nur ein Teil des planmäßigen Stalkings, während man selbst die eigene Person nicht so wichtig nimmt. Lieber an sog. „Übergeordnetem“ arbeitet, nicht nur einem selbst etwas bringt. Sie dies vorgeben, also statt Ego sog. „Übergeordnetes“ zähle. Sinnvolles darunter sie nicht interessiert, vielmehr um kollektive Macht sich dreht. Sog. anderes zu blockieren. Sabotieren. Nicht einmal zur Vernunft oder Respekt gelangen, obwohl man sie bisher alle persönlich verschont hat. Auch die damalige Zusammenarbeit ihnen nicht reichte, da man eigenständig ist, ihnen es um Befehlsgewalt geht. Und andere Teil ihres Übels werden, und es offenbar nicht verkraften können, andere sich nicht im mentalen Elend sehen, in dem sie seit Generationen wegen eintönigen Machtwahns samt Heuchelei stecken.
„Kuppel oder Opfertisch“. Die Botschaft nach deren Enttarnung. Vieles in Wort besitzt. So dreist waren, dafür das Mandantenformular zu benutzen. „Tue Buße“. Freimaurer. Grundregeln für alle. Unterschiedliche Grade gibt. Fußvolk und Fürsten. Wieder bei „Wolf oder Schaf“ angelangt. Jemand gefragt wird, „Kuppel oder Opfertisch?“. „Wolf oder Lamm?“. Menschen latent auf Privilegien aus. Notfalls aus Angst. Dazu genötigt. Für einen selbst ein Privileg, das Gewissen, nie zur Frage wurde. Sog. „Herr der Wehr“. Auch beim Fußball als Libero und Basketball als Zonenspieler stets so war.
Aristokratie ein Fluch. Jeden noch so primitiven Kriminellen ohne Hemmschwelle gebrauchen können, einen selbst für Sinnvolles nicht. Viele Knechte sich zeigten. Deren Strukturen kennt. Deren hohe Anzahl. In Frankreich sich schon paramilitärisch einem zur Abschreckung zeigten. Was passiert, diese alle zu ihren Schusswaffen greifen? Es zeigen, Roger Waters sich plötzlich als Nazi auf der Bühne outet. Als Ganove, mit Knarre auf Fans zielt. Empörung, doch symbolisch, und immer noch Fans hat, wie das Monster von der Band Rammstein. Weltweit die Massen begeistert. Wie Sekten-Tom Cruise populär ist, mit Militär und Luftüberlegenheit sich in Filmen zeigt. Geehrt wird als illusionärer Aktion-Wicht. Doch realiter eingebettet in hochgefährliche Strukturen.
Was Nichtwissende für getrennt halten, Funktionaitäten sind. Ordnungen. Alles zusammengehört. Ob Tom Cruise, Jo Conrad, die AFD, Sandra Wagenknecht, Thomas Gottschalk oder Bundeskanzler Scholz. Menschen latent alles glauben. Bei Scientology drehe es sich nur um Geldseminare. Jene Sekte sei von jenem gegründet. Dies von jenem. SPIEGEL von diesem. Alibis. Herrschaft dahintersteckt. Alles industrialisieren. Die Industrie anprangern. Gleichzeitig die Produzenten sind. Die Kirchen anprangern. Gleichzeitig die Kirchen sind. An Umweltschützer glauben, die Technokraten sind. Tierrechtler aus Sektor und mit Studium Landwirtschaft. An sog. Links, Mitte und Rechts glauben. Bis heute. Genau liest, eine sog. linke Zeitung die sog. „feudalen Tore“ einer sog. rechten Sekte, Stahltore zum sog. Friedensreich mit Hubschrauberlandeplatz, rühmt. Oder der Knecht Thilo Bode. Erst Greenpeace. Dann foodwatch. Ihn länger nicht verfolgte. Gealtert mit Schallgeschwindigkeit. Nun ausstieg. Sich versemmelte. Den Rücken zuwendet. Konzerne an allem Schuld. Betrug am Verbraucher. Die Sinnlosigkeit seines Handelns eingesteht. Doch simulierte. Anderen Platz nahm. Hoffnungen weckte wie Greenpeace bis heute. Als Clown. Zwei Gesichter. Sein Leben der Illusion und Täuschung hergab. Gegensätze mimte.
Als organisierter Betrüger. Wie alle anderen.
Nicht wirklich von Künsten schwärmen oder Baustilen, sondern von Schlachtfeldern. Das wohl meist verwendete Wort in Reportagen und Geschichtsbüchern. Das nächste dürfte „Sklaverei“ und „Menschenhandel“ sein, gefolgt von „Menschenopfern“ und „Ritualen“. Dann immerzu „Waffen“. Werbung für „Killer-Nahrung“. Supermärkte dazu. Werbung für „strahlende Technik“ stramm am Kopf und Körper. Filme mit Gewalt, Horror, Grusel, Killern und(oder Satanisten wie am Fließband. Kinder Bombenabwurf und Präzesionsschießen in „Killer-Spielen“ üben dürfen.
Menschen als Zielscheiben.
In einer Gesellschaft, nicht dagegensteuert, sondern dies alles zuließ bis zur längst vollendeten Überspitzung, sogar dies konsumiert. Sog. normal, auch Schüsse und Blut im staatlichen TV, für einen absurd. Und sich dann entbrüsten oder schockiert sind, einer real zur Waffe greift und etwas geschieht, während weltweit Kriege toben, Unterdrückung und Ganoventum. Schusswaffenopfer ohne Ende. Oder sog. Demokraten, nicht lange her, Atombomben auf Nationen schmissen. Ganze Wälder mit Gift entlaubten, Bevölkerungen verseuchten. Bis heute Kriege führen. GSG 9 mit Aufträgen in Übersee. Was soll man mit Menschen anstellen, dies alles ausblenden, oder gar Gewalt verherrlichen und digitale Gewaltorgien konsumieren, und überfordert sind, sie es selbst real betrifft.
Gewalt die meisten überfordert. Eigene Erfahrungen bei Deeskalationen, bereits ohne Waffen. Bei Kriegen Straßen schnell leer. Erst spüren, wenn selbst betroffen, da in Illusion ohne Mitgefühl. Bei krummen Lagen wie heute sich eher Sorgen um künftigen materiellen Wohlstand machen. Politiker im Worst Case unfähig seien. Lobbyismus die Gefahr. Irrsinn, die Realitäten betrachtet. Einen Plan unserer Herrscher, doch nicht mal Kenntnis, diese gibt. Und die anderen sind es. Auch nicht glücklich und erfüllt wirken. Knechte in unzähligen Reihen. Mit Raumschiff etwas sog. „anderes“ suchen würde. Nie wieder zu diesem chronischen Irrsinn zurückkehren. Auch nicht vermisst würde. Und selbst niemanden vermissen. Automatisch andere abschreckt, nicht sog. normal ist. Kein Interesse an realen Menschen ohne Eigennutz bis hin zum Besitzrecht. Doch Illusionäres anhimmeln. Show zählt. Sich aufzublasen. Authentisches nicht. Unterwürfiges auf beiden Seiten. Darüber nicht einmal sprechen kann. Doch beobachten muss. Auch dass Männer einen nur ansprechen, sie schwul sind, Frauen so verunsichert, woanders hinschauen. Häufiger alleine an einem Ort erscheint, totales Unverständnis und die Frage, ob man keine Freunde hätte.
Die Flucht der Menschen vor sich selbst
Einsame Inselträume zur Folter werden für viele. Durchdrehen, längere Zeit alleine sind. Sich mit allem möglichen beschäftigten, doch Angst vor sich selbst, da eigenes unbekannt und fremd. Mit einer Entwicklung, wie Menschen, die aus Automaten stammten. Mit unverrückbaren Parametern. Nicht wenige sich selbst erniedrigen, auch damit niemand Erwartungen an sie knüpft. Nur das nächste Bier zählt. Kaum Akademiker von Beruf, daneben nur noch Banalität herrscht, gerade diese unter sich sind. Um ihren sog. anspruchsvollen Beruf auszugleichen, sie überfordert. Nichts gibt, was stumpfer und geistloser und törichter macht als Alkohol. Tiefes Unverständnis, jemand keinen Alkohol zuhause auf Lager hat.
Die ersten Trunkenheiten mit Nachbarfreunden noch kreativ waren. Nur geschah, Eltern vereisten, um Vorrat zu plündern. Wer mit der Münze ins Glas traf, diese zuvor auf dem Tisch aufhüpfen musste, durfte trinken. Wer am häufigsten traf, trank am meisten, und hatte gewonnen. Wer am wenigsten traf, die anderen behutsam ins jeweilige Bett brachte. Selten vorkam, Bewegung, mit oder ohne Ball, Vorrang hatte. Auch im Jugendteam beim Fußball Alkohol überhaupt keine Rolle spielte. Vielleicht nach besonderen Erfolgen einen Stiefel für alle, sich nur langsam leerte. Dann Vereinsfeier, einmal im Jahr. Inzwischen Jugendliche sich alles mögliche einfahren, früher noch ohne Markt und Nachfrage war. In der ständigen Kombination mit Alkohol und Fehlernährung wieder bei Zerstörung angekommen.
Globales Hamsterrad
Auch Coca Cola und Fastfood populärer denn je. Die Deutschen wohl die einzigen waren, an die Illusion der Nachhaltigkeit glaubten. Während die Nachfrage von Produkten, Umwelt und Menschen schwer schädigen, weltweit rasant anwuchs. Neue Märkte hinzukamen. Infrastruktur daran geknüpft. Chinas rasender Aufstieg im ausufernden Beton als Landschaft wie ein Glücksfaktor für Weg und Ziele der Herrscher.
Samt Deutschen, nur noch in die Bretagne kommen, um Meeres“früchte“ zu essen. Wieder Gewalt und Zerstörung. Fehlende Logik und Vernunft. Kein Mitgefühl. Und Profit der Mafia. Wie deren Monopol-Creperien mit überteuertem Billigfraß. Touristen, kaum laufen können, derart chronisch vollgestopft. Mit Kindern als Beigepäck, diese binden, den Kindern nichts bringt. Und nur mit Schrott ernährt werden. Die Deutschen sofort erkennt, ohne sie zu sehen. Am Glanz ihrer Autos. Sofort auffällt. Glanz der Autos, alles Top, und sie glanzlos im Trott. Während Frankreich auf Gelder von Brüssel angewiesen ist. Mit einem Heer von jungen Betätigungslosen und Rentnern. Interessen, nicht über Grüppchen hinausgehen. Nur Müll erzeugt. Nachhaltigkeit kein Thema. Sich Europa nennt. Während in Deutschland internationale Politik eher ausgeblendet wird, damit die Deutschen jene Globalisierung nicht begreifen, Frankreich sich damit brüstet, da eher ein Entwicklungsland. Doch in ihren Kolonien die weiße, arrogante Herrenrasse bis heute mimen. Gebiete in Übersee besetzen und ausbeuten. Sich über alle Einwohner stellen. In den Reportagen stolz zeigen. Frankreich und Deutschland, in Westafrika nur für Gewalt, Naturzerstörung und Chaos sorgten, ein Pulverfass, sich so wichtig nehmen, Europa und die Welt prägen, das Ergebnis sieht. Wieder bei Gewalt und Unfrieden angelangt.
Ebenso auf Reisen sog. Gleichförmiges erlebte. Touristenzentren. Touristenrouten. Deutsche, sich bündeln (überall). Australier, sich bündeln (Indonesien). Amerikaner sich bündeln (Karibik). Spätestens gegen Abend meist ein einziges Geschrei. Deutsche Bratwürste, Burger, Pizza und Budweiser den Touristen folgen bzw. andersherum..Unterhaltungsangebote. Las Vegas nie leer. Coca Cola bis in den Dschungel. Sex-Tourismus. Gar Heiratsabsichten. Etwa deutsche, meist etwas ältere Blondinen auf Tobago. Junge, sog. farbige Männer als Liebesknechte locken, mit echtem, nicht wie bei Ronaldo oder Kimmich künstlich antrainiertem, Six-Pack, wobei man selbst damals ziemlich kräftig aussah ohne Speck (einen traf, mit einer Blondine mit nach Deutschland ging, nur kurz, zu kalt und leblos gewesen sei, erinnerungsgemäß zu deutscher Winterzeit).
Etwa in Indonesien Touristenrouten sofort verließ. Erstes Ziel eine Koralleninsel war. Ein Stamm darauf lebte. Statt Bali, dieses nur kurz zum Schluss wegen Rückfluges, vor allem Sulawesi. Je mehr Abstand zu Touristenballungen, Einheimische mit weniger gewissenlosen Hintergedanken. Jene Bevölkerungen symphatischer erleben kann. Dort schnell auf Realitäten stieß. Piraten als illegale Walfänger. Und alles, was Geld bringt. Im Schutzgebiet. Aristokratischer WWF nebenan. Frage im Gespräch, selbst dabei, nach politischer Unterstützung. Negativ. Bzw. nicht darauf eingegangen. Internationale, private Taucher tätig wurden, Fangkonstrukte unter Wasser untauglich zu machen. Bei Nachttauchgängen. Tauchbasen unterstützten. Und die ansässigen Indonesier. Sich anschloss (siehe Link unten zur sog. „Piratenstory“). Auf Flügen die brennenden Regenwälder sah. Borneo bzw. Kalimantan. Absolute Naturzerstörung. Wie im Westen bis tief in den tropischen Amazonas.
Auch zur aristokratischen Macht und Kontrolle dient.
Deutsche immer öfters auf Reisen Verbrechen zum Opfer fallen. Durch deutsche Propaganda in ihrem Land nicht merken, sie sich in vielen Ländern Feinde schufen. Europäer betrifft. Mit einer Ausstattung auf Reisen, allein dies ein Vermögen für Bevölkerungen, auf deren Kosten wir chronisch leben. Um im Dauerkonsum sich zu verlieren. Nach Rio reisen, am Strand Frauen aufzureißen. Brasilianer unter sich. Für Touristen nur Sex mit gewissen Damen gegen Entgelt. In Venezuela diese unter sich. Caracas nach Ankunft sofort verließ. Könnte ein „Gringo“ sein. Blicke von Männern reichten. Auf dem Rückflug das Gepäck aufs Band legte, nie wieder sah. In Südafrika die dortigen Inder erlebte. Einen wie Luft behandelten. Die Bretonen ihre Frauen abschirmen, wie in der Türkei. Mit damals sog. Farbigen in Südafrika, sich nicht einmal trauten, ihren Mund aufzumachen. Völlig eingeschüchtert, traumatisiert. Die Welt zusah. Völkerverständigung nicht existiert. Die Globalisierung sich nur auf Ebene der Aristokraten abspielt. Tourismus darüber hinwegtäuscht, doch nach Jahren der Globalisierung und Vereinten Nationen überall Ausländer ist und bleibt. Selbst in Deutschland und Frankreich gar als Deutscher asylberechtigt woanders, ein freies Land gäbe. Terror der Brüder, die beiden Staaten dies decken bzw. machtlos sind.
Funktionäre in Abteilungen. Wer möchte sich auf dem Karriereweg den Realitäten in den Weg stellen? Je mehr Wissen jeweils, Umfang jener Herrschaft bekannt. Allein der latente Angstfaktor im Menschen bereits greift. In einer Reportage über den deutschen Bauernkrieg der Slogan fiel, „Fürsten als die Tyrannen“. Fürsten damals. Fürsten heute. Tyrannen. T-Rex. Inneres abfärbt (s.o.). Täter und Opfer. Opfer als Täter. Gesellschaftskonzepte. Missbrauch an Kindern, nicht nur innerhalb der Kirche, dies begünstigt. Nehmen wir die Auswüchse und Vergehen der Kirche. Bis heute im Amt. Maria mehr als bekannt.
Wer sind die Terroristen? Was haben die Demokratien für einen Schaden angerichtet? Moralischer Zerfall weltweit. Pulverfässer. Die Büchse der Pandora.
Sogar in Australien sich Nazis bündeln und zeigen.
Diese Kreise hier noch verharmlost. Beschönigt. Wahrheiten nicht immer leicht verdaulich. Aber befreiend, die Ursachen des Übels in der Praxis, diese Welt, erkennt. Mit der allg. Tendenz, Menschen auf Gewissen gerne verzichten für eigene Vorteile. Vom Fleisch nicht loskommen. Durch Historie schwer traumatisiert sind. Mit Nationen wie Deutschland, im besonderen Nebel stehen. Mit einem Blick auf die Welt, und sich selbst, irrsinnig ist.
Bonobo dieses Verständnis und Wissen zeigt. Popularität auf Bühnen spezielle Herkunft oder Einverständnis oder Ignoranz verlangt. Ansonsten Ausschluss. Menschen in Zahnrädern und auf Fließbändern. Alle Teile ineinandergreifen. Getrimmt auf Trott und Gleichförmigkeit. Maria-Frau. Kinder ohne Wahl. Mit Stichgenauigkeit alles umgegraben wird. Riesige Gebilde über die Erde sich bewegen. Sog. Zivilisation. Auch das Alte Ägypten und Rom sich dafür zuständig sahen. Nicht nur Kaiser, auch Pharaonen mit befehltem Militär. Oder Gesetze und Ordnungen, grausamer als Waffen, in einer Reportage über die Römer hieß. Feldherren der Römer, Gräber von Pharaonen besuchten. Oder die Schiene Alexander der Große aus Makedonien. Generäle schon auf dessen Vater aufgepasst haben sollen. Als Göttersohn. Heldenhaftes. Um die griechischen Stadtstaaten mythisch-kriegerisch hinter sich zu bringen. Nach seinem Werk jung verstarb. Wie auch immer. In Ägypten auch als Pharao verehrt. Oder die Schiene Dschinghis Khan. Angeblich über einen Zeitraum verschwand. Getrimmt als sog. Gottmensch und Alleinherrscher eisern fortfuhr. Jedenfalls das Video mit plötzlichem Ende. Ein- und Austieg sonniger Himmel und Sprünge.
Wahnsinniges, als sog. normal gilt.
Mit jenem Wissen in Herrscherfamilien aufzuwachsen. Früh geprägt intern von Tyrannen. Zu wissen, statt Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit oder gar sog. anderes jene Epochen der Versklavung und Zerstörungswut. Traumatisch. Diese zu übersteigerten Tätern macht in der Regel.
Wohl längst freiwillig in die spezifische Irrenanstalt wäre, diese Welt die allgemeine ohne Wahl, keine Verantwortung für eine Katze hätte. Konsequent wäre. Auch um sich zu unterscheiden von all den Menschen, jeden Tag begegnet. Die mit ihrem Alltag und Trägheit beschäftigt sind. In Frankreich damit gedroht wurde mit Beschluss ohne Begründung. Polizisten, Straftaten der Brüder decken, um einen in Gewahrsam zu nehmen mit falschen Verdächtigungen. Niemanden etwas tat in Frankreich. Die rechtswidrige „Einladung“ freiwillig annahm. Der Psychologe erleichtert war, die Sitzung schnell endete. Auf juristische Mängel des Beschlusses hinwies. Das wars. Im stets unschuldigen Frankreich auf Gehabe stößt, und Wilden Westen in der Bretagne, Deutschland sich so nicht leisten könnte, ohne einen zu beseitigen oder wegzusperren. Ohne Katze längst eskaliert wäre. Sich verhalten, als wären schon alle Gesetze gefallen, während diie beiden Staaten sich ständig auf Gesetze berufen, und neue erlassen, um alle anderen zu entmündigen, zu drangsalieren und zu versklaven. Und so tun, als gäbe sie es nicht. Worte sinnlos. Sie es spüren müssten. Doch nicht gewalttätig ist. Wegen diesen nicht sein Gewissen beschmutzt.
Neulich aufgestöbert von einem laut-krachenden Motorradfahrer. Auf einem Klippenweg, wohl noch nie ein Motorrad fuhr. Auch verboten ist. Bzw. ihn aufstöberte. Er einen suchte. Nicht merkte, vor ihm stand, Überall hinsah, nur nicht auf den Weg, zuvor dort einen auch nicht fand. Ihn ergeifen hätte können. Sein Nummernschild, gekrönt mit feudaler Zahlenfolge, einem wichtiger war. Hinter ihn ging. Er flüchtete mit vollem Drehvermögen, seine Räder betraf Die aufgeschleuderten Steine am Kopf knapp vorbeiflogen. Zwei entsetzte Zeugen. Vögel, die aufgeschreckt davonflogen. Kennzeichen sah. Sein auffälliges Motorrad. Seine hässliche Visage. Absolute Dreistigkeit und Arroganz. Anzeige in jedem Einzelfall normal wäre. Oder Männer, ihn oder die anderen verprügeln würden. Selbst auf Momente setzt. Sie ihre komplette Überforderung im Moment danach bestimmt verfolgt.
Mit der Erkenntnis bzw. Einsicht, egal, was man täte, jene Gesinnung weder bekehren noch weltweit beseitigen kann. Mit Beherrschten, jenen Weg der Menschheit mitgehen. Auf welche Weise auch immer. Mit Armuts- oder Kriegszonen, das pure Überleben zählt. Während etwa die Europäer lange genug Zeit hatten, in ihrer Bequemlichkeit durch Komfort, Strom per Knopfdruck, Auto und Supermarkt, sich noch andere Gedanken zu machen als die blanke Sorge zu haben, zu verhungern oder gelyncht zu werden. Oder als Tagelöhner mit blanken Händen in Plantagen zu ackern, die ihre Herrenrasse, bzw. Arbeitgeber, kennen. Für diese, meist ohne sog. Bildung, keine sog. Verschwörungstheorie. Eine sog. Verschwörungspraxis mit Strukturen, alle darin leben. Den Organisationsgrad sehen. Ihre Entmündigung im Alltag leben. Alles für normal halten. Nur dann von Unrecht ausgehen, sie selbst – bereits maximal verkürzt – meinen, zu kurz zu kommen, ihr materielles Wohl betrifft. Nicht einmal demonstrieren können, sondern sich vorgefertigten Demonstrationen mit vorgefertigten Forderungen anschließen. Von Vororganisiertem und Bevormundung komplett abhängig. Mit Emotionen, von den Theosophen wie auf Knopfdruck kollektiv gesteuert werden können. Psychologie. Ganz einfach nach Muster jeweils funktioniert. Umfragen zur Datensammlung und weiteren Vorgehensweise. Per Knopfdruck viele sich daran im Sitzen oder Liegen beteiligen, in ihrem bequemen Gemach sich in ständiger Sicherheit und Besserwisserei (noch) wiegen. Mit einem Fortschritt in der Technik und Digitalem, samt einhergehender Gleichschaltung und kompletter Kontrolle, das Alte Rom davon noch träumte, für die Herrscher-Nachfolger Dimensionen eröffnete, lange darauf hinarbeiteten, nun vollends genießen bzw. auskosten. Medien dreist von „Menschheitsfalle“ vokabulieren.
Dieser Blog der einzige ist, all dies beschreibt, obwohl es Realitäten sind, jeden betreffen. Nicht dachte, all dies schreiben kann, ohne samt Blog zu verschwinden. Doch inzwischen realistisch wurde, zu betrachten, die heutige Lage samt Zukunft nicht mehr zu stoppen ist. Mit Worten schon gar nicht. Die Herrscher stolz sind auf ihre Macht. Ihre Bruderschaften. Doch öffentlich dies nicht rühmen können. Wenigstens eine Webseite im Raum, ihre Macht offenbart. Dies jedoch nicht für die Herrscher tut. Lange hier nach jener Erkenntnis schrieb in Form von „Schreibtherapie“. Sich zu heilen von diesem Wahnsinn. Doch auch zu warnen und irgendwie daran zu glauben, irgendjemand vielleicht doch damit etwas anfangen kann. Oder im Raum steht als Geschriebenes, auch die Tierwelt betrifft, bei so vielen Büchern und Werken, dies nicht aussprechen, die auch im Raum stehen.
Von niemandem verlangen kann, diesen kollektiven und bewaffneten Wahnsinn zu stoppen. Doch bitte diesen realistisch erblicken und erkennen, per Geburt Teil davon ist. Und jenes geklammerte Denken zwar viele Meinungen und Ansichten erzeugt, samt Lagern und Ideologien, Spaltungen, diese Klammer jedoch nicht beseitigt, sondern stützt. Selbst Notstände wie Corona, der Ring, Kranz oder Krone, auch Sonne betrifft, nicht hernehmen, um all dies zu erblicken, sondern die sog. Normalität zurückfordern, die Ausgangsbasis dieser Nöte ist, Corona per Knopfdruck beendet wurde, die sog. Normalität sofort wieder angenommen wurde. Auch eine Demütigung und Verarschung darstellt, die sog. Normalität den Menschen wieder zurückzugeben, die Ursache und Schleier für Wahnsinniges ist, das verbleibt. Kaum Corona beendet, Krieg begann. Auch diese Abfolge von Nöten nicht erkannt wird. Einmal Drehbuch erkannt, nahezu alles seit Antike entschlüsseln kann. Der sog. rote Faden, Menschen daran hängen und nicht erkennen.
Corona auch als Sinnbild, flotter Konsum und Reisefreiheit plötzlich enden oder stocken. Nichts anderes daneben existiert, auch nicht im Inneren, stattdessen innere und äußere Leere eintritt, sog. Konsum als Lebensinhalt unterbunden oder stark beschränkt wird. Auch schon lange zu erkennen jene Flucht in die Freizeit. Aus Ignoranz. Arbeiten, um Mittel zu haben, die Freizeit zu gestalten. Mit Ausstattungen, Herdentrieb, Planung und Verhalten wie Soldaten. In Städten wohnen und arbeiten, zusätzlich andere Räume in Freizeit belegen. Woanders beschrieben, Tiere und Natur auch darunter extrem leiden bzw. stark verkürzt werden. Selbst nur rücksichtsloses Verhalten entdecken kann. Wie wäre es, einmal auf sog. Vorfahrt zu verzichten, andere vorzulassen?
Nicht selten mögliche Unfälle als Autofahrer entschärft, wegen Stumpfheit (fehlende Wahrnehmung und Konzentration, Überblick und Reaktionsverhalten) oder Rücksichtslosigkeit anderer, mit Kindern auf Rückbank, durch Eltern in Gefahr gebracht werden, zum Dank ihrer Unversehrtheit Lichthupe, hörbare Hupe oder Stinkefinger erhält. Manche gar aussteigen, ohne zu wissen, wer der andere ist. Vielleicht viel stärker als sie. Gar bewaffnet Bis hin zum Killer. Einen Film dazu gibt, ein Vater nicht erkennt, in welche Gefahr er seine Familie bringt. Im Straßenverkehr auf einen Psychopathen stößt, sich als göttlicher Vollstrecker sieht trotz eigener Rücksichtslosigkeit (Theosophie), wegen überflüssgen Streits im Straßenverkehr. Abgestuft. Ketten von Momenten, Gefahr erkannt und entschärft hätte werden können. Als Ausdruck von chronischer Ignoranz, an der festgehalten wird. Fehlender Realitätssinn. Beständige Rechthaberei. Vernarrt, nicht nachgeben zu können. Unter Qualen für die gesamte Familie im Desaster endet. Samt Oma und Opa, zwar unbeteiligt, doch laut Psychopathen für die Erziehung jener Familie zuständig gewesen seien, versagten. Woanders Filme vorgestellt, die etwas symbolisieren. Kommentare zeigen, sog. User auf anderen, illusionären Ebenen denken. Und danke für das Hochladen. Toller Film. Unterhaltsam. Unterhaltung, nur darum geht.
Das Geld sei an allem Schuld. Die Zivilisation und der Zustand des darin befindlichen Menschen noch andere Grundlagen besitzen. In einem Film „Time“ oder „Deine Zeit läuft ab“ ein Herrschersystem beschrieben statt Geld mit Faktor Zeit operiert. Einer der Herrscherkaste in einer Bar der geschundenen Kaste. Lebensmüde. Sinngemäß davon spricht, ihr alle keine Ahnung hättet, was Inhalt, Form, Mittel und Ziele der Herrschaft beträfe. Seine immense Zeit verschenkt. Durch Zeitablauf per Impuls verstirbt. Jedenfalls Hintergrund des Films mit der uneinigen und in der Freizeit gestressten und überforderten Familie war, der Psychopath auf der Autobahn die linke Spur blockierte. Wegen Geschwindigkeitsbeschränkung. Autos sich hinter ihm stauten. Und diese Familie. Selbst gerne Autos vorlässt, die schneller fahren wollen. Oder schneller in der Kurve sind durch optimaleres Gefährt. Bessere Straßenlage. Dann macht man eben Platz. Und nicht auf den Vordermann zeigen, der die selbe Rücksichtslosigkeit an den Tag legt. Ketten von Autos, die zwar enden, doch den Eindruck einer komplett überfüllten Autobahn erwecken. Vieles stockt, wo kein Fluss und keine Rücksicht. Jedernfalls der Vater jener Familie sich mit einem Auto anlegt, den Fahrer nicht kennt. Dieser sich an der nächsten Raststätte zeigt. Auch viel größer ist. Jener Psychopath in Schutzkleidung Chemikalien auf Menschen spritzt. Diese wie Schädlinge behandelt.
Oder gar Extremaktivitäten zur Ablenkung und Flucht vor sich selbst und Ignoranz trotz extremer Realitäten für alle. Gerettet werden müssen, um zu erkennen, jenen Extremen nicht gewachsen waren. Oder nicht damit rechneten. Wer Eiszonen aufsucht, erfrieren kann, wer klettert, abstürzen kann, wer fliegt oder aus Fun mit Seil jumpt, auf den Boden zerbersten kann, wer schwimmt oder taucht, auch ohne Extreme, ertrinken kann. Wer Auto fährt, im Verkehr schwer verunglücken kann. Wer Motorrad fährt, in Kauf nimmt, beim kleinsten Fehler oder Unachtsamkeit eines Autofahrers zu sterben oder ein Krüppel zu werden. Ein Bungee-Jumper, der fast verunglückte, erbost war, da Fehler des Veranstalters, und ernsthaft sagte, er hätte dadurch sterben können. Wie wahr, wenn Menschen aus Fun, für den Kick aufgrund Langeweile, innerer Belanglosigkeit, von den höchsten Brücken springen. Illusionen zeigt.
Angst bei einem selbst kein Faktor. Auch ohne jenes Wissen, gerade ohne jenes spezielle Wissen sich engagierte auf Gebieten. Mit allem rechnen musste. Mit der Beseitigung. Somit nichts neues ist. Eher damit rechnete. Nicht dachte, jenes Alter erreicht. Mit jenem erbärmlichen Psycho-Verhalten der Brüder jedoch nicht rechnete. Es solche Psychos in jener hohen Anzahl gibt. Knechte, primitiver nicht geht, sich alle Brüder, somit auch die Weisheitslehrer und Moralapostel, gar Heiler, dies jeweils scheinheilig mit Schädigugsabsicht, zurechnen lassen müssen. Und jede Tat jedes Einzelnen. Die unzähligen Menschen hernimmt, ihr Leben wegen den Büdern und deren Zielen auf grausamste Weise einbüßten.
Keine Rache verübt, jene, wie Hass oder Verachtung, unter theosophische Weisheit und Mysterienschule fällt. Etwas stolz sein könnte, dies überlebt (ohne Herzinfarkt oder in Selbstmord genötigt) und bewältigt zu haben. Den tiefen Schock, diese Gesinnung Arbeit und Leben ausfüllt. Eine Frau, gemeinsame Parameter vorspielte, von der Leine ließen mit echtem Zerstörungspotenzial. Selbst ihr feudaler Vater nicht verstehen konnte, die gesamte Familie in Gefahr gebracht wurde Niemand sie stoppte. Da Zerstörungspotenzial. In ein Haus lockten, ein Stützpunkt von ihnen jener Ortsteil, mit blankem Dauerterror überzogen wurde. Ortsteil, Vermieterin, sog. Freundin und Mandanten. Sich komplett vereinten. Um was zu erreichen? Einen schon immer gelang, bei Extremen nicht unterzugehen. Oder Feindschaften. Innerer Rückzug, der schützt. Dies erst verarbeiten konnte, alle Illusionen beseitigte, Motive erkannte, sog. Familie sich auf deren Seite stellte, Irrsinn Logik erhielt, froh war, diese los zu sein, den Zwiespalt ganz verließ, indem es den Rat gab „sie lassen dich nicht leben“ statt „wir lassen dich nicht leben“. Sich über einen stellen, nicht durchblickt, wenn man durchblickt, sich feige verkriechen. Sich selbst verrieten, Nähe suchen, um einen zu bekriegen. Über Zeit immer auffälliger werden. Leere Hülsen, Ideale vorgeben, sich über alle erheben, stocksteif, Luzifers Symbole benutzen. Unter Theosophie fallen. Nur Kälte verspürte. Leben immer grauer und eintöniger wurde. Vieles ertragen kann, doch keinen künstlich erzeugten Stress und inszenierte Probleme. Psycho geht gar nicht. Sie jedoch die Irrenanstalten und Gefängnisse betreiben. Andere wegsperren. Sich selbst nicht. Doch im Film geschieht. Sog. Schweigen der Lämmer. Jener Film. Jener Psycho. Als Unterhaltung durchgeht.
Rudolf Steiner, egal welche Überschrift zum Thema, ständig sich verfing in schwarzer und weißer Magie. Erstere schilderte samt Grausamkeiten. Er nur diese schwarze Magie kannte, es selbst war, auf andere Brüder schob. Offen blieb, was weiße Magie sein soll. Schwarze Magie jedoch zu heilen wäre, aus seiner Sicht, das sog. unwissende Volk nicht. Nur Okkultismus zählt. Ja, Hitler wäre ein Theosophe gewesen, doch nicht den richtigen, sondern falschen Geistern aufgesessen. So in etwa zur Rechtfertigung der Reputation der Theosophin Alice Bailey. Esoterikerin war. Standardwerk des Lucis Trust als Weltideologie und Spitze der Vereinten Nationen. Ein Blick auf dessen Webseite zeigt, die Theosophen sich für alle Menschen zuständig sehen. Krisen als Fortschritt zur sog. New Era. Krisen und Leid, damit Menschen sich weiterentwickeln könnten, bzw. die Menschheit, dies nicht erkennen kann, während sie selbst sich nicht entwickeln. Stand der okkulten Antike. Okkulte Zukunft erwünscht. Von niederen Naturreichen reden und höheren, unsichtbaren Ebenen. Geistige Hierachien. Aufgestiegene Meister. Geringschätzen, was lebt, doch jene Ebene der Materie mit Absolutheitsanspruch besetzen. Tipp: Jene Materie verlassen, in ihren Geisterwelten bleiben. Jene Materie und darin Lebendiges Vernunft, Logik, klares Denken, Rücksicht und Einfühlungsvermögen erfordert. Verzicht auf Gewalt. Das Gegenteil der Theosophie.
Auf die Praxis ankommt. Auswirkungen. Unterwürfige, generationsübergreifend traumatisierte Menschen. Kriege. Naturzerstörung. Was geschieht mit Wissen in der Praxis? Im Okkultismus das Wissen eine Rolle spielt. Auch über die irdischen Belange. Andere für Okkultismus begeistern, und glaichzeitig vom irdischen Wissen, und vom ganzen, trennen. Dort einhergeht mit sog. Einweihungen. Eben auch Wissen, jene Herrschaft über die Epochen betrifft. Da die eigene Sichtweise ja auch sog. okkultistisch wäre, Materie nicht aus dem Nichts entstehen kann. Gesetze und Logik benötigt, dies entdecken kann. Materie letztlich Energie ist. Teilchen und Welle. Wir in ziemlich verdichteter Materie eingebunden. Auch keine Fragen aufwirft. Normal gilt, was nicht normal ist. Auch Körper und Geist. Den Körper sieht, Gedanken oder Bewusstsein nicht. Selbst der körperlichen Verletzlichkeit in dieser Materie sich bewusst. Dies noch zu steigern über absichtliche Gewalt? Auch Natur und Tieren gegenüber? Mit der eigenen Einstellung, nicht absichtlich Blut zu vergießen. Gerne bereit, dies zu verhindern, wenn es zu spät ist nicht undankbar, andere sich bemühen, Schaden schon eingetreten ist und Blut läuft. Somit auch, Leid nicht zusätzlich zu erzeugen. Unsere Materie für uns schwierig genug. Dazu das Zusammenleben.
Für einen Reales zählt, jetzt hier und da, warum anderes ständig zum Maßstab machen, mit Ritualen und ständigem Brauchtum belegen, nicht körperlich neben einem steht. Ganze Gesellschaften und Lebensweisen darauf ausrichten auf den Blick außerhalb sich selbst und die Nächsten. Die Umgebung. Diejenigen, nur an weltliches glauben, die Welt zum fremdbestimmten Maßstab erheben. In beiden Fällen Minderwertigkeitsgefühle, Unterwürfigkeit und Gehorsam eher stärken. Epochen vergehen. Jene Muster bis heute bleiben. Anderes nicht in Sicht. Nicht in Übung. Selbst gerne mit dem Geist zuhause arbeitet. Die Materie schont in dieser Zeit. Warum den gesamten Garten umgraben, Salat und Gemüse zu erhalten, zudem andere, sog. Schädlinge, mitessen (sog. Schädlinge, sich aof Monokulturen stürzen, da keine Vielfalt und Logik). Girsch, Löwenzahn, Wegerich, Brennnesseln oder Beerensträucher, für Nuss-/Obstbäume gilt, diese intensive, wie gewalttätige Bodenbeanspruchung nicht bedürfen.
Bei Gewalt somit nicht nur an sog. Morde denken. Gewalt in vielen anderen Formen sog. als normal gilt. Allein jene Landwirtschaft, Mastnahrung für Endprodukt Fleisch erezugt, Tötung vorausgeht, bei Milch nicht anders. die Welt zur Wüste macht. Eintönig. Vielfalt belämpft. Dazu Gift als Regel. Viele nicht einmal dies erkennen (wollen). Oder Chemikalien. Wie selbstverständlich im Haushalt und Garten genutzt werden. Laute Maschinen. Auch Lärm Gewalt erzeugt. Medizinisch belegt ist, wie dieser körperlich und mental schaden kann. Alles sog. normal. Statt absurd.
Somit sowohl im Kleinen als auch im Großen sich alles Wesentliche auf Gewalt reduziert. Auch deren psychologische Kriegsführung, Medien und Politik betrifft, oder im Kleinen einen selbst durch Spezielles, Gewalt ist. Wie ihre inszenierten Krisen, Nöte verursachen. Alles aufladen, Menschen zur Verzweiflung bringen, damit Menschen entweder aufgeben oder durchdrehen und Gewalt erzeugen.
Alles dadurch auf jene Form der Gewalt blickt, die heutige, per se gewalttätige Lebensweise der Menschen übertüncht. Sanfteres ohne Chance angesichts jener kriegerischen Gewalt-Epochen.
Primitiv, alles sich auf Gewalt reduziert.
In einer Reportage über die Germanen hieß, der Fruchtbarkeitsgedanke und die Bodenverbundenheit sich wandelten in Härte und Eisen. Kriegerisches. Krieger und Waffen. Nicht nur die Gefahr durch die Römer. Auch unter Stämmen Konflikte. Sich unter den Nagel zu reißen, was habhaft ist. Macht im Äußeren zu erlangen.
Macht als Droge. Bis heute anhält.
Für die Herrscher nur dies gilt. „Keine Machtspiele“, hieß es, nur Frieden und Ruhe wollte. Dies sei dann ein sog. Machtspiel. Eigenständig bleiben zu wollen. Bzw. sich nicht in gewaltbereite, entmündigte Strukturen einzugliedern. Im Team Spaß machte beim Ballsport, wenn Parameter flüssig waren, vor allem noch andere Starke und/oder Mentale gab, dies real und ohne Machtspiele untereinander. Oder Macht durch Funktionen. Durch Uniformen. Durch Abzeichen auf der Uniform. Macht der Lehrer über Schüler. Eltern über Kinder. Macht über Haus und Garten. Über Pflanzen und Tiere. Wie wäre es mit eigenständiger Macht über sich selbst? Frauen sog. als Opfer der Männergesellschaft. Erstens Frauen mit Macht sich nicht anders verhalten. Siehe Merkel u.a.. Zweitens all diese sog. schlimmen Männer Frauen haben. Drittens nur Jungs oder Männer erlebte, von ihren Frauen dirigiert wurden.
Wieder bei Macht angelangt samt Besitzrecht,
Tyrannisches als Muster (s.o.).
Erleiden und weitergeben.
Stetige Kreisläufe.
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Viele Wörter fallen. Nur eine Weisheit fand. Von Sepp Maier.
Man könne den Charakter eines Menschen nicht verändern.
Mit Blick auf Oliver Kahn. Man kann ebensowenig die Theosophen verändern. Selbst konnte niemanden verändern. Es zunächst nicht auf Worte ankommt, sondern was Menschen daraus machen. Sind sie in der Lage, damit umzugehen? Sich zu verändern? Sinnvolle Schlüsse zu ziehen?
Worte verpuffen, während die Weltlage immer ernsthafter wird, bezogen auf mehrere Ebenen. Spannungsbögen bestehen. Einfluss auf das Innenleben von Menschen hat. Das Äußere jenes spiegelt. Einem selbst eine sog. „Lebensrevue“ i.S. von Lebensaufarbeitung half, mehr Klarheit zu erlangen, Zwiespälte aufzudecken.
Was hat man erlebt?
Was waren die Folgen?
Wie ist man damit umgegangen?
Gibt es noch schadhafte, gar unbewusste Prozesse?
Wurden gegenläufige Prozesse versäumt?
Menschen mit Grenzerfahrungen oder sog. Nahtoderlebnissen berichteten, dass eigene Leben wie eine Bildfolge abgelaufen wäre. Könnte jenes Erlebte sein. Im Raum Spuren hinterlässt. In einem selbst. Spät erkannte, doch nicht zu spät, eine Lebensaufarbeitung nötig war.
Anregungen. Dabei realistisch ist. Da man den Charakter eines Menschen nicht verändern kann.
Prozesse über Generationen unter einer anderen Lebensweise nötig wären.
Der Begriff Analyse kommt häufig vor. Statt entweder Desinteresse bzw. Ablehnung oder Interesse und Konsum. Dies sei Fußball, berühre mich nicht. Dies sei jenes und berühre mich. Muster zu erkennen. Analysieren. Menschen überall beteiligt. Ursachenfindung. Zustand heute. Außen, also die Umgebungswelt, und Inneres. Aber auch sog. „anderes“ wie Tiere. Analysen bedarf. Um einen Überblick zu gewinnen, Besser Muster erkennen statt einen latenten Menschenhass zu entwickeln. Oder Wut auf dies oder jenes. Realistisch werden, Dieses System zu reparieren, unmöglich ist. Dieses sog. nachhaltig auszustatten, unmöglich ist. Allein dies zu behaupten, ist eine Illusion. Bei Kenntnis der Realitäten Betrug. Wer glaube, würde selig. Religionen und Esoterik als Hut. Geistige Abhängigkeiten. Neben den vielen materiellen Zwängen. Der Welt würde nur Liebe fehlen, meinen einige. Begriffe aus kollektivem Selbstverständnis, die erst einmal definiert werden müssten, so wie der Mensch sich erst einmal finden und definieren müsste. Offiziell für alle noch nicht geschehen. Eigene Analysen dazu dienlich.
Überall so getan wird, die eintönigen und zwiespältigen Theosophen ganz speziell darin, Menschen durch Dienstleistungen oder Weltanschauungen verändern zu können. Gar Bewusstsein auf sie herabregnen zu lassen. Gesundheit. Gerechtigkeit. Einsichten. Verstand, Vernunft. Logik. Intuition. Einfühlungsvermögen. Mitgefühl.
Während Systeme installiert werden, Menschen von alleine hierzu gegenläufig prägen. In diesem System von Heilung zu sprechen, diese gar per Dualismus anzubieten, und alles vor der Klammer auszublenden. In der Klammer zu agieren, die krank macht. Allein durch Zwiespalt. Ängste. Kummer und Sorgen. Entmündigung. Verstärkt durch Nichtwissen und fehlendes Selbstvertrauen. Samt „Ent“täuschung oder Frustration, äußere Hilfe erwartet wurde, jedoch ausbleibt.
Während die eigene Lebenszeit im Raum vergeht.
Ausreichend Zeit und Strecke, Erfahrungen,
für (selbstständige) Einsichten.
Realitäten statt Illusionäres.
Demnach weder von der Leiter fallen. Noch mehrere Stufen nach oben übersehen. Wie wäre es mit dem ersten Schritt? Alles andere interessiert. Ohne innere Grundlage, das Verständnis der menschlichen und natürlichen Abläufe bedarf in der Umgebungsmaterie, und nicht nach weit Entferntem oder gar Unsichtbarem zu suchen ohne inneren Stand.
Wieder bei der
Wahrnehmung
angelangt. wie eingangs
Allein die vielen Begriffe.
Statt „Gedankenkraft“ besser „Mentales“
Verstand als Werkzeug
Zur Intelligenz neben Einfühlungsvermögen die Auffassungsgabe gehört.
Tiere mit etwas höherer Intelligenz gibt, Auffassung der Geschehnisse betrifft. größere Ermessensspielräume, gar besondere Strategien gelingen, und allgemein eine höhere Vernunft zur Konflikvermeidung.
Statt sog. Liebe, für Respekt oder Wohlwollen gilt, zu erwzingen bei anderen oder sich daran stets zu orientieren besser bestehende Muster erkennen.
Menschen eher über logische Bezüge sich ausrichten sollten. Wo Emotionen auftauchen könnten, sollte es bei Menschen eine Ausgangsgrundlage geben, die nicht durch emotionale und sonstig aufgewühlte Ebenen am Zwischenmenschlichen scheitert.
Herrscher dies bewirken über
Gehorsam.
Geschriebene und sog. „ungeschriebene“ Gesetze.
Aber auch Gewaltmonopol und -anwendung.
Zudem Sinne nicht unterschätzen, den Dualismus ermöglichen, dies im ganz weiten Sinne. Das „Selbst“ und das „Außen“. Intuition fördern kann, doch auch vieles bewirken eher destruktiv, was man alles hört, sieht, liest oder selbst spricht. Denkt. Fühlt.
Wer ausschließlich weltliche Ziele verfolgt, könnte stets enttäuscht werden. Auch nicht ganz der Logik entspricht, da das gesellschaftliche Leben und Politik außerlalb der eigenen Beeinflussung liegen. Erst recht für Kriege oder geologische Veränderungen gilt. Zudem die Verletzlichkeit des Körpers. Das Verunglücken oder sog. natürliche Versterben. Somit jeder mit seinem Körper nicht von Dauer in dieser Welt ist.
Reiche Menschen gibt, gar noch depressiver als manch Arme sind. Sich alles leisten kann, doch langweilig wird. Oder ständig Sahne zu essen. Und nicht gesund. Und hässlich macht. Je stärker man sich bindet an Materielles oder andere Menschen, Frust, Enttäuschung, Kummer und Sorgen zunehmen könnten. Oder sich ohnmächtig zu fühlen. Anderes nicht beeinflussen kann. Jedoch sich selbst. Sterben müssen alle. Diese Welt zu ertragen, vor allem auch mental, also nicht innerlich zu zerbrechen, mit innerem Frieden zu sterben, ein Ziel sein könnte.
Selbst den Eindruck hat oder beobachtet, der sog. Mensch immer sog. menschlicher wird. Diese ausschließliche Betrachtungsweise. Alles zu fixieren nur auf ihn selbst. Alles sich nur um ihn dreht. Nichts anderes lesen kann als Zeilen aus jener Menschensicht. Der digitale Dualismus dies noch verschärfte. Der Mensch sich allg. sieht in einer Position, die faschistsich ist. „Anderes“ per se untergeordnet. Seinen Zielen und Vorstellungen zu dienen hat. Vielleicht dies noch dazu zu Lebzeiten erkennen. Mit Sichtweisen und Empfinden zu tun hat.
Sich in sog. westlichen Demokratien noch steigert. Sicht nur aus deren Position. Über allen anderen Nationen und Sichtweisen stünden. Als Pfeiler von Wertevorstellungen und Demokratiegedanken. Freiheitsrechte. Besondere Illusionen. In den Beiträgen oder Passagen über Tiere andere Sichtweisen vorgestellt. Weniger aus Menschensicht. Aus Sicht der Tiere. Der übergeordneten sog. Natur-Logik, der ein Vernunfts- und Effizienzprinzip zugrundeliegt.
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Werteentscheidungen. Alles sich dem Menschen anpassen soll. Wie wäre es, sich in anderes einzufügen. Alles geordnet. Kontrolle möglich macht. Überforderung oft eintriit, Kontrolle verloren geht, Ob gegenüber Tieren oder Naturextremen. Sich dann davon tyrannisiert sehen. Feindseliges erblicken. Bei Extremen noch verständlicher ist, gleichwohl es noch schlimmer kommen könnte, einen bereits aufgebrachten Bären mit Stock bekämpft. Doch auch darunter gilt. Kontrolle verloren geht, Mensch nur sich selbst sieht und von allem getrennt. Etwa ins Wasser zu gehen davon getrennt gedanklich. Doch real mit Körper darin. Um im Notfall Wasser als Feind zu sehen und dieses zu bekämpfen, dann noch schneller Kraft verliert und ertrinken kann. Manchmal ratsam, sich einzufügen. Teil davon werden. Sich mit sog. anderem zu verbinden statt sich stets als Mensch von allem anderen isoliert zu sehen.
Sog. Aliens von Interesse, Mensch sich in dieser Welt wie ein Alien verhält. Auch nicht auf jene Natur und Tierwelt zugeschnitten ist. Sein Fell verloren haben soll, Bisse von Tieren gleich auf die Haut durchschlagen. Um stattdessen in Kleidung zu schlüpfen und sich abhängig zu machen von Energie, Wärme spendet. Sich verweichlicht oder „gekürzt“ hätte, um Schuhe oder Brille zu benötigen. Vom Baum gestiegen wäre mit neuer Bau- und Gehweise, Bandscheibenprobleme und anderen Verschleiß eher chronisch fördert. Klettern dabei ganz verlernte, neu erlernen müsste, doch ohne Affenkönnen. Zeit hatte, diese Diskrepanzen zu erkennen. Sein Verhalten und Weltsicht zu ändern. Sich der Umgebung anzupassen. Bei einem frisch gelandeten Alien nicht erwarten könnte. 🙂
Natur und Tiere den Menschen umgeben. Das sog. Gleichgewicht der Natur. Mensch dazu völlig konträr. Tiere als was ansieht? Wenn überhaupt wahrnimmt. Natur als was ansieht? Was aus beiden schließt? Entweder nichts oder Nutzen für Menschen. Nicht nur der Mensch, auch Tiere und Natur als Selbstverständliches wahrgenommen werden. Einem selbst schwer fällt, sich in derartige Sicht- und Denkweisen hineinzuversetzen.
Was konkret die Ursache dafür ist, alles, also sich selbst und anderes, für sog. normal zu halten. Bzw. sich keine Gedanken darüber zu machen, aber Planeten ausbeuten allein durch Lebensweise. Statt sich an die eigene Nase zu fassen sich von anderen Nasen abheben möchten und anderen Nasen willenlos gehorchen.
Selbst dachte, jenes System und Lebensweise der Eltern unter Neugeborenen Rebellen wie am Fließband erzeugt, die etwas anderes wollen. Eigene Generation mit jedem Lebensjahr immer angepasster und konformer wurde: Dann vieles sich noch verschärfte. Über Zeit erkennen musste, egal, was passiert, alles hingenommen wird, Menschen stets darauf aus, ihre Vorteile und ihr Vergnügen in jenem System zu erwarten und wahrzunehmen. Mit nichts dastehen würden, wenn jenes System verschwände. Weder sich versorgen könnten noch eruiert hätten, ein Leben ohne jenes System zu bestreiten. Ein Zusammenleben von Menschen ablaufen könnte. Sich um anderes dreht, um jenes nicht. Zu spät, große Nöte eintreten würden, Diese auf das pure Überleben fokussieren. Menschen noch egoistischer macht. Noch mehr Grundlagen für Gewalt und Verwerfungen schafft.
Mit einer Generation aufwuchs, alles sog. normal war. Als hätte es Deutschland und jenen Zustand schon immer gegeben. Die Weltkriege nicht existierten. Schule, Finanzamt und Regierungsapparate normal waren. Sonne, Mond und Planeten normal waren. Nie darüber gesprochen wurde. Nie über Tiere und Natur. Über Kriege nur im Geschichtsunterricht. Eher als Chronik mit Jahreszahlen zu verstehen. Nie über Gerechtigkeit gesprochen wurde. Nie über Gewissen. Nie über Unrecht. Nie über andere Kontinente. Und wie es anderen Menschen dort geht.
Kaum die Frage auftauchte, was hast du auf deinen Reisen erlebt. Eher dies als Entfremdung aufgefasst wurde. Sich mental zu entfernen. Und körperlich. Kein Verständnis, langweilige Stammtische verlässt. Kein Verständnis, Gewohntes zurücklässt. Kein Verständnis bzw. automatisch Außenseiter, Studentenalltag nicht teilt. Kein Verständnis, jenen sog. normalen Lebensweg nicht einschlägt. Kein Verständnis, ohne konforme Hintergedanken noch mehr erreichen zu wollen als das eigene Wohl. Wieder Entfremdung, sog. komisch für sog. Normale. Fast schon Tabu.
Tabu statt Realitätssinn und Verwerfung der Illusionen, auf die wahren Machtstrukturen trifft. Da reichten selbst bei unterstellten bösen Eigenabsichten ein schwarzer Mantel, schwarzer Hut und bewaffnete Bodyguards ohne Bündnis mit den Ringen der Macht nicht. Statt „mache doch keinen Sinn“ vorab, kann man hinterher sagen, selbst hat es versucht. Auf stets fairem Weg. Dadurch Muster der Ursachen des heutigen Zustandes erkannt.
Den Generationen geschuldet. Ähnlich wie bei sog. Krankheiten, sich über Jahre einnisten, gegenläufige Heilungsprozesse dann eher nicht von heute auf morgen.
https://www.estuaire.info/fr/kunstparcours-estuaire-nantes-saint-nazaire-frankreich/
Das Pendel donnert dahin. Dieses allg. ein Taktgeber. Etwa technisch auf Uhrwerke bezogen. Als siderisches Pendel (von lat.) auf die Sterne blickt. Ähnlich, doch starrer die ägyptische Sphinx und Pyramiden sich sternenkundlich geben. Ebenso Stonehenge im sog. Vereinigten Königreich. Oder Gruppen von Menhire in der Bretagne. In Mexiko Teotihuacán besuchte, recht große Sonnen- und Mondpyramide.
Zeitgeber bzw -wecker „Around the World“.
L’Odyssée
Ein langer, mühsamer Weg des Surfers. Wasser. Ufer. Eindrücke. Einsichten. Reinigung. Zuvor in die Büchse des Ganoventums schaut. Diese sich anonym und überlang streckt aus dem Fensterspalt eines schwarzen Autos. Vielleicht Kanzler Scholz mit Bruder Macron in Frankreich auf einer außerordentlichen bereiften Nacht-Tour.
Hydra, alt-griechisch, etwa diese beiden „nur“ nachwachsende Köpfe. Viele Köpfe. Ein Körper. Hydra als 2. der 12 Prüfungen des Herkules (Herakles). Einem weiteren antiken griechischen Mythos.
Als Kraken, einem Körper und vielen Greifarmen, häufig symbolisiert. Selbst einen Arm unter Kontrolle bringt, noch andere Arme drohen. Sich an einem Arm vergreift, andere Arme ihm herbeieilen. Seine schwarze Tinte versprühen kann. Sich tarnen. Sich verstecken. Offen in Kunstwerken. Bildnissen. Around the World. Wie Drachen oder Seeungeheuer mit mehreren Köpfen.
Jene Schlange auch Drachen genannt. Aus dessen Maul Rauch steigt. Dieser zur Sonne und Meer.
Der Sonnenkult der im Herzen etwas verdunkelten Herrscher als bekannt unterstellt.
Endwelt-Kunst unter hohen Aufwendungen in Frankreich. Riesige Seeschlange am Nordatlantik.
Der biblische Kampf im Himmel, der Drache auf die Erde geworfen wird. In der sog. Offenbarung des Johannes (s.o.). Dieser sah ein gläsernes Meer, wie Kristall. Der Surfer anfangs Wesentliches erblickt, durch ein schimmerndes Fenster eines Eisblocks sieht. Mögliche Hinweise auf Nordpol. Polneuausrichtung. Sprünge.
Nach Blick in den Eisblock, Wahrhaftes darin sieht, wird der Surfer von den Ganoven in Schwarz verfolgt.
Das weiße Pferd auch in der Offenbarung auftaucht.
Biblisches Muster
Offenbarung und/oder Evangelien
in der sog. Moderne.
Grimms Hänsel und Gretel
Max und Moritz von Busch
La Jetée / 12 Monkeys
Matrix in diese Richtung
Einer der Cube-Filme
Emmerichs God-Zilla
Jenes King-Kong
Rain Man
Angel Heart und Harold Angel
Einer flog über das Kuckuksnest (s.o.).
Nibelungen als UN-Weltdokument
Die Legende um König Artus
Sagen chinesischer Drache
Zug – Zurück in die Zukunft
Da Vergangenes getaucht
Pippi Langstrumpf singt
„Ich mach‘ mir die Welt“
Formel „3 x 3 macht 6“
WorldwiddiWide
u.s.w.
Rudolf Steiners Bio-Bezug zur Offenbarung und den Evangelien. Das Kreuz von Golgatha (Neues Testament).
Die 66. Kapitel des Propheten Jesaja (Altes Testament).
Alt-ägyptische Mythologie: Der Phönix aus der Asche.
Gottheit Shiva aus Hinduismus, Zerstörung und Geburt.
Als Statue vor dem Eingang von CERN, Teilchenbeschleuniger.
Wäre dann keltische Mythologie: Cernunnos als gehörnter Gott.
Mit dem Mahlzeichen der Offenbarung im Wissenschaftslogo.
Ausgangsbasis der Herrscher
Wie Scherben, doch ein Krug (s.o.)
Kreisel wie Pyramide, sog. zentrische Streckung. Kreis möglich mit – theorethisch – unendlich vielen Ecken. Volumen.
Oben die Odyssee genannt,
als sog. Gründungsgeschichte“ der antiken griechischen Kultur gilt.
Vergleiche gezogen werden zum indischen Epos Mahâbhârata
und indogermanischen Mythen.
Das Herrschertum seit Antike. Jenes Muster samt Donnern des taktgebenden Pendels in deren Köpfen hämmert. Die Getriebenen durch Generationenvermächtnisse, die ihre jeweiligen Herden voranscheuchen. Während jenes antike Wissen, je konkreter, den Herden ausgetrieben wurde. Die sog. Moderne zeitigt. Jenes Unwissen.
Dafür Religionen und andere Ideologien wie CO2. Legenden, Sagen und Märchen. Unterhaltungsfilme. Popkultur, Tarot-Karten, Bildnisse.
Testamente at “Zénith de Paris“ am 4.11.2017 als Show für Jugend präsentiert. Sturm über Stämme. Finsternis. Götterdämmerung. Malad. Masterplan. D-Zug. Alexander. Wolf, Johannes Posaunen. Warnung an die „modern Slaves“. Racing With The Sun. Radikales, zwei Astronauten. Sich trennen. Nach Muster. Golden Age. Sog. 1000-jähriges Reich. Ende der Bibel. Genesis als Anfang genau lesen bzw. deuten.
Apropos Paris am Zenit. In Bezug ein Sagen-König einer durch Intrigen im Meer untergegangenen Stadt Ys (Is). Die nach einem bretonischen Sprichwort als Insel (neu) im Meer aufsteigen soll, wenn (alt) Parys (Par-is) verschluckt würde:
Pa vo beuzet Paris. Ec’h adsavo Ker Is.
Paris zum Dritten im des SPIEGEL´s ausgesprochenen “apokalyptischen Kanon”
Paris zum Vierten. Die Asche von Notre-Dame, jener „zufällige“ Brand als Symbol des Niedergangs der „Alten Welt“?
SPIEGEL insofern von einem „Symbol“ für einen „europäischen Neustart“ plauderte.
Wohl nur „Insider“ bemerkten, oder Mensch mit Wahrnehmung und selbst erlangtem Wissen. Pünktlich zur „Corona-Krise“ ein mysteriöses Geisterschiff angeblich aus dem Nichts in Merlins Mythenland andockte. Mit den Farben der Europäischen Union. Blau und gelb. Total verostet. Hier damals vorgestellt wie den Frachter namens „Ever Given“ des Typs „Evergreen“, mit 400 m Länge (Zahl 4), der eine wichtige Handelroute blockierte.
Wer Augen hat, möchte damit sehen.
Wer einen Mund hat, sollte diesen auch mal wortlos schließen.
Um besser mit den Augen beobachten und mit Verstand denken zu können.
Nostradamus offenes, auch Nordpol betrifft, und verschlüsseltes. Im Französischen auch deutsche Wendungen benutzt. Da Vincis Abendmahl mit Astronomischem und Christus im Blick. Mona Lisa. Jenes Bild jüngst besudelt von Klima-Chaoten.
Welch Zufall.
Zunächst der Hintergrund von Mona Lisa zu beachten. Eine Brücke mit vier Pfeilern. Brücke als ein Übergang zum neuen Ufer. Zahl 4. Vier Himmelsrichtungen (in der Offenbarung ein Engel mit Antlitz wie Sonne und Füßen wie Feuersäulen, zudem wie ein Löwe brüllt, seine beiden Füße links und rechts ausrichtet auf Land und Meer, Hand Richtung Himmel, auf mehrere Richtungen hinweist, definiert durch die Pole und Äquator). Vier Elemente. Vier Evangelien. Die Evangelisten als vier Zeichen. Darunter der Löwe Markus: Der Löwe eines der vier Symbole der babylonischen Mythologie. Dann erkennbar ein schlangenförmiger Weg. Vergleiche existieren zu einem Bildnis „Flucht nach Ägypten“. Einige wollen eine Landschaft in Italien erkannt haben. Jenes lüftet der SPIEGEL. Sinngemäß, wenn da Vinci eine spezielle Landschaft im Sinn gehabt hätte, dann hätte er sie so gemalt, diese eindeutig zu erkennen wäre. Mona Lisa selbst betrifft, Bezüge hergestellt werden zum Grabtuch von Turin. Dieses mit Kopf. Proportionen und Minik identisch. Inoffizielle Bezüge zum Leichentuch von Christus. Bezüge zur Sphinx, halb Mensch, halb Löwe, als Hüterin der Wahrheit, aber auch Vater des Schreckens, bestehen.
Die Zahl 4 (auch für „Erde“ steht) zudem 2 + 2 / 2 x 2. Zahl 22 biblisch für „Leid“ steht. Brücke zum neuen Ufer über Leid.
Sesam öffne dich – Ali Baba und die 40 Räuber.
Vier Fäuste für ein Halleluja.
Buddha: Vier edle Wahrheiten, Leid beenden.
Angesichts der vielen Buddhisten kein Leid mehr geben dürfte.
Eigene Betrachtung der Mona Lisa:
Die Landschaft bei Mona Lisa urkräftig teils. Wasserreich. Kontrastreich zum Felsigen. Elementares. Feuer, Erde, Wasser, Luft. Mit wie Brüchen und Hellem. Helles eher zentriert, im Hintergund an einer Stelle, auch förmlich angedeutet durch vertieften Platz, der die Felsen trennt, wie eine Sonne wirkt. Viel Blau. Beides abgeschwächt den Himmel und Winkel ausfüllt, Ersterer davon überlagert wird. Einerseits. Dann wie ein Schnitt Richtung unterer Bildrand. Konturen farbig schärfer erscheinen und rote Farbe zum Gelb kommt. Schwarz.
Mona Lisa ihre Arme ausrichtet in beide Richtungen. Einen Schnittpunkt bilden. Die Unterärmel auffällig goldsandig. Zusammen wie auf einer Platte aufliegen, wohl eine Armlehne des Stuhls, diese dafür zentral liegend. Könnte vom unteren Bildrand gesehen bis zu diesem Scheitel der Sockel eines Wüsten-Denkmals sein. Darunter Bauwerke. Etwa Mahnmale. Wie die Sphinx in Ägypten (s.o.). Dieser Eindruck noch verstärkt. Denn eher waagrecht. Der Ausschnitt von Mona Lisa. Die Diagonale nicht nur das Bildnis teilt in zwei etwa gleichgroße Flächen. Glechwohl Mona Lisa zweiteilig wirkt, der Sockel der sog. Frau auch zu einem anderen Kopf passen könnte. Sphinx auch geteilt. Zwei Wesen. Zwei Körper. Gemantelter Kopf durch gestuften Haarschnitt von Mona Lisa, der auf Schultern aufsitzt bzw. in diese übergeht. Mit dem Kopf der Sphinx von Gizeh vergleicht. Mona Lisas Körper sich zum Rücken mit der Landschaft stärker verbindet, zur Einheit wird. Konturen jenes Bauwerkes.
Eine Hand von Mona Lisa, Seite der Schlange, vier Finger zeigt. Ihre andere, Seite der Brücke, alle fünf. Die vier Finger wie Klauen wirken. Nur am Rande: 4 + 5 macht 9 (Drache, Hydra, Musen, sog. göttliches Geheimnis, Gericht Gottes). 5 – 4 macht 1 (Vollkommenheit). 9 + 1 macht 10. Trikot-Nr. von Messi (Einheit).
Zudem im Gewand eine Sichel erkennbar, aus Sicht des Betrachters am Anschluss an ihre Haare auf der rechten Seite des Gesichtes. An jener zentralen Stelle partiell farblich betont. Diese Sichel in den wie „Sphinx-Körper“ am Rücken übergeht. Sichel als Mond. Wie bei der sog. Himmelsscheibe von Nebra. Auch das Gesicht von Mona Lisa mondig wirkt. Vollmondig. Milchig, Schärferes mit mehr Markern von ihm kennt. Ihr Ausschnitt wie eine Sonne strahlt. Deren Augen geöffnet, Mund schweigsam, eher aneinandergepresste Lippen.
Bezugspunkte im Gesicht zu erkennen. Da diese sich – zumindest auf dem ersten Blick – auf wenige konzentrieren. Zwei sich schneidende Diagonalen sichtbar. Der beiden Augen, links von Beginn des einen Augenweißes bis zum rechten Ende des anderen Augenweißes, einerseits. Und Nase samt Höhe oberer Augenhöhle bzw. -lider andererseits. Zusammen ein Kreuz bilden. Jenes mit den Achsen der Gliedmaßem zum Menschenkörper. Steiners Kreuz im Neuen Testament. Gesamtbetrachtet beide Testamente (AT und NT).
Muster bis heute (s.o.).
Mona Lisa
Zeitwecker
Ein Mahnmal
Testamentarisches
– ein sog. Auftragsportrait –
Ergo, „nur“ eine bestimmte Frau abbilden soll.
als Louvre Highlight. Nicht zu übersehen.
Sonne und Licht in der Bibel eine große Rolle spielen. Gott und Christus damit symbolisiert. Dann das helle Licht des Evangeliums. Oder Christus sei die Sonne, die Gerechtigkeit bringe. Danach würde Gerechtigkeit herrschen. Bei Jesaja des Alten Testamentes angekommen, wenn der Wolf brav neben dem Schaf ist. Sog. neues Zeitalter. Zuvor würden die Gottlosen gerichtet, Den Gerechten die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen.
In der Bibel Fische vorkommen. Wasser. Namen von Zeitaltern. Im Film „Einer flog über das Kuckkucksnest“ auch Wasser und Fische vorkommen. Der turbulente Ausbruch aus der Anstalt, dies im wahrsten Sinne des Wortes, einem gelingt. Während der andere verstirbt.
Und der Löwe. Nicht nur in Offenbarung, wo jener brüllt. Woanders in der Bibel etwa die 12 Löwen auf 6 Stufen auf beiden Seiten. Oder Löwe und Drachen. Oder die Fürsten wie brüllende Löwen und ihre Richter Wölfe.
Die Mähne des Löwen. Wie die Corona (Kranz) der Sonne. Als Rose die La grande rose de la Cathédrale zu Reims in Frankreich. Nicht zu übersehen vom Osten kommend gen Paris. Mächtig, so die französischen Könige darin gekrönt wurden. Das Hauptportal Maria gewidmet wäre. Sollte ursprünglich biblische 120 Meter hoch werden. In ihrer realiter in Gestalt gewordenen Kurzform trotz Heerscharen von Bausklaven gestutzt wurde auf akribische 81 Meter (9 und 7), und ähnlich einer Sphinx vom Sockel her und Grundaufbau erscheint. Jene in Ägypten den Regenten im Sternbild des Löwen im Blick haben soll. Bayerisches Staatswappen der Löwe. Im bayerischen Würzburg, sog. Unterfranken, fast täglich eine Brücke überquerte mit vier großen, recht dominanten Löwen als Statuen aus Bronze. Einem jedoch den Löwenzahn stets sanft aus der blanken Hand fraßen.
In der Offenbarung heißt, die Sonne würde schwarz (und Himmel entfalte sich wie ein Buch). Nostradamus auf eine Finsternis hinweist. Den biblischen Noah betrachtet, und Genesis zuvor, Finsternis gedeutet werden könnte. Anfang/Ende der Bibel. Turnus. Takt des Pendels (s.o.).
Zu erinnern an das Musik-Video von Bonobo oben. Blauer Himmel, dann abrupt schwarzes Bild am Ende.
Verdunkelung der Sonne in diesem Zusammenhang naheliegend wäre mit einer brüchigen Atmosphäre. Im Weltraum darüber auch dunkel. Zudem durch Vulkane eine Verdunkelung eintreten könnte. Jene Hot Spots ein Lieblingsthema in Reportagen, gar dem Garten Eden fruchtbaren Boden bereiten würden. Wissenschaftler forschen und forschen, doch könnte morgen ausbrechen. Sich dumm stellen, auch mehrheitlich den Polsprung betrifft. Vulkane nicht nur als Türme/Berge. Am Meeresboden, die gar aus der Dunkelheit sich ans Licht kämpfen würden. Oder ein flacher etwa im Yellowstone–Nationalpark (USA). Vesuv in Italien ebenso mit extremen Potenzialen.
Sich die heutigen Landschaften ansieht. Offizielle Entstehungsgeschichten damit vergleicht. Selbst drauf kommen könnte. Oder sog. begrenzte Sintflut. Eher unbegrenzt. Ozeane in Bewegung geraten. Etwa Skelette von Riesenhaien und anderen Meerestieren, wo heute keine Nordsee ist. Wasser überschießt und sich wieder einpendelt auf ein geringeres Maß. Jene Tiere auf dem Land beließ. Verschüttet. Oder das Mittelmeer und noch kantige Unterwassergeologie. Viel jünger sein muss. Allg. gilt, bei jenen Zeitangaben eine Reihe von Zahlen zu streichen. Ohne Dinozeiten.
Angesichts solcher Ereignisse, womöglich eintreten könnten, gilt es, dies zuvor mental zu begreifen. Vorteil, es tatsächlich geschieht. Selbst, wenn man nicht überlebt. Informationsfluss dann abbräche. Jeder an seinem Ort. Nichts wüsste über den nächsten Ort. Fragen über Fragen. Die einem den Verstand rauben könnten.
Ohne Frühling im Hochsommer sich befindet an der bretonischen Küste. Die Sonne ohne Hindernisse. Meeresfläche diese verstärkt. Statt sattes Grün schon vieles verdörrt. Mit jenen Lichtverhältnissen Kulisse für ein Endzeitfilm mit diesem Thema. Selbst die Sonne eher meidet. Sich dann besser fühlt. Ob Einheimische oder Touristen. Sich in dieser Kulisse befinden. Sich verhalten, als wäre alles normal. Jenes wie fiktive. Erleben muss, sonst nicht glauben. Der sog. Mensch keine natürliche Wahrnehmung hat. Als Regel. Hoffentlich mit Ausnahmen versehen.
Für das sog. solare Geoengineering gilt, real über unseren Köpfen stattfindet. Ohne dies die Sonne noch stärker durchdränge. Dieses von der überwiegenden Mehrheit nicht wahrgenommen wird.
Asterix und Obelix. „Die spinnen, die Römer! … Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist, dass uns der Himmel auf den Kopf fällt!“
Diese gezeichnet mit Stift. Selbst real deren gallischen Ort ganz im Westen besetzt.
Paris Erdmagnetfeld durch ESA-Satelliten-Trio überwacht.
Informationen über sog. Polsprung blogseits zusammengetragen als Beitrag.
Worst Case, planetarer Sonnenschutz fällt, Folgen sich jeder ausmalen kann.
„Wenn die Anzeichen einer Umkehrung richtig sind, könnten Teile der Erde unbewohnbar werden, so der Astronom. Da das Erdmagnetfeld nur noch ein Zehntel seiner Schutzwirkung aufbringen könnte. Die Bewohner mancher Erdteile wären der kosmischen Strahlung ungeschützt ausgesetzt.“ (Focus Online, 06.02.2018)
„Manche Erdteile“. Wohl Winkel Sonne zu Erde betrifft. Doch auch Nachtbereiche mit Strahlung. Sonne direkt durchkommt. Was soll man dazu sagen. Zudem allg. Radioaktives. Beim möglichen Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes durch Neuausrichtung der Pole wieder ein Magnetfeld folgen soll. Dreist ein Höllenjunge der Theosophen als Macher eines deutsch/schweizerischen Films namens Hell und Slogan „Die Sonne wird auch verbrennen“. Selbst sich nicht erklären kann, warum dies sich nicht herumspricht. Genügend Botschaften über Zeit im Raum.
Wieder bei der Offenbarung angelangt.
Deren Auslegung für fromme Schafe jenes antike Wissen entstellt.
Sog. Bibelkundige zu Heuchlern macht. Mit nacktem Arsch zur Andacht.
Bibliotheken füllt. Für vieles gilt. Werke über Werke zum Zwecke Lügensystem.
Aber auch beim sog. solaren Geoengineering.
Rebellischer, doch sachbezogener Ausgangspunkt dieser Webseite war. Bürgerinitiative. Aufgelöst wegen Armeen von römischen Spinnern. Gelinde gesagt.
Denn „Wehe dem“, der sich dieser Idee in den Weg stelle. So in der Quelle des kaiserlichen Willens: Herrschaft definiert als Krone (“Corona“). Krone als Programm. Tiefdurchdachter Plan. Bildnisse des Ziels. Kaiser als Sprachrohr. Von Gott ausgewählt.
Doch jener Mephistopheles sich auch in Goethe repräsentiert sah.
Rudolf Steiner den biblischen Wolf namens Wolfgang von Goethe indes heranzog. Nicht wegen dichterischen Künsten, die seiner Meinung nach Geschmackssache wären. Sondern wegen handfesten Inhalten einer deutschen Kultur-Epoche von Rang zur Untermauerung der Anthroposophie als zusätzlichen Ring der Theosophie.
Vieles, was getrennt scheint, aus einem Herrscher-Guss.
Zu bedenken, vor nicht ganz langer Zeit viele nicht lesen und schreiben konnten. Wenige Gelehrte gab im Verhältnis zu den jeweiligen Bevölkerungen. Archivierungen unter kirchlicher oder weltlicher Hohheit. Reiche entstanden mit System-Vasallen und verbleibenden Bauern. Die heutigen Nationen aus diesen herrschenden Strukturen heraus gegründet wurden. Daneben keine Balance. Dies ist Absolutismus.
Der Raumkörper des Dodekaeders, griechisch, etwa Pentagon oder andere symbolische Statusbauten, 12 Flächen hat. Zwölfflächner. Wieder bei der Zahl 12 angelangt. Sich nicht ständig wiederholen möchte. Darin 5 Tetraeder (Pyramiden) übereinander gelegt, so ergibt sich ein Sternkörper. Als räumliches Symbol jener behüllten Sternenmacht. Star Wars.
Steiners Inhalt des universellen Treibens.
Und Bauern bitte nicht mit Landgütern zu verwechseln. Im altrömischen Militär inbegriffen neben Verwaltungszentren noch Landgüter, aber auch Wanderarenen. Brot und Spiele für die einen. Leben oder Tod für andere. Dazu Autorität, wenn diese den Finger dreht. Realistischer sein mussten als die heutigen Marschgänger, als sog. Sportler die Arenen zur Ablenkung, Beschäftigung und hüpfenden Emotionalität der Zuschauer füllen. Digitale Rechte, Konzerne oder Scheichs als Sponsoren, Werbung, nicht nur für Coca Cola und Kredtikarten, verbundene Wirtschaftsräder im Raum, Einnahmen in die absolute Höhe schießen ließen in jener altrömischen Götter-Sparte.
Unsummen-Gehälter dies spiegeln von CL-Fußballern oder NBA-Basketballern.
Wie nahezu prophezeit, Nikola Jokić und Team Denver 2023 ganz oben in der NBA. Champion. Ring.
Brot und Spiele insbesondere im Heute weit auslegen. Brot und Vergnügen. Stichwort Las Vegas ist nie leer. Dort neben allg. Vergnügen reichlich Spiele und Arenen. Die einen organisieren, die anderen nehmen Teil oder schauen zu. Prinzipien, deren Pfeiler – nehmen wir etwa die Parteien und nationalen Verbände, aber auch globalen Verbände wie Fifa etc, – über Organisationsgrad und finanzielle Vergünstigungen, unerreichbare Monopole bewirken. Wie Hüte, die stichgenau gestülpt werden.
Weltweit ein Dickicht von Institutionen und Organisationen, deren Dodekaeder (s.o.) fast platzt. Durch Gewichtskraft enorm bodenlastig. Zu titanisch, um daran denken zu können, damit im Genick beflügelt höher an ihre Sternenträume zu gelangen.
Welch englischer Reim:
Den Film dazu gibt (s.o.).
Wire, briar, limber lock,
Three geese in a flock. One flew east, And one flew west, And one flew over the cuckoo’s nest.
Die von „Torgöttin“ Holle zu lösende Beflockung.
Wenn es nur ein „Flocked Face“ i.S. eines „Kosmetischen Schwamms“ wäre.
In der Bibel Frau Holle sog. „Jüngstes Gericht“ genannt.
Keine Glaubensfreiheit innerhalb der Vereinten Nationen
Auch juristisch gilt:
Offizielle Stellen in Kenntnis, Lucis Trust als Weltideologie und in Organen der Vereinten Nationen Kerngehalt des Grundgesetzes eliminieren. Nicht nur fehlende Glaubens- und Gewissensfreiheit. Aus zahlreichen Gründen. Entweder Alibis, sich winden und drehen, dafür nicht zuständig zu sein, und das Schweigen des Bundesverfassungsgerichts als Hüter eines untauglichen sog. Grundgesetzes, zeigen, keine juristischen Einwendungen bestehen. Mit der eigenen Rechtsanalyse richtig lag, Dies auch wusste, da Jura studiert und jene Grundsätze auf reale Sachverhalte anwenden kann.
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Die Titanic wohl jeder kennt. Für unsinkbar galt. Blindes Vertrauen darin bestand. Illusionen. Vergnügung mit Speisen und Orchester. Erste Klasse, die thront, tiefere Decks für sog. Plebs. Sich komplett sicher wähnen. Gefahren komplett ausblenden. Harsch überrascht zu werden. Bereits mental überfordert zu sein. Mit dem Anspruch gerettet zu werden. Zuvor nicht einmal interessierte, genügend Rettungsboote vorhanden sind. Auch diese nicht retten, wenn Unterkühlung eintritt. An Versorgung fehlt. Ein Weltmeer zu durchqueren mit Anspruch auf Luxus und Vergnügen. Alles andere ausgeblendet wird. Realitäten inkl. möglicher Gefahren erst währgenommen werden, wenn sie eintreten und spürbar sind. Dies abstrakt für die sog. moderne Welt als Kollektiv zu sehen.
Deshalb hier keine Rolle spielen soll, ob nachgeholfen wurde.
Die Titanic wie symbolisch diese Welt spiegelt
Zudem als Synonym für sog. Fortschritt galt, zunächst bewundert, schließlich zur Falle wurde. Am Rande des biblisch offenbarten „gläsernen Meer“ (s.o.) des Nordatlantiks.
Für den Anfang des rasanten „Fortschrittes in Übermaß“ stand. Dieser gedieh bis einschließlich heute. Mit teils düsteren Prognosen. Moloch. Herrscher jedoch auf vielen Ebenen ihre Hand drauf. Auch Sonnenabschirmung berifft (s.o.). Wie lange noch? Sie werden es vermutlich wissen. Technik wohl weiter als allg. angenommen.
Zudem dies ein Spannungsbogen. Andere noch dazu.
Risikobereitschaft eher gering. Absolutes nach Kontrolle schreit. Gesetze noch vollstreckbar (ohne Grundgesetz eigentlich absurd; s.o.). Unvorhergesehenes eintreten könnte durch gesetzlose Zustände iu Europa. Konflikte außer Kontrolle gerieten. Wohl Kontrolle, solange möglich. Zwiespalt und Illusion aufrechterhalten.
Steiners Zeitalter der vor allem technischen Entwicklungen. Sohn eines Leibeigenen bei der Eisenbahn. Deshalb von klein auf technisch fokussiert war. Wusste, er sagen darf und was nicht. Zuverlässig. Arbeitssam. Werk erfüllt. Zum Ehren-Preis porträtiert vom SPIEGEL während turbulenten Corona-Zeiten. Erinnerungsgemäß.
Doch Zusammenhänge von Bedeutung.
Wie jene Zwillings-Türme, in einem Tarort lange zuvor abgebildet, untergingen 2001.
21 = 7, 7, 7. Black Jack aus französischem Königshaus. Nicht über diese Zahl hinaus.
12 Sterne der EU. Die Zahl 12 der Bibel. Und 21.
11.9.2001 = 23 = Zahl des Feuers.
Zahl der sog. „Illuminati“.
Sich wahrhaft in Bayern,
im Löwen-Land (s.o.),
statuierten 1776.
1776 = 777 = 21
1 + 6, 7, 7 = 777
7 – 1, 7,6 = 676
„66“ (s.o.)
NT Offb.
AT Jesaja
Mit 66 Jahren fange das Leben an.
Über 7 Brücken müsse man gehen.
7 Gemeinden der Offb.
Die 7 Posaunen
Die 7 Siegel.
7 Tugenden
7 Laster
Kenntnis der himmlischen Phänomene unter den Völkern des prähistorischen Europas und anderer Erdteile vorhanden war. Die Zahl 7 unter allen Kulturen mit übergeordnetem – sog. himmlicher bzw. sog. kosmischer – Bezug.
7 Tage. Nach Himmelskörpern. Die sog. Himmelsscheibe von Nebra in Reportagen genannt.
Aber auch:
„Sieben, am Arsch wird nich gerieben“.
Zwiespalt.
„Tabu und psychologische“ Zahl, zitierte Stimmen sagen.
Ersteres der Opa als sog. Akademiker beim Kartenspielen.
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Solange selbst gut und erholsam schläft, in sog. Träumen viel erlebt, kaum über Szenarien nachdenkt. Nicht beeinflussen kann. Froh ist, dies nun alles, und noch anderes, klar erkannt zu haben. Illusionen und Zwiespalt endeten. Last weggefallen ist, Einsichten. Kein Ganove ist. Fair-Play als Grundlage, früh geprägt durch Kindheitsfußball. Faires auf Ganoventum stößt. Niemand von denen zum fairen Boden“kampf“ bereit ist. Nöte zu groß werden, oder schier zu schnell geschieht, kein Grundeigentum wie die Theosophen in dieser Welt besitzt. Anwesenheit früher oder später ohnehin endet. Viel erlebte, gerade auf Reisen, private Träume erfüllte.
Somit auch keine Tipps geben kann, körperlich zu überstehen, wenn all dies wahr sein sollte. Danach ausschaut.
Wer dies strikt begehrt, sich bei den Theosophen vorstellen sollte.
Für jeden Wunder geschehen könnten, dies ganz beäugt. Innere Schienen gibt.
Eigener Vorteil, Bindungen eher gekappt wurden statt addiert. Niemandem etwas übergebührliches schulde, gewissensgemäß, von klein auf nie eine richtige Bezugsperson hatte, das sog. Selbst stärker ausgestaltet. Alleine zu sein, eher als Privilleg auffasse.
Überhaupt, so wie viele, dies in unseren Breitengraden lesen, absolut privilegiert war. Reisen konnte. Geistiges trainieren konnte. Nicht hungegeplagt und völlig mittellos, so wie ganz viele andere Menschen in dieser Welt.
Gleiichwohl, Kindheit beendet war. eher traumatisch fand, so weit weg vom Meer in der Mitte von Deutschland aufwachsen zu müssen. Der erste Tropen-Aufenthalt sofort signalisierte, geeignete Parameter für einen wären. Hier so ausschaut, alles easy war, stimmt das nicht. Der Zwiespalt zwischen Harmonie und Zivilisation. Dazu Wille etwas positives zu tun, bis sich endlich Wege öffneten, durch Beruf und Berufung. Trotz Illusionen, dieses Spezielle betraf, gesundend war, endlich Energie freisetzen zu können, um Sinnvolles zu erarbeiten. Wie eine Therapie war. Energie nicht stockt und sich windet, sondern fließt. Deshalb wohl auch besser so war, dies nicht zu früh erkannte.
Recht früh erkannte, egal mit wem sich gerade häuslich bindet, eher ein Rückzug stattfindet. Könnte andere verletzen, doch nicht an ihnen liegt. Herausfinden musste. Muster. Team bei Fußball schon nicht einfach ist. Viel erfordert bei 11 Spielern. Beim Basketball nur 5, doch fehlte, vor allem Kraft und Mentales, unter Fußballern fand. Ein paar, die zusaamenrücken und bestehen wollen, selbst das Gegenläufige besser ist. Mentales. Heute danach geschrien im Profigeschäft. Sport-Systeme für unmündige Erwachsene dies eher vereiteln. Wer gibt sich das? Dirk Nowitzki mit ganz besonderem Talent und Größe. Mentales unterschätzt wird. In allen Richtungen, doch auch, dies Eindruck bei Gegenläufigen hinterlässt. Da dies immer mehr fehlte, Fußballer sich durchsetzten ohne jene Begabung. Wichtig wäre, wenn schön spielen nicht reicht oder gar scheitert. In der NBA über lange Zeit gelang, da gewisse Spieler, die beständig ablieferten, mit „Überstar-Bonus“. Diese auch in Teams mit jenem Charakter benötigte. Über Zeit im Zuge Digital-Dual-Total immer weniger wurden, andere ihren Charakter nicht wechseln konnten, Europäer u.a. die NBA übernehmen..
Weniger deutsche Basketballer daran beteiligt, diesen bereits technisches Können fehlt. Dirk Nowitzki und Detlef Schrempf rare Ausnahmen blieben. Vielseitigkeit ein großer Mangel gerade bei uns. Körperliches und Mentales. Bereits die deutschen Fußballer zeigen, mit ihrem Charakter irgendetwas nicht stimmt.
Unter obigem Link Muster von Mängeln aufgezeigt. Gesellschaftsbedingtes. Sport als Bezug. Aus der NBA zwei spezifische Spieler vorstellte. Den Serben Nikola Jokić mit ganz besonderem Inividual- und Teamkönnen. Dann Jimmy Butler aus den USA mit ganz besonderem Charakter, viele Männer nicht gewachsen sind. Beide auch Vielseitigkeit auszeichnet. Beide später mit ihren Teams im NBA-Finale standen.
Beide zudem in der Lage, ihre Stärken dort einzusetzen, deren Teams diese jeweils benötigen. Hat mit Auffassungsgabe zu tun. Einfühlungsvermögen. Intuition. Gespürtes. Spontanität. Vielseitigkeit als Grundlage.
Bei Jimmy Butler noch Extremes hinzukam, früher Rausschmiss aus Familie,
Team habe Vorrang, wird bei beiden als Grundlage für Erfolge angesehen.
Digital-Dual-Total nicht erst seit gestern
Darunterliegend generationsübergreifendes Trauma (s.o.)
Vielleicht individuelles Trauma noch dazukommt
Entmündigung selbst bei hohen Gehältern
Und wie steht´s mit Ihrem Charakter und Mentalem?
Demnach absurd, diskutiert wird, wer Leistungsträger sei. Dies müsste schnell deutlich sichtbar sein. Die Gleichförmigkeit offenbart. Jene eigene Einsicht, Gleichförmigkeit ein Gesetz zu sein scheint (s.o.). Andere dann eher mit Mobbing durch Überzahl rechnen müssten. Bedenkliche Zustände.
Daran ganz viele mitwirken.
Vielleicht um sich dann erhabener zu fühlen und Bestätigung von außen zu erhalten. Diese Einsicht, egal, welches Thema betrifft, dies für einen kein Zustand ist.
Beim Fußball allen Leistungsträgern klar war, sie sich untereinander benötigen. Niemand über Ambitionen dachte oder sprach. Heute Kinder im Team-Sport von Karrieren unter Männern träumen. Erst mal abwarten und testen, ob aus ihnen Männer werden. Beim Basketball anfangs viel Begeisterung vorlag, allein durch Einsatz auf Fußball-Niveau. Dann besonders herausragte auf natürliche Weise, da andere scheiterten, kamen erste unausgesprochene Misslichkeiten auf. Wenn der Basket-Trainer einen zu sich holt, um zu sagen, jenen Einsatz von den anderen nicht erwarten könnte. In die Gleichförmigkeit gepresst wird. Mit Spielern, plötzlich Spieler-Trainer, gar gleichzeitig Funktionäre, waren, die sich als Kinder und Jugendliche nicht durchsetzen konnten. Cliquen gründeten, gar eigene Vereine. Im Basketball daran nicht scheiterte, da man zu klein war für seine Rolle von Anfang an, Ambitionen zu entwickeln. Zu lange bereits Sport in mehreren Disziplinen ausübte, um einer davon die höchste Punktzahl zu geben Dennoch Verägerungen und sog. Enttäuschungen gab. Wieder Freude zu erlangen mit anderen im Verein ein neues Team gründete. In der untersten Liga begannen. U.a. Dorfvereine. Kleinstädte. Wenig Basketball-Grundlagen, doch eher mit Fußball-Einsatz, zumindest damals noch so war, diesen cool fand, den meisten Spezial-Basketballern fehlt. Recht konstant aufstiegen. Dann, in deutlich höherer Liga, kamen wieder diese Basketball-Gleichgeformten mit Spezial-Disziplin Mobbing aus dem Verein dazu. Auch wegen anderer Interessen, und den Reisen, aufhörte.
Zudem erkannte, dort im Verein keiner so richtig auf Dirk Nowitzki wartete. Dieser lange unter seinen Basket-Freunden blieb, u.a. Robert Garrett. Bestimmt in die Gleichförmigkeit getrieben worden wäre. Oder durch Größe gestutzt auf Zonen-Rolle. Sein eigen-frei-Trainer ihn auch sofort vom Verein abschottete. Sein eigen-frei-Training woanders stattfand, auch örtlich entfernt, Mit sog. „anderer Herangehensweise“ (s.o.).
Detlef Schrempf in die USA ging. In NBA gelangte. In ein sehr gutes, beständiges Team. Dort lange Periode als Leistungsträger. In Deutschland es hieß, er würde ein (gleichförmiger) guter Bundesliga-Basketballer werden. Fast die deutsche Sprache verlernte. Sog Heimat eher fremd war für ihn. Außerhalb des Profisports erlebte und schilderte, ein großer, gut gewachsener Deutscher, der einzige, einen unter unterfränkischen Gymnasien im Kugelstoßen um wenige Zentimeter besiegte, im Speerwerfen mit Abstand an der Spitze lag, neben Leichtathletik, darin mehr Übung hatte, selbst im Team-Sport, dieser noch Schwimmer war. Gut aussah und ziemlich cool war. Stets freundlich. Nie über andere ablästerte. Dadurch, und körperlich, extrem auffiel. Sog. Rivalen im Kugel- und Speerwerfen, dadurch kennenlernten, und etwas anfreundeten. Beiden wohl an echten Freunden zur Gymnasiumszeit mangelte. Gefälliges Cliquen-Leben dort herrschte. Über andere stellen, wenn zusammen. Dieser nach dem Abitur in die USA ging. Zudem geschildert, selbst noch ein Jahr auf der Hauptschule verweilte, da zu bewegungsverliebt, bevor es auf das Gymasium ging. Dort als erstes bemerkte, das Jahr Hauptschule dort keinen Vorteil schuf. Doch keine sinnlose Zeit war, noch länger eingebunden unter eher natürlichen Gefügen, ob Fußball-Team. Oder ältere; größere Nachbarn, mitzuhalten galt. Altersklassen, vor allem beim Sport auf Gymansium, einen beschränkten.
An Michael Ballack als Fußballer darstellte. Im Hof mit alteren mithalten musste. Ganz besonderes schuf neben seinem Talent und Körpervoraussetzungen. Seinen tatsächlichen Wert erst später erkannte. Analysen. Lebensrevue. Muster erblicken. Gesellschaftsbedingte. Und was man nicht von ihm erwarten hätte sollen. Und vom Typus nicht der einzige Starke sein sollte im Team. Starke noch andere Starke benötigen in Gefügen.
Ballack aus DFB-Team und bei Bayern München weggemobbt wurde.
In England mehr Starke fand. Mehr Teamverständnis.
In ohnehin getrennten Disziplinen noch Funktionalisierung dazukam. Beim Basketball wegen Kraft und Einsatz in Zone gefragt war. Registrieren musste, als ehemaliger Feld-Fußballer nicht mehr übers Feld dribbeln durfte. Zumindest damals im Jugend-Fußball Vielseitigkeit gefragt war, Voraussetzung als Libero, jene Rolle ausfüllte, diese heute schon gar nicht mehr gibt im sog.
Kettenfußball mit Spielern wie die starren Figuren beim Tischkicker als gesellschaftlicher Spiegel.
Die anderen Stützen im Kind/Jugend-Team sich ebenso auszeichneten über Vielseitigkeit. Auch mit Sichtweisen und Teamverständnis zu tun hat. Unterschiedlichen Anforderungen gewachsen zu sein.
Kinder und Jugendliche, aufgewachsen auf großen Flächen, ohne Digital-Dual-Total, nichts verborgen blieb. Leistungsträger klar waren.
Rollenverständnis. Selbst anfangs auch Stürmer war. Immer ganz zurücklief, Tore zu verhindern. Durch zwei Stürmer-Geschenke aus der Türkei, der jüngere im eigenen Team, Konzentration und Festlegung auf Verteidigung als Libero gelang. Dieser einen wie „Übermann“ als älteren Bruder hatte, dieser im älteren Team. Mithalten musste. Vorteile in der Altersklasse (s.o/u. allg.), so wie selbst durch ältere, überdurschnittlich körperliche Freunde, der eine schnell 2 m groß war (s.o). Prägung. Fürs Leben. Damals die zentralen Mittelstürmer auch verteidigen konnten. Zweikampfstark. Kopfballbegabt. Robust. Wussten, sie hinten benötigt wurden. Mittelfeld-Hengste, auch verteidigen konnten. Jene zentrale Achse demnach sog. vielseitig war vom Libero bis zum Mittelstürmer. Dies geschildert, und jene Last am Fuss, manche durch Charakter, und Rolle, beschwert. Das Risiko nach hinten. Verantwortung übernehmen. Fehler sich fatal auswirken könnten.
Logik zur Effizienz führt. Ein Mittelstürmer aus beständiger Sicht effektiver ohne diese gedankliche Last am Fuss. Der letzte Verteidiger, und andere, effektiver, auf Zierde zu verzichten, wenn Gefahren für das Team drohen. Mit nur wenigen sog. Künstlern damals, die besondere Freiheiten besaßen. Und diese realistischer waren als die heutigen sog. Künstler, sich auf dem Feld häufen, sich früher als Team in jener Menge nicht leisten konnte.
Die Außenstehenden und Außenstehendes ausgeblendet wurde. Nie für Glanz. Lob oder Anerkennung. Ohnehin eine Generation, Eltern nit sich selbst beschäftigt waren. Eine andere Blickweise als heute. Nicht verlieren wollten, auf keinen Fall. „Schön spielen“ damals kein Slogan war. Es keinen Slogan gab. Auf der Straße, realer als digitales, niemand verlieren wollte. Erst recht nicht offiziell im Team.
Je älter man wurde und sog. gebildeter, dieses verschwomm bzw. sich umkehrte.
Auch Dirk Nowitzki Probleme durch Lehrer auf seinem Würzburger Gymansium ansprach, die nicht förderlich gewesen wären für seine Entwicklung.
Selbst schilderte, was dort auf dem eigenen Gymnasium stattfand. Sport-Erfolge für Schule ausgeblendet. Wie die stetige „1“ in Kunst. Mit einem Klassenkameraden, jeder für sich, mehr sog. „Werke“ beim Kunstlehrer ablieferten als alle anderen zusammen. Mitschülerinnen und -schüler bei Gewalt auf der Straße half. Nie gewalttätig in Schule wurde, gar Waffen trug, wie heute teils der Fall. Dennoch wie eine Züchtigung erfolgen sollte wegen sog. hyper-aktiv, samt Schul-Psychologen (sich nicht an Verlauf und Ergebnis erinnern kann, einen auch nicht interessierte), und wohl auch zu selbststänndig war. Fußball dort einem sofort vermiest wurde. Einen Verweis erhielt, da angeblich Lehrer vor Mitschülern absichtlich beleidigt statt gleich ins Tor zu schießen. Bei Schüler-Lehrer-Spielen stets nur auf der Bank saß. In der achten Klasse selbst nach Noten eher willkürlich durchfiel. Ein Mädchengymnasium zuvor war. Nicht wenige männliche Lehrer mädchenverliebt. Schüler, sich nicht beugen ließen, eher Konkurrenz. Gar auf Abschussliste. Der Basket-Lehrer den Schulwechsel riet. Machtlos gegen andere Lehrer, die sich verbinden. Auf dem anderen Gymnasium zu lernen begann, Abitur locker bestand. Während der dortige Latein-Lehrer einen zum Rudern einlud, da Ruder-Trainer, wurde man auf dem ersten Gymnasium, recht früh, sogar von einem Sportlehrer in der versammelten Aula, Schulpause, körperlich angegriffen, völlig einseitig, ihn erst dann überhaupt wahrnahm. Ihn somit nicht provozierte. Ihm nichts tat, obgleich sein Plan wohl war, einen auf den Boden zu bringen. Doch ihm eine körperliche Grenze im Stand setzte bzw. zeigte. Schnell, ohne Eskalation, seinen Angriff erstickte. Besser für ihn war. Ihn auch nicht anzeigte trotz der Zeugen. Doch auf anderen Ebenen diese Lehrer-Clique weiterkämpfte. Bauchweh wegen Prüfungskummers. Willkürliches „Vorführen“ vor der Klasse.
Einschub: Das einzige, was stattfand, sich mit anderen Jungs beim Getränkeautomat etwas vordrängelte, da Lehrer zuvor zeitlich überzog, um zum Ballspiel im Pausenhof zu kommen, bevor Pause endete. Mehrere Jungs, und einen es traf, gar durch körperlichen Angriff. Streiche mit anderen auf sich nahm, Verweise kassierte, obwohl Direktor und Klassenlehrer genau wussten, die anderen dabei waren.
Als man – eher unerwartet – durchfiel (s.o.) von niemandem Unterstützung erhielt. Mitschüler ignorierten, ohnehin – obwohl im selben Schulgebäude – sog. Freundschaften nicht mehr zählten, in einer Klasse darunter war. Mutter als Lehrerin und Vater als Richter nicht halfen. Halt suchte bei Lehrern, die fair waren und einen eher mochten. Sie könnten nichts tun. Mehr Sätze folgten nicht. Fair-Play in Unterzahl. Unfaires die Führung unter Lehrern übernimmt, gar Abartige. Verhältnisse zu Schülern. Lehrer und Schülerin. Lehrerin und Schüler. Ersteres Paar nach Abitur heiratete. Einer der Lehrer, wegen denen man durchfiel, obwohl er zu einem so willkürlich war, bei einer Klassenfahrt in die Dusche kam als man dort nackt alleine war. Man hätte so einen athletischen Körper. Näher kam. Weg ging. Körperliches wollte? Perverse mit Komplexen.
Dieser einseitige, eintönige Konsum, wie oben beschrieben, in der Schule beginnt. Bitte auf Stuhl setzen, still halten, und Lehrer konsumieren. Inhalte vorgegeben. Alles vororganisiert. Für einen damals schon jener Konsum kaum zu ertragen war. Den halben Tag zu sitzen und zuzuhören statt selbst etwas zu tun.
Einsichten. Deshalb die Lebensrevue so wichtig war. Muster zu finden. Was passierte auf Schule? Zu einem Alter, Prägungen stattfinden. Was passierte in Vereinen? In der Familie? Unter sog. Freunden? In sog. Beziehungen? Sexualtrieb plötzlich Kindliches ablöste. Von heute auf morgen. Belächelt wurde, sog. Unschuld erst mit 21 verlor. Wer sich nicht gleichförmig verhält, mehr Aufsehen und „Probleme“ erzeugt als er zu lösen vermag im strikt Dualen.
Auch erkannte. Körperliches, insbesondere Kraft, ein Tabu war/ist. Andere sich darüber eher lustig machten. Dann plötzlich Fitness-Center als Mode aufkam. Unausgesprochen. Zwiespalt. Selbst die eigene Körperlichkeit selten im Gedanken hatte, unter älteren Freunden anfangs benötigte, andere sehr wohl. Wie jener Sportlehrer, einen vor Zeugen unterwerfen wollte körperlich. Wie der ältere Bruder zuvor, Altersunterschied nutzte solange es ging. Sofort wie mit Erwachsenenkalkül kapierte, das stets knappe Blatt sich eines Tages wie Statut wandte, auf andere Ebenen überging wie jene Lehrer. Gerade als Kind traumatisch sein kann, sich nicht selbst befreien zu können durch zunehmende körperliche Stärke, um diesen Zustand eigenmächtig zu beenden. Etwas außergewöhnliches war. Das eigene Potenzial für einen selbst sichtbar wurde, danach so nicht mehr benötigte. Wie im Rausch, doch völlig klar, nur das Nötigste tat. Der Bruder sich gebückt in sein Zimmer verkroch und einschloss. Zudem Zwiespalt, etwas im Fokus, hier Körperliches, nicht darüber gesprochen wird. Zwiespalt, als Kind einen städtischen Kunst-Preis gewann. Niemanden interessierte. Plötzlich sei man nur Körpermensch. Eher etwas Verächtliches obwohl Körper und Mentales in einer eher geistlosen Welt, Inneres und Äußerliches wie inhaltlich Sinnvolles betrifft. Zwiespalt, seinen Geist hinterher trainierte, andere Erkenntnisse nicht interessierte (Tabu), oder die eigene Mutter – wörtlich – „sie sei zu dumm dafür“, nachdem sie zuvor, man Sport priorisierte, ständig bemängelte, keine Literatur lesen würde.
Einschub: Die eigene Mutter Kirche und sog. Christentum nach eigenen Worten „hasste“. Doch einen zur Kommunion schickte. Zwiespalt. Mit einem Anzug samt Farbe, komplett von allen anderen abwich. Sich selbst komisch darin vorkan wegen der vielen Blicke deshalb. Auch die Firmung angedacht war, dieser – nun alt genug – eigenmächtig fernblieb. So früh wie gesetzlich möglich aus Kirche austrat.
Tyrannei. Egal was, es passte anderen nicht. Oder Lob und Ablehnung.
Erziehungsprinzip für hörige Kinder. Geprägte Gesellschaft vollzieht.
Unter Kindern Ausnahmen gab. Sich dann noch einmal fächerte. Der ältere, ganz große Nachbarfreund nach Abitur nach München ging. Sein Klassenkamerad und „wie Zwilling“, selbst groß und stark, zwar aus dem Nachbarort, doch immer dabei war, und im örtlichen Fußball-Jugend-Team, beide, Altersstufe höher als selbst, plötzlich dadurch in ein Loch fiel. Nie wieder davon richtig erholte. Gar nicht so lange her, nach Ewigkeit mit ihm telefonierte, er nach Jahrzehnten sofort davon sprach, Selbst darunter litt. Erst Maßstab, jene fairen Kinder, selbst sog. Ballspiele oft kreativ waren, gebastelte Tore, präparierte Schläger, oder Ball über Netz mit Rollschuhen, jäh hinzufallen der Hit war, die Stärksten sich schätzten, Großer Respekt untereinander bestand, andere ohne Neid froh waren, darin akzeptiert und Teil davon zu sein. dieses sich auflöste, andere sich als Cliquen verbündeten, um sog. erfolgreicher als man selbst oder andere einzelne zu sein. Ambitionen nirgends aufkamen. Eher Erkenntnisse über Zeit.
Unausgesprochenes dafür planmäßiges. Zwiespalt. Zwei Beispiele. Viele im örtlichen Fußball nicht mithalten konnten. Sich unterlegen fühlten, dies nicht aussprachen. Anderes sehr speziell machten, unausgesprochen, um sich anderen gegenüber zu beweisen. Der eine schwamm, sich darin richtig spezialisierte, und im großen Freibad – so aus Spaß – Wettschwimmen wollte mit einem. Cool tat. Doch total konzentriert, dies plante vor Zeugen, erinnerungshalber gleich schnell waren. Also gezielt das Duell suchte nach langer Vorbereitung..Ein anderer mit Judo begann. Unausgesprochen.Wie der Schwimmer dafür lange trainierte. So wie aus Spaß einen forderte auf seiner Matte in der Villa der Eltern, ein Stockwerk als ein Raum nur für ihn. Locker tat, doch das Duell zuvor plante und suchte, plötzlich dieser total ernst wurde, sich nicht wundern musste, doch realitätsfremd nicht damit rechnete, obwohl er einen kannte, ihn, weil er so heftig und verbissen wurde, in Sekundenschnelle unter einem begrab.
Durch Lebensrevue und Lebensaufarbeitung diese Muster erkannte.
Und im Übrigen unterschätzt wird, da sich alles teilt, recht früh Kinder gibt, die anderen körperlich, aber auch mental, um Welten überlegen sind, zumindest damals so war, und in Gruppen untereinander auskamen, friedlich unter Fair-Play, teamfähig. Sog. Unterlegene eher hinterfotzig und arrogant. Weniger teamfähig. Erstere Sorte kaum für nötig hält, Ambitionen zu entwickeln, sich austollte. Die anderen eher mit Ambitionen, und Illusionen verbreiten, ob Jean-Claude Van Damme oder Bruce Lee, sich schwach und minderwertig als Kinder fühlten, deshalb mit Kampfsport begannen. Ein Weltpublikum glaubte, dies real sei. Falsche Vorbilder. Falsche Prioritäten. Oben genannt, sog. Kampfsport und Realität auf der Straße. Deshalb diese Überlegenheit bestand, jener neben Judo noch alles andere hätte machen können im Kampfsport, stets unterlegen wäre auf der Matte. Von Straße erst gar nicht zu sprechen. Dort Stärke von den allermeisten sich verkriechen, unter Zuschauer zu mischen, einen nicht mehr kennen. Einem in Ernstfällen auch lieber war, dann nur Verantwortung für sich selbst tragen zu müssen.
Maradona und Pelé sich in Südamerika auf der Straße als Kinder durchsetzten. Dazu ganz besonderes Talent. Gar einzigartig. Sie ganz besonders machte bis heute. Heute noch viel besser wären. Woanders angesprochen, immense Materialvorteile der heutigen Sportler. Nehmen wir den Fußball. Der Ball früher wie Zement, wenn es regnete noch schwerer. Und heute. Irgendwann zum ersten mal mit modernem Ball aufs Tor schoß, selbst erwachsen und Jugendlicher im Tor. Sich bei ihm entschuldigte für den Speed des geschossenen Balls. Früher Löcher und Pfützen auf dem Fußballplatz, bis hin zum Acker, heute sich Profis beschweren, der Rasen, wie beim Golfplatz, zu langsam oder zu schnell sei. Zu tief, oder sonstwas, hinfallen oder neben den Ball treten würden.
Die sportlichsten unter Jugendlichen zur eigenen Zeit fast alle unter 12 Sekunden liefen auf 100 Meter. Die schnellsten knapp über 11 Sekunden. 11,2. 11.3. Keine spezialisierten Sprinter waren. Diese Zeiten umzurechnen sind auf heutiges Schuhwerk und Bahnen. Besser als Illusionen.
Ausgerechnet ein Spiel des deutschen Fußball-Teams bei der letzten WM von einer Frau als Schiedsrichterin geleitet wurde. Sonst wohl kein anderes Spiel. Wohl absichtlich geschah. Ohne Frauen abwerten zu wollen. Während es in anderen Nationen noch sog. Fußballer gibt, hätten die meisten deutschen Profis damals schon als Kinder aufgegeben. Vom Platz gekrochen. Unter den heutigen Regeln, damals anders war, Fußball fast körperlos wurde, nicht wenige davon profitieren. Belohnt werden von den Theosophen einerseits. Diese Gehälter, auf der anderen Seite wohl nicht lesen wollen, Medien über sie schreiben. Sich jedoch gefallen lassen, sie lächerlich gemacht werden. Kohle und künstliche Show wichtiger für sie. Komplexe bei den meisten. Sog. Sorte Charakter (s.o.).
EU-Ronaldo kein schlechter Fußballer ist, den Anschluss verpasste, da er per se der Beste sein wollte statt sich gerade mit zunehmendem Alter auf seine Stärken und Rollenverständnis zu konzentrieren. Auf das Fußballerische gar nicht hinausmöchte. Sondern er ständig seinen Körper zeigen musste, den er sich hart erarbeiten und aufrechterhalten musste. Sich als der Stärkste ausgab vor Milliarden-Publikum. Ein Bild gibt, ihm neben dem Freistilkämpfer aus Kamerun zeigte, um den es hier auch schon ging. Wie ein dünner Zwerg daneben aussah. Was er auch weiß, doch Illusionen bei Fans schürt. Selbst weiß, was für Männer es gibt, eben solche wie den sog. Löwen aus Kamerun, dies allg. zu beachten, und nicht stets King-Kong in einer speziellen Disziplin zu mimen.
In sog. Mustern nicht nur negatives für einen selbst ausmachte. Mit Kindern als Nachbarn aufwuchs, Eltern eher mit Desinteresse als Muster. Auch so gut wie kein Kontakt unter den Eltern bestand. Deren je eigenes Leben zählte. Wenig brüderliches Gehabe mit gar Rang oder Wettbewerb. Einzelkinder oder Brüder weit über dieses Alter hinaus. All dies viele Freiheiten schuf. Raum und Zeit ohne erwachsene Kontrolleure. Als Scheidungskind bei Mutter nicht heim musste, kein Vater nach Arbeit zum Essen erschien. Aber bei den anderen. Unser erfülltes Straßenleben als Kinder geregelt kurz unterbrach. Durch Vorort i.S, von Wendekreisen, Gewerbegebiet nach Feierabend, Wiesen, Wald und Höhe für Winteraktion. Zudem nach Schulzeit nutzte, der Uni möglichst fernzubleiben. Heute auch im Fach Jura wie verschult. So heute nicht mehr möglich wäre, Somit mögliche Freiheiten zu nutzen, um allg. gültiges Destruktives auszugleichen, gar zu umschiffen.
In anderen Beiträgen zudem darauf hingewiesen, nicht einfach ist, Körperliches und Geistiges jeweils speziell in höherem Maße auszubilden. Da Körperliches einen beschäftigt, mit harten Belastungsphasen, danach kaum mehr laufen und denken kann. Im eigenen Leben zunächst jenes Körperliche als Phase, plötzlich fast ganz einstellte wegen Geistigem. Doch so viel trainierte, bis heute davon zehren kann. Gar vielleicht einem schon das Leben rettete. Deshalb wohl sinnvoll, Kinder dies früh erledigen, um im Anschluss noch Zeit und Raum für anderes bleibt.
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Dirk Nowitzki in der ersten Mannschaft Freundschaft zu einem Landwirt aufbaute und unterhielt. Der wusste, was er alles nicht konnte, doch riesig und stark, seine Center-Rolle war. Den jungen Dirk körperlich unter Männern entlastete, ihm nichts streitig machte. Andere mit dummen Sprüchen als Dirk sich über dem Teich unter Nachwuchs unter Blick der NBA sofort durchsetzte (allein der Aufflug in die USA ihm übel genommen wurde, in einem Spiel fehlte). Er solle wieder schnell nach Würzburg zu echten Männern kommen, und nicht Junioren, extrem hämisch war, da Dirks einzige Schwäche anfangs, möglicherweise unter Männern an Körperlichem zu scheitern. Sprüche von deutschen Männern; die nichts bewirkten, einen erfahrenen Kroaten benötigte, technisch und im Teamdenken Lichtjahre voraus, Dirk, Robert Garrett und andere junge Spieler, in die erste Bundesliga zu gelangen.
Jener Kroate in seinem ersten Spiel für Würzburg, im Pokal gegen einen Erstlegisten, knapp 50 Punkte erzielte. Das Spiel entschied durch einen Wurf im Bereich der Mittellinie. Selbst erlebte. Einen vorkam wie Basketball von einem anderen Stern.
Dann Absturz, Kroate weg. Dirk in die NBA, Robert Garrett und andere Jungsters zu anderen Bundesligisten wechselten. Keinen angemessen Respekt erhielten. Zum einen im Dauer-Schatten von Dirk, obwohl dieser längst weg war und nie über seinen alten Verein positiv sprach. Zum anderen nicht realistisch gewürdigt wurden, sog. Prophet im eigenen Land, bzw. Gefilde nichts wert. Der eigen-frei- Trainer von Dirk von außerhalb des Vereins kam. Jener Landwirt-Center, Dirks Freund, aus Nachbarstadt, aus Bezirksliga in Bundesliga. Dieser nett war. Robert Garrett nett war. Andere weniger. Vereine mit Inhalt, die jeweilige Leistungsebene als Absolutismus zu betrachten, intern andere klein zu halten. Statt einzugestehen, extern teils ganz andere Maßstäbe herrschen und viel bessere gibt. Dirk nie arrogant war zu Würzburger Zeiten, wusste, was er als Deutscher alles nachholen musste, damit ein Tor aufgehen könnte nach ganz oben. NBA-Champion wurde mit Team, Unter den ersten sechs Spielern in der gesamten Geschichte der NBA, erzielte Karriere-Punkte betrifft. Schon zu Würzburger Zeiten plötzlich wie wunderhaft in jene Riesenhaftigkeit schoss, jene enorme Körperlänge für seinen Weg benötigte. In der NBA für seinen freien, lässigen Wurf, in Würzburg, Neider deutlich hinter sich zu lassen. Nach aktiver Karriere eher Rückzug. Gesättigt. Am meisten an ihm schätzte seine Bewegungsverliebtheit, sein enormes Ballgefühl, und er einfach „nur“ erfüllt Basketball spielen wollte.
Niemand sich selbst backen kann. Robert Garrett früh Kraft für die Männer besaß, doch nicht mehr wuchs. Dirk jene Kraft fehlte, überriesig wurde, mit anderer Herangehenweise, damit sein Geschick nicht an der Kraft anderer scheiterte. Damit die Starken in der NBA auf dem Parkett bändigte, dort nicht körperlich unterging, wie Ali mit seiner Herangehensweise die Starken im Ring bändigte. Dirk einen seiner Boxhandschuhe über seine Betreuer zukommen ließ. Ihn ganz besonders würdigte, viel Zeit verging in Alis Leben, er sich wiederentdecken konnte in einem Sportler. In Dirk. Der zurückschrieb, nicht er, sondern Ali der größte Sportler gewesen wäre, diese Welt je sah.
Dirk in aller Munde war. Sein großes Talent. Doch verborgen blieb, wie mühsam sein Weg war wegen anderer Herangehensweise. Einzeltraining. Dabei viel auf den Kopf gestellt wurde. Bereit war für Veränderung. Auf frühzeitige Karriere verzichtete. Sich Zeit ließ. In seinem Takt blieb, sich nicht verunsichern ließ. Wusste und schätzte, sein eigen-frei-Trainer bewirkte. Mit unkonventionellen Methoden, sog. Normale für absurd hielten.
Als Muster wegen Gleichförmigkeit.
Dazu das Studium von Physikbüchern gehörte. Logik (wie sein technischer Wurf durch Größe Logik entsprach, jener Erfolg darin sich berechnen ließ). Mit Ball tanzen zu Jazz. Degenfechten, um beim sog. Angriff die Verteidigung des Balles zu berücksichtigen. Sich rund und flüssig machen, dabei Logisches erlernte und beachtete. Auch um sich Prügel in der Zone zu ersparen. Ihn oft zum Korb schneiden sah, bevor jenes neue Muster sich rundum festigte. Schon in der zweiten Bundesliga nicht einfach war. Foul. Notfalls Brecheisen (deshalb Dirk geübt in Freiwürfen war). In der NBA auf Dauer erst recht nicht funktioniert hätte ohne jenen Wurf und logische Maßstäbe hierzu. Ohne überhöhtes NBA-Männergewicht enorm fliegen und stopfen konnte. Auch dies eher zurückstellte für sog. anderes.
Längerfristiges. Körper älter wird. Vernunft. Andere sich dort messen, früher noch stärker, Varianten zum Korb zu unterbinden. Seinen Wurf wegen Größe und Technik nicht unterbinden konnten. Es versuchten. Die Besten. Nicht funktionierte (Logik; s.o.). Michael Jordan sagte, Dirk könnte durch rigoros Erlerntes, sinngemäß, wörtlich durch konstante Arbeit an sich selbst, Bewegungen ausführen und zu Abschlüssen kommen, andere (damals) nur davon träumten. Vielleicht abzielte auf Dirks Würfe aus Halbdistanz, mit Übung, Technik, Ballgefühl und Größe, die Zeit und Raum dafür innerhalb der Dreierlinie schufen, aus Positionen, lockerer als bei anderen wirkte. Über Zeit immer seltener mit Dampf zum Korb zog. Sich in seinem Wurf bestätigt sah, diesem vertraute.
Muster der Gleichförmigkeit. An einem Spiel schilderte, Deutschland im Basketball völlig überraschend einmal Europameister wurde. Dort war in der Olympiahalle. Dirk auch. Die eigentlichen Stars des deutschen Teams plötzlich wie auf Partydroge. Gleichförmig. Nichts mehr gelang. Ein kraftvoller Zwerg, Kai Nürnberger, und ein standhafter Fuchs als Riese, Christian Welp, Außenseiter, eher nachnominiert, wie in einer Sage die EM heimfuhren gegenläufig zu Russland. Dieses nicht mit jenem selbstbewussten Zug von Nürnberger zum Korb rechnete. Pass auf Welp in Zone. Dieser stopfte. Ausgleich. Und Foul. Nerven behielt und Freiwurf traf. Mit einem Punkt Vorsprung gewannen. Welp im Anschluss als Europameister und Matchwinner sofort in die Katakomben rannte. Leider zu früh verstarb.
Nicht jeder Dirks Größe hat. Kai Nürnberger zu nennen. Kleiner als man selbst, Aufbauspieler wurde. Erfolgreich. Mit Spitznamen Baum. Robustheit. Ungenutzte Potenziale zeigt, Zwar früh begann mit Basketball, daneben noch andere Disziplinen. Wie Dirk, vom Handball kam, damit sein durch Schullehrer (s.o.) geschwächtes Durchsetzungsvermögen trainierte. Über Größe zum Basketball kam. Fußball, Tennis und Tischtennis konnte. Sog. Vielseitigkeit, und Überblick über Disziplinen.
Oder Ukonventionelles und besondere Charaktere zu schätzen bzw. einzubauen. Einen recht kleinen, weißen US-Amerikaner gibt. Trotz fehlender Größe von Kind an gerne am Brett agierte. Würfe blockte. Jünger ein Star war, Für NBA nicht reichte in dieser Körperrolle, eine Top-Mannschaft aus der Europa-Liga seine Fähigkeiten schätzte. Einstellte. Ein sog. Kleiner, der robust ist und hinlangen kann, unter hohem Einsatz, sogar Rebounding, sich nicht zu schade ist oder gar ärgert über Spiele mit ganz wenig Punkten. Anderes fürs Team erledigte.
Oft übersehen wird, Teams auch sog. Wasserträger benötigen. Michael Jordan darauf in seinem Chicago-Team bestand (zudem mit Kukoc einen weiteren Stern neben sich wollte und zuließ). Dazu noch Rodman wollte und bekam. Dessen Rollenverständnis. Nur Rebounds und Verteidigung. Sehr erfolgreich funktionierte. Zum Leidwesen vieler damaliger Stars, mit ihren Teams ohne Titel in jener Zeit oder gar bis zum Karriereende blieben. Darunter Seattle mit Payton, Kemp und dem Deutschen Schrempf (s.o.). Utah Jazz mit Malone und Stockton. Diese am nächsten dran waren. Oder Phoenix mit Barkley und Johnson. Top Teams, und doch nicht ganz reichte. Mentales hinzukam, Jordan auszeichnete, zuvor Larry Bird von Boston. Charakter. Verantwortung übernahmen. In Crunch-Time trafen, während der Wurf des Gegenläufigen sich knapp aus dem Korb stahl.
Ganz besonders herausragende Basketballer keine Musterathleten in der Regel.
Weder Bird, Jokić, Kukoc oder Nowitzki. Jordan recht „klein“ war. Für Curry gilt. Noch „anderes“ benötigten.
Auf Barkley verwiesen. Kein Riese war, doch durch Charakter, Kraft, Dynamik und Angstlosigkeit Berge in der Zone versetzen konnte gegenläufig zu den stärksten Riesen. Und teils übers Feld mit Kleineren mithalten konnte.
Auf Shaquille O’Neal verwiesen, der durch Größe und Gewicht ein Extrem darstellte, nahezu einmalig war beim Basketball.
Auf Malone und Stockton verwiesen. Eine Achse bildeten. Über eine Dekade beständig. Sich blind verstanden.
Auf Magic Johnson verwiesen, als Riese ein Aufbauspieler war. Mit Speed übers Feld. Funken versprühte auf Mitspieler und Publikum. Mit dem sog. Rivalen Larry Bird eine Ära prägte. Beide sich aneinander hochfuhren. Großen Respekt wechselseitig zueinander besaßen.
Larry Bird ganz besonders. Durch Teamverständnis. Vielseitigkeit. Charakter. Ausgepufft, gelinde gesagt. Selbst sog. Haudegen dadurch ärgern und aus der Fassung bringen konnte. Im größten Getümmel mitfingerte. Fast Breaks lief, obwohl kein Musterathlet. Um die gegnerische Zone kreiste, bis er Raum für seinen Wurf fand. Scorer, Passgeber, Ballstehler und Rebounder. Herz eines beseelten Teams. Geschätzter Anführer. Seine Größe ihm half. Im sog. Dream-Team trotz Karriereende und chronischen Rückenschmerzen glänzte.
Für die USA plötzlich die Besten aufliefen. Vor allem auch Kroatien samt Kukoc geschuldet war, die Zweiter wurden hinter dem ersten Dream-Team (als ganz kleines Land). Kukoc in die NBA kam, Stimmen, dies gut gewesen wäre, um nicht außerhalb der NBA zu erfolgreich zu sein. Jordan zuvor miterleben musste, Funktionäre seines Teams von Kukoc schwärmten. Dieser zuvor vieles am Ball absolvierte. Vor allem Tischtennis. Am Strand von Jugoslawien entdeckt wurde wegen Größe und Geschick. Eingeladen wurde in Profi-Verein. Seinen Freund Rada mitbrachte, der Stärkere war (ähnlich das jugendliche Verhältnis Dirk Nowitzki mit Geschick und Freund Robert Garrett mit Kraft). Rada später auch in die NBA gelangte. Bei vielen der Wert von Kukoc neben Jordan unterschätzt wurde. Mit Know-How zusammenhing, oft wie unsichtbar. Auch ihm seine Größe half.
Jordan und Kukoc nicht aneinandergerieten. Beide ihre Team-Rolle kannten. Kukoc zunächst als sog. sechster Mann von der Bank kam. Von dort zuerst das Spiel lesen konnte, anfängliche körperliche Kraftdefizite unter den Auswechslungen aufgingen. Rodman Körperliches im Team verstärkte. Damit sich Kukoc schnell an NBA anpassen konnte als angedachte Titel-Stütze. Mit Scottie Pippen. Titel als Ergebnis. Rodman fast verlegen machte, jener führende Club und jene Sterne ihn tatsächlich wollten. Körperliches und Rollenverständnis. Sich dort disziplinierte. Als sog. Bad Boy und Raufbold immer sympathischer, lustiger und verträglicher wurde.
Auf den Slowenen Dončić verwiesen, aktiv für Dirks ehemaliges Team. Als Spielgestalter und Super-Scorer so gut ist und das gesamte Feld prägt, seine Mitspieler zu sehr in den Schatten stellt. Sein Team noch nicht besonders erfolgreich machen konnte. Zwar noch jung ist, doch früh Profi war. Die Europa-Liga schon hinter sich hat, dort einmal als sog. „Wertvollster Spieler“. Für Top-Team Real Madrid.
Während die heutigen deutschen NBA-Spieler sich erst einmal in Europa bewähren sollten. Nach Dirk ein Rückschritt. Darunter Riesen, lieber 3er werfen wollen statt Zonenspiel. Können von Dirk, Kukoc oder Bird notwendig wäre für deren illusorische Rolle.
Deutschland im Basketball trotz Booms nicht voran kommt, da die Ausgangslage dazu bereits fehlt. Technisches Grundgerüst. Robustheit. Charakterschwächen als Gesellschaftskonzept.
Eigene Ligen, die von anderen Nationen geprägt werden. Nachwuchs ein aufwändiges und langwieriges Geschäft. Einfacher, bereits erfahrene Profis aus dem Ausland einzustellen.
Im eigenen Verein erlebt, Zufällen überlassen wurde, ob Nachwuchs wie Dirk, Robert und andere nachrückten. An ihnen selbst lag, so weit kamen. Diese Youngsters erinnerungshalber Deutscher Meister in der Jugend wurden. Eine Sensation für diesen Verein. Dies selbst erfragen musste.
Erwachsene in Vereinen nur an sich denken.
Als im eigenen Jugend-Team das vor Dirk größte Talent, ein Riese mit technischem Sprungwurf, dazukam aus einem städtischen Konkurrenzverein, um nicht immer nur Zweiter in der Region zu sein, auf bayerischer Ebene der Durchbruch gelang. Ziemlich schnell zu den Männern abgezogen wurde, zu jung noch nicht bereit war, als Stammtisch-Spieler endete, obwohl er während seiner Zeit in beiden Vereinen einer der besten Jugend-Nationalspieler war. Einen zunächst gar nicht mochte, da man stets sein „verhasster“ Sonderbewacher zuvor war. Eine unglaubliche Verwandlung des Teams eintrat, selbst exakt diesen Spieler benötigte, um Klassen überspringen zu können auf jenem höheren Niveau, wo viele der Mitspieler, die sog. „Ich bin Flügel“, vorher versagten. Er ein echter Flügelspieler war trotz Größe, und es genoss, Körperliches und Einsatzfreudiges auf seiner Seite zu haben. Mit noch einem Spieler im Team, der Aufbauspieler, der aus dem (härteren) Fußball kam. Blöcke (Körpersperren) und Spielzüge einstudierten, einer von beiden, selbst kleiner als er, aber robuster, sich auf Zone und Brett konzentrierte, meist Raum erhielt, um punkten zu können. Jener als Flügel auch Rebounds pflückte. Extrem korbgefährlch durch jenen Jumper von außen. Genau das, selbst als Mitspieler benötigte.
Jener Aufbauspieler mit Fußball nicht aufhören wollte, wo damals mit zunehmendem Alter die Verletzungsgefahren drastisch zunahmen. Darüber sprachen. Aus dem Jugend-Basketball ausschied, da er im Fußball als technisch hochreifer und körperlicher Mittelfeld-Spieler und Spielgestalter, für jene damals mit Abstand die größten Gefahren bestanden, umgeknüppelt wurde, sich extrem schwer verletzte (Schienenbein, Wadenbein, Knie).
Einschub: Einem beim Jugend-Basketball irgendwie bizarr vorkam. Sowohl in der Schulmannschaft (s.o.) als auch im Verein nach den größten Erfolgen das Nichts eintrat, eher strikt durch Faktoren neben dem Feld.
Muster wie oben bei Dirk ausgeführt, in der Jugend von Robert körperlich unterstützt wurde. In der ersten Mannschaft von jenem Landwirt. Robert auch. Jene Riesen mit ganz besonderem Talent und Übergeschick, die selten sind, nicht unbedingt die Härtesten auf dem Feld. Das Gegenläufige gerade an diese heftig austeilt. Eine Balance benötigt. Robustheit, jene Riesentalente schützt, wie das Jugendverhältnis Kukoc und Rada (s.o.). Jene Talente wiederum, das Gegenläufige sich auf diese fixiert, Räume für Robusteres schafft, diese nutzen können.
Deshalb einem auch gelang, jenes Talent zuvor als Sonderbewacher nahezu auszuschalten, gerade als Jungspieler, je jünger sie sind, an permanenter körperlicher und aggressiver Bewachung mental absinken (könnten), und es in seinem vorherigen Team an Robustheit fehlte, die ihn schützen konnte, womit man sieht, es vieles benötigt, darunter eher weniger Gleichförmigkeit, damit Parameter im Team stimmig sind. Auch in der Jugend, statt Talente für kurzgedachte Erwachsenenziele abzusondern, damit sich jeder auf seine Rolle fixieren kann, was prägt.
Mit Logik zu tun hat durch destruktive Erwachsenen-Muster, wie oben erwähnt. Jene Talente als Jungspieler zu den Männern gelangen, diese sich und anderen beweisen müssen, da sie nicht jenes Talent haben und sind, härter als jene Talente zu sein. Männer, sich dazu wie stillschweigend verbrüdern. Im Jugendteam genau umgekehrt war, jenes Talent anzuerkennen, mit allen Kräften ihn zu unterstützen. Lohn, das Team sich vervielfachte. Plötzliche überregionale Jugend-Erfolge im Verein unbeachtet blieben, jene Turniere nur als Maßstab galten, ob er zu den Männern gedrängt wird, zu früh, ersichtlich war, und scheiterte. Dirk noch größer war, ihm half /s.o.).
Ego oder Teamverständnis. Zunächst, was bleibt Männern ohne jenes Talent statt Körperliches gegen jene Talente. Doch was sollte im Team gelten. Das Gegenläufige dies einsetzen wird. Doch was gilt im Team. Im Training. Wo die Männer in den Spielen vor Zuschauern agieren. Ihren Ruf und ihren Rang behalten möchten. Statt ein Team zu formen, jenes Talent optimal unterstützt wird. Selbst auch körperlich werden wollte gegenüber dem jungen Dirk. In einem promoteten Streetball-Endspiel in der großen Arena. Was bleibt einem anderes übrig? Das eigene Team sehr robust war, mit einem Jugoslawen, der zudem punkten konnte ohne Ende, und Rebounds pflücken. Man wollte Dirk sonderbewachen, dem Jugoslawen die Punkte überlassen. Dirk noch recht jung war. Das Endspiel absagte. Das eigene Team sehr sauer war. Nun mehr Verständnis, zumal nicht Robert in Dirks Team war, sondern einer der Jüngeren, der Dirk stets benutzte, um sich aufzuwerten. Körperlich nicht – wie Robert – hätte dagegenhalten können. Robert recht früh sich blicken ließ beim Freizeitspiel der Älteren. Dirk meist nur abseits sah, wo er seine Dunking-Flug-Künste einstudierte. Zunächst angesichts seiner Länge extrem leicht war. Fliegende Dunkings real einführte, vorher nur digital in NBA sah.
Dirk allg. auffiel. Lange mit Mopp das Feld wischte. Bei bzw. während Spielen der ersten Mannschaft.
Später nach einem Freundschaftsspiel Charles Barkley ihn gleich mitnehmen wollte über den Teich. Dessen besonderes Talent sah. Kraft für Barkley selbstverständlich, dieser in Übermaß besitzt. Zu früh gewesen wäre ohne jene lange Übung einer anderen Herangehensweise.
Blick auf Jugend, allgemein gilt, mehr Einfühlungsvermögen bei Erwachsenen voraussetzt.
LeBron James ein Riese und Musterathlet ist. Sich diesjährig als Senior aufbäumte, ausschied, nun sehr enttäuscht ist. Da von anderen in wichtigen Momenten zu wenig kam, darunter der Deutsche Schröder. Und andere, die Spielzeit erhielten, um die Stützen zu entlasten.
Aufzeigt, wie groß die Unterschiede sind zwischen Spielern, gerade dann, wenn es darauf ankommt.
Wie Curry diesjährig, obwohl sein Team ausschied, Wunderleistungen absolvierte. Verwiesen darauf, dieser, recht klein, zum einen Kraft besitzt und zum anderen noch mehr kann als „3er“ schießen. Darunter Einsatz und Intelligenz fürs Team.
Auf Kobe Bryant verwiesen. Zwar erfolgreich war, doch extrem eigensüchtig. Einer der erfolgreichsten Trainer in einem Buch über sein Verhalten schrieb. Als Payton und Malone zum Schluss ihrer Karriere in dessen Team wechselten, um noch einen Titel zu gewinnen. Bryant diesen gegenüber völlig respektlos war. Titelträume scheiterten.
Überhaupt Michael Jordan und Kobe Bryant keine guten Vorbilder waren. Auch in Deutschland eine ganze Generation „versauten“. Ohne jene natürliche Sprungfeder am Fuß diese nach“äfften“ (Illusionen).
Statt sich an Spielern zu orientieren, die mit ihren Fähigkeiten realistischer sein mussten.
Darauf verwiesen, auch in der NBA heute das Muster besteht, im Angriff zu glänzen, Verteidigung unangenehmer ist, Die jeweils vielen Punkte auf beiden Seiten sprechen für sich. In der Zone Räume zugelassen werden, inzwischen dort auch am Brett zu insgesamt zwei Punkten gelangen würde in 80 Spielen, durch Pässe von Jokić gar zu vier 🙂 . Verwiesen damals auf Finalspiele zwischen Chicago und Utah, wenn alle im Team keinen Punkt des anderen Teams zulassen wollen. Stirnfalten sich legten sowohl bei Jordan als auch bei Malone, wie sie zum nächsten Korberfolg kommen. Als Muster für die Gesellschaft gilt. Show und Bequemes auf dem Vormarsch.
Besonders erfolgreiche Teams zeigen somit die Bedeutung des Rollenverständnisses auf.
Charakter und Mentales von Spielern.
Statt Gleichförmiges.
Michael Jordan sich heute jedoch gleichförmig verhält, indem er nur seine Ego-Interessen verfolgt. Den Ruhm seines Teams heute sich ganz alleine zuschreibt. Ehemalige Teamkollegen sehr enttäuscht von ihm. Gefördert wird, indem ihm eine Bühne dafür zur Verfügung gestellt wird. Sich durch die gesamte Geschichte zieht. Sog. Persönlichkeiten der Zeitgeschichte. Außerhalb des Sports ohnehin jene allesamt Logen-Knechte der Aristokratie. Dies auf den Sport übertragen. Jordan war es. Team vergessen. Obwohl auf jenem Niveau ein Basketballer gegen fünf andere nicht gewinnen könnte. Dieser selbst weiß.
Deshalb sich freut, ein Ausnahmespieler wie Jokić das Team ständig betont, auch bei anderen Teams von Teamintelligenz spricht, weniger von sich selbst. Teamkollegen mit Zauberpässen versorgt. Mit Selbstbewusstsein. Noch andere im Team durch seine Spielweise zu wahren Stützen wurden. Scorern. Da er alleine nicht sog. Champion in der NBA werden kann. Und neben Glanz viel Drecksarbeit unter dem Korb erledigt.
Darauf verwiesen, bei Dirk viel Mozart und Größe von Belang. Jokić mit einem Grundhandwerk und einer Vielzahl von Varianten. Ein Muster, das aufzeigt, was anderen als Grundlage und Ausgangspunkt fehlt. Das Können von beiden mit Logik zu tun hat und viel Wissen.
Die deutschen Medien ihm huldigen, obwohl sie genau das Gegenteil von ihm sind. Gleichförmig. Ohne Können. Soldaten statt Team, Und nur Schaden verursachen ohne sinnvollen Nutzen. Miese Stimmung erzeugen. Spalten. Echte Teams, mit wahrhaften Stützen, unmöglich machen.
Die ehemaligen deutschen Fußball-Stars als sog. Experten aufzeigen jenen geistigen Mangel, der damals schon herrschte, indem diese Spieler Ambitionen entwickelten, schon damals sich nicht ganz mit diesen identifizieren konnte. Paul Breitner und Michael Ballack die wenigen, die Sinnvolles aussprechen. Paul Breitner gar Salz in die Wunde kippte. Diese verweichlichten Show-Spieler von heute. Hoeneß im Knast war, gefügig. Zu Spielerzeiten gestützt durch Breitner, Beckenbauer, Müller. Letzterer so robust war, alle anderen – wie gleichförmig – anfangs staunten.
Die Medien geisteskrank. Hoeneß solle endlich loslassen. Hoeneß möge den Verein als Baron führen.
Zwiespalt
Und Barone und Patriarchen.
Das ist den Medien wichtig.
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Komplexe verankern durch sog. besonders erfolgreiche Menschen, die andere, erst recht die sog. Masse, in den Schatten stellten. Wie etwa das Imperium von Elon Musk. Doch die meisten daran glauben. Ein Mann „durch die Decke“ ginge. Ein Logen-Knecht.
Alibi für Unternehmungen der Herrscher.
Alibi, nur Leistung zähle.
Alibi, Erfolg bis „ganz oben“ in den eigenen Händen läge.
Dargestellt im Film „Time“ (s.o.), der Oligarch Befehle von einer unsichtbaren Stimme erhält.
Alibi, es Unabhängigkeit in jenen Gefilden gäbe.
Diese nicht einmal auf Gemeindeebene.
Städte und Gemeinden außen vor. Doch Täter. Teil.
Selbst verzichtet auf Erfolg, um sich nicht selbst zu hassen mit langer Pinocchionase und einem tiefen, schwarzen Abgrund in einem. Dieser jedoch jenen als gemeinsamer Kit dient. Diese vereint und verbindet. Machtwahn und Gewissenlosigkeit eine Folge davon.
Medien und „große“ Politik könnte man ausblenden. Doch kann man nicht gänzlich seine Augen schließen, vor die Türe tritt. In den Bereich von Städten und Gemeinden fällt. Deren Ordnungswahn und Naturfeindlichkeit. Deren Eintönigkeit. Deren Leblosigkeit. Deren Interesse an Beton. Versiegelung. Flächenfrass. Hässlichkeiten. Und dies gleichförmig. Keine Ausnahmen unter Städten und Gemeinden, da nicht unabhängig. Wegen Gleichförmigkeit der Bewohner so gewünscht, gar gefordert, oder sog. egal, oder keine Gedanken, da Teil davon.
Statt Player wie Elon Musk zu bewundern, besser erkennen, was dieser mit seiner Täuschung für einen Schaden anstellt. Wie alle anderen von diesen Playern.
Zudem auf allen Ebenen der sog. Klimaschutz. Sich gewissenhaft geben, da dies nicht an Erfolgen messbar. Zudem die Sonne das Klima macht. Polsprünge kein Bürgermeister aufhalten kann. Letztlich ein Fall für Irrenanstalt, einer vom Klimaschutz spricht. Während die Natur zur Wüste gemacht wird. Wüsten Klimaten verstärken. Doch der Begriff „Klimaschutz“ aufzeigt, wie betrügerisch diese offizielle Welt ist.
Mit sog. „Gut und Böse“, in einer Welt, das „Böse“ steuert und das „Gute“ fingiert. „Gut und Böse“ ist Herrscherideologie. Auch einen Richter benötigt. Bis hin zum sog. „Jüngsten Gericht“. Solange derartiges wie „Gut und Böse“ in den Köpfen der Menschen verankert ist, gar herumspinnt, der Dualismus aufblüht auf eine Weise, der Mensch eher auf der Stelle tritt statt Fortschritte macht.
Wahrnehmung und Zivilisation. Die Zivilisation etwa in Deutschland sog. normal sei. Menschen gar von Städten begeistert. Nach Maßstab teils selbst Häuser bauen lassen als Teil dieser Zivilisation. Man selbst etwa die Zivilisation in Deutschland nicht nur hässlich findet, sondern abartig und max. lebensfeindlich. Sich spiegelt auf Menschen, die das für sog. normal halten und nachmachen, sog. normal, in welcher – auch naturfeindlichen – Bebauung wir aufwachsen und leben.
Sog. Komfort und Fortschritt aus Deutschland, der Maschinenbau, alles platt und gleichförmig macht, und andere machen es auch noch nach. Etwa die Bretagne, früher zu eigener Kindheit eher ein Insidertipp unter Reisenden war, immer beliebter bei Deutschen wird, da diese ziemlich „deutsch“ geworden, wie überhaupt die Franzosen.
Am sog. deutschen Wesen, Headquarter EU, soll die Welt genesen.
Diese Erde umgraben, natürliches beseitigen, künstliches hinstellen.
Die Menschen darin abgekoppelt wirken, fast wie digital.
An den Strand, bitte kein Sandkorn auf der Liegefläche.
Bitte Schmetterlinge, doch Gift auf Raupen.
Schmetterlinge aus Raupen stammen.
Theosophen als Produzenten nicht nur im Baumarkt um die Ecke alles hinstellen, damit jeder der Natur und Tieren, und damit sich selbst, den Krieg erklären kann. Auf ihren Flächen. Die Theosophen im Großen bis hin zu ihren sterilen Gemeinden. Sog. normal inzwischen jener Umgang mit Gärtem. Sich daran vergreifen. Allein dies die Gleichförmigkeit zeigt. Ein Blick in die Gärten reicht. Kaum der Stillstand des Winters vorbei, Wachstum der Pflanzen betrifft, im Kanon Rasenmäher und andere Maschinen im Einsatz. Triebkraft der Natur im Frühling. Muss unterbunden werden. Könnte über die eigene Frisur und den eigenen Horizont hinauswachsen. Bitte Garten ganzjährig steril. Sich fragte, nun erkannte, wie es so viele von jener Sorte namens Mensch geben kann. Indem Gleichförmigkeit eintritt, wenn Möglichkeit dazu entsteht. In diesem Fall fast jeder, der Haus und Garten bezieht.
Bei Wahlen sich unterscheiden wollen mit ihrer Stimme, obwohl nur eine Wahl bzw. Farbe.
Durch Klammer (s.o.) Gleichgeformtes für einen keine echten Unterschiede erkennen lässt.
Dies auch nicht Ziel der Herrscher war. Sondern Gleichförmigkeit. Sich daran besser bereichern lässt, mit weniger Aufwand, Muster, die global greifen. Und effektiver herrschen. Viel Raum und Zeit für diese, jemand abweicht. Sonderbedarf. Zudem die Herrscher kaum auffallen, die anderen äußerlich und innerlich angepasst wurden.
Mit offiziellen Royals, die den Blick dahinter und vor allem darüber verstellen (sollen). Eher Komödianten spielen zur Beschäftigung des Volkes. Der Eiffel-Turm nicht nach einem König benannt. Allein die deutschen Familien, in Stammbäumen von Eiffel auftauchen, bereits unzählige sind. Noch nahezu unzähliges hinzukommt an Namen. Diese zudem strategisch heiraten. Zeit genug war, alles auszufüllen.
Wenn der Sänger von den Toten Hosen einer der wenigen Auserwählten war, mit König Charles in Deutschland speisen durfte. Primitivität passt. Diese auch von Politikern kennt mit Anzug als Uniform.
F.B.B. hinter Masken und Fassaden, So drei Wörter beginnen, die ständig wiederholt werden in einem Song dieser Band. Wenn Bands Rentner werden mit Band, ihre Rolle zeigt. Platz für anderes versperrt. Nichts neues, alter Hut. Je älter man wird, wie gesagt, desto deutlicher diese Player bzw. Knechte bzw. Soldaten auffallen, stetig an ihrer Rolle kleben. Bühne. Doch riesige Begeisterung, Gottschalk mit Wetten dass zurückkommt. Nostalgisches. Alte Zeiten kehren zurück. Gar Normalität. Bester Talkmaster. Illusionen aufblasen. Ein Typ, der nur dumme und oft respektlose Sprüche kann. Gleiches gleiches anzieht. Ein Teil auf Bühne, der andere Teil bezahlt dafür und klatscht als Zuschauer.
Noch nie die Arenen gefüllter waren als heute in der Fußball-Bundesliga. Für alle Formen von Tickets gilt. Nur große Show zählt. Ohne hohen Organisationsgrad nichts zählt. Wer nicht bekannt ist, nichts zählt. Nur was vororganisiert ist, wird angenommen. In der Bretagne die Touristen sich auf die Plastik-Stühle setzen, die für sie hingestellt werden. Sog. Kulturelles dort tot. Ausgepackt wird für Touristen. Kulisse auf- und abgebaut. Bereichern an Touristen. Geld bringt. Wenn diese weg sind, dort nur Maschinen und Verwüstung herrschen. Profitgier auf Kosten der Natur. Allen Menschen schadet.
Sich wegen Gleichförmigkeit nicht beißt, sog. Fortschritt durch Baumaßnahmen und Beton die Touristen anzieht und bündelt, wohingegen sog. Naturliebhaber dort verjagt werden, während diese wegen Gleichförmigkeit aussterben oder schon ausgestorben sind. Stets sehr rar waren. Als Kind und Jugendlicher viel durch Natur streifte. Schon damals niemanden interessierte. Mit nahezu niemanden teilen konnte. Auch nicht per Worten. So naiv war, sich vorzustellen, eines Tages dort eine Partnerin zu finden, die auch allein durch die Natur streift und dies teilt. Was für eine Illusion. Und Grundlage der Naturzerstörung, da ohne menschliche Stimme oder gar Gefühle.
Als Kind die radikale Flurbereinigung in Deutschland erlebte. Brennende Natur. Kein Witz. Niemanden störte. In einem Land, wo angeblich kurz danach der Umweltschutz zählte. Sich über alle Nationen darin erhebt. Samt Europa, obwohl es überall außerhalb Europas mehr Artenvielfalt gibt. Der sog. moderne Mensch sich längst entschieden hat. Ein Weg ohne Natürlichkeit, ein Weg ohne Ziel und Hoffnung. Ein Weg, der logischerweise zum Scheitern verurteilt ist. Schon als Kind feststellte, jene Lebensfeindlichkeit sich noch steigerte, und als alleiniger Maßstab sich verbreitete in nahezu alle Winkel dieses Planeten. Mit Klimaklebern, die Gewalt ausüben (Nötigung oder Sachbeschädigung), und aufschreien, jammern oder sich beschweren, ihnen in diesem Zuge Gewalt widerfährt. Als allg. Muster alle betrifft durch (gewalttätige) Lebensweise mit dem Anspruch, ihnen keine Gewalt zugefügt wird.
Künstliche Intelligenz und Roboter sollen Gegensätze zum Menschen sein. Vielleicht nur dessen Steigerung in Form von Optimierung, dieser noch gehorsamer wird und noch besser nach Maßstab funktioniert.
Ausgerechnet von einer Theosophin, unter diesen noch als Vernünftigste ausmachte, auf einer Bühne den Satz vernahm, der Mensch möge sich vom Tier weg zum sog. göttlichen Bewusstsein gepaart mit Intelligenz entwickeln. Wenn wir doch „nur“ Tiere wären, dann gäbe es weniger Sorgen, keine Kriege, der Planet noch intakt wäre, zumindest optisch wie ein Paradies. Zudem täglich bei Tieren Intelligenz beobachten kann, bei Menschen eher nur Ignoranz.
Ein Zeichen von sog. überlegener Intelligenz? Den Weg zu sich selbst zubetonieren, und äußerlich sich anpassen, um nicht aufzufallen und um dazuzugehören. Mit Herdentrieb, obgleich innerhalb der Herde keine Kommunikation herrscht. Keine Rücksicht. Nur wenig Mitgefühl.
Sog. Liebe, weder definiert noch öffentlich vorgelebt. Eher Sex darauf projeziert wird. Gewohnheiten. Angst, verlassen zu werden. Angst, alleine zu sein. Angst, Ansehen zu verlieren. Besitzansprüche. Rangrollen. Oder Enttäuschung, Liebe gar in Hass umschlägt. Streichen wir dieses Wort besser. Dies auch erst spät erkannte. Demnach hier viele logische Parameter aufgeführt, zwischen Menschen zum Grundverständnis gehören sollten, doch nahezu wie fremd sind in dieser sog. modernen Welt.
In der trotz sog. Globalisierung bereits der Glaube trennt. An Religionen, die nur Instrumente der Herrscher sind, diese unter einem Glauben bzw. einem Gott namens Luzifer vereint. Der die übertünchten Depressionen der Herrscher intensiv teilt.
Mit einem Herrscher- und Führungsland wie Frankreich, wo man bereits gesellschaftlich ausgeschlossen wird, nur weil man kein Fleisch isst. Deutsche an viel glauben, dort auch Thema ist, zu spalten und zu gängeln, selbst sich absolut sicher ist, in Frankreich noch niemanden erlebt oder gesehen zu haben, der nicht ständig Fleisch isst. Mit Alkohol sich ähnlich verhält. Für Bretonen gar wie Pflicht.
Für die meisten dort Franzosen schon Ausländer sind, doch sich von Paris alles stehlen ließen. Ihre Kultur, ihre Sprache, ihre Unabhängigkeit und ihr Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein. Macron unbeliebt, doch auch dort gewählt wird.
Wer peinigt, sog. „Zuneigung“ erhält.
Wer nicht peinigt, nicht wahrgenommen wird.
Fast alle allg. mit Nationendenken, nicht einmal registrieren, ihnen ihre Heimat durch Reiche und Nationen längst weggenommen wurde. Mit Folgen wie in der Bretagne, dies dort später geschah, Selbstwertgefühl betrifft.
Harte Fakten, dies so hart sieht, doch Status Quo.
Der „nur“ über die beiden Weltkriege erreicht werden konnte aus Herrscherkalkül.
Sogar in offiziellen Reportagen heißt, der zweite Weltkrieg eine Folge des ersten Weltkrieges gewesen sei. Doch ein Mann namens Hitler war an allem Schuld. Heute heißt Hitler Putin. Viele dies glauben. Dies weniger in der spezifischen Irrenanstalt, sondern primär in derjenigen Irrenanstalt, für alle strikt gilt.
Goethes sog. „Narrenwelt“.
Doch auch recht „närrisch“ dessen zwiespältiges Verhalten war, jenen Herrschern in die Wiege gelegt.
(…)
Sim sa la bim, bam ba, sa la du, sa la dim
Auf einem Baum ein Kuckuck saß.
(…)
Doch stolz auf ihren Bienenstich und Bienenrolle, Honig, vereint unter einer Königin.
Wie oft dies als Symbolik erscheint. Bienen und ihre Königin.
Ohnehin „Sexualität nach Wunsch“ von Programm.
Sog. „unbiologisches Geschlecht“.
Der sog. Baphomet mit Brüsten.
Übergott Lucifer. Jüngling.
Übergöttinen Maria oder Isis.
Spätestens über Alter Männer und Frauen sich ohnehin meist angleichen. Auch Haarschnitt betrifft. Während in Reportagen die Haarpracht der Germanen bewundert wird, nicht nur hierzulande der Soldatenkurzhaarschnitt in Mode, damit die Theosophen in ihren Kriegszeiten nicht so auffallen. Lokaler Kahlschnitt am Sockel der kurzen Haare zusätzlich gefragt. Oder diese vielen Männer mit polierten Glatzen. Und bitte Baseballkappen allg. dazu auf dem Kopf tragen. Und (schwarze) Trainingsanzüge. Wie Kutten über den Kopf ziehen kann. Schwarz ohnehin extrem beliebt, nicht nur Pflicht bei der katholischen Beerdigung. Trainingsanzüge, Couch und TV nach Feierabend, seit Corona Trainingsanzüge verstärkt auch vor Feierabend öffentlich als Mode aufgekommen, sogar unter Steiners Nachfolgern für ein sog. Neues Jerusalem i.S. der Offenbarung teils sehr beliebt. Also TV, Couch und Jogginghose. Bier oder Wein.
Sog. „Bete und arbeite“.
Real eher „Verblöde und arbeite“.
Straffe Zeitpläne und Trott, allgemein gilt,
eigene Wahrnehmungen extrem verkürzen,
eigenes Denken, i.S. von Réflexion, verunmöglichen.
Mensch auf Trab halten. TV, und Digitaltechnik an der Frau und Mann. Dazugehören. Häufig suchen muss, einen Menschen zu sehen, nicht auf seinen Apparat schaut. Wie fiktiv. Doch real. Erleben muss, sonst nicht glauben.
Derzeit vieles purzelt an Fakten (das Ziel der Herrscher wohl naht), doch nicht in einem Werk, deshalb der Überblick so wichtig (s.o.). In einer Reportage über die Geschichte Deutschlands, vielmehr ein Hörstück, lautete, Hitler sei die Fortführung der üblichen Macht gewesen. Mit einer Illusion als Zwischenschritt, sog. Demokratie, sofort wieder eingefallen sei. Dies bedeutet, was man hier schreibt,
Kaiser- und Kirchenstaat,
für was man sich ständig erklären muss und sich wiederholen,
und die Vereinten Nationen mit ihrem Haupt „Lucis-Trust“, dieser dafür zuvor installiert, jene übliche Macht offiziell übernahmen.
Was in Deutschland und Europa wie von allein funktionierte, die Bevölkerungen nach Belieben zu lenken, so gibt es nicht wenige sog. Nationen, ihnen nur über jene internationale Unterstützung gelingt, ihre Bevölkerungen unter Kurantel zu halten.
Vor allem uns in Europa zu Tätervölkern macht. Dies bitte registrieren.
Und die Gefahren. Auf der einen Seite Russland, auf der anderen die USA.
Europa im Kreuzfeuer. Noch nicht lange her schon so war.
USA bei uns kaum noch genannt. Ihre Rolle (fast) erfüllt. Da Militärmacht noch real. Die Bundeswehr als sog. Verteidigungsmittel, vieles kann, nur nicht Deutschland verteidigen. USA unter Not nicht für Rücksicht bekannt. Auch schwierig wäre in Europa, Slalom zu fahren zwischen sog. Freund und Feind.
Gerne international stöbert. Sog. Überblick. Mit (noch) nicht-offiziellen Meinungen in den USA, die sich fragen, wie lange die USA wegen Russland noch Rücksicht auf Deutschland nehme. Jener Zwiespalt der Deutschen, Putin „halb“ den Krieg zu erklären und gleichzeitig um Gasversorgung zu betteln. Mit eingefädelten Abhängigkeiten. Alles glasklar, jener rote Faden, wer diesen sieht ein Herrrscher ist oder eine rare Ausnahme. Puzzlestücke für einen Plan über Generationen wie am Fließband.
Während Deutschland seine Waffen der Ukraine gibt. Diese damit umgehen können. Putin der Depp, der Versager, Ukraine vernichten möchte. Mit wenig Aufwand dies könnte. Die Waffen dazu besitzt. Vielmehr läuft alles nach Plan. Zeit als Faktor. Auch der Gleichgültigkeit dient. Der Gewohnheit. Jener Krieg inzwischen sog. normal. Was dahinter steckt, Motive, eher unbekannt.
Europa stets im Fadenkreuz, Systemwechsel anstehen, was auch aufzeigt, dass Europa der jeweilige Anker jener Systeme ist.
Und während die Deutschen lächerlich gemacht werden, deren Fußball dazu als Mittel, da viele erreicht, ist die sog. Bild-Zeitung für das Volk in der Ukraine sog. mitdabei an der Front. Stolz ist auf jene Männer in der Ukraine, die mit Waffen kämpfen können (ähnlich stolz auf Immigranten-Clans, die besser als die Deutschen mit Drogen handeln können). Zweck namens „Deutsche und Bruttosozialprodukt samt Maschinenbau“ bei gleichzeitigem Märchenschlaf vielleicht sich dem Ende naht. Sog. Zweckerfüllung. Fast so scheint, sie gerne ihre eigene Bevölkerung los werden wollten, da diese sog. Gottlosen nur für Illusionen und sinnlose Debatten taugten.
Deutschland wird ein Land von sog. Neuankömmlingen sein. Das fiel im Ausland. Symbolisches, das bestimmten Themen zugeordnet wird, doch häufig für Übergeordnetes steht. Bezeichnend insofern auch das Kun Fu-Kloster bei Kaiserslautern. Chinesisch. Buddhistisch. Deutsche in schwarzer Kleiderordnung wie Deppen sich einem Meister aus China unterstellen. Ein Abt dazu. Riten. Gehorsam. Unterwürfigkeit.
Dieses Kloster sich gibt und von Medien dargestellt als Außenseiter (Muster; s.o.).
Genau die Reportagen über China und Nordkorea betrachtet.
Jene Bewunderung für wie gottgleiche Herrscher.
Autorität. Gehorsam. Aristokratisch.
Ideelle und weltliche Macht.
Von Familien (Stämmen).
Zurück in die Zukunft.
Die Inschriften der Georgia Guidestones dies beleuchten. Eine Neue Zeit beschrieben mit einer weitaus geringeren Anzahl an Weltbevölkerung. Ein Bauwerk wie der Komet von Luzifer. Lucis Trust und Alice Bailey, sog. New Era, sog. geläutert sog. gemeinsam in die Zukunft blicken und gehen. Wohl nicht für alle gelten soll. Und bitte gemeinsam auf dem tiefsten menschlichen Stand, damit jene Formel der „Absoluten Beginner“ für alle gilt.
Gebote und Befehle.
statt Einsichten und daran angepasste Weisen.
Doch Inneres beim Einzelnen verlangen würde.
Beim echten Fußball mit 11 Spielern Team schon schwierig (s.o.).
Macht über Reiche, Nationen, gar die Welt, Militärgehorsam verlangt.
Gleichförmigkeit.
„Glaube nicht, dass du etwas Besseres bist“. Dies auch nicht im Sinne hatte, sondern einfach nur in Ruhe und unabhängig arbeiten wollte. Von allen Seiten dies vernahm. „Gleiche Regeln für alle“. Womit man sieht, wo diese gedanklich ungefragt und unaufgefordert wie selbstredend stehen, sich winden und dabei im Kreis der Gleichförmigkeit drehen. Heute würde man antworten. Vielleicht „etwas anders“ ist. Wertfrei sozusagen.
Wenn die „AfD“ den Kanzler stelle, würden viele das Land verlassen.
Diese für die übliche Macht doch ganz besonders symbolisch steht.
Nichts anderes als Kaiser- und Kirchenmacht zu wählen gibt.
Parteien-Staat als Farce. Nicht einmal das allg. bekannt.
Adel und dessen Bruderschaften sich aufgelöst hätten.
Hocus Pocus. Tischlein deck dich. Goldesel. Knüppel aus dem Sack.
Ritter unter dem Schlag, die Beute heimfahren.
Heute Konzerne und Oligarchen genannt.
Sog. edle Ritter? Ein dreckiges Geschäft war, heißt es.
Was passierte, die Herrscher wegnähme? Grundbesitz, Ehre und Eigenwohl allg. herrscht. Heute gar in Mode, sich zusätzlich in Schlangen einzureihen. Oder Tickets für Roten Teppich. Abstand, damit Romi Cruise oder Romi Hanks nicht ausrasten, sie zufällig vom sog. Pöbel berührt werden. Jedenfalls lange dauern würde, bis die heutigen Menschen auf konstruktive Weise untereinander auskämen i.S. einer der Logik angepassten Fühl-, Denk- und Lebensweise.
Durch Lebensrevue Muster damals wie heute erkannt. Nicht zu denen gehöre, früher war alles besser. Doch noch Ereignisse dazutraten, den alltagsbezogenen Menschen von heute etwas realistischer machen sollten. Auch um Zusammenhänge zu erkennen. Damals und heute.
Das beginnt mit der Wahrnehmung. Wieder eingangs angekommen.
Hilflos sich zu fühlen, ist Herrscherkonzept. Ohnmächtig. Letztlich alle hilflos sind. Teil der Ignoranz oder Ablenkungsbereitschaft, also sich abzulenken. Auf die innere Einstellung kommt es jedoch an. Verankert im Selbst, da äußere Hilflosigkeit zum Leben dazugehört. Schwierig, alle Menschen, Planeten und Kosmos nach seinen Wünschen sich zu bestellen.
Und Herrscher-Aufwand, um all dies zu steuern. Die meisten darunter kleinste Rädchen im System. Dieses den Willen von Einzelnen überschreitet. Anpassung wie Pflicht. Sich auch selbst darin anpasst. Könnte bunte Stoffe besorgen, und Kleidung nähen. Hosen und Oberteile. Weg damit. Wäre „anders“. Der eigene Garten war „anders“. Kummer und Sorgen bei anderen wie bei einem Virus. Sogar Gesetze dazu gibt. Oben von grässlicher Bauweise geredet. Bzw. Zivilisationen. Darin aufgewachsen, nichts anderes kennen. Normal. Was auf Papier malen könnte, „anders“ wäre. Wie gut, dass man lange Haare hat. Bretagne und Meer. Als Surfer sog. normal. Paar langhaarige darunter gibt. Doch kein Surfer ist und dennoch dort.
Ohne Schubladen offenbar nicht geht.
„Wie heißt du?“
„Wie alt bist du?“
statt
„Wer bist du?“
Einmal ein Schwuler beim Tanzen zu einem kam. War in Berlin. Und meinte, man wäre arrogant. Erstens muss man nicht schwul sein, keine Partnerin hat und Frauen nicht in einer Tour anmacht (Schubladen). Zweitens unter Menschen tanzen zu wollen, besser als Revolverschüsse, als Form einer Kommunikation. Sonst sich darin nicht einfach tut wegen Gesellschaftsmustern (s.o.). Zu tanzen, ohne dabei andere Interessen zu verfolgen (ohne Schublade). Vor allem seinen Wünschen nicht gefiel. Inzwischen beim Tanzen ein Geschrei- und Stresslevel überall, Kopf oder Hand am Digital. Gesuchtes schon gar nicht mehr finden würde. Die innere Unruhe der Menschen zeigt.
Nach der Zeit in Kapstadt eine Bar in Köln zum Tanzen bringen wollte. Es gelang. Doch müsste man Unterhalter stets spielen unter sog. Normalem, die im Stand oder im Sitzen herumtrotten; sich verkrampfen und/oder verstellen, nach ihrem Motto „Sehen und gesehen werden“. Nach dem eigenen Motto, andere zu begeistern, für jenen Moment. Diese dann kurzzeitig dies sog. nach“äffen“, ohne Affen diskreditieren zu wollen. Und für einen selbst, sich zum Narren machen. Animation. Selbst im Urlaub ohne dies kaum geht.
Dann Frauen, die tanzen und weggehen. Da sie einen Mann in ihrer Nähe für einen Anmacher halten. Schublade. Wie Zirkelschlüsse, da tatsächlich, der Alkohol-Pegel steigt, alle Frauen, die ohne Partner da sind, angemacht werden von Männern. Dies thront über allem. Tanzen nur Mittel zum Zweck. Frauen sich gestalten wollen für „den Blick“ anderer. Freund nebenan. Wie die Influenzer, welche gibt, mit allen flirten, und streng vergeben sind.
Selbst erleben musste, Jugendliche in einem Club außer sich, auf der großen Empore plötzlich zwei Boys mit Sixpack ihre Hüfte schwangen. Halbnackt. Ein paar Tänzerinnen. Engagiert. Plötzlich ein Tollhaus jener Club. Alle sich als Zuschauer vor die Bühne drängelten. Digital ablichteten. Für nichts anderes mehr einen Blick hatten. Wie Knopfdruck, Show zu Ende, danach wieder sog. normal.
Erwachsen im heiratsfähigen Alter allein durch die Natur zu streifen. Seltsam. Gar ein Irrer? Mit Flinte sog. normal. Als Jäger. Mit Hund Gassigehen normal. Mit Wanderstock normal. Bei anvisiertem Ziel. Von A nach B. Wie geplant. Roboterhaft. Oder Joggen. Oder auf dem Fahrrad sitzen. Oder Grillen. Oder Kanu fahren. Oder surfen. Oder besser am Strand liegen. Die noch stehen können mit Stand-up Paddling Gerade Mode. Wie Pflicht. Ein Freediver ohne Harpune? Ohne tödliche Hintergedanken? Schublade muss sein. Rechtfertigung für das Dasein. Bereits auffällt, der einzige ist, nichts an den Strand mitnimmt. „Nur“ eine Flasche Wasser. Schwer einzuordnen für andere. Welche Schublade? Deshalb eher still ist, indem ohne Worte und gar bunte Gewänder (s.o.) bereits viel auffällig ist für andere. Allein sein, das reicht schon (s.o.). Paare normal. Familie normal. Rentner, sich bündeln, normal.
Doch beobachtet. Tausende von Strandgästen sich letztlich gleich verhalten am Strand. Zur Hauptzeit der Touristen. Aus mehreren Nationen.
Kinder dürfen herumtollen, sofern sie dies machen, Erwachsene nur nach Form und Bahn. Wie Cluster (Schubladen und Funktion).
Auf andere zu blicken, auch am Strand, als Mode. Digital. Sportlerinnen als Sexsymbole sich geben. Für Blicke und Aufmerksamkeit. Da gerade im Training und (noch) ansehnlich. Seinen Körper vorzuschieben. Andere gierig, dabei Zuschauer zu sein. Ihre sog. Helden zu finden. Am besten auf großen Bühnen. Wie die Ikone Helene Fischer, verheiratet ist, doch Körper aufreizend für alle zeigt (dieser so besonders ist?). Als Muster Hallen füllt. Akrobatik und singt. Sie ist es, und Übungen absolviert, andere weniger tun, Um sich über andere zu stellen, und fällt und fällt. Sich verletzt. Auch überbeansprucht. Überfordert. Sich und anderen was beweisen muss. Wie nicht wenige Basketballer von damals, sich völlig verausgabten, um mithalten zu können auf Bezirksniveau. Über Jahre, Nun halbe Krüppel, ob durch Verletzungen oder Verschleiß. Oder beides. Und noch mehr Bier und Essen bei nun ausbleibender Bewegung. Deutlicher Gewichtszuwachs (dieses Gewicht früher in der Zone benötigt hätten, doch in trainierter Form). Ohne Energie für ihre eigenen Kinder, die noch dazukamen zur Überforderung. Und teils vielleicht mehr Talent haben als sie selbst, jünger, es vorgaben. Selbst erlebte, und beobachtete, Kinder keine Resonanz fanden bei den Eltern, die sich früher – neben ihrem Männersport – als Jugendtrainer berufen sahen und ausgaben. Deren eigene Kinder nun da als sog. normal. Bitte an den Tisch zum Essen setzen. Noch obligatorischer, ihre Eltern es von ihnen verlangten. Essen und trinken, sitzen, so, als würde es nichts anderes geben neben Beruf.
Themen plötzlich, Eichhörnchen, in Hohlräumen am Haus störten, vergrämt wurden. Ob mit zurückgelassenem Nest, doch egal. Wildtauben, deren Rufe früh störten. Efeu beseitigt werden musste, da Hausputz und Dachrinne in Gefahr gewesen wären. Unlautere Bäume des Nachbarn, welche die Aussicht von der Sitz-Terrasse aus nähmen. Gewaltige Polster und bequeme Sessel nun auch im Freien. Komfort, der überall hinbegleitet. Wie Beton als saubere Wege. Pompös wirken soll, doch funktional muss es sein. Ästhetik ohnehin selten ein Begriff.
Kind, hast du jenes schon getan oder das, iss bitte mit, damit du nicht verhungerst. Wobei Schule schon Pflicht genug ist. Während in Frankreich Kinder ganztags auf Schule sind, um die heranwachsenden Franzosen besser in den nationalen Griff zu bekommen, die „nur“ halbtägige Schule in Deutschland Zeit für Prägung außerhalb konformer Absichten bereit stellte. Selbst wie gesagt ohne Kinder, besser so ist, da diese Freiheit benötigten und andere Kinder, weniger Erwachsene, um sich für geeignete Aktivitäten. Sorgen sich machen könnte bei Dauerabwesenheit, jene Abwesenheit und fehlende Kontrolle der Eltern jedoch benötigen (würden).
Recht früh, diese sich selbst besser auf aktive Weise erkunden und entdecken können, Selbstwert und Selbstbewusstsein zu entwickeln, natürliches Sozialverständnis unter Kindern, ohne Beobachtung oder gar Benotung durch Erwachsene. Bevor das Alter anbricht, Jugendliche sich nur treffen, um ihre Langeweile und Trott zu kompensieren, die bereits so früh zu deren Lebensinhalt wurden. Sog. „Wegdröhnen“ dabei populär.
Zunächst in einem Vorort aufwuchs, keine Unterhaltung oder Kneipen für Jugendliche gab. Nie Langeweile aufkam. Unterhaltung nicht gesucht wurde, selbst dafür aufkommen mussten. Kaum in Würzburg gewohnt. Auch noch recht jung war. Unterhaltung und Kneipenleben zählte. Lokations mit „Sehen und gesehen werden“. Kinos. Restaurants. Essen. Saufen. Feste ohne Ende. Biergärten. Zum Sitzen und Stehen. Kollektives Pegel-Grölen. Je älter, wie ein Schnitt, plötzlich für alle als sog. normal gilt.
Ein ziemlich riesiges Freibad dies anfangs kompensierte. Man kommt und geht, wann man möchte. Findet dort Leute. Auch für Aktivitäten, Ballspiele aller Arten oder Groß-Schach. Oder Mitgebrachtes. Vergleichbares ohne Verabredung in einer Stadt nicht funktionierte. Dort Vielfalt gewährleistet war, auch keine Trennung durch Alter, gar andere, bisher noch nicht kannte, kennenlernen konnte, oder bei deren ungewohnten Aktivitäten beobachten (so viel los war, an Essen und Trinken kaum einer dachte), während woanders meist Eintönigkeit herrschte. Vereine. Oder dies oder jenes. Und Kneipen/Studentencafes, die zum Wohnzimmer wurden. Gesichter, die sich kannten, ob bewusst oder unbeäugt mit Namen. Nichts dazu kam. Radius für Erfahrungen stetig abnahm. Verhaltensmuster sich festigten aus Sichtweise dieser jeweils reduzierten bzw. eintönigen Sozialitäten.
Trott. Alltag, Gewohnheiten zum Statut erheben. Verabreden ist Pflicht. Woche ausgebucht. Spontanität und Empfinden (zulassen), so nach Tageslaune, zweitrangig. Wer sich nicht regelmäßig sehen lässt, also sich nicht verpflichtet, kann kein Freund sein. Stetige Bindung und Gewohntes voraussetzt. Ticket für sog. Soziales. Normales.
Und zelebriertes Kastenwesen. Nur die Sicht der Gymnasiasten und Studenten gab. Etwa Real- oder Hauptschüler, oder Lehrlinge, nur bei Prügeln wahrgenommen wurden. Eine Lebensrevue benötigte, um real zu begreifen, wie die Gymnasiasten und Studenten sich verhielten. Als würde es nur sie geben. Arroganz, nach außen sichtbar zur Schau gestellt. Sich unter Nicht-Gymnasiasten auf der Straße keine Freunde machten. Die künftigen Akademiker noch stärker an ihre Orte band. Unter dem obigen Link beschrieben, Faschingsfeiern der Gymnasien von der Stadt plötzlich untersagt wurden. Einen breiten „Schläger-Verband“ gab, auf Gymnasiasten absah. Ursachen Tabu. Und dass es jene sog. Schläger gab. Tabu. Und jene zwei Klassen. Tabu. Probleme sich einhandelte, Gymnasiasten half. Lange Geschichte. Beschrieben. Nicht ganz ungefährlich war. Ein Bolivianer half,, nur er dies so konnte, dies zu befrieden mit jenen Gruppen.
In der Kaste es sich dann jeweils trennt. Juristen zu Juristen. BWLer zu BWLer. Ärzte unter sich. Biologen. Oder dies oder jenes. Sportstudenten betrifft. Musikbereiche. Themen der Fachhochschule. Alles andere als die eigene Sparte abgetrennt, auch kein Wissenstransfer stattfindet, und sei es Gesprächen einer anderen Sparte zuzuhören (Radius der Erfahrungen verengt sich). Auch Lehrer unter sich. Beamte.
Heiraten jeweils untereinander. Kreisläufe.
Mit Studenten, teils so spät im realen Beruf einsteigen. Nahezu entschärft werden aus Herrschersicht. Durch eng geformte Lebensläufe, die sich eintönig durch die Zeit ziehen. Davor Gymnasium. Leicht zu kontrollieren.
Aus einer Stadt kommt, die besten Juristen Repetitoren wurden. Da der wohl bekannteste dort sitzt. In der illusorischen Theorie blieben, ein paar Fälle von Bekannten als Anwalt nebenbei. Allesamt es sich nicht geben wollten, als Rechtsanwalt oder Richter zu arbeiten. Oder als Gelddruckmaschine namens Bayerischer Notar. Das Destruktive erkennen, diejenigen mit den besten Noten dann lieber eher Studenten blieben. Repetitor. Mehr Selbstständigkeit. Mehr Freiheit. Nicht schlecht bezahlt. Echtes Können in der Praxis vor Gericht nicht beliebt. Dann lieber Berater in großer Wirtschaftskanzlei. Fusionen begleiten etc. Firmen vertreten oder leiden. Fachanwälte, die sich zusammenschließen, sog. Normale zu vertreten. Von Masse leben. Einige dieser Repetitoren somit auch jene Entscheidung trafen, Repititor zu werden, oder zu bleiben, wegen ihres Könnens. In der Praxis eher verebbt. Eher unternehmerisches gefragt ist. Und bei Gerichten, die Aktenberge zu bewältigen. Sich änderte, radikal, Richter früher von Beruf viel Freizeit. Heute wegen Aktentürmen stöhnen. Froh sind um jede Seite sie nicht lesen müssen. Als Anwalt die kurzen Rechtsmittelfristen, und Gerichte sich Zeit lassen, wie sie wollen. Für Karriere nach oben. Höhere Gerichte. Den aus eigener Sicht fähigsten Richter erlebte am Amtsgericht. An der Grenze zu Tschechien. Minimaler Streitwert. Entweder strafversetzt oder sein Wunsch war, möglichst weit weg und möglichst weit unten als Depp, doch freier.
Einen Repetitor kannte, mit einem das zweite Examen schrieb, fast schon bisschen grenzgängerisch war, weniger im Kurs. Dafür etwa in einer Bar. Wenn noch Alkohol. Ihn noch rechtzeitig von Streithähnen in Überzahl trennte, Mit ihm dort war, doch andere kannte. Nicht leicht umgänglich, auch für sog. normale Studenten auf Augenhöhe nicht, etwas forsch und ländlich, Klarheit und Verstand von anderen forderte. schon lange Familie hatte, älter wirkte, Und zwischen Genie und Wahnsinn, was drauf hatte, und sich nicht geben wollte, mit Richtern über Rechtsmeinungen zu streiten, da diese vielleicht in der Praxis für die Rechtsprechung nicht angenehm sind. Mit Stärken dieser teils, schnelles Denken und Argumentationsketten samt Sprüngen über die Rechtsgebiete hinweg, auch um auf den Punkt zu kommen, vieles abzukürzen, mit klaren Gedanken, viele Richter vorführen bzw. überfordern könnte, sich dabei keine Freunde machen würde, sein Charakter dies verstärken würde. Extrem dominant.
Wir uns etwas fanden, da wir juristisch sog. philosophieren konnten miteinander, die meisten im Kurs der Referendare. „Habe ich noch nicht gelernt“. „Kann ich nicht“. Auswendig lernen, wenn es dran ist. Andere Herangehensweise. Lernen und nicht kapieren. Etwas Freak dazugehörte. Zudem nach dem ersten Examen Jura sitzen sollte inhaltlich, viele mit Versäumnissen dann versuchen, sich in die Praxis zu retten. Selbst überrascht war über beide Examen hinweg. Enttäuscht war von der eigenen Leistung, auch von den Aufgabenstellungen, eher quantitativ, donh dann bemerken durfte, jene Leistung locker reichte eher vorne als hinten zu sein, da ein ganz großer Bereich offenbar nicht sehr viel konnte. Selbst den Fehler tat, nicht rechtzeitig absolut aufzuhören mit dem Studieren vor den jeweiligen Examen. Abstand und Überblick zu gewinnen. Jeweils aufhörte, doch dies noch, drankommen könnte, oder jenes. Oder Gerüchte, dies wärs. Statt echter Break. Auch wegen mental. Viele bis zum letzten Tag, während Prüfungszeiträumen, manche schon am vielen Schreiben scheitern, Arzt, Attest, Sehnenscheid. Oder psychisch, Druck durch Zeitnot, da Uni akribisch gefolgt. Dort Zeit verloren. Selbst von Anfang an für Examina lernte, und nicht für Professoren. Noten in der Uni, Hauptsache bestanden. Sog. Freischuss anvisiert, frühstmöglicher Termin, in Endphase plötzlich mit Noten überragte. Diese Form selbst etwas versaute, da kein totaler Break vor Examen. Sich etwas von jener Hysterie anstecken ließ. Bei den Prüfungen sich aufregte, oft nur Schreibarbeit gefragt war bei recht unleserlicher Handschrift für den Korrektor.
So auch verdammt war in einer der Klausuren zu schreiben und zu schreiben. Ein Déjà-vu erlebte. Alles Mist. Falle. Falsche Abbiegung. Kein Schuldrecht. Sondern Sachenrecht. Gegensätze. Neu begann. Nicht mehr lange Zeit war. Doch die reale Lösung kürzer als bei den anderen Aufgaben. Sicher war, dies nun die Lösung war, mit einer extrem hohen Punktzahl, da einer der wenigen, diesen Fallstrick entdeckte. Wie ein Déjà-vu war, dies bereits erlebt zu haben. Täuschung und Lösung. Wie durch einen Blitz beides erkannte. Nie vorkam bei einem eine sog. Themaverfehlung, auch bei manch anderen eher nicht vorkam, doch passierte. was zeigt, wie gerissen der Aufgabensteller war. Mit der Belohung, recht wenig schreiben zu müssen, wenn erkannt, ganz, ganz besonders viel, wenn auf dem falschen Weg. Diese Punktzahl benötigte, da geloost zuvor, ein zulässiges Formularhandbuch vergaß. An Formalien, die man abschreibt, die Punkte krass verloren gingen. Formblätter dafür in Praxis.
Das Gefühl hatte, das Jura-Examen ein Schreibtest mit der Hand war, obwohl man real tippt oder in Gerät diktiert. Meist sofort mit dem Schreiben beginnen musste wegen der Fülle statt zunächst Überblick und Denken. Mit Stress und Lärmpegel im Riesen-Saal, Ohrenstöpsel benötigte, und Scheuklappen hätten auch gut getan. Nicht der eigene Wunsch war mit Stöpseln im Ohr. Nicht gewohnt. Mit sog. möglichen 18 Punkten, zumindest damals, in Bayern nur fiktiv gilt. Feld konstant nach unten gedrängt, wenige überragten. Viele einfach nur bestehen wollten, Nicht wenige durchfielen.
Andere, Karriere schon getütet war. Als Studenten in internationalen Kanzleien. Ein Kollege mit bereits Dr. und Prof. als Duzfreund fast durchfiel im selben Termin, zu lange in New York war neben dem Hang, Nebensächlichem zu viel Aufmerksamkeit zu widmen, seine vielen Punkte im ersten Examen wohl in Köln erzielte und nicht in Bayern, integriert war als Anwärter in internationaler Wirtschaftskanzlei mit u.a. New York und Düsseldorf als Standpunkte, plötzlich bei tatsächlicher Anstellung als Anwalt Noten augeblendet wurden, für andere Berufsbarrieren, Zutrittsverbote, Bewerbungen mit jener niedrigen Punktzahl, doch offenbar besondere Kontakte bestanden. Ihn in Düsseldorf besuchte, erlebte, er etwas unter die Räder kam, Firma ihn anrief, zu sich holte. Life-Style Stellenwert bei ihm hatte, enorm viel verdiente, in New York fast der Löwe aus ihm hervorgekommen wäre, in Düsseldorf mit einer Frau zunächst, er psychisch völlig durch den Wind geriet. Gleichzeitig extrem viel arbeiten musste. Unter Hundertschaften von Robotern. Bausteine liefern für die hohen Anwälte im Haus. Seniors. Partner. Bestandsaufnahmen, welche Verträge bei Mandantschaft existieren, Archivist. Kaum jemand ganz oben anfängt als Frischling. Später Partner in einer viel kleineren Wirtschaftskanzlei wurde.
Selbst zunächst einen Job in einer Firma der sog. New Economy in Köln annahm. Für eigene Verhältnisse damals mit üppigem Lohn. Und sog. Gründergeist. Vom ersten Moment mit dabei. Nicht so spießig war wie klassische Jura-Berufe. Erst mal Erfahrungen zu sammeln, leere Studentenkasse aufzumöbeln. Moomax. Sog. Avatare zu entwickeln als neues Format für alle großen Webseiten, mit denen man als User kommunizieren kann. Einer der Geschäftsführer, erst 18 Jahre alt, kein Geringerer als Christian Lindner war. Schon damals einen schwarzen Porsche fuhr. Wenig Zeit wegen Politik, dies und das, hatte, doch noch nicht sehr bekannt war. Adventure Capital. Aus der Idee der Geschäftsführer als Gründer keine Einnahmen hervorgingen, doch hohe Ausgaben konstant waren, Inventar. Löhne. Miete. Namedropping, also möglichst prominente und teuer erkaufte Dienstleistungen als Status. Zudem der sog. Neue Markt wenig später sog. gegen die Wand fuhr zunächst. Jene Firma viel Geld verbrannte, sich dann auflöste. Selbst keinen Einfluss besaß, Wirtschaftlichkeit betraf. Dem Team-Bereich unter Geschäftsführung vorstand. Den Justiziar unterstützte, dieser juristisch nicht besonders fit war. Eher ein Vetterles-Gehilfe. Lieber Hausmeister und Mädchen für alles spielte. Zudem mithalf, die Software mit Sprache zu füllen. Christian Lindner im Vergleich zu den anderen Geschäftsführern der netteste war. Mehrmals spontan einen im Porsche mitnahm zu diversen Neue-Markt-Meetings. Sich der Lügenpolitik danach schonungslos hingab.
Selbst Großstadt wieder aufgab. Mit jenem Geld einen Laden in Würzburg eröffnete, mit einer Partnerin, 70er Second Hand aus guten Quellen, doch weite Fahrten. und junge Labels. Als finanzielles Standbein angedacht war, um Raum zu schaffen für Sinnvolles als Jurist. Zur falschen Zeit, erst Euroeinführung und dann 11.9.2001, round about zur Eröffnung, mit beginnender Krise des Einzelhandels.
Recht schnell dann in einer Kanzlei frei mitarbeitete, die auf Umweltrecht spezialisiert war, doch eher rein profitorientiert, der Chef wusste, wie man Geld verdient mit extrem hohen Stundensätzen, und den Tipp, die wahre Rechtslage Mandanten nicht immer helfe. Auch laut zu bellen, wozu es keine Grundlage im Gesetz gibt; und man möge höhere Rechnungen an die Mandanten schreiben. Ihn auszeichnete, ein Exot unter Anwälten in Würzburg zu sein, woanders herkam, mehr Stil und Benehmen, ein Musiker war, und selbst beim größten Stress stets ruhig und höflich blieb.
Eloquent. Elegant. Doch Tendenz, Fälle nebenher zu erledigen, er keine Spezialisierung hatte, ein paar Fälle wenden konnte, er etwas daneben auf Verliererstraße lag. Mit einem Musterfall die gewerbliche Verwertung von Abfällen stärkte, kostenpflichtige Beseitigungsmonopole des Staates beschränkte, aus einem Fall Hunderte wurden mit jenen Stundensätzen. Dazu Schulungen für Verantwortliche von Entsorgungsfachbetrieben, diese stetig gebucht wurden (mit Folgemandaten), da jeder Firmenfehler zum Verlust dieses Fachzertifikates führen könnte, gar Umweltstraftaten, dabei ab und zu für ihn einsprang. Bei der eigenen Bezahlung recht knausrig war, Dort nicht für immer bleiben wollte, zudem beide im Fach Jura eher Einzelgänger, seine wichtigste Kraft seine Chef-Sekretärin war, ohne diese ausgeliefert (diese wiederum als Muster nutzte, sich einem gegenüber zu erhöhen), er sich unter Druck setzte, wohl wegen Frau, ganz teuer Haus zu bauen, Geld ihm noch wichtiger wurde.
Es dann in die eigene Selbstständigkeit als Anwalt ging. Bei Null startete. Kein einfacher Weg, Dafür Selbstständigkeit.
Männer und ihre Firmen. Erfolgsmänner und ihre Firmen, Frau und Kinder, der Umsatz bzw. Gewinn der Firma deren Sinn. Maßstab weltweit jener Erfolgsmänner, darunter auch Frauen. Allgemeinwohl ausgeblendet.
Obwohl jeder unter der Allgemeinheit lebt. Davon betroffen ist.
Das eigene Wohl jedoch nur bei der Familie angesiedelt wird.
Logisch zu erkennen,
jenes Prinzip des Familienwohls nicht zu einem Allgemeinwohl führen kann.
Auch Zwischenmenschliches betrifft, da nur Platz für Firma und Familie.
Anwälte, etwa jener ehemalige Chef anstellt, zudem gleich potenzielle Gefahr. Sich mit Mandanten und Know-How abzusetzen. Er schlechte Erfahrungen mit einem Partner hatte. Sich trennte.
Eine vergangene Erfahrung, die ihn prägt in Gegenwart und Zukunft. Um dies nicht noch einmal zu erleben. Ihn jedoch total auf Firma und Familie fixierte mit gewissem Ego, obwohl frühere Weggefährten ihn mochten.
Gleichwohl jener Anwalt zeigte, wie effektiv ein Einzelner sein kann, sich darauf festlegt und konzentriert. Bei wenigen Reibungen und Störungen.
Doch sich für einen recht kühl und sinnentleert anfühlt, wo es sich nur um Geld dreht.
Zudem große Unterschiede allg. bestehen,
selbst Jura als Handwerk sehe,
dieser ehemalige Chef als Mittel zum Zweck.
Für die Herrscher ist Jura gleichbedeutend mit Macht.
Beim nun anstehenden Dreisatz das Handwerk wohl auf der Strecke bleibt.
Jene eigene Betrachtungsweise mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch zu tun hat. Sog. BGB. Früher, vor den vielen unsystematischen Änderungen und Zusätzen, wie ein Meisterwerk war. Viele Paragraphen, wo eine Logik dahintersteckt, sonst nicht funktioniert. Da Paragraphen zu anderen passen müssen. Keine Brüche entstehen dürfen. Kein Zwiespalt. In sich schlüssig. Viele Juristen nicht richtig damit warm wurden in der Ausbildung. Viele später Strafrecht machen. Da es etwas den Freak benötigt, mit dem BGB auszukommen und zu spielen. Ein Handwerk ist. Wie jener gute Repetitor, der auch sog. vom BGB kommt. Jura zu Handwerk macht, weniger für diejenigen, die nicht mit dem BGB warm wurden. Nicht wenige. Während andere Gesetze Nachschlagewerke sind, das BGB die juristische Sprache und Systematik. Deshalb eines Tages wie einen Durchbruch hatte in Jura, Weg und Zeit. Plötzlich die Grundlagen von Jura sich festigten. Vor keinem Fall sich mehr fürchten muss. Prinzipien erkannt wurden. Wer im BGB seine Spielwiese findet, wird am Strafrecht und Verwaltungsrecht nicht scheitern. Jener Repetitor darin speziell war, Verwaltungsrecht und Strafrecht dann noch dazunahm als Repetitor, wohingegen es Strafrechler oder Verwaltungsrechtler gibt, ihren Disziplinen jeweils treu bleiben, nicht unbedingt auf BGB erweitern.
Das Bürgerliche Gesetzbuch einen Allgemeinen Teil hat. Grundlagen. Dann Allgemeines und Besonderes Schuldrecht. Sachenrecht. Familienrecht und Erbrecht etwas anders gelagert (auch stellenweise für Mietrecht gilt). Da an gewisse Entscheidungen geknüpft. Verhältnis Mann und Frau bei Scheidung. Erbfolgen. Vermieter und Mieter. Juristen nutzen, sich darauf zu spezialisieren. Doch auch dort die Grundlagen einwirken. Abseits dieser drei Gebiete die anderen eher ohne emotionale Wertung zu verstehen. Davon ausgegangen wird, Eigentum, Besitz, Verträge und Forderungen bestehen. Mit einer Logik an Zuständen und daran geknüpfte Folgen. Etwa Besitz abhanden kommen kann. Frage auftaucht, wer Besitzer eines Gegenstandes ist. Dann zu prüfen, könnte ihm auch abhanden gekommen sein. Oder Dritte üben den Besitz aus für ihn. Dann er als mittelbarer Besitzer. Die anderen unmittelbar. Mehrere vielleicht. Folgen? Etc.
Deshalb etwa im Verwaltungsrecht im sog. Allgemeinen Teil Verweis auf Allgemeine Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches. Wenn es nichts spezielleres dazu gibt. Dazu ungeschriebene Rechtssätze hinzukommen zum BGB. Etwa Treu und Glauben. Woanders ebenso einwirken. Selbst zunächst nur mit BGB begann. Strafrecht und Verwaltungsrecht auf Uni dazukam. Das nötigste dafür tat. Andere, die sich schon verstricken, ohne jenes Regelwerk des BGB sich verinnerlicht zu haben. Selbst, der Logik entspricht, im BGB am wenigsten Lust auf Mietrecht, Familienrecht und Erbrecht (s.o.).
Jura zwar kompliziert erscheint für sog. Laien, allein wegen Paragraphen, wie Formeln, die Physiker oder Mathematiker benutzen. Kenntnisse voraussetzt. Fälle jedoch unter Juristen oft wie Muster behandelt werden. Typisch erscheinen. Darunter Fälle, die nicht zu gewinnen sind für Anwalt. Doch Wege geben könnte, nicht nach Muster behandelt. Manchmal kreatives Denken voraussetzt. Oder ganz Einfaches. Ein Beispiel. Ein sog. Kampfhund, der nett war, nach damaligem Recht in die Stufe fiel. Verboten. Der Vorgängeranwalt auf Tränendrüse, und jener Hund nett sei. Bei jener Sorte damals Ausnahme Wesenstest mit hohen Anforderungen. Zwar Urteil, aber kein Gutachten gab. Den Fall übernahm. Zulassungsschrift zur Berufung. Riesige Hürde, da Beschluss droht, Berufung nicht angenommen wird. Überlegte, wie dies noch zu retten ist. Da auch kein Gutachten existierte, der Hundehalter hätte beibringen müssen (erster Anwalt ihm nicht riet). Der Antrag zur Berufung. Jetzt Fristende. Ganz einfach war, zu gewinnen. Dieser Hund ist nicht jene Sorte. Keine Stammbücher. Züchter unbekannt. Das Berufungsgericht, vielleicht hundefreundlich, war auch dieser Ansicht. Gemeinde Bescheid zurücknahm. Einfach für Gericht. Wie viele sog. Kampfhunde wurden eingeschläfert damals, über diesen einfachen Weg zu gewinnen. Hier Gesetzgeber mit Schwächen, die einfach durchgehen. Kampfhunde Rassen zuordnen. Fast alle Mischungen sind, jedenfalls Stammbäume zu ermitteln wären. Züchter diese besitzen müssten. Alternativ in der Berufung noch einen Wesenstest vorlegte. Und ein Parteigutachten mit Bildern, dieser Hund mutmaßlich zumindest ein Elternteil hat, nicht unter die sog. Kampfhund-Verordnung fiel. Dieser war angesehen in der Verbandszene (Hunderassen), und setzte sich auch für jene Hunde ein. Zusammenführte. Für das Oberverwaltungsgericht belanglos war. Da Rasse – in diesem Fall – nicht zu ermitteln. Alternatives als zusätzliche Sicherungen, wenn anderes nicht durchdringt zuvor (Muster). Den Begriff Phänotyp zur Rechtsprechung werden ließ. Merkmale, die auch bei anderen Sorten auftauchen. Abstammungsdokumente auf Anforderungen, deren Umfang und Inhalt von Gerichten zunächst – und über diesen Phänotyp-Bezug hinaus – zu ermitteln wären, zu überprüfen. Im eigenen Fall erst recht so wäre, Bereich American Staffordshire Terrier, Pitbull-Terrier, Bullmastiff, Bulldogge, wo etwa auch kräftige Boxerhunde mitmischen könnten. Jedenfalls Mitteilung an Tierheime versandte, jene Hunde hinter Gittern zunächst, und dann Spritze für immer, befreit werden könnten. Keine Resonanz erhielt. Ohnmacht jeweils groß. Verwirrung einfaches übergeht. Urteile akzeptiert, wobei jene Richter selbst darauf hätten kommen müssen. Somit Spieß umdrehen (Muster). Statt sich ständig nur entlasten zu müssen, Gemeinde und Gerichte zuerst Rasse beweisen.
Vielleicht die eigene Verärgerung bei den Prüfungen sachlicher erscheinen lässt, da diese drei Gebiete (Mietrecht, Familienrecht und Erbrecht) zumindest in den eigenen Examina fast das ganze Zivilrecht abbildeten, in einer extrem logischen Klausur hingegen, Grundlagen betrifft neben Speziellem, Abstraktionsvermögen, spät, aber gerade noch rechtzeitig in der Prüfung diesen genialen Aufgabensteller erkannte (s.o.), dessen Motive, in ganz Bayern ganz viele in dieser Aufgabenstellung sich zum Narren machten. 13 oder gar 14 Punkte hatte. Im Vergleich zu allen in Bayern. Das ist fast volle Punktzahl, unter extremen Zeitmangel entstand (s.o.), da 18, 17 ebenso, eher fiktiv war in Bayern (s.o.). Richternote damals in Bayern im einstelligen Bereich lag.
Dieser gute Repetitor, aus dem BGB kommend, im zweiten Examen nicht über 13 Punkte hinauskam im Schnitt (oder im ersten Examen gar 14 Punkte hatte). Eher 12 oder knapp darüber. In München Einsicht in die Klausuren genommen werden konnte. Wie durch ein Wunder wohl neben der Besten in Bayern saß. Eine Frau. Den Blick auf ihre Benotung mitgerichtet. 15 Punkte. 16 Punkte. 14 Punkte. 16 Punkte. 13 Punkte etc.. Vielleicht ein „Ausfall“ dabei, nicht alle Klausuren sah. Unter Eid so angeben müsste, da nicht sicher. Ob darunter noch. Frauen jetzt nicht abwerten möchte, eher aufwerten in jenem Fall, Blick auf Reales schärfen. Mietrecht, Familienrecht, Erbrecht, dazu Strafrecht (Theorie, nicht Prozess), danebn noch ein dazu passendes Wahlfach, diese etwas bevorzugen aus eigener logischen Sicht, da dort speziell Erlerntes hilft. Dazu eine Frau jene abstrakte Herangehensweise noch zusätzlich besonders auszeichnet, dazu mit sehr sauberem und gut lesbarem Schriftbild.
Dann allg. eine Sorte von Männern gab, eher Ausnahmen, als sog. Streber vielleicht auf dem Gymnasium galten, die von Gymnasium geschult gegliedert lernen, dazu Prinzipien erkannt zu haben, in der Ausbildung möglicherweise engagiert, Rechtsprechung verfolgen, früh bei Repetitor einsteigen. Dort auch viel schriftliches gefragt. Bände von Skripten. Fälle ohne Ende. Klausuren korregieren. Seminare für nachkommende Studenten leiten. Noch Lehrstuhlbezug. Spezialisierung in einem Fach. Gar mehrere. Sog. Streber bleiben, einige gab über die Jahre, die deutlich über 10 Punkte hinauskommen konnten im Schnitt. Ab 10 Punkte, in Bayern, ohnehin TOP. Selbst, auch nicht optimal lief, einstellig blieb, doch sog. „Prädikat-Bereich“, die große Mehrheit der Studenten nicht erreicht (s.o./u.). Logik, sonst die Mehrheit Ansprüche sähe auf Richterposten. Staatsanwälte. Höhere Verwaltung. Etc. Zumindest damals im Ersten Examen Bundesländer gab. mit einer Hausarbeit statt alle Fächer im Prüfungssaal. Somit Parameter zufließen, wie viele Richter usw. werden im Jahrgang benötigt. Und einer der Besten im eigenen Jahrgang im Zweiten Examen „nur“ knapp über 12 erhält (s.o.), der schon lange vor dem Zweiten Examen ein gefragter Repetitor war (s.o.). Wo stehen dann die anderen? Der Maßstab zu ihm die eigene Note rechtfertigte, doch wohl beiden Inhalte dieses Termins nicht gerade entgegenkamen, da es ein paar gab, darunter eine, mit der man über nichts sprechen konnte, da gerade nicht gelernt, es ging um Denken und Abstraktion, und nicht Gelerntes, die ein bisschen besser waren als man selbst durch Faktoren wie auswendig lernen. Einem letztlich egal war, doch unlogisch fand.
Fehler von Erstsemestlern, oder BWLern, Schuldrecht und Sachenrecht zu verwechseln in jener Klausur (Zweites Examen). Sog. Abstraktionsprinzip.
Da auch der Übergang von Eigentum einer Einigung bedarf. Auf die Übertragung des Eigentums gerichtet. Den Nachbarn den Ball an dessen Fuß spielt, wird er dadurch nicht Eigentümer des Balles. Den Willen dazu voraussetzte. Mehrere Ebenen bereits. Dazu Ebenen des Allgemeinen und Besonderen Schuldrechtes. Abstraktionsvermögen verlangt.
Nach jener Klausur nur „Kopfschütteln“ erntete, man hätte sich im Thema geirrt. Der gute Repetitor schon weg war, wohl gleich die Lösung erkannte, und schnell fertig war. Da diese auch ziemlich kurz. In Vergleich zu den anderen „langen Schinken„.
Selbst nach dem zweiten Examen beim Repetitorium Übungsklausuren korregierte für Studenten, in Vorbereitung für das erste Examen. BGB. Bezahlt wurde, doch nicht die Zeit, die man damit verbrachte, sondern Betrag xy für eine Klausur. Nicht besonders lange darauf scharf war. Extrem anstrengend und zeitaufwändig. Sich abseits der eigenen Vorgehensweise in die Gedankenstruktur dieser Studenten hineinzuversetzen. Teils auch chaotisch war. Wie es gute Juristen nicht tun sollten, da wie laienhaft. Zu springen. Etwas auszulassen. Zurückholen an anderer Stelle. Statt 1. und 2. und 3. und 4. Ausdrücke verwenden, nicht juristisch sind. An prägenden Stellen keine Paragraphen nennen, oder in Ketten gelernt ausspucken stetig ohne konkreten Bezug. Ob sie zur Lösung gelangen, erst mal ohne Belang. Da die Begründung nachzuwollziehen ist. Jura was spezielles. Selbst eine zeitlang fast nichts anderes tat. Dies ausfüllt, wenn intensiv betrieben. Ich bin jetzt Student und lerne Jura, und freue mich auf Mensa und Partys, nicht reicht. Oder Jura als zweites Fach nebenbei, eine der Besten auf dem eigenen Gymnasium fast durchfiel, da mehr Energie in Germanistik richtete. Jedenfalls auch mit Schriften kämpfen musste, es entziffern zu können. Korrektur von Examen anspruchsvoll. Klar lesbare Schrift, da viele, viele Seiten, schon einmal ein Vorteil. Der Korrektor sich nicht noch mehr ärgert.
Demnach erklärt, ein großer Teil im bayerichen Examen weit weg von Note Prädikat, beginnend mit befriedigend, vollbefriedigend etc., diese darunter gebündelt zwischen über 3, sonst durchgefallen, bis 6 Punkte (damals das Notensystem so war bis 18 max.). Korrektoren diese wie in einen Korb stecken.
Anwälte, oder andere Arbeitgeber, ausnutzen, Juristen um Einstellung betteln. Bezahlung eher gering. Oder sich einkaufen müssen in Kanzleien. Kosten übernehmen. Doch noch anderes gibt wie Versicherungen, viele davon, auch „cleveres“, einer, der fast durchfiel, sich selbst wunderte, im ersten Versuch bestand, zur Münchner Rückversicherung ging. Wie Beamter. Recht hohes Gehalt, steigt bei Beförderungen über Zeit, als Jurist über anderen steht, viel Gerede am Telefon, kein Risiko, Gelder freigegeben und verschoben, dann ist das so, ihn schon gar nicht belangt (wie Staat): Und viel Freizeit. Reichlich Urlaubstage. Jeden Freitag ab 12 Uhr. Ähnlich bei Gesinnungen oder Kammern wie Handwerkskammer etc. Manche mit recht wenig Punkten in die Kanzlei des Vaters gingen, etwa in Würzburg Platzhirsch-Kanzleien mit mehreren Anwälten gibt. Kapitalisiert. Hohe Rücklagen. Junior dann dazukommt. Im Studium eher sich schämte, plötzlich Geld, lauter Beller und Platzhirsch. Täglich bei Gericht. Stammtische. Der eigene Vater Richter war. Vieles vernahm. Stamm Verwaltung, Gerichten, Kanzleien im Bürgerspital. Noch Stammtische, wo weniger Publikum ist. Unter sich. Mit Anwälten, vor Gericht streiten. Möglichst viele Gebühren Vorrang für beide. „Gehöre dazu und nicht gegen den Staat“, seine Worte Den Staatsdienst von einem wie forderte. Seinen Wunsch nicht entsprach, Ablehnung. Als Muster. Doch die ungeschriebenen Regeln kannte. Der eigene Chef damals vor allem in diesem Bereich als Exot galt, sich nicht einreihte, froh war, wegen bundesweiten Mandaten nicht oft vor Verwaltungen oder Gerichten der eigenen Stadt auftrat. Selbst erlebte, da viel bundesweit, Richter einen nicht kannten, ihnen am Verhalten ablesen konnte. Duzform zwischen Richter und gegenläufigen Anwalt erlebte, gerade ums Eck kam. Im Falle des Obsiegens das Gegenläufige, ob Zivil oder Staat, nur die Kosten eines im Gerichtsbezirk ansässigen Anwaltes bezahlt. Vor allem Reisekosten betrifft. Manche auch gar nicht an überregionale Anwälte denken. Ortsprinzip dies noch verschärft.
Dabei zu beachten, Juristen Diener sind. Für andere Akademiker gilt. Im Kaiserreich Ebene der Berufe, der Auftraggeber ihn bestellt und auch lenken kann. Wie bei Juristen, die für den Staat arbeiten. Der eigene Chef damals einen Audi fuhr. Nicht den größten. Meinte, es nicht gut ankäme, ein dickeres Auto zu fahren als die bezahlkräftigen Mandanten aus Gewerbe. Stets Anzug zu tragen, einer der wenigen Männer, ihm stand, da legereres deren Privileg. Aufzeigt, er sich Gedanken machte, wie er sich zu verhalten hat in Kreisen, die ihn teuer bezahlen. Viele Anwälte davon träumen. Von solchen Mandanten als Regel.
Als er sich von seinem Partner trennte, für diesen unerwartet sein Zeug mitnahm in neue Kanzlei. Die gewerblichen Mandanten ihm folgten. Für den anderen wenig vom großen Kuchen. Dieser bekannt war, im Umweltrecht, auch als Repetitor, ihn im Kurs erlebte, noch halber Student, halb auf Tisch gelehnt. sich festlaberte, Theorie kann, doch schlecht vermitteln. In der Praxis eher künstliche Probleme erzeugt durch wissenschaftliches „Überwissen“,, auf cool und lässig tut, auch im stetigen Nachtleben, oder tat, recht große Kanzlei, wo sich alle einkaufen mussten (seine Profitstrategie), er den Gewinn verteilte. Seinen Namen als Geldquelle sieht, obwohl es danach ausschaute, sein erster Partner den Erfolg jener Kanzlei im Umweltrecht verursachte, obwohl nicht ganz so gut in Theorie war.
Mit dem anderen Repetitor (s.o.) vergleicht. Auch viel Wissen, doch genau das Gegenteil. Im Wirbelwind an einen klaren Punkt zu kommen, andere noch am Anfang stehen, alles prüfen müssten, und nicht nachvollziehen können, wo er bereits abgebogen ist. Selbst mit Auffassungsgabe, eher nicht ganz unten in der Sklale, extrem konzentriert sein musste, ihm folgen zu können außerhalb seiner Kurse. Ihn auch dort erlebte, da schon recht früh Repetitor. Einem sofort auffiel. Sofort gefiel. Da auch anders als typische Streber. Viel direkter. Oben damit gemeint, dieser Richter, ihn nicht kennen, gar dies noch nie erlebt haben, vorführen könnte. Im zweiten Examen bestimmt – trotz toller Note (s.o.) – Punkte einbüßte, da er Studenten-Theorie nicht aufrollte, sondern wegrollte, doch auch in jenem Praktiker-Examen erwartet wurde, Punkt für Punkt aufzurollen wie ein Student, damit gemeint, genervt war, diese Selbsverständlichkeiten schreiben und schreiben zu müssen statt rasch zum kritischen Punkt zu kommen.
Ein Beispiel, Strafrecht geeignet. Nehmen wir einen Straftatbestand, nun gibt es zum ersten Tatbestandsmerkmal folgendes nach Gliederung im Lehrbuch. Dies problematisieren und das. Wie auswendig gelernt, zum nächsten Tatbestandsmerkmal. U.s.w. Da vielen Anwälten das materiell-rechtliche Grundlagenwissen fehlt, Paragraphen oft ganz ausfallen in der Praxis. Richtern genehm ist, sich alles offenzuhalten, enwickeln sie Laberabschnitte. Einen nach dem anderen.
Im Zivilrecht, BGB, so nicht funktioniert, Gliederung nach Lehrbuch, da zu viele Vorschriften zusammenwirken, schon vor den Korrekturen für Studenten (s.o.) als sog. „Weltraum-Juristerei“ bezeichnete, nicht wenige verloren wie im Weltraum, und einfach nicht konkret genug.
Sich fortsetzt in der Praxis, selbst als sog. „Nebelkerzen“ bezeichnete, viele Paramter so zu füllen, als wären alle entscheidungserheblich. Bei Stundensätzen Papier und Geld erzeugt. Und das Gericht verwirren. Erheblichen Mehraufwand erzeugt, diese vielen Parameter jeweils zu entkräften, damit Gerichte die kritischen Punkte erkennen, nicht auf abwegige Gedanken kommen. Da diese meist weniger Zeit, viel weniger Zeit, mit einem Fall verbringen als ein Anwalt, der sich bemüht. Verfügungen oder Beweisbeschlüsse von Gerichten erlebte, sich konzentrieren musste, den Richter nicht der Unfähigkeit zu bezichtigen. Beweisbeschlüsse aufblasen, Kosten für Gutachten erzeugen, sie selbst werten und abhacken müssten. Oder Bereiche davon. Doch alles den Gutachtern hinschieben, die wiederum von Jura keine Ahnung haben und meinen, sie seien Gott im Saal. Alleine entscheiden. Der Richter sie dazu befugt. Ihr Urteil aufgehoben wird, dann war der Gutachter schuld.
Deshalb, gibt es ja Ortstermine. Der Richter schaut sich das selbst an, hat das Gesamtwerk bildlich in der Akte, sah es selbst, hörte Anwälte und Parteien an, diese schrieben, um einen Beweisbeschluss zu erlassen, obwohl er es sah, es bildlich in der Akte ist, Parteien gar sich partiell einig, dass dieses Teil offensichtlich fehlt. Dieses Teil auch. Und jenes so schief ist, schon sich verabschiedet aus dem Werk, und der Richter erlässt einen Beweisbeschluss über alles. Auch DIN betrifft, technische Regelwerke, die man als Jurist auch lesen kann. In der Umweltrechtskanzlei gefragt war, die vielen Fachvorschriften für die Fälle auszuwerten. damit zu füllen, oder Parameter zu finden, keiner auf der Rechnung hatte im Fall. Die Gutachter meinen, solche Regelwerke nur ihr Gebiet seien, obwohl Jurafähigkeiten dort gefragt sind, ihnen meist fehlt. Auch den Überblick betrifft, oder etwas vor die Klammer zu ziehen oder etwas in der Klammer zu streichen.
Beispiel: Ein Fall in jener Kanzlei. Um eine Genehmigung ging. Nach Bundesimmissionsschutzgesetz. Der Chef jene Firma vertrat. Die Akten teils auch im eigenen Zimmer waren. Wenn er unterwegs war bei Terminen, Verwaltung, Gericht, Firmen, Gutachter, Vorträge etc. Es nicht gut stand nach „offizieller“ Rechtslage. Das juckt einen. Einen Weg zu finden. Über Jura. Was man lernte. Es ging um einen Absatz einer sog. TA, Technische Anleitungen. mehrere Absätze und Ziffern, die ineinanderwirken. Über die Systematik nachdachte dieser partiellen Regelung. Und das ist die eigene Stärke. Etwas kapieren zu müssen, um es tatsächlich im Kopf so auffassen zu können. Und die von den Verwaltungsgerichten so (nebenbei) als selbstverständliche Vorgehensweise zumindest in jenem Fall zu kippen. Und der Mandant gewann. Hatte mit Technischem Regelwerk zu tun.
Zentrales nun sichtbar. Auch um nicht alle Richter in einen Topf zu werfen. Fälle gibt, wo Richter gezwungen werden, präzise mit Vorschriften umzugehen. Gerade bei kompliziertern und aufwändigen Rechtslagen wie nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz. Das Gericht muss sich mit diesem partiellen Teil auseinandersetzen. Stutzt vielleicht selbst an dem einen oder anderen Punkt. Oder sieht es als selbstverständlich an. Dann erhält das Gericht Jura vom Anwalt. Dies vielleicht dann auch so sehen. Oder in diese Richtung.
Unten noch einen Fall näher beschrieben, als man einen sog. Stern unter Anwälten überraschte in einem Verfahren, um eine Abmahnung seiner Kanzlei ging, im Eilverfahren, ein eigener Fall war, und er den Antrag der einstweiligen Verfügung auf Drängen der Richterin zurücknahm (sog. Machtwort; s.u.), da man etwas vortrug, das die Richterin überzeugte, und er im Verfahren der einstweiligen Verfügung nicht mehr retten konnte, und vielleicht auch als Vorlage nutzte, damit nicht alle Abmahnungen in diesem Gewerbe toleriert werden.
Zeigt, Anwalt und Gericht hier zusammenwirken, um zu einem zutreffenden juristischen Ergebnis zu gelangen. Und damit dies geschehen kann, sollte alles weggerollt werden, was nicht entscheidungserheblich ist. Oder es ist. Mal Klarheiten auf der Etappe zum juristischen Ergebnis.
Dies ausführt, da mit Herangehensweisen zu tun hat. Auch wie Menschen miteinander umgehen. Emotionen betrifft. Wenn Juristen, die Verfahren leiten. Und sich teils Feinde machen könnten, je bemühter man als Anwalt ist, alles Unwesentliche wegzurollen.
Gerade Richtern nicht ins Wort fallen sollte, eher gegenüber Laien nicht, da von Juristen erwartet werden sollte, zu straffen, wo zu straffen ist, um Zeit und Aufmerksamkeit für das Kritische zu erzeugen. Die allg. Leier begann, in etwa wusste, wie lange jetzt noch was folgt, beim kleinsten Hinweis Richter entsetzt, Anwalt es wagt, ihn aus seinem gemusterten Takt zu bringen. Gemustert, damit er sich nicht blamiert, alles offen hält, selbst wenn voreingenommen. So weit geht, wegen Parametern verliert, in seinem Verhandlungsmuster nicht vorkamen. Sog. „überraschende Entscheidungen“, mit denen man nicht rechnen musste. Weiterer Stoff wäre bis hin zur Geltendmachung von Menschenrechtsverletzungen, da Gehör verkürzt. Zudem kein sog. faires Verfahren.
Das war der Grund, die eigentliche Systematik von und Vorgehensweise bei Jura nicht zu erkennen, jene gute Repetitor, andere auch, die meisten Studenten nicht als Juristen sahen. Sich auch schwer tat, das allg. anzuerkennen. Vor allem in der Praxis. Von den meisten Anwälten kaum was kommt an wertvollem Jura. Mit den Richtern darf oder soll man nicht darüber sprechen. Juristisch einsam wird. Rechtslage sei auch Thema des Gerichts.
Dann gibt es noch die sog BGH-Kanzleien, diese priveligiert, also Anwälte für Bundesgerichtshof in Zivilsachen. Dort ist es meist klar, um was es geht, spezielle Rechtsfragen zu klären, wo dann schon einmal Paragraphen purzeln, aber auch Wissen. Da nur solche Fälle. Wissenschaftliche Zuarbeiter.
Dazu führt als Anwalt vieles verändern könnte, wenn Ursprung, also Ausgangslagen, als System erkannt würden, was die Herrscher nutzen, sich ihre Ziele zu kreieren.
Als Anwalt dazu Mandanten benötigt, und deren Verletzung in subjektiven Rechten, Theosophen nutzten, sich breit zu machen als Mandanten (s.o.), zudem die zahnlosen anerkannten Verbände mit sog. objektivem Klagerecht jeweils.
Nun vielleicht verständlicher, nicht wenige der besten Juristen damals den Beruf Repetitor schätzten angesichts ihres Könnens. Auch da sie wussten, wie gefangen Richter in ihrer Rolle sind, dazu der Tagesablauf kommt. Und sie wohl, erinnerungshalber, auch um sie zu locken, mehr verdienten als Richter, allemal sie gewinnbeteiligt wurden, gar Partner der Gesellschaft. Zudem aufzeigt die Studenten, erst die Uni wie Schule wahrnehmen, Zeit verlieren ohne Systematik.
Beispiel: Eine Vorlesung eines Professors besuchte. Voranzustellen, erst nach dem Studium ermittelte, keine Rolle auf der Uni spielt. Kirchenjuristen (Feudalismus). Nicht alle, aber gerade viele im Öffentlichen Recht, der eigene auch. Vieles von hier aufzeigt, wo es nicht um spezifisches Jura ging. Jedenfalls ging es in dieser Vorlesung, einseitiger und eintöniger Vortrag, um einen Parameter, vielleicht auch zwei. Die Studenten langweilten sich, ein paar Streber vielleicht, obgleich die wirklich guten Juristen selten dort sah in den eigenen Vorlesungen, oder diesen Etagen. Da man sich zunächst ein paar anhörte, auch bei fortgeschrittenen Themen. Um sich ein Bild zu machen. Wie Schule war, wo man darunter litt, so gut wie nichts lernte, von der eigenen, teils kreativen, Arbeit abgehalten wurde. Der Gesamtbezug fehlte. Die Grundlage, oder der gemeinsame Nenner, aller wesentlich prägenden Gebiete. Umfassende Fälle nur nach Prüfungen besprochen wurden, oder ein paar zuvor, oder woanders speziell dafür, oder allg., oder temporär, dann stellt sich die Frage, wie das geschieht. Es wurde geflirtet. Mensa war wichtig, und man sah einen Teil der Juristen, einen großen Teil, des eigenen Jahrgangs, der dies zur Regel machte. Viele davon mit sog. Studenten-Alltag, dazu Seminar, wo die Literatur ist, kopiert werden kann, ausgeliehen, ein paar sitzen herum, und tun so, als würden sie studieren, oder ihre Lernweise, was auch immer, während man sich zuhause mit Fällen selbst beschäftigte, überwiegend Gesetze und Kommentare. NUR BGB am Anfang. Wer dieses nicht kapiert, dem sollte der Titel eines Juristen nicht zustehen.
Dann vor den Examina jeweils, das zieht sich über Zeit, zu teuren Repetitoren-Gesellschaften gehen. Riesige Kurse. Alle kräftig dafür bezahlen. Auch dort war, für beide Examina, dafür die Uni fast ganz ausließ (s.o.), und eben wusste, auf ein paar Repetitoren treffen werde, und zuhören, die was drauf hatten.
Diese Gesellschaft von Repetitoren in der eigenen Stadt deshalb diejenige ablöste, die bis dahin das höchste Ansehen unter Studenten genoss bundesweit. Anspruchsvollere Fälle, stärker an den Examina orientiert, mehrere Komplexe eines Rechtsgebietes. Auch gegliedert nach Parametern. Doch Gesamtkontext. Zumindest mehr verband, und gute sich auch abheben konnten. Zumindest die eigenen Examina irgendwie nicht so waren. Einen ein bisschen wunderte, da Repetitor kausal dazu sein sollte. Der Repetitor über diese Qualität hinausging. Aber auch Quatsch oder Abwegiges, unnötig Überflüssiges, oder zu lang gedehntes Selbstverständnis, oder immer wieder dieses, nicht damit gemeint die Systematik als Selbstverständnis, oder gar kaum hinterdachtes, weglässt. Ein Teil der eigenen Klausuren bereits durch den Aufgabensteller chaotisch geprägt waren. Oder verstrickt. Oder verdoppelt. U.s.w. Vielleicht auch Absicht war, da jene Fälle gerade Standard wurden bei vielen Studenten. Erinnerungsgemäß dem Hauptgründer sagte. Vor allem zwei Juristen zunächst zentral. Den Vater vom Schach kannte. Und den Bruder. In frühen Kursen hatte, nicht der allerbeste war, eher der andere, aber mehr Kurse unternahm. Zumindest für Einsteiger. Auf der Toilette 🙂 häufig fragte, wie man ihn fände. Er setzte auf Wettbewerbsvorteil. Jene Methoden die besten sind. Und die beste Gesellschaft. Us.w. Sog. Selbst-weihräucherung, dort noch Abstufungen nach ganz oben gibt und darüber hinaus 🙂 . Dort war wohl auch etwas Verwunderung, gar hatten sich einige beschwert. Jedenfalls hatte man sich früh Fälle besorgt davon, Fälle mit Parametern oder die großen, um als Student damit zuhause zu arbeiten. Hatte viel genutzt, da die Fälle zuvor aus der Bücherfachabteilung eher das waren, zudem zerstückelt, was etwa der eigene Vater zuvor lernen musste. Allein Europarecht schon dazukam. Neue Gesetze. Neue Gebiete, Verbraucher und Digitales betrafen, geistiges Eigentum, zudem immer mehr Spezfischeres dazu kam, allein durch Themenvermehrung, die älteren Juristen noch mehr das Gerüst im Blick hatten, Verwicklungen wohl schwerer fielen, je ausgiebiger, wenn zusätzlich viel Spezifisches beträfe. Ein Umbau der Juristen stattfand, zumindest Teilen davon, und generell zu viel Getrenntes. Einem selbst waren die Fälle aus der Buchhandlung zu zerstückelt und zu professorisch. Als Beispiel etwa im materiellen Teil kein Prozessrecht. Dieser Repetitor auch Exkurse einbaute bzw. allg. Ausführungen weg vom Fall oder ein anderer Fall oder Abweichungen hierzu. Die Lampen mehr aufgingen, zunächst auf Blatt. Im Kopf einem dann generell helfen könnte.
Dieser Repetitor schnell zulegte, da dies eben den Kreis der Besten jeweils im Jahrgang zugute kam. Einige sehr gute hingingen, weniger zunächst im Verwaltungsrecht und Verfassungsrecht, bzw. Öffentliches Recht,, was Methode betrifft. Mehr zu motivieren. zumindest der eigene in nahezu jedem Kurs zunächst. Wohl Professor war. Nicht mehr genau weiß. Repetitoren benötigt wurden für die Kurse, bundesweiter Fahrplan. Jedenfalls hatten gerade die Besten dieser Gesellschaft erkannt, wie hier ausgeführt, erhebliche Schwächen bestanden, sog. Masse der Studenten betrifft. Und sie erklären wollten, wie es funktioniert. Dazu müssten die Lampen aufgehen (s.o.), und noch vieles mehr dazu bedarf, dies zu verankern und umzusetzen.
Sogar aus der eigenen Stadt kommend, oder dort studierten, ein paar sehr gute BGBler dazukamen, jedenfalls ein paar extrem gute, recht früh als Student jener als sog. „gute Repetitor“ genannt, nicht dual bezogen auf sog. gut/böse. Weil er anders war, ganz glattgebügelt-elitäre darin vielleicht etwas sog. Prolet sahen. Doch besaß er etwas, wozu es auch wieder eine spezielle Intelligenz benötigt und Schlagfertigkeit. Freak-iges, also etwas außerhalb der reinen Maßstäbe. Können auch Freude machen kann. Noch andere, die schon das Zweite Examen hatten, und erinnerungsgemäß allesamt Ausnahme-Examen erzielt hatten. Keine geregelten Ausnahmen, die es regelmäßig im Jahrgang gibt.
Führt Wesentliches hier ein. Verwaltungsrecht. Allg. Grundlagen Öffentliches Recht und Verfassungsrecht. Wer sich darauf in den Examina spezialisiert, wird etwas falsche Schwerpunkte setzen. Die Besten, und denen es vielleicht auch etwas mehr Spaß macht als anderen sog. „Besten“, – vielleicht andere gibt, strenger Verwaltungsrecht, vielleicht am Lehrstuhl als Student, Fleiß, Wahlfach dazu etc. – das BGB können wollen. Schon aus eigenem Interesse.
Oben beschrieben jener Dr. Kollege, der fast durch das Zweite Examan fiel. Doch seine Karriere schon eingetütet hatte. Aus dem Völkerrecht kam. Europarecht u.s.w. nicht unbedingt Basiswissen im Verwaltungsrecht beinhaltet. Schwächen im Zivilrecht. Auch nicht die spezielle Intelligenz jener guten Repetitoren hat. Auf der Hochschule es Engagierte gibt, etwas Streber, besser sind als der Durchschnitt, doch nicht mit jenen Freaks vergleichen würde.
Verwaltungsrecht bei einem selbst auch eher in der Praxis kam. Sehr schätzte im Verwaltungsrecht, dass Klagen oder Anträge ein Gerüst besitzen, mit einer Grundebene, die auch allgemeine Fragen aufwerfen könnten.
Ein Nachteil vielleicht ihr noch dazu gegliedertes Wissen. Beim Zuhören andere überfordern kann, denen die Systematik fehlt, vielleicht etwas davon ablenkt. Selbst wäre etwas anders vorgegangen, vielleicht bei Studenten als „Schwäche“ ausgelegt worden wäre. Etwa bei einem Paramter kein abrufbares „gegliedertes Wissen“, sich als Jurist auch besorgen kann und einfügen, sondern mehr abstrakt. Die Weichenstellungen erkennt. Jetzt sind wir hier. Dazu habe ich kein gegliedertes Wissen im Moment, erarbeiten wir es uns über Systematik und Logik. Wissen nachschlagen, sollte jeder Student können.
Logik macht sich jetzt breit. Selbst eher darin verankert und jetzt erst auf sog. Muster komme. Schule. Uni. Lehrbücher. Eine Form von Muster, selbst darin Schwächen hat. Mit diesem Kapieren zu tun hat. BGB hatte man zuerst kapiert, eben auch mehr Logik und mehr Paragraphen, höhere Anforderungen hat, zumindest so viel kapiert, dass es dann ab einer Schwelle Spaß machte. Nicht alles. Da gegliedertes Wissen zu jedem Parameter gibt. Sich darin ganz perfekt sähe. Anderes ist gefragt, jene Ausnahmen mit speziellen Intelligenzen. Lehrstuhl und Prof., zumindest Studien-Alltag eher Muster. Damit es Freude bereitet, muss man über diesen Mustern stehen. Das hat dann auch mit Kunst zu tun. Praxis und Uni zu entfernen, jetzt mal Schwarz und Weiß, Richtung Freak. Und dies wiederum benötigte es, also vom Urgemüt, je nachdem, was man daraus macht, um sinnvoll sog. juristisch philosophieren zu können.
Den eigenen Fehler vor den Examina vielleicht besser verdeutlicht. Statt zu sagen „jetzt ist genug“, vor dem Examen bisschen erholen, alles sich setzen kann, sah man sich noch sog. „gegliedertes Wissen“ an in jenen vielen Bereichen, die nicht ganz so stringent logisch sind, einige auswendig lernen.
Logisch nun auch die eigene denknotwendige Strategie, so viele Fälle bearbeitet zu haben, das gegliederte Wissen einfloß, samt Exkursen, etwas sog. Freak-iges, um damit antreten zu können in den Examina, und wurde kurz zuvor aus der inneren Ruhe gebracht, das gegliederte Wissen, drückt, Last, auch etwas Können voraussetzt, viele davor Angst haben, je mehr Bereiche, etwas drankommt, und es fehlt nahezu komplett. Die Basis erkennt, müsste man sich auch abheben können, wenn gegliedertes Wissen, partiell bis ganz, in der Logik dann ja auch aufgeht, anderes weniger, Parameter in Grundlagen erhalten, fehlte. Das ist die Kunst.
Logisch nun sichtbar, Wettlauf mit der Zeit. Je früher das Verständnis auftaucht, lässt sich dies sinnvoller mit gegliedertem Wissen füllen, und einige eben früher, generell, schon wonders stehen. Da selbst vorkam, etwas zu wiederholen mit jenem besseren Verständnis. Mehr sog. Lampen aufgehen.
Allg. sehr viel und lange gelernt wird für die Examina, von der anderen Zeit sich unterscheidet etwas. Wie die Besten das machten, vermag man nicht zu mustern. Bei den Reisen nutzte man den Anfang des Studiums, Zeit noch nicht so wertvoll war, da das Können nocht fehlte oder gernger war. Und dann, wenn man eigenes Geld verdient, lässt es sich eben gut auf Reisen speisen in Zeiten von Übergängen, allein die lange Zeit, bis das Examen korrigiert wurde. Lange. Jene Zeit lässt sich mit einem praktischen oder wissenschaflichen Sonder-Schein verlängern per Zeugnis. Einen Kontakt hatte bei Letzterem, den man nutzte. Auch Anwälte gibt, die entgegenkämen. Da Alle dies erlebt haben. Diese Bindung an die Vorbereitung auf die Examina, und diese Zeit anders genutzt werden könnte.Und dann noch mündliche Prüfung. Bisschen vorbereiten. Dennoch entstehen über beide Examina hinweg sogar wie Lücken, wo man sich mal woanders weniger verrrückt machen muss.
Mündliche Prüfung: Schwarz und Weiß. Die tiefer liegen. Größere Sprünge. Vielleicht Unterstützung, das Durchfallen droht knapp. Oder eben keine Hilfe. Bei einem auch nicht besonders gut lief. Prüfsteller, gerade ihnen durch den Kopf fliegt, oder gerade sich damit beschäftigen, besprechen wollen. Auch etwas unfair. Kleine Gruppen, schneller geht. Da mehrere Prüfsteller aus Gebieten. Der eine darf hier reden. Der andere dort. Wich eben wieder etwas von der eigenen Vorgehensweise ab.
Sog. Freischuss beim Ersten Examen. Kein Versuch. Frühestmöglich zu probieren Gilt nicht als gescheiterter Versuch.. Hatte man genutzt. Hätte wiederholen können zur Notenverbesserung. Die eigene Vorgehensweise zeigt. Jenes Gerüst reichte. Unterschiedliche Vorgehensweisen. Manche bereiten sich darauf gezielt vor. Andere versuchen es. Nicht wenige gehen zur Notenverbesserung. Wieder an einem Punkt (Muster) angekommen. Klare Verhältnisse. Ausgangslage. Ziel. Weg. Kein Zwiespalt. Auch mal abschalten in diesen vielen Jahren. Repetitoren, etwa der sog. gute, die sich etwas Zeit lassen, aber meist nach dem Ersten Examen. Da auch Job sicher. Theorie zählt beim Repetitor viel. Jenen einholte, im Referendariat, also zwischen dem Ersten und Zweiten Examen. Deshalb führte er Kurse, in denen man ihn erlebte. Dieses gleichzeitig schrieben. Sie Vorteile haben, viel weglassen können, was andere noch erarbeiten müssen, Zeit haben für das, was sie meinen. Praxis wieder etwas anderes. Einerseits Herunterrattern wie außergewöhnliche Repetitoren. Andere etwas mehr Zeit benötigen. Eben dieses Hinterherhinken, wenn die mündlich loslegen, und gerade wenig Zeit haben zwischen Tür und Angel, mit ihnen spricht. Oder in einer Bar (s.o.). 🙂 Eigene Fälle mit neuen Wegen, oder kritischen Punkten, mehr Zeit als in Prüfung. Was macht man mit seinen Stärken? Selbstbewusst war, vor allem, es sich um Jura drehte UND MÖGLICHST VIELE §§. Mehrere Gesetze. Zur kreativen Spielweise. Wie jener Fall mit Technischen Anleitungen. Vielleicht ein paar Parameter, nicht täglich vorkommen oder gar verstckt sind, oder am Rand, Enttäuscht ist, kein Kuckucksei findet. Und dann Fälle, in denen die deutschen Richter noch eine andere Auffassung vertreten. Beim IHK:Zwang bis zuletzt (s.u.). Mit Lösungen, oder paar Parametern, die andere vielleicht überraschen könnten. Tiefer Blickwinkel bzw. Gesamtüberblick. Durch Systematik etwas zu verbinden oder zu widerlegen., das auch vermeintlich Selbstverständliches etwas aus der Bahn werfen könnte.
Hilfsmittel: Zwei Schinken. Ein Band mit Locher „Zivilrecht“. Der andere „Öffentliches Rech“t. Und kleinere noch. Beim Zweiten Examen noch ein paar große. Steuerrecht. Noch anderes. Am größten im Format das feudal blaue Bayerische Kommunalrecht. Und die Stufen darüber. Landesrecht. Für Bayerische Verwaltungen. Formularbücher, darunter Hefte, beim Zweiten dazukommen, ein dünnes, das man vergaß (s.o./u.). Fatal war. 3 Punkte, das reicht im Schnitt nicht, doch erwartet wurde, dass man etwas abschreiben kann.
Und Stress. Die Aufsicht wohl keines hatte. Und die benachbarten Prüflinge Stöpsel trugen, und es nicht kapiert hatten, von ihnen wollte temporär, also nicht ganz wegnehmen. und man keinen Tumult erzeugen soll. Auch Zeit verloren ging durch Versuch, es zu bekommen. Saß recht weit weg von Aufsicht. Darf nicht reden mit anderen. Und sie hätte bei jedem Versuch letztlich herlaufen müssen, um zu prüfen, ob es nur darum ginge. Hätte es rund geklappt, dann hätte sie es wohl zugelassen. Es nicht üblich ist, nach Beginn jemanden offiziell zu unterbrechen. Auch sie nicht. Und der Saal konnte dadurch gestört werden. Und dann legt derjenige, der gestört wurde konkret, Beschwerde ein. Könnte Probleme erzeugen. Die Aufsicht keine kausale Ursache setzen wollte für Verstöße ihrerseits, um dieses Heft näher zu bringen. Auch nicht unterbrochen wird bei Stichproben oder Durchläufen, ob unzulässige Hilfsmittel, Kommentierungen u.s.w., eher im Ersten Examen. Im Zweiten noch mehr zulässig, allein offizielles betrifft. Dann schauen sie, ohne einen anzurempeln oder anzusprechen. Letztlich hat jeder eigenständig sein Werkzeug mitzubringen und nicht zu vergessen. 🙂 Die erste Klausur war nicht die Beschissenste. Und in der dritten Klausur, die eben echtes Jura im BGB betraf, die vielen Punkte benötigte wegen der zweiten Klausur (s.o..). Mit diesem Geistesblitz, die Hälfte der Zeit längst abgelaufen war. Viel schrieb bis zur Einsicht. Umschalten. Spontan. Keinen Kummer. Sondern siegesgewiss.. Neu aufsetzte. Letztlich war es so, der Verstoß gegen das sog. Abstraktionsprinzip (s.o.), Sachenrecht, Schuldrecht, war flüssig. 🙂 Je länger die Zeit und fortgeschrittener der Weg war, es einem zu flüssig vorkam an einer Abbiegung in beide Richtungen. Kann das kurz vor dem Ende, oder es gerade spannend wird, und die Rechtsfolgen betrifft, nach Konzept des Klausurstellers so offen bleiben gleich flüssig in unterschiedliche Richtungen? Deshalb musste so viel geschrieben werden, da mehrere Schienen lange parallel verliefen. Schienen im Sinne von Linien, die ständig betreut werden mussten. Statt eindeutig abzubiegen. Sich nicht aufblasen möchte, da man eben realistusch ist, einige, mal mehr, mal weniger pro Jahrgang, einen zu großen Vorsprung hatten /s.o./u.), um im Schnitt höher zu punkten über die 10. Ob es jedem guten gelang? Auch große Enttäuschungen gibt von Einzelnen. Und dann eben diese extrem guten, wie auch immer auf die Jahrgänge verteilt. Dann nicht mit Stärke Großsaal. Gerade diejenigen, die Stöpsel tragen, nicht merken, wie laut sie sind. Bedürfnisse. Aufsicht draußen. Verzweifelte auch vorkommen konnten, nicht alle kannte, da sitzen eben auch Wiederholer. Oder letzter Versuch. Stühle rücken teils trampelhaft. Emotionen sich geistig vernebeln im Raum. Die Gesichter. Ihr Anblick, wenn sie es tun am Papier. Auch ausschalten kann, doch da ist. Und eben so „verdeckte“ Streber, je mehr gefragt ist, was man sogar auswendig lernen könnte. Doch wäre es nur logisch zugegangen, hätte man die 10 Punkte überschreiten können im Schnitt. Wäre wieder nicht ganz real, da nicht alles logisch ist. Für einen selbst im Zweiten Examen paar „Brechnummern“ dabei waren. Im Ersten Examen hätte man besser andere, vor allem jene „verdeckten Streber“, überfliegen können, da man davor noch den Durchbruch hatte. Aber bis vor Jura etwas anders drauf war als Gymnasiasten, die auf dem Gymnasium Erfüllung fanden, vielleicht schon Zugang, Da nur Gymnasium, je älter, zu langweilig. was auch immer, Am Start einen Punkt, wo eben auch Gegenläufiges sich einfindet. Grundkommentare sund erlaubt. Zugute kam, da lange mit Fällen, Gesetzen und Kommentaren gearbeitet hatte. Kommentieren darf. §§-Verweise. Definiertes an Kurzform. Weniger gegliedertes Wissen erlaubt, jedoch in Kommentaren vorhanden neben Rechtsprechung. Weniger gute Kommentare gibt. Im Verwaltungsrecht nicht immer tief genug gehen an der Basis. Etwas Können und Erfahrung benötigt, mit Kommentaren gut umzugehen.
Palandt vom BGB und Nebensgesetzen ein Schinken ist, nach Gesichtspunkt des Umfanges. Viele §§. Viele Grundsätze. Viele Parameter. Mietrecht. Familienrecht. Etwas Arbeitsrecht. Kleine Schrift. Verwaltungsverfahrensgesetz und Verwaltungsgerichtsordnung etwa recht klein vom Umfang. In den Gerichten und Kanzleien (Seminare der Studenten) dann auch Kommentare in Bänden (nicht billig). Mehr drinnensteht. Etwa der Münchner Kommentar im BGB.
Palandt vom BGB mehr kann, als vielleicht nicht wenige meinen, finden muss, Profanes vergessen wird, Gesetz lesen. Dies richtig. Im BGB nur mit ihm in Prüfung,
In der Praxis sich zeigte, viele im Zivilrecht auf den Münchner Kommentar umschwanken, froh waren, den Palandt los zu sein, da dieser komprimiert systematisches Können voraussetzt, ihn optimal nutzen zu können. Selbst ist auch in der Praxis beim Palandt geblieben.
Beispiel: Mümchner Kommentar zu vielen Themen mehr Text enthält, darunter Ausführungen, die auch eine Laie nachvollziehen könnte. Durch den Umfang die Systematik aus dem Blick verliert. Während der Palandt eine Fachsprache ist, wo in einem Satz mehr enthalten sein könnte als beim Münchner Kommentar auf einer ganzen Seite, gar mehr.
Palandt könnte eben zur Einsicht führen. Im BGB ganz perfekt zu sein?
Mietrecht. Familienrecht, wenn man alles macht, und nicht nur dies jeweils.
Gebiete, durch Vielzahl der Fälle und stellenweisen Logik-Abweichungen, schon ausuferten, immer mehr ausufert, Rechtsprechung ständig wächst, zu beachten ist, vieles auch nicht im Gesetz so steht. In der Praxis sich zeigt. Durch Abteilungen wie Familiengerichte. Richter im Mietrecht, nichts anderes tun.
Und insgesamt gibt es Mathematik. Menge der Möglichkeiten. Da so viele Zustände jeweils möglich.
Grundstücksbezogens ja auch dabei ist. Bei Abwehr von Immissionen. Wenn Verwaltungsrecht dazukommt. Oder Hypotheken oder Grundschulden, oder Dreiecksverhälnisse von Entreicherten und Bereicherten. Eine Rückholvorschrift ff., wenn etwa Rechtsgrund wegfällt. Anfechtung des Kaufvertrages etwa. Und darüber Vorschriften des Sachenrechts. Übertragung des Eigentums. Verbindung, Vermischung, Verarbeitung. Gegenstände irgendwo liegen. Herausgabe oder Wertersatz. Reine Geldforderung nicht über Sachenrecht. Damit gemeint nicht im Sinne einer Sache, die man herausfordert. Und dann eben sog. unerlaubte Handlung. Also das gesamte Schadensersatzrecht. Mit Schmerzensgeld. ff.
Willenserklärungen. Vertragsentstehung. Vertretung. Darunter Geschäftsfähigkeit. Auslegung des Parteiwillens (viele übergehen, Systematik und Denken voraussetzt), Dissens. Unmögliches, Anfechtungen, Verzug. Rücktritt. Aufrechnung. Abtretung. Geschäftsführung ohne Auftrag.
Sicherheiten wie Bürgschaft, Pfandrechte. Nießbrauch. Aber auch Verträge wie Dienstleistung. Werkvertrag. Auftrag. Schenkung. Kauf. Tausch. Gemischte Verträge. Was drüber steht, wenn Kaufvertrag, was anderes oder noch mehr.
Vereine. Stiftungen. Gesellschaft BGB, Handelsgesetzbuch Handelsgesellschaften.
Urheberrecht. Markenrecht. Wettbewcrbsrecht.
Verbraucherrecht. Also Käufer und Verkäufer. Firmen. Auch AGBS.
Das ist Zivilrecht, ohne Prozessrecht. Und noch mehr dazu gibt. Und noch anderes gibt, Öffentliches Recht. Strafrecht ja eigentlich ist. Arbeitsrecht, Steuerrecht, Wahlfach. Steuerrecht gar nicht so schlecht war, erinnerungshalber sogar zweistellig. Frisch dazukam, viele darin wohl nicht recht fit waren. Dieser Ausfall beim BGB mangels Formularheft (s.o.), der einzige Ausfall bieb. Und dann eben, was blockiert. Und dann noch Mietrecht dazukommt. Familienrecht. Lösungen zu steuern über viele Ziffern von Fragen. Zu kurze Leine. Teils für einen unlogisch, zwiespältig, Fragen nicht genau entnehmen kann, oder zu viele davon, ob eine Frage dies und jenes abdeckt. Oder noch zusätzlich unter eine andere Frage gehört. U.s.w.
Selbst auch für ungerecht halte. Welche begünstigt, die nicht selbsständig kreieren. Letzteres gewohnt ist, oder jener sog. gute Repetitor, zu einer Frage mehr schreiben könnte, der Fragesteller vielleicht nicht davon ausgeht. Logisch ist, er sich nicht in alle hineinversetzen kann. Aber Prüfungsaufgaben für alle gelten sollen. Und wenn man jetzt schon zut ersten Frage so viel schreiben könnte, dann stellt man sich selbst andere Fragen. Reicht die Zeit. Unter welche Ziffer soll man das alles aufteilen.
Hier wird viel geschrieben, es sich jedoch wiederholt. Für einen selbst, für viele andere nicht. Weil das wieder das Muster beinhaltet, kaum Gesprächspartner findet. Für sinnvolles Jura-Denken. Beschämend. Weil andere auch merken, anderen, wenige, immer was einfällt, und wo sie gar nichts sahen, man ein Gutachten dazu schreiben könnte. Im ersten Semester hört man noch Schnattern, dann Hausarbeit oder jenen Schein betrifft. Immer stiller wird, da sie meist etwas lernen, was sie nicht kapieren. Die Motivation dazu nicht entwickeln, da sie das eigentliche Jura nicht erkennen (durch die Fülle von sog. gegliedertem Wissen). Und spezielles gefragt ist im Denkapparat. Vielleicht Laien nicht glauben wollen, mit Juristen nicht über Jura sprechen kann. Mit Anwälten ohnehin nicht. In Wirtschaftskanzleien, wo auch mal gesprochen werden muss über Jura, dann wieder strikt einen Praxis-Fall betrifft.
Zudem kein Verständnis für sog. Hilfsgutachten. Wenn Fragen auftauchen, seien sie subjektiv, ob dies auf Hilfsgutachten hinausläuft. Mit dem eigenen Faden nicht alles betreuen kann. Einen Teil dann sog. alternativ als zweite Lösung. Was soll das, darüber sich Gedanken zu machen, ob es notwendig ist. Wenn es fehlt, was dann? Warum nicht alles in eine Lösung. Auch Öffentliches Recht und Strafrecht. Im Strafrecht nicht schlecht war. Allg. So nervt im Strafrecht, dass man so viel prüfen und schreiben muss, und schon vorher weiß. Qualität leidet. Belastungstest. Ist der sog. Käfig auch.
Wie werden die Erfolgsaussichten einer Klage beurteilt. Oder ein Richter aus seiner Sicht mit Tatbestand etc. Zusatzfragen, die für alle klar abgrenzbar sind. Das ist leicht zu beschreiben. Zum kreativen Handwerk gehört, da gibt es einen Schüttelpunkt, könnte so betrachtet werden, und so, und so, doch vorliegend zu beachten, auch aus diesen und folgenden Gründen, hier könnten auch allgemeine Grundsätze eine Rolle spielen sowie mögliche Abweichungen.
Mit Logik zu tun hat und Transparenz, zu Ersterer gehört, da sich dann der Weg eindeutig verfolgen lässt, und im Rahmen von Urteilen oder Klausuren prägend ist nichts entscheidungserhebliches übersehen zu haben. Konzept jenes Würzburger Repetitoriums. An Schüttelpunkten nicht zu verkrampfen, gar zu verzagen, und/oder zu sehr nach Muster, sondern Möglichkeiten durchspielen, zu spielen, damit auch den Überblick zu erhalten bzw. immer mehr aufzubauen. Das macht den großen Unterschied zwischen Juristen aus. Da auf diese Weise auch erst das Können entsteht. Argumentationsketten. Ohne Risse und Brüche. Und eben gewährt, nicht über einen Punkt glatt zu bügeln, gar zu übersehen, der im Einzelfall entscheidungserheblich ist – Aber auch ein Gutachten zu gestalten. Verträge. Etc.
Wenn es ein komischer Termin war, doch viel zu füllen, wo sog. Streber punkten konnten, Fast alle Klausuren, bis auf die eine, mit den vielen Punkten, hätten besser laufen können. Mit jedem Tag einer neuen Klausur.steht fest, keine Kür. Durchhalten. Schreiben. Normal sein sollte, sog. Zeit für Überblick zu haben. Manche machen gar Gliederungen für sich. Die erste Klausur, war schon viel zu schreiben. Die zweite auch, allein Formulare abschreiben /s.o.). Dritte eine Falle (s.o.). Schreibzwang früh einkehrte. Deshalb viele schrieben und schrieben, als sie auf den Arm genommen wurden (s.o.). Man all dies schreibt, hat mit Geistigem zu tun.
Selbst schrieb ja auch zur Täuschung, war etwa bei 20 Seiten, dies als Durchschnitt nicht reichte, meist weit über 30 Seiten schrieb. Teils über 40. Schriftbild eben eher wild, gerade kämpfen muss, schwer leserlich. Punkte kostete. Vieles durchstrich, oder bei einer Seite noch vier weitere einfügte, Seite 13 und 13.1. und 13.2. und 13.3 u.s.w., Obwohl diese Klausur exakt das war, was man mochte. Denken mit BGB-Gerüst, um kompliziertes lösen zu können. So an einen Fall herangeht, sich vieles an Schreiben ersparen kann. Sich deshalb die Frage stellte, ob man auch zuhause mit Heimvorteil im stillen Kämmerchen auf diese Täuschung hereingefallen wäre. Diese erkannte, keinen Zweifel gab, zeigt Jura auch etwas Klares sein kann.
Anm.: Das mit dem Schriftbild ein Thema ist, Unterschiede in Noten, nicht nachvollziehen kann, da nicht über Können entscheidet. Doch Verständnis aufbringe, da selbst Klausuren jenes Umfangs von Studenten korrigierte (s.o.). Nicht schön, ganze Seiten entziffern muss. Doch gerade Studentinnen gab, mit einem fast fiktiven Stil, ganz klar lesbar, Überschriften unterstrichen u.s.w. Einem nochmal verdeutlicht wurde, als man bei Klausureneinsichten in München neben der wohl Besten in Bayern saß (s.o.; nach eigener Rechnung, ihre Noten überwiegend sah, über 14 Punkte im Schnitt im Zweiten Examen). Das wirkt sich aus, der Korrektor das so perfekt lesen kann.
Wer so viele Punkte in Bayern hat, im Zweiten Examen sogar, muss ein guter Jurist sein. Doch Faktoren dazukommen. Strebsames, Schriftbild, und an so einer kurzen Leine in jenen Klausuren arbeiten zu können. Sich hier damit beschäftigt, Jura und Mensch, nicht mal dieses Thema analysiert wird. Was unterscheidet Juristen? Nicht nur nach Note. Und was ist Jura? Und warum können nur so wenige Juristen tatsächlich über echtes Jura reden? Ohne Uni-Mustern, Inhaltsverzeichnissen, Fachanwaltslehrgängen, was die Gerichte dazu sagen.
Mit dem sog. guten Repetitor vergleicht. Jenes im Ersten Examen. Im Zweiten knapp über 12, oder Richtung 13, bestimmt kein Superschriftbild, kurze Leine auch nicht mag, oder unlogische Klausuren, ihn nach Prüfungen nie sah, stets schon früher weg war trotz dieser vielen Schreibarbeit. Das Gefühlt hatte, er das Zweite Examen nebenher erledigte, da gefragter Repetitor und wusste, was er kann.
Dies schreibt, da man wie ein Muster wahrnahm eine Sorte Jurist, die sich deutlich von der sog. Masse abhebt in den Noten, selbst noch einen riesigen Unterschied sieht zu diesen sog. Freaks, der noch größer sein müsste, was die Benotung betrifft. Jenes Muster, viel Strebsames noch dazu kommt. Gehorsam.
Dies erklärt, selbst einer der wenigen war, jener Repetitor wahrnahm außerhalb jener Repetitoren-Schmiede, da er feststellte, über echtes Jura mit einem sprechen konnte. Jura ohne Praxis oder Uni (s.o.). Hier ja schreibt, ob Uni oder Praxis, nicht gerade konstruktiv auf Jura einwirkt.
Sich in den Kursen beim Repetitorium zeigte. Zumindest damals so war. Ein Kurs für eine ganze Studentenstadt. Ruhig war. Kaum einer sich traute, mit Repetitoren zu sprechen. Sich zu melden. Je freak-iger der Repetitor. Unterschiede zu groß.
Jura und Grundzüge zunächst Abstraktes. Ohne Einzelfall. Ohne Wertung. Wie funktioniert das Gerüst, das dahintersteht. Im Einzelfall Lampen aufgehen. Es gibt komplizierte Rechtslagen, entweder latent oder eine Ausgangslage, und dann wollen Freaks wissen, was die Lösung ist. Sachverhalt bzw. Ausgangslage dann unterstellt, viele Schienen, die abbiegen. Teils eben sehr abstraktes Denken voraussetzt. Doch auch konkretes. Balance. Oder in Gesetzen nach Regelungen zu suchen, die es dort geben müsste. Entweder findet oder sich Fragen stellt. Oder anders zu lösen. Weiter.
Das Muster der Uni ist zu stufenhaft. Es kommt bis zum Examen ständig neues dazu. Dann sitzt man noch unter vielen Juristen, bzw. sich versuchenden, in einem Raum und soll mit dem Repetitor sprechen. Zudem Können Überblick voraussetzt und ein größeres Prüffeld, selbst sich recht schnell mit dem gesamten BGB beschäftigte. Oder etwas noch ausklammerte. Aber das wesentliche, damit man auch auf unteren Stufen etwas kapieren kann.
Auch etwas Konzept hatte, wenig Meldungen, damit deren Methode nicht zerflätterte. Doch war man selbst besonders in manchen Gebieten anderen schon weit voraus, in Parametern von aktuellen hinterher. Der eigene Rhythmus sich weniger an der Uni orientierte, da ja Scheine zu erledigen sind. Es ja zunächst auch bedrückend war. Man fängt an und erahnt zunächst und eruiert alsbald den vielen Stoff bis zum Ersten Examen. Vier Jahre bis zum sog. Freischuss. Wie könnte es klappen? Im Schein einmal eng wurde, dann Freischuss ade, bis hin zum Ausscheiden. Klausur „Alles oder Nichts“. Bei einem ging es „nur“ um den Freischuss. Durchkam. Fokus gestärkt, etwas auf dem Spiel stand. Für einen selbst eine Werteentscheidung war, sich nicht länger an die Uni zu binden. Das Zweite Examen keine Pflicht. Jurist. Oder Volljurist. Jener sog. gute Repetitor die Auszeit nach dem Ersten Examen für seinen Beruf nutzte. Mehr Zeit. Weniger Ablenkung. Mehr Fokus darauf. Mehr Geld. Rechtsanwalt Zweites Examen voraussetzt. Ein paar von diesen Repetitoren auch Kanzleien einrichteten. Zusammen teils. Wenig Zeit. Er machte damals „Prüfungsfälle“ von Juraexamen, deren Benotung vom Student oder Referendar angegeriffen wurde. Er diese vertrat. Wertet sein Image auf. Und vielleicht Mitgift in dem einen oder anderen Kurs. Spricht sich herum. Zumindest damals Repetitor vorging. Speziell Erlangen betreute zusätzlich aus Würzburg mit Zug, wenn man sich jetzt nicht irrt. Einsatz dort Geld verspricht. Repetitoren erlebte, „nur“ Klausuren besprachen. Oder weniger Kurse, da sie noch etwas anderes machten.
Hätte diese Superfrau, gemeint deren Spitzennoten (s.o.), prüfen sollen, ob sie ein Freak ist. Bzw. ob man mit ihr über echtes Jura plaudern kann. Doch sie war Null an der eigenen Leistung, gar Person, interessiert, als wäre man Luft, ohnehin nach den Examina nur noch eigener Weg zählt, alle anderen eher Konkurrenz, und viele nicht begreifen, gerade das Examen ein Konkurrenzexamen ist, und man vielleicht sich retten konnte, da man mit der sog. Studenten-Masse und Uni nichts zu tun hatte, und ganz anders arbeitete. Dies als Erkenntnis nach dem Ersten Examen, als man sich noch nicht einstufen konnte, fast dachte, man durchgefallen sei mit seiner Methode, über Monate ein blödes Gefühl der Unsicherheit bis zum Ergebnis. Sich dann einstufen konnte, großer Teil woanders steht.
Auch Zwiespalt, wie an jeder Stelle, sich hier einfügen lässt. Kaum war Referendariat und Zweites Examen vorbei, plötzlich und völlig unerwartet von zwei sog. Kolleginnen wie einen Heiratsantrag erhielt. In den Kursen keinen Ausdruck fand, auch kein Interesse jeweils hatte. Doch zeigt, Zweites Examen nun bestanden, und einen Juristen heiraten, einseitig und eintönig unter sich. Alles vorbestimmt.
Die Falle in der dritten Klausur genial. Ins Schreiben zu schicken am Thema vorbei. Verträge gibt. Gegenstand. Dann geschieht irgendetwas, und übersieht, dies nach Sachenrecht zu lösen ist. Muss durchdacht sein, die Täuschung fließt. Mit Turbo-Effekt, da eine Kette losgetreten wird im Allgemeinen Schuldrecht. Kaum mehr hinterherkommt. Schadensersatz. Surrogate. Also eine Lawine. Alle auf Schreiben eingestellt, oder viele. Ansonsten sollte doch gelten, diese Mängel in der Praxis abzustellen. Lösungen, die Klarheit schaffen. Machtwörter.
Nach jener Klausur bei jenem Muster von Juristen, sich weit abheben, ohne echte Freaks zu sein, Kopfschütteln erntete bei Zweien oder Dreien. Diese fragte, da im Jahrgang mit führenden Noten, es einen interessierte, ob sie diese Täuschung erkannt hatten. Mit Richterspruch sich darauf beriefen. Die vielen Punkte zeigen, es bei dieser Klausur gelang, diese Sorte von Jurist in Bayern zu überholen.
Nach einer so schiefen Leistung, gar mit einem Ausfall in jener Formular-Klausur (s.o.), den Prädikatsbereich erreichte, zeigt, wo viele der anderen stehen. Das Zweite Examen eher mit Fußball-Charakter bestand. Kämpfen, nicht aufgeben, durchziehen. Doch nicht zu verkennen, Jura-Gerüst Ausgangslage war, auch mit dem BGB und dessen Systematik zu tun hatte (s.o.). Dieses einigen fehlt, und nicht so auf die Zähne beißen können.
Nicht wenige so studieren, überall gleichförmig zu sein, gute Juristen auch auszeichnet, bei Examen keine Ausfälle zu haben bei einzelnen Klausuren, so dass ein Grunddurchschnitt an Noten über dem Durchfallen gewährt ist. Nach jenem Zweiten Examen nicht wenige enttäuscht waren, im Vergleich zum Ersten Examen, da diese Gleichförmigkeit auf allen Rechtsgebieten eingeschränkt werden kann durch das, was abgerufen wird, und ohne oder mit wackelnder Systematik dann die Ausgeglichenheit an Noten bei vielen Klausuren nicht gelang, der Schnitt dadurch sank. Im Ersten Examen Prädikatsbereich erreichten, und im Zweiten in diesen sog. Korb fielen unter Prädikat, und enttäuscht waren.
Bärenstarke es bei jenem Termin bestimmt nicht so viele gab, und wenn ganz viele ins Schleudern geraten, selbst das Gefühl hatte, zeigt dies den Vergleichscharakter jener Examen auf (sog. Konkurrenz), und wenn viele schleudern, sich dann etwas nach oben retten konnte in der Note, da hier und dort vielleicht juristische Grundregeln eingehalten wurden, die dann manch anderen zum Schleudern auch noch fehlten.
Selbst, bis auf diese zwei Ausreißer nach unten und oben (s.o.), in beiden Examina recht konstant punktete in den zusammengenommen sehr vielen Klausuren. Etwas komisch ist, im BGB hätte besser sein müssen als im Theorie-Strafrecht, zumal der Ausreißer nach oben im Zivilrecht gelang.. Doch zeigt, dass bei Examina irgendetwas abgerufen wird, was man sich nicht verinnerlichte (hatte vielleicht mit dem Gymnasium, gemustert, zu tun, wo man erst spät nach Schulwechsel (s.o.) zu lernen begann, doch ein Abitur erzielte, auf Anhieb für Jura ohne Wartezeit reichte). Belegt durch zwei konstante Examen, und beim Zweiten, bei recht vielen nicht besonders gut lief, sich dann leicht noch verbesserte.
Die eigene Vorbereitung auf zu viel Logik aufbaute, teils zu viel Qualität, und zu viel Heimvorteil im stillen Kämmerchen. Bei der intensiven, konzentrierten Arbeit alleine in der Bretagne noch einmal einen großen Sprung machte, nicht effektiv umsetzen konnte. Da Examen eher Schreibkrampf war. Gedanken zur eigenen Lebensaufarbeitung, für andere mehr Transparenz im Fachbereich Jura, die das nicht studierten.
Gesetzliches: Da viele Gebiete mit Rahmengesetzgebung des Bundes, oder sog. konkurrierender Gesetzgebung, Bund dann vorgeht, wird in Landesgesetzen vieles wiederholt, aber doch etwas verschieden sein kann. Auch Aufbaukriterien betrifft. Bayern und Baden-Württemberg etwa in eine ähnliche Richtung gehen. Doch auch Gesetze gibt und vor allem Verordnungen, wo es kein Bundesrecht gibt.
Alles für die eigene Zeit gilt. Heute verschulter, auch was Pflichten betrifft, die Zeit kosten.
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Hier um Macht geht, oft nachteilhaft für andere, in vielen Fällen vergeblich ein Machtwort der Richter aus deren Mund verlangte, vor dem Urteil, auch damit das Gegenläufige diszipliniert wird, zur tatsächlichen Sache zu kommen. Und mündlich vernehmen kann, wo man selbst in etwa steht.
Vor dieser chronischen Arbeitsüberlastung Richter gab, recht schnell schriftlich verfügten, ihre vorläufige Auffassung ist. Ohne endgültige Festlegung. Jeder weiß dann, wo er jetzt steht, draufpacken muss, gar Klage zurücknehmen, da ohne Erfolg. Spiegelbildlich Klageanspruch anzuerkennen, Kosten zu reduzieren. Oder Vergleich vorzuschlagen. Heute mehr denn je, Richter Vergleiche dominieren, nicht darauf eingeht, schlechte Karten im weiteren Verlauf besitzt, das Gegenläufige bemerkt, immer selbstgefälliger wird. Sog. Erfolsquote insgesamt dennoch erhöht war. Teils mit weit übergebührlichem Aufwand, nicht hätte tätigen können, bei normalen Anwaltsrahmenbedingungen mit hohen Kosten und Masse von Mandaten als Ziel zur Profitorientierung. Dazu kam, nur ungerne zu verlieren (s.o. beim Team-Ballsport). Die Mandanten dies bemerkten. Vorteil war, diese sich zurücklehnten in der Verhandlung. Da kämpft der Anwalt, besser ist, da Laien mit einem falschen Wort Prozesse entscheiden können. Schwächen des Anwaltes, auf Gewissensbereiche abzielte, bei der Jagd durch langen Weg, EGMR, Mr. Europe, Menschenrechte erreicht wurde. Immerhin, aber wie damals Bundeswehr. Sein Gewissen begründen. Grundeigentümer, keine Jagd auf ihren Flächen wollten aus Gewissensgründen. Richter noch Fragen stellte. Mandantschaft spricht, für Anwalt sich nachteilig auswirken könnte.
Gerade im Jagdrecht ein wesentlicher Mangel der Juristerei deutlich wurde, sich auf die Richter erstreckt. Wie automatisch davon auszugehen, dass politische Entscheidungen hinzunehmen sind. Die sog. Jagd sei erforderlich, im sog. Allgemeinwohl, obwphl es ganz andere Fakten noch dazu gibt. Und gerade an den Stellen, es kritisch wird, selbst nach politischen Vorgaben, Richter sich damit beschäftigen müssten, ob politische Vorgaben tatsächlich diese wie Enteignung von Grundeigentümern (s.u.) rechtfertigen, die Jagd nicht wollen auf ihren Flächen. Selbst für sog. verfassungsrechtliche Vorgaben gilt, da Richter derartige Rechtsfragen in einem Fall dem Bundesverfassungsgericht vorlegen könnten. Doch Feinarbeit und Aufwand benötigte für Richter. Können. Grundlagenwissen. Besser, es sich so einfach wie möglich zu machen.
Nichtjuristen unterschätzen oder übersehen könnten, auf was der Richter als Jurist hinausmöchte. Bausteine des Richters, sich das Urteil zu flicken. Im Zivilrecht erlebte, die Partei auf Vortrag bestand. Gilt am wenigsten als glaubhaft. Da Partei. Anders Parteivernehmung. Doch ohne Zwang als Firmenchef und halber Meister in allen Bereichen, gar ganzer, so viel zu Wort zu geben. Kaum zu stoppen war, nicht bemerkte, der Richter dessen Stolzheit hochtrieb, und Mandant nicht bemerkte, der Richter ganz woanders war. Dieser Mandant auch davon überzeugt war, der einzige wirkliche Psychologe zu sein, nicht Ausbildung sondern sog. real, und wurde auf psychologische Weise zerrissen von einem wenn auch hinterfotzigen Richter, diese als Muster gibt.
Dieser Richter war nicht dumm. Hier beschrieben sog. Intelligenz insgesamt umfassender zu defiinieren wäre, vielseitiger. Dieser Richter in einer Disziplin von Intelligenz dem Mandanten weitaus überlegen. In seinem Gedanken ein Gerüst zu entwickeln und im Gedanken zu haben, zu belassen, zu füllen, zu abstrahieren (das war kein schlechter Jurist), obwohl sie gleichzeitig auf Ebene desjenigen sind, mit dem sie gerade kommunizieren.
Wieder bei Wahrnehmung angelangt. Einfühlungsvermögen, Auffassungsgabe, Intuition. In diesem Fall blockiert durch künstliche Dominanz, Ego, Besserwisserei, sich aufblasen. nach außen mit Rüstung und um zu dominieren statt zu beobachten. Fühlen. Wahrnehmen. Kooperation mit Team, hier der Anwalt.
Unterschied zum Strafrecht bze. Strafbarkeit, keine Aussage zur Sache zu machen, nur Person. Jedes falsche Wort (s.o.). Oder Geständnisse und/oder Aufklärungsbereitschaft. Härtere Strafen zu vermeiden,
In anderen Gebieten Herangehensweisen, vieles nicht genutzt wird, Man überall betteln müsste. Schriftsätze hin und her. Verhandlungstage zäh. Bitte dies vorlegen oder jenes, oder noch mehr. Nicht optimal, jetzt erst kommt. Wird berücksichtigt, umfassender entscheiden zu können. Vorschriften auch für Richter gelten. Sog. Präklusion bzw. verspäteter Vortrag. Ausnahmen davon. Es Fälle geben kann, wo Gerichte versuchen, einen prozessual auszutricksen, nicht nett, wenn gegen Beschlüsse, die Teile betreffen, gar Zulässigkeiten von Rechtsmitteln durch Beschlüsse, Zugang fingiert wird innerhalb Frist, tatsächlicher Zugang früher oder später, egal, ab Fiktion Rechtsmittelfrist läuft, oder späterer Zugang glaubhaft gemacht werden müsste, 16 Verahrensordnungen der Länder, kleine Unterschiede, noch eine andere Kanzlei zuständig war, selbst keinen Beschluss erhielt, wenn Mandanten plötzlich springen von Anwalt zu Anwalt. Sprung allein nicht klärt, beauftragt worden zu sein, Gericht nutzte, da schneller Beschluss nur dem anderen Anwalt zugehen musste, der kein Rechtsmittel einlegen konnte ohne speziellen Auftrag, wenn nicht durch Vollmacht per se legitimiert. Fiktives plötzlich abläuft. Vieles zusammenkam. Letztlich, ein höheres Gericht dies noch einmal wegschieben konnte.
Und so kreativ könnten sie auch sein für Sinnvolles.
Dann erlebte man Einzelrichter der Kammern in Verwaltungsfällen, eher außerhalb von Bayern, die auf wie „private Veranstaltung“ machten, auch sehr nett waren, kollegial, man darf über alles sprechen, sie nehmen sich Zeit. Und hören auch zu, tun ganz besonders so, den Willen des Klägers nachzuvollziehen, um dann total, wie konform fremdgesteuert, reaktionäre Entscheidungen treffen. Nach dem Motto, klären Sie das bitte vor den höheren Gerichten,
Somit auch Schwächen, durch Laien verursacht, nutzen, kann vorkommen, statt Vater zu sein. Hüter des Verfahrens. Im Verwaltungsrecht sich als Gericht wie Gegenläufiges zu verhalten? Obwohl ähnlich wie im Strafrecht als Richter eher Neutralität gilt, und Amtsermittlungsgrundsätze. Nicht wie im Zivilrecht, wo Parteien und Beibringung ein Grundsatz ist. Dies ein Oberverwaltungsgericht war im Beschlussverfahren ohne mündliche Verhandlung. Und tschüss, ohne sich zeigen zu müssen.
Dann gibt es Gefilde von Streitwerten, sich wünscht, nicht hinkommt, Groß-Konzerne. hohe Prominente oder privatisiertes Sondervermögen. Gerade erstere Anwälte, noch um mehr Geld geht, einmal im Gericht beobachtet, auffahren mit Kofferträgern. Kaffemaschine samt Kellnerin. Senioren aus jenen Kanzleien. Jüngere. Team. Und Zeugen. Und dies und jenes. Der breite Gang vor dem Saal plötzlich belegt wirkte, im Saal auch schon Vorbereitungen. Groß-Konzern gegenläufig zu Zulieferern, Verbundunternehmen vermutlich. Viele Anwälte. Gerichte sich besser benehmen müssen. Und mehr bieten müssen im Zivilrecht. Der eigene Chef damals auch als Einzelgänger ein paar Großkonzerne hatte, als hoch spezialisierter Nischenanwalt im Verwaltungsrecht. Auch sein kann, mehrere Anwälte aus unterschiedlichen Kanzleien zu bestellen. Jenen Chef auch mal traf, darunter litt, da müsste alles passen, Team und Parameter, darunter Charakter wie Gefüge, wieder beim Sport angelangt, da Muster.
Auftraggeber sich damit wohl mehrere Blickwinkel versprechen, gegenseitige Kontrolle unter Anwälten. Oder mehr Loyalität als Verbund. Selbst unglaublich gerne mit jenem Repetitor (s.o.), aus dem BGB kommend (s.o.): Rechtslagen im Verwaltungsrecht zu besprechen, wo es etwas zu entwickeln gab, neue Wege, oder Fälle,wo es eng war oder wurde, ob er eine noch bessere Rettung kennt, im Vorfeld, doch dieser sein eigenes Leben bewältigt. Ohne Gehabe oder Dominanzansprüche. Oder Besserwisser. Oder letztes Wort. Oder offen lassen. Gar Ziespälte nicht aussprechen etc. Und im Gerichtssaal sich selbst treu bleiben möchte, auch Verantwortung betrifft, Wenn man antritt, und auf andere hören muss, verliert, und Verantwortung hat… Anders ein aufeinander abgestimmtes Team mit Gefüge, und klar ist, wer das letzte Wort besitzt. Selbst Einzelgänger gefügig machen könnte. Längerfristige Zusammenarbeit mit dem eigenen Charakter unter Prämisse, abweichende Auffassung deutlich äußern zu können. Andere entscheiden, gar überstimmt wird, häufig vorkäme, dann stimmte es für einem im Gefüge nicht, die eigene Rolle betrifft. Sichtweisen und damit verbundene Handlungen in jenem Gefüge zu gegenläufig wären. Als Muster allg. gälte,
Gleichwohl gute Strafverteidiger etwas Besonderes sind. Nicht unbedingt am Strafrecht liegt, doch in Prozessen vieles gefragt, wo Strafe droht, mehr Zug, Mehr Speed. Gegenläufiges wie der Staatsanwalt. Teils eine Menge Zeugen. Sich viel erarbeiten kann, aber auch verlieren. Mehr unerwartetes passieren kann, Je länger die Etappe. Viele Verhandlungstage. Kurze. Anträge von Anwälten, Richter vertagen. Erinnerungsvermögen und Auffassungsgabe erforderlich. Richter im Strafrecht, wo es um höhere Strafen geht und Etappen recht fähig sein müssen. Wegen alledem und guten Strafverteidigern. Revisionsgerichte im Nacken. Nochmal starten würde, nur dies als Anwalt. Anderes nur noch Bürokratie und genervte Richter. Wie wäre es mit einem Vergleich? Richter den Fall los. Der Anwalt Vergleichsgebühr kassiert. Mandant dabei oft kein Gewinner. Dann Verwaltungsrecht mit Richtern, eher Verwaltungsangestellten gleichen. Klage erhebt, ein Jahr nichts passiert. Beim Verwaltungsgericht in München passieren kann. Jahre ins Land gehen können mit Berufung. Rechtsschutz im Verwaltungsrecht nur noch mit Eilanträgen möglich, wenn statthaft. Hoher Aufwand für Anwalt, um erfolgreich zu sein. Während ein Angeklagter bei Zweifeln vom Strafgericht eher freigesprochen wird, Bei Verwaltungsgerichten eher Treue zum Staat bzw. öffentlicher Hand.
Verwaltungsgerichte mit einem Blick auf staatsorientierte Strukturen, wie Jagd, Oder Industrie- und Handelskammern. Ihre Wahrnehmung schon dafür sorgt, dies derart aus staatlicher Sicht zu sehen, und vermeintliche Gewohnheiten, die den Ermessensspielraum innerhalb der Kammern viel zu groß einschätzen, auch deren Darlegungspflicht betrifft und Nachweiserbringung, über Zwecke und Gründe jener sich türmenden Rücklagen. Beschlussvorlagen? Sich Regelwerke setzen dürfen, zu prüfen, ob eingehalten. Gar untergesetzliches nicht passt im Normengefüge darüber, besser neues Regelwerk, Bereich, zunächst, gäbe, wie ohne echte juristische Kontrolle. Auch wenn es um das Geld der IHKn geht. Von anderen fordert. Wie Staat. Doch allg. gilt, Richter sich hin und wieder mehr zutrauen könnten. Fachfremdes. Beweisbeschlüsse. Statt im anderen Fach zu sehen, was er lösen könnte mit Jura, ohne Experte zu sein. Allg. alles auf Logik mit Abstraktionsvermögen (s.o.), Muster, überprüfen
Das sog. „getrennte Wissen“, gegliedert. etwa Bilanzrecht und überhaupt Wirtschaftskreisläufe innerhalb der Kammern zu durchleuchten. Auch Familienrechtler gibt, vielleicht aus größerer Kanzlei, Schreck, Betriebswirtschaftliches auftaucht. Aber auch in anderen Bereichen Nachteile haben kann, da Fachabteilungen der Verwaltung dann teils noch Gutachter sind,
Spezialisierte Anwälte gar nutzen. Getrennte Rechtsgebiete für max. Kohle. Ein Beispiel. Noch eine Kanzlei im Umweltrecht gab in jener Region. Bundesweit agierte. Vor allem die ganz großen Bürgerinitiativen vertrat, sich aber auch Firmen anbot, sogar Staat, als Berater, und bei Großprojekten bei Bürgern kräftig abräumte. In einem Fall einen Ausscherer vertrat, in einem Wohngebiet, alle zu diesem sog. Papst rannten. Einen Verein dafür gründeten. Der groß abkassierte bei riesigen Veranstaltungen. Im Vorfeld. Es ging darum, ein Krematorium die Genehmigung erhält. Also Verwaltungsrecht, sein Gebiet. Er wartete auf die Genehmigung, seinen teuren Apparat in Bewegnng zu setzen. Selbst schoss sich in jener sog. Wartezeit sofort auf die Stadt ein, da diese jene Baugrundstücke vorher verkaufte. Zivilrecht. Etwas geben und nehmen, mit sog. „grünem Wohnen“ warb.. Schadensersatzansprüche realistisch drohen. Da im Umweltrecht fit, hingewiesen wie dieses im Zivilrecht mitwirkte. Ohniehin eine Genehmigung für einen Aifwand tätige mit Schlüsselstellen, jetzt schon absehbar sei, jene Hürden nicht zu überwinden. Strafrecht zu prüfen wäre. Betrügerisches. Die Stadt Abstand davon nahm, Fläche für ein Krematorium dort zur Verfügung zu stellen. Der eine Anwohner glücklich war, und zu einem kam und einem vertraute, da er einen noch vom Fußball kannte.
Bei den IHKen weniger drohte. Strategie, Wissen mitzunehmen, zwei Gebiete, den Gerichten die Zahlen um die Ohren flogen. Auch was die Höhe mehrerer Rücklagen betraf unter vielen Sorten. Und Posten, die vielleicht den Rücklagen zuzuordnen sind. Gewinnverwendung etc. Eigeninteresse, da kleinerer sog. Verband. Genug Einsichten hatte, und eben eher Betriebswirt als Jurist. Wirkung hinterließ, etwas vom Hauptthema ablenkte, Zwangsmitgliedschaft, doch das von den IHKen verwendete Finanz-Muster, richtig zu wackeln begann.
Mit Mitgliedereinnahmen und sonstigen Zuwächsen, vom gesetzlichen Aufgabenbereich betroffen, der auch Thema als Grundlage war. Höheres Recht noch gibt. Kostendeckungsprinzip, . Mittel einzuziehen, um alle Kosten zu decken, angemessene Rücklagen, dann noch Sondergeschäft der IHKen.
Im Bereich Rücklagen sich etwas bewegte, die ebenso betreffende Zwangsmitgliedschaft bei der Industrie- und Handelskammer auch Thema war, eigentlich das Hauptthema. Rücklagen am Beginn, um Halt zu erlangen, sinnvolle Prozesse zu öffnen. Gerade vor Oberverwaltungsgerichten Bemerkungen, darauf lenken wollte, „Sie und Ihre Zwangsmitgliedschaft“. Sog normal.
Viellleicht ein Wink, die Obergerichte, das Bundesverwaltungsgericht Grundsätze. Vereinheitlichung der Obergerichte. Ein Kläger jenes Verbandes ein bisschen schneller dort war, da „nur“ Finanz angegriffen, viele Prozesse, um zu bewegen, dies jetzt so regeln, alle zufrieden sind, nur „Sie“ nicht, da deutlich niedrigere Beiträge wohl viele stillen. Gerade kleinere Firmen betrifft mit hohen Gewinnen. Beiträge steigen. Betriebserfolg dann auch Kammer angeht. Und Finanzamt. Und Bank. Und Steuerberater. Und Frau und Kinder u.s.w. Und Schadensversicherungen. Vielleicht Vermieter, neben Banken sonstige Finanzhelfer, ob als direkt fließendes Kapital oder Bürgschaften. Sonstige Sicherheiten. Vielleicht grundstückbezogene, Kapital zu erhöhen: Grundschulden. Fordungen Dritter, Verhältnisse zu Angestellten, da Boni u.s.w.
In Strafprozessen letztlich nur gilt, was Anwalt zu Wort erklärt. Selbst – etwa im Verwaltungsrecht -, wo schriftliches eine größere Rolle spielt, schriftliches entwickeln wollte, zunächst Jura auf Papier. Gegenwärtiges Recht zu kippen. Oder zutreffend auszulegen. In mündlichen Verhandlungen Richter nur ungerne über sog. materiell-rechtliches dualen Austausch betreiben. Könnten gar an den sog. Falschen geraten. Deshalb Präsidenten von Gerichten mit Kammern oder Senaten gerne sich einen zuteilen, der besonders schlau ist (würde man als Präsident auch tun 🙂 ). Vielleicht gar Berichterstatter. Präsidenten gerne Verfahrensleitung für Fälle von Kammern, d.h. mehrere Richter. Erst mal dort hinkommen, erst mal Kammer und nicht Einzelrichter für beginnende Grundlagenfälle Das Ausgangsrecht ihnen überbleibt. Fast alles. Per Papier sie zu zwingen, all dies wahrzunehmen. Tendenz jedoch, heute mehr denn je bei Richtern gefragt, Prozesse wegzubekommen. Oder es sich so leicht wie möglich zu machen.
Was einen in Strafprozessen teils etwas störte, Widersprüche in schriftlichen Aussagen zu wenig bei der Würdigung berücksichtigt wurden, da vor allem das gilt, sich im Prozess abspielt, und Staatsanwalt dies dann verwirft, das hätte der Verteidiger eines Zeugen geschrieben, etwa das spätere, und das erste die Zeugen zur Polizei gaben. Arbeit macht, dies abzugleichen, in der und den Akten zu suchen. Zu schreiben und zu zitiere, wo es fiel. Bei Prozessen, wo es um noch mehr geht, dem Richter vielleicht mehr aufstoßen könnte. Hatte oft keine Rolle gespielt, einen etwas nervte, auch wenn es manchmal „nur“ sog. Nebengesichtspunkte waren. da es eigentlich dazugehört, Widersprüche auszuräumen. Glaubhaftigkeit zu überprüfen. Logikfehler aufzuspüren. Doch kaum für Revision reicht, da unter Gesamtwürdigung läuft. Richter mit Entscheidungsspielraum. Richterliches Ermessen sozusagen. Jener Widerspruch müsste innerhalb der zulässigen Rüge einen Rechtsfehler begründen. Dann vielleicht eher Berufung. Wenn diese nicht beschränkt wird auf anderes. vom Berufungssteller. Etwa nur Strafhöhe. Im sog. Strafrahmen. Sog. Strafmaß, Höhe der Geldstrafe, Freiheitsstrafe, Bewährung,, Auflagen etc. Muss mit jenem Tenor zu tun haben. Vielleicht Berufungsgericht mit anderer Meinung.
Laien im Zeugenstand Juristen ausgeliefert, vor allem den Verteidigern. Einwände Staatsanwalt, Gericht folgt, oder Gericht gleich, da wären jetzt zu viele rechtliche Erwägungen mit eingeflossen. Oder sprengt das Beweisthema. Oder das war jetzt ihre Meinung. Oder das haben sie so interpretiert, oder dem Zeugen in den Mund gelegt. Damit auch vom Staat abgewürgt werden kann. Unfrieden aufkommen könnte. Herauszuspitzeln, Widersprüche aufzudecken, je mehr Zeugen, benötigt machmal mehr als drei Sätze je Punkt.
Mehrere Motive haben könnte. Umfangreiche Berufungsverfahren drohen, Sachverhalt neu aufzuwickeln wäre, oder teilweise neu im sonst alten, je mehr in den Protokollen steht, da die Berufungsrichter nicht dabei waren. Oder es lenkt in eine Richtung, Strafgericht so nicht angedacht hatte, nicht in sein Konzept passt. Folgefragen. Vielleicht weitere Zeugen. Gar unerwünschtes Ergebnis. Für das Strafgericht wichtig, das Protokoll zu lenken.
Der einzelne Strafrichter straffer an seinem Konzept sein könnte. Auch mal Verhandlung durchzuziehen. In anderen Bereichen manchmal versäumt. Könnte jedoch auch ein bisschen einseitig werden, ohne jetzt Strafrichter zu mustern.
Auffiel, einige Strafprozesse hatte, etwas komplezierter waren, mehrere Termine, einem gefielen (auch unschönes gab, wenn man unter die Glocken in eng gerückten Kirchenzentren gelangt in Bayern, mit speziellen Städten, Macht sich zeigt, die alte Macht 🙂 , muss nur um Jäger gehen oder Mandant Jäger nicht mag), Woanders Gefühle an alte Ball-Zeiten. 1 : 0 für Staatsanwalt. 1 : 1 durch Anwalt. 2 : 1 für Anwalt u.s.w., fast schon Adrenalin aufkam. Auch sog. „Blaumachen“ nicht so einfach bei Strafprozessen. Einen Tag vor Termin wegen Arbeitsüberlastung, und Vertretung durch Urlaub anderer in Kanzlei, abzusagen (Prozess-gegenläufige im Zivilrecht betrifft) Termine sind Termine. Je näher dieser rückt, viele Beteiligte, oder der Richter, bzw. Gericht, sog. Verfahrensleitung, wenn etwas wegfällt, was eine Rolle spielen sollte. Etc. Statt die Verfahrensleitung abzutreten, nicht unbedingt im Strafrecht, woanders. Staatsdiener sich auch bewegen müssen, wenn etwas „nach vorne“ angesagt ist.
Raus aus dem Mittelalter.
Zum IHK-Kammersystem die eigene Entwicklung zu Bezügen, ähnliches an Aufgabenbündelung betrifft, sog. „Selbstverwaltungs-Systeme“ bis hin zu Kassen, ignoriert wurde als ein Bündel. Um Legitimation ging, sowohl personell als auch inhaltlich vom Gesetzgeber so nicht abgeleitet werden kann, mit Ergüssen von IHK-Fundamentalisten, Kammerrecht ausfüllten, Legitimatinsdefizite nun mal Fakt wären, da das Gesetz von damals dies nicht konkret genug ausstattete. Von IHK zum Jagdrecht, ob Menschenrechte in EU hin und her, Landesrechtsebene zu beachten ist. Bund mit Rahmen. Die Landesgesetzgeber ebenso in der Pflicht wären, zumindest Erwägungen, Rechtsverletzungen abzustellen. Das ganze Fundament hinterfragte, da wie selbstverständlich nur eine Inhaltsbeschränkung des Eigentums sei.. Das wäre zu prüfen. Feudalismus, Eigentumsrechte abzukoppeln. Seltsames Gebilde, Hoheit auf dem eigenen Grundstück teils verliert. Richtung Enteignung. Dafür zu wenig Ausgleich. Keine Bestimmungen nach System einer Enteignung. Zurück zur IHK. Bundesverfassungsgericht, lange darauf gewartet, sich auf Tradition durch Napoleon berief. Unter Vorsitz von Prof. Dr. Ferdinand Kirchhof, damals Vizepräsident des BVerfG, Erster Senat. „Tradition“ aufgrund „napoleonischer Prägung“. Der IHK-Zwang.
Zuständig ebenso für einen selbst zuvor, damit der eigene Ruf untergeht, Denunziant gestützt durch BVerfG.
Nachdem man vor Landgericht uund Oberlandesgericht gewann. Die Richter den Denunzianten erkannten. Dennoch mit Urteilen, die gut genug waren, damit das BVerfG weniger Arbeit hat. Von wegen.
Keine Hinrichtung offiziell im Strafrecht bei uns. Wurde Zeit. Dort oft vor Gericht auf mehr geachtet wird, als auf anderen Gebieten. Strafrecht geht noch meist. Doch Wege neben Freiheitsstrafen, Unterbringung. etc. Rechtsmängel ganz klar die Revision rügt, ihre Vorschriften das öffnen, Rügen nicht an anderen Gründen scheitern, gar das Rechtsmittel an sich. In anderen Bereichen nicht so streng. Manchmal Oberverwaltungsgerichte gibt, die zeigen wollen, wie es nach ihrer Meinung geht, beim Menschenrechtsgerichtshof ein Richter aus Portugal interessante Fragen stellte zum deutschen Jagdrecht, aber auch Tier-Ethik., die Professorin für die Bundesrepublik Deutschland wie versagte, da außerhalb ihres Konzeptes, ihrer Wahrnehmung, Verständnis, Logik u.s.w., auch Wissen. Überblick. Abstraktionsvermögen. Einsichten. Doch „Über“verwaltungsgerichte gibt, das Verwaltungsgericht belehren. Zurück zur sog. Strafe. Wenn „Weggeschlossen“, Privilegien sinken.
Selbst nach Obsiegen vor dem Menschenrechtsgerichtshof ein nationales Desaster. Statt schneller Umsetzung Bürokratie. Neue Regelungen, zuschauen, die jeweiligen Bereiche in Ausschüssen das Gesetz ändern, Zeit kostet, ihr Gesetz, der Bundestag die Hand hebt, wer so spät noch dort im Saal ist. Nicht wenige Gerichte sich schwer tun, auch zeitgerecht, dies eindeutig umzusetzen. Wie Unfähigkeit, auch gar nicht wollen, ob Verwaltung oder Gericht, Zustände zu regeln. Zu befristen Oder neue Überprüfung, damit die Zeit nicht ständig zulasten des Klägers geht. Mit Eilanträgen. Die drohen. Davon gar nichts wissen wollten am Telefon. Auch überfordert, in jenem komplizierten neuen Verfahren, Anhörungen stattfinden von allen Nachbarn, gesetzlich Beteiligten. Doch Abstraktionsvermögen und richterliche Göttlichkeit, Zustände sogar vorläufig eigenständig regeln zu können, während jenes aufwändige Verfahren läuft, Oder vorschlagen nach Abstimmung mit Jagdgenossenschaften und Jägern und Schnüfflern, das Gewissen zu teilen. Hier keine Jagd. Doch dort. Aufgabe der Gewissensentscheidung wäre.
Vor dem höchsten EGMR-Urteil sinnvolleres gab, allen voran den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof. Da gab es einen Senat, den man fast liebte, der eine vorläufige Entscheidung traf, und alle Verwaltungsgerichte in Bayern mussten nachziehen bis zum EGMR-Urteil. Dieser Senat auch woanders auffiel, etwas korrigiert, muss nicht sofort die Welt wissen. Geschieht.
Jetzt ist es da. Dann in anderen Bundesländern darauf verweisen, und kann sich jeder vorstellen, das Verwaltungsgericht dann lieber Oberverwaltungsgericht in seinem Bundesland entscheiden lässt. Zeit kostet. Rechtswege erschöpft werden müssen, kann nicht gleich springen.
Unter jenem guten Repetitor, und anderen in jener Firma, wo Abstände größer wurden, so einen Weg als Jurist einschlägt, doch beobachtet wird, auch die Rechtssprechung, erst spät erfuhr; als „Chaos.-Anwalt“ bezeichnet, so viel zu wirbeln, Chaos entsteht in dem Sinne, das System reagieren muss. Erst ausblenden, dann mühevoll, Ein Anliegen besteht, wieder Ruhe sich legt. Auf Lebensdauer zu einseitig, zu lange dauert.
Dienende Juristen, nicht nur Richter und Staatsanwälte jedoch
Dienende Judikative.
Dienende Parlamentarier
sog. Gewaltenteilung bei einer Gewalt
Verwaltung
Deshalb verlangte der eigene Vater (s.o.) als Richter weniger, selbst Richter wird, sondern staatliche Laufbahn als Verwaltungsjurist. 🙂
Gar nicht so viele unter Anwälten gibt, die Verwaltungsrecht ausfüllen. Einen Grund hat. Dessen Rahmen im Studium eher eng. In der Realität Mengen an Verwaltungsvorschriften und Gesetzen, allein diejenigen im Umweltrecht betrachtet. Dazu Landesrecht und Bundesrecht, und Öffnungsklauseln für Ministerrecht samt Expertenfachkreise (Verordnungen nebst Registern von Anlagen mit Erläuterungen, Klassifizierungen und erlaubten Höchstwerten).
Beispiel: Der eigene Chef damals mit einem großen Regal nur für Abfallrecht, bzw. sein ganzes Zimmer, neben der Bibliothek, u.a. Bundesrecht, Landesrecht, Fachvorschriften, gelocht wegen Ergänzungslieferungen, darunter allgemeine und besondere Richtlinien, Genehmigungsvoraussetzungen für Anlagen, Transporte, Zwischenaufbewahrung und Deponien, Handel, Verwertung und Beseitigung von Abfällen, Klassifizierungen und Gefahrenkataloge ohne Ende, Fachzeitschriften. Rechtssprechung, und eher nur wenige Bände von Kommentarbüchern, da sehr speziell. Ohne Computer arbeitete. Seine Regale, Diktiergerät und ein paar Sachverständige auf seinem Gebiet per „Du“. Aufträge seiner Mandanten für diese. Team. Privat-Dozent für Fachkreise (s.o.). Nächstes Regal Bundesimmissionsschutzrecht samt Dschungel dazu. Dann Baurecht, dies konzentriert im Bundesimmissionsschutzrecht geprüft als Bestandteil von Gewerbe- und Industrieanlagen. Dazu andere Bereiche. Dazu alllgemeines Verwaltungsrecht. Verfassungsrecht. Aber auch Umweltstrafrecht. U.s.w.
Dazu Europarecht (Richtlinien und Verordnungen)
Dazu Völkerrecht, Menschenrechte
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Dazu Wasserhaushaltsrecht, Trinkwasserrecht, Naturschutzrecht, Jagdrecht, Tierschutzrecht, Tierseuchenrecht, Sicherheitsrecht, Polizeirecht, Versammmlungsrecht, Berufsrecht wie Ärzte und Medizin, Hochschulrecht, Beamtenrecht, Gewerbeordnung, Gaststättenrecht, IHK-Recht, andere Kammern, Kommunalrecht, Recht der Kreisverwaltungen, Steuerrecht, Asylrecht, Bundesfernstraßenrecht, ähnliches für die Wasserautobahnen, die man Flüsse nennt usw.
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Apropos Flüsse bze. Wasserautobahnen. Der erste eigene große Fall war der Ausbau des Mains. Direkt am Main wohnte. Auen und Ufer, die zerstört werden sollten. Es schaffte den Mainausbau vorläufig auszusetzen, eine ganze Lobby in Deutschland vorgab, sich für Flüsse einzusetzen. Als man einen Weg fand, Flussausbauten zu stoppen, auch politisch, stand man ganz alleine da. Abfallrecht ein Schlüssel, welch Zufall gerade Schwerpunkt war, da Aushub aus Altwassern oft regelfrei entsorgt wurde, um Geld zu sparen, dabei Abfall, gar Sonderabfälle für Deponien. Ungenehmigte Zwischenlagerungen und Transporte. Und Beseitigung. Zu prüfen. Stattdessen damit ins sog. Grüne. Der Staat.
Verwaltungsrecht und Strafrecht sich verbinden.
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Mir Verweis auf:
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Anm.: Den damaligen Chef moralisch besser dastehen lässt, da er wusste, wie es läuft im Staat, und es Gewerbebetriebe gab, die das Recht nutzen wollten, selbst Abfälle zu sortieren und zu verwerten. Verwertungskreisläufe zu kreieren, während der Staat eher das Konzept der Beseitigung von Abfällen besitzt, auch um seine riesigen Müllheizkraftwerke zu befüllen. Und wohin auch immer. Deshalb verlangten Firmen, die viel an ihn bezahlten, dass der damalige Chef Gas gab, auch gegen den Staat. Dies dort als Stärke ausmachte. So noch nicht kannte bisher in Jura und von einem Juristen. Neu war für einen dieser offensive, dynamische Stil.
Da im Verwaltungsrecht wie eine Übermacht besteht, bzw. der Staat geht davon wie normal aus. Der Staat ist Überwacher. Der Staat vollzieht und sanktioniert. Will begutachten. Erteilt Genehmigungen, Erlaubnisse oder Befreiungen. Oder eben nicht. Und in jenem Fall seine Monopolstellung im Abfallgewerbe nicht verlieren. Eigeninteresse des Staates, die Rechte anderer zu verkürzen. Wie in Grundlagenfällen im Jagdrecht (s.o.), wo Jäger die Behörde und Kammer beim Verwaltungsgericht teils ausfüllten.
Gegen den Staat sog. zu schießen wie im Fußball (s.o.).
Auf gleicher Höhe. Sachlich. Bestimmt (Spiel nach vorne, Sicherung hinten). Argumente (Zweikämpfe, aber auch Stellungsspiel, Kombinationen und/oder Überzahl bzw. Überlegenes). Grenzen des Staates (das eigene Tor mit 16ner). Wellen aufzubauen, dies selbst noch mehr verfolgte (der Chef dafür mehr Drohkulisse aufbauen konnte, mögliche Schadesersatzansprüche gegen Staat ins Feld zu führen wegen Gewinnausfällen seiner Mandanten in Millionenhöhe). Der Beamte noch mit der ersten beschäftigt ist. Seinen Sessel nicht räumen kann. Etwas gefangen. Man blickt auf ihn. Die Bälle fliegen auf ihn. Und Prozesse einzugehen gegen den Staat mit Kondition über Jahre. Nicht aufzugeben, damit dieser seine Grenzen anerkennt, und Aussitzen, seine Lieblingsmethode, nicht funktioniert. Oder Akten sich aneinanderreihten auf Liegefläche. Etwa ein Staatsanwalt bat und bat und bat. „Könnten Sie bitte endlich antworten“. Damit er besser durchblicken kann. Dann möge er sein Handwerk dazu benutzen, in wie auch immer verbindlicherer Form (s.o .allg.). Kompliziertes Umweltstrafrecht. Staatsanwalt als Strafrechtler ins Verwaltungsrecht sich begeben muss. Verwaltungsrecht und Stafrecht sich verbinden. Keine Schnellentscheidungen drohen. Eher überlange Ermittlungsverfahren. Zunächst viel Gezetere, über Strecke und Zeit vieles sich zerstreut im Dickicht der Vorschriften .Doch Staat wohl eher gerne außerhalb Staat ermittelt. Jener Anwalt cooler war als man selbst, nicht zu reagieren, andere zu ignorieren bzw. sich großzügig Zeit zu lassen, auch da er so viele Fälle hatte. Sich recht schmal und unabhängig aufstellte (sich erinnern kann, er etwas angeschwärzt wurde in der übrigen „Szene“. Er sei unseriös zu sehr auf Seiten seiner Mandanten), mit einem Fachkreis, der als Teil des gesamten Faches, zusammen andere Interessen
als §§§Staat§§§ verfolgten.
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Womit man auch sieht, von Anwälten im Verwaltungsrecht eher Distanz zu den Mandanten erwartet wird, und Verbundenheit mit System.
Spezielle Gefilde gerade viel Geld und Baufirmen dazukommen, und Infrastruktur wie Mainausbau, gelinde gesagt. Zunächst Insiderinformationen erhielt von einer ARGE, die nicht berücksichtigt wurde beim Mainausbau. Über einen Zeitungsartikel auf einen aufmerksam wurde. Zum ersten Treffen mit schwarzem Über-BMW mit schwarzen Scheiben erschien. Einen später fallen ließ, als plötzlich im Raum stand, das Konzept Flussausbau wegen an sich überhöhter Kosten, die bisher nicht ganz gesetzestreu eingespart wurden (s.o.). Bundessache war. Bundeswasserstraßen. Bundesbeamte. Budget des Verkehrsministeriums. Durch Haushalte genehmigt werden muss.
Noch andere spezielle Gefilde gab. Als man eine umfassende und detaillierte Strafanzeige auf den Weg gab wegen sog. Gentechnik auf den Feldern, dieses Gebiet auch noch dazu kommt zum Verwaltungsrecht, gegen Staat und Monsanto, fingen die professionellen Rufmorde an. Sofort aus dem Kreis der Aktivisten stieß. Staat und Mosanto doch nicht richtig glücklich wurden. Zunächst zu schnell und selbstsicher starteten, EU-Entscheidungen nutzten, wie Cluster, statt im nationalen deutschen Recht für gewissenhafte Verankerung zu sorgen.
Und wenn Gentechnik einfach so …. freigesetzt wird, Zu prüfen.
Verwaltungsrecht und Strafrecht sich verbinden.
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Mir Verweis auf:
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Generell auch Angstfreiheit dazu benötigt
(Muster; s.o.).
Das
Verwaltungsrecht
Horizonte überschreitet. Allein die Gesetzesflut. Deshalb bei vielen Studenten wie eine sog. Angst vor jenem Fach. Und eben, wenn man es richtig macht, auch mit Staat anlegen. Diese entlastet, zumindest damals kein prägender Anteil im Examen. Zudem, neben Europarecht, Verfassungsrecht als Teil des Öffentlichen Rechts, nur echten Sinn machte, im Verwaltungsrecht arbeitet.
Unterstützt, da eher lapidare Rechtsfälle dem Anwalt Geld bringen. Zu schnell gefahren der Mandant (Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht). Erst Einspruch. Vielleicht nur der Begriff „Einspruch“. Begründung folgt, oder auch nicht. Dann Abgabe ans Amtsgericht. Sammelsurium an Gebühren, vielleicht ein Schriftsatz, meist allemal Verhandlung am Ortsgericht, zusätzliche Kohle, statt vielleicht im Schriftlichen etwas zu entscheiden, den Richter zu überzeugen, das Verfahren einzustellen (Mehraufwand für „Dumme“ wie einem selbst damals), fünfmal in der Woche. So macht Anwalt Geld,
Im Verwaltungsrecht sog. Regelstreitwert. Den Bürgern nichts bringt, eher dem Staat. Anwälte auf Stundensätze angewiesen in oft aufwändigen Verfahren, richtig betrieben über Jahre und Instanzen (s.o.). Welcher Bürger möchte dies lange zahlen? Teils ohne Anwalt außergerichtlich und in erster Instanz.
Vor allem im Zweiten Examen für Praktiker das reine Verwaltungsrecht zur eigenen Zeit nicht prägend, da Steuerrecht im Öffentlichen Recht dazukam, das zudem viele der Berufsanwärter abschreckte. 🙂
Letztlich durch Erfahrungen in jener Umweltrechtskanzlei schnell registrierte, guten anwaltlichen Rat und Kondition über Distanzen im Verwaltungsrecht nur bezahlkräftiges Gewerbe sich leisten konnten. Dies anbieten wollte für andere noch. Einseitig auf Dauer. Kaum zumutbar (s.o.). Auch Verhältnis Lohn zum Aufwand.
Anm.: Oben beschrieben, 18 und 17 Punkte in Bayerb eher fiktiv sind. Einmal 18 Punkte hatte. Ausgerechnet im Polizeirecht (Verwaltungsrecht). Utopisch im Examen. Arbeitsgemeinschaft als verstaatlichter Referendar. Ein reiner Praktiker korrigierte. Sich lange allein in der Bretagne aufhielt, frisch zu jener Prüfung gerade zurückkam, das Auto überladen mit Skripten und Fällen vom Repetitorium, Gesetzesbüchern, Kommentaren. Konzentriert. Viel arbeitete, zwei Blöcke am Tag, effizient, da kaum Zeitreibung, zweimal am Tag mit frischem Kopf. Jeden Tag. Fast nur Fälle, dies von Anfang an. Allgemein auch Spaß machte. Bisschen Freak. Spontanes. Landet wo, und macht einen Abstecher, da es einen gerade interessiert, auch zum Verständnis. Gesetzesbücher, die gerbraucht und abgenutzt aussahen, und nicht frisch wie bei vielen. Und ein bisschen Freude und Zeit am Meer, Klarheit förderte. Jener Praktiker wohl sehr schätzte. Das war die Form vor dem Zweiten Examen, sich etwas verspinnt hat hinterher durch Blick in gegliedertes Wissen (s.o.). Getrenntes Wissen, sonst nicht zusätzlich sich darum bemühen hätte müssen. Vor allem Mietrecht (s.o. allg.), Familienrecht (s.o. allg.) und Strafrecht (s.o. allg.) betraf. Samt aktueller Rechtssprechung. Andere diese etwas überbewerteten, da Gefahr, in ein Muster zu geraten, und der Einzelfall eben etwas anders ist..
Eigenes Denkgerüst: Jura als Kommode. Die Schubladen die Gebiete.
Abstraktion gefragt.
Andernfalls verrückt werden könnte. Zu viel Stoff. Immer mehr wird bis zum Zweiten Examen. Mit dem Vorteil, Schulvorgehensweise, jenes komische Lernen. einem nicht lag, bzw. gar nicht konnte. Also Lehrbuch nehmen, und Inhalt anhand von Kapiteln zu lernen, auch kaum der Praxis entspricht. Fälle und Kommentare zu Gesetzen effizienter. Dazu benötigt man jedoch etwas Systematik. Nicht wenige abbauten im Zweiten Examen deshalb. Zu viel, um alles zu erlernen im klassischen Sinn. Extrem gute lange zuvor mit Durchbruch in Jura, in den Monaten vor den Examen wo ganz anders stehen als die Mehrheit. Selbst den Durchbruch noch vor dem Ersten Examen hatte. Dann auch mehr Freude bereitet. (obwohl dieses so schlecht lief aus eigener Sicht, gar dachte, mit der eigenen Lernmethode gescheitert zu sein, das Ergebnis einem offenbarte, wo die meisten anderen standen). Doch einen fest einnimmt, wie klammert, Geist und Verstand. Etwa einen Efeu sah, am kurzen Strommast hochkletterte und endete, nicht am Baum sich verzweigen konnte, an einen untauglichen Versuch im Strafrecht dachte. 🙂 Kaum einen Tag ohne Jura auskam, sonst das Gefühl hatte, nicht bei der Sache zu sein. Ziel Examen. Über Jahre. Auch um mit unorthodoxer Vorgehensweise nicht zu scheitern Wie ein Schleier wirkte. Nach dem Zweiten Examen, statt Karriere-Vertrag und START bis zur Rente, für Monate nach Südafrika ging, um sich wieder nach §§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§-Vorfahrt im Übermaß einpendeln zu können seelisch.
Die wenigsten Juristen sich diese Auszeit/Abstand gönnen.
Sie eintönig macht bzw. machen könnte. Zu einseitig. Mensch noch mehr.
Ein paar gab, die wenig konnten, offenbar durch Portion Schläue durchkamen. Während andere – etwa auf dem selben Niveau – durchfielen. Ein paar, nicht damit rechneten zu scheitern. Wiederholen mussten. Ein paar aufgeben, Versuche erschöpft. Dann welche, die Richternote schafften, ohne als Freaks aufzufallen. Still und brav. Dann über die selbst verfolgten Jahrgänge eben einige extrem Gute, schon vorher klar war, sie die 10 Punkte überspringen. Oben beschrieben, diese meist im und nach Gymnasium schon woanders standen. Mit Vorsprung von Anfang an. Und dann noch diejenigen, sich ganz intellektuell sahen oder als etwas per se besseres als Prinzip, nicht nur der Bruder, und Jura deren Maßstab war, intellektuell, vielleicht auch mental, womöglich geistig zu unbeweglich, oder zu unsystematisch, nicht beständig genug in der Vorbereitung, ihren Geist per se deutlich überschätzten. Frust. Da durch Strecke kein Trugschluss, keine Ausreden, sondern Konstanz, Erstes und Zweites Examen dürftig sind. Jura ein gewisser Gradmesser, da Muster (s.o.) zu erblicken sind, das Geistige betrifft, und Extreme wie die Examina in Bayern, allein Anzahl und Länge der Klausuren an einem Stück, manche mental nicht gewachsen waren. Selbst damit umgehen konnte, doch in jenen Examina – wie in extremen Fußball- oder Basketballspielen – vorkam, wo nichts mehr zählte, vorher trainiert, geplant oder angedacht wurde, sondern wie im Film per D-Zug durchziehen.
Mit der ständigen Sorge, nicht alle Ziffern bearbeiten zu können, und Teile fehlen. Nicht wusste, wie es bei anderen läuft, und sich aus der Klausur schießt, wenn womöglich etwas fehlt. Keine leichte Situation diese stetige Eile. Manch andere eher fertig waren, nicht mehr wussten und auf Papier bringen konnten. Selbst hätte noch viel mehr schreiben können, und kürzen musste, da zu viele Selbstverständlichkeiten, und Formalia, Zeit ohne Ende fraßen. Ziel des Examens? Viel Gelerntes. Viel Gegliedertes. Stress erzeugen durch stetige Quantität. Wer dem nicht gewachsen war, und tschüss. Für einen schwer war, Können zu zeigen. Ziel der Vorbereitung war. Danach fast alle verstummten. Wenig Begeisterung. Ein Termin, der Durchschnitt recht tief lag. Darauf lange hinarbeitet, dann so gedrückt wird. Jetzt nicht so sehr um Benotung geht für Ego, sondern wie man sich danach mental fühlt.
Jene Tendenz, wie als Ziel gewollt, viele sich hinterher nicht viel zutrauten, gar an sich zweifelten, oder Ängste und Komplexe entwickelten. Ängste, im realen Beruf zu versagen. Ängste, keine geeignete Anstellung zu finden. Für viele Zweifel, real dies vernahm, für Selbstständigkeit zu taugen.
Wohingegen die jeweils Besten schon vorher wussten, wo sie danach unter Vertrag arbeiten.
Bitte Diener, ja keine ureigene Kanzlei.
Anm.: Auch wieder die unterschiedlichen Charaktere und Herangehensweisen betrifft. Nach dem Ersten Examen, wenn gescheitert wäre, auch Zweifel aufgekommen wären. Doch Jahre vergingen, darunter Können, bis zum Zweiten Examen. Selbst dort nur jene 4 – 6 bzw unter 7 Punkte gehabt hätte (also unterhalb sog. „befriedigend“), wäre man mit sich ins Klare gekommen nach dem Motto, man weiß inzwischen durch Selbsterfahrung, was man drauf hat. So wie das Zweite Examen lief, einem die Note fast egal war. Keine Diener-Karriere geplant, etwas besser als im Ersten Emanen lief, so man wusste, im Vergleich zu den anderen nicht durchgefallen zu sein. Man wollte während der Prüfung Freude und Können entwickeln, gelang nicht wirklich, kam fast nur das dran in Überlänge, bitte alles, nur dies bitte nicht. Sich sogar ein bisschen steigerte zur Note im Ersten Examen, jedenfalls in der Praxis Respekt genoss bzw. immer noch genießt, da nicht wenige im Zweiten Examen abbauen, einige deutlich (s.o.). Jedoch nocheinmal verdeutlicht wie TOP sog. zweistellig ist im Zweiten Examen, bis hin zu diesen Notenextremen nach oben (s.o.).
Ab dieser Zeit funktionierte, da immer mehr größere Kanzleien durch Bündelung von Fachanwälten gab, andere sich anhängten. Teils bis heute ohne große Freude und Ansporn, etwas zu erreichen mit ihrem Beruf.
Alltag. Abgestumpfte Normalität von Anfang an.
Anm.: Deshalb Kontakt zu jenem Dr. Kollegen verfolgte, der im Zweiten Examen fast durchrasselte und in Düsseldorf in jener globalen „Sterne-Kanzlei“ arbeitete (s.o.), da dieser – bis zu seiner Hochzeit – plötzlich nicht mehr sog. normal war neben der Kanzlei (diese hätte es sich gewünscht 🙂 ), das war er zuvor im Studium. Vielleicht psychologisch zu erklären. Wie beim Fußballer Lewandowski. Alles an Erfolg dem verstorbenen Vater zu widmen. Sich ihm gegenüber, selbst wenn verstorben, beweisen zu müssen. Bis zu jenem Punkt, und er dann aus sich herausbrach, aus den Erwartungen seines verstorbenen Vaters, zumindest in dieser Phase, vielleicht begünstigt durch seine schlechte Note.
Dann auch diejenigen betrifft, keinen normalen Weg gehen, da zu gegenläufig zu jenem Muster, wie Trennung durch Welten erfolgt. Und fehlendes Verständnis. Und Ignoranz. Keine Juristen sich meldeten von ihren Pfurz-Bürosesseln, in Sicherheit einbetoniert durch verbundene Cliquen-Anwälte. oder nachfragten, sie etwas lasen oder digital sahen, mensch toll, du dich mit den Ganoven anlegst, alle Angst haben. Geht es dir als Einzelner gut? Oder was hast du noch vor? Etc. Eher unangenehm für diese. Selbst wurde tabuisiert.
Aus dieser Zeit, und etwas davor, nur der eigene Steuerberater übrig blieb, sich freute, man sich meldete, er sog. stink normal im konservativen Job, doch respektierte den Weg oder sogar Respekt hatte, da er wusste, was man geistig konnte, selbst Respekt vor seiner Disziplin des Alltags als jedoch eigener Chef mit Büro-Angestellten und nicht Cliquen-Steuerberater, beide sich kannten und schätzten, da nicht verlieren wollten im Fußßball. 🙂
Er als Steuerberater einen mehrach beauftragte, schwierige Rechtsfragen im Steuerrecht seiner Mandanten zu lösen. Einsichten. Realitätssinn. Rollenverständnis, und kein gekränkter Stolz, gar Eitelkeit oder Besserwisserei, gar Minderwertigkeitskomplexe, da er kein Jurist und ein Jurist, nicht mit Schwerpunkt Steuerrecht, dort schwierige Rechtsfragen auflösen können sollte in Praxisarbeit, wo man sich zudem Wissen aneignen kann.
Dann noch Arbeitsrecht gab. Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Auch zusätzliches Wissen verlangte, doch im Kern Bürgerliches Gesetzbuch (BGB). Verträge. Kündigungen. Aufhebung. Lohn als Gegenleistung. Auslegung des Parteiwillens. Wahrend das Mietrecht wie ein plötzlicher Riss anmutet im bis dahin logischen BGB, zumindest damals logisch war, wie Riss Familienrecht, zu sehen, wie oft der BGH in beiden das sog. Zivilrecht flickt, so fließt Arbeitsrecht dort hinein. Noch zusätzlich als Wahlfach nahm, darin kollektives Arbeitsrecht dazukam, Tarifparteien, ähnlich wenn IHK sich ein Regelwerk gibt (s.o.). Wieder etwas beim Verwaltungsrecht angelangt. Denkweise betrifft. Herangehensweise.
Vieles an Stoff. Nicht nur aus Laiensicht.
Bereits ein sehr großer Hut
ohne Verwaltungsrecht.
Grundlagen helfen.
Fachanwälte wie Beamte
Getrenntes Wissen
Überblick und Vielseitigkeit ade
Muster und Muster
und Muster (s.o. allg.)
Die Herrscher wissen,
was sie tun und wie sie es handhaben (s.o.).
Und während der Blick auf Parlamente gerichtet wird, hat die Exekutive die Macht. Mit einem verborgenen Innenleben. Die Herrscher genießen.
Bund
16 Länder
Verwaltungen
Das reicht schon für Diktatur.
Alles sog. normal, kein Interesse und keine Vorstellungskraft, was alles organisiert wurde und noch erweitert wird, eine Bevölkerung völlig machtlos zu stellen bereits auf nationaler Ebene.
Deutschland pures Herrscherland
Wohl nirgends sonst so engmaschig.
Wenn die Macht einen Tag schweigen würde.
Müsste allen auffallen, nur sie jeden Tag öffentlich spricht.
Im Bereich Jura letztlich die Überforderung der meisten im Studium – allein durch Fülle (s.o.) – dafür sorgt. Fachanwalt floriert. Teile und ordne. Alt-Römisches Prinzip. Vieles los zu sein, Juristen sich freuen. Verwaltungsrecht gar ganz. Die Mandanten dies eben auch unterstützen, auf Fachanwälte bestehen, da dies suggeriert wird.. Man selbst keiner war. Der Chef davor auch nicht trotz Spezialisierung.
Undurchsichtiger macht.
Unberechenbarer.
Kein Muster ausfüllt.
Ich bin Fachanwalt im Verwaltungsrecht.
Aha, dann in anderen Gebieten ahnungslos?
Und im Verwaltungsrecht zuvor auch.
Entweder man ist Jurist vom Fach, oder nicht.
Selbstverständlichkeiten. Doch muss man sich dafür erklären.
Destruktives gesellschaftliches Muster (s.o.).
Auch weil die meisten nahezu alles glauben, was offizielle Meinung ist.
Nicht bedeutet, als Anwalt alles leisten zu müssen, Patentanwälte gibt, dies besser können, oder Fusion von Unternehmen. Als echter Jurist sollte man wissen, was und was nicht. Doch ist es so, die allerbesten Juristen auf Stufen arbeiten, für Mandate der Bürgerbasis kaum zur Verfügung stehen, und auch unbezahlbar wären, doch würde man sich selbst schwer tun, einen bezahlbaren Anwalt zu finden, den man als sog. einfacher Bürger einen Fall, für einen als sog Normaler vielleicht um mehr ginge, anvertrauen würde. Diese Anwälte zu gut kennt.
Und gerade wo Können nicht überragt, sollte zumindest Einsatz und Motivation zählen. Zeit für einen Fall. Diesen durchdenken.
Wenn das Gericht ihnen den Anspruch des Mandanten zuschiebt, dann waren sie es. Wenn sie verlieren, dann der Richter dran Schuld.
Selbst einen half, mit jener Klasse von Anwälten in einen Topf geschmissen zu werden, und das Verständnis von TOP-Juristen zeigt. Ein ganz bekannter Senior-Anwalt die Junioren kurzfristig in einem Termin vertreten musste, und einen nicht ernst nahm. Er seine einstweilige Verfügung, Abmahnung mit recht großer Summe, gegen den eigenen Mandanten jedoch zurücknehmen musste, selbst Parameter vorher fand, die Richterin voll überzeugten, ihn überraschte, er in jenem Termin, wo Entscheidung fiel, auch nicht mehr nachlegen konnte so schnell, er völlig ausrastete mit geschrieenen Worten: „Wer sind Sie, dass ich mich heute nach Ihnen richten muss“.
Er war sauer. Eher auf seine Anwälte, die er unvorbereitet vertreten musste, die abmahnen, wie es geht, deshalb in solchen Prozessen auch überraschen kann als Gegenläufiges. Die hatten nicht optimal gearbeitet. Und eben keine Möglichkeit der Nachbesserung im Eilverfahren. Es jetzt auch gar nicht darum geht, wer der beste Anwalt ist, wenn man überzeugt ist von einem Fall, und ihn durchdenkt, vor keinem Anwalt Angst haben sollte. Doch kommt es auf Präzesion in Jura an. Ich habe einen Fall. Wie verhält es sich damit?. Diesen durchdenken. Teure Anwälte es sich kaum leisten könnten, ständig unpräzise zu arbeiten ohne Einsatz und Motivation.
Wenig nach außen dringt. Alles normal. Besser, die Laien nichts wissen. In den meisten Fällen ihr Fall nur eine Akte beim Anwalt ist. Dem Richter die Entscheidung überlassen. Durchdenken kostet Zeit, und gestern zu viel gesoffen, ohnehin nur Praktiker. Sich eben aufregte, solche Anwälte von Gerichten teils auch noch belohnt werden statt belehrt (s.o.). Die Richter auch nicht gerne – zumindest öffentlich – laut denken. Selbst kennt Juristen, die denken können, wie sie dabei aussehen, der Kopf hochfährt und voll beansprucht ist. Der damalige Chef. Sich dabei wohl gefühlt hat. Selbst liebt es auch. Zwei beschrieben, jenen guten Repetitor und jenen Amtsrichter an der tschechischen Grenze, auf Karriere verzichtete oder strafversetzt wurde (s.o.), wo man sofort merkt, was die drauf haben, wenn sie mit dem Denken anfangen, jene Sorte nicht leicht zu bewältigen, diese gegenläufig zu sich hat.
Einen Richter am Landgericht in Würzburg gab, sehr scheu und zurückhaltend, der erste Richter, wo man als Student war, dieser war ähnlich und dazu darin hochbegabt. In der Kammer des Präsidenten. Zivilrecht, somit BGB. Und dieser wusste, warum er ihn sich zuteilte. Oben kein Spaß war, als Präsident auch so einen aussuchen und sich zuteilen würde. Man kann nicht immer auf der Höhe sein, oder denkt gerade an anderes in jenem Fall, oder an Dinge nach der Arbeit, und wird überfahren von so jemandem, der dann noch vom Fach zusätzich ist. Besser ein starker Denker mit dabei als Richter. Den Gerichten gut gelingt, das Denken vor Gericht nicht zuzulassen, nur Bürokratie zählt, einseitige Ausführungen, da sie wissen, wie schwierig es werden könnte, einer ständig oder mal richtig denkt. Richter sprechen viel und lang, das was einem in den Examina so aufregte, ständig Tatbestände zusammenfassen zu müssen, schreiben zu müssen, oder Sachverhaltsdarstellungen in anderen so besonders verpackt. Gar Rubrum (s.o.). Und plötzlich werden die Anträge gestellt, und das wars. Wenn es schnell geht nach langer Wartezeit, den Termin betrifft (Ausnahmen von der Regel mit möglichen Abweichungungen versehen).
Anm.: Tatbestand Thema erstes Semester im Strafrecht. Natürlich sollte man dies als Anwalt können, vom damaligen Chef im Verwaltungsrecht gut fand, wie er den Sachverhalt darstellte. In einer Klage. Thema dort. Ganz viele, sauber gegliederte Absätze, die man jeweils gut lesen konnte. Logisch und vor allem chronologisch aneinandergereiht. Zwischen den Absätzen, wenn erforderlich Beweisanträge. Letztlich dem Gericht viel vorarbeiten möchte. Diese eher weniger kapieren. Ob ein Schriftsatz in einem Block, oder feingegliedert. Übersichtllich. Nicht erwähnenswert. Vielleicht mit zu hohen Ansprüchen für diesen Beruf war. Am besten alles verdrehen und vermischen, Sachverhalt und bisschen Rechtslage, nach eigener Willkür. Oben beschrieben der Mehraufwand, dies zu entwickeln. Oder mit Logik-Fehlern, auf Seite dies zu behaupten, später jenes. Dem Richter egal, da er entscheidet. Der eigene Chef auch labern konnte, wenn Recht nicht auf Seite oder Strategie oder neben seinem Spezialgebiet. Nicht immer schlecht war, erfolgreich sein kann, dabei noch etwas denkt. Dem Gericht nicht so einfach zu machen, den Roten Faden zu finden.
Oben erwähnt eine spezielle Intelligenz eines recht hinterfotzig gewesenen Richters. Doch intelligent. Jetzt kein Vergleich zu diesen anderen (s.o.), da er mit seiner Intelligenz den Mandanten verschaukelte, der unbedingt reden wollte (s.o.). Jener Richter vom Landgericht (s.o.). Wie soll man es beschreiben? Ähnlich der Amtsrichter an der tschechischen Grenze (s.o.). Man sieht es ihnen bereits an, beide nicht die Stärksten, doch sehr fein, sich auch auf Kopf bezieht. Große Unterschiede gibt. Selbst ist gerne ein Stubendenker. Bisschen Freak. Diese anderen sind etwas anders in der offenen Kommunikation. Können auch in der Stube denken. Erst recht, jemand mit Denken anfängt. Ihn abzuholen, und selbst nachfragte, wie er das jetzt so einschätzt. Da diese Muster beiseite legen, und individuell mit Denkweise ein Gerüst entwickeln, das andere nicht sehen können. Und innerhalb ihres Handwerkes blitzschnell kommunizieren können. Das kann Horizonte überschreiten. Selbst damals noch ein Student war, doch Verwunderung, im BGB so schwer fiel, ihm zu folgen, und er nahm absichtlich einen etwas komplizierteren Fall der Kammer, den er in dieser automatisch bearbeitete. Und jetzt kommt ein wichtiger Umstand. Da man es noch nicht kannte, selbst damals, man beobachtete, mit den wenigsten Juristen juristisch philosophieren zu können. Ein Mangel. Und dann plötztlich das vollkommene Gegenteil. Jeder hat seine Stärken, ihm einen Schriftsatz servieren würde, wo er sich fügen müsste, indem man gerne Mandanten vertrat, die man im Recht sah. Wenn es nicht die zutreffende Auffassung wäre, dann möge er es in seinem Urteil schreiben. Man merkt hier, diese drei, samt Repetitor, erwähnt, da solche diesen Mangel aufheben können, macht Spaß zu kommunizieren. Mit hohem Respekt. Eine Sorte bzw. Parameter von extrem hoher Intelligenz. Vielleicht variabler, erstens unter Stress und Kommunikation gelingt. Selbst gerne kritisches isoliert, um es dem „Meinungskampf“ freizugeben, was nicht so kompliziert ist, muss man bei jenen das Gerüst nachvollziehen, sonst schwer, ihnen zu folgen. Variabler. Selbst, wenn das Gerüst steht, das ja erst einmal entwickelt werden muss, gerne das Denken konzentriert, etwas auf einen Parameter stichgenau, was ja auch eine Stärke ist, dann vielleicht schwierig mit Konzentration noch woanders zu sein. Gerade vertieft, diese sprechen dazu anderes an, bewegen sich ständig in ihrem Gedankengerüst. Dazu absolutes Können im Fach, und Handwerk, jener Richter am Landgericht, sensibel, weniger als Präsident oder Machtmensch taugt, auch möglichst weit weg sein Zimmer, wie es geht im Bau, hatte, erinnerungshalber, ein absolut überragendes Examen geschrieben, eingebaut in jener Kammer damals als Jura-Genie.
Bekannt war beim Repetitorium. Wegen Spitzennote. Richter vorzog. Als Repetitor vielleicht zu viel Bühne.
In Unkenntnis, was aus ihm wurde. Etwas Besonderes unter Richtern, die gerne Leitung führen, Examenwissen mit jedem Jahr weniger wird. Er hat dieses Wissen als Standard parat. Logisch, so einen Richter würde man sich auch zuteilen in der Kammer als Präsident (s.o.). Wahre Verstärkung ohne Dominanzgehabe, und während manche Richter unter Druck herumstottern, es kritisch wird, ein Genuss, jenen von der Leine zu lassen. Anwälte gibt, gar Parteien, das Wort explizit suchen zur Kammer, bei ihm auf schnelle Grenzen stoßen könnten, der gesamten Kammer hilft.
Mit Gewohnheiten zu tun hat. Als Berufsanfänger schnell merkt, es vor Gericht einfach ist, mit wenig Einsatz und Können aufzutreten. Selbst wohl nicht der einzige war, gleich ab in Verhandlung, Dafür da der Arbeitnehmer, Sachen abzunehmen, der Arbeitgeber als Anwalt nicht machen möchte. Würde man selbst auch tun. Deshalb fragte der damalige Chef zweimal, zuerst, ob man zugelassen sei als Rechtsanwalt, längst war, doch wissenschaftliche Assistenten bekäme (ein paar vom Repetitorium), doch Rechtsanwalt bedarf für Verhandlungen und Prozesse. Zudem gestutzt wird, andere auf wertvolles Jura nicht eingehen. Paragraphen nennt, andere wecken könnte oder sich damit festlegen müsste. Oder er vertut sich. Oder der Richter. Paragraphen entweder durchdacht und konsequent, oder weglassen. Als Anwalt über nichts rechtliches ernsthaft diskutieren möchte oder kann (s.o.), dann könnten diese auf fitte Richter stoßen, zumal Kammergerichte intern auch diskutieren, wie Anwälte für viel Geld im Team oder Kanzlei. Einen Nutzen hat. Auf den Fall ankommt. Zunächst bei Richtern sich meist der Berichterstatter durchsetzt, da er am nächsten dran ist am Fall. Dann hatte man selbst Fälle, jede Diskussion nur zerflättert hätte. Doch Fälle gibt, den Einzelfall, trotz Spezialisierung von Anwälten nicht typisch ist. Probleme aufwirft selbst in großen Kanzleien. Darüber sprechen. Bei Oberwaltungsgerichten hin und wieder echte Juristen gibt, sich eher zurückhalten in der Verhandlung, mit besonderen Rechtsausführungen im Urteil glänzen (wollen), Antikes mit Hausnummer für OVG, Karriere, vielleicht zum Bundesverwaltungsgericht wollen. Karriere-Richter. Wie OLG zum BGH. Zudem es Richter gibt, etwa lange Mietrecht schon machen oder Arbeitsrecht, sich selbst dort auch mehr zurückhalten würde in speziellen Sachen, da sie sehr fit darin sind.
Etwa in Würzburg einen Mietrichter erlebte, dessen für viele Anwälte neuartige Methode bereits zum Schiefstand wurde. Extrem schnell, bevor Anwälte im Raum ihren Platz fanden. Konzept. Masse der Verfahren. Es sich merken konnte, dies zeigt, es einem auffiel. Ausquartiert in einem kleinen Gebäude nah am Alten Stadtgraben zu Fuße der ehrwürdigen Festung. Oder wenn es im Arbeitsrecht darum geht, den Streitwert zu ermitteln oder Urlaubstage zu berechnen. Ihnen erst mal den Vortritt lassen. Das kann in beiden Fällen auch schnell gehen. Kündigungsfristen. Oder offensichtlich keine Berechtigung für außerordentliche Kündigung, oder Formalia dazu. In beiden Emotionen oft eine Rolle spielen, auch Familienrecht, Anwälte ins Gefecht geschickt werden. Zumindest im Arbeitsrecht könnte ja immerhin ein Vergleich herausspringen. Gebühren. Letzteres häufiger günstig für Arbeitnehmer.
Anwälte sich auch blamieren könnten. Immer mehr zum Alltag wird. Möglichst den Tag leicht zu gestalten, viele Anwälte erlebte, keine Lust auf ihren Beruf hatten, selbst sagen muss, Archiv für Unterlagen und Akten führen, Briefe sortieren, Buchhalter. Fristen, Fristen, Fristen, jeder will etwas von einem, Bürokratie, und ständig klingelt das Telefon. Wie soll man sich konzentrieren können? Und auch die Mandanten einen Teil dazu beitragen, eher weniger die Gewerbebetriebe, doch die anderen, Kummer, Leid und Sorgen, gar Privates, selbst Hass gegenüber Gegenpartei, beim Anwalt auszuschütten, Geschichten zum Fall erzählen, nichts davon gebrauchen kann, selbst war recht streng, 1., 2., 3. usw. ich stelle Ihnen Fragen, was ich benötige. Sprüche gibt unter Anwälten, der Mandant sei der größte Feind.
Anm.: Nun deutlich wird, warum Anwälte wie der damalige Chef es nutzte, einen speziellen Weg zu gehen, sich unterscheidet von jenen Ortsanwälten, die mit größerer Kanzlei, gar alleine, diesem Schlamassel ausgesetzt sind. Viele normale Fälle, wo man leidet, diese alle mit Herzblut zu machen und ständig vollem Wartezimmer. Mit Mandanten sich sog. abstrampeln zu müssen aus deren Sicht. Sich auf ein spezielles Thema konzentriert mit hohen Stundensätzen, professionelle Firmen hat, die meist wissen, um was es geht. Mit Sekretariat. Dann selbst ein gut organisiertes Sekretariat, um richtig arbeiten zu können. Privililegierte Anwälte, die jedoch auch viel leisten. Viel konzentriert arbeiten. Über Tage und Jahre. Sich darauf festlegen, Stundensatz gilt, Telefonanruf kostet Geld. Firmen auch nicht ihr Geld sinnlos verpuffern.
Mit jedem Mandanten eine Stunde spricht am Telefon, nichts dafür zusätzlich erhält. Logisch, diese versuchen, die optimalen Gebühren zu bedienen und zu verdienen. Auch sog. Ortskanzleien gibt, größere Firmen in der Umgebung bekommen, gar über Kontakte. Auf hohem Niveau dann, Können nicht reicht, extrem abfallen könnten. Große Unterschiede gibt. Jetzt mal abseits vom Wissen das Argumentieren. Rhetorik. Das reicht schon. Damit möchte man jene Anwälte nicht kategorisch schlechtreden. Füchse darunter gibt. Erfahrungen. Stammtische mit Richtern. Stattdessen möchte man aufzeigen, diese quasi gezwungen sind, weniger in Rechtsausführungen zu glänzen.
Sich bemerkbar machen kann, wenn es um Recht, gar Gutachten geht, oder ein Schriftsatz kommt ebenso aus einer Wirtschaftskanzlei, wo man dann sein bestes geben muss, um auf mögkichst hohem Niveau dagegenhalten zu können. Höchster Einsatz. Gleich zeigen, es schwer wird. Zäh. Viel Zeit. Wettbewerbsrecht. Leichtere Gegner gibt. Auch beim Staat gilt. Oben damit gemeint, der Kopf Feuer fängt, über Stunden Detailarbeit. Einen langen Schriftsatz diktiert. 16 Uhr. Und dann der nächste, dazwischen drei kleinere Sachen, die heute auslaufen (Fristen). Nach dem Motto, keiner geht, solange noch Fristen ausstehen an einem Tag. Auch entspanntere Tage gibt, doch nutzen jene Kanzleien das mögliche Leistungsniveau, wie der Chef damals, einen Beamten zuzuknallen mit rechtlichen Gesichtspunkten.
Bei jenem Chef vieles für Firmen: Guter Jurist. Rhetorik. Hochdeutsch. Stil und Benehmen. Groß und schlank. Loyalität. Unabhängigkeit. Kein Roboter, gewisser Horizont. Konnte ihm ansehen, seinen Erfolg in dem Sinne genoss, er auch Freaks unter jenen Repetitoren kannte, wusste, wie extrem gut diese in Jura sind. Ein Repetitor dort sein halbes Büro hatte. Dessen Stärke nicht unbedingt das Auftreten war. Im Anzug fast verloren wirkte. Eher stiller Intellekt. Unterschiede gibt. Zur eigenen Zeit selten mitwirkte. Vielleicht davor und danach. Vertrauter aus Studienzeit. Wohl der einzige. Nichts streitig machte. Nicht wirklich auf Anwalt aus war (ihn in Kursen erlebte, etwas trocken nach eigenem Geschmack, da jener sog. gute Repetitor „anders“ als klassische Top-Juristen den Maßstab für einen begründete). Realität, die man mochte. Juristisch auf Augenhöhe bei Wissen, Extreme nach oben gibt, gerade in Nähe (Führendes Repetitorium), da er wusste, was ihn noch auszeichnete neben Jura. Firmen gefiel. Und seine Erfahrungen mit seinem ersten Partner. Top-Theoretiker. Ihn mental stärkte, da besser und beliebter in Praxis.
Gleichwohl auch jene Kanzleien, wie der Chef damals, sich Mandate einsammeln, nicht konstruktiv verlaufen, sog. Leichen im Keller, wieder gerne loswerden würde über noch höhere Rechnung oder abgibt an den Rechtsanwalt, er bezahlt. Als man ging, um sich selbstständig zu machen, fragte er, man etwas davon mitnehmen möchte. Damit sich dann meist keinen großen Gefallen täte. Wo es nur klemmt. Oder so gut wie verloren. Eine große Firma hätte man wohl entführen können, nicht in Frage kam. Doch Fan von einem. Riesiges Polizeiaufgebot in Firma. Leiharbeiter aus dem Ausland. Seriöse Firma, doch Staatsanwalt sah Hundertschaften illegaler Arbeiter. Hausanwalt der Firma überfordert. Staatsbürgerrecht, sehr komplitziert über Grenzen hinweg.. Der Chef auch „etwas“ daneben lag, zur Rettung ein Gutachten erstellte, die Staatsanwaltschaft einstellte. Der Mandant seinen Firmenuntergang über Wochen sah. Für ihn der Retter war. Internationales Verwaltungsrecht, Doppelabkommen zwischen Ländern. Zusatzverordnungen. Ein tolles Dickicht an verwaltungsrechtlichen Vorschriften, der Staatsanwalt als Strafrechtler übersah (s.o. allg.).. Oben damit gemeint, wenn Staat plötzlich einmarschiert bei Firma, volles Programm, und hinterher nichts dabei rumkommt. Motive? Tipp? Imteressen Dritter?
Der Firmeninhaber fragte einen zunächst, da er kein Jurist sei, wer nun abschließend recht hätte. Staatsanwalt oder der Chef oder das eigene Gutachten. Konterte, Rechtsfragen gäbe, Gutachten benötigten. Chef einen sofort beauftragte. Unterschiede. Selbst eher Richterperspektive. Rechtslage. Schwieriges gleich zu bewerten. Kann in Praxis beeindrucken, gar zum Trumpf werden. Aber auch Fragen aufwerfen. Schnelle Einsicht als Tugend half. Und punktete durch viel Präsenz in jener Firma, ihn einmal verstärkte, wechselseitig zur Staatsanwaltschaft. Auftrag Firma retten. Priorität. Geld. Gutachten, erstellt an zwei Tagen, mehr einbrachte, dort im Monat verdiente. 🙂
Anwälte benötigt, die etwas anders sind, Loyalität betrifft.
Anwalt nicht Büttel des Staates, sondern nur jenen Firmen verpflichtet.
Dort eher so akzeptiert, sich allerdings mit sog. normalen Mandanten stets so verbindet, wie es sein sollte, sich bei Justiz nicht viele Freunde macht. „Mit dem Staat und nicht gegen den Staat“. Ortskanzleien und Gerichte. Stammtische. Da jeder Anwalt, dieses Prinzip verfolgt, keine Rücksicht zu nehmen, wie es sein sollte, extrem unangenehm und lästig werden könnte aus deren Sicht. Als Sesselpfurzer.
Mit Verwaltungsrechtsanwälten, sich teils nicht entscheiden, jener damalige Chef nicht den Staat beriet oder vertrat, je nachdem wo Auftrag und Kohle lockt, sondern seine Mandanten wussten, auf welcher Seite er steht. Das ist wichtig. Da in Justiz und außenherum mehr beobachtet und gesprochen wird als man meint.
Als Referendar und Richtersohn alle Richter und Beamten nett, ohnehin zu Referendaren, die dann zum Staat gehören, mit Verwaltungsrichtern intern dann Entscheidungen mittreffen. Und grüßen Sie ihren Vater. Als Rechtsanwalt plötzlich wie verklemmtes Verhältnis, unausgesprochen, doch ganz anders, da man nicht dazugehört und ihnen jeweils Feuer unter den Hintern hätte geben können, Eher Feind. Womit man sieht, der Staat. Mittelalter. Zwiespalt. Dessen Sicht. Nichts anderes kennt. Und nur, da man Klagen einreichte, ihnen nicht konform waren, wird man geächtet. Und dieser Staat kaum Gegner kennt, sonst würde er sich nicht so absolutistsich aufführen. Und jene Leute beim Staat viel tiefer drinnen hängen, als man meint. Gesinnung. Mittelalter. Warum ist man der einzige, der darüber schreibt? Und warum verhalten sich nahezu alle so konform? Sieht doch nahezu auf alle Juristen sich bezieht, ob Zivilgericht oder Verwaltungsgericht, als wäre man plötzlich ganz fremd bzw. schlimmer, da alle gleich verklemmt plötzlich waren, diese Einheit aufzeigt, und Einigkeit, und zum selben Zeitpunkt, und die übrigen, die man kannte, auch Anwälte, die sind alle gleich konform und gleich ungefährlich für den Staat und gleich verständnislos. Nur da man nicht konform ist wie sie. Rassismus, da dies eine wie andere Rasse ist, die einen kollektiv ablehnt, und Geiteskrankheit addiert mit Zwiespalt, da niemand darüber je redete mit einem, aber es wird oder wurde geredet, und letztlich alle wissen, dass man sich engagierte, ohne sich zu bereichern oder anderen zu schaden. Und ähnlich verklemmt die Situation auf dem letzten Klassentreffen. Einiges, was sich herumspricht und niemand in der Lage war, darüber mit einem zu sprechen. Muster, schlimmer nicht geht. Und es gleicht sich. Warum? Weil dieser Zwiespalt die Traumatisierung ist, generationsübergreifend so tief sitzt, deshalb nicht auffällt, eine Gesellschaft dies ist (s.o. „Schule“, Verein“ etc. immer das gleiche Muster i.S. von Verhaltensweisen, deren Motive und Ursachen nicht kommuniziert werden, sog. Unausgesprochenes. Im Kleinen. Im Großen. Zudem jene hier betriebene Ursachenforschung, jeden Einzelnen und Gesellschaft betrifft, ausbleibt, da die Ursachen nicht ausgesprochen werden, während der Zwiespalt wächst und wächst, da dafür stetig Nährboden vorhanden ist, sich wie auf einer riesigen Rolle aufspult und alles erdrückt, doch nicht erkannt werden kann, da das Grundmuster als Trauma tiefgründig in den Individuen wirkt). Man hatte sich um zu viel anderes bemüht statt jenes Muster zu erkennen, wo andere stehen und wie sie sich alle ähneln. In einer Weise, die absolut krankhaft ist. Wie fiktiv. Hier Akadamiker betrifft, zusätzlich traumatisiert durch Gymnasium, Studium und Beruf. Ein paar Exoten wie den damaligen Chef. Der kein Problem damit hatte, als man gegen den Mainausbau vorging (s.o.), während die Staatsanwaltschaft an den Vater herantrat, der Sohn möge doch bitte wieder Ruhe geben, da Umweltstrafrecht anzuzeigen bei Beteiligung des Staates ein Tabubruch wäre und selbst der Bösewicht. Zeigte, mit der Rechtslage ins sog. Schwarze traf.
In einer Stadt, der Staat wie am Fließband Juristen schafft. 🙂
Davon die besten 20 unter Vertrag, wäre der Staat schon abgeschafft 🙂
Zwiespalt, als Jurastudent etwas lernt, in der Praxis Tabus erzeugt
Bitte den Zwiespalt erkennen, der überall anhaftet.
Teure Anwälte nicht stets Erfolg garantieren. Gegen BILD gewann. TAZ. Oder teure Verwaltungsrechtler. Etwa Zeit abzunötigen, sie nicht hatten. Freude nehmen. Effizienz in anderen Fällen suchten.
Bei einem Verwaltungsrechtler selbst erlebte. Kommunen vertrat. Angesagt war. Beim ersten Schriftsatz fast übergeben musste. Noch schlimmer wurde, je mehr er schrieb. Sätze über Seiten ohne Punkt. Winden. Wie geisteskrank. Lesen wie Virus. Strategie. Gerichte tolerierten. Bürger im Vorfeld abgewürgt werden.
„Mit dem Staat und nicht gegen den Staat“. Ortskanzleien und Gerichte. Stammtische.
Zwei Fälle vor dem Bundesverwaltungsgericht gewann. Regionaler Sumpf nicht interessierte. In einem darum ging, Trinkwasser zu schonen, Regenwasser für Waschmaschine. Trinkwasser jedoch Kohle für regionalen Zweckverband.
Trinkwasserverordnung wie auszulegen? Mit Systematik zu tun hatte.
Jahre zu klagen. Aufwand. Wenige tun. Fast unzumutbar.
Zurück zum Fall
Die Frage 1 lautete bei einem, wie kann ich den Fall gewinnen? Nehmen wir so einen Fall. Da oft gut ist, einen Strafbefehl zu kassieren ohne Strafprozess. Wie kann ich den Anspruch durchsetzen oder abwehren? Das sollte die Frage sein. Dann müsste man auch mit dem Gericht darüber sprechen dürfen. Kommunizieren. Einseitig vortragen darf man es, wenn darauf besteht, in den Schriftsätzen ausführlich steht, die Richter herumrutschen auf ihren Stühlen, es ein bisschen zu nah an der Wahrheit trägt. Doch das bringt nichts. Steht auf Papier. Was meinen die Richter dazu? Was wird ihr Ausgangsrecht sein? Was kommt? Typischer Schinken; bis man nach ganz vielen, vielen Jahren über die Instanzen, hier der Menschenrechtsgerichtshof; gewinnt, und dann Drama (s.o.). Staat sich um alles kümmert, das neue Gesetz, Gerichte zu langsam und teils unfähig, da nicht wollen, da nicht Ansehen verlieren.
Es drei Sorten von Gerichten gab. Die einen gaben den Eigentümern statt. Ihre Flächen nicht der Bejagung unterliegen. Ein Teil der Gerichte völlig arbeitsüberlastet, mit Richtern telefoniert. Sinnlos. Auch kein Machtwort dahinter, wie Verwaltungsangestellte, wie gesagt (s.o.). Und dann gab es eben einen Teil, der arbeitsüberlastet war und zudem nicht wollte. Die kapieren das irgendwie nicht. Das Normengefüge. Das, was über ihren Gewohnheiten liegt. EGMR-Entscheidung. Jetzt ist Speed angesagt. Das Gegenteil. Wie sich erklärt. Jagende Richter am Gericht. Ortsverbünde. Man kennt sich. Gar ein jagender Präsident. Kläger samt Anwalt zermürben.
Schon seit langer Zeit kaum mehr von Richtern und Anwälten sprechen kann. Auch nicht von Rechtsschutz. Verfahren dafür zu lange dauern oder wallen. Schließen wir die Justiz ab, oder überlassen sie den Tauben, dann stören diese nicht mehr so an den Kirchtürmen. Diese bitte auch überdenken.
Zurück zum Fall
Der Richter entscheidet. Der Anwalt beantragt. Gerade im Verwaltungsrecht muss man um die Berufung kämpfen, sie nicht im Urteil zugelassen ist. Auch das BVerfG agiert mit Beschlüssen. Man sammelt als Anwalt das Papier ein und muss es zur Kenntnis nehmen. Viel, viel Aufwand benötigt für den bemühten Rechtsanwalt, vor allem im Verwaltungsrecht und Verfassungsrecht, und Praxiskönnen, wenn ein Professor im Verfassungsrecht, dessen Lehrrstuhl einem bekannt war, Student arbeitete dort, den man kannte, eine unzulässige, da verfristete Verfassungsbeschwerde einlegte, und der ganze Rechtsweg war Pfutsch. Professoren sollten mal ein bisschen zurückfahren, das Jura außerhalb ihrer Uni einen Mix aus Praxis und Wissenschaft bedarf.
Zudem Gerichte geschlossen, keinen Uni-Bedarf.
Allein die ganzen Institutionen betrachtet
Diese lassen sich alle schließen
Doch hat dies über lange Zeit
Charaktere erzeugt
unfraglich
hochtrabend und doch gebeugt
Ohne Leumund nur Scheune bleibt
Doch unbeäugt im oberen Bereich
Wobei der bisherige Lohn locker reicht.
Boni bei Ernte erst nach Bewährungszeit
Neu begänne, es wagt, Mäusen zu drohen
Eulen im Gebälk was täte, jäh verloren ging
Reueandachten den Alltag gänzlich dominieren
Präsidenten ohne Antragsrecht, Säumnis gewähren
Gnadebegehren nur angesichts fataler Brände bestehen
Änderungen dieses verständlichen Textes nicht vorgesehen
Real wohl so, nahezu die halbe Bevölkerung nun vor der Scheune Schlange steht.
Sich lange genug am Futtertrog anderer ohne jedwede Befugnisse aufhielt.
Außerhalb dieser Kreise seine Abgabenlast als zu hoch einschätzt.
Könnte sich vor allem bei Präsidenten schadlos halten.
Wohl kaum jemandem bewusst, wie viele es davon gibt.
Wieder zurück zum Faden nach jenem Jura-Kuss, Muster, (leider) nicht nur bei Juristen.
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Womit man sieht, wie viel sich verändern müsste, man selbst eine Ausgangsbasis entdecken könnte, egal was. Diese Einsicht für einen selbst, Ausgangsbagen nicht suchen zu müssen, da jenes Muster entdeckt und dieses sich noch verstärkt. Immer nur dann sog. enttäuscht wäre. Egal, ob sich jemand betroffen fühlt oder sofort negiert, Raum ermöglichen, an sich selbst mögliche Muster zu prüfen. Viele fordern Hilfe oder wollen berücksichtigt werden. Viele gleich abschalten, über etwas spricht, sie sich dann persönlich verletzt fühlen. Das kann kein Weg sein.
Die Herrschaft dies fördert, nur auf Herkunft, Rang und Befehlskette ankommt. Dies wie völlig irsinnig auf alles überträgt. Andere davon profitieren, höher in Gefügen zu stehen, es ihnen zustünde. Diesen riesigen Schaden erkennt. Der Theosophie übel nehme, da Potenzial vorhanden wäre, wenn auch nicht per Fließband. Doch sich selbst und alles in einen Zustand zu versetzen, letztlich für alle alles sinnlos macht für lange Zukunftszeit. Da alles abgewürgt. Und dann von Zukunft zu sprechen. Das ist enorm lächerlich.
Auch da sie ihre Illusion nicht verlassen, sog. Fußvolk zu realem Kanonenfutter machen. Sich verstecken in Projekten und Firmen. Beim Staat nicht outen. In der Poltik nicht. Nirgendwo. Sich gemeinsam als Regime outen, wie wäre das? Striktes Militär. Zwar Bequemlichkeiten dann aufhörten für jene, dies verweigern durch subjektiv erkennbare und objektiv nachvollziehbare Willenserklärung, doch endlich die
Realität
einträte. Und jener absurde, widerwärtige, lügenbehaftete, scheinheilige, zwiespältige Zustand beendet würde.
Dieser Menschen wie automatisch „krank“ macht.
Im engen und weiten Sinne.
Der bereits so lange anhält, die Herrscher-Clans dafür Strecken auf sich nehmen müssten, um über Raum und Zeit zu ihrer kollektiven Überzeugung zu gelangen, weder Rückweg noch weiterer Fortschritt zielführend sind. Mose in diesem Bereich längst verweilt. Ob dort bereits Einsichten reiften, könnte ein heißes und getrost endlos dehnbares Thema dort im Kollektiv und unverwüstlichen, komplett und nachhaltig leblosen Wüstensand sein.
Mit üppiger Nahrung. Sie aus dem Nichts herzaubern könnten als Meister und Schüler ihrer Magie,
sei es nur geschnürtes Maggi.
Malad. Unbekömmliches. Muster King-Kong und God-Zilla, wenn Kong verweilt, und King zur Spielbürste von Zilla wird, nachdem God im Kongo ohne einen einzigen Gong unauffindbar verloren ging.
Glück denjenigen, ihnen zufliegt bei Bedarf.
Und Glück erkennen selbst in Not (Muster)
Danke fürs Interesse!
PS
Der Titanic-Bezug entstand vor dem Verschwinden des U-Bootes Titan
„Die Welt bangte“
„Die Welt hoffte umsonst“
Deutsche Medien
Die Technokraten vom Militär sprachen von Rettung,
obwohl es in jenen Tiefen keine Rettung gibt.
Eine sog. Fotografin im Alter von 22 Jahren (4, 22; s.o.), dies betont in den Medien,
die Titan mit verstohlenem Grinsen als letzte filmte.
Dieses Video von den Medien an prominenter Stelle gepostet.
Beweise, und Besatzung, in jener Tiefe sog. implodierten.
Der Organisator trage die Verantwortung,
wenn Menschen ein Vermögen zahlen,
um Schrott in der Tiefe zu bewundern.
Das logisch mögliche Lebensende
als eingewilligter hoher Preis.
Diese Welt wie die Titanic Schrott
Organisatoren und Teilnehmer
Teilnahme erwünscht
Gar Bewunderung
Geld für Konsum
Seinen Preis hat
Sinking willingly!
Und wenn dazu Lil Wayne – Dark Side of the Moon – Lyrics & Traduction
recht hat:
„The end of the world is coming soon, I’ma miss it
The sky is falling down, I am falling for her quicker
We hide amongst the clouds, then we pardon the enigma
High above the ground but I’m under her charisma.“
„My mama always told me that there would be no stoppin‘ this.
Fireball reflections on the friends and the pictures in my room
Of I and you
Tell me, will I see you soon?
Meet you on the moon?“
Rapper Wayne von Donald Trump begnadigt 🙂
Oder der Song von Joy Wellboy in vielen Varianten.
Im Original bei beiden – und Emmerich – der Mond.
Goethes Gedicht „An den Mond“. Von 1777.
Darin der sog. Normale „Kummer“ sieht. „Sehnsucht“.
Dual-Depressionen. Fehlende Einheit.
Doch auch Brüche enthalten.
Wege der Genesung.
Testamentarisches.
Boy Joy. Und Well.
Hell or Well.
Ham City. Und God.
God-Ham-City.
Obi-Wan Kenobi.
Es gleicht sich.
yin yang
Im Großen wie Kleinen.
Nun kommt Boy Joy geWELLt zu Wort:
Ursprünglicher Originaltext:
What if this is happening
What if all this is real
Sinking willingly
Deeper nowhere
Transforming landscapes
Slow motion goodbyes
Rivers freezing cold
Sleeping beauty
This is no more bubbles
I told you before
I don’t remember us
But it’s lasting longer
The battle is coming
And there’s nothing to lose
Let’s split to beat them
Before the sunrise
After all is said and done
Au clair de la lune
I want more t’en veux des tonnes
Même si c’est fini
Look at my face it’s what I say
Over and over and over
Mauvaises herbes et jolies fleurs
Y’en a qui restent
Y‘ en a qui meurent
This is no more bubbles
And I’m staring outside
I don’t remember us
But’s it’s lasting longer
The battle is coming
Worser than worse
Let’s split for magic
Before the sunrise
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Brüche und Genesung
in der Bibel nicht nur in Offb. und Evangelien
1Mo 37,9 Später hatte Josef noch einen Traum. Auch diesen erzählte er seinen Brüdern. »Ich träumte«, sagte er, »die Sonne, der Mond und elf Sterne verneigten sich vor mir!«
Joe 3,4 Die Sonne wird finster werden und der Mond blutrot, ehe der große und herrliche Tag des HERRN anbricht.
Jes 24.20 Die Erde torkelt wie ein Betrunkener. Sie schaukelt wie eine Hängematte hin und her.
Jes 24,23 Dann wird der Mond erröten und die Sonne beschämt sein. Denn der HERR, der Allmächtige, tritt seine Königsherrschaft auf dem Berg Zion und in Jerusalem an und offenbart vor seinen Ältesten den Glanz seines Lichtes.
Jes 30,26 Der Mond wird genauso hell scheinen wie die Sonne, und die Sonne wird sieben Mal heller strahlen – wie das Licht von sieben Tagen! So wird es sein, wenn der HERR anfängt, die Verletzungen seines Volkes zu verbinden und die Wunden, die er ihnen schlug, zu heilen.
Jes 38,8 Ich werde den Schatten an der Sonnenuhr von Ahas zehn Striche, die er bereits gezogen ist, rückwärts wandern lassen!« Und die Sonne wanderte zehn Striche an der Sonnenuhr zurück, die sie bereits gelaufen war!